nur für Österreich a Inhaltsverzeichnis Europäische ... - Bosal
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nur für Österreich a Inhaltsverzeichnis Europäische ... - Bosal
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Allgemeine Informationen<br />
<strong>Inhaltsverzeichnis</strong> .......................................................I<br />
Informationen........................................................ II-IV<br />
Anforderung Typenschild .......................................... V<br />
<strong>Bosal</strong> Fahrradträger............................................VI-VII<br />
Produktinformationen ........................................VIII-IX<br />
<strong>Bosal</strong> ORIS .......................................................... X-XI<br />
Anhängevorrichtungen<br />
Zubehör ............................................................XII-XIII<br />
Kugelkupplungen ...................................................XIV<br />
Elektrosätze<br />
Prüfgeräte ...............................................................XV<br />
Zubehör .................................................................XVI<br />
Universalelektrosätze (sog. Toptronic) .................XVII<br />
Universalelektrosätze (Unimax)...........................XVIII<br />
Belegungspläne und Hinweise .....................XIX-XXIX<br />
Dieser Katalog wurde mit größter Sorgfalt erstellt, um den<br />
Erwartungen unserer Kunden zu entsprechen. Die technischen<br />
Daten geben den Stand zum Ausgabezeitpunkt<br />
wieder. Nachträgliche Änderungen, Ersetzungen oder<br />
Streichungen behalten wir uns ausdrücklich vor. Für<br />
etwaige Druckfehler übernehmen wir keine Haftung.<br />
© <strong>Bosal</strong> Emission Control Systems N.V. 2012<br />
<strong>nur</strong> <strong>für</strong> <strong>Österreich</strong> a<br />
Bestätigung der Fachwerkstatt. - Siehe Seite 100<br />
<strong>Europäische</strong> Richtlinie <strong>für</strong><br />
Anhängevorrichtungen R55<br />
Anhängevorrichtungen von <strong>Bosal</strong> und<br />
Oris werden gemäß der europäischen<br />
Richtlinie <strong>für</strong> Anhängevorrichtungen R55<br />
getestet und genehmigt. Diese Genehmigung<br />
gewährleistet höchste Sicherheit, Haltbarkeit und<br />
Qualität unserer Anhängevorrichtungen.<br />
CERT<br />
DIN EN ISO 9001:2000<br />
ISO TS 16949<br />
Zertifikat: 01 111 000458<br />
Qualität<br />
Das Qualitätsmanagementsystem der<br />
internationalen Produktionsanlagen von<br />
<strong>Bosal</strong> ist nach ISO/TS 16949 zertifi ziert.<br />
Damit sollen jegliche Mängel vermieden<br />
und Kundenwünsche erfüllt werden.<br />
I<br />
<strong>Inhaltsverzeichnis</strong><br />
Anhängevorrichtungen / Elektrosätze<br />
Alfa Romeo ....................................................................1<br />
Audi ............................................................................1-5<br />
BMW ...........................................................................5-8<br />
Cadillac ..........................................................................8<br />
Chevrolet ..................................................................9-10<br />
Chrysler ..................................................................11-12<br />
Citroën ....................................................................12-16<br />
Dacia ...........................................................................17<br />
Daewoo .......................................................................17<br />
Daihatsu .................................................................17-18<br />
Dodge ..........................................................................18<br />
Fiat..........................................................................18-21<br />
Ford ........................................................................22-27<br />
Honda .....................................................................28-30<br />
Hummer .......................................................................30<br />
Hyundai ..................................................................30-32<br />
Isuzu ............................................................................32<br />
Iveco ............................................................................33<br />
Jaguar..........................................................................33<br />
Jeep .............................................................................33<br />
Kia ..........................................................................33-35<br />
Lada.............................................................................35<br />
Lancia ..........................................................................36<br />
Land Rover ..................................................................37<br />
Lexus ...........................................................................37<br />
Mazda .....................................................................38-40<br />
Mercedes ................................................................40-45<br />
Mitsubishi................................................................45-46<br />
Nissan.....................................................................47-50<br />
Opel ........................................................................50-56<br />
Peugeot ..................................................................56-62<br />
Renault ...................................................................62-68<br />
Rover ...........................................................................68<br />
Saab .......................................................................68-69<br />
Santana .......................................................................69<br />
Seat ........................................................................69-71<br />
Skoda .....................................................................72-73<br />
SsangYong ..................................................................74<br />
Subaru ....................................................................74-75<br />
Suzuki .....................................................................75-77<br />
Toyota .....................................................................77-82<br />
Volkswagen ............................................................82-90<br />
Volvo .......................................................................90-92<br />
Verzeichnis .............................................................93-99
Informationen<br />
Website<br />
Unter www.bosal.com erreichen Sie unseren hochmodernen<br />
Webauftritt. Die Website informiert Sie ausführlich<br />
über die <strong>Bosal</strong>-Gruppe und das ausgedehnte<br />
Produktportfolio.<br />
<strong>Bosal</strong> Web-Katalog<br />
Beide, sowohl der Anhängevorrichtungs-, als auch der Abgassystemkatalog<br />
sind auch online im Internet verfügbar.<br />
Diese Kataloge werden ständig aktualisiert und auf den<br />
neuesten Stand gebracht. Dabei können <strong>Bosal</strong>-Produkte<br />
sowohl über den Fahrzeugtyp, als auch über die <strong>Bosal</strong>-<br />
Artikelnummer gesucht werden. Versuchen Sie es unter<br />
http://www.catalogue.bosal.com/ oder über einen Link<br />
auf unserer <strong>Bosal</strong> Website:<br />
www.catalogue.bosal.com<br />
FORD Fiesta<br />
Marketing Services<br />
II<br />
Printkatalog<br />
Jährlich zu Beginn eines jeden Jahres und rechtzeitig<br />
zur Saison erscheint unser Anhängevorrichtungskatalog<br />
in neuer Aufl age. Hier fi nden Sie nicht <strong>nur</strong> eines<br />
der umfangreichsten Lieferprogramme im Aftermarkt,<br />
sondern darüber hinaus viele nützliche Informationen<br />
zu Anhängevorrichtungen und Elektrosätzen.<br />
Produktschulungen<br />
<strong>Bosal</strong> Kunden werden regelmäßig angehalten, Produktschulungen<br />
zu besuchen, um mit den neuesten Produktentwicklungen<br />
Schritt halten zu können <strong>für</strong> Anhängevorrichtungen<br />
und Elektrosätze.<br />
<strong>Bosal</strong> helpline<br />
Ihr Kontakt <strong>für</strong> technische Fragen und Kataloginformationen.<br />
Die Rufnummer der <strong>für</strong> Sie zuständigen<br />
Helpline entnehmen Sie bitte der Umschlaginnenseite.
<strong>Europäische</strong> Prüfung<br />
<strong>für</strong> Anhängevorrichtungen<br />
Seit dem 1. Januar 1995 werden alle BOSAL-<br />
Anhängevorrichtungen nach der europäischen<br />
Norm R55 geprüft. Diese europäische<br />
Prüfung fi ndet in Deutschland die gleiche Anerkennung<br />
wie die bisherigen TÜV-Prüfungen.<br />
Bei den EC-geprüften Anhängevorrichtungen ist auf dem<br />
Typenschild die europäische Prüfnummer angegeben.<br />
Lackierung<br />
Im Rahmen der fortschreitenden Qualitätsverbesserung<br />
hat BOSAL eine vollständig neue Lackstraße in Betrieb<br />
genommen.<br />
Diese Anlage ist in ihrer Art einzigartig und entspricht<br />
nicht <strong>nur</strong> den strengen Anforderungen der Automobilindustrie<br />
an BOSAL-Produkte, sondern wird darüber hinaus<br />
den immer stärker werdenden umweltbezogenen<br />
Anforderungen gerecht.<br />
In dieser Lackstraße werden alle Anhängevorrichtungen<br />
in sieben aufeinanderfolgenden Phasen mit einer<br />
äußerst dauerhaften Beschichtung versehen.<br />
Wichtiger Hinweis!<br />
Fahrzeuge mit US-Standard bzw. Grau-Importe können<br />
nicht mit einer Anhängevorrichtung ausgerüstet werden.<br />
<strong>Bosal</strong>-Anhängevorrichtungen sind grundsätzlich nicht <strong>für</strong><br />
tiefergelegte Fahrzeuge geeignet.<br />
Bitte berücksichtigen Sie, das bei Fahrzeugen mit<br />
Parktronic die Verwendung einer starren Anhängevorrichtung<br />
zur Beeinträchtigung der Parktronic führen<br />
kann. Daher ist im Vorfeld mit dem Fahrzeughersteller<br />
abzuklären, ob sich die Kugel im Erfassungsbereich der<br />
Sensoren befi ndet. Wenn dies der Fall ist, sollte eine abnehmbare<br />
Anhängevorrichtung verwendet werden.<br />
Anhängelast<br />
Die im Katalog angegebene Anhängelast bezieht sich<br />
auf die Anhängevorrichtung selbst. Diese entspricht in<br />
den meisten Fällen der vom Fahrzeughersteller freigegebenen<br />
Anhängelast.<br />
III<br />
Kugelhöhe<br />
Qualität<br />
CERT<br />
DIN EN ISO 9001:2000<br />
ISO TS 16949<br />
Zertifikat: 01 111 000458<br />
Informationen<br />
Die Kugelkopfhöhe muß bei beladenem Gespann<br />
(max. zul. Gesamtgewicht) zwischen 35 und 42 cm<br />
liegen. Die Kugelkopfhöhe einer Anhängevorrichtung<br />
richtet sich nach den Befestigungspunkten,<br />
die die Fahrzeughersteller als Referenz angeben.<br />
Das Qualitätsmanagement-System der <strong>Bosal</strong> Produktionsstätten<br />
weltweit ist nach ISO/TS 16949 zertifi ziert,<br />
verbunden mit dem Ziel einer Null-Fehler-Qualität und<br />
“Deliver Customer Needs”.<br />
Alle Anhängevorrichtungen sind nach R55 geprüft. Auch<br />
die unterschiedlichen Anhängevorrichtungssysteme<br />
(Standard, Ecofi t, AK4, AK6, AK10, AK11, AK41 und<br />
M11) wurden vom TÜV getestet und anerkannt. Diese<br />
Tests beinhalten auch Straßentests unter wechselnden<br />
Bedingungen.
