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Protokoll der ordentlichen Stufenkonferenz - Schulblatt Schaffhausen

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>ordentlichen</strong> <strong>Stufenkonferenz</strong><br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gartenlehrpersonen des Kantons <strong>Schaffhausen</strong><br />

MI 31. Oktober 2012 von 13.30 Uhr bis 17.15 Uhr<br />

im Saal <strong>der</strong> Klinik Breitenau, <strong>Schaffhausen</strong><br />

Gäste<br />

Entschuldigt<br />

RR Amsler Christian, Erziehungsdirektor<br />

Auerswald Pia, Schulaufsicht Kin<strong>der</strong>garten/Primarschule<br />

Grand Lean<strong>der</strong>, Externe Evaluation<br />

Hauser Rita, Son<strong>der</strong>pädagogik<br />

Heggli Andrea,Kommission LWB<br />

Keller Heinz, Dienststellenleiter Primar- und Sekundarstufe I<br />

Kölliker Maja, SAB<br />

Lieger Catherine, Prorektorin PHSH<br />

Moser Roland, Schulaufsicht<br />

Ris Karin, Leiterin <strong>der</strong> Abteilung Son<strong>der</strong>pädadgogik<br />

Rohner Raphael, Departementssekretär<br />

Signer Franziska, Schulaufsicht Primarschule und Privatschule<br />

Surbeck Barbara, Lehrervertreterin Kantonsschule Erziehungsrat<br />

Suter-Soltic Maja, Schulaufsicht Kin<strong>der</strong>garten /Primarschule<br />

Valley Georgette, Erziehungsrat, Vertreterin Kin<strong>der</strong>garten/Primarschule<br />

Wanner Peter, Erziehungsrat<br />

De Alba Annelies, Kin<strong>der</strong>gartenlehrperson,<br />

Finger Noemi, Kin<strong>der</strong>gartenlehrperson<br />

Flubacher Ruedi, <strong>Stufenkonferenz</strong> Sekundarschule<br />

Güttinger Brigitta, <strong>Stufenkonferenz</strong> Real<br />

Laich Bettina, DaZ-Lehrerin<br />

Leu Corina, Kin<strong>der</strong>gartenlehrperson<br />

Marti Stefan, <strong>Stufenkonferenz</strong> <strong>der</strong> Sekundarschule<br />

Meier Thomas, Lehrervertreter <strong>der</strong> PHSH<br />

Meyer Fredi, Schulentwicklung, Steuerung und Aufsicht<br />

Müller Anna, Kin<strong>der</strong>gartenlehrperson<br />

Begrüssung<br />

Yvette Padovan eröffnet die Konferenz, die sie heute zum letzten Mal präsidiert. Sie begrüsst<br />

alle Anwesenden herzlich, insbeson<strong>der</strong>e die Gäste.<br />

Die neuen Berufskolleginnen werden mit einem Springseil – um in Schwung zu bleiben – und<br />

Traubenzucker – damit die Energie nie ausgeht – herzlich begrüsst. Es sind dies:<br />

Castelleto Noëmi, Buchthalen SH; Finger Sarah, Merishausen; Geiger Dominique,<br />

<strong>Schaffhausen</strong>; Germann Christa, Hallau; Heuberger Anita, Hauental SH; Hunziker<br />

Katharina, Löhningen; Imhof Daniela, Hallau; Küng Dagmar, Merishausen; Singer Kathrin,<br />

Hanfpünt, <strong>Schaffhausen</strong>.<br />

Grusswort aus dem ED: RR Christian Amsler<br />

„Die Gewissheit, die Zukunft mitzugestalten und die uns anvertrauten Kin<strong>der</strong> zu för<strong>der</strong>n, gibt<br />

mir Befriedigung und Kraft“. Mitdiesem Zitat eines Lehrerkollegen richtet RR Ch. Amsler<br />

das Grusswort an die Konferenz und weist darauf hin, dass es in diesen anspruchsvollen, nicht


ganz einfachen Zeiten auch immer wie<strong>der</strong> erfreuliche Dinge gibt. Er dankt allen Lehrpersonen<br />

für die tägliche Arbeit und schätzt auch den direkten Kontakt, z. B. an <strong>der</strong> heutigen<br />

