20.04.2014 Aufrufe

Layout 1Gemeindebrief

Layout 1Gemeindebrief

Layout 1Gemeindebrief

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Evangelische Kirchengemeinde<br />

Biegen-Jacobsdorf<br />

Biegen – Briesen – Jacobsdorf – Pillgram<br />

Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel<br />

beherbergt. (Hebr. 13, 2)<br />

aus dem Inhalt<br />

• Engel<br />

• Gemeindefahrt nach Rom<br />

• Wahl des Gemeindekirchenrates<br />

Gemeindebrief Nr. 33 – November/Dezember 2013


Geburtstage<br />

Wir gratulieren<br />

und wünschen Gottes Segen<br />

Briesen<br />

im November<br />

Helga Steinkraus zum 84.<br />

Erhard Jannusch zum 82.<br />

Marlies Kusatz zum 64.<br />

Maria Schulz zum 85.<br />

Evelyn Balzer zum 64.<br />

Gertrud Springstubbe zum 89.<br />

Renate Heinrich zum 84.<br />

Anne-Käte Heyer zum 64.<br />

Volker Haby zum 70.<br />

Alfred Lehmann zum 86.<br />

Irmgard Kreuzig zum 90.<br />

im Dezember<br />

Edith Balzer zum 66.<br />

Kurt Richter zum 80.<br />

Peter Ziesemann zum 71.<br />

Rosemarie Birkenhagen zum 66.<br />

Achim Lisson zum 63.<br />

Anneliese Schaldach zum 71.<br />

Christel Scheibe zum 62.<br />

Günther Lobstein zum 83.<br />

Margrit Baum zum 68.<br />

Erika Schneider zum 68.<br />

Pillgram<br />

im November<br />

Karl Wendt zum 81.<br />

Helmut Hempel zum 81.<br />

Ingrid Klemke zum 72.<br />

Lotte Liese zum 92.<br />

Ingeborg Böhme zum 86.<br />

Walter Meissner zum 86.<br />

Barbara Egemann zum 62.<br />

Ursel Aurich zum 83.<br />

Manfred Kätel zum 73.<br />

Gertraut Janisch zum 78.<br />

im Dezember<br />

Ingrid Neumann zum 76.<br />

Ilse Patke zum 83.<br />

Gisela Molter zum 82.<br />

Roswitha Koch zum 63.<br />

Edelgard Blum zum 76.<br />

Christa Lander zum 86.<br />

Fritz Wendler zum 62.<br />

Biegen<br />

im November<br />

Gerhard Vogel zum 80.<br />

im Dezember<br />

Harald Piefke zum 63.<br />

Ingrid Eppert zum 80.<br />

Annemarie Schmidt zum 89.<br />

Manfred Büttner zum 64.<br />

Sabine Trepp zum 70.<br />

Herbert Burandt zum 88.<br />

Helga Döbis zum 80.<br />

Reinhard Wenzel zum 65.<br />

Heinz Becker zum 78.<br />

Jacobsdorf<br />

im November<br />

Helmut Wolf zum 75.<br />

Wolfgang Schmidt zum 62.<br />

Ursula Pawelski zum 69.<br />

Hans-Dieter Wüstenberg zum 83.<br />

Willi Noack zum 82.<br />

im Dezember<br />

Lieselotte Maire zum 72.<br />

Lieselotte Büttner zum 92.<br />

Walter Bulst zum 83.


