KidsZ Camp 2012 – wir hatten viel Spaaaß… - Osnabrücker ...

Vereinsmitteilung Nr. 172 Dezember 12
UNSERE BRÜCKE
KidsZ Camp 2012 – wir hatten viel Spaaaß…
Auch im neuen Jahr – alle Termine unter
www.kidsz.info
1

Infos unter www.sparkasse-osnabrueck.de/apps

AUF EIN WORT
Liebe OSC-Familie,
HAUPTVEREIN
2012 – was für ein Jahr in unserer über 160 Jahre langen Vereinsgeschichte.
Unser KIDSZ ist erstellt und unser Parkhaus. Wir haben damit auch das aktivital erweitert
und sind eine der modernsten Breitensportvereine Norddeutschlands.
Alle Altersgruppen haben im OSC die Möglichkeit, ein attraktives Sportangebot zu nutzen.
Wir bieten die klassischen Ballsportarten, viele Bewegungsportarten, außergewöhnliche
Sportarten, Individualsport, Zeitgeistsport, altersgerechten Sport und auch
Wellness, Ernährungsberatung, und immer wieder gibt es neue Trends, denen wir uns
nicht verschließen und die von unseren Sportlehrern angenommen und umgesetzt
werden.
Es ist nie langweilig im OSC und das ist gut so. Auch die Informationen über unseren
Verein und die Abteilungen werden rasendschnell auf unserer Homepage kommuniziert
und allen Vereinsmitgliedern zugänglich gemacht.
Ist es da eigentlich noch zeitgemäß, unsere Vereinszeitschrift 4x im Jahr erscheinen zu
lassen? Unsere Vereinszeitschrift „die Brücke“ ist ein wichtiges Informationsmedium,
aber wir werden uns im nächsten Jahr auf 2-3 Ausgaben beschränken.
Zum Abschluss möchte ich mich im Namen des Vorstandes und der Geschäftsführung
bei allen Haupt- und Ehrenamtlichen für Ihren Einsatz bedanken und uns
allen ein geruhsames frohes Fest mit einem guten Rutsch in das Jahr 2013
wünschen. Ich freue mich schon auf die Rollkunstlaufgala vom 22. bis 24. Februar 2013.
Bis bald
Thomas Levien
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TERMINE
Bitte vormerken!
• Traditioneller
Weihnachtsfrühschoppen,
26.12.2012, 11.00 Uhr,
„Freds Turnhalle“
• Addi Vetter Cup
26.12.2012 – 30.12.2012, Halle A
• Heimspiel GiroLive-Panthers
vs. EVO New Basket Oberhausen
20.01.2013, 16.00 Uhr, Halle A
• Rollkunstlauf Gala „Allegro“
22.-24.02.2013, Halle A
HAUPTVEREIN
• Rundlauf Team-Cup 2013
08.03.2012, Halle A, 08.00-14.00 Uhr
• KidsZ Theater-Camp
18.03. – 22.03.2013
• Deutsche B-Jugendmeisterschaften
Damen Degen
20./21. April 2013, Halle A + B
• Jahreshauptversammlung
4. Juni 2013, 20.00 Uhr
• Kinder- und Jugendfreizeit „Ameland“
06.07.-20.07.2013
Termine Ausgaben 2013 • Mitte April 2013
Redaktionsschluss: 18. März 2013
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KONTAKTE
HAUPTVEREIN
• Vorstand
Thomas Levien Vorsitzender info@levien.de
Friederike Heitz stellv. Vorsitzende friederike.heitz@ra-heitz.de
Wolfgang Münnich stellv. Vorsitzender info@verleih-service.de
Dirk Reker stellv. Vorsitzender info@ebrecht-reker.de
Ralph Bode stellv. Vorsitzender r.bode@osnanet.de
Thomas Laute stellv. Vorsitzender Finanzen t.laute@hbbn.de
• Ehrenrat
Jürgen Künsemüller
j.kuensemueller@web.de
• Geschäftsstelle
Chantal Martin
Andrea Kothlow
martin@osnabruecker-sportclub.de
geschaeftsstelle@osnabruecker-sportclub.de
• Verwaltung
Peter Abs Geschäftsführer info@osnabruecker-sportclub.de
Julia Riethmüller Geschäftsführerin riethmueller@osnabruecker-sportclub.de
Jutta Lünstroth Finanzbuchhaltung buchhaltung@osnabruecker-sportclub.de
Lissi Bußmann Mitgliederverwaltung verwaltung@osnabruecker-sportclub.de
Brigitte Felling Finanzbuchhaltung buero@osnabruecker-sportclub.de
Sandra Pieper Mitgliederverwaltung pieper@osnabruecker-sportclub.de
Ralf Enger Personal personal@osnabruecker-sportclub.de
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KONTAKTE
HAUPTVEREIN
• aktivital
Andreas Albers Studioleitung albers@osnabruecker-sportclub.de
Iris Block Studioleitung block@osnabruecker-sportclub.de
Jobst Baumgarte Studioleitung baumgarte@osnabruecker-sportclub.de
• Kindersportzentrum
Julia Riethmüller Leitung riethmueller@osnabruecker-sportclub.de
Janine Huesmann sportliche Leitung huesmann@osnabruecker-sportclub.de
Sandra Hasselmann sportliche Leitung (Reha) hasselmann@osnabruecker-sportclub.de
• GiroLive-Panthers
Christian Kaiser Ansprechpartner kaiser@girolive-panthers.de
• Eversburg
Heiko Nordmann Ansprechpartner eversburg@osnabruecker-sportclub.de
• Sportlertreff
Peter Abs Leitung abs@osnabruecker-sportclub.de
Dominic Täuber Ansprechpartner Events sportlertreff@osnabruecker-sportclub.de
• Sportbüro und Redaktion „Unsere Brücke“
Carola Kohnen Ansprechpartner sportbuero@osnabruecker-sportclub.de
• Hausmeister
Horst Hildebrandt Ansprechpartner hausmeister@osnabruecker-sportclub.de
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• Internet
Chantal Martin Ansprechpartner geschaeftsstelle@osnabruecker-sportclub.de

KONTAKTE
HAUPTVEREIN
• Sportabteilungen
Badminton OSC-Geschäftsstelle info@osnabruecker-sportclub.de
Baseball Claudia Gruetzner 1.Abteilungsleiter
@osnabrueck-basebusters.de
Basketball Jörg Steinmann Ansprechpartner bb-buero@osnabruecker-sportclub.de
Boxen Heinz Janocha Abteilungsleiter vjano@gmx.de
Europäischer
Schwertkampf Alexander Burton info@schwertkreis.de
Fechten Martin Theilmann Abteilungsleiter fechten@osnabruecker-sportclub.de
Fitness- und
Gesundheitssport Willi Hollstein
info@osnabruecker-sportclub.de
Floorball Florian Bockholt Ansprechpartner florian_bockholt@web.de
Fußball Hendrik Witte Abteilungsleiter hendrikwitte@web.de
Gymnastik u. Tanz Susanne Cwik Tel. 0541/803164
Handball Wolfgang Münnich Abteilungsleiter info@verleih-service.de
Hockey Frank Schilling Ansprechpartner tinafrankschilling@t-online.de
Inliner OSC-Geschäftsstelle info@osnabruecker-sportclub.de
Lacrosse Christopher Jahn Ansprechpartner peacekeepers.lacrosse@googlemail.com
Iaido Christian Haarmann iaido.osnabrueck@gmx.de
Jazzdance Ursula Pratzat Abteilungsleiterin upratzat@web.de
Judo Gudrun Niekamp-Lettau Tel. 0541-386846
Karate Holger Finsterwalder Tel. 0541/700397
Kendo Karsten Kömpe kendo.osnabrueck@yahoo.de
Kindersport OSC-Geschäftsstelle info@osnabruecker-sportclub.de
KiSS Bernhard Siefker Abteilungsleiter kiss@osnabruecker-sportclub.de
Leichtathletik Anton Siemer sportlicher Leiter antsiemer@osnanet.de
Gerrit Jacob Abteilungsleiter gerrit.jacob@t-online.de
Outdoor Andreas Albers albers.andreas@osnanet.de
Radsport Peter Abs Abteilungsleiter radsport@osnabruecker-sportclub.de
Rhönrad Rieke Dehnen Abteilungsleiterin riekedehnen@web.de
Rollsport Carola Kohnen Abteilungsleiterin rollerkohnen@osnanet.de
Sauna Jenny Lampel aktivital@osnabruecker-sportclub.de
Schwimmen Andreas Trabhardt Ansprechpartner mittelschwimmer@gmx.de
Senioren Ludwig Kip Abteilungsleiter ludwig.kip@osnanet.de
Ski Manfred Lücke Abteilungsleiter luecke.mfe@osnanet.de
Sportabzeichen Bernhard Siefker kiss@osnabruecker-sportclub.de
Stepptanz Susanne Cwik Tel. 0541/803164
Surfen Bernd Vonheiden Abteilungsleiter vonheiden@osnanet.de
Taekwondo Jan Linnenbank Abteilungsleiter jlinnenbank@web.de
Tanzsport Anatoliy Krantvays Abteilungsleiter a.krantvays@googlemail.com
Tennis Uwe Welz Abteilungsleiter uwe.welz@osnanet.de
Tischfußball Enno Hanisch Tel.: 0177/ 23 013 08
Tischtennis Burkhard Arends barends@web.de
Turnen Martina Riepe Tel. 0541/129520
Volleyball Willi Hollstein info@osnabruecker-sportclub.de
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AKTIVITAL
HAUPTVEREIN
Neue Studioleitung
im OSC aktivital
Die Dreierspitze stellt sich vor
Wir freuen uns für 2013 unsere neue Studioleitung
des OSC aktivital vorzustellen.
In enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführerin
Julia Riethmüller wird
das aktivital von Andreas Albers, Jobst
Baumgarte und Iris Block gemeinsam als
Studioleitung geführt.
Die Arbeit in den Kursen und auf der Fläche
bleibt für alle drei bestehen, garantiert
aber auch einen engen Kontakt mit
den Mitgliedern und Mitarbeitern. Um
effektiv arbeiten zu können, erhält jeder
seine Verantwortungsbereiche, wichtige
Entscheidungen werden immer zusammen
gefällt.
„Wir freuen uns auf unsere neue Aufgabe“
ist der Tenor der drei hauptamtlichen Mitarbeiter,
die schon seit langen Jahren im
OSC aktivital arbeiten. „Wir ergänzen uns
ideal, kennen das Studio und wissen worauf
es ankommt“.
Studioleitung ab 2013
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albers@osnabruecker-sportclub.de
Reha und Prävention
Betriebssport
Ausbildung/Fläche
block@osnabruecker-sportclub.de
Schule mal anders/Vermietung
Personal- und Kursplanung
Reinigung
baumgarte@osnabruecker-sportclub.de
Marketing
Service
Theke

JUGENDECKE
Ansprechpartner: Bernhard Siefker · kiss@osnabruecker-sportclub.de
HAUPTVEREIN
Jugendfreizeit Ameland 2013
In den Sommerferien 2013 geht es vom 6.
bis 20. Juli wieder nach Ameland. Anmeldungen
sind seit dem 16. Oktober möglich.
Frühes Anmelden sichert den Platz!
Ende April wird das Betreuerteam ein
Wochenende nach Ameland fahren um die
Freizeit gründlich vorzubereiten. Sicherlich
kommen neue Ideen dazu. Damit wird
es auch für Kinder, die öfter mitgefahren
sind, wieder spannend. Wir garantieren
buntes, spannendes und abwechslungsreiches
Programm. Die 35. Fahrt nach
Ameland wird den Kindern wieder eine
schöne Zeit bringen.
Der Pauschalpreis beträgt 320 €. Außer
Taschengeld deckt dieser Betrag alle Kosten
ab.
Unser bewährtes Küchenteam sorgt für
das leibliche Wohl. Das Betreuerteam besteht
aus langjährig erfahrenen und neuen,
einsatzfreudigen Menschen. Sie opfern
gerne ihren Urlaub, um Kindern eine
schöne Ferienzeit zu ermöglichen.
Bei Redaktionsschluss waren Plätze frei.
Bitte schnell anmelden. Es können auch
Kinder, die nicht im OSC sind, teilnehmen
(geringer Mehrbetrag). Die Fahrt gilt für
die Jahrgänge 2000 – 2005.
Bernhard Siefker
– Leiter –
HAUPTVEREIN
ACHTUNG!
Sportunfälle sind binnen 48 Stunden
der Geschäftsstelle zu melden.
www.osnabruecker-sportclub.de
9

BASKETBALL
Basketballbüro: Jörg Steinmann · bb-buero@osnabruecker-sportclub.de
HAUPTVEREIN
OSC Ballers siegen gegen den
Spitzenreiter TV Meppen
Am Samstag, dem 18. November, hat die
1.Herren des OSC dank einer geschlossenen
Mannschaftsleistung dem Tabellenführer
ein Bein stellen können.
Hierzu mussten die Mannen um Trainer
Andreas Obenaus allerdings in den vorangegangen
Spielen etwas Lehrgeld zahlen.
Am 13. Oktober setzte es zu Gast beim
BW Lohne eine deutliche 97:63 Schlappe.
Obwohl man über weite Strecken
kein schlechtes Spiel gezeigt hatte, wurde
man von den bereits häufiger auftretenden
Foulproblemen eingeholt und
musste viele Minuten des letzten Viertels
mit nur 3 Feldspielern bestreiten.
Der Mannschaft gelingt es noch nicht
regelmäßig genug, sich auf die Linie der
Schiedsrichter einzustellen.
Mit einigen guten Trainingseinheiten im
Rücken und der Einstellung, aus der vorangegangen
Niederlage zu lernen, hatte
man am 10. November den SV Bad Laer zu
Gast. Vor heimischer Kulisse ging dieses
spannende Spiel leider mit 68:65 verloren.
Obwohl man ein 12-Punkte-Defizit
aus der ersten Halbzeit egalisieren und
sogar in Führung gehen konnte, fehlte
in den Schlussminuten die nötige Ruhe
und Cleverness und auch das Quäntchen
Glück, um den Sieg über die Zeit zu retten.
10
Zwar zeigte sich jeder in der Mannschaft
stark verbessert, zu häufig schenkte man
dem Gegner allerdings einfache Punkte,
indem man sich zu viele Ballverluste
leistete. Die Devise für die kommenden
Spiele muss also lauten, den eigenen Ball
sorgfältiger zu verwalten.
Nun zum Spiel gegen den Spitzenreiter
aus Meppen:
Mit den gemachten Erfahrungen war man
sich sicher, sich auch als Gast beim Ligaprimus
nicht verstecken zu müssen. Der
Trainer forderte zu Beginn alle Spieler
zu Geschlossenheit und Disziplin auf. Es
sollte hart, aber sauber, verteidigt werden.
Wenn Pfiffe ertönten, galt es, nicht
zu meckern, sondern sich auf die Linie der
Schiedsrichter einzustellen und das eigene
Spiel weiter durchzuziehen. Ebenso
sollten sichere Pässe gespielt und Ballverluste
vermieden werden.
Die ersten Punkte des Spiels gingen an
den an diesem Tag hervorragend aufgelegten
Henning Wiehemeyer (17 Punkte,
5 Dreier), der einen 3-Punkt-Wurf sicher
verwandelte. Der gesamte Backcourt um
Grevemeyer, Hammoud und Wiehemeyer
zeigte eine gute Wurfausbeute von jenseits
der 3-Punkte-Linie (zusammen 11 Dreier).
Die ersten 6 Feldkörbe des OSC konnten
so in Punkte umgemünzt werden. Das
ausgeglichene erste Viertel ging mit 25:24
an die Heimmannschaft aus Meppen.

In einer umkämpften, aber fairen Partie,
die vom Schiedsrichtergespann gut geleitet
wurde, konnte sich der TV Meppen, um
den stark spielenden Benjamin Grote(29
Punkte), leicht absetzten und so hieß der
Pausenstand 42:37.
Nichts, was nicht aufzuholen wäre, analysierten
Trainer und Mannschaft. In der
Verteidigung wollte man eine Schippe
drauflegen, den Ballvortag etwas sorgfältiger
gestalten und so den Rückstand
schnell in eine Führung verwandeln. Das
Vorhaben konnte man leider nicht sofort
in die Tat umsetzten, hatte man doch den
Start in das dritte Viertel ein wenig verschlafen.
Zwar waren die Spielzüge oft
gut herausgespielt, endeten allerdings
nicht in einem Korberfolg. Daher lag man
zwischenzeitlich mit 14 Punkten hinten.
Spielstand 57:43.
Der Trainer reagierte und fand in der genommenen
Auszeit die richtigen Worte.
Nachdem man am Anfang des Spiels Treffsicherheit
von außen bewiesen hatte, sollte
nun der Korb schärfer attackiert werden,
um nicht nur dem sehr gut spielenden Center
Tobias Haracija (18 Punkte, 19 Rebounds)
mehr Platz zu verschaffen, sondern auch
den Außenspielern wieder freie 3-Punkt-
Würfe zu ermöglichen. Angefeuert von der
Bank konnte man mit einem 10:0-Run den
Rückstand verringern und so hieß es zum
Start des letzten Viertels 59:58.
Im letzten Viertel verlangte jeder Spieler
nochmal alles von sich ab, kein Ball wurde
verloren gegeben. Zwar waren die Meppener
oft nur mit Fouls zu stoppen, zeigten
im Schlussviertel aber Nerven (nur 7 von
16 Freiwürfen). Auf Osnabrücker Seite
konnte Philipp Grevemeyer zwei 3-Punkt-
11