Konferenz, als einen Ort des wichtigen Austausches.<br />

Aktuell wichtige Aufgaben im Erziehungsdepartement:<br />

Am Schulgesetz wird schrittweise gearbeitet. Schulgesetzthemen wie ISF, Umsetzung<br />

HarmoS, Elternmitwirkung, Schulsozialarbeit und Frühe För<strong>der</strong>ung werden in nächsten<br />

Schritten folgen. Der Berufsauftrag soll nun mit einer neuen Kommission erstellt werden.<br />

Die Umsetzung des Lehrplan 21 (Mitwirkung <strong>der</strong> 21 Deutschschweizer Kantone) soll unter<br />

<strong>der</strong> Leitung von Ch, Amsler erarbeitet werden.<br />

Auf Grund <strong>der</strong> Ablehnung <strong>der</strong> Schulleitungen wird die Schulaufsicht neu ausgerichtet. Für<br />

die kommenden Jahre legt <strong>der</strong> Erziehungsrat Schwerpunkte in <strong>der</strong> Umsetzung des<br />

Qualitätsrahmens (Blaues Büchlein) und damit in <strong>der</strong> Unterstützungs- und<br />

Entwicklungsarbeit <strong>der</strong> Schulaufsicht fest. Es geht dabei um Unterricht, Personalführung und<br />

Gestaltung des Schullebens.<br />

Die Vorlage des „Rahmengesetz Tagesstrukturen im schulischen Bereich“ ist in einer<br />

ersten Lesung in <strong>der</strong> Regierung behandelt worden und wird in die Gemeinden zur<br />

Vernehmlassung gegeben.<br />

Die Sparmassnahmen ESH3 bewegen sehr – wie die vielen Reaktionen, auch in seiner Mail-<br />

Box - zeigen. Auf unserer Stufe beträgt <strong>der</strong> Abbau 55 Min., dessen Umsetzung aber noch<br />

nicht konkret ist. Dies entspricht einer Lohnkürzung von 4%. Vollpensen können nicht mehr<br />

gewährleistet werden. Die Schülerzahlen wirken sich auf die Pensenplanung aus.<br />

Än<strong>der</strong>ungskündigungen sind auf Januar möglich.<br />

Ch. Amsler betont, wie wichtig <strong>der</strong> Dialog ist, dankt allen für ihr Engagement und schliesst<br />

mit den Worten: „Die Lehrperson hat die Aufgabe, eine Wan<strong>der</strong>gruppe mit Spitzensportlern<br />

und Behin<strong>der</strong>ten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen,<br />

und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen<br />

Zielorten ankommen!“<br />

Einige Voten und Fragen von den Konferenzteilnehmerinnen zu den Sparmassnahmen im<br />

Bildungsbereich:<br />

Werden alle Kantons-Angestellten mit 4% Lohneinbusse bestraft? Wir sind innerhalb <strong>der</strong><br />

Lehrberufe in <strong>der</strong> Lohnbandeinteilung bereits in <strong>der</strong> untersten Stufe, obwohl unsere Arbeit mit<br />

<strong>der</strong> einer Lehrperson einer an<strong>der</strong>en Stufe vergleichbar ist!<br />

Warum sollen beim Kin<strong>der</strong>garten quasi 2 (Schul-)Lektionen gespart werden – eine davon<br />

wird zwar in die 4. Klasse verschoben? Wir führen doch auch nur eine Klasse, wenn auch mit<br />

zwei Jahrgängen! Zudem wurde bereits bei Einführung <strong>der</strong> Blockzeiten im Kin<strong>der</strong>garten<br />

gespart.<br />

Wir haben immer noch keine Klassenlehrerstunde (im Gegensatz zur Schule).<br />

Der Beruf <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gärtnerin, des Kin<strong>der</strong>gärtners ist also zum vornherein kein Vollzeit-Job<br />

mehr!? (Und die Ausbildungskosten!?)<br />

Wie steht es um die Besitzstandswahrung?<br />

Die 55 Minuten mit DaZ- o<strong>der</strong> Turnunterricht zu kompensieren, geht auf unserer Stufe<br />

schlecht, da diese Lektionen meist in <strong>der</strong> Zeit stattfinden, wo wir selber unterrichten.<br />