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne<br />

ihr Wissen Engel beherbergt. (Hebräer 13, 2)<br />

Solange es Christen gibt, gilt, dass sie<br />

gastfreundlich sind, weil Christus auch<br />

gast freund lich war. So machen es die<br />

christ lichen Eltern ihren Kindern vor. Gäste<br />

werden nicht abgewiesen. Sie dürfen sich<br />

frisch machen, sie bekommen etwas zu<br />

essen, durstig dürfen sie natürlich auch<br />

nicht bleiben, ein Gästezimmer steht mit<br />

frisch bezogenen Betten immer bereit.<br />

Wir hörten gerade von dem Unglück vor<br />

der Insel Lampedusa. Viele Menschen sind<br />

dort gestorben, weil es ihnen so schwer<br />

gemacht wird, der Armut und dem Terror<br />

und dem Krieg zu entfliehen. Die Antwort<br />

des christlich geprägten Europas ist nun<br />

nicht Mitgefühl und Gastfreundschaft,<br />

son dern Abschottung.<br />

Die Politiker müssen ihre Bibel konzen -<br />

trierter lesen, dann hätten wir vielleicht<br />

eine flüchtlingsfreundlichere Politik. Wie<br />

viele Engel haben wir im Mittelmeer er -<br />

trin ken lassen?<br />

Marc Chagall<br />

sag te mal: „Der<br />

Fremde, das ist<br />

der Mensch,<br />

hin ter dem<br />

sich ein Engel<br />

verbergen könnte – falls man ihn bei sich<br />

auf nimmt.“<br />

Benedikt von Nursia erinnert uns: „Gäste,<br />

die ankommen, empfange man alle wie<br />

Christus, weil er selber sagen wird: Ich war<br />

fremd und ihr habt mich aufgenommen.<br />

Die allergrößte Sorge und Aufmerksamkeit<br />

lasse man bei der Aufnahme von Armen<br />

und Pilgern walten, denn mehr als in an -<br />

deren nimmt man in ihnen Christus auf.“<br />

Ihr Pfarrer<br />

Titelbild: Vom georgischen Künstler Amiran Kuprawa bemaltes Mauerstück. Es stand bis vor kurzem<br />

auf dem Gelände der Petersdorfer Landgalerie Mark Brandenburg und trägt den Titel „Schutzengel von<br />

Deutschland“. Inzwischen ist es verkauft nach Frankfurt am Main. Das Foto entstand im Jahre 2007.<br />

TelefonSeelsorge<br />

24 Stunden täglich<br />

• anonym<br />

• vertraulich<br />

• gebührenfrei<br />

08 00 –111 0 111<br />

08 00 – 222 0 222<br />

Wer sich etwas von der Seele reden will,<br />

fin det bei der TelefonSeelsorge Menschen,<br />

die zuhören, die sich einlassen, die raten<br />

und helfen. Im Gespräch können Anrufende<br />

menschliche Nähe, Zuwendung und Anstoß<br />

zu neuem Lebensmut erfahren.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Kirchengemeinde Biegen-Jacobsdorf, Hauptstr. 26, 15236 Jacobsdorf, Telefon: 033608/290,<br />

Fax: 033608/49229; V.i.S.d.P.: Andreas Althausen. Redaktion und Herstellung: Gabriele Lehmann, versos<br />

VerlagsService, www.versos.de, Telefon: 033608/3284. Der Gemeindebrief erscheint alle zwei Monate.<br />

Redaktionsschluss: 12.10.2012. Änderungen vorbehalten.<br />

– 3 –


Auf Luthers Spuren – Gemeindefahrt nach Rom<br />

Das Pantheon in Rom, fertiggestellt etwa 120 n. Chr.,<br />

war 1700 Jahre lang der<br />

größte Kuppelbau der Welt.<br />

Luthers „Große Wallfahrt“ nach und in Rom<br />

7-Tage-Reise der Kirchengemeinde vom 21.-27. April 2014<br />

1. Tag: Nürnberg. Lorenz kirche –<br />

Al br echt-Dürer-Haus – Frauen kirche –<br />

Rat haus – St. Ja kobs kirche – Kaiserburg<br />

2. Tag: Bologna. Piazza Maggiore –<br />

Palazzo dei Banchi – Palazzo della Mer -<br />

canzia – Basilika Santo Stefano – Kirche<br />

des hl. Domenikus<br />

3. bis 5. Tag: Rom. Sankt Paul vor den<br />

Mau ern – Via Appia – Kirche San Sebas -<br />

tiano – Katakomben des heiligen Ca lixtus<br />

– Gianicolo mit der Kirche San Pietro<br />

in Montorio – Kirche Santa Maria Mag -<br />

giore auf dem Esquilin – Basilika Santa<br />

Pras sede – Lateran basilika – Sant Croce in<br />

Gerusalemme – Sant Lorenzo vor den<br />

Mauern – Petersdom – Petersplatz – En -<br />

gels brücke und Engelsburg – Spazier gang<br />

durch die Altstadt – Piazza Navona –<br />

Vier-Ströme-Brunnen – Santa Maria dell’<br />

Anima – Pantheon – Sant' Agos tino<br />

Freizeit für eigene Erkun dun gen – Palazzo<br />

dei Banchi<br />

6. Tag: Siena. Piazza del Campo – Piaz za<br />

del Duomo – Dom Santa Maria Assunta –<br />

Pinacoteca – San Francesco – San Dome -<br />

nico. Freie Zeit in Siena oder Fahrt nach<br />

San Gimignano. Wallanlagen – Kirche<br />

Col le giata Santa Maria Assunta – Kapelle<br />

und Palazzo del Popolo – Torre Grossa<br />

7. Tag: Heimfahrt.<br />

Abfahrt in Jacobsdorf<br />

Preis: pro Person im DZ 695 Euro<br />

(nicht enthalten: Eintrittsgeld, Getränke).<br />

Übernachtung in landestypischen<br />

Mittel klasse-Hotels oder kirchlichen<br />

Gäste häusern, Halbpension<br />

Anmeldung bis 20. November 2013<br />

bei Karin Schwandt, Tel. 033608/3122<br />

oder im Pfarramt<br />

– 4 –


Jubelkonfirmation<br />

Jubelkonfirmation am 22. September in Briesen (von links): Reinhard Witte, Evelyn<br />