Informationen<br />
R55 Zertifi kate<br />
AHK’s mit R55 Prüfzeichen sind gemäß §22a Absatz im<br />
KDV nicht mehr anzeigepflichtig und somit nicht mehr<br />
typisierungspflichtig. Die Mitnahme der Montagebestätigung<br />
und die erste Seite der Montageanleitung sind <strong>für</strong><br />
den Versicherungsschutz innerhalb Europa ausreichend.<br />
Eine nach R55 geprüfte Anhängevorrichtung erfüllt folgende<br />
Kriterien :<br />
• vom Fahrzeughersteller vorgegebene Befestigungspunkte<br />
werden verwendet<br />
• Kugelkopfhöhe und Abstand der Kugel zur Stossstange<br />
werden eingehalten<br />
• dynamischer Lebensdauertest (2 Millionen Lastwechsel)<br />
• die Prüfnummer ist auf dem Typenschild eingraviert,<br />
Typenschild entspricht den Richtlinien R55<br />
Wichtiger Hinweis :<br />
Die Montageanleitung ist mit der Bestätigung der ordnungsgemäßen<br />
Montage (durch einen Sachverständigen)<br />
den Fahrzeugpapieren beizufügen.<br />
IV<br />
Geprüfte Anhängevorrichtungen =<br />
Zuverlässigkeit - Sicherheit -<br />
gesetzlich zugelassen<br />
3<br />
2<br />
e 4<br />
PART NR. 125371<br />
5<br />
1<br />
CLASS : A 50 - X<br />
APPROVAL NUMBER<br />
00 0212<br />
TYPE NUMBER<br />
025371<br />
D 7.21<br />
S 70<br />
4<br />
SERIE<br />
07/96<br />
D-VALUE<br />
MAX. VERT. LOAD<br />
1. Durchmesser der Kupplungskugel = 50mm<br />
2. Prüfnummer = Zulassung (R55)<br />
3. Die Prüfnummer wird von einem Mitgliedsstaat der EU<br />
vergeben<br />
4. Typennummer = Hinweis auf eine geprüfte Anhängevorrichtung<br />
5. Artikelnummer = Angabe des Herstellers<br />
6. Serie = Produktionsdaten der Anhängevorrichtungen<br />
7. D-Wert = (GF x GA x 9.807) / ((GF +GA) x 1000)<br />
GF (kg) = zulässiges Gesamtgewicht<br />
GA (kg) = Anhängelast<br />
8. Stützlast = Die zulässige Stützlast entspricht der<br />
freigegebenen Stützlast des Fahrzeuges.<br />
Montagehandleiding VW Golf IV Hatchback/Variant (2wd) 1997- Typegoedkeuringsnr. Max. toegestaan voertuiggewicht<br />
Max. massa a.h.w.<br />
Max. verticale last<br />
D waarde<br />
Fitting instruction VW Bora Sedan/Variant (2wd) 1998- Prüfungsnr.<br />
Zul. Kfz.-Gesamtgewicht<br />
Max. Anhängelast<br />
Max. Stützlast<br />
D Wert<br />
Anbauanweisung AUDI A3 (excl. S3) 1996- Approval number<br />
Description de montage<br />
Numéro d'homologation<br />
SKODA Octavia Sedan/Variant (2wd) 1996-<br />
Instrucciones de montaje<br />
Homologación de tipo nº<br />
Max. permissible weight towing vehicle<br />
Poids max. autorisé du véhicule<br />
Peso máximo admisible del vehículo<br />
Max. trailer weight<br />
Poids tractable maxi<br />
Peso máximo de arrastre<br />
Max. nose weight<br />
charge verticale maxi<br />
Carga vertical máxima<br />
D value<br />
valeur de D<br />
Valor D<br />
N L D G B N S F<br />
F E D K S<br />
Montagevejledning<br />
Nr. typegodkendelse Højst tilladte køretøjsvægt<br />
Maksimal påhængsvægt Maksimal lodret last D-værdi<br />
Monteringsveiledning<br />
Typegodkjennelsesnummer Maks. tillatt kjøretøyvekt<br />
Maks. masse tilhengsvekt Maks. vertikal last<br />
D-verdi<br />
Monteringshandledning<br />
Typgodkännandenummer Max. tillåten dragvikt<br />
Max. släpvagnsvikt<br />
Max. kultryk<br />
D-värde<br />
Asennusohje<br />
Hyväksyntä numero Ajoneuvon suurin sallittu vetopaino Suurin sallittu traileripaino Suurin sallittu aisapaino D arvo<br />
TYPE: 027491 e4*94/20*1944*00 2100 kg<br />
1600 kg<br />
75 kg 8,91 kN (c) BOSAL 20-08-2001<br />
30<br />
55<br />
30<br />
5 3 2 7 7 8 7<br />
DETAIL 1<br />
HOLES A: VW Golf IV Hatback / AUDI A3 /<br />
SKODA Octavia Sedan-Variant /<br />
VW Bora Sedan<br />
HOLES B: VW Golf IV Variant /<br />
VW Bora Variant<br />
Raadpleeg uw dealer voor de max. massa die uw wagen mag trekken.<br />
Die maximale Anhängelast ihres Fahrzeuges können Sie im Fahrzeugschein oder im<br />
Benutzerhandbuch nachlesen.<br />
For the max. trailer weight of your car please refer to the owner's manual or your car<br />
homologation documents.<br />
Pour connaître le poids maxi remorquable pour votre voiture consulter la notice d'utilisation de<br />
votre voiture ou la carte grise.<br />
Consulte a su distribuidor sobre el peso máximo que puede remolcar su vehículo.<br />
Deres forhandler vil kunne oplyse Dem om den højst tilladte vægt efter Deres køretøj.<br />
Ta kontakt med forhandleren angående den maksimale vekt som bilen kan trekke.<br />
Se handboken eller registreringsbevis för max släpvagnsvikt för din bil.<br />
Tarkista suurin sallittu vetopaino ajoneuvon ohjekirjasta tai rekisteriotteesta.<br />
Meegeleverde onderdelen<br />
Mitgelieferte Befestigungsteile<br />
Provided parts<br />
Materiel de fixation joint<br />
Piezas incluidas<br />
4x M10x32 (10,9)<br />
2 x M 1 2<br />
Medfølgende komponenter<br />
Vedlagt festemateriell<br />
Medföljande komponenter<br />
Mukana tulevat osat<br />
2x M12x70<br />
2x M12<br />
kN<br />
kg<br />
6<br />
7<br />
8
V<br />
Anforderung Typenschild
<strong>Bosal</strong> Fahrradträger<br />
Fahrradträger “<strong>Bosal</strong> Compact”<br />
Klappbarer Fahrradträger <strong>für</strong> zwei Fahrräder<br />
✓ Einfache Installation / Fixierung des Fahrrads<br />
✓ Abklappbar<br />
✓ Platzsparend zu verstauen, da zusammenklappbar<br />
(50x70x22 cm)<br />
✓ Aufbewahrungstasche inklusive<br />
✓ Diebstahlsicherung<br />
✓ Montage mit Schnellverschluss<br />
✓ 7/13-poliger Anschluss<br />
✓ Maximale Zuladung 60 kg<br />
✓ Maximale Zuladung pro Fahrrad 30 kg<br />
✓ Eigengewicht 16 kg<br />
✓ Radstand von 600 mm bis 1300 mm<br />
✓ Fahrradrahmen bis 60 mm Durchmesser<br />
✓ Reifenbreiten bis 40 mm<br />
070-234<br />
Fahrradträger<br />
“<strong>Bosal</strong> Compact”<br />
Klappbarer Fahrradträger<br />
<strong>für</strong> zwei Fahrräder<br />
070-213<br />
Auffahrrampe <strong>für</strong><br />
Fahrradträger<br />
“<strong>Bosal</strong> Compact”<br />
VI<br />
Im Handumdrehen verstaut!<br />
1. Fahrräder entfernen.<br />
2. Fahrradträger<br />
zusammenklappen.<br />
3. Den Fahrradträger<br />
in die<br />
Aufbewahrungstasche<br />
stecken (Tasche<br />
ist im Lieferumfang<br />
enthalten).<br />
4. Tasche mit<br />
Fahrradträger<br />
platzsparend<br />
verstauen<br />
(Abmessung<br />
50 x 70 x 22 cm).<br />
Fahrradträger “<strong>Bosal</strong> Basic”<br />
Fahrradträger <strong>für</strong> zwei Fahrräder<br />
✓ Einfache Installation / Fixierung des Fahrrads<br />
✓ Abklappbar<br />
✓ 7/13-poliger Anschluss<br />
✓ Maximale Zuladung 60 kg<br />
✓ Maximale Zuladung pro Fahrrad 30 kg<br />
070-233<br />
Fahrradträger<br />
“<strong>Bosal</strong> Basic”<br />
Standardträger<br />
<strong>für</strong> zwei Fahrräder
Fahrzeughersteller investieren durch die Produktion von<br />
Hybrid- und spritsparenden Kompaktfahrzeugen in eine<br />
“grüne” Zukunft. Seitens der Fahrzeughersteller gibt es<br />
sehr oft bei diesen Fahrzeugen bauartbedingt keine Freigabe<br />
zur Montage einer Anhängevorrichtung. Dies bedeutet<br />
aber auch, dass kein herkömmliches Fahrradträgersystem<br />
montiert werden kann. Speziell <strong>für</strong> diese Fahrzeuge<br />
hat <strong>Bosal</strong> eine Fahrradträgerlösung entwickelt:<br />
Fahrradträger “<strong>Bosal</strong> Swing CK Eco”<br />
Vorteile:<br />
✓ Einzigartig einfaches <strong>Bosal</strong> Trägersystem (“Klick”-<br />
System)<br />
✓ Erfüllt alle gesetzlichen Vorschriften<br />
✓ Komplettlösung mit Trägersystem, Elektrosatz und<br />
Fahrradträger<br />
✓ Diebstahlsicherung<br />
✓ Abklappbar<br />
Der Fahrradträger “<strong>Bosal</strong> Swing CK Eco“ ist so sicher<br />
und zuverlässig wie ein herkömmliches Fahrradträgersystem.<br />
Alle Fahrzeugverwendungen sind in dem Katalog<br />
<strong>für</strong> Anhängevorrichtungen integriert. Ein Komplettsystem<br />
besteht stets aus dem fahrzeugspezifi schen Grundträger<br />
in Kombination mit einem der drei Fahrradträger.<br />
Lieferprogramm<br />
029-104 Citroen C1 06/05<br />
035-904 Ford Ka 08<br />
035-854 Honda Civic Hybrid 4/06-08<br />
035-914 Honda Insight 02/09<br />
