Übergänge in BEWO/SOBEWO/NQ/ÜWO/ÜWOZG/ÜWOMUKI haben bei beiden Geschlechtern mit jeweils rund 30% etwa denselben Anteil. Tabelle 26: Wohnform nach dem Abgang nach Geschlecht und Angebotsform (Austritte 2009 und 2010) (ohne NQ) Männlich Weiblich Angebotsform BEWO SOBE- WO ÜWO ÜWOMUKI ÜWOZG Gesamt keine Angabe Anteil 16,9% 12,0% 24,9% 0,9% 7,0% 18,3% Ausland Anteil 0,7% 0,0% 0,1% 0,0% 0,4% 0,3% bei (Ehe-)Partnerin/Lebensgef. Anteil 1,5% 2,5% 1,5% 0,0% 3,7% 1,9% Bei Eltern(-teil) Anteil 2,9% 0,0% 0,8% 15,1% 1,4% 1,8% Bei Freunden/Bekannten Anteil 4,0% 0,7% 1,8% 2,8% 8,0% 3,3% Bei Verwandten Anteil 2,9% 1,1% 1,0% 0,9% 2,3% 1,6% BEWO Anteil 6,2% 2,5% 9,6% 8,5% 20,0% 10,0% Eigentums-/Genossenschaftswhg. Anteil 0,3% 0,0% 0,2% 0,0% 0,2% 0,2% Frauenhaus Anteil 0,1% 0,0% 0,1% 0,0% 0,0% 0,1% Gemeindewhg. Anteil 44,1% 1,8% 16,8% 47,2% 20,1% 23,2% Haft Anteil 2,4% 1,1% 3,2% 0,0% 1,6% 2,5% Hotel/Pension Anteil 0,3% 0,0% 0,2% 0,9% 0,0% 0,2% Keine Unterkunft/Strasse Anteil 0,5% 1,4% 0,6% 0,0% 2,5% 0,9% Krankenhaus/Pflegeheim Anteil 0,3% 16,3% 1,1% 0,0% 1,1% 2,1% Krisenunterbringung Anteil 0,4% 0,0% 0,1% 5,7% 0,2% 0,3% Mitwohngelegenheit Anteil 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% NQ Anteil 1,2% 2,5% 7,0% 0,9% 11,9% 6,0% Privatwhg. Anteil 7,8% 1,1% 4,0% 5,7% 8,4% 5,4% SOBEWO Anteil 1,3% 14,9% 10,5% 0,0% 4,8% 7,6% Sonstiges Anteil 0,7% 0,0% 0,7% 0,0% 0,5% 0,6% Stationäre Therapieeinrichtung Anteil 0,3% 0,0% 1,4% 0,0% 1,4% 1,0% ÜWO/ÜWOZG/ÜWOMUKI Anteil 3,7% 11,6% 11,7% 10,4% 3,4% 8,5% Verstorben Anteil 1,1% 30,4% 2,0% 0,0% 0,9% 3,9% WG/Jugend-/Lehrlings-/Kolpingheim Anteil 0,4% 0,0% 0,6% 0,9% 0,0% 0,4% Wohnheim Extern Anteil 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,2% 0,0% Gesamt Anteil 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Fälle 752 276 1.680 106 561 3.375 keine Angabe Anteil 11,6% 13,1% 21,4% 4,0% 8,8% 14,9% Ausland Anteil 0,2% 0,9% 0,4% 0,0% 0,5% 0,3% bei (Ehe-)Partnerin/Lebensgef. Anteil 2,5% 4,7% 0,7% 6,5% 4,9% 2,5% Bei Eltern(-teil) Anteil 3,1% 0,0% 0,4% 10,0% 3,3% 2,5% Bei Freunden/Bekannten Anteil 3,7% 1,9% 1,4% 4,0% 7,1% 2,9% Bei Verwandten Anteil 2,5% 0,0% 1,0% 1,5% 2,7% 1,6% BEWO Anteil 7,1% 2,8% 23,0% 5,5% 21,4% 15,2% Eigentums-/Genossenschaftswhg. Anteil 0,2% 0,0% 0,1% 0,5% 0,5% 0,2% Frauenhaus Anteil 0,0% 0,0% 0,4% 1,0% 1,6% 0,4% Gemeindewhg. Anteil 50,2% 7,5% 15,1% 43,8% 16,5% 27,9% Haft Anteil 0,0% 1,9% 0,5% 0,0% 1,1% 0,4% Hotel/Pension Anteil 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,5% 0,1% Keine Unterkunft/Strasse Anteil 0,4% 0,9% 0,0% 0,0% 1,6% 0,3% Krankenhaus/Pflegeheim Anteil 0,0% 17,8% 0,2% 0,0% 0,5% 1,2% Krisenunterbringung Anteil 0,4% 0,0% 0,1% 2,0% 0,0% 0,4% Mitwohngelegenheit Anteil 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% NQ Anteil 0,0% 0,0% 1,4% 0,5% 3,3% 1,0% Privatwhg. Anteil 9,8% 3,7% 4,8% 10,9% 3,8% 6,7% SOBEWO Anteil 0,4% 19,6% 3,6% 0,0% 8,2% 3,7% Sonstiges Anteil 1,0% 0,0% 1,4% 0,0% 0,5% 0,9% Stationäre Therapieeinrichtung Anteil 0,4% 0,0% 0,5% 0,0% 2,7% 0,6% ÜWO/ÜWOZG/ÜWOMUKI Anteil 5,9% 13,1% 23,0% 8,5% 8,2% 14,5% Verstorben Anteil 0,2% 12,1% 0,6% 1,0% 1,1% 1,3% WG/Jugend-/Lehrlings-/Kolpingheim Anteil 0,4% 0,0% 0,1% 0,5% 0,5% 0,3% Wohnheim Extern Anteil 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Gesamt Anteil 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Fälle 510 107 813 201 182 1.813 Quelle: L&R Database ‘WWH Längsschnittdatenbank’, 2012 Bemerkenswert ist allerdings, dass Übergänge in Notquartiere mit rund 1% bei Frauen eine deutlich geringere Rolle spielen als bei Männern mit rund 6%. Dies kann als Hinweis darauf 149