Würfe verwandeln, aber auch Tobias Haracija
griff sich viele Offensivrebounds
und verwandelte wichtige Punkte mit dem
Zweitversuch.
Die letzten 19 Sekunden hätten spannender
nicht sein können. 72:73 aus Sicht
des TV Meppen und Ballbesitz für den
OSC. Ali Hammoud (21 Punkte) bringt den
Ball ruhig über die Mittelline und will die
Zeit runterspielen. Grote gelingt es allerdings,
den Ball zu erobern, kann in letzter
Sekunde aber doch noch durch Ali am
Korberfolg gehindert werden.
Freiwürfe; Grote verwandelt nur einen
von zweien und es heißt 73:73 - Ausgleich.
Noch 10 Sekunden. Osnabrück spielt sich
einen freien Wurf heraus, verfehlt allerdings.
Aber Ali springt dem Ball entgegen
und schafft es 2 Sekunden vor Abpfiff, den
Ball in den Korb zu tippen. Die verbleibenden
2 Sekunden hat der OSC sauber
verteidigt und Meppen konnte einen Verzweifelungsdreier
nicht versenken. Das
Osnabrücker Team gewinnt.
In gegnerischer Halle hat man beim Spitzenreiter
eine ausgeglichene Teamleistung
gezeigt. Jeder Spieler leistete seinen Beitrag
und am Ende hatte man das Quäntchen
Glück, das einem in den vorangegangen
Spielen verwehrt geblieben ist.
Nun heißt es, an den Fortschritten anzuknüpfen
und weiter an sich zu arbeiten, um
Redaktionsschluss
für die nächste »Brücke«:
18. März 2013
12
HAUPTVEREIN
für die kommenden Aufgaben gerüstet zu
sein. Für den OSC waren im Einsatz: Ali
Hammoud, Tobias Haracija, Philipp Grevemeyer,
Frederik Krämer, Marlon Legister,
Adrian Wolf, Henning Wiehemeyer
und Niko Mönter.
OSC Ballers gegen den
SC Wildeshausen
Mit dem Sieg beim Spitzenreiter Meppen
im Gepäck, hatte man sich vorgenommen
am frühen Sonntagnachmittag 2 Punkte
beim SC Wildeshausen einzufahren.
Allerdings wurde man im Verlauf des
Spiels wieder auf den Boden der Tatsachen
geholt werden.
Bereits das erste Viertel hatte man mit
22:17 abgeben müssen, zum Ende jedoch
vermeidbare Fehler begangen, sodass
man beide Mannschaften spielerisch als
gleichstark hätte einschätzen können.
Auch das zweite Viertel ging mit 16:12 an
die Wildeshausener, die ihr Spiel einen
Tick konsequenter durchgezogen haben.
Auf Osnabrücker Seite wurden zu viele
unnötige Fouls begangen. Anstatt nach
Ballverlusten zurück ins eigene Halbfeld
zu laufen und Teamdefense zu spielen,
wurde hastig versucht, den gemachten
Fehler wieder auszubügeln, was meistens
in einem Foul endete. Die Foulgrenze war
dementsprechend schnell erreicht, was
die Wildeshausener zu einfachen Punkten
von der Freiwurflinie einlud. Halbzeitstand
38:29.
Schnell hatte man die eigenen Fehler analysiert
und wollte in der zweiten Halbzeit
zum Angriff übergehen. Es wäre nicht

das erste Mal, dass man ein solches Defizit
aufholt. Allerdings folgte im dritten
Viertel der Totalausfall. Nichts was man
sich vorgenommen hatte, wollte klappen
und frei herausgespielte Würfe gingen
daneben. Der SC Wildeshausen, der sich
als gut eingespielte Einheit mit cleveren
Spielzügen präsentierte, bestrafte in dieser
Phase jeden Fehler gnadenlos. Geduldig
wurde der Ball in den eigenen Reihen
laufen gelassen, der High-Post Spieler attackierte
den Korb und die Osnabrücker
Verteidiger wurden zum Doppeln gezwungen;
im letzten Moment wurde dann aber
für den einfachen Korbleger abgelegt. Die
körperlich unterlegenen Osnabrücker
fanden keine Möglichkeit dies zu unterbinden
und der SC wusste seinen Vorteil
ein ums andere mal clever auszunutzen.
Mit 32:17 ging das dritte Viertel an den
SC. Einzig positives, was auf Osnabrücker
Seite zu sehen war, war Kampfgeist und
Moral. Trotz einiger strittiger Schiedsrichterentscheidungen,
ließ sich das Team
nicht entmutigen und versuchte wenigstens
etwas Ergebniskosmetik zu betreiben.
Weite Strecken der zweiten Halbzeit
versuchte man der Centerübermacht mit
einer flinken Aufstellung und Ganzfeldpresse
beizukommen, am Ende musste
man sich allerdings der Erfahrung des SC
Wildeshausen geschlagen geben. Endstand
91:63.
Jetzt gilt es diese Niederlage schnell zu
verkraften und am 16.12 beim TV Dinklage
die Weichen für einen positiven Jahreswechsel
zu stellen, will man doch um
jeden Preis mit einem Sieg überwintern.
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GiroLive Panthers
voll auf Kurs
Klassenerhalt, das ist als Saisonziel
ausgegeben
Die Saison der ersten Damen Basketball
Bundesliga hat begonnen und die Giro-
Live Panthers liegen auf Kurs. Am 29. u.
30. September war er endlich da, der von
Spielern, Trainer und Management lang erwartete
erste Spieltag der neuen Bundesliga
Saison. Wie bereits in den vergangenen
Jahren üblich wird der erste Spieltag für
alle Mannschaften an einem Spielort ausgetragen.
In diesem Jahr viel die Wahl auf
die wunderschöne Stadt Marburg.
Bevor die Spiele beginnen konnten marschierten
alle Mannschaften feierlich in die
Großsporthalle der kaufmännischen Schulen
in Marburg ein und wurden von den
Verantwortlichen begrüßt. Um 11:45 Uhr
sollte dann das Eröffnungsspiel der
GiroLive Panthers gegen die Rhein-Main
Baskets stattfinden, doch daraus wurde
erstmal nichts. Beim Einwerfen der
Spielerinnen wurde festgestellt, das die
Korbanlage nicht regelkonform installiert
wurde und so musste erstmal nachgebessert
werden.
Um 12:05 Uhr konnte dann endlich der
Tip-Off erfolgen. Der Spielbeginn zeigte,
dass auch der Gegner die Vorbereitungszeit
gut genutzt hatte, doch nach 40 Mi-
14

nuten Spielzeit konnten die GiroLive Panthers
das Parkett mit einem klaren 76:66
Sieg verlassen. Allen beteiligten war die
Erleichterung anzusehen und Head Coach
Christian Kaiser konnte sich einen Luftsprung
nicht verkneifen.
Am Abend fand dann in einem Marburger
Hotel bei einer Gala die Verleihung der
Preise für, den MVP (wertvollster Spieler),
Rokie of the Year (bester Jungspieler) und
des besten Trainers der vergangenen Saison
statt.
Am Sonntag wurden die drei letzten Spiele
des ersten Spieltages ausgetragen und in
der Halbzeitpause des letzten Spiels wurden
die Paarungen für die 2. Runde des
DBBL Pokals ausgelost in der die GiroLive
Panthers den Zweitligisten TK Hannover
als Gegner zugelost bekamen, anschließend
konnten sich unsere Damen wieder
auf den Weg ins heimische Osnabrück
machen.
Für das zweite Spiel der Saison mussten
die Panthers zum Nachbarn Oberhausen
nach Nordrhein-Westfalen. Nach Oberhausen
fährt man immer mit gemischten
Gefühlen, doch dieses Mal sollte es letztendlich
gut, wenn auch knapp ausgehen.
Mit 61:62 gewinnen die Panthers ihr erstes
Auswärtsspiel. Die frühe Vorbereitung
und die körperliche Fitness der Mannschaft
zeigten gerade zu Beginn der Saison
ihre Wirkung.
Das erste Heimspiel in Halle A des OSC
fand am 14. Oktober gegen den BC Pharmaserve
Marburg statt. Leider mussten
sich die Panthers mit 64:84 geschlagen
geben, die Gäste aus Marburg waren mit
ihrer Top Besetzung nicht zu bezwingen.
Am 20. Oktober ging die Fahrt nach Halle
an der Saale, das Halle nicht so einfach
zu schlagen ist war allen bereits im
Vorfeld bekannt und die Hoffnungen auf
einen Sieg wurden von vornherein klein
gehalten. Auch diese Rückfahrt mussten
die Panthers mit einer 82:71-Niederlage
antreten. Jetzt muste ein Heimsieg her,
das war man sich selber und den Fans
schuldig.
Der Gegner am 28. Oktober hieß Herner
TC, Herne lag zu diesem Zeitpunkt mit null
Punkten im Tabellenkeller der 1. DBBL.
Ein Sieg gegen Herne war ein absolutes
Muss und mit 72:66 konnten die Panthers
ihren dritten Saisonsieg endlich in eigener
Halle einfahren.
Zum Ausruhen und Kräfte sammeln kamen
die Panthers in der darauf folgenden
Woche aber nicht, das nächste wichtige
Auswärtsspiel stand schon vor der Tür
und der Mannschaft blieben nur drei Tage
um sich auf den nächsten Gegner die Eisvögel
USC Freiburg einzustellen. Gerade
mit Freiburg hatte eine Panthers Spielerin
noch eine Rechnung offen. Angela
Pace hatte sich in der letzten Saison beim
Spiel gegen Freiburg verletzt und musste
bis kurz vor Ende der Saison pausieren. In
einer packenden Begegnung konnten die
Panthers mit 59:76 einen verdienten Sieg
einfahren.
Am 11. November fand dann das erste
Niedersachsenderby in Halle A statt das
noch lange in den Köpfen der Zuschauer
zugegen sein wird.
Die AVIDES Hurricanes mit Head Coach
Roland Senger wurden erwartet, doch einer
sollte fehlen, ausgerechnet der Head
Coach der Hurricanes stand nicht an der
Seitenlinie. Der Verein hatte sich zwei
15

Tage vor dem Spiel von Senger getrennt.
Vielen ist bis heute nicht klar, warum und
wieso, aber am sportlichen Erfolg, hatte
es bis dato nicht gemangelt. Das Spiel gegen
Rotenburg entwickelte sich zu einem
Basketball Krimi. Beiden Mannschaften
konnte keine eindeutige Führung herausspielen
und so stand es nach
40. Minuten 72:72 unentschieden.
Eine „Overtime“ (Verlängerung)
war nötig und zu beginn
der fünf minütigen Verlängerung
sah es für die Panthers
nicht gut aus. Mit 81:76 lagen
die Hurricanes in Führung
und erst in letzter Sekunde
konnte Angela Pace den
Ausgleich wiederherstellen.
Eine zweite Verlängerung
16
wurde erforderlich und auch hier gerieten
die Panthers wieder in Rückstand. Doch
angepeitscht durch die 600 Zuschauer in
Halle A konnte Ali Schwagmeyer den Ausgleich
wiederherstellen und Jasmine Byrd
konnte durch zwei Freiwürfe den Sieg für
die Panthers zum 95:91 klar machen. Bei
diesem Spiel waren die Zuschauer der
sechste Spieler auf dem Feld und haben
durch Ihre Unterstützung der Mannschaft
zum Sieg verholfen.
Am 17. November hieß es dann für die
GiroLive Panthers auf zum zweiten Niedersachsenderby
nach Wolfenbüttel.
Wolfenbüttel hatte bis zum Spiel gegen die
Panthers mit vier Siege und drei Niederlagen
eine ausgeglichene Saison gespielt
und die Panthers waren mit dem Sieg
gegen Rotenburg mit reichlich Selbstvertrauen
aufgebrochen um weitere zwei
Punkte nach Osnabrück zu holen. Leider
sollten sich diese Erwartungen in Rauch
auflösen, den mit 48 Punkten (97:49) zu
verlieren ist schon eine Hausnummer.
Jetzt hieß es für Christina Kaiser das Spiel
zu analysieren und die Mannschaft wieder
aufzubauen, den am 25. November stand

gleich das nächste Hammerspiel gegen
die HELI GIRLS Donau-Ries auf dem
Spielplan. Dieses Spiel wurde ohne große
Erwartungen angegangen, die Damen aus
dem Ries hatten im Verlauf der Saison nur
ein Spiel verloren und das gegen den TSV
1880 Wasserburg, der in der Liga schon
als neuer Meister gehandelt wird. Das
Spiel ging mit 67:79 verloren doch Head
Coach Christina Kaiser zeigte sich mit den
Leistungen seiner Mannschaft nicht unzufrieden:
„Mit zwölf Punkten gegen Donau-
Ries zu verlieren ist keine Schande“.
Am 27. November gab es einen Rückschlag
für die Panthers,
Sabrina „Sabsch“ Ochs teile am Sonntag
vor dem Spiel gegen Donaus-Ries mit,
das Sie die Mannschaft verlassen müsse.
Über die Gründe möchten wir hier nicht
weiter schreiben, da es Ihre persönliche
Entscheidung ist und diese wird von der
Mannschaft respektiert. Mit Sabrina
Ochs verliert die Mannschaft nicht nur
eine wertvolle Spielerin sondern auch
eine gute Freundin, dann Sabrina konnte
mit ihrer guten Laune jeden zum Lachen
bringen. Sabrina war in den letzten zwei
Jahren auch im OSC tätig, so absolvierte
Sabrina ihr Freiwilliges Soziales Jahr im
OSC und arbeitete seit dem Sommer im
neuen KIDS als Betreuerin.
„Machs jut Sabsche!“ und vielen Dank.
Seit dem 27. November befindet sich eine
neue Spielerin bei den Panthers. Francis
Donders, Francis kommt aus dem niederländischen
Eindhoven und hat von den
Panthers einen vierwöchigen Vertrag erhalten.
Am 08. Dezember geht es für die Panthers
weiter in der dritten Runde des DBBL Po-
kal. In der zweiten Runde wurde der TK
Hannover in 40 Minuten mit 45:80 abgefertigt.
Jetzt gibt es in Osnabrück ein Wiedersehen
mit Liga-Konkurrent Oberhausen.
Das Spiel findet zu ungewohnter Zeit
am Samstag um 20:30 Uhr in der Halle A
des OSC statt.
Am 11. Spieltag (15.12.12) der DBBL müssen
die Panthers zum Liga-Aufsteiger
Bamberg. Das letzte Spiel der Hinrunde
findet dann kurz vor Weihnachten am
20.12.12 in Halle A statt und dieses Spiel
wird hoffentlich noch mal die Halle füllen.
Zu Gast ist dann der TSV 1880 Wasserburg
mit Ex-Panthers Spielerin Emma Cannon.
IMPRESSUM
In diesem Sinne PANTHERS GO!
HAUPTVEREIN
Herausgeber:
Osnabrücker Sportclub e.V. von 1849
Hiärm-Grupe-Straße 8, 49080 Osnabrück
Telefon 0541/5805777-0, Fax 0541/5805777-19
info@osnabruecker-sportclub.de
www.osnabruecker-sportclub.de
Bankkonto: Sparkasse Osnabrück
Kto-Nr. 34 942 (BLZ 265 501 05)
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Montag: 16.00 - 19.00 Uhr
Dienstag und Mittwoch:
9.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 19.00 Uhr
Donnerstag: 16.00 - 20.00 Uhr
Freitag: 9.00 - 12.00 Uhr
Der Bezugspreis ist im Vereinsbeitrag enthalten
Gesamtherstellung: Leviendruck GmbH
49080 Osnabrück, Eduard-Pestel-Straße 16
Erscheinungsweise: Vierteljährlich
Druck der Zeitung erfolgte auf chlorfreiem Papier
17

Förderer und Freunde der Panthers
Haupt- und Namenssponsor
Panthers-Partner
Premiumpartner
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Meisterbetrieb seit 1895
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FECHTEN
Abteilungsleiter: Martin Theilmann · fechten@osnabruecker-sportclub.de
HAUPTVEREIN
Braunschweiger
Jugend Degenturnier 2012
Das Qualifikationsturnier in Braunschweig
war wichtig für die Zulassung zu den deutschen
Meisterschaften B-Jugendlichen.
Diese ist jetzt für alle gesichert.
Die jüngste Teilnehmerin, die erst 12
jährige Charlotte Späth, siegte in beiden
Alterskategorien, zu denen sie startberechtigt
war und verwies auch fünf Jahre
ältere Konkurrentinnen auf die Plätze.
Ebenso lieferten sich ihre Vereinskameradinnen
spannende Gefechte und ein tolles
Turnier. Mattea Wehage verlor insgesamt
nur ein Gefecht um den Einzug ins Finale
und belegte dann einen tollen 3. Platz im
überwiegend älteren Feld. Wieder einmal
zeigten die Mädchen, dass sie keine Angst
vor älteren Gegnerinnen hatten.
Auch die Jungen schlugen sich entsprechend
und belegten gute bis sehr gute
Plätze in ihren Kategorien, lediglich in der
älteren Konkurrenz mussten sie sich der
Erfahrung der dortigen Fechter geschlagen
geben.
die augenoptiker
Brillen Mohr GmbH
Krahnstraße 55
49074 Osnabrück
Tel. 0541-22140 + 22096
Fax0541-259665
19

A-Jugend (1998/1997)
Damen- und Herrendegen,
25.11.2012
Damen:
1. Späth, Charlotte,
Osnabrücker SC, geb. 2000
2. Busse, Chilja
FK Hannover, geb. 1996
3. Wehage, Mattea
Osnabrücker SC, geb. 1998
Herren:
1. Höftmann, Robert
MTV Braunschweig, geb. 1997
2. George, Marlon
MTV Braunschweig, geb. 1997
3. Holthus, Jan-Philipp
MTV Braunschweig, geb. 1998
5. Twent, Manuel
Osnabrücker SC, geb. 1998
7. Groß, Bjarne
Osnabrücker SC, geb. 1999
8. Theilmann, Lukas
Osnabrücker SC, geb. 1998
9. Piefke, Vincent
Osnabrücker SC, geb. 2000
15.Wosnietza, Tim
Osnabrücker SC, geb. 2000
B-Jugend, 1999,
älterer Jahrgang Damendegen,
24. November 2012
1. Wehage, Mattea
Osnabrücker SC, geb. 1999
2. Hans, Louisa
Osnabrücker SC, geb. 1999
3.Sophie, Paschke,
Osnabrücker SC, geb. 1999
20
B-Jugend, 2000, jüngerer
Jahrgang Damendegen
1. Späth, Charlotte
Osnabrücker SC, geb. 2000
2. Luca Klapper,
Osnabrücker SC, geb. 2000
3. Irina Große,
SV Munster, geb. 2000
B-Jugend, 1999, älterer Jahrgang
Herrendegen
1. Bjarne Groß,
Osnabrücker SC, geb. 1999
2. Merlin Jürgens,
FC Bremen-Nord, geb. 1999
B-Jugend, 2000, jüngerer Jahrgang
Herrendegen
1. Felix Berger,
SV Munster , geb. 2000
2. Vincent Piefke,
Osnabrücker SC, geb. 2000
3. Moritz Berger,
SV Munster, geb. 2000
3. Tim Wosnitza,
Osnabrücker SC, geb. 2000
Ergebnisse vom 7.10.2012
Landesmeisterschaften Fechten
Ergebnisse der Landesmeisterschaften
der Junioren waren aus Sicht des OSC
überaus erfreulich.
Sämtliche Landesmeistertitel im Einzel
und in den Mannschaften wurden von den
Fechtern aus Osnabrück gewonnen.
Bei den Herren wurden sogar alle drei
Ränge auf dem Siegertreppchen vom OSC
besetzt. Dabei starteten aus Osnabrück
nur Kadetten.

Ebenso setzte sich die Meisterschaftsmannschaft
komplett aus A-Jugendlichen
zusammen und doch gewannen diese
souverän gegen alle anderen Vereine
mit teilweise mehr als 10 Treffern Vorsprung.
Bei den Juniorinnen gewann die OSC-
Fechterin Isabelle Tisson vor Bianca
Mittay aus Hildesheim, ihre Zwillingsschwester
Caroline Tisson wurde 6., Julia
Engelmann (1998) 10..
Einen besonderen Coup landete die sehr
jung besetzte 1. Mannschaft des OSC am
Abend. Mit Isabelle Tisson (94), Julia Engelmann
(98) und Charlotte Späth (00)
schlugen sie die Braunschweiger Mannschaft,
unter ihnen Marcella Seide, die
momentan die Juniorinnen Niedersachsenrangliste
anführt. Sie gewannen überlegen
mit 45:35 Treffern. Die zweite Osnabrücker
Mannschaft, alles B-Jugendliche
(99/2000) erkämpfte sich in einem sehr
spannenden Gefecht den 3. Platz mit 45:
40 Treffern.
Trainer A. Ewertowski ist sehr stolz auf
seine Fechter und –innen sowie deren
Ergebnisse. Besonders lobte er die saubere
Technik und während der Mannschaftswettkämpfe
den Kampfgeist und
Siegeswillen. „Das ist schon eine ganz
besondere Truppe, von der wir in Zukunft
noch einiges hören werden“, erklärte er
glücklich.
Luka Klapper (00), Isabelle Tisson (94),
Marie Sophie Paschke (99), Charlotte
Späth (00), Mattea Wehage (99), Julia
Egelmann (98), Louisa Hans (99) Mannschaften
OSC I und II
LMM Junioren 2012
Junioren (Jg 1995 - 1992)
Herrendegen Team
1. OSNABRÜCK I
WALTER Noe (1996) MÖLLENKAMP
Lars (1996) TWENT Manuel (1998)
THEILMANN Lukas (1998)
2. MTV BRAUNSCHWEIG
KRASEL Jonas Jakob GEORGE Marlon
HÖFTMANN Robert WERNER Erik
3. FC OLDENBURG
FELSCH Gerrit SAHM Lennart
GRÄNDORF Malte
4. OSNABRÜCK II
PIEFKE Vincent (2000) LARKIN Lennart
(1999) GROSS Bjarne (1999)
21