029-104 Peugeot 107 06/05<br />
035-944 Renault Twingo II 03/07<br />
029-104 Toyota Aygo 06/05<br />
035-894 Toyota Prius 06-08<br />
VII<br />
<strong>Bosal</strong> Fahrradträger<br />
Fahrradträger <strong>für</strong> Hybrid- und Kompaktfahrzeuge<br />
Keine Anhängevorrichtung erlaubt?<br />
<strong>Bosal</strong> hat die Lösung!<br />
Der Fahrradträger wird mit <strong>nur</strong> einem „Klick“ in das am<br />
Heck des Fahrzeugs angebrachte Trägersystem eingesteckt.<br />
Die Inbetriebnahme nimmt dabei <strong>nur</strong> wenige Sekunden<br />
in Anspruch.<br />
Fahrradträgertypen, welche in Kombination mit dem<br />
<strong>Bosal</strong> Grundträger <strong>für</strong> Fahrradträger genutzt werden<br />
können:<br />
029-154<br />
Fahrradträger<br />
“<strong>Bosal</strong> Swing CK Eco”<br />
Fahrradträger <strong>für</strong><br />
zwei Fahrräder<br />
Fixierung durch<br />
Pedalhaltesystem<br />
029-664<br />
Fahrradträger<br />
“<strong>Bosal</strong> Basic”<br />
Fahrradträger <strong>für</strong><br />
zwei Fahrräder<br />
029-974<br />
Fahrradträger<br />
“<strong>Bosal</strong> Compact”<br />
Klappbarer Fahrradträger<br />
<strong>für</strong> zwei Fahrräder
Produktinformationen<br />
VERTIKAL<br />
ABNEHMBAR<br />
Voll im Trend<br />
In Zeiten zunehmender Individualisierung<br />
liegen abnehmbare Anhängevorrichtungen<br />
heutzutage voll im<br />
Trend. Nach Abnahme des Kugelkopfes<br />
ist die Aufnahme – je nach<br />
Typ – komplett oder nahezu komplett<br />
unsichtbar. In der Bedienung<br />
komfortabel und einfach bleibt das<br />
ästhetische Fahrzeugdesign dabei<br />
stets erhalten.<br />
Perfektes Design <strong>für</strong> höchste Ansprüche<br />
AK41<br />
Das ultimative System <strong>für</strong> den<br />
anspruchsvollen Autofahrer<br />
✓ Spitzenqualität aus der Erstausrüstung<br />
✓ Vertikal gestecktes System, nach Abnahme komplett<br />
unsichtbar<br />
✓ Hoher D-Wert <strong>für</strong> das Ziehen von Schwerlasten<br />
✓ Vollautomatischer Schließmechanismus<br />
✓ Benutzerfreundliche Bedienung<br />
Oris vertikal abnehmbar (AK41)<br />
3-Kugel-Schließmechanismus<br />
VIII<br />
AK6<br />
Der Klassiker in bewährter <strong>Bosal</strong>-Qualität<br />
✓ TOP-Qualität<br />
✓ Vertikal gestecktes System, nach Abnahme komplett<br />
unsichtbar<br />
✓ Vollautomatischer Schließmechanismus<br />
✓ Benutzerfreundliche Bedienung<br />
{ vertikal abnehmbar (AK6)
HORIZONTAL<br />
ABNEHMBAR<br />
AK10<br />
Wettbewerbsfähiges abnehmbares System<br />
✓ Praktisches und modernes Design<br />
✓ Halbautomatischer Schließmechanismus<br />
✓ Angewinkelte Position <strong>für</strong> weniger Sichtbarkeit<br />
â horizontal<br />
Die AK10 ist eine abnehmbare Anhängevorrichtung, die<br />
speziell <strong>für</strong> kleinere Kompaktfahrzeuge entwickelt wurde.<br />
Kompromisslos im Design sind alle AK10-Systeme mit einem<br />
OE-basierten abnehmbaren System ausgestattet..<br />
ECOFIT<br />
Abnehmbares System <strong>für</strong> den kleinen Geldbeutel<br />
✓ Ausgezeichnetes Preis- / Leistungsverhältnis<br />
✓ Leichte Montage<br />
M Ecofi t<br />
abnehmbar (AK10)<br />
AK4<br />
Für den ambitionierten Autofahrer<br />
✓ Vollautomatischer Schließmechanismus<br />
✓ Benutzerfreundliche Bedienung<br />
} horizontal<br />
Schnell und praktisch<br />
abnehmbar (AK4)<br />
IX<br />
Produktinformationen<br />
STARRE<br />
ANHÄNGEVORRICHTUNGEN<br />
VERSCHRAUBT<br />
Für häufi ges und schweres Ziehen<br />
✓ Kugelhals ist fest montiert<br />
✓ Für maximale Anhängelast<br />
] starr<br />
VERSCHWEISST<br />
Entwickelt <strong>für</strong> höchste Passgenauigkeit<br />
✓ Angeschweißter Kugelkopf<br />
✓ Demontage des Kugelkopfes nicht möglich<br />
[ verschweißt<br />
Die Klassiker<br />
FLANSCHKUGEL<br />
Empfohlen <strong>für</strong> Transporter und Off-Road-Fahrzeuge<br />
✓ Hervorragend <strong>für</strong> das Ziehen von schweren Lasten<br />
geeignet<br />
✓ Ausführung als Zwei- oder Vierlochfl ansch (abhängig<br />
vom Fahrzeugtyp)<br />
? höhenverstellbare Flanschkugel
<strong>Bosal</strong> ORIS<br />
<strong>Bosal</strong> Oris ist heute der größte europäische Hersteller<br />
von Anhängevorrichtungen und ein weltweit führender<br />
und bedeutender OE-Lieferant <strong>für</strong> die deutsche wie auch<br />
internationale Automobilindustrie.<br />
Das Forschungs- und Entwicklungszentrum von <strong>Bosal</strong><br />
Oris in Markgröningen.<br />
Das Produktportfolio umfasst die Entwicklung, die Produktion<br />
und den Vertrieb von<br />
✓ Anhängevorrichtungen mit starren, abnehmbaren<br />
und wegschwenkbaren Kugelhälsen<br />
✓ Cabrio-WINDSTOPs<br />
✓ Transportsysteme <strong>für</strong> Fahrzeugdächer und -hecks<br />
✓ Zubehör <strong>für</strong> Offroad-Fahrzeuge<br />
Oris war Vorreiter auf dem Gebiet des wegschwenkbaren<br />
Anhängevorrichtungssystems (Oris-Matic) und das<br />
erste Unternehmen, das diese Technologie direkt an die<br />
Bänder der weltweit agierenden Automobilhersteller lieferte.<br />
Ein weiteres Indiz <strong>für</strong> höchste Ent wicklungskompetenz<br />
beschreibt der Umstand, dass die weltweit erste<br />
abnehm bare Anhängevorrichtung im Jahre 1985 ebenfalls<br />
aus dem Hause Oris kam.<br />
<strong>Bosal</strong> Oris entwickelt Anhängevorrichtungssysteme in<br />
enger Zusammenarbeit mit den Automobilherstellern<br />
und erfüllt dabei strengste Anforderungen auf höchstem<br />
Produk tionsniveau. Mehr als 150 Patente dokumentieren<br />
der ausgeprägte Innovationskultur.<br />
Für den Aftermarkt steht ein breites und aktuelles Lieferprogramm<br />
der verschiedensten An hänge vorrichtungssysteme<br />
zur Verfügung. In Erstausrüs tungs qualität!<br />
Führender OE-Lieferant in Europa<br />
X<br />
Zu unseren Kunden in der Erstausrüstung <strong>für</strong><br />
Anhängevorrichtungen gehören:<br />
AUDI<br />
BMW<br />
CITROEN<br />
DACIA<br />
FORD<br />
GM<br />
LANDROVER<br />
MAZDA<br />
MERCEDES-BENZ<br />
MINI<br />
OPEL<br />
PEUGEOT<br />
PORSCHE<br />
RENAULT<br />
TOYOTA<br />
VAUXHALL<br />
VW
-MATIC<br />
Oris-Matic mit wegschwenkbarem<br />
Kugelhals (M11)<br />
Die wegschwenkbare Anhängevorrichtung Oris-Matic ist<br />
die ideale Lösung <strong>für</strong> alle Autofahrer, die Ihre Anhängevorrichtung<br />
bei Nichtbenutzung unsichtbar hinter der Stoßstange<br />
verstecken und dabei auch noch saubere Hände<br />
behalten wollen. Mit dem Bedienhebel, der nahezu unsichtbar<br />
unter der Stoßstange angebracht ist, kann die<br />
Oris-Matic in weniger als 2 Sekunden hinter dem Stoßfänger<br />
versteckt werden. Das Resultat ist eine komplett unsichtbare<br />
Anhängevorrichtung.<br />
Die Oris-Matic ist nicht <strong>nur</strong> einfach in Ihrer Bedienung,<br />
selbst die Montagezeit ist vergleichbar mit denen konventioneller<br />
Anhängevorrichtungen. In einigen Fällen ist<br />
jedoch eine kleine Anpassung am Stoßfänger des Fahrzeugs<br />
erforderlich.<br />
Plug in & go<br />
Die direkt am Kugelhals befestigte Steckdose sorgt <strong>für</strong> ein<br />
bequemes Einstecken des Anhängesteckers. So gehört<br />
die lästige Suche nach der Steckdose unter dem Stoßfänger<br />
der Vergangenheit an.<br />
Sicherheitscheck<br />
Sollte der Kugelhals einmal nicht korrekt verriegelt sein, ertönt<br />
ein Alarmton. So können Sie sich der sicheren Verbindung<br />
stets gewiss sein und jede Fahrt mit einem ruhigen<br />
Gewissen antreten.<br />
Unsichtbar im Handumdrehen<br />
XI<br />
<strong>Bosal</strong> ORIS<br />
Oris-Matic – Ganz einfach wegschwenken!<br />
✓ Spitzenqualität aus der Erstausrüstung<br />
✓ Kugelhals und Steckdose in Ruheposition nicht sichtbar<br />
✓ Keine Montage/Demontage des Kugelhalses erforderlich<br />
✓ 13-poliger Elektrosatz integriert<br />
✓ Leichter Zugang zur Steckdose<br />
✓ Sicherheitscheck durch Alarmton<br />
✓ Identische Einbauzeiten wie bei herkömmlichen Anhängevorrichtungen<br />
✓ Komfortabel, einfach und sauber im Handling<br />
✓ Patentiertes System<br />
Unsichtbar in weniger als 2 Sekunden!
