Hallo Liebe Freunde! - Pforzheimer Stadtmission e.V.

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Hallo Liebe Freunde! RB 17, Torreblanca, Oktober 2011 „Bist du Engländer?“ fragte mich ein Mann als ich vor der Schule auf Alexandra warte. „Nein ich bin Deutscher“ antworte ich. „Ich habe gehört, dass s hier Engländer sein sollen“ begründet mein Gegenüber die Frage. „Ich auch!“ erwidere ich, denn Alexandra hatte uns erzählt, dass ein Mädchen in ihrer neuen Klasse ist, dass nur englisch spricht und kein spanisch. Wenn ich meinen Blick allerdings über die anderen wartenden Eltern schweifen lasse, dann gibt es nur eine Familie, die aus der Sicht eines Spaniers in die Kategorie „Engländer“ passen würde,- wir selber! Vor 3 Monaten sind wir nach Torreblanca gezogen. Torreblanca (Castellón) hat etwa 6000 Einwohner und liegt 50 Kilometer von Vila-Real entfernt. Viele Menschen hier leben auf der einen Seite von der Landwirtschaft (Tomaten, Mandeln, Orangen…) seit man auch einen Teil (Torrenostra) am 3 km entfernten Strand erschlossen hat, spielt auf der anderen Seite der Tourismus in den Sommermonaten auch eine Rolle. Es gibt hier noch keine evangelische Gemeinde und soweit wir wissen auch keinen Hauskreis. Die Gemeinden mit Missionaren, die uns bei der Gemeindegründungsarbeit unterstützen werden, sind in Grao de Castellón und Benicarló. Beide liegen etwa 30 Kilometer entfernt. 1 Ziemlich direkt nach dem Umzug sind wir nach Deutschland gefahren. Deshalb wohnen wir erst seit Ende August „wirklich hier“. Da die meisten Touristen Torrenostra Anfang September verlassen haben, ist klar, dass wir in gewisser Weise herausstechen. So kamen wir hierher: Nach vielen Gebeten, Überlegungen, Besichtigungen und Gesprächen kristallisierte sich Torreblanca als unser zukünftiger Einsatzort heraus, und wir durften dies so aus Gottes Hand nehmen! Die endgültige Entscheidung fiel im Februar. Es war klar, dass damit unsere Gedanken anfingen um die Zukunft zu kreisen: „Wie fangen wir dort an? Wo finden wir eine Wohnung? Wo gehen die Kinder in die Schule? Wie verabschieden wir uns in Vila- Real…?“ Was wir zunächst tun konnten war, alles in Gottes Hand legen und dann auch die ersten Vorbereitungen treffen. In all dem mussten wir uns auch bewusstmachen, dass wir gleichzeitig noch die letzten Monate spanisch Unterricht zu bewältigen hatten. Außerdem wollten wir unser Engagement in der Kirche nicht schleifen lassen. Die nächsten Monate hatten es nochmals wirklich in sich: geprägt von lernen, studieren, mitarbeiten und eben „nebenher“ den Vorbereitungen. Die Wohnungssuche entpuppte sich als extrem zeitaufwändige, anstrengende, mitunter frustrierende Angelegenheit die uns sehr viel Energie kostete. Immerhin haben wir so bereits so ziemlich alle Immobilienmakler des Ortes kennengelernt. Am Ende überwiegte nicht der Frust, sondern wir durften wieder die Erfahrung machen, dass Gott alle Dinge in der Hand hat: Wir haben eine schöne Wohnung

<strong>Hallo</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>Freunde</strong>!<br />

