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Audit 2008 / 1 - bei der Umweltfachstelle Olten

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Auswertung aktuelles Jahr<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche Relevanz<br />

Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Massnahmen maximal möglich effektiv<br />

geplant<br />

Punkte Punkte Punkte % Punkte %<br />

1 Entwicklungsplanung, Raumordnung<br />

1.1 Kommunale Entwicklungsplanung 38 36.0 27.0 75% 4.5 13%<br />

1.2 Innovative Stadtentwicklung 4 4.0 2.0 50%<br />

1.3 Bauplanung 24 24.0 15.5 65% 2.5 10%<br />

1.4 Baubewilligung, Baukontrolle 12 12.0 10.4 87%<br />

Total 78 76.0 54.9 72% 7.0 9%<br />

2 Kommunale Gebäude, Anlagen<br />

2.1 Energie- und Wassermanagement 28 28.0 22.0 79% 1.2 4%<br />

2.2 Vorbildwirkung, Zielwerte 44 44.0 19.8 45%<br />

2.3 Beson<strong>der</strong>e Massnahmen Elektrizität 5 7.0 3.1 44% 1.9 27%<br />

Total 77 79.0 44.9 57% 3.1 4%<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

3.1 Beteiligungen, Kooperationen, Verträge 14 14.0 8.0 57% 2.0 14%<br />

3.2 Produkte, Tarife, Abgaben 27 27.0 12.8 47%<br />

3.3 Nah-, Fernwärme 32 25.0 11.3 45% 2.5 10%<br />

3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 7 7.0 3.8 54% 3.0 43%<br />

3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 24 16.0 7.2 45% 1.0 6%<br />

3.6 Tarife Wasserversorgung, Wasserentsorgung 3 3.0 2.2 73%<br />

3.7 Energie aus Abfall 20 14.0 11.4 81% 0.8 6%<br />

Total 127 106.0 56.6 53% 9.3 9%<br />

4 Mobilität<br />

4.1 Mobilitätsmanagement in <strong>der</strong> Verwaltung 4 4.0 2.0 50% 0.2 5%<br />

4.2 Verkehrsberuhigung, Parkieren 26 26.0 16.9 65% 1.6 6%<br />

4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26 26.0 18.1 70% 1.7 7%<br />

4.4 Öffentlicher Verkehr 24 24.0 14.3 60% 2.2 9%<br />

4.5 Mobilitätsmarketing 8 8.0 3.6 45% 1.2 15%<br />

Total 88 88.0 54.9 62% 6.9 8%<br />

5 Interne Organisation<br />

5.1 Interne Strukturen 14 14.0 13.0 93%<br />

5.2 Interne Prozesse 20 20.0 14.5 73% 3.4 17%<br />

5.3 Finanzen, För<strong>der</strong>programme 14 14.0 9.0 64% 0.5 4%<br />

Total 48 48.0 36.5 76% 3.9 8%<br />

6 Kommunikation, Kooperation<br />

6.1 Externe Kommunikation 24 24.0 20.6 86% 1.8 8%<br />

6.2 Kooperation allgemein 10 10.0 10.0 100%<br />

6.3 Kooperation speziell 26 26.0 12.6 48%<br />

6.4 Unterstützung privater Aktivitäten 22 22.0 12.7 58% 2.2 10%<br />

Total 82 82.0 55.9 68% 4.0 5%<br />

Gesamttotal 500 479.0 303.7 63% 34.2 7%


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Erfüllungsgrad nach Bereichen<br />

in % <strong>der</strong> möglichen Punkte<br />

Entwicklungsplanung, Raumordnung<br />

100%<br />

75%<br />

Kommunikation, Kooperation<br />

50%<br />

Kommunale Gebäude, Anlagen<br />

25%<br />

0%<br />

Interne Organisation<br />

Versorgung, Entsorgung<br />

Mobilität<br />

effektiv<br />

effektiv +<br />

geplant


1 Entwicklungsplanung, Raumordnung<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

1.1 Kommunale Entwicklungsplanung<br />

Bestandsaufnahme, Ziele, Bilanzen, Energie-, Verkehrsplanung, Aktivitätenprogramm<br />

1.1.1 Leitbild<br />

- Die Stadt <strong>Olten</strong> verfügt über ein Leitbild mit klaren Anpassen auf die Ziele von EnergieSchweiz und dem 4 4.0 3.0 0.0<br />