Zubehör<br />
Anschraubplatten und<br />
Flanschkugeln<br />
83 mm<br />
B<br />
56 mm<br />
A<br />
C<br />
E<br />
022-844<br />
->| 3500 kg, D-Wert 20,2 kN<br />
EC-Prüfnummer 3361<br />
022-834<br />
->| 3500 kg, D-Wert 31 kN<br />
EC-Prüfnummer 1168<br />
A B C D E<br />
022-844 Schwarz 50 80 90 75 M16<br />
022-834 Schwarz 50 75 83 104 M10<br />
65 mm<br />
80 mm<br />
D<br />
019-554<br />
Adapterkit <strong>für</strong> 4-Loch<br />
Flanschkugel (022-834)<br />
(wenn im Katalog angegeben)<br />
Kupplungskugel<br />
Ø 28 mm<br />
Ø 22 mm<br />
M20<br />
Nicht EC geprüft<br />
022-794<br />
->I 1200 kg<br />
Stützlasttester<br />
026-434<br />
misst die Stützlast<br />
des Anhängers<br />
Kupplung<br />
028-714<br />
max 3500 kg<br />
D-Wert 25,1 kN, EC 4472<br />
XII<br />
Abreiß-Seil<br />
Displays<br />
022-724<br />
betätigt die Bremse des<br />
Anhängers, wenn dieser<br />
sich vom Zugfahrzeug<br />
löst (Länge 1 Meter)<br />
AK6<br />
269-818<br />
310x230x340 mm<br />
Ecofi t<br />
269-808<br />
310x210x280 mm<br />
AK41<br />
269-034<br />
310x150x390 mm<br />
AK10<br />
269-347<br />
260x150x310 mm<br />
269-153<br />
Display Fahrradträger
Aufbewahrungstasche<br />
023-924<br />
<strong>für</strong> Kugelkopf AK4/AK6/Ecofi t<br />
Ersatzschlüssel<br />
Bitte kontaktieren Sie<br />
die <strong>Bosal</strong>-Helpline<br />
Steckdosenhalteplatten<br />
022-894<br />
Für Kugelstange mit Ø 32 mm<br />
022-904<br />
Für Kugelstange mit Ø 38 mm<br />
022-884<br />
Steckdosenhalteplatte<br />
ohne Halter<br />
023-574<br />
Metall (lang)<br />
024-184<br />
Metall (kurz)<br />
024-194<br />
Metall (lang)<br />
026-254 links<br />
026-274 rechts<br />
+<br />
026-244<br />
Wegschwenkbar<br />
links und rechts<br />
XIII<br />
Abdeckkappen<br />
Zubehör<br />
022-914<br />
Für AK4/AK6 mit<br />
geschweißter<br />
Kugelkopfaufnahme<br />
023-644<br />
Für AK4/AK6 mit<br />
geschraubter<br />
Kugelkopfaufnahme<br />
024-614<br />
Für AK4/AK6 mit<br />
geschraubter<br />
Kugelkopfaufnahme -<br />
Neues Design<br />
023-874<br />
Für Typ AK11<br />
026-234<br />
Für Typ AK41<br />
Abdeckkappen<br />
Ecofit<br />
022-104<br />
Kunsstoff (schwarz)<br />
022-124<br />
Kunststoff (schwarz)<br />
mit <strong>Bosal</strong> Logo<br />
023-664<br />
Kunststoff (schwarz) mit<br />
<strong>Bosal</strong>-Oris Logo<br />
023-774<br />
024-624<br />
Neues Design
Kugelkupplungen<br />
<strong>Bosal</strong>-Nr. Max.<br />
Anhängelast<br />
(kg)<br />
D-Wert<br />
(kN)<br />
Max. Stützlast<br />
(kg)<br />
Kugelkupplungen<br />
024-234<br />
024-244<br />
024-254<br />
024-274<br />
024-284<br />
024-294<br />
024-314<br />
024-324<br />
024-334<br />
024-344<br />
024-354<br />
024-364<br />
Anschlußdurchmesser<br />
(mm)<br />
Lochgröße (mm) Material Prüfnummer<br />
Lochdurchmesser Ø Abstand der Löcher Lochposition<br />
024-234 1400 13.2 100 Ø 50 Ø 12,5 x 2 90 Vertikal Stahl 00-0505<br />
024-244 1400 13.2 100 Ø 60 Ø 12,5 x 2 90 Vertikal Stahl 00-0505<br />
024-254 1400 13.2 100 Ø 70 Ø 12,5 x 2 90 Vertikal Stahl 00-0505<br />
024-274 1400 13.2 100 50 Ø 12,5 x 2 90 Horizontal Stahl 00-0510<br />
024-284 1400 13.2 100 60 Ø 12,5 x 2 90 Vertikal Stahl 00-0510<br />
024-294 1400 13.2 100 70 Ø 12,5 x 2 90 Vertical Stahl 00-0510<br />
024-314 1400 13.2 100 Ø 50 Ø 12,5 x 2 40 Horiz. / Vertik. Stahl 00-0508<br />
024-324 1400 13.2 100 Ø 45 Ø 12,5 x 2 40 Horiz. / Vertik. Stahl 00-0508<br />
024-334 2000 18.5 100 Ø 50 Ø 12,5 x 2 40 Horiz. / Vertik. Stahl 00-0506<br />
024-344 2000 18.5 100 Ø 45 Ø 12,5 x 2 40 Horiz. / Vertik. Stahl 00-0506<br />
024-354 2700 25 150 Ø 50 Ø 12,5 x 2 40 Horiz. / Vertik. Guss 00-0507<br />
024-364 2700 25 150 Ø 45 Ø 12,5 x 2 40 Horiz. / Vertik. Guss 00-0507<br />
024-394 3500 31.0 150 Ø 60 Ø 14,5 x 2 54 Horizontal Guss 00-0509<br />
024-414 750 7.2 75 ▲ Ø 10,5 x 4 90 x 2 Vertikal Stahl 00-0746<br />
024-464 750 7.2 75 Ø 50 Ø 12,5 x 2 90 Vertikal Stahl 00-1040<br />
024-474 750 7.2 75 Ø 60 Ø 12,5 x 2 90 Vertikal Stahl 00-1040<br />
024-514 750 7.2 75 Ø 70 Ø 12,5 x 2 90 Vertikal Stahl 00-1040<br />
024-524 750 7.2 75 40 Ø 12,5 x 2 90 Horizontal Stahl 00-1040<br />
024-534 750 7.2 75 45 Ø 12,5 x 2 90 Horizontal Stahl 00-1040<br />
024-544 750 7.2 75 50 Ø 12,5 x 2 90 Horizontal Stahl 00-1040<br />
024-554 750 7.2 75 60 Ø 12,5 x 2 90 Horizontal Stahl 00-1040<br />
024-564 750 7.2 75 70 Ø 12,5 x 2 90 Horizontal Stahl 00-1040<br />
024-574 750 7.2 75 50 Ø 12,5 x 2 90 Vertikal Stahl 00-1040<br />
024-584 750 7.2 75 60 Ø 12,5 x 2 90 Vertikal Stahl 00-1040<br />
024-594 750 7.2 75 70 Ø 12,5 x 2 90 Vertikal Stahl 00-1040<br />
XIV<br />
024-394<br />
024-414<br />
024-464<br />
024-474<br />
024-514<br />
024-524<br />
024-534<br />
024-544<br />
024-554<br />
024-564<br />
024-574<br />
024-584<br />
024-594
Diagnosegeräte<br />
028-804<br />
Diagnosekoffer <strong>für</strong> 7- und<br />
13-polige E-Sätze und Anhängerbeleuchtung<br />
Nach der Verbindung der Anhängevorrichtung mit der<br />
elektrischen Verkabelung ist unbedingt ein Lichtfunktionstest<br />
durchzuführen. Unser Diagnosekoffer bietet<br />
da<strong>für</strong> die zuverlässigste Lösung und prüft die Sicherheitsfunktionen<br />
bei allen modernen Fahrzeugen und<br />
Anhängern. Das kompakte System erfüllt alle notwendigen<br />
Testanforderungen und ist sehr einfach zu bedienen.<br />
Sämtliche Prüfungen fi nden dabei kabellos statt.<br />
028-754<br />
Diagnosegerät <strong>für</strong> 7- und 13-polige E-Sätze<br />
XV<br />
Prüfgeräte<br />
Universal-Elektrosätze<br />
Best.-Nr. 010-699 7-polig<br />
Universal-Elektrosatz <strong>für</strong> Fahrzeuge ohne Checkcontrol<br />
mit mech. Nebelschlußleuchtenabschaltung.<br />
Best.-Nr. 011-819 13-polig DIN<br />
Universal-Elektrosatz <strong>für</strong> Fahrzeuge ohne Checkcontrol<br />
mit mech. Nebelschlußleuchtenabschaltung.<br />
Anmerkung : Nicht <strong>für</strong> Fahrzeuge<br />
• mit Datenbussystemen<br />
• mit Rückfahrwarner (PDC)<br />
• mit massegeschalteter Bordelektrik<br />
• mit 27 Watt Technik<br />
Best.-Nr. 004-509 7-polig<br />
Universal-Ergänzungssatz von 7-polig auf 13-polig DIN.<br />
Best.-Nr. 004-519<br />
Universal-Ergänzungssatz <strong>für</strong> elektronische<br />
Nebelschlußleuchtenabschaltung.<br />
Best.-Nr. 014-169<br />
Erweiterungssatz : Dauerplus und Masse.<br />
Best.-Nr. 015-069<br />
Erweiterungssatz : Dauerplus, Ladeleitung mit Abschaltrelais<br />
und Masse.<br />
023-454<br />
Diagnosegerät <strong>für</strong> Anhänger 7-polig<br />
023-464<br />
Diagnosegerät <strong>für</strong> Anhänger 13-polig DIN - System
Titelw Zubehör<br />
Stecker und Steckdosen<br />
022-434<br />
7-polige Kunststoffsteckdose<br />
incl. Nebelschlussleuchtenabschaltung<br />
023-744<br />
7-polige ISO-Steckdose<br />
mit Microschalter<br />
022-634<br />
Steckdosenabdichtung<br />
029-884<br />
Steckdosenabdichtung<br />
023-594<br />
Steckdosenabdichtung<br />
022-584<br />
7-poliger Kunststoffstecker<br />
13-polige DIN-Stecker und<br />
DIN-Steckdosen<br />
023-604<br />
13-polige Steckdose<br />
023-964<br />
13-polige Steckdose<br />
fl ach mit Microschalter<br />
022-454<br />
13-poliger Stecker<br />
13-polige Multicon-Stecker<br />
und Multicon-Steckdosen<br />
023-564<br />
13-polige Steckdose<br />
022-484<br />
13-poliger Stecker mit<br />
Bajonetteverschluß<br />
XVI<br />
Adapterkabel<br />
Adapter<br />
022-604<br />
von 13-poliger<br />
DIN-Steckdose auf<br />
7-poligen Stecker<br />
022-614<br />
von 7-poliger Steckdose<br />
auf 13-poligen<br />
DIN-Stecker<br />
026-904<br />
von 13-poligem<br />
West-Stecker auf<br />
13-polige DIN Steckdose<br />
028-684<br />
von 13-poliger<br />
DIN-Steckdose<br />
auf 7-poligen Stecker<br />
022-514<br />
von 13-poliger<br />
DIN-Steckdose auf<br />
13-poligen<br />
Multicon-Stecker<br />
023-394<br />
von 7-poliger Steckdose<br />
auf 13-poligen<br />
DIN-Stecker<br />
022-504<br />
von 13-poliger<br />
DIN-Steckdose<br />
auf 7-poligen Stecker<br />
023-654<br />
Schnelladapter von<br />
7-poliger DIN Steckdose<br />
auf 13-poligen Stecker
Elektrosatz mit Steuergerät/Anhängererkennung (sog. “Toptronic”)<br />
Verlegung der Leitungen <strong>nur</strong> im Heck<br />
(Vorausgesetzt, Dauerplusanschluß mit mind. 1mm² im<br />
Heckbereich vorhanden)<br />
• Universell einsetzbar<br />
• Verlegung der Leitungen <strong>nur</strong> im Heck, bei Vorhandensein<br />
einer geeigneten Dauerplusverbindung<br />
• Kein Eingriff in das Armaturenbrett<br />
• Demontage von Lenkrad und Airbag entfällt<br />
• Stecker <strong>für</strong> Steuergerät mit Sekundärverriegelung<br />
(üblicher OE-Standard)<br />
• Steckdose geschraubt, d.h. Bohrung am Kfz. <strong>nur</strong> max<br />
D = 17mm<br />
• an (fast) allen Fahrzeugen mit 12V-Bordnetz zu<br />
verbauen<br />
Universalelektrosatz (Sog. “Toptronic”)<br />
XVII<br />
Best.-Nr. 010-519 7-polig<br />
Universal-Elektrosatz mit Steuergerät/Anhängererkennung<br />
(sog. “Toptronic”) <strong>für</strong> Fahrzeuge ohne Checkcontrol<br />
mit Nebelschlußleuchtenabschaltung.<br />
Best.-Nr. 011-639 13-polig<br />