RB 17, Torreblanca, Oktober 2011<br />

„Bist du Engländer?“ fragte mich ein Mann<br />

als ich vor der Schule auf Alexandra warte.<br />

„Nein ich bin Deutscher“ antworte ich. „Ich<br />

habe gehört, dass s hier Engländer sein<br />

sollen“ begründet mein Gegenüber die<br />

Frage. „Ich auch!“ erwidere ich, denn<br />

Alexandra hatte uns erzählt, dass ein<br />

Mädchen in ihrer neuen Klasse ist, dass nur<br />

englisch spricht und kein spanisch.<br />

Wenn ich meinen Blick allerdings über die<br />

anderen wartenden Eltern schweifen lasse,<br />

dann gibt es nur eine Familie,<br />

die aus der<br />

Sicht eines Spaniers in die Kategorie<br />

„Engländer“ passen würde,- wir selber!<br />

Vor 3 Monaten sind wir nach Torreblanca<br />

gezogen.<br />

Torreblanca (Castellón)<br />

hat etwa 6000 Einwohner und liegt 50 Kilometer von<br />

Vila-Real entfernt. Viele Menschen hier leben auf der<br />

einen Seite von der Landwirtschaft (Tomaten,<br />

Mandeln, Orangen…) seit man auch einen Teil<br />

(Torrenostra) am 3 km entfernten Strand erschlossen<br />

hat, spielt auf der anderen Seite der Tourismus in den<br />

Sommermonaten auch eine Rolle.<br />

Es gibt hier noch keine evangelische Gemeinde und<br />

soweit wir wissen auch keinen Hauskreis. Die<br />

Gemeinden mit Missionaren, die uns bei der<br />

Gemeindegründungsarbeit unterstützen werden,<br />

sind in Grao de Castellón und Benicarló. Beide liegen<br />

etwa 30 Kilometer entfernt.<br />

1<br />

Ziemlich direkt nach dem Umzug sind wir<br />

nach<br />

Deutschland gefahren. Deshalb<br />

wohnen wir erst seit Ende August „wirklich<br />

hier“. Da die meisten Touristen Torrenostra<br />

Anfang September verlassen haben, ist klar,<br />

dass wir in gewisser Weise herausstechen.<br />

So kamen wir hierher:<br />

Nach vielen Gebeten, Überlegungen,<br />

Besichtigungen und Gesprächen<br />

kristallisierte sich Torreblanca als unser<br />

zukünftiger Einsatzort heraus, und wir<br />

durften dies so aus Gottes Hand nehmen!<br />

Die endgültige Entscheidung fiel im<br />

Februar.<br />

Es war klar, dass damit unsere Gedanken<br />

anfingen um die Zukunft zu kreisen: „Wie<br />

fangen wir dort an? Wo finden wir eine<br />

Wohnung? Wo gehen die Kinder in die<br />

Schule? Wie verabschieden wir uns in Vila-<br />

Real…?“ Was wir zunächst tun konnten<br />

war, alles in Gottes Hand legen und dann<br />

auch die ersten Vorbereitungen treffen.<br />

In all dem<br />

mussten wir uns auch<br />

bewusstmachen, dass wir gleichzeitig noch<br />

die letzten Monate spanisch Unterricht zu<br />

bewältigen hatten. Außerdem wollten wir<br />

unser Engagement in der Kirche nicht<br />

schleifen lassen. Die nächsten Monate hatten<br />

es nochmals wirklich in sich: geprägt von<br />

lernen, studieren, mitarbeiten und eben<br />

„nebenher“ den Vorbereitungen.<br />

Die Wohnungssuche entpuppte sich als<br />

extrem zeitaufwändige, anstrengende,<br />

mitunter frustrierende Angelegenheit die uns<br />

sehr viel Energie kostete. Immerhin haben<br />

wir so bereits so ziemlich alle<br />

Immobilienmakler des Ortes kennengelernt.<br />

Am Ende überwiegte nicht der Frust,<br />

sondern wir durften wieder die Erfahrung<br />

machen, dass Gott alle Dinge in der Hand<br />

hat: Wir haben eine schöne Wohnung


gefunden, die zu unseren Bedürfnissen<br />

passt. Mit ihr, fühlen wir uns von Gott<br />

beschenkt und haben wieder einmal sein<br />

Handeln so erfahren, wie es in 1.Petr 5,7 heißt:<br />

