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21.04.2014 Aufrufe

15 tage Entlang der Ostküste Sydney - Hunter Valley - byron Bay - Fraser Island - Cairns Atherton Cairns GREAT BARRIER Townsville REEF Daydream Island AUSTRALIEN QUEENSLAND NEW SOUTH WALES Hunter Valley Yeppoon Fraser Island Brisbane Byron Bay Coffs Harbour Port Stephens Sydney highlights • Die Weingüter des Hunter Valley • Port Stephens Strände • Hippie - Feeling in Byron Bay • Allradtour auf Fraser Island • Cairns - das Tor zum Great Barrier Reef Überblick Wenn Reisende von Australien sprechen, meinen sie meist die Ostküste. Warum? Weil sich dort die Hauptstädte von New South Wales und Queensland sowie die Gold Coast befinden und im Norden von Brisbane die Tropen beginnen. Die Queenslander meinen, sie hätten es besser getroffen als alle anderen Australier. Bei dieser Selbstfahrertour entlang der Ostküste wird man verstehen warum. Es warten eine der schönsten Städte der Welt, eine weltberühmte Weinregion, goldene Strände, die Sandinsel Fraser Island und Cairns, das Tor zum Great Barrier Reef sowie der Regenwald im Norden Queenslands. Termine 2012 JAN - DEZ Täglich leistungen & infos Reisedauer in Tagen/Nächten: 15/14 Transfer: Per Katamaran nach Fraser Island, Hervey Bay, Daydream Island und Abel Point Marina Unterkünfte: Standard Hotels (14 Nächte) Mahlzeiten: 3 x Frühstück Transport: Ein Transportmittel, z.B. Mietwagen ist nicht im Reisepreis enthalten und muss separat gebucht werden, Informationen und Buchung im STA Travel Shop Sonstiges: Straßenatlas mit Verzeichnis der täglichen Routen, Vorschläge für Sehens würdigkeiten, Umgebungs- und Stadtpläne, Fraser Island Beauty Spot Tour und alle Steuren und Gebühren inklusive Tour Code: STAy - East coast experience self drive STA Travel Tipp Selbstfahrertour Blue Mountains & Hunter Valley Sydney - Sydney 5 Tage ab € 383 / CHF 469 Tour Code: STAy - Blue Mountains and Hunter Valley self drive TAG 01-02 03 04 05 06 07 Reiseverlauf Sydney - Hunter Valley (216 KM) Nach der Mietwagenannahme (Fahrzeug nicht inklusive) verlässt man Sydney über die Harbour Bridge und den Pacific Highway. Unterwegs kann man die Städte Gosford und Newcastle durchfahren. Newcastle ist Australiens sechstgrößte Stadt. Von dort aus führt die Strecke in das Hunter Valley, eine der besten Weinregionen Australiens, welche neben dem Barossa Valley auch zu den bedeutsamsten zählt. Tag zwei bietet Gelegenheit einige der Weingüter und die mehr als 100 Weinkeller zu besuchen. Eine Weinprobe sollte im voraus gebucht werden. Hunter Valley - Port Stephens (101 KM) Nach Verlassen des Hunter Valleys fährt man weiter nach Port Stephens. Die Bucht ist zweieinhalbmal so groß wie der Hafen von Sydney und fast komplett umschlossen von zwei vulkanischen Landzungen. 