Universal-Elektrosatz mit Steuergerät/Anhängererkennung<br />
(sog. “Toptronic”) <strong>für</strong> Fahrzeuge ohne Checkcontrol<br />
mit Nebelschlußleuchtenabschaltung.<br />
Best.-Nr. 010-619 7-polig<br />
Universal-Elektrosatz mit Steuergerät/Anhängererkennung<br />
(sog. “Toptronic”) <strong>für</strong> Fahrzeuge mit Checkcontrol<br />
mit Nebelschlußleuchtenabschaltung.<br />
Best.-Nr. 011-729 13-polig<br />
Universal-Elektrosatz mit Steuergerät/Anhängererkennung<br />
(sog. “Toptronic”) <strong>für</strong> Fahrzeuge mit Checkcontrol<br />
mit Nebelschlußleuchtenabschaltung.<br />
Anmerkung :<br />
Nicht <strong>für</strong> Fahrzeuge :<br />
• mit Datenbussystemen<br />
• mit Rückfahrwarner (PDC)<br />
• mit massegeschalteter Bordelektrik<br />
• mit 27 Watt Technik
Universalelektrosatz (Unimax)<br />
UNIMAX Der Universal-Elektrosatz mit maximaler Ausstattung<br />
Inkl. Montage-Material<br />
• Entspricht den aktuellsten Vorgaben des Kraftfahrt-<br />
Bundesamtes<br />
• Für Fahrzeuge mit analogen Bordnetzen in AFC-<br />
Technik<br />
• Reine Heckmontage in AFC-Technik (wenn geeigneter<br />
Dauerplus <strong>für</strong> Module im Heck vorhanden ist)<br />
• Angeschlossene Steckdose<br />
• Durch gerade und seitliche Abgangsoptionen und die<br />
minimale Dosenaufbauhöhe (13-polig) <strong>für</strong> alle Anhängerkupplungstypen<br />
geeignet<br />
• 5 Meter abgesicherte Versorgungsleitung <strong>für</strong> Fahrzeuge<br />
ohne geeigneten Dauerplus im Heck<br />
• Check-Control-Schnittstelle (Erweiterungssatz : Best.<br />
Nr. 014-189)<br />
• Einparkhilfe-Deaktivierung<br />
• Nebelschlusslicht-Abschaltung über Mikroschalter<br />
• Massegeschaltete Nebelschlusslicht-Abschaltung optional<br />
<strong>für</strong> diverse PKW möglich<br />
XVIII<br />
Bestellnummern<br />
7-polig 017-989<br />
13-polig 017-999<br />
Die neu entwickelte<br />
13-polige Steck dose mit<br />
einer Auf bauhöhe von <strong>nur</strong><br />
40 mm
Fahrzeugspezifi scher Elektro-Satz<br />
Speziell auf einen Fahrzeugtyp oder (bei gleicher Bauart)<br />
auf wenige Fahrzeugtypen abgestimmter Elektro-<br />
Satz durch:<br />
1. Exakt bemessene Leitungslängen.<br />
Auch die Aufteilung (Struktur) der Leitungssätze ist bei<br />
einem fahrzeugspezifi schen Elektro-Satz passgenau<br />
ausgeführt, so dass insgesamt eine optimale Leitungsverlegung<br />
problemlos möglich ist.<br />
2. Elektrischen Anschluss im Fahrzeug (fast immer an<br />
im Fahrzeug vorhandene Steckverbindungen).<br />
Evtl. Anschlussfehler und mögliche Fehlerquellen sind<br />
somit ausgeschlossen. Außerdem wird Einbauzeit gespart<br />
und ein auf Dauer sicherer und haltbarer elektrischer<br />
Anschluss hergestellt.<br />
3. Optimal passende und funktionierende Bauteile<br />
(Elektronik, Steckdose, Durchführungstüllen, etc.).<br />
Die Bauteile eines fahrzeugspezifi schen Elektro-Satzes<br />
sind genau <strong>für</strong> die technischen Voraussetzungen am betreffenden<br />
Fahrzeug und an der dazu gehörigen Anhängezugvorrichtung<br />
ausgelegt und lassen sich somit stets<br />
fachgerecht und problemlos montieren.<br />
4. Vollständiges Einbaumaterial.<br />
Alle <strong>für</strong> den fachgerechten und reibungslosen Einbau<br />
des fahrzeugspezifi schen Elektro-Satzes benötigten Teile<br />
sind der Lieferung beigefügt.<br />
5. Detaillierte Einbauanleitung.<br />
Die Einbauanleitung beschreibt genau die Montage beim<br />
jeweiligen Fahrzeugtyp, mitunter verdeutlichen Abbildungen<br />
den Einbau. Evtl. Besonderheiten werden exakt<br />
geschildert und auf Herstelleraufl agen wird hingewiesen.<br />
Unklarheiten treten praktisch nicht auf.<br />
Universal Elektro-Satz<br />
Für viele Fahrzeugtypen verwendbarer, in der Anschaffung<br />
günstiger Elektro-Satz durch:<br />
1. Großzügig bemessene Leitungslängen.<br />
Das heißt aber nicht, dass die Leitungslängen generell<br />
ausreichen. Mitunter ist der Leitungssatz <strong>für</strong> die Steckdose<br />
bei einem Universal Elektro-Satz unpassend aufgeteilt,<br />
so dass hier bei der Montage Änderungen vor-<br />
XIX<br />
Belegungspläne und Hinweise<br />
genommen werden müssen, um entweder die einzelnen<br />
Anschlusspunkte im oder am Fahrzeug zu erreichen<br />
oder die Leitungsverlegung dem Fahrzeug anzupassen.<br />
2. Einsatz von Einschneidverbindern <strong>für</strong> den elektrischen<br />
Anschluss im Fahrzeug.<br />
Beim elektrischen Anschluss mit Einschneidverbindern<br />
muss jede “anzuzapfende” Leitung des Fahrzeuges<br />
einzeln ermittelt werden (Schaltplan, Stromprüfer, etc.).<br />
Außerdem werden diese Leitungen sowie die damit zu<br />
verbindenden Leitungen des Elektro-Satzes quasi beschädigt,<br />
denn der Verbinder schneidet in die Isolation<br />
und teilweise auch in die Litzen sowohl bei der “anzuzapfenden”<br />
Leitung des Fahrzeuges als auch bei der<br />
Leitung des Elektro-Satzes ein und stellt somit die elektrische<br />
Verbindung her.<br />
Einschneidverbinder sind Fehlerquellen:<br />
• wenn sie nicht gewissenhaft verarbeitet werden.<br />
• wenn der Leitungsquerschnitt, <strong>für</strong> den sie bestimmt<br />
sind, nicht mit dem der angeschlossenen Leitungen<br />
übereinstimmt.<br />
3. Einfache und universell einzusetzende Bauteile<br />
(Elektronik, Steckdose, Durchführungstüllen, etc).<br />
Die Bauteile eines Universal Elektro-Satzes sind <strong>für</strong> den<br />
Standardeinbau ausgelegt. Bei besonderen technischen<br />
Voraussetzungen am Fahrzeug oder an der Anhängezugvorrichtung<br />
ist der Einbau oftmals nicht oder nicht<br />
fachgerecht möglich.<br />
4. Für den Regelfall benötigtes Einbaumaterial.<br />
Auch das Einbaumaterial (der Lieferumfang) eines Universal-Elektro-Satzes<br />
ist <strong>für</strong> den Standardeinbau ausgelegt.<br />
Evtl. fahrzeugspezifi scher Materialbedarf wird nicht<br />
berücksichtigt, zusätzliche Materialbeschaffung ist somit<br />
nicht auszuschließen.<br />
5. Allgemein verfasste Einbauanleitung.<br />
Die Einbauanleitung beschreibt ebenfalls <strong>nur</strong> den<br />
Standardeinbau. Spezielle Einbauvoraussetzungen oder<br />
-umstände werden nicht beschrieben, ebensowenig wird<br />
auf einzelne Fahrzeugtypen eingegangen. Der Einbau<br />
eines Universal-Elektro-Satzes setzt gewisse Kenntnisse<br />
und Erfahrungen voraus.
Belegungspläne und Hinweise<br />
7-polige Anhänger-<br />
Steckverbindung<br />
Diese in der Anschaffung günstige, jedoch nicht wasserdichte<br />
und relativ primitive Steckverbindung nach DIN/<br />
ISO 1724 reicht aus, um die gesetzlich vorgeschriebene<br />
Beleuchtung eines Anhängers oder Caravans zu betreiben<br />
(siehe auch Belegungsplan). Damit sind alle verfügbaren<br />
Kontakte belegt.<br />
Das bedeutet: Sollen oder müssen zusätzliche elektrische<br />
Funktionen zwischen Zugfahrzeug und Anhänger<br />
oder Caravan übertragen werden, reicht dieses System<br />
nicht mehr aus.<br />
Einige Beispiele:<br />
• Wenn Anhänger oder Caravan über ein Rückfahrlicht<br />
verfügen.<br />
• Wenn <strong>für</strong> einen Caravan eine Dauerstromversorgung<br />
benötigt wird (z. B. <strong>für</strong> einen Kühlschrank oder eine<br />
Innenbeleuchtung).<br />
• Wenn man während der Fahrt eine im Anhänger oder<br />
Caravan befi ndliche Batterie laden möchte (Ladeleitung).<br />
Auch beim Anbau von Ladungsheckträgern (z. B. Fahrradheckträger)<br />
mit zusätzlichen Rückleuchteneinheiten<br />
reicht die 7-polige Anhänger-Steckverbindung nicht<br />
mehr aus.<br />
Begründung: Die zusätzlichen Leuchteneinheiten müssen<br />
die rückwärtige Beleuchtung des Fahrzeuges wiedergeben.<br />
Da aber alle nach dem 01.01.1991 neu zugelassenen<br />
Personenkraftwagen, Vans, Kleinbusse,<br />
Transporter, etc. mit einem Rückfahrlicht ausgerüstet<br />
sein müssen, werden acht Kontakte benötigt, um die gesetzlich<br />
vorgeschriebene Beleuchtung sicherzustellen.<br />
Vorgeschrieben sind: Fahrtrichtungsanzeiger links und<br />
rechts, Schlusslicht links und rechts, Bremslicht, Nebelschlusslicht,<br />
Rückfahrlicht und Masse.<br />
Die 7-polige Anhänger-Steckverbindung kommt in der<br />
deutschen PKW-Industrie nicht mehr zum Einsatz. Lediglich<br />
bei der Nachrüstung von Anhängevorrichtungen<br />
und im Anhängerbau wird dieses System, vorwiegend<br />
aus preislichen Gründen, noch häufi g verwendet.<br />
XX<br />
Belegung der 7-poligen<br />
Anhänger-Steckverbindung<br />
nach DIN/ISO 1724<br />
Kontakt<br />
Nr.<br />
Funktion<br />
1 Fahrtrichtungsanzeiger links<br />
2 Nebelschlusslicht (Anhänger)<br />
3<br />
(Nur bei Steckdosen mit mechanischem<br />
Abschaltkontakt)<br />
Masse<br />
4 Fahrtrichtungsanzeiger rechts<br />
5 1) Schlusslicht, Begrenzungslicht, Kennzeichenbeleuchtung<br />
rechts<br />
6 Bremslicht<br />
7 1) Schlusslicht, Begrenzungslicht, Kennzeichenbeleuchtung<br />
links<br />
8 (Nebelschlusslicht Zugfahrzeug)<br />
(Nur bei Steckdosen mit mechanischem<br />
Abschaltkontakt)<br />
1) Die Kennzeichenbeleuchtung muss so angeschlossen<br />
sein, dass keine Leuchte dieser Einrichtung mit<br />
beiden Kontakten ( Nr. 5 und 7) verbunden ist.