verstanden werden, dass Grenzverletzungen bei Männern deutlich häufiger anzutreffen sind. Näheres erbringt hierzu die Analyse der Abgangsarten. Eine andere Interpretation wäre, dass Nachtquartiere von Frauen weniger gut angenommen werden als von Männern. Weiters ist erwähnenswert, dass Frauen häufiger als Männer (15% vs. 11%) Abgänge in Richtung BEWO zu verzeichnen haben. Wenig überraschend ist auch der Umstand, dass Abgänge in Richtung ÜWO/ÜWOMUKI/ÜWOZG bei Frauen häufiger anzutreffen sind (10% vs. 6%). Ein zweiter in den Längsschnittdaten enthaltener Erfolgsindikator ist die sog. „Abgangsart“. Auch bei diesem Indikator mussten erst umfangreiche Korrekturen und Verdichtungen vorgenommen werden, um eine gute Datenqualität zu gewährleisten (zu den äußerst zeitaufwändigen Abgleichprozessen siehe Kapitel 23.1). Im Zentrum der „Abgangsart“ stehen weniger Details zur weiteren Wohnform, sondern vielmehr Angaben zum Hintergrund des Austritts aus dem Angebot. Dementsprechend handelt es sich um eine sinnvolle Ergänzung der Einträge zur Wohnform nach dem Abgang. Gemessen am Indikatorwert „erfolgreiche Reintegration“ sind wiederum die beiden Angebotsformen BEWO und ÜWOMUKI mit 50% und 55% Anteil an den Abgängen 2009/2010 an erster Stelle zu reihen, ÜWOZG ist mit rund 24% etwas vor dem ÜWO-Bereich (19%) zu reihen. Für den SOBEWO Bereich gilt, dass der Anteil von 5% an erfolgreicher Reintegration als erfreulich zu bewerten ist und als Hinweis darauf zu lesen ist, dass auch im SOBEWO Bereich nach Möglichkeiten einer Reintegration im Wohnungsmarkt gesucht wird. Tabelle 27: Abgangsart nach Angebotsform (Austritte 2009 und 2010) (ohne NQ) Angebotsform BEWO SOBE- ÜWO ÜWOMUKI ÜWOZG Gesamt WO keine Angabe Anteil 9,5% 5,7% 6,8% 0,0% 9,2% 7,3% Erfolgreiche Reintegration Anteil 49,7% 5,0% 19,1% 54,7% 23,7% 28,3% Nicht erschienen Anteil 0,5% 0,8% 2,8% 1,0% 1,6% 1,8% Nutzungsentgelt nicht bezahlt Anteil 10,2% 3,9% 13,9% 1,3% 6,3% 10,4% Sonstiges Anteil 1,2% 13,3% 4,1% 5,2% 1,5% 3,8% Umzug Anteil 8,6% 30,3% 31,6% 10,7% 24,2% 23,6% Verstorben Anteil 0,7% 24,5% 1,6% 0,7% 0,9% 2,9% Verstoß gegen die Hausordnung Anteil 4,0% 6,5% 6,3% 6,5% 11,2% 6,4% Vorzeitig ausgezogen Anteil 15,6% 9,9% 13,8% 19,9% 21,4% 15,4% Gesamt Anteil 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Fälle 1.263 383 2.493 307 743 5.189 Quelle: L&R Database ‘WWH Längsschnittdatenbank’, 2012 Geschlechtsspezifische Analysen der Abgangsart zeigen zunächst, dass bei Frauen häufiger keine Angabe vorliegt (siehe Tabelle 28). Dies dürfte vor allem auf angebotsspezifischunterschiedliche Kulturen bei der Dateneingabe zurückzuführen sein, denn weitaus häufiger findet sich diese Kategorie im FrauenWohnZentrum der Caritas sowie in der Kastanienallee von wieder wohnen. 42 Bemerkenswert ist weiters, dass Verstöße gegen die Hausordnung häufiger bei Männern als bei Frauen vorkommen (8% vs. 4%), Ebenso fällt auf, dass nicht bezahlte Nutzungsentgelte bei Männern deutlich häufiger als bei Frauen eine Ursache für den Austritt aus einem Angebot darstellen (13% vs. 7%). 42 Alle Längsschnittdatentabellen enthalten – sofern dies nicht ausdrücklich anders vermerkt ist – alle Altersgruppen der KlientInnen der WWH. Da somit auch die Altersbereiche „bis 5 Jahre“, „6-10 Jahre“ und „11-17 Jahre“ in die Analysen aufgenommen wurden, werden mitwohnende Kinder und Jugendliche im Kontext von Familien bzw. AlleinerzieherInnen mitgezählt. 150
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Sehr geehrte Damen und Herren! Im J
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Die Stadt Wien finanziert und der F
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Ziel, • deren Situation zu stabil
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Die Angebote der WWH lassen sich in
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Angebot Mutter-Kind-Einrichtungen i
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Name Träger Adresse Angebotsform /
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ge, ob und inwiefern sich diese Kli
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Riesenfelder, Andreas/Krenn, Manfre
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Kategorie Elemente sche Republik,
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davon, dass die Daten zu den meiste
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