Alle Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.<br />

Neben der Wohnungssuche gab es noch jede<br />

Menge „Papierkram“ zu erledigen, die<br />

Kinder in der Schule anzumelden,<br />

uns selbst<br />

um und anzumelden, Zimmer zu streichen,<br />

den Umzug selbst zu organisieren und<br />

durchzuführen, sowie unseren<br />

ersten<br />

Deutschlandaufenthalt nach knapp 2 Jahren<br />

zu planen. Alexandras<br />

Geburtstagsfeier<br />

wurde dann mit zu einer Abschiedsfeier von<br />

ihrer Klasse und unseren Nachbarn.<br />

Schließlich sind wir seit 1.Juli neue Bürger<br />

von Torreblanca. Bis zum 8.Juli hatten wir<br />

die wichtigsten Papierdinge erledigt, die<br />

meisten Kisten ausgepackt, einen<br />

Telefonanschluss und machten uns auf den<br />

Weg nach Deutschland. Dort merkten wir<br />

erst wie sehr uns das letzte halbe Jahr<br />

beansprucht hatte. Wir haben die Zeit<br />

“zuhause“ sehr genossen. Es war schön,<br />

Familie und <strong>Freunde</strong> wieder zu sehen. Wir<br />

haben gerne Sommerfeste, este, Gottesdienste,<br />

Gebetsstunden und andere Veranstaltungen<br />

besucht und uns über jede Gelegenheit<br />

gefreut von unserer Arbeit und Zeit in<br />

Spanien zu berichten. Vielen Dank für all<br />

die schönen Begegnungen!<br />

Wieder zurück sind wir hier also zunächst:<br />

“Die Engländer“.<br />

Bea’s News:<br />

Früher bestand unsere Familie aus drei<br />

Schülern und einem Kleinkind. Heute<br />

besteht sie aus zwei Schulkindern und zwei<br />

Lernenden. Im Großen und Ganzen sind wir<br />

aber immer noch dieselben.<br />

Ja jetzt bin ich Mutter von zwei<br />

Schulkindern. Das ist anders.<br />

Die<br />

Vormittage kann ich mir nun frei einteilen,<br />

da die Mädels in der Schule sind. Zum<br />

Mittagessen sitzt neuerdings die ganze<br />

Familie am Tisch. Alexandra geniest es sehr,<br />

dass sie nicht mehr in den Comedor<br />

(Speisesaal) gehen muss. Durch unsere<br />

eigene Sprachschulzeiten ließ sich das nicht<br />

anders organisieren. Jetzt habe ich mehr Zeit<br />

für die Kinder und die Familie. Das<br />

empfinde ich als sehr wertvoll und schön.<br />

Und noch etwas hat sich geändert. Ich bin<br />

sozusagen von Schülerin zu Lehrerin<br />

aufgestiegen. gen. Mit anderen Worten: ich<br />

betrete Neuland.<br />

Während unserem Deutschlandaufenthalt<br />

haben wir uns entschieden, Alexandra<br />

Deutschunterricht zu ermöglichen, damit sie<br />

ihre Muttersprache nicht nur reden, sondern<br />

auch lesen und schreiben kann. Wir machen<br />

das mit Hilfe der Deutschen Fernschule. So<br />

kann sie die Erste Klasse im Fach Deutsch<br />

auch hier absolvieren. Für mich ist es eine<br />

Herausforderung für die eigene Tochter die<br />

Lehrerin zu sein. Ich bin dankbar, dass<br />

Alexandra mit Begeisterung mitmacht und<br />

hoffe, dass diese Begeisterung das ganze<br />

Schuljahr anhält.<br />

Leonie’s News:<br />

„Hurra ich bin ein Schulkind und nicht<br />

mehr klein. Ich<br />

trag auf meinem<br />

Rücken ein<br />

Ränzelein…“:<br />

Zugegeben das<br />

Liedchen, das<br />

Mama und<br />

Alexandra mir<br />

beigebracht haben<br />

gefällt mir schon.<br />

Ich bin auch<br />

mächtig stolz auf<br />

meinen Winnie<br />

Puh-Schulbeutel<br />

und über meine<br />

Schultüte habe ich mich auch riesig<br />

gefreut. Aber so manches ist mir dann<br />

doch nicht so geheuer in der Schule. Weiss<br />

auch nicht warum die unbedingt wollen,<br />