26 Sandstrände können hier besucht werden. Die wichtigsten Orte am Rande des Hafens sind Shoal Bay, Nelson Bay, Salamander Bay, Lemon Tree Passage, Karuah und die Küstendörfer Tea Gardens und Hawks Nest. Der Hafen erhielt seinen Namen von Captain James Cook, als dieser am 11. Mai 1770 die Stelle passierte und sie nach Sir Philip Stephens benannte. Bekannt ist der Hafen vor allem für die dort lebenden „Bottle Nose Delfine”. Vom Ort Nelson Bay aus werden Bootstouren zur Delfin- und Walbeobachtung angeboten. Eine weitere Attraktion sind die riesigen Sanddünen in der Nähe des kleinen Ortes Anna Bay. Port Stephens - Coffs Harbour (440 KM) Die nächste Station ist Bulahdelah. Entlang des Lakes Way fährt man durch Taree nach Port Macquarie und weiter nach Coffs Harbour. Die Umgebung von Coffs Harbour wird dominiert von Resorts und Appartementkomplexen, umgeben von Bergen, Bananenplantagen und Farmen. Coffs Harbour ist der Mittelpunkt einer gedeihenden Bananenindustrie. Eine der größten Attraktionen ist die Big Banana, die größte Banane der Welt (aus Beton) als Symbol des bekanntesten Exportgutes der Region, innerhalb der man mehr über den Bananenanbau erfahren kann. Zudem existiert ein beliebtes Tauchzentrum in einem kleinen natürlichen Riff. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Tierpark Pet Porpoise Pool (Delfin- und Seehundshow), das Historical Museum (Bilder, Werkzeuge und Erinnerungsstücke aus der Pionierzeit) und der Botanische Garten am Ufer des Coffs Creek mit Pflanzen aus subtropischen und gemäßigten Zonen. Im Osten befindet sich eine kleine Marina. Coffs Harbour - Byron Bay (251 KM) Von Coffs Harbour führt der Weg nach Woolgoogla und biegt dann ab ins Landesinnere nach Grafton. Von dort aus fährt man durch Woodburn und Ballina nach Byron Bay. Byron Bay ist ein Badeort am östlichsten Punkt des australischen Festlandes (Cape Byron). Der Name der Stadt stammt von John Byron, dem Großvater des Dichters Lord Byron, einem britischen Kapitän und Weltumsegler des 18. Jahrhunderts. Ein im Jahr 1901 gebauter Leuchtturm, das Cape Byron Light, ist weithin sichtbar und gilt als eine der Hauptsehenswürdigkeiten dieser kleinen Stadt. Durch die große und sehr lang gezogene offene Bucht ist Byron Bay ein ideales Surferparadies. Cape Byron ist auch als Ziel für Wal Beobachtungen bekannt, da Cape Byron regelmäßig von Buckelwalen passiert wird. Die Stadt hat in Australien einen alternativen Ruf, da viele Aussteiger und Künstler sich hier niedergelassen haben. Byron Bay - Brisbane (170 KM) Die Fahrt wird über Brunswick Heads, Kingscliff und Tweed Heads fortgesetzt. Zwei Optionen stehen zur Wahl. Man kann auf dem Highway direkt nach Brisbane fahren oder einen Abstecher an die Gold Coast durch Burleigh Heads und Surfers Paradise machen. Von dort sind es nur weitere 90 Minuten auf dem Pacific Highway nach Brisbane. Brisbane Die halbe Strecke ist fast geschafft! Der Tag eignet sich hervorragend um auszuspannen und die Hauptstadt von Queensland kennenzulernen. 44