LMM Junioren
(Jg. 1995 - 1992) 2012
Junioren (Jg. 1995 - 1992)
Damendegen Team
OSNABRÜCK I
SPÄTH Charlotte ENGELMANN Julia
TISSON Isabelle TISSON Caroline
MTV BRAUNSCHWEIG 1
SEIDE Marcella MEYER Magdalena
GANSWEIDT Katharina BAUER Ronja
OSNABRÜCK II
PASCHKE Marie Sophie HANS Louisa
WEHAGE Mattea KLAPPER Luca Katharina
FC OLDENBURG
SEEBERG Fenja VON GABLENZ Dorothea
FORSTHÖFEL Charlotte
STEPHAN Anna-Sophie
6. GEORGE Marlon MTV Braunschweig
7. SUHK Timon MTV Soltau
8. JANSS Christopher FC Soltau
LME Damendegen Junioren 2012
Junioren Damendegen
1. TISSON Isabelle Osnabrücker SC
2. MITTAY Bianca Eintracht Hildesheim
3. SEIDE Marcella MTV Braunschweig
3. VON GABLENZ Dorothea
FC Oldenburg
5. STOETZEL Charlotte
MTV Braunschweig
6. TISSON Caroline Osnabrücker SC
7. GANSWEIDT Katharina
MTV Braunschweig
8. SUHK Mariam MTV Soltau
10. Julia Engelmann
Osnabrücker SC
MTV BRAUNSCHWEIG 2
DELLMANN Klara STOETZEL Charlotte
HELM Pia DIECKHOFF Nadine
LME Herrendegen
Junioren 2012
Junioren (Jg 1995 - 1992)
Herrendegen
1. WALTER Noe Osnabrücker SC
2. MÖLLENKAMP Lars Osnabrücker SC
3. STIENHENSER Dominik
Osnabrücker SC
3. KRASEL Jonas Jakob
MTV Braunschweig
5. ZSCHALER Frederick
Osnabrücker SC
22
Das 1. North-German Open und
Degenmannschaftswettbewerb
„Trophäe der Friedensstadt
Osnabrück“ am 3./4.11.12 als
Osnabrücker Degenfestival
Das Osnabrücker Degen Festival 2012 am
03. und 04. Oktober in den Sporthallen des
OSC war nicht nur organisatorisch ein Erfolg.
Am Samstag starteten letztendlich 203
Fechter aus 6 Nationen in der Altersgruppe
der Kadetten (A-Jugend) und fochten
den Sieg über ein 128er KO ohne Hoffnungslauf
aus.
Bundestrainer Mario Böttcher aus Tauberbischofsheim
war zufrieden: sechs

deutschen Fechter im Viertelfinale zu
sehen; während OSC Trainer Andreas
Ewertowski etwas damit haderte, dass
sein Schützling, der 16 jährige Noë Walter,
trotz fehlerfreier Vor- und Zwischenrunde,
schon im Tableau der besten 32 auf einen
Mitfavoriten mit drei Niederlagen aus
der Zwischenrunde stieß, gegen den er an
diesem Tag kein Rezept hatte und sich so
mit Platz 17 begnügen musste.
Am Sonntag gingen dann acht Nationalteams
im Mannschaftswettbewerb auf die
Planche, um um die „Trophäe der Friedensstadt
Osnabrück“ zu fechten.
Neben jeweils Team A und Team B aus
Belgien und Litauen, dem österreichischen
und polnischen Team, ging auch
das Gastgeberland mit Team Deutschland
A und Team Deutschland B an den Start.
Lokalmatador Noë Walter konnte mit
Team A alle drei Vorrundengefechte sowie
das Viertelfinale gegen Litauen B
und das Halbfinale gegen Österreich klar
für Deutschland entscheiden. Erst das
sehr stark fechtende polnische Team mit
einem zweit- und einem drittplazierten
Fechter aus dem Einzelwettbewerb des
Vortages, konnten den Deutschen in den
letzten beiden Gefechten die Führung abnehmen,
so dass das Finale mit 44 zu 38
für Polen ausging. Neben Platz zwei für
Deutschland A konnte auch die Fechter
von Deutschland B mit dem Sieg gegen
Österreich im kleinen Finale um Platz drei
auf sich aufmerksam machen.
Und das in einer Atmosphäre, für die etliche
Eltern beispielhaft sorgten. Denn
direkt nach dem letzten Treffer auf der
eigens als Bühne mit Dekoration aufgebauten
olympiatauglichen Fechtbahn
warteten Häppchen und Getränke auf
dem, in der Halle platzierten, Buffet.
Dafür, für die Übernachtungen in Hotels
bzw. in Privatquartieren, kamen vor allem
OSC-Idealisten auf, denn sonst hätte dieses
internationale Turnier, das so in Norddeutschland
noch nicht stattgefunden hat,
nicht zustande kommen können
Osnabrücker Degen Festival
Platzierungen:
North German Open
1.Emilio Salimo (Dresden), 2. Patryk Szlama
(Polen), 3. Peter Bitsch (Darmstadt),
3. Maciej Bielec (Polen), 5. Alexander Homilius
(Bensheim), 6. Marcel Struzyna
(Schwenningen), 7. Maximilian Meszaros
(Offenbach), 8. Lukas Knechtl (Bonn) 17.
Noë Walter ( Osnabrück)
Trophäe um die Friedensstadt Osnabrück
Team: 1. Polen, 2. Deutschland I, 3.
Deutschland II, 4. Österreich, 5. Belgien I,
6. Belgien II, 7. Litauen II, 8. Litauen I
Die vier Teams aus den Endkämpfen mit
dem Osnabrücker Friedensreiter für die
Siegermannschaft aus Polen, von links
nach rechts
Redaktionsschluss
für die nächste »Brücke«:
18. März 2013
HAUPTVEREIN
23

Zwei sehr erfolgreiche
Fechtwochenenden in Osnabrück
am 6./.7.10. 12 und 3./4.11.12
Am 6.10.2012 wurde in Osnabrück der
VGH-Cup, das nationale Junioren Q-Turnier
im Herrendegen, ausgefochten.
Das noch sehr „junge“ Organisationsteam
schlug sich hinter den Kulissen ebenso
gut und mit ebenso viel Kampfgeist und
Idealismus wie die hauseigenen und eingeladenen
Fechter auf den Bahnen. Wenn
auch am Samstag der Druck auf die
heimischen Fechter zu groß war und sie
ihre gewohnten Leistungen nicht abrufen
konnten, so konnten sie an diesem langen
Wochenende einige Erfahrungen verbuchen.
123 Fechter aus 30 Vereinen starteten am
Samstag pünktlich über Vor- und Zwischenrunde
ins 128er KO ohne Hoffnungslauf.
Insgesamt wurden die spannenden
Gefechte in drei Hallen ausgetragen. Alle
Teilnehmer konnten die Ergebnisse an
den vielerorts aufgestellten Computern
verfolgen und so unverzüglich zu den korrekten
Bahnen gelangen. Dieses Vorgehen
bewährte sich dahingehend, dass das
Finalgefecht gegen 18:30 Uhr stattfinden
konnte, das der offenbacher Fechter Nikolaus
Bodoczi (1993) gegen den Solinger
Tim Kuchalski (1994) für sich entscheiden
konnte.
Insgesamt verlief das Turnier sehr sportlich
und auf hohem Niveau.
Ebenso wurde dem TD eine freundliche
und kompetente Organisation attestiert
und so waren Teilnehmer und Austragende
mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
24
Aus Sicht des Osnabrücker Sportclubs:
Nationales
Junioren VGH Cup 2012
Junioren Herrendegen
1. BODOCZI Nikolaus, FC Offenbach
2. KUCHALSKI Tim, WMTV Solingen
3. DANILEJKO Maxim, Heidenheimer SB
3. KÄPPELER Dominik, Heidenheimer SB
5. BELLMANN Lukas, Bayer 04 Leverkusen
6. SCHMIDT Thorben, Eintr. Duisburg
7. MANGOLD Simon, SV 1845 Esslingen
8. HERRMANN Maximilian,
TSV Hagen 1860
25. Noe Walter, Osnabrücker SC
31. Niklas Riemann, Osnabrücker SC
72. Lars Möllenkamp, Osnabrücker SC
105. Manuel Twent, Osnabrücker SC
121.Lukas Theilmann, Osnabrücker SC
Nikolaus Bodoczi mit dem Sponsor Claus
Tisson sowie Nachwuchsfechterin Mattea
Wehage und Wettkampfmanager
Herr Baum auf der Finalbahn.

FUSSBALL
Fußballbüro: fuba@osnabruecker-sportclub.de
HAUPTVEREIN
D 1 und D 2 Fußballer
Die D 1 und D 2 des OSC sind ein ziemlich
guter Haufen. Die Spitzen der Jahrgänge
2000 + 2001 trainieren zusammen und entwickeln
sich so richtig gut. Beide Teams
haben sich für die Kreisliga im Frühjahr
qualifiziert. Die D 1 hat im Pokal die dritte
Runde erreicht und ist sehr erfolgreich
im VW Cup gestartet, mit Chancen auf den
Gruppensieg. Es tut beiden Teams gut,
auch schon im Training voneinander zu
lernen. Die D 1 muss mit der Schnelligkeit
und Wendigkeit sowie der spielerischen
Qualität der D 2 klar kommen und die D 2
muss sich an die Robustheit, Cleverness,
Zweikampfstärke, Durchsetzungsvermögen
und spielerischen Möglichkeiten der
D 1 gewöhnen. Im Training verschmilzt die
28 Spieler große Gruppe zum Teil zu einer
Einheit. Es macht riesig Spaß mit den
Jungs zu arbeiten, denn Sie sind erwartungsvoll,
motiviert und begeisterungsfähig.
Beide Teams sind super ausgestattet
worden. Es gab neue Trikotsätze, Sweatshirts,
Mützen etc.. Dafür möchten wir
uns bei allen Sponsoren ganz herzlich bedanken!!!
Hier alle Namen zu nennen führt
zu weit, aber stellvertretend hier die offensichtlichen
: die Gemeinschaftspraxis
Stölting & Partner, die Firma Steinemann
sowie das Restaurant Estia. Toll wäre,
wenn die Unterstützung länger anhalten
würde, denn wir haben somit eine dritte
und freiwillige Trainingseinheit mit einem
Physiotherapeuten anbieten können. Ziel
ist es, die dritte Trainingseinheit langfristig
anbieten zu können. Diese Physio -
Trainingseinheit umfasst: Koordination,
Kraft, Ausdauer und Athletik, welche im
normalen Trainingsablauf sonst deutlich
zu kurz kommen würde. Gerade jetzt, wo
die Jungs ins Wachsen und in die Pubertät
kommen, ist ein möglichst umfassendes
Training die Voraussetzung schlechthin,
um sich optimal zu entwickeln. Außerdem
will und wird der OSC beweisen, das Kontinuität
die vorhanden Talente und Möglichkeiten
eines Spielers, deutlich besser
entwickelt wie der ständige Vereinswechsel.
Unser Ziel ist die Jungs so zu entwickeln,
das wenn das Wachstum zugeschlagen
hat, das Potential immer noch
vorhanden ist und der Wille uns sagt : Ich
will Fußballer werden ! Dann schauen wir
im Alter von 13 bis 15 Jahren wohin schicken
bzw. geben wir unsere Jungs. Wir
sind zwar kein Leistungszentrum, wollen
und werden aber nachweisen was mit
Engagement, Kontinuität, Freude, Einsatz
und Fußballwissen möglich ist !
Mit sportlichen Grüßen
Die Trainer
And Diker, Sven Düyffcke, Ralf Lehmann
25

Die U11 Fußballer
sagen Danke!
Und zwar möchten wir uns bei den Leuten
bedanken, die uns mit neuen Trikots, Trainingsanzügen
und Taschen unterstützt
haben.
Die Kinder und Trainer konnten sich schon
zum zweiten Mal über Trikots freuen, die
uns Josef Behrens von der Allianz zur Verfügung
gestellt hat.
Damit aber nicht genug, zu Saisonbeginn
leuchteten die Augen der Kids und Trainer
als auch noch Trainingsanzüge verteilt
wurden. Das ermöglichte Constantino Italiano
von der Pizzeria „Bella Vista“ der die
Mannschaft mit 16 Anzügen ausgestattet
hat.
Des Weiteren bekam jeder Spieler noch
eine Tasche, die zum Teil aus der Mannschaftskasse
finanziert wurde. Den fehlenden
Betrag spendete ein Elternteil unserer
Mannschaft.
Darum möchten wir uns nochmals für die
tolle Unterstützung bei unseren Gönnern
bedanken.
Dielingerstr. 30
49074 Osnabrück
Telefon: 0541 258845
Josef Behrens
Möserstr. 54 b
49074 Osnabrück
Telefon: 0541/330330
Das Team der U11
26

G1-Jugend mit gutem Kader
Erwartungsgemäß und gut auf ihre erste
volle Spielsaison vorbereitet startete die
G1 – Jugendmannschaft mit mehreren
Siegen in die neue Saison. Dabei zeigte
sich, dass ein Vorlauf von gut einem Jahr
Training und Teilnahme als G 3 – Mannschaft
an der Hallensaison 2011/2012, einer
halbjährigen Feldsaison und der Teilnahme
am Gößmannturnier die Spieler
befähigte, auch schwierige Situationen,
wie das Spiel gegen TUS Haste oder dem
VFR Voxtrup, zu meistern. Leider wechselte
unser Spielführer, Christian Duffner
(s. Bild), wegen eines Wohnortwechsels
an den Bodensee den Verein. Doch mit
dem Wechsel eines Helleraner Spielers
zum OSC und dem Verbleib von Toni Janssen
in der 2006er-Jahrgangsmannschaft
(Toni spielte während der letzten Saison
in der G2 – Jugendmannschaft) wurde die
Lücke, die der Abgang von Christian riss,
mehr als ausgefüllt. Ist doch Malik aus
Hellern, neben unserem Theo, fast schon
ein Ausnahmespieler. Mit weiteren soliden
Minis wie Lewin und Bela haben wir
bereits jetzt einen engeren Kader für eine
zukünftige leistungsfähige Jugendmannschaft
gelegt, in die sich die weiteren
Spieler der G 1 Mannschaft einspielen. Von
Vorteil hat sich im Verlaufe der Staffelrunde
erwiesen, dass Jakob Haverkamp von
Anfang an eigentlich als Torhüter gespielt
hat und auch Lust hat, weiterhin unser Tor
„sauber“ zu halten, während der kleine
Ali-Osman „vorne“ die Tore schießen soll.
Mit Nick, Leonard, Luis, Ben und Leo ist
die Mannschaft fast schon komplett, obwohl
weitere 2006er Spieler zurzeit ein
Vorlauftraining in der G2 – Mannschaft bei
Trainer André Lindemann absolvieren.
L. Martin
G1-Jugendspieler vor dem Spiel gegen TUS Haste: v.l.n.r. Ali-Emré, Leo, Jakob,
Nick, Theo, Malik, Toni und Bela. Es fehlen Ben, Matheo, Luis, Leonard und Lewin.
27

Bericht U17:
Die Hoffnung auf eine erfolgreiche Saison
scheint nicht unbegründet gewesen
zu sein. In den ersten 11 Spielen gab es
7 Siege, 1 Unentschieden und 3 Niederlagen.
Wir stehen damit als Aufsteiger auf
dem 3. Tabellenplatz, der zum Aufstieg in
die Bezirksliga berechtigt.
Nach 2 klaren Siegen gegen SG Ostercappeln/Schwagstorf
(6.1) und JSG Lechtigen/Wallenhorst
(6:0) gab es nach über 2
Jahren!!! mal wieder eine Heimniederlage
(0:1) gegen TV Wellingholzhausen.
Die restlichen Ergebnisse im Überblick:
SF Oesede - OSC 4:4
TuS Haste - OSC 1:2
OSC - BSV Holzhausen 1:2
FCR Bramsche - OSC 4:2
OSC - TUS Eintracht Rulle 4:2
SG Berge/Graf./Rensl. - OSC 3:5
OSC - SV Bad Rothenfelde 6:1
OSC - SG Wissingen/Bissendorf 5:0
OSC - Blau-Weiß Schinkel
08.12.12-14:00 Uhr
Im Pokal gab es in der 1. Runde die Begegnung
bei der JSG Kloster Oesede, die nach
einer schweren Schulterverletzung von
Sebastian und einer langen Spielunterbrechung
beim Stande von 1:0 (Tor: Jakob)
wegen Dunkelheit abgebrochen wurde.
Das Nachholspiel wurde dann klar mit 8:1
gewonnen. Wir haben das Weiterkommen
teuer bezahlen müssen, und alle Beteiligten
wären lieber verletzungsfrei aus
dem Pokalwettbewerb ausgeschieden.
Die 3. Runde wird dann im nächsten Jahr
gespielt, aber bis dann ist Sebi sicherlich
wieder fit.
Leider blieb es nicht nur bei einer Verletzung,
denn auch Niklas D., Thomas und
Alex (Unfall) fielen langfristig aus, so dass
Niklas Welp der jetzt Tischtennis spielt reaktiviert
wurde. Von der Mannschaft und
den Trainern noch einmal ein herzliches
Dankeschön für seinen Einsatz, den er mit
einem Tor im Pokalnachholspiel selbst
krönte.
Sollte auch noch das letzte Spiel gegen
Blau-Weiß Schinkel erfolgreich verlaufen,
können wir mit der Hinrunde ganz
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40 Jahre
zufrieden sein, wobei 2 Niederlagen (gegen
Wellingholzhausen und Holzhausen)
sicherlich vermeidbar waren. Beim
Spitzenreiter aus Bramsche kann man
durchaus verlieren, auch wenn das unser
bestes Saisonspiel war. Zurzeit stehen wir
auf den 3. Tabellenplatz, der zum Aufstieg
in die Bezirksliga berechtigen würde.
In der Rückrunde haben wir dann wieder
alle Spieler an Bord und können weiter
vorne angreifen.
Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten
Rutsch in neue Jahr wünscht die U17
des OSC.
Frauenfußball:
Auf und Ab mit Perspektive
Nach dem knapp verpassten Aufstieg in
der vergangenen Saison, nun also der
nächste Anlauf: Die Fußballfrauen des
OSC wollen in die Kreisliga - auch wenn es
niemand ausspricht. Doch die Hinrunde
war von einigen Unwägbarkeiten geprägt:
Klappt die Umstellung auf das ballorientierte
Spiel, sprich Viererkette? Wie sieht
das System beim Neun gegen Neun aus?
Kann man es in jeder Besetzung spielen?
Wie stark ist die Kreisklasse im Vergleich
zur letzten Saison? Wie stark sind die beiden
Kreisliga-Absteiger Bohmte und Voltlage?
Und nicht zuletzt: Kann Nikolai Wiesehahn
als Trainer ersetzt werden?
Die ersten Vorbereitungsspiele mit der
Viererkette brachten erwartungsgemäß
Niederlagen (0:4 gegen Holzhausen, 1:7
gegen Pye II). Der 6:0-Pokalsieg gegen
Neuenkirchen/Melle (unter den Augen von
Ex-Nationalspieler Tobias Rau) war dann
ein erstes Erfolgserlebnis, auch wenn
der Gegner äußerst schwach war. Richtig
nach Fußball sah wenige Tage später das
Testspiel gegen den SC Melle, ein ambitioniertes
Kreisligateam, aus: Vollgas von
Beginn an, Druck und Gegendruck mit
vielen Torchancen auf beiden Seiten. Das
bis dato (und vielleicht im gesamten Hinrundenverlauf)
intensivste Spiel endete
0:0. Und es war das Spiel, das allen klar
machte: Wir können es! Durch das neue
System spielen alle Fußball, agieren alle
offensiv, verteidigen alle zusammen. Und
es funktioniert, wenn der Gegner permanent
unter Druck gesetzt wird. Dass es so
gut klappte, hatte drei wesentliche Faktoren:
Die Mannschaft war fast komplett,
erwischte einen guten Tag - und hatte in
Merete Vollbehr eine starke Torfrau. Dabei
war Meretes Leistung nicht selbst-
Rohrreinigungs-Dienst
A. Krüsselmann
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• Kanal-TV-Untersuchung, Saugarbeiten
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40 Jahre
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29