Gosdschan (geb. Evert), Peter Bläske, Reinhard Wenzel, Pfr. i. R. Baaske, Jürgen Noske,<br />

Sabine Hecke (geb. Firl), Doris Czachurski (geb. Rösgen), Gudrun Simon (geb. Schwierz),<br />

Klaus-Dieter Schmidt, Ingeburg Voss (geb. Lilienthal), Gertrud Acker, Brigitte Sand (geb.<br />

Otto), Pfr. Andreas Althausen, Irene Wolf (geb. Fanta), Edith Heinicke (geb. Jatter).<br />

Nachts kam im Traum zu mir ein Engel<br />

Nachts kam im Traum zu mir<br />

ein Engel,<br />

Der hatte vom Himmel<br />

den Abschied bekommen,<br />

Weil er, voll lauter irdischer Mängel,<br />

Das Himmelreich für die Erde<br />

genommen.<br />

Gott sprach zu ihm am Tag<br />

des Gerichtes:<br />

Was man einmal ist, das muss man<br />

ganz sein;<br />

Im Himmel himmlischen<br />

Angesichtes<br />

Muß man voll lauter himmlischem<br />

Glanz sein.<br />

Die Erde hat<br />

Wein, Gesang und Liebe,<br />

Der Himmel hat<br />

seinen himmlischen Segen.<br />

So lange dein Herz voll irdischer<br />

Triebe,<br />

Sollst du<br />

der irdischen Freuden pflegen!<br />

Wer nicht im Leben<br />

erstrebt das Beste,<br />

Was meine Gnade bereitet auf Erden,<br />

Dem bleiben zu viele irdische Reste,<br />

Der kann auch im Himmel nicht<br />

glücklich werden.<br />

Friedrich Martin Bodenstedt<br />

– 5 –


Engel<br />

Das Wort Engel bedeutet „Bote“. Ein En -<br />

gel ist ein Bote Gottes. Im Judentum werden<br />

Engel meist als übernatürliche Wesen<br />

verstanden, die Gott im Himmel zur Seite<br />

stehen, aber streng von Gott zu un ter -<br />

scheiden und diesem untergeordnet sind.<br />

Sie können gelegentlich aus ge wähl ten<br />

Men schen Gottes Willen zu erkennen ge -<br />

ben. Die Erscheinung von Engeln spielt<br />

schon in der Überlieferung der frühen Ge -<br />

schichte des Volkes Israel eine große Rolle.<br />

Der Erzengel Gabriel<br />

erscheint Zacharias,<br />

(15. Jahrhundert)<br />

Die Bibel erwähnt verschiedene Arten<br />

von Engeln, u. a. Michael, der die Heere<br />

des Herrn anführt und Gabr iel, den Bot -<br />

schafter Gottes. Anbetung kommt nach<br />

Aussagen der Bibel den Engeln nicht zu.<br />

Jesus lehrt, dass nach der Auferstehung<br />

die Menschen den Engeln gleich sein werden<br />

„denn sie sind den Engeln gleich und<br />

Gottes Kinder“ (Lukas 20, 36).<br />

Engel hatten auch im Christentum von<br />

jeher eine hohe Bedeutung. Während die<br />

Vereh rung der Engel im Katholizismus und<br />

den orthodoxen Kirchen bestehen blieb,<br />

stehen die reformierten Kirchen der En -<br />

gel lehre eher skeptisch bis ablehnend<br />

gegenüber.<br />

Oft werden Engel als geschlechtslose<br />

We sen verstanden, obwohl zumindest ei -<br />

nige von ihnen als Jünglinge oder junge<br />

Män ner beschrieben werden, z. B. jene am<br />

lee ren Grab Jesu oder auch die in Sodom<br />

erscheinenden Engel des Alten Testa ments.<br />

Die traditionelle dogmatische Disziplin<br />

der Lehre von den Engeln findet heute<br />

meist wenig Beachtung. Aber eine Vielzahl<br />

moderner spiritueller Beweg ungen kennen<br />

in ihren Glaubens systemen immaterielle<br />

Wesen, die als Engel bezeichnet werden.<br />

Sie stehen Gott näher und vollziehen dessen<br />