dass ich meine Trinkflasche in die<br />

Schachtel stelle. Die Flasche gehört doch<br />

in meinen Beutel! Die wollen auch kein<br />

Deutsch von mir lernen, nee, ich soll<br />

Valenciano lernen! Na gut! Verabschieden<br />

kann ich mich schon. Tschüss heisst:<br />

Adeu. (mit einem ganz langem U)<br />

Alexandra`s News:<br />

Ich bin jetzt in der Primaria, also in der<br />

wirklich ersten Klasse. Na ja, “Erster<br />

Klasse“ gehe ich nicht in die Schule:<br />

2


Ich laufe jeden Tag zusammen mit Mama<br />

und Leonie. Mein<br />

Schulranzen hat<br />

deshalb Rollen. Ich<br />

kann ihn hinter mir<br />

herziehen so wie alle<br />

Kinder in Spanien.<br />

Am Anfang haben<br />

meine Eltern sich etwas<br />

Sorgen gemacht, da in<br />

der Schule in<br />

Torreblanca in<br />

Valenciano unterrichtet<br />

wird und nicht mehr in<br />

Castellano wie früher in<br />

Vila-Real. Aber ich<br />

finde das gar nicht so<br />

schwer. Ich kann mich gut unterhalten. Es<br />

macht mir auch Spaß in die Schule zu<br />

gehen.<br />

Hier ein kleiner Sprachkurs für Euch:<br />

Deutsch Valenciano Castellano<br />

(Spanisch)<br />

Guten Morgen! ¡Bon dia! ¡Buenos días!<br />

Tisch taula mesa<br />

Stuhl cadira silla<br />

Essen menjar comida<br />

Brot pa pan<br />

Getränk beguda bebida<br />

Opa/Oma iaio/ iaia abuelo/a<br />

Ade! ¡adéu! ¡adiós!<br />

Eberhard`s News:<br />

Als ich abends um 9 Uhr aus dem Auto<br />

steige, ist es immer noch sehr warm und<br />

die hohe Luftfeuchtigkeit gibt mir das<br />

Gefühl in ein Dampfbad einzutreten. Vor<br />

16 Stunden hatten wir noch die kalte<br />

deutsche Morgenluft geschnuppert. Was<br />

uns jetzt t entgegen brodelt macht mir<br />

bewusst: „Wir sind wieder zurück“. Hier<br />

ist es wieder das typische, mittlerweile<br />

heimische Gefühl, das wir jetzt seit 2<br />

Jahren kennen: Vieel Schwitzen!<br />

Ich brauche erst einmal ein paar Tage um<br />

die ganzen Eindrücke, Begegnungen,<br />

Einladungen und vieles mehr aus der Zeit<br />

in Deutschland wirklich hinter mir<br />

zulassen, bevor ich wieder ganz hier bin.<br />

3<br />

Irgendwie ist es nochmal wie ein<br />

Neuanfang. Denn die Sprachschule, die<br />

unsere ersten 2 Jahre bestimmt hat, fällt<br />

jetzt weg. Wir fangen neu an, in einem<br />

viel kleineren Ort. Meine und unsere<br />

Aufgabe besteht darin den Ort und die<br />

Menschen kennenzulernen. Auf Gott zu<br />

hören und ihm zu vertrauen, dass er uns<br />

zeigt, auf welche Art es möglich ist hier<br />

eine Arbeit für Ihn zu beginnen.<br />

Auch an anderen Stellen gilt: Mittendrin<br />

statt nur dabei! „Es wurde festgelegt, dass<br />

die<br />

Missionarsbesprechung in zwei<br />

Wochen in Torreblanca stattfinden wird!“<br />

Damit werden wir kurz nach unserer<br />

Rückkehr aus Deutschland überrascht.<br />

So besorgen wir für diesen Tag eine<br />

Spezialität des Ortes: Coca de Almendra.<br />

Anschließend<br />

verwandeln wir unser<br />

kleines Wohnzimmer,<br />

so gut das eben<br />

geht, in einen Sitzungsraum. Nachdem<br />

dann die Missionare von zwei<br />

Missionsgesellschaften, aus 5 Gemeinden<br />

eingetroffen sind besprechen wir<br />

gemeinsam die missionarischen Pläne des<br />

nächsten halben Jahres für die Region.<br />

Durch Besprechungen wie diese, aber<br />

auch auf Gemeindebasis in der Gemeinde<br />

in Grao de Castellón bekomme ich immer<br />

mehr Einblick, was für die Organisation<br />

