Heilen mit Frequenzen - Cinak
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<strong>Heilen</strong> <strong>mit</strong> <strong>Frequenzen</strong><br />
Von Dr. Dietrich Klinghardt<br />
Durch die Bioresonanztherapie und da<strong>mit</strong> verwandte Geräte<br />
ist seit langem bekannt, dass eines der Wirkprinzipien der<br />
Homöopathie die Abgabe von <strong>Frequenzen</strong> an den behandelten<br />
Organismus ist. Ob diese <strong>Frequenzen</strong> wirklich durch das<br />
hergestellte Mittel, die Handelektrode oder aber durch das<br />
aufgebaute Mentalfeld des Untersuchers ver<strong>mit</strong>telt werden,<br />
sei dahingestellt.<br />
Durch die Ubergriffe der Regierung und die geplante.<br />
Vernichtung traditioneller Heilmethoden in Europa<br />
wurde die homöopathische Industrie gezwungen,<br />
viele Nosoden und viele aus toxischen Mitteln gewonnene<br />
Heil<strong>mit</strong>tel aus dem Handel zu nehmen und stattdessen als<br />
digital abgespeicherte <strong>Frequenzen</strong> zur Verfügung zu stellen.<br />
Wie wir bereits wissen, es funktioniert.<br />
Die Rife-Entdeckungen<br />
In den USA hat es eine unabhängige Entwicklung gegeben. In<br />
den 30er Jahren hatte Dr. med. Royal Rife in Kalifornien ein<br />
neues Lichtmikroskop entwickelt, das bis heute das Mikroskop<br />
<strong>mit</strong> der größten Auflösung ist, das je hergestellt worden<br />
ist. Es hatte über 5000 Einzelteile. Er konnte da<strong>mit</strong> nicht<br />
nur lebende Bakterien, sondern auch lebende Viren beobachten.<br />
Erst in den letzten Jahren ist ein ähnliches Mikroskop<br />
in Deutschland nachgebaut worden, das allerdings um die<br />
500.000 Euro kostet.<br />
Dr. Rife arbeitete <strong>mit</strong> einem Frequenzgenerator und beobachtete,<br />
dass es zu jeder Mikrobe eine passende Frequenz<br />
gibt: Ist die Bakterie (Pilz, Virus) dieser „microbial inhibition<br />
frequency" ausgesetzt, zerplatzt sie. Setzt man den Patienten<br />
dieser Frequenz aus, verschwindet die Infektion.<br />
Rife fand über die Jahre 10 Hauptorganismen (ähnlich wie<br />
Dr. G. Enderlein), von denen sich alle anderen ableiten. Er<br />
fand heraus, dass es einen spezifischen für die Krebserkrankung<br />
verantwortlichen Mikroorganismus gibt. Rife wurde<br />
berühmt durch seine erfolgreichen Krebsbehandlungen. Man<br />
forderte ihn heraus und ließ ihn 20 von der Schulmedizin<br />
aufgegebene terminale Karzinompatienten behandeln. In 3<br />
Monaten waren alle gesund. Daraufhin kündigte ihm der<br />
damalige Direktor der AMA (American Medical Association)<br />
an, dass er sich die Methode unter seinem eigenen Namen<br />
patentieren lassen wolle. Dafür würde er Rife nicht verfolgen<br />
oder umbringen lassen. Rife lehnte ab. Man konfiszierte sein<br />
Mikroskop, zerstörte sein Labor, verbrannte seine Unterlagen.<br />
Rife verstarb wenige Jahre später als gebrochener Mann.<br />
Aber im Untergrund existierte seine Methode weiter und ist<br />
heute wieder weit verbreitet, obwohl sie, zumindest hier in<br />
den USA streng verboten ist.<br />
Hier ist eine Liste der bekannteren Geräte: EMEM, B3,<br />
Bio Ray, Ondamed (die Firma hat zum Teil eigene Forschung<br />
betrieben, um wichtige <strong>Frequenzen</strong> herauszufinden).<br />
Die Hulda Clark Fans verwenden einige der Rife-<strong>Frequenzen</strong><br />
in den verschiedenen Zapper Modellen. Bis auf den schweizerischen<br />
F-Scan und dem Ondamed sind alle Instrumente zur<br />
Behandlung, aber nicht zur Diagnostik geeignet. Die Diagnostik<br />
<strong>mit</strong> RD ist ideal, um die für den Klienten richtige<br />
Frequenz zu er<strong>mit</strong>teln.<br />
Anwendung in der RD:<br />
Ich habe inzwischen 2 Geräte bauen lassen, die bisher<br />
ausschließlich auf die Behandlung der Borreliose ausgerichtet<br />
sind. Über Jahre ist es mir gelungen, die für die<br />
Borrelien (auch Babesia, Bartonella, Viren und Pilze) wichtigen<br />