Willen. Durch Ge bete oder Gedanken<br />

können sie um Hilfe gebeten werden<br />

Engeldarstellungen haben eine lange<br />

Tra dition. Bildliche Darstellungen zeigen<br />

Engel meist als geflügelte Wesen. Ein früher<br />

Bericht über die bildliche Darstellung<br />

von Engeln findet sich im Alten Testa -<br />

ment. „… die Länge der Flügel der Cheru -<br />

bim war zwanzig Ellen …“ (2. Chronik 3,11)<br />

In den Anfängen der christlichen Kunst<br />

Mitte des 3. Jahrhunderts wurden Engel<br />

noch ohne Flügel, stattdessen oft mit<br />

Buch rolle oder Botenstab, und als Männer<br />

dargestellt.<br />

Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln,<br />

Dreifaltigkeitsikone<br />

(Andrej Rubljow um 1425)<br />

– 6 –


Erst später beginnt die Kunst, sie mit<br />

Flü geln auszustatten. Meist sind die Engel<br />

mit einer weißen Tunika bekleidet. In der<br />

Gotik sind Engel meist Jüng linge, prachtvoll<br />

gekleidet und mit mächtigen Schwin -<br />

gen; ein Heiligenschein zeigt ihre Licht -<br />

gestalt an. In der Spätgotik werden Engel<br />

auch als kämpferische Schutz patrone in<br />

zeit genössischer Rüstung dargestellt.<br />

In den vielfältigen Szenen der Renais -<br />

sance mit der Verkündigung an Maria, die<br />

Mutter Jesu, oder den Weihnachtsszenen<br />

sind vor allem der Erzengel Gabriel oder<br />

Gruppen lobpreisender Engel zu sehen.<br />

Auch im Barock werden Engel weiter in<br />

ihrer Majestät prachtvoll dargestellt, es<br />

werden aber auch Kinderengel sehr populär<br />

(Putten – lat. für „kleiner Junge"), die<br />

in Aussehen und Bewegung unbeschwert<br />

wie kleine Kinder scheinen.<br />

Vor allem seit der zweiten Hälfte des<br />

19. Jahrhunderts geht man immer mehr<br />

dazu über, die traditionell jünglingshafte<br />

Dar stel lungsweise zu verlassen und Engel<br />

statt dessen eindeutig weiblich aussehen<br />

zu lassen.<br />

Das Alte Testament stellt sich das Um -<br />

feld Gottes oft nach dem Bild eines welt -<br />

lichen Hofstaates vor; Gott ist umgeben<br />

von Dienern, die „Cherubim" stützen Got -<br />

tes Thron, „Der HERR ist König, … er sitzt<br />

Michael beim Jüngsten Gericht.<br />

über den Cherubim.“ (Psalm 99,1), und<br />

be wa chen das Paradies „und er … ließ la -<br />

gern vor dem Garten Eden die Cherubim<br />

mit dem flammenden, blitzenden Schwert<br />

…“ (1. Mose 3, 24).<br />

Die „Seraphim“ besingen Got tes Herr -<br />

lich keit. Die himmlische Schar befolgt ge -<br />

horsam Gottes Weisungen und beschützt<br />

und trägt die Menschen. „Denn er hat seinen<br />

Engeln befohlen, dass sie dich behüten<br />

auf allen deinen Wegen“ (Psalm 91,12).<br />

Das Neue Testament stellt sich in die Tra -<br />

dition mit seiner Vorstellung vom himmlischen<br />

Hofstaat aus Erzengel, Cherubim<br />

Thron usw. „Oben darüber aber waren die<br />

Che ru bim der Herrlichkeit, die überschatteten<br />

den Gnadenthron.“ (Hebräerbrief<br />

9, 5).<br />

Nach Lukas verkündet der Engel Gabriel<br />

Eli sabeth und Maria die Geburt ihrer<br />

Söhne und die himmlische Heerschar den<br />

Hir ten die Geburt des Herrn.<br />

weiter auf Seite 12e<br />

– 7 –