13-polige Anhänger-<br />
Steckverbindung<br />
Diese nach DIN/ISO 11446 ausgeführte Steckverbindung<br />
mit Bajonettverschluss ist im Vergleich zur 7-poligen Anhänger-Steckverbindung<br />
in der Anschaffung teurer, aber<br />
auch hochwertiger, wasserdicht, bietet Kontaktsicherheit,<br />
leichte Handhabung und Langlebigkeit.<br />
Sie ermöglicht im Gegensatz zur 7-poligen Anhänger-<br />
Steckverbindung sämtliche Beleuchtungsfunktionen<br />
eines Anhängers, Caravans oder Ladungsheckträgers<br />
(z. B. Fahrradheckträger) zu betreiben.<br />
Darüber hinaus bietet diese Steckverbindung Reserven<br />
<strong>für</strong> zusätzliche elektrische Funktionen (siehe auch Belegungsplan).<br />
In der deutschen PKW-Industrie kommt ausschließlich<br />
die 13-polige Anhänger-Steckverbindung zum Einsatz.<br />
Bei der Nachrüstung von Anhängezugvorrichtungen<br />
hat sich diese Steckverbindung etabliert, und die Caravan-Hersteller<br />
verwenden ebenfalls überwiegend dieses<br />
System.<br />
Diese 13-polige Anhänger-Steckverbindung wird in<br />
Fachkreisen auch als JAEGER-System bezeichnet.<br />
XXI<br />
Belegungspläne und Hinweise<br />
Belegung der 13-poligen<br />
Anhänger-Steckverbindung<br />
nach DIN/ISO 11446<br />
Kontakt Funktion<br />
Nr.<br />
1 Fahrtrichtungsanzeiger links<br />
2 Nebelschlusslicht (Anhänger)<br />
(Nur bei Steckdosen mit mechanischem<br />
Abschaltkontakt)<br />
3 1) Masse (<strong>für</strong> Kontakt Nr. 1 bis 8)<br />
4 Fahrtrichtungsanzeiger rechts<br />
5 2) Schlusslicht, Begrenzungslicht, Kennzeichenbeleuchtung<br />
rechts<br />
6 Bremslicht<br />
7 2) Schlusslicht, Begrenzungslicht, Kennzeichenbeleuchtung<br />
links<br />
8 Rückfahrlicht<br />
9 Stromversorgung (Dauerplus)<br />
10 Ladeleitung Plus <strong>für</strong> Batterie im Anhänger<br />
11 1) Masse (<strong>für</strong> Kontakt Nr. 10)<br />
12 Steuerleitung Anhängerkennung<br />
13 1) Masse (<strong>für</strong> Kontakt Nr. 9)<br />
2a (Nebelschlusslicht Zugfahrzeug)<br />
(Nur bei Steckdosen mit mechanischem<br />
Abschaltkontakt)<br />
1) Alle Masseleitungen (Kontakt Nr. 3, 11 und 13) dürfen<br />
anhängerseitig nicht elektrisch leitend miteinander<br />
verbunden sein.<br />
2) Die Kennzeichenbeleuchtung muss so angeschlossen<br />
sein, dass keine Leuchte dieser Einrichtung mit<br />
beiden Kontakten (Nr. 5 und 7) verbunden ist.
Belegungspläne und Hinweise<br />
Multicon Anhänger-<br />
Steckverbindung (13-polig)<br />
Dieses System basiert auf der 7-poligen Anhänger-<br />
Steckverbindung und übernimmt somit auch viele Eigenschaften<br />
davon. Es passt ohne Adapter mit dem 7-poligen<br />
System zusammen.<br />
Im Vergleich zum 7-Poler sind im Außenumfang des<br />
Kontaktträgers zusätzlich sechs weitere Kontakte angeordnet.<br />
Damit besteht die Möglichkeit, im Gegensatz<br />
zur 7-poligen Anhänger-Steckverbindung, sämtliche Beleuchtungsfunktionen<br />
eines Anhängers, Caravans oder<br />
Ladungsheckträgers (z. B. Fahrradheckträger) zu betreiben.<br />
Außerdem bleiben Reserven <strong>für</strong> zusätzliche elektrische<br />
Funktionen (siehe auch Belegungsplan).<br />
Die Multicon Anhänger-Steckverbindung ist in der Anschaffung<br />
natürlich teurer als ihre 7-polige Basis.<br />
In der deutschen PKW-Industrie kommt die Multicon Anhänger-Steckverbindung<br />
nicht zum Einsatz, vereinzelt<br />
aber noch bei Caravan-Herstellern. Bei der Nachrüstung<br />
von Anhängevorrichtungen wird dieses System noch gelegentlich<br />
verwendet.<br />
XXII<br />
Belegung der Multicon<br />
Anhänger-Steckverbindung<br />
(13-polig)<br />
Kontakt Funktion<br />
Nr.<br />
1 / L Fahrtrichtungsanzeiger links<br />
2 / 54g Nebelschlusslicht (Anhänger)<br />
(Nur bei Steckdosen mit mechanischem<br />
Abschaltkontakt)<br />
3 / 31 1) Masse (<strong>für</strong> Kontakt Nr. 1 bis 8)<br />
4 / R Fahrtrichtungsanzeiger rechts<br />
5 / 58R 2) Schlusslicht, Begrenzungslicht, Kennzeichenbeleuchtung<br />
rechts<br />
6 / 54 Bremslicht<br />
7 / 58L 2) Schlusslicht, Begrenzungslicht, Kennzeichenbeleuchtung<br />
links<br />
8 Rückfahrlicht<br />
9 Stromversorgung (Dauerplus)<br />
10 Ladeleitung Plus <strong>für</strong> Batterie im Anhänger<br />
11 1) Masse (<strong>für</strong> Kontakt Nr. 10)<br />
12 Steuerleitung Anhängerkennung<br />
13 1) Masse (<strong>für</strong> Kontakt Nr. 9)<br />
(14 / 2a) (Nebelschlusslicht Zugfahrzeug)<br />
(Nur bei Steckdosen mit mechanischem<br />
Abschaltkontakt)<br />
1) Alle Masseleitungen (Kontakt Nr. 3, 11 und 13) dürfen<br />
anhängerseitig nicht elektrisch leitend miteinander<br />
verbunden sein.<br />
2) Die Kennzeichenbeleuchtung muss so angeschlossen<br />
sein, dass keine Leuchte dieser Einrichtung mit<br />
beiden Kontakten (Nr. 5 und 7) verbunden ist.
Abschaltrelais<br />
Ein Abschaltrelais wird eingesetzt, um das Nebelschlusslicht<br />
am Zugfahrzeug bei Anhängerbetrieb abzuschalten<br />
(Nebelschlusslichtabschaltung).<br />
Es wird zwischen Nebelschlusslichtschalter, Nebelschlusslicht<br />
am Zugfahrzeug und Steckdose geschaltet.<br />
Der Schaltvorgang wird durch die Stromaufnahme des<br />
Nebelschlusslichtes am Anhänger ausgelöst.<br />
Da mittlerweile bei den Elektro-Sätzen <strong>für</strong> die Nebelschlusslichtabschaltung<br />
überwiegend ein mechanischer<br />
Abschaltkontakt oder ein Microschalter verwendet wird,<br />
kommt das Abschaltrelais fast <strong>nur</strong> noch bei der Nachrüstung<br />
einer Nebelschlusslichtabschaltung zum Einsatz.<br />
Abschaltrelais <strong>für</strong> Nebelschlusslicht - Anschlussschema<br />
1e / 30..................................... Nebelschlusslichtschalter<br />
1a / 87a...........................Nebelschlusslicht Zugfahrzeug<br />
2a / 85............. Nebelschlusslicht Anhänger (Steckdose)<br />
31.......................................................................... Masse<br />
87a<br />
30 85<br />
Adapter<br />
1e<br />
31 1a<br />
2a<br />
Ein Adapter ist ein Verbindungsstück, das bei unterschiedlichen<br />
Steckverbindungssystemen an Zugfahrzeug<br />
und Anhänger die elektrische Verbindung gewährleistet,<br />
d. h. auf der einen Seite dieses Verbindungsstückes befi<br />
ndet sich das Steckverbindungssystem (Stecker), das<br />
zur Steckdose am Zugfahrzeug passt, auf der anderen<br />
Seite jenes (Steckdose), welches zum Stecker am Anhänger<br />
passt.<br />
Es gibt sogenannte Adapterstecker. Hierbei sind Stekker<br />
und Steckdose in einem Gehäuse untergebracht, sie<br />
bilden ein “festes” Teil. Diese recht kompakten Adapterstecker<br />
sind preisgünstig, handlich und lassen sich stets<br />
griffbereit im Zugfahrzeug mitführen. Sie können aber<br />
bei ungünstig angebauter Steckdose am Zugfahrzeug<br />
zu weit auftragen und dadurch während der Fahrt Beschädigungen<br />
an der Anhänger-Steckverbindung verursachen.<br />
XXIII<br />
Belegungspläne und Hinweise<br />
Alternativ werden sogenannte Adapterkabel angeboten.<br />
Hierbei sind Stecker und Steckdose durch ein Verbindungskabel<br />
voneinander getrennt. Das zuvor erwähnte<br />
evtl. bei Adaptersteckern auftretende Problem ergibt<br />
sich bei einem Adapterkabel nicht. Jedoch muss die zusätzlich<br />
durch das Adapterkabel anfallende Kabellänge<br />
zwischen Zugfahrzeug und Anhänger ordnungsgemäß<br />
“verstaut” oder “befestigt” werden. Dabei können sogenannte<br />
Adapterhalter sehr hilfreich sein.<br />
Für alle Adapter gilt: Ein Adapter ermöglicht <strong>nur</strong> die<br />
Verbindung von zwei unterschiedlichen Steckverbindungssystemen.<br />
Eine Funktionserweiterung der 7-poligen<br />
Anhänger-Steckverbindung ergibt sich dadurch<br />
nicht.<br />
AFC (Automatic Flash Control)<br />
Bei der AFC Technik handelt es sich um eine Anhänger-<br />
Blinküberwachung (Steuergerät), die ohne zusätzliche<br />
optische (C2-Kontrollleuchte) oder akustische (z. B.<br />
Summer) Kontrolleinrichtung die gesetzlich vorgeschriebene<br />
Überwachung der Anhänger-Blinkleuchten sicherstellt.<br />
Das Überwachungsprinzip <strong>für</strong> die Blinkleuchten am<br />
Zugfahrzeug (Verdoppelung der Blinkfrequenz bei<br />
Leuchtenausfall, die im Armaturenbrett eingebaute Kontrollleuchte<br />
blinkt “doppelt so schnell” wie bei intakter<br />
Blinkleuchte) wird <strong>für</strong> die Blinkleuchten am Anhänger<br />
übernommen. Das bedeutet, auch wenn am angekuppelten<br />
Anhänger eine Blinkleuchte ausfällt, reagiert die<br />
Kontrollleuchte im Armaturenbrett mit doppelter Blinkfrequenz.<br />
Das AFC-Steuergerät benötigt <strong>für</strong> seine Funktion eine<br />
Dauerstromversorgung (Klemme 30, Batterie-Plus).<br />
AFC-Technik bietet viele Vorteile:<br />
• Da das Steuergerät unabhängig vom im Fahrzeug<br />
vorhandenen Original-Blinkgeber (dieser bleibt unberührt)<br />
eingebaut wird, ist die AFC-Technik bei sehr<br />
vielen Fahrzeugtypen einsetzbar.<br />
• Daraus ergibt sich eine hervorragende Eignung <strong>für</strong><br />
fahrzeugspezifi sche und universelle Elektro-Sätze.<br />
• Die AFC-Technologie kommt den Vorgaben des Kraftfahrt-<br />
Bundesamt nach, auch den Ausfall beider Blinkleuchten<br />
zu signalisieren.