verständlich, war sie doch einige Woche
zuvor noch Feldspielerin und wurde erst
umgeschult, als Andrea „Katze“ Zahmel
im Sommer verletzungsbedingt aufhören
musste. Wie es aussieht, wenn die Mannschaft
nur etwas weniger gibt als in dem
Spiel gegen Melle, war dann im Test beim
3:3 gegen Gretesch II (ebenfalls Kreisliga)
zusehen: Das Ergebnis war zwar in Ordnung,
doch es traten vermehrt Fehler in
der Defensive auf, weil die ballführende
Gegenspielerinnen nicht so aggressiv attackiert
wurden wie noch im Spiel zuvor.
Besser wurde es dann wieder gegen die
Spvg. Haste (Kreisliga), die 0:3-Niederlage
fiel zu hoch aus.
Der Saisonstart begann torreich: 17:1
gegen Vehrte (Martina Hensen 4, Anika
Stammermann 4, Sarah Hövel 3, Jenny
Wolters 2, Judith Wessels 2, Caroline
Epping, Merete Vollbehr), 7:0 in Neuenkirchen
(Lisa Wilkewitz 3, Anika 2, Sarah,
Jenny) und 5:1 in Eversburg (Jenny 3,
Caro, Anika).
Dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen,
und nicht in jeder Besetzung jedes
System sinnvoll ist, mussten Mannschaft
und Trainer beim ernüchternden 2:2 in
Wallenhorst (Lisa, Jenny) feststellen, als
ein möglicherweise unterschätzter Gegner
unsere ersatzgeschwächte Viererkette immer
wieder aushebeln konnte.
Nach einer fast vierwöchigen Herbstpause
kam es Ende Oktober zum ersten Duell mit
einem Kreisliga-Absteiger: Voltlages offensive
Stärken und defensive Schwächen
waren bekannt, doch wir versagten - bis auf
Merete im Tor - kollektiv. Am Ende stand es
4:5 (Anika 2, Jenny, Ninette Becker), was
knapper klingt, als es tatsächlich war.
30
Besser wurde es wieder im folgenden
Spiel gegen Bohmte (0:3), das aber
zeigte, dass die Meisterschaft nur über
Bohmte führt. Umso überraschender war
dann deren 0:1-Pleite gegen Hesepe II, die
wir zuvor 8:1 bezwangen (Jenny 2, Anika 2,
Caro, Sarah, Martina, Theresa de Groot).
Mit gerade mal zehn Spielerinnen folgte
dann ein 4:2-Erfolg im „Charakterspiel“
gegen Hollage II (Sarah 2, Caro, Martina),
die uns trotz eines 3:0 zur Halbzeit alles
abverlangten, bei immer schwerer werdenden
Beinen aber an der überragenden
Torfrau Merete scheiterten.
Als dann noch bekannt wurde, dass Voltlage
in Eversburg nicht über ein Unentschieden
hinauskam, bekam die Saison
wieder eine Perspektive und es folgte ein
abschließendes 13:3 gegen Gaste/Hasbergen
(Jenny 3, Sarah 3, Martina 3, Merle
Remy 2, Caro, Theresa).
Zu der Perspektive und als tolle Herausforderung
zählt auch der Einzug ins Viertelfinale
des Kreispokals (gegen Kreisliga-Topteam
TuS Glane) nach einem stark
herausgespielten 4:3-Sieg bei der klassenhöheren
SG Talge/Badbergen.
Man(n) bzw. Frau darf also gespannt sein,
ob bzw. wie wir Lehren aus den Niederlagen
gegen Voltlage und Bohmte ziehen,
um vielleicht noch einmal „oben“ anzugreifen.
Unser Torverhältnis von 60:19
aus neun Spielen spiegelt dabei jedenfalls
ziemlich eindrucksvoll unsere Stärken
und Schwächen wider...
Neben den Torschützinnen wurden folgende
Spielerinnen eingesetzt: Mareike
Büscher, Katrin Fechtenkötter, Kristin
Springfield, Svenja Fiebig, Denise Hentschel
und Steffi Kerger.

HANDBALL
Abteilungsleiter: Wolfgang Münnich · info@verleih-service.de
HAUPTVEREIN
1. Herren – in der
Verbandsliga angekommen
Nach einem holprigen Saisonstart scheint
die erste Herrenmannschaft der HSG Osnabrück
nun endgültig in der Verbandsliga
angekommen zu sein. Doch chronologisch:
Die Saisonvorbereitung verlief mit
insgesamt nur einer Niederlage gegen
zum Teil höherklassige Teams mehr als
gut, sodass die Mannschaft des Trainerduos
Volker Krems und Jörg Elbel nach
der erfolgreichen Vorsaison am ersten
Spieltag der neuen umso härter auf dem
Boden der Realität aufschlug. Auswärts
bei der HSG TSV Grüppenbühren/Bookholzberger
TB angetreten musste sich die
HSG gleich zum Auftakt eine ganz schwache
Leistung bescheinigen lassen und mit
29:25 geschlagen geben. Die Chance in
der Folgewoche unmittelbar Wiedergutmachung
zu betreiben war dadurch, dass
mit dem TvdH Oldenburg beim ersten
Heimspiel gleich einer der Aufstiegsaspiranten
in der OSC-Halle gastierte, gering
und konnte trotz guten Einsatzes nicht
genutzt werden. Verdientermaßen hieß es
nach Ablauf der 60 Minuten 31:38 aus Osnabrücker
Sicht, obwohl die Mannschaft
das Spiel bis zur 40. Minute offen halten
konnte. Eine Niederlage, die gleichermaßen
die HSG-Heimserie von 19 Monaten
ohne Punktverlust in einem Pflichtspiel
vor heimischem Publikum beendete. Mit
0:4 Punkten aus den ersten zwei Partien
stand die Mannschaft also schon zu Beginn
der Saison unter Zugzwang, um sich
nicht gleich dauerhaft in den unteren Tabellenregionen
wiederzufinden. Doch
auch der dritte Anlauf sollte misslingen.
Mit der Oberligareserve vom ATSV Habenhausen
machte am dritten Spieltag
eine ähnlich junge Mannschaft wie die der
HSG in Osnabrück Station. Es sollte ein
enges Spiel zweier Teams auf Augenhöhe
werden, das für die HSG denkbar unglücklich
durch einen abgefälschten Wurf zum
entscheidenden Treffer wenige Sekunden
vor dem Ende mit 34:35 verloren ging.
Der Fehlstart war also komplett. Dass es
sich bei Oldenburg und Habenhausen um
zwei Gegner handelte, die am Saisonende
wohl jeweils einen der ersten vier Plätze
der Liga bekleiden sollten, war zu diesem
Zeitpunkt noch nicht zwingend zu erwarten,
weshalb die Euphorie der letzten
Saison und der Vorbereitung nun gänzlich
verflogen zu sein schien. Es galt nun
sich im Bewusstsein der vorhandenen
Qualität, die der Kader zweifelsohne aufweist,
die ersten Punkte zu erkämpfen.
Dies sollte endlich in der Partie gegen
den TSV Daverden gelingen. Im dritten
Heimspiel nacheinander behielt die HSG
31

32
am Ende verdient mit 32:29 die Oberhand
und konnte sich von der Last der null
Punkte befreien. Ein Hurra, das allerdings
nur von kurzer Dauer sein sollte. So ging
es am fünften Spieltag zum bis dahin verlustpunktfreien
Mitaufsteiger von der HSG
Delmenhorst. Konnte unsere HSG in der
Vorsaison noch beide Begegnungen deutlich
für sich entscheiden, so wurde diese zu
einer Art Offenbarungseid – zumindest im
zweiten Abschnitt. Hielt die Osnabrücker
Sieben bis zur Pause gegen agile Gastgeber
noch gut dagegen und führte sogar zur
Pause mit 17:16, so zerbrach das Team in
Abschnitt zwei förmlich in seine Einzelteile
und ergab sich bis zum Endstand von 35:27
aus Delmenhorster Sicht förmlich in ihr
Schicksal. Doch mit dem Glauben an die eigene
Stärke befreite sich die HSG auch aus
diesem Schlamassel. Mit einem Heimsieg
gegen Oberligaabsteiger sollte der Grundstein
für eine Serie gelegt werden, was,
wie sich später zeigen sollte, auch gelang.
34:23 hieß es am Ende gegen eine ersatzgeschwächte
Mannschaft aus Jever. Ein
echter Befreiungsschlag also, dem nach
vierwöchiger Matchpause in Wilhelmshaven
der nächste Akt hinzugefügt wurde.
Völlig verdient gewann unsere HSG dort mit
32:27 und konnte den Blick nun erstmals
auf die Mittelfeldränge der Liga richten. Am
achten Spieltag folgte schließlich der dritte
Sieg in Serie für die Erste Herren. Gegner
dieses Mal: HSG Varel II. Die Drittligareserve
vom Jadebusen kam zwar zunächst
besser ins Spiel und die Osnabrücker HSG
erinnerte bis zur 20. Minute an die ersten
Saisonspiele, doch durch einen Kraftakt
gelang bis zum Seitenwechsel noch der
Ausgleich. Deutlich verbessert aus der Kabine
zurückgekehrt stand am Ende gegen
konditionell immer weiter abbauende Gäste
ein 31:27-Erfolg, der unserer HSG nunmehr
ein Punktekonto von 8:8 und Platz sieben
in der Tabelle beschert. In den Partien in
Haren und daheim gegen Morsum, bei Redaktionsschluss
die nächsten anstehenden
Spiele, soll nun weitergepunktet werden,
um das Saisonziel Klassenerhalt so schnell
wie möglich zu realisieren.
1. Damen mit unerwartet
erfreulichem Saisonstart!
Seit Mitte September läuft unsere nun
zweite Spielzeit in der Weser-Ems-Liga
Süd. Etwas holperig verlief der Auftakt,
der gleich gegen unsere vereinsinterne
Konkurrenz der 2. Damenmannschaft
anstand, den wir aber nach kleinen Anlaufschwierigkeiten
für uns entscheiden
konnten. Die zweite Begegnung der jungen
Saison bot sofort die nächste Herausforderung
gegen den Landesligaabsteiger
aus Lemförde. Hier wollten wir uns
so richtig ins Zeug legen und schafften
tatsächlich einen ordentlichen und nicht
erwarteten Arbeitssieg. Die dritte Partie
stand nun gegen unseren Angstgegner
der vergangenen zwei Saisons an: die 1.
Damen aus Steinfeld war bei uns zu Gast
und sollte damit ein erster wegweisender
Prüfstein sein. Vollkommen überraschend
für uns dominierten wir von Beginn an die
Partie und damit die Gäste und konnten
mit einem fulminanten 29:17 den dritten
Sieg im dritten Spiel verdient feiern. Die
weiteren Begegnungen gegen Barnstorf/
Diepholz, Dinklage II, Dalum und Wagen-

Bei uns machen auch die Kleinen
den großen Wurf…
OSC-Mitglieder!
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feld verliefen wie in einem Fluss. Wir kannten
mittlerweile unsere Stärken, konnten
sie auch einsetzen und ausspielen und
waren in der Lage, anfängliche oder zwischenseitliche
Rückstände wegzustecken.
Die Mannschaft steigerte sich damit von
Partie zu Partie und wuchs zu einer Einheit
zusammen. So standen wir nach den
ersten sieben Spieltagen tatsächlich mit
14:0 Punkten ganz oben an der Spitze der
Weser-Ems-Liga Süd! Einen ersten herben
und auch unerwarteten Dämpfer mussten
wir allerdings Mitte November gegen die
2. Mannschaft aus Garrel hinnehmen. In
dieser Begegnung fanden wir auf ganzer
Linie über 60 Minuten nicht zu unserem
Spiel und hatten den ambitioniert und engagiert
auftretenden Gastgeberinnen wenig
entgegenzusetzen. Mit 27:16 an diesem
Spieltag verdient deutlich mussten wir die
ersten 2 Minuspunkte auf unserem Konto
verbuchen. Bis Weihnachten warten
nun noch drei Gegner auf uns, wovon die
Auswärtspartien gegen den aktuell noch
verlustpunktfreien Tabellenzweiten aus
Nordhorn und die ebenfalls mit zwei Minuspunkten
punktgleichen und drittplatzierten
Damen aus Schüttorf als richtungsweisend
zu betrachten sind. Anfang Januar steht
dann die letzte Partie der Hinrunde gegen
die 2. Mannschaft aus Steinfeld an. Gerne
möchten wir zur Halbzeitpause den vorderen
Tabellenplatz halten und in der Rückrunde
natürlich ebenso gerne verteidigen.
Die 1. Damen der HSG Osnabrück freut sich
bei diesem Unterfangen über eure Unterstützung
von der Tribüne!
Im Namen der Mannschaft grüßt herzlich,
34
Bettina Saremba
MJA I –
Eine Mannschaft – Ein Team
Nach dem Ende der letzten Saison
(2011/2012) galt es eine neue MJA I zu
formieren. Aus der alten A-Jugend gab es
insgesamt 6 potenzielle Spieler, welche
noch ein weiteres Jahr A-Jugend spielen
konnten: Thorben Strothmann, Benedikt
Niemann, Nils Holzgrefe, Lennart Mehl,
Florian Weigandt und Kjell Kleymann.
Aus der „alten B-Jugend“ mussten uns
Johannes Rüschen, Julian Jenner und
Vincent Buckow leider verlassen, da diese
drei Jungs noch ein weiteres Jahr B-
Jugend vor sich hatten und somit von
Trainerin Kristina Glaab mit einem weinenden
Auge doch gerne an den sehr erfahrenen
und ebenfalls hoch motivierten
Trainer Martin Köchert abgeben musste.
Auf diesem Wege viel Erfolg für die Drei
und vor allem eine schöne Zeit mit Martin
(Trainer) und Sylvia (= die Seele und das
Herz - zugleich - der B-Jugend) für die
kommende Saison!
Aber nun zurück zur MJA I.....
Wie bereits vorab erwähnt, konnte die
Trainerin, Kristina Glaab, auf einen leistungsstarken
Kader zurückgreifen. Die
MJA I entschied sich an der Qualifikation
für die Oberliga teilzunehmen. Nach einer
gut durchplanten Vorbereitung, welche
insbesondere das neue Teambuilding
beinhaltete, sah wie folgt aus: Wir waren
beim Judotraining (um noch einmal
das richtige Fallen zu lernen), wir haben
Wasserball in Georgsmarienhütte gespielt,
um Kraft- und Konditionstraining
mal etwas anders zu gestalten (und wir

haben unser Ziel erreicht: ein Tor gegen
die Mannschaft, die schon Jahre lang
Wasserball spielt ) und wir waren beim
Boxtraining (hier hat jeder Einzelne noch
einmal lernen können, wo seine Grenzen
sind und verstanden, dass es immer darum
geht, wer am Schluss gewinnt). Das
war toll und hart!
Hinzu kamen Spiele gegen Oberligamannschaften
aus NRW, z.B. Sparta Münster,
die wir zu unseren Gunsten entscheiden
konnten. Dann mussten wir leider Verletzungen
(Bänderrisse) von entscheidenden
Leistungsträgern (Lennart Drop,
Benedikt Niemann und Christian Schick)
kompensieren. Dies stellte uns vor eine
schwierige Aufgabe, aber trotz allem
starteten wir in die 1. Runde der OL-Quali
nach Wilhelmshaven. Hier galt es für uns
zwei von drei Spielen zu gewinnen. Neben
Wilhelmshaven, waren unsere Gegner
Achim/Baden und Daverden. Uns war
klar, dass wir gegen den überlegenen
Gastgeber Wilhelmshaven nicht viel ausrichten
werden und haben uns deshalb
bewusst auf die beiden anderen Vereine
konzentriert. Die Spiele gegen Achim/Baden
und Daverden konnten wir ohne große
Probleme mit jeweils 6 oder 7 Toren zu
unseren Gunsten entscheiden und konnten
sodann gegen den Gastgeber locker
aufspielen, da ein Sieg für das erforderliche
Weiterkommen nicht mehr erforderlich
war. Motiviert und auch ehrlich gewillt
starteten wir in die 2. Runde der OL-Qualifikation.
Wir hatten eine relativ weite Anfahrt,
konnten uns aber trotz allem noch
unseren ersten Gegner ansehen. Eigentlich
war damals alles drin und möglich,
aber wir hatten das Verletzungspech auf
unserer Seite. Unser Hüne im Rückraum,
Yannis, hatte sich eine Verletzung an der
Hand zugezogen, unser überragender
Rechtsaußen, Bauke, hatte Probleme mit
dem Knie und.......unser TW wurde einfach
mal so im TG „abgeschossen“. Das war
das Aus, leider!!!! Wir hätten es schaffen
können....
Nach einer Woche Trainingspause haben
wir uns auf die Landesliga-Quali konzentriert.
Enttäuscht von unserem zerplatzten
Traum, haben wir uns viel vorgenommen...
Die LL-Quali haben wir dann leicht
geschafft....., tja und jetzt sind wir in der
Gegenwart der MJA I. Leider erst drei
Spiele gewonnen, aber trotz allem hoch
motiviert. Die Jungs der neuen MJA I sind
noch nicht lange zusammen, haben aber
gemeinsam schon viel erlebt.
Nach unserem ersten Spiel in der Saison
gegen Westerkappeln, zog sich das Leittier
der Mannschaft, Nils Holzgrefe, einen
Kreuzbandriss zu... Dies hat die komplette
Mannschaft in ein tiefes Loch fallen lassen.
Die ganze Mannschaft wirkte wie
betäubt und viele hatten die Mannschaft
schon aufgegeben. Aber Nils hat es gemeinsam
mit Trainerin Kristina Glaab
geschafft die Jungs wieder zurück zu holen!!!!!
Nils sitzt immer mit auf der Bank
und ist ständig mit der Trainerin im Kontakt,
um diese zu unterstützen.
Fazit: Wir haben zwar die Oberliga-Quali
nicht geschafft, aber wir hätten es schaffen
können. Nächstes Jahr probieren wir
es noch einmal.... Aber das Wichtigste bei
allem ist: Wir haben das Herz am rechten
Fleck und sind endlich ein „MEGA
TEAM“!!!!!
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Hockeymannschaft
der Knaben/Mädchen C
In der Hallensaison 2012/13 starteten die
Knaben/Mädchen C mit einer Mannschaft
in der Verbandsliga. Es ist die jüngste
Hockey-Mannschaft des OSC, die an Turnieren
teilnimmt. Die Mannschaft setzt
sich zusammen aus erfahrenen Spielern,
die schon mehrere Jahre Hockeyspielen
und Anfängern. Beim ersten Turnier
konnten die Spieler den ersten Sieg gegen
den RHTC Rheine feiern. Wir wünschen
unseren Spielern weiterhin viel Spaß und
Erfolg.
4. Osnabrücker
Friedensreiter-Cup im
Hallenhockey
Zum 4. Mal organisierte die Hockeyabteilung
des Osnabrücker Sportclubs (OSC)
Knaben/Mädchen C mit Trainer Simon beim Turnier in Osnabrück.
37