Termine November / Dezember 2013<br />

Frauen-/Seniorenkreis – jeweils um 14 Uhr<br />

Biegen Donnerstag 7. November<br />

Donnerstag 5. Dezember<br />

Briesen Dienstag 5. November<br />

Dienstag 3. Dezember<br />

Jacobsdorf Donnerstag 14. November<br />

Donnerstag 12. Dezember<br />

Pillgram Dienstag 12. November<br />

Dienstag 10. Dezember<br />

Am 16. Dezember<br />

backen die Christenlehre kinder Plätzchen.<br />

Mitarbeiteradvent<br />

am Freitag, dem 29. November<br />

um 19 Uhr im Erbkrug in Jacobsdorf<br />

Musik<br />

zum Advent<br />

Bläsermusik<br />

und Andacht<br />

am 4. Advent (22. Dezember)<br />

um 16 Uhr<br />

in der Kirche Jacobsdorf<br />

Adventskonzert<br />

2. Advent (8. Dezember)<br />

um 17 Uhr<br />

mit dem gemischten Chor Briesen<br />

in der Kirche Briesen<br />

Konfirmanden<br />

um 17 Uhr im Pfarrhaus Jacobsdorf<br />

Mittwoch 20. November<br />

Mittwoch 4. Dezember<br />

Mittwoch 18. Dezember<br />

Christenlehre<br />

jeden Montag um 17.00 Uhr im Gemeinderaum<br />

in Briesen Montag 4. November<br />

Montag 18. November<br />

Montag 25. November<br />

Montag 2. Dezember<br />

Montag 9. Dezember<br />

Montag 16. Dezember<br />

Volkstrauertag (17. November)<br />

Kranzniederlegung und Andacht<br />

in Biegen und Pillgram nach dem<br />

Gottesdienst, in Briesen um 14 Uhr<br />

jeweils an der Kirche<br />

Martinsfest<br />

In diesem Jahr schon<br />

am Samstag, dem 9. November<br />

ist um 17 Uhr Treffpunkt an der<br />

Kirche in Briesen.<br />

Zunächst hören wir die Geschichte<br />

vom heiligen Martin und ziehen<br />

dann in Begleitung von Pferd und<br />

Reiter mit unseren<br />

Laternen zum<br />

Martinsfeuer.<br />

Weihnachtsmarkt in Briesen<br />

am 21. Dezember<br />

Adventssingen<br />

mit dem<br />

Briesener Chor<br />

von 17–18 Uhr<br />

in der Kirche<br />

– 8 –


November / Dezember 2013<br />

Biegen<br />

3. November 9.00 Uhr<br />

17. November 10.30 Uhr Volkstrauertag<br />

24. November 9.00 Uhr Ewigkeitssonntag<br />

1. Dezember 10.30 Uhr 1. Advent<br />

15. Dezember 9.00 Uhr 3. Advent<br />

24. Dezember 17.00 Uhr Heiligabend<br />

26. Dezember 9.00 Uhr 2. Weihn.feiertag<br />

31. Dezember 17.00 Uhr Silvester<br />

Briesen<br />

10. November 10.30 Uhr<br />

24. November 9.00 Uhr Ewigkeitssonntag<br />

22. Dezember 10.30 Uhr 4. Advent<br />

24. Dezember 15.30 Uhr Heiligabend<br />

29. Dezember 10.30 Uhr<br />

5. Januar 2014 10.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

am Ewigkeitssonntag (24. November)<br />

Biegen um 9.00 Uhr (Althausen)<br />

Briesen um 9.00 Uhr (Perlwitz-Böhm)<br />

Jacobsdorf um 10.30 Uhr (Perlwitz-Böhm)<br />

Pillgram um 10.30 Uhr (Althausen)<br />

Gottesdienst am 2. Advent<br />

8. Dezember 2013<br />

um 10.30 Uhr in Jacobsdorf<br />

mit Frau Schönfelder<br />

(Gesang und Orgel)<br />

Gottesdienste<br />

Pillgram<br />

3. November 10.30 Uhr<br />

17. November 9.00 Uhr Volkstrauertag<br />

24. November 10.30 Uhr Ewigkeitssonntag<br />

1. Dezember 9.00 Uhr 1. Advent<br />

15. Dezember 10.30 Uhr 3. Advent<br />

24. Dezember 15.30 Uhr Heiligabend<br />

26. Dezember 10.30 Uhr 2. Weihn.feiertag<br />

31. Dezember 18.30 Uhr Silvester<br />

Jacobsdorf<br />