„Microbial Inhibition <strong>Frequenzen</strong>" aus der Literatur und<br />
eigener Testung zu er<strong>mit</strong>teln. Mein erstes Gerät heißt S21,<br />
und wir haben es geschafft, die Zulassung des Gerätes in den<br />
USA zu bekommen (als TENS Gerät). Es hat 4 verschiedene<br />
Programme, die der Reihe nach zur Behandlung eingesetzt<br />
werden.<br />
Einige von Euch haben das Gerät bereits und ich freue mich,<br />
wenn Ihr mir Feedback gebt.<br />
Meine Krankenschwester Andreanna wir über das INK einen<br />
Kurs zu geben, um zu zeigen, wie man es anwendet und was<br />
man da<strong>mit</strong> alles machen kann.<br />
Das zweite Gerät ist nur eine DVD Diskette. Darauf sind<br />
die gleichen Lyme-Borreliose-<strong>Frequenzen</strong> wie im S21. Man<br />
braucht dazu einen Mini DVD Spieler, der als Abspiel-Gerät<br />
verwendet wird. Wir haben dafür einen einfachen Anschluss<br />
entwickelt, über den man die <strong>Frequenzen</strong> wie beim S21 an<br />
Hautelektroden, eine elektrische Brille, Kopfhörer oder eine<br />
pulsierende Plasmaröhre weiterleiten kann. Mit dem Laptop<br />
geht es leider nicht.<br />
Man kann die Elektroden bei beiden Geräten auch<br />
in das Badewasser hängen oder da<strong>mit</strong> das Licht<br />
vom Photonwave pulsieren. Die Erfolge bei der<br />
Borrelienbehandlung sind spektakulär. Der Vorteil der DVD<br />
Methode ist der, dass wir hier in meiner Praxis im Laufe<br />
der nächsten Zeit DVDs produzieren werden für MS, verschiedene<br />
Karzinome, die wichtigsten Infektionen und zur<br />
Schwermetallausleitung, die man dann <strong>mit</strong> dem gleichen<br />
DVD Spieler verwenden kann. Die Methode ist allerdings<br />
noch nicht ganz ausgefeilt. Der Vorteil des S21 ist, dass es so<br />
einfach zu bedienen ist, dass es jeder sofort kann. Es ist ideal<br />
für Patienten oder Ärzte, die es so einfach wie möglich haben<br />
wollen.<br />
Die letzte Entwicklung dieser Art sind die MDK-Chips<br />
(Momir Dunjic - Klinghardt). Wir haben einen Weg<br />
gefunden, die <strong>Frequenzen</strong> in magnetischen Materialien<br />
zu speichern. Der krankheitsspezifische Chip wird unter<br />
eine <strong>mit</strong> Trinkwasser gefüllte Flasche gelegt (auf einem<br />
Signalverstärker), und der Klient trinkt eine Flasche pro Tag.<br />
Es gibt bisher folgende Chips: Schilddrüsenerkrankungen<br />
(hat alle bekannten Antikörper), Schwermetalle (Hg, Cd,<br />
Pb, AI), alle Herpesviren, Ascaris, Chlamydia Trachomatis,<br />
Hier&yetzt 4/2003
Chlam. pneumoniae, Borrelia Burgdorferi, Hepatitis C, Toxoplasmose,<br />
Weizenallergie, ANA, Tuberkulose, Diabetes Typ I,<br />
HPV Virus (Zervix Dysplasie, Warzen).<br />
Die erste Patientin, die ich da<strong>mit</strong> behandelte, war eine junge<br />
Frau <strong>mit</strong> chronischem Müdigkeitssyndrom. Sie hatte abnormale<br />
Schilddrüsenhormonwerte (niederes T3) und mehrere<br />
verschiedene Schilddrüsenantikörper. Sie war allergisch auf<br />
alle bekannten Schilddrüsenpräparate. Innerhalb von 3 Monaten<br />
war sie vollständig gesund <strong>mit</strong> normalen Laborwerten.<br />
Die Chips sind für die Behandlung der Infektionen nicht so<br />
effektiv wie die elektronischen Instrumente, wirken aber in<br />
die gleiche heilende Richtung. Der Effekt scheint jedoch<br />
sehr viel stärker als bei der Behandlung <strong>mit</strong> Nosoden,<br />
Sanum Medikamenten oder anderen scheinbar vergleichbaren<br />
Methoden. Die hier erwähnten Materialien sind im<br />
Augenblick über die Klinghardt Academy in England zu<br />
beziehen (KAKlinghardt@aol.com), werden aber bald auch<br />
über das INK und Genf (CINAK) erhältlich sein.<br />
Mit diesen neuen Methoden macht mir die Schulmedizin<br />
wieder richtig Spaß. Die Kombination von Chlorella,<br />
Kräutern, PK und diesen Frequenzmethoden ist ideal für die<br />
Behandlung fast aller Erkrankungen.<br />
Hier&Jetzt 4/2003