Spielszene aus dem Endspiel TB Erlangen
gegen HC Lüneburg.
den überregionalen Osnabrücker Friedensreiter
Cup. An zwei Tagen spielten
15 Mannschaften aus ganz Deutschland
(Berlin, Lüneburg, Erlangen, Hannover,
Bonn, Offenbach und natürlich auch aus
Rheine und GM-Hütte) auf zwei Spielfeldern
in der Sporthalle der Domschule
um den begehrten Wanderpokal.
Im diesem Jahr unterstützte die Hockeyabteilung
des OSC die Knochenmarkspenderdatei
(DKMS) bei ihren Bemühungen
Stammzellspender für an Leukämie erkrankte
Patienten zu finden. Deshalb fand
unter dem Motto „Jeder einzelne zählt“
am Samstag eine Beratung mit Typisierung
im Vorraum der Sporthalle statt.
Am Samstagabend stieg dann im Kasino
der ehemaligen Kaserne „Quebec Barracks“
die Players-Party mit Live-Act der
Soul Strings aus Essen. Am Sonntagnachmittag
wurden dann nach insgesamt 45
Turnierspielen die Siegermannschaft der
Damen der HC Georgsmarienhütte und
der Herren der TB Erlangen geehrt. Turnierzweite
und Dritte wurden bei den Damen
die Mannschaften vom OSC und HTC
Schwarz Weiß Bonn, sowie bei den Herren
die Teams vom HC Lüneburg und vom OSC.
OSC Hockeymannschaften Damen und Herren.
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In zwei Jahren wird dann im Herbst 2014
der 5. Friedensreiter Cup ausgetragen.
Wer bis dahin nicht warten will, kann gerne
am Training der Damen- oder Herrenmannschaft
teilnehmen.
Info`s für Anfänger und Fortgeschrittene
unter 0541/42558 oder unter http://www.
osnabruecker-sportclub.de dann weiter
mit „Eversburg betreten“ => Sportprogramm
=> Hockey.
Vielen Dank an ALLE HELFER für Thekendienst,
Essenausgabe, Aufräumen, Aufbau
und Abbau und vieles mehr…… vom
Orga-Team.
Elternhockey/Hobbymannschaft
Wir treffen uns nun bereits seit 7 Jahren
regelmäßig mittwochs um 20 Uhr um den
Abend gemeinsam mit dem Hockeysport
zu verbringen. Der Abend kann schon
mal lang werden, besonders, wenn wir im
Sommer auf dem Kunstrasen in Eversburg
spielen und uns anschließend noch
bei einem lauen Lüftchen „austauschen“.
Im Winter trainieren wir in der Sporthalle
der Möser Realschule am Westerberg an
der Arndtstraße. Die nachfolgende Trainingsbesprechung
findet dann ab und zu
in der Altstadt statt.
Die Mannschaft setzt sich aus den unterschiedlichsten
Spielern/innen zusammen:
Eltern von hockeyspielenden Kindern,
Anfänger, Studenten, Fortgeschrittene,
ehemalige Spieler/innen, 25 jährige bis
67 jährige. Man kann sagen eine sehr gemischte
Truppe.
Der Kern der Mannschaft besteht aus 7-10
Personen, die regelmäßig am Training
40
teilnehmen. Wir bekommen aber immer
mindestens 2 Mannschaften zusammen.
Die Teilnahme ist unverbindlich und der
Spaß am Hockeysport steht ganz klar im
Vordergrund. Das Hauptaugenmerk liegt
im Hockeyspiel, wobei Anfänger natürlich
eine ordentliche Einweisung/Begleitung
(durch den leitenden C-Trainer) in den
Sport bekommen aber auch sofort am
Spiel teilnehmen.
In den letzten Jahren haben wir jährlich
an zwei Turnieren teilgenommen,
die in Delmenhorst (Halle) und Bremen
(Kunstrasen) stattfanden. Wir haben viele
gleichgesinnte Mannschaften kennengelernt
aus ganz Deutschland (Potsdam,
Hamburg, Braunschweig, Berlin, Stralsund
usw.) und wurden zu vielen anderen
Turnieren eingeladen.
Wenn sich nun eine/r der Leser/innen angesprochen
fühlt ---- > bitte Kontakt aufnehmen
mit andreas.schoentag@gmx.de
Vielleicht habt ihr vor Jahren/Jahrzehnten
schon einmal den Hockeyschläger geschwungen
oder aber ihr seid Anfänger
und wollt einen neuen Sport kennenlernen
unter den geschilderten „Umständen“.
Redaktionsschluss
für die nächste »Brücke«:
18. März 2013
Andreas Schöntag
HAUPTVEREIN

Bis zum Schluss
und noch viel weiter
I‘m a survivor
I‘m not goin‘ give up
I‘m not goin‘ stop
I‘m goin‘ work harder
I‘m a survivor
I‘m goin‘na make it
I will survive
Keep on survivin‘
Die dritte Liga zeigt uns ihre Krallen! Wir
wussten alle, dass die neue Saison und
damit die neue höhere Liga eine neue
Herausforderung für uns alle darstellen
sollte. Nach dem Aufstieg wurde das Trainingspensum
von zwei Einheiten auf drei
erweitert. Eine Fitnesseinheit, die jeden
Dienstag ansteht, machte uns, und tut es
immer noch, konditionell und motorisch
fit. Dank Jens, unserem attraktiven und
sympatischen Fitnesstrainer macht es
immer wieder Spaß sich eine Stunde zu
quälen ;-). Mittwochs und freitags stehen
„hockeytypische“ Trainingsstunden mit
unserem Trainer Rapha auf dem Plan.
Taktikübungen, Standarts und Praxis im
Hockeyspiel stehen dort im Vordergrund.
Die Zeit rannte! Kaum, dass wir uns an
die Halle mit ihrem harten Boden und
beschränktem Platz, im Gegensatz zum
Feld, gewöhnt hatten, stand schon das
erste Punktspiel vor der Tür. Mit Erfolg!
Wir gewannen, zu aller Überraschung,
unsere erste Partie deutlich gehen unsere
Gegnerinnen aus Düsseldorf. Mit
Energie, Ehrgeiz und Elan gingen wir
auch in die darauf folgende Partie. Leider
verloren wir in Wuppertal gegen zumeist
schnellere und mehr eingespielte
Gegnerinnen. Trotzdem waren wir nach
unserer Niederlage stolz auf uns. Wir haben
gut zusammengespielt und konnten
viel aus diesem Spiel fürs Nächste mitnehmen
und lernen. Das nächste Spiel
gegen Essen begann wieder ernüchternd
für uns. Schnell lagen wir hinten, konnten
uns aber erfolgreich rankämpfen. Leider
mussten wir schließlich auch das dritte
Spiel dieser Saison, die noch auf Einiges
hoffen lässt, verloren geben.
Es wird spannend! Alle Spielerinnen sammeln
neue Erfahrungen, haben sich zur
Vorsaison gesteigert und den Ehrgeiz
gewonnen mehr erreichen zu wollen. Wir
freuen uns auf die nächsten Spiele mit
dem Ziel gut zu spielen, den Spaß nicht zu
verlieren und zu gewinnnen!
Die ganze Mannschaft möchte sich zum
Jahresende bei ihrem Trainer Rapha bedanken,
der stets hinter allen Mädels
steht und immer für uns da ist. Auch Jens
gilt ein riesen großes Dankeschön für die
tollen Einheiten jeden Dienstag. Danke
auch an die Herren, die uns im Training
unterstützen. An alle, die diese Saison für
uns möglich machen: Vielen Dank.
Wir Hockeymädels wünschen allen ein
frohes neues Jahr!
Wie immer sind neue Gesichter bei unserem
Training herzlich Willkommen.
Trainingszeiten und Ansprechpartner finden
sich auf der Seite des Osnabrücker
Sportclubs unter der Rubrik Hockey.
Ebenfalls freuen wir uns auf Hockeyinteressierte,
die sich gerne einmal ein Spiel
von uns anschauen wollen.
41

Die nächsten Partien finden statt:
27.01.13 11:00 Uhr OSC - Wuppertal
17.02.13 11:00 Uhr OSC - Düsseldorfer SC
24.02.13 11:00 Uhr OSC - DSD Düsseldorf
10.03.13 13:00 Uhr OSC - Uhlenhorst
Mühlheim
Informationen für Anfänger
• Hockey, was ist das eigentlich?
Hockey – das Spiel für die ganze Familie!
Mädchen spielen es genau so gerne wie
Jungen, Minis oder Senioren. Auch Eltern
können beim Elternhockey das Spielvergnügen
ihrer Kinder selbst erleben.
Hockey ist nicht vergleichbar mit Eishockey,
es ist kein Kontaktsport. Fair geht
vor im Hockey!
Hockey wird das ganze Jahr über gespielt:
im Sommer auf Kunstrasen an der frischen
Luft und im Winter wird in der Halle
gespielt – Regen und Kälte lassen wir
draußen!
Hockey bedeutet Mannschaftsgeist und
dicke Freundschaften.
Hockey ist ein schnelles und interessantes
Mannschaftsspiel. Ziel des Spieles ist
es, gemeinsam mit seinen Mannschaftskameraden
möglichst viele Tore erzielen.
Gespielt wird mit einem Hockeystock, mit
dessen Hilfe – und nur mit dessen Hilfe -
man den Ball spielt. Geschicklichkeit und
Kreativität stehen hier an erster Stelle,
nicht Kraftmeierei und Muskelkraft. Der
Umgang mit Hockeystock und Ball muss
erlernt und eintrainiert werden, aber gerade
das macht das Spiel so interessant
42
und vielseitig (im Gegensatz zu alltäglichen
Sportarten).
Hockey – das Gesellschaftsspiel! Erlebnis
statt Ergebnis, im Hockey zählt auch die
„3. Halbzeit“: Feste, Reisen, Geselligkeit.
Hier kennt noch jeder jeden. Freundschaften
bestehen über Jahre und Landesgrenzen
hinaus.
• Ist Hockey gefährlich?
Hockey ist ein ungefährliches Spiel. Das
besondere Regelwerk schützt die Spieler.
Sie werden von klein auf zu einem sportlichen
und umsichtigen Umgang mit dem
Sportgerät erzogen.
Man darf nicht gefährlich oder unfair spielen
– Hockey ist kein Kontaktspiel wie z. B.
Eishockey. Natürlich kann es, wie bei allen
anderen Sportarten auch zu kleineren
Blessuren kommen – das ist aber nicht
hockeytypisch.
• Wie sind die Regeln?
Der Ball darf nur mit der flachen Seite
des Hockeystocks gespielt und beim
Hallenhockey nicht hoch gespielt werden
(außer beim Torschuss). Ein gültiges Tor
kann nur erzielt werden, wenn ein Angreifer
den Ball innerhalb der Torschusszone
(Schusskreis) gespielt bzw. berührt hat.
Der Ball darf nicht mit dem Fuß oder
einem anderen Körperteil berührt oder
gespielt werden. Der Hockeystock bleibt
während des Spiels möglichst weit in Bodennähe
– unkontrolliertes Ausschwingen
der Hockeystöcke ist verboten! Abdecken
des Balles mit aktiver Behinderung eines
Gegenspielers ist nicht erlaubt.
Gewechselt werden darf während des
Spiels sooft man will (Interchanging-Re-

gel). Somit haben alle Reversespieler die
Möglichkeit am Spiel aktiv teilzunehmen.
Es gibt kein Abseits, was das Spiel schneller
macht und zu mehr Torchancen führt.
Strafecken (absichtliches Foulspiel im
Schusskreis) führen zu aussichtsreichen
Torchancen oder im Kinderbereich zu Penaltys
(Torwart gegen Einzelspieler).
Dieses sind vereinfachte Hockeyregeln für
anfängliches Hockeyspielen.
• Was musst du zum Training mitbringen?
Das Training findet je nach Saison in der
Halle oder auf dem Kunstrasenplatz
statt.
Du brauchst also Sportschuhe für die
Halle oder für draußen und Sportbekleidung.
Einfache, aber gute Holzschläger
sind im Besitz der Hockey-Abteilung und
stehen dir beim Training zur Verfügung,
so dass ein Schlägerkauf nicht zwingend
erforderlich ist.
Wenn dir das Spiel gefällt, ist es sinnvoll,
eine kleine Schutzausrüstung zu tragen.
Dazu gehören: Schienbeinschoner, Mundschutz
und Handschuh.
Natürlich gibt es, wie bei anderen Mannschaftssportarten
auch, eine spezielle
Spielerkleidung.
Traditionell trägt man bei offiziellen Spielen
Trikots, kurze Hosen (Mädchen und
Damen tragen spezielle Röcke) und Stutzen
in den Vereinsfarben. Unsere Farben
sind rot und schwarz.
Der Torwart trägt natürlich eine sichere
Schutzausrüstung, wie man sie auch vom
Eishockey kennt. Der Torwart darf als
einziger Spieler den Ball mit dem ganzen
Körper berühren und muss aus diesem
Grund gut gepolstert sein.
Bei Turnieren werden Trikots, Stutzen und
die Torwartausrüstung vom Verein gestellt.
• Wann kann ich mal mitmachen?
Du bist jederzeit herzlich willkommen
einmal bei uns vorbei zu schauen und mit
zu machen!
Die Trainingszeiten für Kinder von fünf
bis neun Jahre (auch wenn du ein bisschen
älter bist, macht das nichts!) sind: Im
Sommer von April bis einschl. September,
jeden Samstag von 10:30 Uhr bis 12:00
Uhr und im Winter (Oktober bis einschl.
März) jeden Samstag von 10.00 bis 12.00
Uhr in der Sporthalle.
• Feldanlage: Kunstrasenplatz auf dem
Gelände der ehemalige Kaserne „Quebec
Barraks“, Landwehrstr.1-3, 49090 Osnabrück
(Stadtteil Eversburg)
• Halle: Sporthalle Möser-Realschule am
Westerberg, Arndtstr. (neben dem Schulgebäude),
49078 Osnabrück (Stadtteil
Weststadt/Katharinen-Viertel)
Bitte melde Dich vor dem ersten Probe-
Training bei:
Frank Schilling 0541 / 42558
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Jeden Morgen ab 9.00 Uhr
bin ich schon in Bewegung
mit den Kleinsten – mit den Sportoder
Entdeckerkidsz! Sei dabei!
Mehr dazu: www.kidsz.info
Die Sportkidsz tanzen mit den Windel-Dancern
in Freds Entdeckerinsel auf der Roll-Biene.
Wo du hin musst?
In das Kindersportzentrum des OSC.
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Hiärm-Grupe-Straße 8__49080 Osnabrück__ 0541/5805777-29__kidsz@kidsz.info

Fred findest du nun auch auf
Facebook.
Guck doch mal vorbei.
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facebook.com/OSC.KidsZ

KIDSZ
Gesamtleitung: Julia Riethmüller · riethmueller@osnabruecker-sportclub.de
KIDSZ
Bewegungslandschaft –
Spiel und Spaß auch für Kinder
ab 6 Jahren!!!
Die Bewegungslandschaft ist nicht nur
was für die Jüngeren. Speziell für die älteren
Kinder gibt es ein entsprechendes
Angebot.
Am Mittwoch (17.00-17.45 Uhr) können
Kinder ab 6 Jahren z. B. zusammen mit
einem Übungsleiter die Bewegungslandschaft
erkunden und richtig Gas geben.
Oder am Freitag (17.00-18.00), da sind Kinder
ab 8 Jahren gefragt und können sich
nach einer anstrengenden Schulwoche
nochmals richtig austoben.
Eine weitere Möglichkeit sind die bewegten
Geschichten für Kinder ab 7 Jahren
(Mittwoch 17.45-18.30 Uhr am Mittwoch)
oder für die jüngeren Großen ab 4
Jahren (Mittwoch 15.00-16.00 Uhr). Hier
werden tolle Geschichten erzählt und in
der Bewegungslandschaft umgesetzt. So
wird die Zugspitze erklommen, viel Auto
gefahren oder ein Haus gelöscht.
Auch bei den Älteren sind Rituale wichtig
sowie altersgerechte Bewegungsförde-
Aktuelle Angebote der Kurse finden
Sie in unseren Aushängen im KidsZ,
im aktivital und im OSC Hauptgebäude.
Bei Fragen oder Anmeldungen melden
Sie sich bitte im KidsZ unter der
Nummer 0541/5805777-29 oder bei
Sandra Haßelmann, hasselmann@
osnabruecker-sportclub.de.
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ung. Spaß ist sowieso immer mit dabei.
Und auf ganz spielerische Art werden
das Herz-Kreislauf-System, die Bauchmuskeln
oder der Rücken trainiert. Die
Sozialkompetenz wird gefördert und die
Körperwahrnehmung geschult. Die Kinder
wachsen über sich hinaus und werden
dadurch gestärkt.
Einfach mal ausprobieren und vorbei
schauen – am besten gleich mit einer
Freundin oder einem Freund- denn zusammen
macht Bewegung viel mehr
Spaß!
Bis bald.
Liebe KidsZ Mitglieder,
nichts geht mehr ohne Internet und auch
soziale Netzwerke werden immer beliebter.
Eines der wohl größten und bekanntesten
weltweit ist „Facebook“. Jetzt
sind wir nicht nur mit den GiroLive-Panthers,
sondern auch mit KidsZ auf Facebook
vertreten!
Wir würden uns freuen, wenn Sie ein „Fan“
unserer Seite werdet. Sollten Sie noch
nicht Mitglied bei Facebook sind, können
Sie sich ganz einfach und kostenlos dort
anmelden (mit nur wenigen Mausklicks).
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Einmal Fan geworden, erhalten Sie regelmäßig
Neuigkeiten rund um das KidsZ
und Fred.
So einfach geht’s: Link http://www.facebook.com/OSC.KidsZ?fref=ts
auswählen,
bei Facebook anmelden, auf „Gefällt mir“
klicken und damit Fan werden.
Bis bald!
das KidsZ Team
Moin Frühaufsteher!
48
Hier ist euer Fred!
Schon morgens ab 9.00 Uhr bewege ich
mich mit den jüngeren Kindern. Da gibt
es die Krabbel-Sportkidsz (0-1 Jahr), die
Sportkidsz und die Entdeckerkidsz beides
schon ab 1 Jahr. Die Sportkidsz fangen mit
Singen in der Turnhalle an, wo dann noch
eifrig die Wahrnehmung geschult, getobt
und getanzt wird oder Kleingeräte ausprobiert
werden. Anschließend wird die
Bewegungslandschaft gestürmt und sich
bewegt was das Zeug hält.
Am liebsten klettere ich mit den Kindern
auf mein Abenteuerschiff oder schaukel
an den Ringen. Die Kinder rutschen am
liebsten und die Älteren wagen sich auch
schon mal an die Kletterwand.
Die Entdeckerkidsz sind mit einem
Übungsleiter ausschließlich in der Bewegungslandschaft.
Dort werden die Kinder
dann zu bestimmten Übungen angeleitet
und dürfen natürlich
auch toben und ausprobieren.

Selbstverständlich wird auch dort gesungen.
Also, ob du früh bist oder mittags lieber
noch schläfst.
Ich freue mich auf dich!
KidsZ Kindermund
Philipp (6 J.) sagt zu Ingrid H.: „ Weißt du
eigentlich, dass ich mit der Bewegungslandschaft
verheiratet bin?“
Ingrid erstaunt: Jaaa???
Philipp: „Und wenn man verheiratet ist,
muss man sich immer ganz oft sehen!“
Hihihi!!!
KidsZ- Koch Camp 2012
Unser KidsZ Koch Camp stand in diesem
Jahr ganz im Zeichen der Kürbisse, Kartoffeln,
Möhren und des Grünkohls. So
bunt und lecker waren auch die zubereiteten
Speisen. Mit Kochschürze und Kochmütze
ausgerüstet, wurden am ersten
Tag Chips „der anderen Art“ gezaubert.
Oder welches Kind kann schon Möhrenoder
Kürbis- oder sogar Grünkohlchips
selbst herstellen?
Eine gesunde und schmackhafte Kürbis-
Kartoffel-Suppe stand am zweiten Tag auf
dem Koch- und Speiseplan. Diese schmeckte
allen Kindern, denn selbst geschnittenes
und selbst gekochtes Essen ist einfach
lecker. Nachmittags verwandelten
sich dann die kleinen „Superköche“ noch
in „Superbäcker“. Es wurde geknetet und
gewalkt, bis jeder sein eigenes Brot fertig
geformt hatte. Hierbei mussten die kleinen
Hände ganze Arbeit leisten. Zur Ab-
49

holzeit staunten die Eltern nicht schlecht,
als sie sich an einem reichhaltigen und
bunten Büffet bedienen konnten, welches
ihre stolzen Kinder selbst dekoriert und
mit „Selbstgekochtem und Selbstgebackenem“
gefüllt hatten.
Mehr als nur Bewegung!
KidsZ heißt Kindersportzentrum und
macht seinem Namen dabei alle Ehre.
Denn Bewegung ist in jeder Halle. Ob
beim Jazz-Dance (schon ab 3 Jahren!),
beim Ballett (ab 5 Jahren) oder bei der
rhythmischen Sportgymnastik.
Das Angebot unseres KidsZ bietet aber
ganz bewusst ein ganzheitliches Programm
– nicht nur Sport steht im Vordergrund,
sondern auch die musikalischkreative
Ausbildung unserer Kinder.
So gibt es beispielsweise
Musik-Spaß
mit Christian Pradel,
wo nicht nur Instrumente ausprobiert
werden dürfen und Lieder gesungen
werden, sondern auch getanzt wird. Oder
beim Cumba oder Breakdance. Eine neue
Art der Bewegung ist sicherlich auch Capoeira
- bekannt aus Funk und Fernsehen.
Zwei weitere besondere Stunden sind unsere
Musical- und Theaterstunden, die
von ausgebildeten Musicaldarstellern
geleitet werden. Hier werden kleine Theaterstücke
einstudiert sowie Teile aus Musicals
eingeübt - mittels Sprechübungen,
Schauspiel- und Gesangsunterricht und
vielem mehr.
Aber auch in der Turnhalle geht es rund
zu. Und das wortwörtlich: Über die runde
Stunde (am Vormittag), zu Ballspielen bis
hin zum Waveboard oder Einrad fahren
wird dort so einiges geboten. Neu im Plan
auch die Turnstunden (ab 4 Jahren). Eine
weitere Trendsportart ist sicherlich Rope
Skipping. Und für Akrobaten, Magier und
Jongleure gibt es die Zirkusstunde.
Auch hier heißt es: Sei dabei!
50