10. November 9.00 Uhr<br />

24. November 10.30 Uhr Ewigkeitssonntag<br />

8. Dezember 10.30 Uhr 2. Advent<br />

24. Dezember 17.00 Uhr Heiligabend<br />

25. Dezember 15.00 Uhr 1. Weihn.feiertag<br />

31. Dezember 20.00 Uhr Silvester<br />

Gottesdienst im Pflegeheim<br />

jeden Donnerstag um 10 Uhr Andacht<br />

am 7. November und am 5. Dezember<br />

um 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

am 23. Dezember um 14 Uhr<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

Kindergottesdienst<br />

am 24. November in Pillgram<br />

und am 8. Dezember in Jacobsdorf<br />

jeweils um 10.30 Uhr<br />

Biegen<br />

Briesen<br />

Jacobsdorf<br />

Pillgram<br />

Gottesdienste<br />

am Heiligabend<br />

um 17.00 Uhr (Althausen)<br />

um 15.30 Uhr (Althausen)<br />

um 17.00 Uhr (Haby)<br />

um 15.30 Uhr (Haby)<br />

Sprengelgottesdienst<br />

am Buß- und Bettag<br />

Mittwoch, dem 20. November<br />

um 19.00 Uhr in Müllrose<br />

– 9 –


Bitte unterstützen Sie die Herausgabe unseres Gemeindebriefes<br />

Gern veröffentlichen wir in unserem Ge -<br />

meindebrief Ihre persönlichen Anzei gen<br />

oder Danksagungen für Gebur ts tage,<br />

Taufen, Hochzeiten oder andere Familien -<br />

ereig nisse. Dafür bitten wir Sie um eine<br />

kleine Spende, mit der Sie die Herstellung<br />

des Gemeindebriefes unterstützen.<br />

Ihre Spende können Sie direkt im Pfarr -<br />

amt in Jacobsdorf einzahlen oder unter<br />

dem Kennwort „Gemeindebrief“ auf das<br />

Konto der Kirchengemeinde überweisen.<br />

Gewerbetreibenden bieten wir an, für<br />

20,00 Euro/Ausgabe bzw. 80,00 Euro<br />

für sechs Ausgaben im Jahr (netto)<br />

im Ge meindebrief zu in s erieren.<br />

Haben Sie herzlichen Dank.<br />

Darlehensgenossenschaft Kiel, Filiale Berlin<br />

BLZ: 210 602 37 Konto-Nr.: 4778877<br />

Beiträge für den<br />

Gemeindebrief<br />

Januar/Februar 2014<br />

bitte bis 30. November<br />

an den<br />

Versos VerlagsService,<br />

Gabriele Lehmann oder<br />

an das Pfarramt<br />

Zu nehmen, zu behalten<br />

und gut für sich zu leben,<br />

fällt jedem selber ein.<br />

Die Börse zu entfalten,<br />

den andern was zu geben,<br />

das will ermuntert sein.<br />

Wilhelm Busch<br />

Adressen<br />

Gemeindepädagogin Christel Stawenow<br />

Tel. 033631 / 94 98 69<br />

oder 01577/9709710<br />

Krankenhausseelsorge<br />

03 35 /5 48 39 85<br />

Anne Linden<br />

Lukas-Buchhandlung<br />

15230 Frankfurt (O.) Franz-Mehring-Str.4<br />

Tel. 0335/5004545, www.lukasbuch.de<br />

Pflegeheim Pillgram Tel. 033608/890<br />

Frauenbeauftragte des Kirchenkreises<br />

Anne Linden, Tel. 03367/404<br />

Schuldnerberatung<br />

15230 Frankfurt (Oder), Steingasse 1a<br />

Tel. 0335/5645846<br />

Bücherstube Jacobsdorf<br />

in Jacobsdorf, Hauptstr. 28<br />

Tel. 033608/3284<br />

preiswerte Bücher aus zweiter Hand<br />

jeden Dienstag 15–21 Uhr<br />

Beiträge für den Gemeindebrief<br />

bitte an versos VerlagsService,<br />

Gabriele Lehmann, Tel. 033608/3284<br />

15236 Jacobsdorf, Hauptstr. 28<br />

info@versos.de<br />

– 10 –


Gemeindekirchenrat<br />

Am 6. Oktober wurde der Gemeindekirchenrat für die nächsten sechs Jahre gewählt.<br />