Es gibt bereits jetzt schon Kolleginnen, die sich nach auswärts orientieren.<br />

Sophie Wieland, Vorschullehrerin, Logopädin und Jazztanzlehrerin in Winterthur, referiert<br />

zum Thema:„Hopp jetzt, susch chömmed mer wie<strong>der</strong> zspaht!“<br />

Was sind die Hintergründe, dass Kin<strong>der</strong> bereits im Vorschulalter in verschiedener Hinsicht<br />

überfor<strong>der</strong>t sind?<br />

Ist es sinnvoll, dass die Kin<strong>der</strong> früher in den Kin<strong>der</strong>garten kommen? Vor- und Nachteile?


Wir wissen auch um die Bedingungen, die Kin<strong>der</strong>gartenlehrpersonen helfen, eine optimale<br />

För<strong>der</strong>ung zu gewährleisten: Klassengrösse, gute Lernatmosphäre, genügend Raum und Zeit,<br />

soziale Durchmischung, Zusammenarbeit mit Fachpersonen, Elternarbeit, nicht zu viele<br />

Kin<strong>der</strong> mit hohem Betreuungsaufwand, weniger Administration, etc.<br />

Daraus folgt, dass früher Kin<strong>der</strong>garteneintritt sinnvoll sein kann, wenn die Klassengrösse<br />

angepasst ist, <strong>der</strong> Entwicklungsfaktor berücksichtigt wird, Ressourcen wie DaZ,<br />

Heilpädagogin, Logopädie, Psychomotorik etc. ausreichend zur Verfügung stehen. Es muss<br />

transparent gemacht werden, dass es Kin<strong>der</strong> geben wird, die ein drittes Jahr den Kin<strong>der</strong>garten<br />

besuchen werden. Eigentlich müsste <strong>der</strong> Lehrplan des ersten Schuljahres ebenfalls angepasst<br />

werden.<br />

Kin<strong>der</strong> mit Störungen können früher erkannt und geför<strong>der</strong>t werden – eine“ Chancen-An-<br />

Gleichheit“ kann geschaffen werden. Früher Einritt kann sinnvoll sein, aber strukturell (=<br />

finanziell?!) muss auch etwas investiert werden.<br />

P A U S E<br />

In <strong>der</strong> Pause können die Filzfiguren von Kati Dällenbach, pensionierte Kin<strong>der</strong>gärtnerin,<br />

besichtigt werden. Sie hat einen Ausleihdienst über den Allerleirauh-Laden von Christine<br />

Burr, Rietstr.. 92, 8200 <strong>Schaffhausen</strong>, eingerichtet.<br />

Dani Räss stellt das neue Bil<strong>der</strong>buch „Ein Brief für Zipfelwitz“ vor das sie illustriert hat.<br />

Die Künstlerin wird es am Ende <strong>der</strong> Konferenz zum Verkauf anbieten und signieren.<br />

2. Teil 15.45-17.15 Uhr<br />

Karin Ris und Rita Hauser orientieren über Neuerungen im Son<strong>der</strong>schulwesen. Zur<br />

Logopädie/Legasthenie wurde ein neues Merkblatt erstellt. Pro 365 Schüler erhält die<br />

Logopädie eine Vollzeitstelle. Die Reihenabklärungen und die Nachkontrolle im zweiten<br />

Kin<strong>der</strong>gartenjahr bleiben gleich wie bis anhin.<br />

Geri Bürgin löst Andreas Löw ab und ist somit neu für die integrative Son<strong>der</strong>schulung<br />

zuständig.<br />

Bei <strong>der</strong> ISF ist für 120 Schüler ein Vollpensum vorgesehen.<br />

Trotz abnehmen<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>zahlen nimmt die Son<strong>der</strong>schulung zu!<br />

Ab Januar 2013 ist <strong>der</strong> Aufbau <strong>der</strong> Fachstelle „Frühe För<strong>der</strong>ung“ geplant.<br />