Musical Camp 2012
Vom 29.10 – 02.11.2012 fand auch
dieses Jahr wieder unser Musical
Camp statt. Während dieser Zeit
wurde gebastelt, getanzt, gesungen
und Moderationstexte auswendig
gelernt. Nach dem gemeinsamen
Frühstück, morgens in Sportlertreff,
ging es in Halle A los.
Stücke aus Tanz der Vampire, Tarzan, König
der Löwen, Starlight Express und Aida
waren Bestandteil der Aufführung, die von
verschiedenen Gruppen eingeübt wurde.
Unterstützung bekamen wir von Britt und
Jörn aus der German Musical Akademie,
die Donnerstag den Theater – und Musical
Kurs im Tanzraum geben.
Mittags wurden die Kinder mit Köstlichkeiten
von unserem Koch Wolfgang verwöhnt.
Danach gab es eine 30 minütige
Pause, indem die Kinder einer spannenden
Geschichte lauschen durften.
Aber auch Spiel und Spaß kamen nicht zu
kurz, denn danach wurde die Bewegungslandschaft
gestürmt.
Nachmittags ging es dann wieder fleißig
weiter und erste Generalproben fanden
statt, indem die Kinder das erste Mal mit
ihren Kostümen proben
durften.
Um den Tag etwas aufzulockern
fanden zwischendurch
ein paar
Gruppenspiele statt.
Am beliebtesten waren
Hase und Jäger sowie
Zombieball.
Gegen 16 Uhr wurden
dann die Kids von ihren
Eltern erschöpft entgegen genommen und
starteten morgens wieder, voller Tatendrang,
in einen neuen Musical Tag.
Krönender Abschluss war dann am Freitag
die große Aufführung um 16 Uhr in Halle A,
wo dann Eltern, Verwandte, Freunde, Oma,
Opa, und Geschwister gespannt das eingeübte
Musical bestaunen durften.
Mit tobendem Applaus jubelte das Publikum
den Musical – Darstellern zu und forderte
eine Zugabe.
Daraufhin schwangen sich alle noch einmal
auf ihre Position und tanzten aus dem Musical
Tarzan „Krach im Lager“.
Schließlich durften alle Kinder gemeinsam
auf der Bühne den Fred Song gemeinsam
tanzen und somit endete eine spannende
Woche mit einem Highlight für Groß und
Klein.
51

Neue Kurse für Senioren!
Das KidsZ des OSC bietet ein tolles neues
Angebot für unsere Senioren: von Autogenem
Training (ab Dezember) über Pilates
bis hin zu Koordinationsschulungen.
Autogenes Training
Heute ist es ganz normal, dass beinahe
jeder Mensch unter Leistungsdruck, Anspannung
und Stress steht.
Termine müsse eingehalten, der Alltag
absolviert und Entscheidungen getroffen
werden. Tag für Tag gilt es das „unter einen
Hut“ zu bringen.
Hier versucht das Autogene Training zu
greifen. Denn regelmäßiges üben bringt:
• mehr Ruhe für Körper, Geist und Seele
• bessere Körperwahrnehmung
• mehr Gelassenheit
• gesteigertes Selbstvertrauen
• mehr Geduld
• mehr Lebensfreude
• gesteigerte Konzentration
• tieferen und somit erholsameren Schlaf
• bessere Gesundheit
• Lösung von Verspannungen
• besseres Wohlbefinden
Das Autogene Training ersetzt allerdings
keinen Arzt oder Heilpraktiker!
Immer am Dienstag von 11.00-11.30 Uhr
an (Tanzraum des KidsZ).
52
Pilates
Pilates ist seit vielen Jahren bekannt.
Es handelt sich dabei um ein intensives
Allround-Programm, welches in allen
Altersgruppen und sogar zu Rehabilitationszwecken
genutzt wird. Doch was ist
Pilates? Pilates ist eine Kombination aus
Kräftigungs-, Dehnungs- und Entspannungsübungen.
Diese wurden von Joseph
Pilates bereits in den 1920er Jahren
entwickelt. Das Ziel ist, die tief liegende
Längsmuskulatur zu trainieren. Dadurch
bekommt man eine bessere Haltung. Ein
großer Vorteil der Pilatesübungen ist,
dass dieses auch ohne großen Aufwand zu
Hause durchgeführt werden können.
Ab sofort immer mittwochs von 11.00-
12.00 Uhr (Tanzraum des KidsZ).
Koordination
Im Alter lässt die Koordinationsfähigkeit
oft nach, wenn sie nicht gezielt trainiert
wird. Dabei treten Veränderungen auf,
die nicht allein mit weniger Muskelkraft
erklärbar sind: Plötzlich geht das Treppensteigen
nicht mehr so leicht wie vorher
- Bewegungen werden langsamer,
unsicherer oder wirken abgehackt. Die
Folge des Kontrollverlusts. Soweit muss
es nicht kommen! Durch das gezielte Koordinationstraining
bleibt man länger mobil
und aktiv und schützt sich vor Stürzen.
Auch zu Hause besteht jeden Tag die Möglichkeit
zu üben, z. B. Auch der Alltag bietet
Gelegenheit zum Üben: Die Knöpfe mal
mit der anderen Hand zu knöpfen oder
beim Zähne putzen auf einem Bein stehen.
Koordinationsschulung ab sofort immer
mittwochs von 11.00-12.00 Uhr (Tanzraum
des KidsZ).

Neues aus der Schatzkammer
Der Kurs „Kreatives Gestalten „ lässt der
Fantasie freien Lauf. Zu Halloween wurden
Kürbislaternen geschnitzt. An einem anderen
Nachmittag wurden Maismännchen
kreiert, Teelichter gebastelt und mit Kartoffeldruck
entstanden tolle kreative Bilder.
Geduld und Geschick wurde an dem Filznachmittag
benötigt. Hier konnten die Kinder
selbstgefilzte Schlüsselanhänger und
Filzmännchen mit nach Hause nehmen.
Seit November läuft der erste „Nähkurs“
für Kinder im KidsZ . Selbstgenähte Taschen,
kleine Geldbörsen oder sogar bunte
Schals und Kissen entstehen an der Nähmaschine
oder in feiner Handarbeit mit der
Stopf- oder Nähnadel. Zusätzlich können
die Kinder die Schmuckstücke mit Perlen
und Pailletten bestücken.
Die Weihnachtsbäckerei duftete in diesem
Jahr zum ersten Mal durch das KidsZ Gebäude.
Es wurde geknetet und geformt,
verziert und genascht. So verwandelte sich
an den Samstagen vor Weihnachten die
Schatzkammer in eine kleine wundervolle
Bäckerei. Hier konnten Kinder ab 5 Jahren
originelle und phantasievolle Plätzchen für
zu Hause gestalten. Wir freuen uns schon
auf die nächste Backaktion in der Schatzkammer.
Reha Sport für Kinder
und Jugendliche erfolgreich
gestartet
Bei unserem neuen Angebot „Rehabilitationssport
für Kinder und Jugendliche“ im
Verein wollen wir körperliche Leistungsschwächen
und motorische Defizite ausgleichen
bzw. ihnen vorbeugen. Hierbei
haben wir die Reha Kurse in drei unterschiedliche
Clubs unterteilt:
Reha Club 1: Kräftigung der gesamten
Muskulatur. Besonders für haltungsschwache
Kinder, bei Fehlhaltungen und
Fehlstellungen.
Reha Club 2: Ausdauerschulung für gering
bis stark übergewichtige Kinder.
Reha Club 3: Förderung in den unterschiedlichen
Bereichen, wie z.B. Koordination,
Gleichgewicht, Wahrnehmung (auch
bei Funktionsstörungen durch AD(H)S).
Wie bekommt ein Kind eine Verordnung?
1. Arztbesuch
2. Bei Auffälligkeiten des Kindes bitten Sie
um eine Verordnung.
3. Die Verordnung muss von der Krankenkasse
abgestempelt werden.
4. Mit der Verordnung zum OSC/KidsZ.
Bei Fragen und Zuordnung der Kinder/Jugendliche
für die einzelnen Clubs helfe ich
Ihnen gerne weiter.
Sandra Haßelmann, Tel.: 0541/5805777-
29, mobil: 0176/18182325, hasselmann@
osnabruecker-sportclub.de
53

„Schule mal anders“ für die
Grundschule Eversburg
Zwanzig Kinder der Grundschule Eversburg
starteten am frühen Morgen mit dem
Bus in Richtung OSC. Erwartungsvolle
und neugierige Schülerinnen und Schüler
wollten gerne einen Tag in der Großküche
verbringen und etwas über gesunde Ernährung
erfahren und lernen. In den Wochen
zuvor lautete das Thema in der Schule
vom Korn zum Brot, welches wir uns an
diesem Tag zum Motto machen wollten.
Alle Kinder konnten ihr eigenes Brot backen
und mit verschiedenen Körnern wie
z.B. Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne
oder Sesam und Haferflocken bestreuen.
Zusätzlich wurde mit den unterschiedlichen
Nahrungsmitteln gearbeitet. Hier
wurden Kartoffeln geschält, Möhren geschrappt
und Kürbisse verarbeitet.
Ein interessantes Thema für die Kinder
war auch die Beantwortung der Frage:
Wie viele Zuckerstückchen sind in einem
Glas Fanta, Orangensaft, Apfelsaft oder
Cola? Sicherlich mehr als viele dachten.
So war der Tagesausflug für alle ein gesunder
und erlebnisreicher Vormittag.
Informationen über Tagesausflüge, Projekttage
oder Klassenfahrten für Schulen
erhalten Sie unter www.kidsz.info oder
bei Sandra Haßelmann, hasselmann@
osnabruecker-sportclub.de, Telefon: 0541/
5805777-29 oder mobil 0176/18182325.
HAUPTVEREIN
ACHTUNG!
Sportunfälle sind binnen 48 Stunden
der Geschäftsstelle zu melden.
www.osnabruecker-sportclub.de
54

KINDERSPORTSCHULE KISS
Ansprechpartner: Bernhard Siefker · Telefon 0541 / 5805777-0 ·
kiss@osnabruecker-sportclub.de
HAUPTVEREIN
KiSS Mitarbeiter
Alina Behne ist Studentin
an der Uni
Osnabrück. Sie hat
bereits Erfahrungen
aus ihrem Heimatverein
in verschiedenen
Gruppen. Seit
September hat Alina
die Leitung des
Jugendsportclub im Alter von 10 – 14
Jahren übernommen. Jeden Dienstag
und Donnerstag von 16.00 bis 17.00 Uhr
kommen die Mädchen und Jungen in die
Halle A.
Hier gibt es ein vielfältiges Sportangebot
ohne Leistungszwang. Die Teilnehmer
können verschiedene Sportarten ausprobieren.
Alina geht auch auf die Wünsche
der Jugendlichen ein.
Wir freuen uns über neue interessierte
Mädchen und Jungen. Kommt einfach
an den oben genannten Tagen zu einer
Schnupperstunde!
Mini KiSS hat Plätze frei
In drei Stunden der 3 und 4 Jahre alten
Mini KiSS Kinder sind Plätze frei. Ein
Quereinstieg ist jederzeit möglich. Zu folgenden
Stunden sind die Kinder herzlich
eingeladen: Montag15.00 Uhr und 16.00
Uhr. Donnerstag 16.30 Uhr im Mehrzweckraum
(MZR) im OSC. Venerka Burghardt
freut sich über neue Kinder.
KiSS Sportprogramm
in den Weihnachtsferien
Auch in diesen Weihnachtferien bieten wir
ein Sportprogramm für KiSS Kinder und
Freunde an. Das Angebot ist vom 2. – 4.
Januar 2013 von 9.00 – 12.00 Uhr in der
Halle A. KiSS Kinder zahlen pauschal 7,50
€, Freunde 3 € pro Tag. Anmeldung beim
KiSS Leiter bis zum 17. 12. 2012.
Das KiSS Team wünscht: Frohe Weihnachten
und gut Entwicklung für Ihr Kind!
Bernhard Siefker, KiSS-Leiter
Eduard-Pestel-Straße 16
49080 Osnabrück
56
farma
-plus
APOTHEKE
im Kaufl and-Markt Hellern

LACROSSE
Ansprechpartner: Christopher Jahn · peacekeepers.lacrosse@googlemail.com
HAUPTVEREIN
OSC nimmt die Sportart
Lacrosse ins Sportprogramm
auf
Im November 2012 hat die Lacrosseabteilung
des OSC den Trainingsbetrieb
aufgenommen. Damit erweitert sich das
Ballsportangebot des Vereins um eine
in Deutschland noch weitgehend unbekannte
Sportart, die vor allem in Amerika
und Kanada weit verbreitet ist, sich inzwischen
aber auch in Europa immer stärker
etabliert.
Das Spielprinzip hat viele Parallelen zu
bekannteren Ballsportarten und ist doch
deutlich anders. Zwei Teams kämpfen darum,
einen Hartgummiball in das Tor des
Gegners zu schießen. Mit einem Schläger,
an dem ein Netz befestigt ist (dem sogenannten
Stick), wird der Ball getragen,
gefangen, gepasst, vom Boden aufgelesen
oder auf das Tor geworfen. Gleichzeitig
dient der Stick auch dazu, Gegenspieler
vom Ballbesitz zu lösen.
Beim Herrenlacrosse wird eine Schutzausrüstung
mit Helm getragen. Um in
Ballbesitz zu gelangen ist nämlich ahnlich
dem Eishockey auch Körpereinsatz
erlaubt. Übermäßige Härte wird jedoch -
ebenfalls wie beim Eishockey - als Regelwidrigkeit
geahndet.
Damenlacrosse hat viele Parallelen zu
Herrenlacrosse, unterscheidet sich jedoch
auch deutlich davon.
Hauptunterschied ist der Verzicht auf
das Element der bewussten körperlichen
Härte und der im Gegenzug höhere Anspruch
an die Geschicklichkeit.
Die Damen spielen mit anderen
Lacrosseschlägern als die
Herren, wodurch das Handhaben
und Fangen des Balles
schwieriger ist. Im Vergleich
zum Herrenlacrosse haben die
Damensticks eine sehr flache
»Schägertasche« („Pocket“
genannt). Zwar ermöglicht
diese ein vereinfachtes Werfen
des Balles auf Distanzen,
macht jedoch gleichzeitig Fangen
und Tragen des Balles herausfordernder.
57

Auch ohne Körperkontakt ist den Damen
aufgrund des harten Gummiballs und des
Spielgeräts ein Zahnschutz verpflichtend
vorgeschrieben. Handschuhe sowie eine
Schutzbrille (Goggles genannt) sind nicht
vorgeschrieben, jedoch zu empfehlen.
Insgesamt besticht Herren- und Damenlacrosse
durch seine Vielseitigkeit. Neben
Geschicklichkeit sind Schnelligkeit,
Wendigkeit und Ausdauer wichtig. Die
Leistung einer Mannschaft bemisst sich
zudem daran, dass auf dem Spielfeld gut
kommuniziert wird und der oder die Einzelne
nicht den Überblick über das Geschehen
verliert.
Die Lacrosseabteilung des OSC trainiert
Freitags von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr in der
Halle 2 des ehemaligen Kasernengeländes
in der Landwehrstraße.
Vorkenntnisse sind notwendig, Leihschläger
zum Ausprobieren sind vorhanden.
Wir freuen uns über alle, die den Sport
einmal ausprobieren wollen.
58

LEICHTATHLETIK
Sportlicher Leiter: Anton Siemer · antsiemer@osnanet.de
Abteilungsleiter: Gerrit Jacob · gerrit.jacob@t-online.de
HAUPTVEREIN
Faszination Leichtathletik
Teil II der attraktiven Plakatserie
Osnabrück. – In der letzten Ausgabe der
Brücke hatten wir begonnen, die Ergebnisse
des Projektes „Faszination Leichtathletik“
aus der Zusammenarbeit der
Leichtathletik-Gemeinschaft (LG) Osnabrück
mit der Berufsfachschule „Gestaltungstechnische
Assistenten“ des
Berufsschulzentrums am Westerberg
vorzustellen. Diesmal stehen die Plakatentwürfe
der Gruppe II im Mittelpunkt.
Unter dem Slogan „Entdecke deine Möglichkeiten“
versuchte die Gruppe, leichtathletische
Bewegung im alltäglichen
Umfeld zu zeigen. Kugelstoßen in der
Obst- und Gemüseabteilung eines Supermarktes,
Staffelwechsel beim Bäcker
sowie Weitsprung und Speerwerfen
in der Baustelle waren am Ende die
ausgewählten Motive. Das Besondere:
Man griff nicht zu Archivfotos, sondern
veranstaltete eigene Fotoshootings.
„Eine tolle Idee, bei der unsere Aktiven
gern geholfen und Modell gestanden
haben“, schildert LG-Leiter Anton
Siemer.
„Ein Fotoshooting am frühen Samstagmorgen
in den Geschäften der
Innenstadt sind ein besonders Erlebnis.
Viele Passanten haben Interesse
gezeigt – vielleicht sollten
60
wir öfter so für die Leichtathletik werben,“
kann OSC-Athlet Jonathan Plemper sich
Aktionen ähnlicher Art durchaus vorstellen.
Ihnen gefallen die Plakate? Sie würden
sie gern im Großformat an attraktiven
Standorten sehen? Mit Ihnen/
Ihrer Firma als Sponsor? Einfach unter
lgosnabrueck@osnanet.de melden. Die
Leichtathletik und die LG freuen sich auf
Sie und Ihre Unterstützung.
FASZINATIONLEICHTATHLETIK
www.lg-osnabrueck.de
Entdecke deine Möglichkeiten

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ROLLKUNSTLAUFEN
Abteilungsleiterin: Carola Kohnen · Telefon 05 41 / 8 43 89
rollerkohnen@osnanet.de
HAUPTVEREIN
Deutsche Rollkunstläufer
verteidigen Interland Cup
4. Platz für Johanna Blom bei
den Junioren
Smoerum / DK: Mit starken Läuferinnen
war dieses Jahr die Gruppe der Juniorinnen
beim Interland Cup in Smoerum, 25 km vor
Kopenhagen besetzt.
Johanna Blom vom OSC konnte sich nach
der Kurzkür noch von Platz 5 auf 4 verbessern.
„Leider klappte der Doppelachsel
in der Kür nicht, obwohl er im Training sicher
war. Dadurch fehlten mir die Punkte
in der Wertung. Die im Sommer kurz vor
der Deutschen Meisterschaft aufgebaute
Kür lief sonst gut durch“, resümierte die 19
62
Jährige. Ihr Trainer Nico Kröger gab zu Bedenken,
dass in den letzten 4 Monaten auf
Grund von Umbau- und Renovierungsarbeiten
in der Sporthalle Wüste viel zu wenig
Trainingsmöglichkeiten zur Vorbereitung
bestanden. „Wenn man diese Bedingungen
berücksichtigt, können wir mit dem Ergebnis
vollkommen zufrieden sein.“ Deutschland
stellte die größte Gruppe der acht teilnehmenden
Nationen.
Mit vielen Treppchenplätzen konnte der Cup
erneut nach Deutschland geholt werden.
Dies war der letzte große Wettbewerb der
Saison. Jetzt geht es ins Wintertraining und
in die Vorbereitung der von vielen sehnsüchtig
erwarteten Rollkunstlauf- Gala, die
der OSC vom 22.02.2013 bis 24.02.20123 in
seiner Halle präsentiert.
Man darf gespannt sein, was das große
OSC Team dann den Zuschauern unter
dem Motto „Allegro - die Suche nach dem
Rhythmus“ präsentiert.