Belegungspläne und Hinweise<br />
• Im Bereich des Armaturenbrettes bzw. der Zentralelektrik<br />
fallen keine Montagearbeiten an (Einbau der<br />
C2-Kontrollleuchte bzw. Austausch des Blinkgebers<br />
entfallen).<br />
• Der unter Umständen anfallende Aus- und Einbau<br />
von Lenkrad (Airbag) und/oder Kombi-Instrument<br />
entfällt.<br />
• Die Suche nach einem geeigneten Einbauplatz <strong>für</strong><br />
die C2-Kontrollleuchte entfällt.<br />
• Die Optik des Armaturenbrettes wird nicht durch eine<br />
oftmals in eine Verkleidung oder Schalterblende eingebaute<br />
C2-Kontrollleuchte negativ beeinfl usst.<br />
Blinkleuchten am<br />
Fahrzeug links<br />
vorne<br />
1. Die Leitung zum Rücklichtblinker durchtrennen.<br />
2. Das Kabelende bis zur Blinkerlampe mit dem<br />
Anschluss LZ vom AFC-Modul verbinden.<br />
3. Das Kabelende von vorne kommend<br />
mit dem Anschluss L vom AFC-Modul<br />
verbinden.<br />
hinten<br />
Bremsleuchte<br />
am Zugfahrzeug<br />
max. 10A<br />
Blinkleuchte am<br />
Anhänger links<br />
LZ<br />
Blinkgeber (Relais) 12 V<br />
2/4 x 21W + 0...10W<br />
49<br />
Blinkkontrollleuchte<br />
des Zugfahrzeuges<br />
Bremslichtschalter<br />
49a<br />
XXIV<br />
• Die Verkabelung des Elektro-Satzes fi ndet oft <strong>nur</strong> im<br />
Fahrzeugheck statt.<br />
• Meist erhebliche Einsparung von Montageaufwand<br />
und -zeit, die den evtl. Mehrpreis eines AFC-Elektro-Satzes<br />
gegenüber einem konventionellen Elektro-Satz<br />
(also mit C2-Kontrollleuchte) mehr als ausgleicht.<br />
• Fahrzeugspezifi sche Elektro-Sätze mit AFC-Technik<br />
bieten fast immer eine “einfache” Montage.<br />
31<br />
Blinker - schalter<br />
L R<br />
L 54 Z R RZ<br />
30 31<br />
LH 54 H RH<br />
Bremsleuchte<br />
am Anhänger<br />
Blinkleuchten am<br />
Fahrzeug rechts<br />
vorne<br />
1. Die Leitung zum Rücklichtblinker durchtrennen.<br />
2. Das Kabelende bis zur Blinkerlampe mit dem<br />
Anschluss RZ vom AFC-Modul verbinden.<br />
hinten<br />
3. Das Kabelende von vorne kommend<br />
mit dem Anschluss R vom AFC-Modul<br />
verbinden.<br />
Bremsleuchte<br />
am Zugfahrzeug<br />
Blinkleuchte am<br />
Anhänger rechts
Anhängererkennung<br />
Die Anhängererkennung dient dazu, bestimmten Einrichtungen<br />
im Zugfahrzeug mitzuteilen, ob ein Anhänger<br />
angekuppelt ist oder nicht.<br />
Diese Einrichtungen können z. B. Anhängermodul, Einparkhilfe<br />
oder ein AFC-Modul sein, die sich in ihrer Funktion<br />
auf den Betrieb mit oder ohne Anhänger “einstellen”<br />
müssen.<br />
Die Anhängererkennung kann über einen in die Steckdose<br />
am Zugfahrzeug eingebauten Microschalter erfolgen,<br />
der vom Anhänger-Stecker beim Einstecken in die<br />
Steckdose und beim Herausnehmen aus der Steckdose<br />
betätigt wird.<br />
Eine weitere Möglichkeit der Anhängererkennung ist,<br />
dass eine Elektronik im Zugfahrzeug beim Einstecken<br />
des Anhänger-Steckers in die Steckdose über nun geschlossene<br />
Stromkreise am Anhänger (z. B. Bremslicht,<br />
Blinklicht) den Anhänger erkennt. Beim Herausnehmen<br />
des Anhänger-Steckers aus der Steckdose<br />
werden diese Stromkreise wieder unterbrochen, und<br />
es wird erkannt, dass nun kein Anhänger mehr angekuppelt<br />
ist.<br />
Anhängermodul<br />
Als Anhängermodul bezeichnet man ein Steuergerät,<br />
über das die Beleuchtung eines Anhängers (Caravan,<br />
Ladungsheckträger) teilweise oder komplett betrieben<br />
wird.<br />
Das Anhängermodul wird im Regelfall mit dem Elektro-<br />
Satz im Kofferraum des Zugfahrzeuges eingebaut. Die<br />
Beleuchtungsfunktionen des Zugfahrzeuges steuern das<br />
Anhängermodul an.<br />
Die Dauerstromversorgung des Anhängermoduls übernimmt<br />
dann die Versorgung der Anhänger-Beleuchtung,<br />
d.h. die Beleuchtungsfunktionen des Zugfahrzeuges<br />
werden <strong>nur</strong> mit minimalen Steuerströmen zusätzlich belastet.<br />
Fahrzeuge mit Check-Control benötigen oftmals einen<br />
Elektro-Satz mit Anhängermodul, damit die zusätzliche<br />
Beleuchtung (Lampenlast) des Anhängers (Caravan, Ladungsheckträger)<br />
die Funktion des Check-Controls nicht<br />
beeinträchtigt oder elektronische Bauteile durch Überlastung<br />
beschädigt.<br />
XXV<br />
Auch gibt es Fahrzeuge (z. B. diverse BMW-Modelle),<br />
bei denen sich die Beleuchtungsfunktionen <strong>nur</strong> mit Hilfe<br />
eines Anhängermoduls auf den Anhänger (Caravan, Ladungsheckträger)<br />
übertragen lassen.<br />
Blinkgeber oder auch:<br />
Blinkrelais<br />
Der Blinkgeber steuert das “Aufl euchten” der Blinkleuchten<br />
an einem Fahrzeug und ggf. auch an dessen Anhänger.<br />
Außerdem zeigt er die ordnungsgemäße Funktion<br />
und den Ausfall der Blink-leuchten am Fahrzeug und<br />
ggf. an dessen Anhänger über eine oder mehrere Kontrollleuchten<br />
an.<br />
Blinkgeber arbeiten heutzutage fast ausschließlich<br />
elektronisch und sind oftmals mit anderen Bauteilen<br />
zusammengefasst, z. B. in die Zentralelektrik integriert,<br />
oder bilden mit dem Warnlichtschalter eine Einheit. Sie<br />
übernehmen auch vielmals noch zusätzliche Funktionen<br />
wie z. B. die Rückmeldung des Schließ- und Öffnungsvorganges<br />
bei einer ferngesteuerten Zentralverriegelung.<br />
Beim Einbau einer C2-Kontrollleuchte <strong>für</strong> die Überwachung<br />
der Anhänger-Blinkleuchten wird im Regelfall ein<br />
Blinkgeber mit C2-Anschluss anstelle des Original-Blinkgebers<br />
eingebaut.<br />
49<br />
(B)<br />
Belegungspläne und Hinweise<br />
49a<br />
(L)<br />
31<br />
(+)<br />
<strong>Europäische</strong>s<br />
Steckbild<br />
31<br />
(E)<br />
49a<br />
(L)<br />
Japanisches<br />
Steckbild<br />
49<br />
(B)<br />
49a<br />
(C)<br />
C2-Kontrollleuchte<br />
31<br />
(-)<br />
C<br />
(R)<br />
49<br />
(+)<br />
Französisches<br />
Steckbild<br />
Sie ist die bis zum Erscheinen der AFC-Technik fast ausschließlich<br />
verwendete Kontrolleinrichtung <strong>für</strong> die gesetzlich<br />
vorgeschriebene Überwachung der Anhänger-<br />
Blinkleuchten.<br />
Eine zusätzliche grüne Kontrollleuchte (die C2-Kontrollleuchte)<br />
wird im Sichtbereich des Fahrzeugführers<br />
in das Armaturenbrett eingebaut. Bei einigen Fahrzeugtypen<br />
ist ein Steckplatz <strong>für</strong> die C2-Kontrollleuchte<br />
im Kombi-Instrument vorgesehen. Hier muss eine<br />
passende Leuchte ins Kombi-Instrument eingebaut<br />
werden.
Belegungspläne und Hinweise<br />
Angesteuert wird die C2-Kontrollleuchte vom Blinkgeber<br />
Die C2-Kontrollleuchte zeigt zusammen mit der serienmäßigen<br />
Blinker-Kontrollleuchte die ordnungsgemäße<br />
Funktion und den Ausfall der Blinkleuchten an einem<br />
Gespann an.<br />
Bei Fahrten ohne Anhänger (Caravan, Ladungsheckträger)<br />
kann und darf die C2-Kontrollleuchte nach dem Einschalten<br />
des Blinkers bis zu dreimal mitblinken, danach<br />
muss sie erlöschen.<br />
Check-Control<br />
oder auch: Lampenüberwachung,<br />
Lampenausfallkontrolle, Lampentestgerät<br />
Diese Einrichtung kann auch in einen Bordcomputer integriert<br />
sein.<br />
Sie zeigt Störungen oder Ausfälle von Fahrzeugfunktionen<br />
(z. B. Beleuchtung: Abblendlicht, Schlusslicht,<br />
Bremslicht, etc.) optisch und/oder akustisch an.<br />
Ob ein Fahrzeug mit Check-Control ausgerüstet ist und<br />
ggf. welche Beleuchtungsfunktionen im einzelnen überwacht<br />
werden, lässt sich durch Herausnehmen der einzelnen<br />
Glühlampen recht einfach nachprüfen. Oftmals<br />
hilft auch ein Blick in die Betriebsanleitung des Fahrzeuges.<br />
Fahrzeuge mit Check-Control benötigen fast immer einen<br />
speziellen Elektro-Satz, damit die Verträglichkeit mit<br />
der Überwachungseinrichtung sichergestellt ist.<br />
Die Verwendung eines falschen Elektro-Satzes führt oft<br />
zur Zerstörung elektronischer Bauteile oder zu Beleuchtungsausfällen<br />
bzw. -defekten.<br />
C.-C.-Schnittstelle<br />
(Check-Control-Schnittstelle)<br />
Bei einigen Fahrzeugtypen gibt es Modelle mit und ohne<br />
Check-Control (z. B. Audi A4).<br />
Oftmals wird dadurch ein Elektro-Satz sowohl <strong>für</strong> das<br />
Fahrzeug mit als auch <strong>für</strong> das ohne Check-Control benötigt.<br />
XXVI<br />
Oder man verwendet einen Elektro-Satz mit Check-<br />
Control-Schnittstelle, d. h. <strong>für</strong> einen Fahrzeugtyp gibt<br />
es einen “Basis Elektro-Satz” (jeweils 7- und 13-polig).<br />
Er ist ausreichend bei Modellen ohne Check-Control.<br />
Eine darin befi ndliche Steckverbindung (die sogenannte<br />
Check-Control-Schnittstelle) wird hier im Fahrzeug abgelegt<br />
ohne weiteren elektrischen Anschluss. Bei Modellen<br />
mit Check-Control muss an diese Steckverbindung ein<br />
Erweiterungssatz angeschlossen werden. Die beiden<br />
Elektro-Sätze (Basis- und Erweiterungssatz) bilden nun<br />
zusammen den Elektro-Satz <strong>für</strong> die Modelle mit Check-<br />
Control.<br />
Da es <strong>für</strong> alle Elektro-Sätze mit Check-Control-Schnittstelle<br />
lediglich zwei verschiedene Erweiterungs-sätze<br />
gibt, wird gegenüber einer Elektro-Satz Staffelung nach<br />
“mit und ohne Check-Control” eine erhebliche Einsparung<br />