In Biegen wurden 60 Stimmen abgegeben, in Briesen 45, in Jacobsdorf 35 und<br />

in Pillgram 37 Stimmen.<br />

Die Mitglieder des neuen GKR sind:<br />

Heike Barsch (Biegen) – 52 Stimmen<br />

Marlies Bölke (Biegen) – 58 Stimmen<br />

Matthias Moch (Biegen) – 39 Stimmen<br />

Brigitte Patke (Biegen) – 47 Stimmen<br />

Martin Pfeiffer (Biegen) – 32 Stimmen<br />

Arnfried Gerlach (Briesen) – 47 Stimmen<br />

Evelyn Gosdschan (Briesen) – 46 Stimmen<br />

Volker Haby (Briesen) – 44 Stimmen<br />

Sabine Hecke (Briesen) – 47 Stimmen<br />

Gabriele Lehmann (Jac.) – 32 Stimmen<br />

Susann Scholz (Jacobsdorf) – 31 Stimmen<br />

Jörg Elsasser (Pillgram) – 26 Stimmen<br />

Dieter Göritz (Pillgram) – 29 Stimmen<br />

Stefan Hoffmann (Pillgram) – 32 Stimmen<br />

Roswitha Noack (Pillgram) – 35 Stimmen<br />

Karin Schwandt (Pillgram) – 28 Stimmen<br />

Spenden für die Jacobsdorfer Glocken<br />

Im letzten Gemeindebrief haben wir über<br />

die dringend notwendige Reparatur der<br />

bei den mittelalterlichen Glocken der<br />

Jacobsdorfer Kirche berichtet. Rund<br />

29 000 Euro sind dafür erforderlich. Den<br />

Großteil der Kosten werden Kirchen ge -<br />

meinde und Kirchenkreis aufbringen, etwa<br />

1000 Euro müssen durch Spenden finanziert<br />

werden werden.<br />

Wir bitten Sie um Ihre Mithilfe, dass<br />

bald wieder Glockengeläut in Jacobsdorf zu<br />

hören ist.<br />

Glocken sind die „Seele“ einer Kirche und<br />

begleiten uns ein Leben lang. Sie rufen<br />

nicht nur zu den sonntäglichen Gottes -<br />

diens ten, sie läuten auch zur Taufe, zur<br />

Hochzeit und zum Tod. Die Kirche gehört<br />

zum Dorf und die Glocken zur Kirche.<br />

In früheren Zeiten, als die Menschen noch<br />

keine Uhren kannten, zeigten die Glocken<br />

zudem den Tagesrhythmus<br />

an. Es läutete am Mor gen,<br />

zum Mittag und zum Feierabend. Die<br />

Glocken riefen damit gleichzeitig zum<br />

Mor gen-, Mittags- und Abendgebet.<br />

Bei Feuer, feindlichen Übergriffen und<br />

ähn lichem wurden die Bewohner durch<br />

das Glockengeläut alarmiert.<br />

In der Bibel werden keine Glocken er wähnt,<br />

allerdings heißt es im 2. Buch Mose, dass<br />

die Priester am Saum ihres Rockes Glöck -<br />

chen oder Schellen trugen. „und machten<br />

Schellen aus feinem Golde; die taten sie zwischen<br />

die Granatäpfel ringsherum am Saum<br />

des Obergewandes” (2. Mose 39, 25).<br />

So konnte man ihn hören, wenn er im<br />

Tempel seinen Dienst versah, „… dass man<br />

seinen Klang höre, wenn er hineingeht ins<br />

Heilig tum vor den HERRN und wieder herauskommt<br />

…” (2. Mose 28, 35).<br />

– 11 –


Im Matthäus evange lium verkündet ein<br />

Engel den Frauen die Auferstehung Christi<br />

und zwei Engel, „zwei Männer in weißen<br />

Ge wän dern“, den Jüngern die Him mel -<br />

fahrt Christi (Apos tel geschichte 1,10 ).<br />

Engel schützen die Armen und Be droh -<br />

ten: „Seht zu, dass ihr nicht einen von die -<br />

sen Kleinen verachtet. Denn ich sage euch:<br />

Ihre Engel im Himmel sehen allezeit das<br />

Angesicht meines Vaters im Himmel.“<br />

(Matthäus 18,10)<br />

Im Himmel singen die Engel das Got tes -<br />

lob „… und sie hatten keine Ruhe Tag und<br />

Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig<br />

ist Gott der Herr, der Allmächtige, der da<br />

war und der da ist und der da kommt.“<br />

(Offen barung 4, 8) und be käm pfen unter<br />

Führung vom Erzengel Mi chael den Dra -<br />

chen, „… die alte Schlange, die da heißt:<br />

Teufel und Satan, der die gan ze Welt verführt<br />

…“ (Offenbarung 12, 9).<br />

Auch für Martin Luther und andere Re -<br />

formatoren war das Wirken von Engeln<br />

selbstverständlich, viele Kirchenlieder der<br />

Reformation zeugen davon.<br />

Der verschollene Jacobsdorfer Taufengel<br />

Am 13. September 1728 stiften die Ge -<br />

schwister der Ehefrau von Christian Gott -<br />

l ieb Alexius (Pfarrer in Jacobsdorf von<br />

1715 bis 1736), Johanna Dorothea Coß -<br />

mar, für die Jacobs dorfer Kirche einen<br />

höl zernen Taufengel.<br />

„Anno 1720 d. 23th. Septemb. seyn die sieben<br />

Geschwister der respect. Cos ma ri -<br />

schen Familie alhier bey mir vergnüglich<br />

zusammen gewesen als<br />

H. M. Christian<br />

Archi=Diaconus zu Stendal u. Pastor zu<br />

Röxe<br />

H. Coelestin<br />

Kammer Gerichts Advocatus ordin. in<br />

Berlin<br />

H. M. Caspar<br />

Archi=Diaconus zu Schwed u. Pastor zu<br />

Heinersdorff<br />

H. David<br />

Regiments Quartier=Meister unter dem<br />

Koenickl. Preußensch Hochlöbl. Regiment<br />

des Hhn. General de Wensen zu Pferde<br />

Frau Juliane Margaretha<br />

Hhn. Mag. Christian Puhlemanns<br />

Archi=Diaconi bey der Unter=Kirche zu<br />

Frankfurt Ehe-Liebste<br />

Jfr. Eva Maria<br />

Fr. Johanna Dorothea<br />

als meine Ehe-Genossin.<br />

Und Zur Dank barkeit gegen Ihren Gott für<br />

seine vielfältige Güte, wie auch Zum An -<br />

dencken ihrer vergnügten Zusammen -<br />

kunft haben sie den Tauff=Engel in hiesiger<br />

Kirche geschencket.<br />

Prov. (Sprüche) 10 V. 7 Das Gedächtnis der<br />

Gerechten bleibt im Herzen.<br />

– 12 –


Aus alten Akten<br />

Notiz im Jacobsdorfer Kirchenbuch von 1720 über die Stiftung eines Taufengels<br />