Neue Gala der
Rollsportabteilung vom
22.-02. bis 24.02 2013
Allegro
Die Suche nach dem Rhythmus.
Mit Spannung erwartet - endlich ist es
soweit! Wir entführen sie in die Welt der
Musik!
Chaos in der alten Philharmonie:
Der neue Geschäftsführer hat die Aufgabe
das Musiktheater vor der Schließung
zu retten. Dumm nur, dass er gar keine
Ahnung von Musik hat und nun Hilfe beim
Publikum sucht.
Gemeinsam begeben sich Publikum und
Geschäftsführer auf die Suche nach dem
richtigen Rezept. Ein Orchester muss zusammengestellt
werden. Der Taktstock
muss ganze Arbeit leisten. Er ist streng,
aber dennoch will alles nicht so richtig
klappen. Die Noten tanzen aus der Reihe,
vor allem die kleine Notella scheint
besonders lebendig zu sein. Die Instrumente
sind verstimmt. In verschiedenen
Castings stellen sich recht eigenwillige
Künstler vor.
Das restliche Personal des Theater hängt
sehr an dem Musiktheater und kann viele
Geschichten erzählen. Da gibt es den immer
etwas grummeligen Hausmeister mit
seinem neugierigen Papagei, der keine
Geheimnisse für sich behalten kann. Die
Souffleuse arbeitet schüchtern und zuverlässig
im Hintergrund und verliebt sich
regelmäßig in die Hauptdarsteller. Bei der
Garderobiere, der guten alten Seele des
Hauses, finden alle etwas Zuflucht. Sie hat
immer ein offenes Ohr, ist weit gereist und
kann mit ihrem großen Erfahrungsschatz
fast immer helfen.
So unterschiedlich auch alle sind, eins
verbindet sie alle - die Musik.
Immer tollere und kühnere Ideen kommen
dem Geschäftsführer im Dialog mit
den Zuschauern. So lebendig war das Musiktheater
noch nie.
Verpassen sie nicht diese interaktive, begeisternde,
bewegende, gefühlvolle, mit
viel Schwung und Musik vorgetragene
Show!!
Vorverkaufsstellen:
OSC Sportbüro
Hiärm-Grupe-Str. 8
49080 Osnabrück
Tel.: 05 41/ 580 5777-20
Schreibkram
Lengericher Landstraße 30
Tel.: 05 41/ 200 56 77
Beziehungen Raumausstattung
Heger Str. 27/28
Tel.: 0541/ 750 427 73
Vorstellungen:
Freitag, 22.02.2013, 19.30 Uhr
Samstag, 23.02.2013, 14.30 + 19.30 Uhr
Sonntag, 24.02.2013, 11.00 + 15.30 Uhr
Eintrittspreise:
Erwachsene € 12,–
Kinder € 6,–
63

Die Rollkunstlaufgala des
Osnabrücker Sportclubs präsentiert:
Gala ´13
Design | Foto by Annina Pott
22.-24.FEB ‘13
Halle A des OSC,
Hiärm-Grupe-Straße 8, 49080 Osnabrück
Freitag, 22.
Februar 19.30 Uhr
Samstag, 23.
Februar 14.30 Uhr | 19.30 Uhr
Sonntag, 24.
Februar 11.00 Uhr | 15.30 Uhr
A
LLEGRO
Die Suche nach dem Rhythmus
Kartenvorverkauf:
Sportbüro im OSC | Hiärm-Grupe-Straße 8 49080 Osnabrück Tel. 0541 5805777-20
Schreibkram | Lengericher Landstraße 30 49078 Osnabrück Tel. 0541 2005677
Beziehungen Raumausstattung | Heger Str. 27/28 49074 Osnabrück Tel. 0541 75042773
64

SKI
Abteilungsleiter: Manfred Lücke · Telefon 0541 / 48639
HAUPTVEREIN
Fahrt unter Freunden
Die „Fahrt unter Freunden“, vom 28.09. –
30-09. wurde in diesem Jahr von unserem
Altpräsidenten Claus Sander organisiert.
Er hatte ein interessantes Programm zusammengestellt.
Es ging über Bremerhaven,
mit Besichtigung des Schiff-Fahrt
Museum, weiter nach Cuxhaven. Die
Stadtrundfahrt mit dem Sightseeing Bus
wurde zu einem Bummel durch Dunen und
Strand unterbrochen. Die Rückfahrt über
Hafen und Industriegelände ging vorbei an
den Fertigungsbetrieben für die Offshore
Windpark Hardware. Unser gemütliches
Hotel „Deichvoigt“ lag sehr zentral, so
dass wir nach dem üppigen Fischteller im
Hafenrestaurant noch einen nächtlichen
An der alten Liebe...
65

66
Verdauungsspaziergang einlegen
konnten.
Am nächsten Morgen wurde
es maritim. Nach einem reichhaltigen
Frühstück ging es mit
dem Schiff nach Neuwerk. Die
Insel ist landwirtschaftlich geprägt.
Es soll aber dort auch
Urlauber geben. Als Anlaufpunkt
für eine Wattwanderung,
ausgehend von Cuxhaven, ist
es sehr beliebt. Der Inselrundgang,
rechts herum, führt
schnell zum Wahrzeichen der

Insel dem Leuchtturm. Nach dem Einkehrschwung
im „Nuien Hues“ mit Fischerfrühstück,
als wir noch 50 m von unserem
„Flipper“ entfernt waren, konnten
wir unsere Morgendusche inform eines
Sturzregen nachholen. Die Crew hatte
das Boarding gestoppt, weil die Gangway
und das Deck zu glatt waren. Die Gäste
mussten notgedrungen im Kofferunterstand
Schutz suchen. Auf dem Boot stieg
danach die Nachfrage nach Grog dramatisch.
Der Sonntag begrüßte uns mit strahlendem
Sonnenschein. Der Tag war für
die Kultur reserviert. Das Schloss Ritzebüttel
mit seiner wechselvollen Geschichte
wurde uns näher gebracht und ein Spaziergang
durch den Park stimmte auf die
Besichtigung und Dichterlesung im Ringelnatz
Museum ein.
Nach soviel Kunst waren wir hungrig.
Dem Zustand wurde im Schützenhaus
von Stickenbüttel mit Rindsroulanden
und Rotkohl ein Ende gesetzt. Von hier
war es nur ein kurzer Spaziergang zum
Wrackmuseum. Die zweistündige Führung
durch den Außenbereich und die Vorstellung
der vielen Exponate im Haus, mit
den dazu passenden Geschichten, war der
richtige Abschluss der drei schönen Tage
am Meer. Bleibt wie immer die Frage. Wo
fahren wir im nächsten Jahr hin?
Hannjörg Rietmann
67

Grünkohlwanderung
25. November 2012
Im Frühwinter, wenn der erste Frost das
Osnabrücker Land bedacht hat, beginnt
die Grünkohlzeit. Seit über 30 Jahren findet
dann unsere traditionelle „Grünkohlwanderung“
statt.
Auch in diesem Jahr war die Beteiligung
mit über 50 Personen überraschend groß.
Der „Grünkohlkönig“ der Saison 2011/2012
- Günter Wagner - über gab das Zepter an
die neue „Grünkohlkönigin“ – Jutta Wenzel.
Der alte Grünkohlkönig Günter Wagner
übergibt das Zepter an die neue Königin
Jutta Wenzel.
Irmgard Schroer, unsere Grünkohlwanderung-Expertin,
hatte sich wieder schöne
Strecken einfallen lassen und mit dem
Gasthof „Tobergte“ in Georgsmarienhütte
eine gute Entscheidung getroffen!
Voranzeigen
„LWS“-Skireise 2013
Langlauf – Wandern Skifahren
vom 13. bis 24 Januar 2013
Nauders am Reschenpass
3-Ländereck:
Österreich – Italien - Schweiz
Fernradreise 2013
vom 11. bis 19. Mai 2013
Burgenland - Neusiedlersee
Westungarn
Die erste Pause nach dem Zusammentreffen
der beiden Gruppen, Früh- und
Spätaufstehern.
68
Manfred Lücke

Frühwinter Woche
vom 27.10. – 03.11.2012
70
Zum Skilaufen war eine kleine Gruppe
von Mitgliedern der Skiabteilung wieder
einmal im Pitztal unterwegs. Kann man
eigentlich schon Ende Oktober Skifahren?
Man kann. Da es die letzte Woche
der Herbstferien war, konnten auch die
jüngsten Abteilungsmitglieder mitfahren.
Was wir da noch als Vorteil ansahen, erwies
sich später als Nachteil. Fast alle
bevölkerungsreichen Bundesländer hatten
ebenfalls Ferien. Was sich in langen
Wartezeiten von einer Stunde und mehr
an der U-Bahn aus dem Tal heraus und
nachmittags wieder das gleiche darstellte.
Mit den Menschenmassen die sich in
dem Gebiet tummelten. hatten wir das Gefühl,
dass außer den Luxemburgern sich
Skibegeisterte aus ganz Europa dort versammelt
hatten. Es war wie in der Steinzeit
des Skilaufs!
Der siebenjährigen Finnja hat es im Skikurs
gut gefallen. Sie ging klaglos vier
Stunden am Tag in den Skikurs. Für die
begleitenden Erwachsenen hieß es aber
früh aufstehen, denn der Unterricht begann
um 10 Uhr auf dem Berg. Die 4 Jahre
alten Zwillinge haben auch einen Tag im
Skikurs auf den Brettern gestanden, aber
dann waren sie von der langen Wartezeit
genervt. Es war ihnen zu kalt, der Helm
drückte, die Schneebrille zu eng und der
Wind mit den Schneeflocken stach im Gesicht.
Sie sind dann lieber mit dem Vater
im Tal geblieben und zum Schwimmen
oder Rodeln gegangen.
Was besonders gestört hat war, dass das
verfügbare Skigebiet künstlich verkleinert
wurde. Die besten Abfahrten, so zu
sagen die Filetstücke, waren für die diversen
Rennmannschaften abgesperrt.
Sie wurden aber auch nicht freigegeben
wenn dort kein Training stattfand. Dieser
Zustand soll laut Insidern bis Mitte Dezember
dauern.
Die Fahrt mit der neuen Bahn auf die
Wildspitze, die Zwillinge weihen sie auf
dem Bild gerade ein, ist spektakulär und
komfortabler. Außerdem scheint die neue
Trasse nicht mehr ganz so windempfindlich
zu sein. Das geplante Bergcafe war
leider noch eine Baustelle. An der Talabfahrt
hat sich nichts verändert. Sie geht
immer noch über den Bergrücken und
mündet nach der Kurve in den ewig verei-

Der Winter naht. Das sonnige Wetter ließ
manchen schon an die kalte Jahreszeit
denken. Das war ein guter Grund, den 32.
Ski-Flohmarkt am 17. November 2012 in
der Halle B des OSC zu besuchen.
Viele Artikel wechselten ihren Besitzer
und man konnte zufriedene Käufer und
Verkäufer beobachten. Und doch muss
man feststellen, dass die Besucherzahlen
von Jahr zu Jahr nachgelassen haben.
Zum Glück konnten die Veranstalter
gegenüber dem Vorjahr eine, wenn auch
kleine, Steigerung der Interessenten
feststellen. Es gibt zu viele anderweitige
Möglichkeiten, preiswert zu neuer oder
getragener Wintersportbekleidung und
Wintersportgeräten zu kommen.
sten Ziehweg in den man gezwungen wird,
weil die schöne breite Panorama Abfahrt
für die Rennfuzzis reserviert ist.
In der Mittagspause ging das Gedrängel
in den Bergrestaurants weiter. Einen gemeinsamen
Tisch oder Plätze halbwegs in
der Nähe gab es nur morgens um 11 Uhr.
Der Höhepunkt und erfreuliche Abschluss
war das Ski Rennen der Jüngsten, hier das
Bild bei der Siegerehrung. Es gibt uns die
Hoffnung, dass die Skiabteilung eine Zukunft
hat und nicht durch Überalterung
seine Existenz beendet.
Hannjörg Rietmann
32. Skiflohmarkt
am 17. November 2012
Viele fleißige Helfer waren wieder erforderlich,
den Ski-Flohmarkt besuchergerecht
vorzubereiten. Herzlichen Dank für
die aktive Mithilfe!
Kurt und Ellen Beutner
71

Fenster/Türen
Wintergärten
Fassaden
Balkone
Stahltreppen
Toranlagen
Geländer
Brandschutz
Gutes Handwerk.
Pagenstecherstraße 56 · 49090 Osnabrück
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72

TAEKWONDO
Ansprechpartner: Jan Linnenbank · Telefon 05405/8074110
jlinnenbank@web.de
HAUPTVEREIN
4. Taekwondo Games –
nur Gewinner
Die alljährlichen Taekwondo Games sind
fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders
der Abteilung Taekwondo des
OSC Osnabrück.
Dieses Turnier bietet sich hervorragend an,
um erste Turnierluft zu schnuppern und sich
in vertrauter Umgebung mit anderen Sportlern
aus anderen Vereinen zu messen.
Der große Unterschied bei diesem Turnier ist
die Vielfältigkeit der einzelnen Disziplinen.
Kennt man auf Turnieren ausschließlich
die Bereiche Poomsae oder Vollkontakt
kommen hier alle Facetten des Taekwondo
zur Geltung.
So mussten alle Teilnehmer unterschiedliche
Parcours durchlaufen.
Diese waren: Einschrittkampf, Poomsae,
Wettkampf, und Bruchtest.
Für viele Sportler war es die erste Wettkampfveranstaltung
und dementsprechend
war die Nervosität sehr groß.
Dies bedeutete allerdings nicht, dass die
erfahrenen Wettkämpfer im Vorteil waren.
73

So musste man feststellen, dass gerade
im Wettkampfbereich das Niveau merklich
gestiegen war und einige Sportler
nicht nur hundert Prozent geben, sondern
eine ordentliche Schippe drauflegen
mussten.
Durch organisatorische Probleme wurde
den Coachs Kevin, Marco, Claus und Jan
einiges abverlangt.
Durch ein tolles und straffes Teamwork
schaffte man es jedoch, dem befürchteten
Chaos stand zu halten und alle Sportler
durch die Übungen zu führen.
Wir als Trainer haben an diesem Tage
nicht nur den starken Willen unserer
Schützlinge zu spüren bekommen, sondern
auch ein tolles Team erleben dürfen,
die sich untereinander unterstützten und
merklich beteiligt waren, wenn ein Kampf
doch noch im positiven Sinne gedreht
wurde. Am Schluss traten alle Sportler
überglücklich die Heimreise an…
Mit toll erkämpfen Pokalen!!!
Wir sind stolz auf:
Martin Orlov, Badia Hashemizadeh, Nico
Depperschmidt, Tina Meißner, Jasmin
Heinrich, Jonas Schnieder, Malena Düren
Jannik Schmidt, Lydia Dälken, Alexej
Samburschi, Alyssa Radatz, Juliane Franke,
Ben Morten Brömstrup, Arda Rama
24 Std. Notdienst
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Fenstereinbau - Innenausbau - Gerüstbau - Kran/ Hebebühnenarbeiten
Immer wieder dabei!
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74

2. Technikturnier der NTU
Am 17. November 2012 fand in Bad Münder
das zweite NTU-Technikturnier dieses
Jahres statt.
Neben vier Startern stellte der OSC auch
einen der Kampfrichter.
Für Helene Ehlers und Esther Maria Dälken
war es die zweite Teilnahme an einem
Poomsae-Turnier. Jonas Schnieder nahm
das erste Mal an einem Technikturnier teil
und war entsprechend nervös, während
Kevin Krawczyk schon auf einige Turniererfahrung
zurückblicken kann.
Auch wenn Esther und Jonas keine Medaillenplätze
belegten und Kevin und
Helene im Paarlauf knapp eine Medaille
verpassten, so konnten doch alle wichtige
Erfahrungen sammeln und vor allem ihre
eigene Leistung in Beziehung zu anderen
Sportlern sehen.
Während Helene leider in ihrer Klasse
die einzige Starterin war, musste Kevin in
seiner Leistungsklasse gegen acht weitere
Teilnehmer antreten. Er überzeugte
in seinen beiden Poomsae durch saubere
Techniken und eine kraftvolle und dynamische
Präsentation und musste sich
schließlich knapp einem Schwarzgurt geschlagen
geben. Auf seine hervorragende
Leistung und den verdient erreichten
zweiten Platz kann Kevin stolz sein. Ganz
herzliche Glückwünsche!
BKF
75

TANZSPORT
Abteilungsleiter: Anatoliy Krantvays · a.krantvays@googlemail.com
HAUPTVEREIN
Die letzten Monate nahmen unsere Turnierpaare
wieder an mehreren auswärts
stattfindenden Tanzturnieren teil, auf denen
sie Pokale und zahlreiche Medaillen
ertanzten. Außerdem richtete die Tanzsportabteilung
des OSC in ihrer Halle in
OS-Voxtrup das dritte Tanzturnier um den
Steckenpferd-Pokal sowie einen Breitensport-Wettbewerb
aus.
Und daher einfach mal
chronologisch rückwärts
Am 25.11. richtete die Tanzsportabteilung
einen Breitensport-Wettbewerb für Kinder
(bis 13 Jahre), Jugend (14 – 18 Jahre),
jeweils Latein – sowie Erwachsene ab 35
Standard aus.
26 Paare starteten aus anderen Vereinen,
aus unserer Abteilung waren 14 Paare
gemeldet. Alle Zuschauer-Plätze waren
restlos belegt und die Stimmung war einfach
klasse, weil neben den sehr temperamentvollen
Musikstücken die Tanzpaare
durch Mitklatschen und Rufen der Gäste
so richtig angefeuert wurden. Ein bisschen
schade war, dass die erwachsenen
Turnierpaare nur noch wenig Zuschauer
hatten, da die Familien der Kinder und
Jugendlichen in der Regel nach Hause fahren,
sobald der Nachwuchs getanzt hat
und die Wertungen abgeschlossen waren.
76
Auch hier wieder ganz herzlichen Dank
an die vielen ehrenamtlichen kleinen und
großen Helfer, ohne die so ein Wettbewerb
nicht durchführbar wäre.
Kinder- und Jugend-Turnierpaare
wieder sehr erfolgreich
Am 24. November vertraten mehrere Kinder-
und Jugend-Turnierpaare auf dem
Odeon-Pokalturnier in Hannover erfolgreich
die Tanzsportabteilung des OSC.
Jessica Lorenz und Enrique Geldt, eines
der besonders erfolgreichen Kinderpaare
haben ihrem Ruf auch auf diesem Turnier
wieder alle Ehre gemacht. In der Klasse
Kin II D Latein gestartet, erreichten sie
mit dem zweiten Platz – bei 16 Paaren! –
Silber. Stolz durften sie ihren Pokal nach
Hause tragen, den sie sich wirklich ver-
Jessica Lorenz und Enrique Geldt tanzen
Erfolge in Serie.