Roland Moser gratuliert Christian Amsler, <strong>der</strong> neu die EDK präsidiert und ebenfalls die<br />

Gruppe Lehrplan 21 leitet.<br />

Georgette Valley, unsere Vertreterin im Erziehungsrat, beginnt ihren Jahresbericht mit dem<br />

Zitat „Ein Baum, <strong>der</strong> fällt, macht mehr Krach, als ein Wald, <strong>der</strong> wächst“.<br />

An sieben Sitzungen, zwei Klausurtagungen und einem ganztägigen Workshop wurden die<br />

vielfältigsten Geschäfte bearbeitet.<br />

U. a. wurde das Obligatorium des „Europäischen Sprachenportfolio“ als Lehrmittel<br />

aufgelöst.<br />

Die Richtlinien für DaZ wurden nach <strong>der</strong> letztjährigen Überarbeitung auch bei <strong>der</strong><br />

Namensgebung angepasst und heissen neu: DaZ-Erstför<strong>der</strong>ung und DaZ-Aufbauför<strong>der</strong>ung.


Die Arbeit am Berufsauftrag stockte – er wird aber im neuen Jahr wie<strong>der</strong> in Angriff<br />

genommen.<br />

Im Zuge von ESH3 hat auch die Fachstelle Son<strong>der</strong>pädagogik den Auftrag, insgesamt<br />

Fr. 5000‘000.- einzusparen. Die Anpassung <strong>der</strong> entsprechenden Verordnung soll<br />

ungerechtfertigte Zuweisungen in Son<strong>der</strong>schulen verhin<strong>der</strong>n.<br />

Die Anwendung <strong>der</strong> hochdeutschen Sprache im Kin<strong>der</strong>garten wurde in einer Weisung<br />

präzisiert. Die Kin<strong>der</strong>gärtnerin wählt bewusst Unterrichtssequenzen – sogenannte<br />

Hochdeutschinseln – in denen Hochdeutsch gesprochen wird.<br />

Die Evaluation von B+F (Beobachten und För<strong>der</strong>n) im Kin<strong>der</strong>garten ergab bei den<br />

Kin<strong>der</strong>gärtnerinnen ein sehr uneinheitliches Bild. Das Obligatorium von B+F wird ausser<br />

Kraft gesetzt und das Dossier den Kin<strong>der</strong>gärtnerinnen auf freiwilliger Basis zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Sparpaket ESH3: Der leidige Lektionenabbau an <strong>der</strong> Volksschule hat viele<br />

Unannehmlichkeiten verursacht und z. T. musste Georgette Valley persönliche Angriffe über<br />

sich ergehen lassen.<br />

Gemäss Schulgesetz Art. 25 und Schuldekret § 54 ist für die Gestaltung <strong>der</strong> Stundentafel ohne<br />

finanzielle Kompetenzen (!) <strong>der</strong> Erziehungsrat zuständig.<br />

Trotz allem Negativen und wegen allem Positiven will sich Georgette weiterhin im Erziehungsrat<br />

zur Verfügung stellen. Ihr wird mit herzlichem Applaus und einer Flasche Wein für<br />

ihre Arbeit gedankt!<br />

.<br />

Geschäftlicher Teil<br />

Traktanden:<br />

1. Wahl <strong>der</strong> Stimmenzählerinnen<br />

2. <strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>Stufenkonferenz</strong><br />

3. Jahresbericht <strong>der</strong> Präsidentin<br />

4. Finanzen<br />

5. Bericht aus den Kommissionen<br />

6. Wahlen<br />

7. Anträge<br />

8. Diverses<br />

1.Wahl <strong>der</strong> Stimmenzählerinnen.<br />

Da die Zeit mittlerweile schon recht vorgerückt ist und keine problematischen Wahlen<br />

anstehen, verzichten wir auf Stimmenzählerinnen.<br />

2. <strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>Stufenkonferenz</strong> 11<br />

Das <strong>Protokoll</strong> vom 2.11.11 liegt auf und wurde im <strong>Schulblatt</strong> veröffentlicht. Es wird<br />

einstimmig abgenommen und mit herzlichem Applaus verdankt.<br />

3. Jahresbericht <strong>der</strong> Präsidentin<br />

Der ausführliche Jahresbericht wurde mit den Einladungen verschickt.<br />

Er wird abgenommen und <strong>der</strong> Präsidentin mit Applaus herzlich verdankt.<br />

Der Bericht wird nächstens im <strong>Schulblatt</strong> veröffentlicht.


