F R I D O L I N - Christian-Maar-Schule
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Lesenacht der Klasse 4b am 27./28.05.2011<br />
Am Freitag, den 27.5.2011 trafen wir uns um 20:00 Uhr in der<br />
Schwabacher Stadtbibliothek. Zuerst haben wir unseren Schlafplatz<br />
vorbereitet. Anschließend wurden wir im Sitzkreis über den genauen Ablauf<br />
der Lesenacht informiert und in vier verschiedene Gruppen aufgeteilt. Frau<br />
Seifert, Frau Schmidt, Frau Megerle-Feike und Herr Küfner lasen uns an<br />
den einzelnen Lesestationen lustige, spannende und interessante<br />
Geschichten vor. Anschließend erfrischten wir uns in der Eisdiele „La<br />
Gondola“ mit einem leckeren Eis. Nun war es Zeit für unseren<br />
Abendspaziergang zum Stadtpark: Wir liefen zum Spielplatz und blieben dort<br />
bis zur Dunkelheit. Es war toll, dass unsere Klasse den gesamten Spielplatz<br />
alleine zum Spielen hatte. Nach unserer Rückkehr zur Stadtbibliothek fand eine<br />
Rallye statt. Wir lösten in Gruppen verschiedene Fragen zur Kinder- und Jugendliteratur. Dabei<br />
entdeckten wir viele Neuigkeiten. Danach hatten wir viel Zeit, um unsere mitgebrachten Spiele auszuprobieren. Das war<br />
toll! Um Mitternacht haben wir uns ins Bett gelegt. Wir lagen alle verteilt zwischen den Bücherregalen oder in den<br />
gemütlichen Sitzecken der Stadtbücherei. Einige Jungen „geisterten“ lange herum, da sie nicht einschlafen konnten. Am<br />
nächsten Morgen waren wir um 6.30 Uhr wach. In der Bäckerei Schmidt erhielten wir ein leckeres Frühstück. Nachdem wir<br />
wieder zur Bibliothek zurückgelaufen waren, wurden wir von unseren Eltern abgeholt. Uns hat die Lesenacht sehr gut<br />
gefallen.<br />
Klasse 4b und Martina Megerle-Feike<br />
102 Tiere, die es nicht gibt, an<br />
102 Orten, von denen wir träumen…<br />
… war das diesjährige Motto der Vorlesestaffel des<br />
deutschen Vorlesepreises. Ziel der Aktion sind möglichst<br />
viele (mindestens 102!) phantasievolle Vorlesestunden in<br />
ganz Deutschland. Im Mittelpunkt der Geschichte sollte<br />
ein Tier stehen, „das es nicht gibt“. Außerdem sollte<br />
diese Geschichte an einem besonderen Ort vorgetragen<br />
werden, „von dem wir träumen“. Die Vorlesestunde<br />
unserer Erst- und Zweitklässler war eigentlich<br />
im „verträumten“ Apothekersgärtchen geplant, doch<br />
leider machte uns der Regen einen Strich durch die<br />
Rechnung. Zum Träumen sind wir dennoch gekommen,<br />
denn wir wanderten einfach in die Stadtbibliothek<br />
aus. Dort lasen unsere jüngsten Schüler ihren Zuhörern<br />
mit großer Ernsthaftigkeit und viel<br />
Engagement die Geschichten des kleinen<br />
Drachen Dragomir´s vor. Natürlich gab<br />
ihnen dabei unsere „Leseoma“ Frau Frank<br />
Rückendeckung.<br />
Wir haben mit der Leseoma lange für die Lesestunde geübt. Es<br />
war nicht schön, weil es geregnet hat. Wir sollten draußen lesen.<br />
Weil es geregnet hat, mussten wir in der Bücherei lesen. Ich<br />
hatte ein bisschen Angst wegen der vielen Leute. Meine<br />
Freundin hatte auch Angst. Aber unsere Leseoma war ja da.<br />
Darum hatten wir keine Angst mehr. Wir bekamen Masken,<br />
T-Shirts und Aufkleber. Die durften wir mit nach Hause nehmen.<br />
Jedes Kind hat etwas vorgelesen. Wir haben die Geschichten vom kleinen Drachen Dragomir gelesen. Nach dem Lesen<br />
haben wir alle Kuchen gegessen. Den Kuchen hat unsere Leseoma gebacken. Das war sehr lieb. Auch Buchstabenkekse<br />
hat die Leseoma verteilt. Die Vorlesestunde war sehr schön. Hoffentlich kann ich nächstes Mal wieder vorlesen.<br />
Marie Kellner, Klasse 1a