sehr mit den Turnierpaaren und ihren Familien.
Da bleibt nur noch zu sagen: „Weiter
so!“
Zweitägiges Tanzsport-Turnier
„OWL tanzt“
Sonja Gubenko und Lennart Roppel steigen
in die C-Klasse auf.
dient hatten. Nach einem solchen Erfolg
konnten sie dann auch gleich in die C-
Klasse Latein aufsteigen.
Bei den Junioren gingen Platzierungen
und Pokale an Carolin Haberlach und Alex
Shadrin, die in der Klasse Jun I C Latein
den ersten Platz von sechs und in Jun I D
Standard den zweiten Platz von vier Paaren
machten.
Sonja Gubenko und Lennart Roppel ertanzten
sich unter den Jun II in der Klasse
C Latein von sechs angetretenen Paaren
den ersten Platz; in C Standard kamen
sie zusätzlich auf den dritten Platz. Maria
Nordheimer und Daniel Wietmaier erreichten
mit einem fünften Platz in D Latein
in die Endrunde.
Wir, die Tanzsportabteilung, freuen uns
Ein Auswärts-Turnier wie das „OWL tanzt“
in Bielefeld, Mitte November, war für junge
und ganz junge Turnierpaare wie auch
deren Familien schon etwas ganz besonderes:
Zwei Tage lang wurde von Morgens
bis Abends auf fünf Flächen gleichzeitig
getanzt und zwar in sämtlichen Altersklassen,
d. h. von Kin I bis Sen III. Es wurden
sogar Lateinturniere für die Altersgruppe
der Senioren angeboten, was man
selten erlebt.
Fast alle Kinder- und Junioren-Paare unserer
OSC-Tanzsportabteilung waren mit
ihren Familien angereist - einige machten
ihre erste aktive Turnier-Erfahrung überhaupt.
Wenn sie daher noch nicht alle sofort
erfolgreich waren, machte das überhaupt
nichts, denn sie konnten die ganze
Atmosphäre spüren und miterleben, wie
Cordula und Norbert Negwer ertanzen
zweimal Bronze für den OSC bei „OWL
tanzt“
77

es ist, auf einem relativ großen Turnier
mitzutanzen. Dabei zusehen, wie die höheren
Klassen tanzen und sich das eine
oder andere von ihnen ‚abschauen’. Insgesamt
waren die beiden Turniertage für die
kleinen Tänzer wie auch ihre ‚Begleiter’
aufregend und richtig anstrengend. Aber
am Ende sind dann doch alle glücklich
nach Hause gefahren: kaputt zwar, aber
sehr zufrieden.
Hier die Platzierungen unserer Turnierpaare
im Einzelnen:
Sonja Gubenko und Lennart Roppel: Erster
Platz von neun Paaren in Jun II D
Standard und damit Aufstieg in die C-
Klasse. Außerdem dritter Platz von zehn
Paaren in Jun II C Latein, beide Erfolge am
ersten Tag. Am zweiten Turniertag gefolgt
von einer Silbermedaille für den zweiten
Platz bei fünf Paaren in Latein.
Maria Nordheimer und Daniel Wietmaier:
Zweiter Platz von acht Paaren in Jun II D
Latein.
Carolin Haberlach und Alex Shadrin: Dritter
Platz von fünf Paaren in Jun I C Latein.
Jessica Lorenz und Enrique Geldt: Dritter
Platz von acht Paaren in Kin II D Latein.
Cordula und Norbert Negwer: Zweimal
Bronze für den dritten Platz in Sen III B
Standard:
am ersten Tag bei acht und am zweiten
Tag bei zwölf Paaren !
Drittes Turnier
um den Steckenpferd-Pokal
Bei einem offenen Turnier in Bielefeld (TC
Metropol) Ende Oktober, erreichten Sonja
Gubenko und Lennart Roppel von der TSA
78
des OSC, den ersten Platz in ihrer Startklasse
JUN II D Standard.
Mitte Oktober richtete die Tanzsportabteilung
des Osnabrücker Sportclub ihr drittes
Turnier um den Steckenpferd-Pokal
aus und bereits dort hatten sich Sonja
und Lennart den ersten Platz ertanzt.
Ende September, auf der GLM Nord, einer
Landesmeisterschaft der fünf nördlichen
Länder Schleswig Holstein, Hamburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen
und Bremen, wurden sie in ihrer Klasse
Zweite und somit Vize-Landesmeister.
Ebenfalls tanzten sich Angelina Schmidt
und Albert Höhler auf den zweiten Platz,
so daß auch sie in der Klasse Jun I D
Standard den Vize-Landesmeister Niedersachsen
stellten.
Zurück zum Steckenpferd-Pokalturnier:
Bei den Kindern D Latein ertanzten sich
Jessica Lorenz und Enrique Geldt einen
zweiten Platz; Alina Sauermilch und Anton
Relke erreichten mit dem 6. Platz die
Endrunde. Bei den Erwachsenen freuten
sich in der Startklasse der Sen III B Standard
Cordula und Norbert Negwer riesig
über ihren wohlverdienten 2. Platz.
Allen unseren Turnierpaaren herzlichen
Glückwunsch.
Hoffentlich habe ich bei den vielen Erfolgen
jetzt nichts und niemanden vergessen.
Falls doch, bitte nehmt es nicht
persönlich, sondern meldet Euch bei mir,
gerne per E-Mail.
Esther Macholdt
für die Tanzsportabteilung

Zwei Mal im Jahr (in der Regel Anfang09.
und Anfang Januar) besteht für Interessenten
ohne Vorkenntnisse im Salsa-
Tanzen die Möglichkeit, einzusteigen.
Unterrichtet wird sowohl der kubanische
Tanzstil (Einstieg im Herbst) als auch der
moderne LA (Los Angeles)-Tanzstil (Einstieg
im Frühjahr). In der Fortgeschrittenen-Gruppe
werden dann vorwiegend LA-
Style und NY-Style gelehrt.
Weitere Informationen unter www.s-al-s-a.de
oder 0173 8779984 und 05407-
817801 (AB).
Welche Gruppen gibt
es überhaupt bei uns?
Die Tanzsportabteilung des Osnabrücker
Sportclub e. V. bietet folgende Anfänger-
Gruppen wie auch den Einstieg in bereits
länger bestehende Gruppen an:
Standard/Latein
• Erwachsene
Anfänger-Gruppe
ab Di., 02.10.2012, 21.00 Uhr
• Kinder ab 7 Jahre
Anfänger-Gruppe
ab Mi., 10.10.2012, 18.00 Uhr
Salsa
• Anfänger-Kurs
ab So., 13.01.2013,
18.30 bis 20.00 Uhr, für 3 Monate
• Fortgeschrittene
20.00 bis 21.30 Uhr
Info (05407) 817801 oder 0173 8 77 99 84,
bzw. salsa@s-a-l-s-a.de "
Alle bisher aufgeführten Angebote
finden in der Tanzsporthalle des
OSC statt: OS-Voxtrup, Am Mühlenkamp
67.
Orientalischer Tanz
• Anfänger und Mittelstufe
immer mittwochs um 19.30 Uhr
Info 0175 8883994
Achtung!
OT findet in der Halle D (Untergeschoß)
des OSC statt: Hiärm-Grupe-
Straße 8, OS-Wüste
Hip Hop
• Kinder ab 6 Jahre
Anfänger-Gruppe
donnerstags ab 16.00 Uhr
Informationen zu diesen Gruppen
(0541) 8601918
Redaktionsschluss
für die nächste »Brücke«:
18. März 2013
HAUPTVEREIN
79

TENNIS
Abteilungsleiter: Uwe Welz · uwe.welz@osnanet.de
HAUPTVEREIN
Mixed-Turnier
mit Kaffee und Kuchen
Bei strahlendem Sonnenschein und
Temperaturen um die 30 Grad konnte
Uwe Welz zahlreiche Mitglieder
auf der Anlage begrüßen. Es wurden
Mixed-Paarungen ausgelost
und immer darauf geachtet, dass
junge, ältere und neue Mitglieder
zusammen spielten. Zwischendurch
wurde gemütlich Kaffee getrunken
und der selbstgebackene Kuchen
genossen, bis es dann wieder weiterging.
Es war eine gelungene Veranstaltungen,
die allen sehr viel Spaß bereitet hat, insbesondere
den jungen und den neuen
Mitgliedern, die erst mit dem Spielen angefangen
haben, bekamen so erste Spielpraxis
und Hilfestellung von den älteren
Spielerinnen und Spielern.
Tennisspieler unter der Haube
Die Tennisfreunde vom OSC empfingen
Ihren Mitspieler Phillip Wedelich,
Studioleiter von Radio ffn
in Osnabrück, mit Kleinfeldnetz,
Bällen und Schläger vor der Standesamt.
80
Er meisterte die gestellten Aufgaben
ganz hervorragend, zur vollsten
Zufriedenheit von Trainer und
Mitspieler.

TISCHTENNIS
Ansprechpartner: Stefan Härtel
HAUPTVEREIN
Alle Jahre wieder …
... ist der Abteilungsbericht für die letzte
Brückenausgabe des Jahres fällig. Ich
hatte gerade erst die für mich überraschende
Information, dass Heiligabend
in diesem Jahr auf den 24.12. fällt, verarbeitet,
als ich aus zweiter Hand von dem
überfälligen Jahresendbericht für die
Tischtennisabteilung erfuhr.
Nun denn, erfolgreich aufgeschoben heißt
dummerweise nicht aufgehoben, und so
will ich dieser Aufgabe nun pflichtschuldigst
nachkommen. Glücklicherweise ist
die Hinserie ja eben erst zu Ende gegangen
und so gibt es wieder vieles zu berichten.
Herbstmeistertitel:
Einigermaßen wertlos, aber
dennoch begehrt
Da wären zuallererst die fünf – in Worten
fünf! – Herbstmeisterschaften, die unsere
OSC-Teams holten. Die 2., 4., 5., 8. und 9.
Herren schlossen die erste Saisonhälfte jeweils
als Tabellenführer ab. Glückwunsch.
Dabei gelang der 4., 5. und 8. Mannschaft
sogar jeweils das Kunststück, keinen einzigen
Punkt abzugeben. Respekt!
Das riecht zwar schon ein wenig nach
weiteren Aufstiegen, aber dazu muss nun
auch die Rückrunde erfolgreich absolviert
werden. Hoffen wir also, dass sich niemand
verletzt und alle mit Spaß und Engagement
so konzentriert bei der Sache bleiben.
So lief es bisher
Gehen wir mal das Abschneiden unserer
Mannschaften im Einzelnen durch: Die
1. Damen hat als Bezirksliga-Neuling
trotz magerer Punktausbeute und dem damit
verbundenen vorletzten Platz bislang
nicht enttäuscht, denn die Nichtabstiegsränge
liegen noch immer in Schlagdistanz.
Mit etwas mehr Glück ist das Saisonziel
Klassenerhalt durchaus noch zu erreichen.
Ähnliches gilt auch für die 1. Herren, die
sich in neuer Besetzung an das rauere Klima
der Landesliga nur langsam gewöhnen.
In der Hinrunde gingen leider gleich
drei sehr enge Spiele an die Gegner. Und
so liegt man mit 5:13 Punkten derzeit auf
dem Relegationsplatz. Doch in der Rückserie
gibt es glücklicherweise gleich sechs
Heimspiele und damit noch reichlich Gelegenheit,
den Abstieg zu vermeiden. – Wenn
da noch der OSC-Ultra-Support aus den
Vorjahren greift, ist noch alles drin.
Für die 2. Damen lief das Experiment
Bezirksklasse eher suboptimal. Bislang
noch sieglos liegt man leider schon etwas
abgeschlagen am Tabellenende.
81

Die 2. Herren hingegen liegt in der 1. Bezirksklasse
weiterhin auf Erfolgskurs,
und das obwohl die Mannschaft einige
Male nicht in der Stammformation antreten
konnte.
Immerhin zeigt die Tatsache, dass auch
auf die Ersatzleute aus der 3. und 4.
Mannschaft Verlass war, wie „breit wir in
der Spitze“ (O-Ton Berti Vogts) sind.
In derselben Klasse lief es für die
3. Herren denkbar unglücklich.
Trotz teilweise ansprechender Leistungen
hatte man in den letzten beiden Spielen
Pech und konnte dort lediglich einen von
vier möglichen Punkten zum erhofften
Klassenerhalt holen. So steht man nun
mit fünf Punkten auf dem Relegationsplatz
und muss sich auf eine nervenaufreibende
Rückrunde einstellen.
Ob es für die 4. Herren in der Rückrunde
der 2. Bezirksklasse noch einmal
spannend wird, ist derzeit fraglich, denn
dafür haben sie die Hinrunde einfach zu
gut gespielt. Verlustpunktfrei und mit fünf
Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten
sollte, wenn nicht noch etwas Un-
2. Herren, obere Reihe: Thomas Levien, Ulrich Kasselmann, Oliver Aprile, Stefan
Härtel; untere Reihe: Pascal Beckmann (4. Herren), Andreas Hakemann, Dominic
Kreusch (3. Herren).
82

5. Herren, v.l.n.r.: Bernt Jansen, Jürgen Höpfner, Klaus Jansen, Tom Heiber, Jens
Wascher und Heinz-Peter Beste.
vorhergesehenes passiert, der Aufstieg in
die 1. Bezirksklasse machbar sein.
Auch die 5. Herren mit Ex-Vizeweltmeister
Bernt Jansen als Topjoker an Position
1 gab sich in der Kreisliga keine Blöße und
führt dort die Tabelle mit 16:0 Punkten an.
Zwei Plätze dahinter folgt die 6. Herren,
die es mit leider zu stark schwankenden
Leistungen verpasste, noch weiter vorne
dabei zu sein.
Als Kreisliga-Neuling liegt die 7. Herren
mit einem Sieg und zwei Unentschieden
auf dem vorletzten Platz. Das heißt für die
Rückserie wie erwartet Abstiegskampf pur.
Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos.
Zwei Klassen tiefer, in der 2. Kreisklasse,
zieht die 8. Herren einsam ihre Kreise.
Acht Spiele und acht Siege sind die beeindruckende
Bilanz der Hinrunde.
Auch die 9. Herren ist souveräner Tabellenführer
in der 3. Kreisklasse. Lediglich
zwei Unentschieden leistete man sich in
einer ansonsten siegreichen Halbsaison.
Im Jugend- und Schülerbereich ist noch
immer Luft nach oben. Trotz intensiven
Trainings sind die Ergebnisse hier noch
ausbaufähig. Wichtig wäre hier neben
dem durchaus vorhandenen Trainingseifer
vor allem auch ein vollständiges Antreten
zu den Punktspielen.
83

Weihnachtsdoppelturnier
Zum Jahresabschluss gab es das traditionelle
Weihnachtsdoppelturnier mit anschließendem
Wichteln. Das von Festwart
Burkardt Arends organisierte Turnier hat
allen Teilnehmern wieder großen Spaß
gemacht.
Das Endspiel entschieden Rita Biemann
und Ulrich Kersenfischer gegen Stefan
Härtel und Daniel Belz für sich.
Und so geht‘s weiter
Als nächstes stehen die Mannschaftsmeldungen
für den Start der Rückrunde an.
Einige Umstellungen werden dabei wohl
nicht zu vermeiden sein. Für spektakuläre
Neuverpflichtungen, fehlt zwar auch
weiterhin das Geld, aber wir werden in
jedem Fall auch für die zweite Saisonhälfte
schlagkräftige Teams an die Platten
schicken. Schauen wir mal, wie‘s läuft.
Wer mehr wissen will – Und wer wollte
das nicht? – kann sich jederzeit mithilfe
unseres Blogs im Netz unter auf dem Laufenden
halten. Dort gibt es täglich Neues aus der
Tischtenniswelt im Allgemeinen und aus
der Abteilung im Besonderen.
Stefan Fangmeier
9. Herren, v.l.n.r.: Peter Drescher, Raphael Walter, Jonas Baars, Joachim Kruse, Daniel
Belz, Alexander Mahlke.
84

TURNEN
Martina Riepe · Tel. 0541/129520
HAUPTVEREIN
Nachwuchsturnen im OSC
Gleich acht Turnerinnen der Jahrgänge
2003 bis 2001 konnten sich im Februar für
das am 29. September in Schortens stattfindende
Bezirksfinale qualifizieren.
Hier mussten sie sich gegen 45 andere
Turnerinnen aus über 20 Vereinen messen.
Obwohl der OSC mit acht Turnerinnen
der am stärksten vertretene Verein
war, hat es gegen Ende des ersten Wettkampfjahres
noch nicht für die vorderen
Plätze gereicht. Maya Stallkamp (11. Platz)
und Katharina Pain (13. Platz) haben für
den OSC die besten Ergebnisse erturnt.
Hierzu wurden die Einzelergebnisse am
Sprung, Balken, Boden und Reck zu einem
Gesamtergebnis addiert.
Im November endete das Wettkampfjahr
mit einem Mannschaftswettkampf, wo
unsere Turnerinnen ihr Ergebnis aus der
Hinrunde noch um einen Platz steigern
konnten.
Im Dezember werden wir mit den jüngeren
Turnerinnen wieder an dem Nikolauswettkampf
in Papenburg teilnehmen,
wo sie erste Wettkampfatmosphäre erfahren
werden.
Alle Kinder, die Spaß und Interesse am
Turnen haben, können montags und mittwochs
ab 15:00 Uhr vorbeischauen und
an einem Probetraining teilnehmen. Genauere
Zeitangaben könnt ihr dem aktuellen
Turnflyer entnehmen.
Eure Turnabteilung
85

AUS DER CLUBFAMILIE
Geburttage
HAUPTVEREIN
29. 09. Cilli Marienfeld 75 Jahre
29. 09. Elfriede Rost 82 Jahre
30. 09. Gisela Bosse 65 Jahre
30. 09. Margitta Freund 65 Jahre
30. 09. Marianne Schäfer 82 Jahre
01. 10. Erika Wamhof 70 Jahre
01. 10. Gabriele Kunze 83 Jahre
02. 10. Margarete Münnich 90 Jahre
03. 10. Karin Stengel 75 Jahre
05. 10. Tofik Kartal 65 Jahre
05. 10. Peter Garthaus 70 Jahre
06. 10. Hilde Röckener 80 Jahre
06. 10. Hildegard Scholtz 87 Jahre
07. 10. Irmgard Rellensmann 86 Jahre
08. 10. Gerda Gewartowski 81 Jahre
09. 10. Krystyna Weber 70 Jahre
15. 10. K.-Friedrich Beinke 70 Jahre
18. 10. Heinrich Lübker 83 Jahre
20. 10. Hartmut Aurin 65 Jahre
20. 10. Hans Hinrichsmeyer 75 Jahre
25. 10. Astrid Bredlich 75 Jahre
26. 10. Hanna Ludwig 81 Jahre
26. 10. Alfred Rei 86 Jahre
27. 10. Gerda Kaschub 70 Jahre
28. 10. Marianne Kies 80 Jahre
28. 10. Udo Simon 80 Jahre
28. 10. Margarete Cloidt 83 Jahre
01. 11. Erwin Teiwes 65 Jahre
01. 11. Wolfgang Mecke 65 Jahre
03. 11. Helga Brölhorst 75 Jahre
04. 11. Walter Vonheiden 84 Jahre
04. 11. Rudolf Katzer 89 Jahre
05. 11. Ekhard Bruns 70 Jahre
07. 11. Heinz Werner 88 Jahre
08. 11. Barbara Kunz 65 Jahre
09. 11. Dorothea Arensmann 70 Jahre
09. 11. Helmut Tewes 70 Jahre
86
12. 11. Giesela Lückemeier 70 Jahre
12. 11. KarlNiemann 75 Jahre
12. 11. Alfred Müller 88 Jahre
14. 11. Ernst JoachimWygold 80 Jahre
14. 11. Ursula Arkenstette 89 Jahre
15. 11. Dr. Klaus-Dietrich Berlin 86 Jahre
18. 11. Detlef Andrews 80 Jahre
18. 11. Heinz-Hugo Dohmann 82 Jahre
19. 11. Theresa
Dammermann-Tiemann 65 Jahre
19. 11. Wolfgang Mauritz 70 Jahre
20. 11. Maria Helene Jaede 70 Jahre
20. 11. Helmut Huzarski 82 Jahre
23. 11. Anneliese Helbing 84 Jahre
24. 11. Hannelore Deflorian 70 Jahre
26. 11. Brigitte Müller-Lücke 70 Jahre
29. 11. Heidemarie Hönig 70 Jahre
29. 11. Wolfgang Dörnemann 70 Jahre
30. 11. Marie-Luise Pfennig 65 Jahre
02. 12. Gerd Schick 70 Jahre
02. 12. Bernhard Bentrup 80 Jahre
02. 12. Wolfgang Schick 81 Jahre
04. 12. Ingrid Fischer 70 Jahre
08. 12. Margret Middelberg 75 Jahre
08. 12. Maria Elisabeth Marris 75 Jahre
11. 12. Reinhard Duhme 65 Jahre
Es verstarben unsere
langjährigen Mitglieder
Karl-Heinz Hellmann
im Alter von 71 Jahren
Helmut Wulf
im Alter von 63 Jahren

87

Damit Sie nicht
ans Eingemachte müssen!
Jetzt für den Pflegefall vorsorgen.
H. Hensing
M. O. Wellmann
Ch. Phipps
VGH Vertretung
Hartmut Hensing e. K.
Meller Straße 21
49082 Osnabrück
Tel. 0541 909050
Fax 0541 9090525
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88
P. Hermes
Neu: VGH PflegeFlex mit
Soforthilfe im Pflegefall.