4. Finanzen<br />

Die Kassierin präsentiert die Rechnung des vergangenen Jahres. Das Totalvermögen<br />

verzeichnet eine leichte Abnahme von Fr. 934.70 und beträgt per 1.10.12 Fr. 5‘033.75.<br />

Der Jahresbeitrag von Fr. 10.- wird an <strong>der</strong> Konferenz eingezogen.<br />

Brigitte Braun und Regina Hübscher Bosshard haben die Rechnung geprüft und für richtig<br />

befunden. Sie empfehlen diese zur Abnahme.<br />

Die Rechnung wird einstimmig genehmigt und <strong>der</strong> Kassierin Mona Wild mit herzlichem<br />

Applaus verdankt.<br />

5. Bericht aus den Kommissionen<br />

Andrea Heggli und Catherine Lieger berichten aus <strong>der</strong> Lehrmittelkommission: Neue<br />

Lehrmittel wurden bis anhin aufgelistet und allen Kolleginnen weitergeleitet. 2012 konnten<br />

102 Kurse durchgeführt werden. 77 Kurse werden im kommenden Jahr für<br />

Kin<strong>der</strong>gartenlehrpersonen zugänglich sein. 251 Lehrpersonen nahmen 2012 an Schaffhauser<br />

Kursen teil, davon 104 Kin<strong>der</strong>gärtnerinnen! Andreas Arbeit wird herzlich verdankt.<br />

6. Wahlen<br />

Da Brigitte Braun pensioniert wird, ersetzt Roswitha Bollinger die scheidende Revisorin.<br />

Als Delegierte in die Kantonale Pensionskasse werden Bea Joos und Doris Klingler<br />

bestätigt.<br />

Ebenfalls wird Georgette Valley als unsere Vertreterin im Erziehungsrat, bestätigt.<br />

Yvette Padovan tritt nach sechs Jahren als Stufenpräsidentin zurück und hat nach langem<br />

Suchen und erst vor kurzem die Nachfolge regeln können:<br />

Manau Eggers und Jacqueline Wendle stellen sich erfreulicherweise als Co-Präsidentinnen<br />

zur Verfügung. Sie werden mit herzlichem Applaus gewählt und mit Blumen beschenkt.<br />

7. Anträge<br />

keine<br />

8.Diverses<br />

Die Kantonale <strong>Stufenkonferenz</strong> war eine gute Sache. Lei<strong>der</strong> glich die IWC-Halle nach dem<br />

Verlassen <strong>der</strong> Lehrerschaft einer Müllhalde, weil einfach alles liegengelassen wurde. Ebenso<br />

wird gerügt, dass einige Lehrpersonen nicht bis zum Schluss blieben und schon vorher die<br />

Präsenzliste unterzeichnet haben. <br />

Die Präsidentin bedankt sich zum letzten Mal bei allen für den Einsatz für Kind und<br />

Kin<strong>der</strong>garten und schliesst unter herzlichem Applaus die heutige Konferenz.<br />

Aber natürlich lassen wir unsere scheidende Präsidentin Yvette nicht sang- und klanglos<br />

gehen: Sie wird vom Ad-hoc-Cabarettli „d’Schaffhuser Sparsäuli“ (Mona Wild, Margrit Hatt,<br />

Carin Joos und Doris Klingler) für ihr Engagement zugunsten <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gartenarbeit und die<br />

tolle Zusammenarbeit im Vorstand mit einem „Neuen Sparprogramm“ geehrt. Natürlich<br />

erhält sie im Trend <strong>der</strong> Zeit u.a. auch einen SPAR-Gutschein.<br />

Schluss: 17.15 Uhr<br />

Die Aktuarin:<br />

Doris Klingler

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