ab € 1.620 ab CHF 1’985 EZ-Zuschlag ab € 1.353 / CHF 1’659 AUSTRALIEN 08 09 10 11-12 13 14 15 Brisbane - Fraser Island (320 KM) Man verlässt Brisbane in Richtung Hervey Bay. Von dort fährt man zum Urangan Boat Harbour. Per Fähre geht es nach Fraser Island, hier wartet ein Tag voller Entspannung auf der Insel. Fraser Island Mit einer Fläche von 1.840 km² ist sie die größte Sandinsel der Welt. In der Sprache der Aborigines heißt sie K’gari, was so viel wie „Paradies” bedeutet. Die Insel gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Die Fraser-Insel ist 124 km lang, durchschnittlich 15 km breit und die höchste Düne ist der etwa 240 Meter hohe Mount Bowarrady. Die touristisch erschlossene Insel ist Teil des Naturschutzgebiets Great-Sandy-Nationalpark. Bis auf einige Gesteinsformen vulkanischer Herkunft, zum Beispiel Rhyolitgestein in Indian Head im Nordosten der Insel, besteht die Fraser-Insel aus Sand. Dieser Sand ist ein Erosionsprodukt der Great Dividing Range und wurde durch die Flusssysteme des nördlichen New South Wales zum Meer und von dort durch die vorherrschenden Südost-Passatwinde und Meeresströmungen entlang der Küste Richtung Norden transportiert. Schließlich blieb der Sand an einigen herausragenden Felsnasen hängen, baute sich zu Dünen auf und wurde vorerst von Sandpflanzenbesiedlungen stabilisiert. Im Laufe der Jahrtausende erhöhten und überformten dann immer neue Dünen das Land. Dieser Landbildungsprozess hält bis heute an. Auf der Fraser-Insel gibt es fast 200 Süßwasserseen (z.B. Lake McKenzie), die ein extrem sauberes und klares Wasser aufweisen. An der Ostküste der Insel liegt der 75-Mile-Beach. Er gilt als offizieller Highway, ist durch Fahrzeuge mit Allradantrieb befahrbar und dient zugleich als Flughafen für Kleinflugzeuge. Das Baden im Meer ist lebensgefährlich, da dort tückische Strömungen herrschen, die Gewässer sehr schnell tief werden und Haie in dem Gebiet leben. Bei einer geführte Jeeptour entlang des 75-Mile Beach und in den Regenwald kann man mehr über die Geschichte der Insel erfahren, in klaren Seen wie dem Lake McKenzie schwimmen, durch den Regenwald wandern und Eli Creek und das Maheno Schiffswrack besuchen. Fraser Island - Yeppoon (439 KM) Mit der Fähre geht es zurück nach Hervey Bay. Mit dem Auto wird von dort die Reise auf dem Bruce Highway nach Yeppoon, einem Küstenresort mit Blick auf Great Keppel Island, fortgesetzt. Yeppoon - Daydream Island (495 KM) Auf dem Bruce Highway fährt man in Richtung Marlborough, Mackay und Proser pine. Dort wird die Abzweigung nach Airlie Beach und Abel Point Marina genommen. Mit einem Katamaran führt die Fahrt weiter nach Daydream Island. Tag 12 eignet sich hervorragend um ihn auf Daydream Island zu verbringen. Die Insel befindet sich in der Nähe des Naturschutzgebietes des Great Barrier Reef in der Nähe der Whitsunday Islands. Auf der Insel herrscht ein subtropisches Klima vor und sie hat drei Sandstrände an denen Wassersport, beispielsweise Paragliding und Jetski, betrieben werden kann. Um die Inseln befinden sich Korallenriffe, in denen man Sporttauchen kann. Auf der kleinen Insel gibt es Möglichkeiten zum Tennis-, Volleyball- und Badmintonspiel, wie auch einen Minigolfplatz. Von der Insel aus können Ausflüge zur den Whitsunday-Inseln oder zum Great Barrier Reef gemacht werden. Daydream Island - Townsville (280 KM) Zurück von der Insel führt die Fahrt nach Townsville. Hier kann das Great Barrier Reef Wonderland besucht und „The Strand” eine etwa zwei Kilometer lange Uferpromenade entlangflaniert werden. Der im Stadtgebiet liegende Berg Castle Hill bietet einen schönen Rundblick über die Stadt und die naheliegenden Inseln. Townsville - Atherton Über den Bruce Highway fährt man weiter nach Innisfail und von dort auf dem Palmerston Highway durch den dichten Regenwald des Johnstone River Valley zu den kühlen Hochebenen der Atherton Tablelands. In den Atherton Tablelands gibt es vier geologische Vulkanformen. Durch ihre tropische Lage existieren hier nur zwei Jahreszeiten. In den Regenwaldgebieten gibt es unzählige Tierarten. Besonders hervorzuheben sind das seltene Lumholtz-Baumkänguru und das Schnabeltier. Atherton - Cairns Heute wird Cairns, das Tor zum Great Barrier Reef erreicht. Es ist zu empfehlen, das Auto am nächsten Tag spätestens bis zur gleichen Uhrzeit abzugeben, zu der es an Tag eins abgeholt wurde, damit keine zusätzlichen Mietgebühren anfallen. 45