und die Gründung einer Gemeinde in<br />

Spanien wichtig ist.<br />

Bisher hielt ich in Grao nur ab und zu<br />

Andachten und Predigten. Jetzt werde ich<br />

hierfür regelmäßig mit eingeplant um<br />

darin auch sicherer zu werden.<br />

Im September haben die 2 Gemeinden mit<br />

<strong>Liebe</strong>nzeller Missionaren in unserer Nähe<br />

2 missionarische Kinderfeste veranstaltet,


ei denen ich mithalf. Einmal mit dem<br />

Thema „Meer““ und Jesu Sturmstillung und<br />

das andere Mal unter dem Thema<br />

“Superhelden““ mit der Geschichte von<br />

David und Goliath.<br />

Das zweite Festival fand beim Hafen von<br />

Grao de Castellón statt. Dabei<br />

wurde für<br />

eine ganz neue “hora de niños“<br />

Vielen Dank!<br />

Für alle Unterstützung die unsere Arbeit erst möglich macht: Sei es durch Gebet, oder auch<br />

finanziell. Vielen Dank auch dafür, dass Ihr mit dafür gesorgt habt, dass wir uns an den<br />

Orten, die wir besuchen konnten wirklich zuhause fühlten!<br />

Gebet`s News (DANKE für Eure bisherigen Gebete und Unterstützung!!!):<br />

Danke<br />

Bitte<br />

• Für Gottes Wegweisung<br />

• Um offene Türen und Herzen in Torreblanca<br />

• Für die Wohnung<br />

• Um offene Augen und Ohren bei uns damit<br />

• Für den gelungenen Umzug<br />

wir erkennen wie wir hier im Ort starten<br />

• Für die gesegnete Zeit in Deutschland<br />

und die Bewahrung bei den Fahrten.<br />

•<br />

können.<br />

Um Gottes Segen bei den Aufgaben, die wir<br />

• Für die Kinderfeste, und die hora de in Grao der Gemeinde übernehmen:<br />

niños.<br />

Predigten, Andachten, Sonntagsschule,<br />

• Für die Missionare die mit uns “hora de niños“…<br />

zusammenarbeiten.<br />

•<br />

• Um Kontakte und Freundschaften im Ort.<br />

Dass es den Kindern in der Schule weiterhin<br />

gut geht, und sie auch hier <strong>Freunde</strong> finden.<br />

• Dass Leonie die Sprache schnell lernt.<br />

Wir wünschen auch in dem was Euch gerade<br />

Adr.:C./Colón 1-1 o // 12596 Torreblanca<br />

beschäftigt, und bei allem, was bei Euch<br />

// (Castellόn) // España<br />

ansteht Gottes Reichen Segen!<br />

Tel.:0034/964421569<br />

mail:eberhard.schuler@liebenzell.org<br />

unsere Rundbrief… Kontaktadresse: Jutta<br />

Frank-Mahlbergstr.13A-75179 Pforzheim/ e-<br />

mail: jutta-frank@arcor.de<br />

(Kinderstunde von 7-11 Jahren) in der<br />

Gemeinde dort eingeladen, bei der ich<br />

auch mitarbeite.<br />

Mittlerweile haben wir schon die erste<br />

Stunde gehalten und sind sehr dankbar für<br />

die sechs Kinder die kamen und sind<br />

gespannt, was Gott daraus weiter entstehen<br />

lässt.<br />

Geschafft! Laut Internetinformationen<br />

habe ich die Sprachprüfungen<br />

bestanden,<br />

warte aber noch auf die schriftliche<br />

Bestätigung. Vielen Dank für alle Gebete!<br />

Das was ich bisher gelernt habe, kommt<br />

jetzt in der Gemeinde immer weiter zur<br />

Anwendung. Lernender bin und werde ich<br />

aber bleiben, auch, da hier in Torreblanca<br />

zusätzlich Valenciano von Nöten ist.<br />

f. finanzielle Unterstützung: : <strong>Liebe</strong>nzeller<br />

Mission gemeinnützige GmbH; Sparkasse<br />

Pforzheim Calw; BLZ 666 500 85; Konto Nr.<br />

33 00 234 (International: IBAN DE27 6665<br />

0085 0003 3002 34 /BIC: PZHSDE 66);<br />

Verwendungszweck: Arbeit<br />

Eberhard<br />

Schuler<br />

4<br />

Eberhard, Bea, Alexandra & Leonie<br />

Schuler

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