Text - Freiheit ist selbst bestimmtes Leben ohne Angst

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18.04.2014 Aufrufe

Wiedergeburt ist in den Reichen des Jenseits. Unsterblich seid ihr. 6.2 Doch sind die Jenseitsreiche alle Verschieden. Grünland allein, was weite, große, alles umschließt. Eine Schwingung dort vorherrscht – Allen Arten gemäß. Sie ergibt nur eine Farbe: Die grüne. 6.3 Um die Erdenwelt, dicht, liegt Nebelheim. Jenseits und Diesseits vermengen sich da. Arge Wesen oft angreifen von dort aus die Menschen. 6.4 Ihr, meine Getreuen, besitzt den Speer. Sollt drum die Kämpfe in Grünland nicht scheuen noch das Ringen in Nebelheim. 6.5 Ihr, meine Getreuen, die ihr besitzet Ischtaras Spiegel, sollt ihn anschauend benutzen, hineinwirken in Grünlands Gefilde. 6.6 Denn Streiter ihr seid Auf dem Grad zwischen Diesseits und Jenseits. 7.1 Wisset: Auch gab ich euch höchste Macht; Den schwarzlila Stein. Von der Ursonne Strahlenball wirkmächtig geschliffen. 7.2 Gab euch dazu von meines Hauptes Haaren, den Stein sorgsam einzuhüllen darin. 7.3 Wohl bewahrt für die Stunde Der Zeit! Der Stein bringt das goldene Reich.

http://www.mental-ray.de/VRIL-Intro/wodins_wort.htm Wodins Wort aus Maloks Mund Wodin/Wotan Wodins Wort aus Maloks Mund (Aus dem Ordensbuch der Herren vom Schwarzen Stein) 1. Aus den Tälern spreche ich, den tiefen, den sanften - sie liegen hinter den Gestirnen, immergrün ist ihr Licht. Über die Berge ruf ich, über die steilen - hinter den Gestirnen ragen sie auf, immergrün ist ihr Schimmer. Von den Meeren her komm ich, den wogend weiten - ihre Wellen wallen hinter den Sternen, immergrün wogen sie dort. 2. Wahrheit künd ich. Leicht, sie zu hören, zu greifen doch schwierig. Aus Grünlands Nebeln klärt sich das Rätsel: 3. Durchschreiten müsst ihr den eigenen Leib, wie durchwandern das Erdenleben Durchschauen müsst ihr den eigenen Blick, erhören den eigenen Ruf - er kennt keine Worte -, ersinnen den eigenen Sinn, der euch führt. 4. Vom Erdenreich aufschauen müsst ihr, Sehnsucht begreifen, Heimweh suchen, Rückkehr wünschen.

http://www.mental-ray.de/VRIL-Intro/wodins_wort.htm<br />

Wodins Wort aus Maloks Mund<br />

Wodin/Wotan<br />

Wodins Wort aus Maloks Mund<br />

(Aus dem Ordensbuch der Herren vom Schwarzen Stein)<br />

1. Aus den Tälern spreche ich, den tiefen, den sanften - sie liegen hinter den Gestirnen,<br />

immergrün <strong>ist</strong> ihr Licht. Über die Berge ruf ich,<br />

über die steilen -<br />

hinter den Gestirnen ragen<br />

sie auf,<br />

immergrün <strong>ist</strong> ihr Schimmer.<br />

Von den Meeren her komm ich,<br />

den wogend weiten -<br />

ihre Wellen wallen hinter<br />

den Sternen,<br />

immergrün wogen sie dort.<br />

2. Wahrheit künd ich.<br />

Leicht, sie zu hören,<br />

zu greifen doch schwierig.<br />

Aus Grünlands Nebeln<br />

klärt sich das Rätsel:<br />

3. Durchschreiten müsst ihr den<br />

eigenen Leib,<br />

wie durchwandern das<br />

Erdenleben<br />

Durchschauen müsst ihr den<br />

eigenen Blick,<br />

erhören den eigenen Ruf -<br />

er kennt keine Worte -,<br />

ersinnen den eigenen Sinn,<br />

der euch führt.<br />

4. Vom Erdenreich aufschauen müsst<br />

ihr,<br />

Sehnsucht begreifen,<br />

Heimweh suchen,<br />

Rückkehr wünschen.

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