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EZ-Zuschlag ab € 1.353 / CHF 1’659<br />

AUSTRALIEN<br />

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Brisbane - Fraser Island (320 KM)<br />

Man verlässt Brisbane in Richtung Hervey Bay. Von dort fährt man zum Urangan Boat Harbour. Per Fähre<br />

geht es nach Fraser Island, hier wartet ein Tag voller Entspannung auf der Insel.<br />

Fraser Island<br />

Mit einer Fläche von 1.840 km² ist sie die größte Sandinsel der Welt. In der Sprache der Aborigines heißt<br />

sie K’gari, was so viel wie „Paradies” bedeutet. Die Insel gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Die<br />

Fraser-Insel ist 124 km lang, durchschnittlich 15 km breit und die höchste Düne ist der etwa 240 Meter<br />

hohe Mount Bowarrady. Die touristisch erschlossene Insel ist Teil des Naturschutzgebiets Great-Sandy-Nationalpark.<br />

Bis auf einige Gesteinsformen vulkanischer Herkunft, zum Beispiel Rhyolitgestein in Indian Head<br />

im Nordosten der Insel, besteht die Fraser-Insel aus Sand. Dieser Sand ist ein Erosionsprodukt der Great<br />

Dividing Range und wurde durch die Flusssysteme des nördlichen New South Wales zum Meer und von dort<br />

durch die vorherrschenden Südost-Passatwinde und Meeresströmungen entlang der Küste Richtung Norden<br />

transportiert. Schließlich blieb der Sand an einigen herausragenden Felsnasen hängen, baute sich zu Dünen<br />

auf und wurde vorerst von Sandpflanzenbesiedlungen stabilisiert. Im Laufe der Jahrtausende erhöhten<br />

und überformten dann immer neue Dünen das Land. Dieser Landbildungsprozess hält bis heute an. Auf der<br />

Fraser-Insel gibt es fast 200 Süßwasserseen (z.B. Lake McKenzie), die ein extrem sauberes und klares Wasser<br />

aufweisen. An der Ostküste der Insel liegt der 75-Mile-Beach. Er gilt als offizieller Highway, ist durch<br />

Fahrzeuge mit Allradantrieb befahrbar und dient zugleich als Flughafen für Kleinflugzeuge. Das Baden im<br />

Meer ist lebensgefährlich, da dort tückische Strömungen herrschen, die Gewässer sehr schnell tief werden<br />

und Haie in dem Gebiet leben. Bei einer geführte Jeeptour entlang des 75-Mile Beach und in den Regenwald<br />

kann man mehr über die Geschichte der Insel erfahren, in klaren Seen wie dem Lake McKenzie schwimmen,<br />

durch den Regenwald wandern und Eli Creek und das Maheno Schiffswrack besuchen.<br />

Fraser Island - Yeppoon (439 KM)<br />

Mit der Fähre geht es zurück nach Hervey Bay. Mit dem Auto wird von dort die Reise auf dem Bruce Highway<br />

nach Yeppoon, einem Küstenresort mit Blick auf Great Keppel Island, fortgesetzt.<br />

Yeppoon - Daydream Island (495 KM)<br />

Auf dem Bruce Highway fährt man in Richtung Marlborough, Mackay und Proser pine. Dort wird die Abzweigung<br />

nach Airlie Beach und Abel Point Marina genommen. Mit einem Katamaran führt die Fahrt weiter nach<br />

Daydream Island. Tag 12 eignet sich hervorragend um ihn auf Daydream Island zu verbringen. Die Insel befindet<br />

sich in der Nähe des Naturschutzgebietes des Great Barrier Reef in der Nähe der Whitsunday Islands.<br />

Auf der Insel herrscht ein subtropisches Klima vor und sie hat drei Sandstrände an denen Wassersport,<br />

beispielsweise Paragliding und Jetski, betrieben werden kann. Um die Inseln befinden sich Korallenriffe, in<br />

denen man Sporttauchen kann. Auf der kleinen Insel gibt es Möglichkeiten zum Tennis-, Volleyball- und<br />

Badmintonspiel, wie auch einen Minigolfplatz. Von der Insel aus können Ausflüge zur den Whitsunday-Inseln<br />

oder zum Great Barrier Reef gemacht werden.<br />

Daydream Island - Townsville (280 KM)<br />

Zurück von der Insel führt die Fahrt nach Townsville. Hier kann das Great Barrier Reef Wonderland besucht<br />

und „The Strand” eine etwa zwei Kilometer lange Uferpromenade entlangflaniert werden. Der im Stadtgebiet<br />

liegende Berg Castle Hill bietet einen schönen Rundblick über die Stadt und die naheliegenden Inseln.<br />

Townsville - Atherton<br />

Über den Bruce Highway fährt man weiter nach Innisfail und von dort auf dem Palmerston Highway durch<br />

den dichten Regenwald des Johnstone River Valley zu den kühlen Hochebenen der Atherton Tablelands. In<br />

den Atherton Tablelands gibt es vier geologische Vulkanformen. Durch ihre tropische Lage existieren hier<br />

nur zwei Jahreszeiten. In den Regenwaldgebieten gibt es unzählige Tierarten. Besonders hervorzuheben sind<br />

das seltene Lumholtz-Baumkänguru und das Schnabeltier.<br />

Atherton - Cairns<br />

Heute wird Cairns, das Tor zum Great Barrier Reef erreicht. Es ist zu empfehlen, das Auto am nächsten Tag<br />

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