– 13 –


Posaunenengel sind eine sehr alte En -<br />

gels darstellung. Ab dem 11. Jahrhundert<br />

wird er häufig mit der „Busine”, einer geraden<br />

Naturtrompete (Jagd- oder Signal -<br />

horn, aus Rinderhorn hergestellt), dargestellt.<br />

In Psalm 47, Vers 6 heißt es in der Übersetzung<br />

von Martin Luther: „Gott fährt<br />

auf unter Jauch zen, der HERR beim Hall<br />

der Posaune.“ Die Posaune verkündigte bei<br />

den Isra eli ten die Thronbesteigung des<br />

Königs und religiöse Feste.<br />

Im Neuen Testament wird die Stimme<br />

Go t tes als ein Posaunenton beschrieben:<br />

„… und hörte hinter mir eine große Stimme<br />

wie von einer Posaune.“ (Offen bar ung<br />

1, 10).<br />

Stand der Posaunenengel zunächst im<br />

Zu sammenhang mit dem himmlischen<br />

Lob gesang, tritt er später als Engel des Ge -<br />

richts in Darstellungen der Apokalypse in<br />

Erscheinung.<br />

Beim Klang der Posaune werden die To -<br />

ten auferweckt: „Denn es wird die Po saune<br />

erschallen und die Toten werden auferstehen.“<br />

(1. Ko rin ther 15, 52) und sie findet<br />

sich daher häufig von En geln geblasen auf<br />

mittelalterlichen Dar stel lungen des Welt -<br />

gerichts. In der christlichen Symbolik steht<br />

sie für die Stimme Gottes, von Engeln ge -<br />

bla sen als An kün digung des Unheils. „…<br />

wenn der siebente Engel … Posaune blasen<br />

wird, dann ist vollendet das Geheimnis<br />

Gottes, wie er es verkündigt hat …“ (Offen -<br />

barung 10, 7)<br />

Von den Engeln, die den Weltuntergang<br />

ankündigen, leitet sich die Redewendung<br />

„etwas ausposaunen" ab, das heißt verraten,<br />

eine noch geheime Sache öffentlich<br />

verkünden oder eine diskrete Ange legen -<br />

heit allgemein bekannt machen, ab.<br />

Der Wortlaut der Bibelstellen entspricht der Übersetzung<br />

Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984.<br />

– 14 –


Posaunenengel in der Biegener Kirche, Wandmalerei aus dem 15. Jahrhundert<br />

– 15 –


Veranstaltungen<br />

& Termine<br />

9. November Martinsfest in Briesen<br />

17. November Volkstrauertag<br />

20. Novenber Buß- und Bettag<br />

24. Novenber Totensonntag<br />

29. Novenber Mitarbeiteradvent<br />

8. Dezember Adventskonzert in Briesen<br />

8. Dezember Gottesdienst mit Gesang<br />

und Orgel in Jacobsdorf<br />

14. Dezember Bläsermusik in Falkenhagen<br />

21. Dezember Bläsermusik in Seelow<br />

21. Dezember Weihnachtssingen<br />

mit dem Briesener Chor<br />

22. Dezember Bläsermusik in Jacobsdorf<br />

21. bis 27. April 2014 Gemeindefahrt nach Rom<br />

Informationen über die Kirchengemeinde Biegen-Jacobsdorf<br />

und wichtige Termine finden Sie auch im Internet unter<br />

www.kirche-biegen.de<br />

Bleibt, ihr Engel, bleibt bei mir!<br />

Führet mich auf beiden Seiten,<br />

Dass mein Fuß nicht möge gleiten!<br />

Aber lernt mich auch allhier<br />

Euer großes Heilig singen<br />

Und dem Höchsten Dank zu bringen!<br />

Christian Friedrich Henrici (Picander), (1700–1764)<br />

Pfarrer Andreas Althausen<br />

Evangelisches Pfarramt<br />

Hauptstraße 26<br />

15236 Jacobsdorf<br />

Tel. 033608/290<br />

Fax 033608/49229<br />

e-mail: pfarramt@kirche-biegen.de<br />

www.kirche-biegen.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!