von Artikelnummern erreicht.<br />
Dauerplus<br />
oder auch: Stromversorgung,<br />
Dauerstromversorgung<br />
Kontakt Nr. 9 der 13-poligen Anhänger-Steckverbindung<br />
(nach DIN/ISO 11446) bzw. der Multicon Anhänger-<br />
Steckverbindung ist <strong>für</strong> den Anschluss einer Dauerplusleitung<br />
vorgesehen, d. h. dieser Kontakt wird (bei Bedarf)<br />
direkt mit dem Pluspol der Zugfahrzeug-Batterie verbunden.<br />
Die Dauerplusversorgung der Anhänger-Steckverbindung<br />
ist z. B. sehr oft beim Mitführen eines Caravans<br />
erforderlich, etwa zum Betreiben eines Kühlschrankes<br />
oder einer Innenbeleuchtung.<br />
Sie bringt jedoch auch ein gewisses Risiko mit sich:<br />
Bei stehendem Motor des Zugfahrzeuges entladen die<br />
eingeschalteten Verbraucher im Anhänger (Caravan) die<br />
Batterie des Zugfahrzeuges. Je nach Größe und Ladezustand<br />
der Batterie, Strombedarf der Verbraucher und<br />
Dauer des Entladevorganges wird nach gewisser Zeit<br />
die Batterie in solchem Umfang entladen sein, dass sich<br />
der Motor des Zugfahrzeuges ohne fremde Hilfe nicht<br />
mehr starten lässt.<br />
Um dieses zu vermeiden, kann die Dauerplusleitung über<br />
einen Spannungswächter geführt werden. Er überwacht<br />
die Batteriespannung und unterbricht bei Erreichen eines<br />
bestimmten Wertes die Dauerplusversorgung <strong>für</strong>
den Anhänger (Caravan). Beim Anstieg der Batteriespannung<br />
stellt der Spannungswächter selbsttätig die<br />
Dauerplusversorgung wieder her.<br />
Während der Fahrt fällt eine Entladung der Batterie<br />
durch eingeschaltete Verbraucher im Anhänger (Caravan)<br />
nicht an, weil der Generator (Lichtmaschine) die<br />
Batterie ständig lädt.<br />
Die <strong>für</strong> den Dauerplus-Anschluss verwendete elektrische<br />
Leitung muss einen Querschnitt von mind. 2,5 mm²<br />
haben und mit einem Sicherungswert von max. 20A abgesichert<br />
sein.<br />
Kontakt Nr. 13 ist der zum Kontakt Nr. 9 gehörige Masseanschluss.<br />
Auch hier muss eine elektrische Leitung mit<br />
einem Querschnitt von mind. 2,5 mm² verwendet werden.<br />
Außerdem dürfen anhängerseitig die Masseleitungen<br />
(Kontakt Nr. 3, 11 und 13) nicht elektrisch leitend<br />
miteinander verbunden sein.<br />
Einparkhilfe oder auch Parktronic:<br />
APS (Acoustic Parking System)<br />
PDC (Park Distance Control)<br />
Die Einparkhilfe ist eine Fahrzeugeinrichtung, die beim<br />
Rückwärtsfahren den Bereich hinter dem Fahrzeug überwacht<br />
und Hindernisse dem Fahrzeugführer akustisch<br />
(Warnton) oder optisch (Warnleuchten) anzeigt. Sie wird<br />
aktiviert mit Einlegen des Rückwärtsganges bzw. beim<br />
Automatikgetriebe mit Einlegen der Rückfahrstufe.<br />
Beim Betrieb mit Anhänger (Caravan, Ladungsheckträger)<br />
sollte die Einparkhilfe abgeschaltet sein.<br />
Wenn nicht, liefert sie beim Rückwärtsfahren, verursacht<br />
durch den Anhänger (Caravan, Ladungsheckträger),<br />
Fehlinformationen. Den dann wichtigen Bereich hinter<br />
dem Anhänger erfasst sie ohnehin nicht.<br />
Das Ab- bzw. Wiedereinschalten der Einparkhilfe beim<br />
An- bzw. Abkuppeln des Anhängers (Caravan, Ladungsheckträger)<br />
kann z. B. durch einen in die Steckdose eingebauten<br />
Microschalter erfolgen.<br />
XXVII<br />
Belegungspläne und Hinweise<br />
KFZ-spezifi scher Anschluss<br />
Das bedeutet, dass der Anschluss eines Elektro-Satzes<br />
im Zugfahrzeug an im Fahrzeug vorhandene Steckverbindungen<br />
erfolgt.<br />
Evtl. Anschlussfehler und mögliche Fehlerquellen sind<br />
somit ausgeschlossen. Ausserdem wird Einbauzeit gespart<br />
und ein auf Dauer sicherer und haltbarer elektrischer<br />
Anschluss hergestellt.<br />
Ladeleitung - Plus <strong>für</strong> Batterie<br />
im Anhänger<br />
oder auch: Stromversorgung<br />
(Zündschalter gesteuert)<br />
Kontakt Nr. 10 der 13-poligen Anhänger-Steckverbindung<br />
(nach DIN/ISO 11446) bzw. der Multicon Anhänger-Steckverbindung<br />
ist <strong>für</strong> den Anschluss einer Ladeleitung<br />
<strong>für</strong> eine Batterie im Anhänger vorgesehen, d. h.<br />
dieser Kontakt wird über ein Trennrelais mit dem Pluspol<br />
der Zugfahrzeug-Batterie verbunden. Das Trennrelais<br />
sorgt da<strong>für</strong>, dass die Batterie im Anhänger (Caravan) <strong>nur</strong><br />
bei eingeschalteter Zündung oder bei laufendem Motor<br />
(je nach Schaltung des Trennrelais) mit der Stromversorgung<br />
des Zugfahrzeuges (Batterie bzw. Generator,<br />
Lichtmaschine) verbunden ist.<br />
Der Vorteil dieser Stromversorgung ist, dass bei abgestelltem<br />
Motor Stromverbraucher im Anhänger (Caravan)<br />
die Batterie des Zugfahrzeuges nicht entladen und<br />
diese somit betriebsbereit bleibt.<br />
Die <strong>für</strong> den Anschluss der Ladeleitung verwendete elektrische<br />
Leitung muss einen Querschnitt von mind. 2,5<br />
mm² haben. Der Sicherungswert <strong>für</strong> die Absicherung dieser<br />
Leitung richtet sich auch nach der Leistungsfähigkeit<br />
des Trennrelais, darf jedoch 20A nicht übersteigen.<br />
Kontakt Nr. 11 ist der zum Kontakt Nr. 10 dazugehörige<br />
Masseanschluss. Auch hier muss eine elektrische Leitung<br />
mit einem Querschnitt von mind. 2,5 mm² verwendet<br />
werden.<br />
Ausserdem dürfen anhängerseitig die Masseleitungen<br />
(Kontakt Nr. 3, 11 und 13) nicht elektrisch leitend miteinander<br />
verbunden sein.
Belegungspläne und Hinweise<br />
Mechanischer Abschaltkontakt<br />
Ein in die Steckdose integrierter Schaltkontakt, der das<br />
Nebelschlusslicht am Zugfahrzeug bei Anhängerbetrieb<br />
abschaltet (Nebelschlusslichtabschaltung).<br />
Der mechanische Abschaltkontakt wird über einen<br />
Druckstift vom Anhänger-Stecker beim Einstecken in die<br />
Steckdose betätigt.<br />
Microschalter<br />
Dies ist ein in die Steckdose eingebauter gekapselter<br />
Schalter, der über eine Schaltwippe vom Anhänger-Stecker<br />
beim Einstecken in die Steckdose betätigt wird.<br />
Es können Microschalter zum Einsatz kommen, die<br />
beim Einstecken des Anhänger-Steckers einen Kontakt<br />
schließen (sogenannte Schließer), einen Kontakt öffnen<br />
(sogenannte Öffner) oder einen Kontakt umschalten (sogenannte<br />
Wechsler).<br />
Eingesetzt werden Microschalter z. B. zur Nebelschlusslichtabschaltung<br />
am Zugfahrzeug bei Anhängerbetrieb,<br />
zur Anhängererkennung oder zum Ab- und Wiedereinschalten<br />
einer Einparkhilfe.<br />
Nebelschlusslichtabschaltung<br />
(NSL)<br />
Laut StVZO (Straßenverkehrszulassungsordnung) kann<br />
beim Mitführen eines Anhängers oder Caravans das Nebelschlusslicht<br />
am Zugfahrzeug abgeschaltet sein. Dadurch<br />
wird eine mögliche Blendung des Fahrzeugführers<br />
durch das vom Anhänger oder Caravan refl ektierte Nebelschlusslicht<br />
des Zugfahrzeuges vermieden.<br />
Beim Anbau von Ladungsheckträgern (z. B. Fahrradheckträger)<br />
mit zusätzlichen Rückleuchteneinheiten<br />
muss das Nebelschlusslicht am Zugfahrzeug abgeschaltet<br />
sein. Dadurch wird eine mögliche Blendung oder Irritation<br />
des nachfolgenden Verkehrs durch zu grelle Beleuchtung<br />
vermieden.<br />
Das Ab- und Wiedereinschalten des Nebelschlusslichtes<br />
am Zugfahrzeug muss laut StVZO selbsttätig durch Herstellen<br />
bzw. Unterbrechen der elektrischen Verbindung<br />
XXVIII<br />
zwischen Zugfahrzeug und Anhänger (oder Caravan,<br />
Ladungsheckträger) erfolgen.<br />
Um diesen Umschaltvorgang zu realisieren, gibt es mehrere<br />
Systeme:<br />
• Den sogenannten mechanischen Abschaltkontakt in<br />
der Steckdose.<br />
• Die Abschaltung durch einen in die Steckdose eingebauten<br />
Microschalter.<br />
Diese beiden Systeme werden vom Anhänger-Stecker<br />
beim Einstecken in die Steckdose und beim Herausnehmen<br />
aus der Steckdose betätigt.<br />
• Die elektronische Abschaltung durch ein Abschaltrelais<br />
oder Steuergerät.<br />
Sie ist zwischen Nebelschlusslichtschalter, Nebelschlusslicht<br />
am Zugfahrzeug und Steckdose geschaltet. Der<br />
Schaltvorgang wird entweder durch die Stromaufnahme<br />
des Nebelschlusslichtes am Anhänger ausgelöst oder<br />
erfolgt bei elektronischer Anhängererkennung.
<strong>Bosal</strong> Benelux NV<br />
Plant 6<br />
BESTÄTIGUNG DER FACHWERKSTATT<br />
Nijverheidsstraat 12, Industriepark<br />
B-2260 Oevel - Westerlo<br />
BELGIUM<br />
Telefon 0032 14 57 47 11<br />
Telefax 0032 14 58 94 52<br />
Der Einbau der <strong>Bosal</strong> Anhängevorrichtung wurde sach-<br />
und fachgemäß It. mitgelieferter Einbauanleitung an<br />
nachstehendem Fahrzeug durchgeführt.<br />
Fahrzeug ............................................................................<br />
Typ ....................................Baujahr ....................................<br />
Pol. Kennzeichen ...............................................................<br />
Fahrgestell-Nr. ...................................................................<br />
<strong>Bosal</strong>-Anhängevorrichtung Nr. ...........................................<br />
Zuglast max. (Angabe des Kfz-Händlers) ..........................<br />
Ort und Datum Unterschrift und Firmenstempel<br />
der Fachwerkstatt<br />
100