Die Gemeinde hat ein Leitbild mit qualifizierten und<br />

quantifizierten energie- und klimapolitischen<br />

Zielsetzungen für die kommunale Energiepolitik, inkl.<br />

Aussagen zum Verkehr.<br />

Zielsetzungen;<br />

- Die Energie-Zielsetzungen wurden 1995 im<br />

Rahmen des Gemein<strong>der</strong>atsbeschlusses betr. <strong>der</strong><br />

Mitgliedschaft <strong>bei</strong>m Klimabündnis beschlossen.<br />

Damit wurden die angestrebten quantitativen<br />

Ziele von Energie Schweiz bekräftigt.<br />

Die Reduktionsziele gemäss Energiepol. Programm<br />

sollen vor allem über<br />

Wärmedämmung/Nahwärmeverbünde erreicht<br />

werden. Als Referenz für die Reduktionsziele gelten<br />

die gesetzlichen Vorgaben (SIA 380/1).<br />

Kyotoprotokoll<br />

4.0 75 0<br />

in Behörde und Verwaltung erar<strong>bei</strong>tet, für Teilbereiche, mit<br />

qualifizierten Zielen<br />

quantifiziert, mit InteressenvertreterInnen erar<strong>bei</strong>tet,<br />

extern kommuniziert, Integration in Legislaturziele<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

1.1.2 Bilanz, Indikatorensysteme<br />

- Energie- und CO2-Bilanz per 1999 im<br />

4 2.0 2.0 0.0<br />

Die Gemeinde macht regelmässig (alle 5-6 Jahre) eine Umweltbericht 2000 <strong>der</strong> Stadt <strong>Olten</strong><br />

2.0 100<br />

Situationsanalyse und erstellt insbeson<strong>der</strong>e Energie- und ausgewiesen.<br />

CO 2 -Bilanzen zur Erfolgskontrolle, inkl. Aussagen zum - Energieträger: Gasverbrauch exakt durch die<br />

Verkehr.<br />

Stadt <strong>Olten</strong> ermittelt, Ölverbrauch indirekt ermittelt<br />

- Verkehr: Zahlen vom Kanton verwendet<br />

2007: Kernindikatoren in einem Projekt erar<strong>bei</strong>tet,<br />

Bilanz mit ECO2-Rechner erstellt im 2005<br />

nur einzelne Bereiche (Haushalte, Verkehr etc.) erfasst, in<br />

Behörde und Verwaltung erar<strong>bei</strong>tet<br />

Daten sind vollständig und nachvollziehbar,<br />

externe Kommunikation <strong>der</strong> Ergebnisse<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


1 Entwicklungsplanung, Raumordnung<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

1.1.3 Energieplanung<br />

- Exemplarische Energieplanung im<br />

Einfache Energieplanung im Bedarfsfall;<br />

10 10.0 6.5 2.5<br />

Die Gemeinde verfügt über eine Energieplanung mit<br />

konkreten Aussagen und Strategien zu<br />

- Steigerung <strong>der</strong> Nutzung erneuerbarer Energieträger<br />

- Senkung <strong>der</strong> Verbrauchsentwicklung/<br />

Effizienzsteigerung<br />

- Reduktion von Emissionen<br />

Entwicklungsgebiet Kleinholz 1997 durchgeführt<br />

mit grundeigentümerverbindlichen<br />

Variantenstudien für die Energieversorgung<br />

- Erdgaserschliessung ist sehr gut; Verdichtung<br />

ist nicht mehr notwendig<br />

- Keine Anschlusspflicht <strong>bei</strong> Gas ausser <strong>bei</strong><br />

stadteigenen Liegenschaften<br />

2007: - Son<strong>der</strong>bauvorschriften Bornfeld (ca. 200-300<br />

Whg., Land gehört <strong>der</strong> Stadt <strong>Olten</strong>) mit<br />

Anschlusspflicht Nahwärmeverbund (ab Erdgas-WKK-<br />

Anlage für Heizung und WW => Planauflage Dez. 07)<br />

und Wärmedämmvorschriften nach Minergie<br />

(42kWh/m2) ohne Zwang für Komfortlüftung werden<br />

momentan vom Regierungsrat geprüft<br />

- <strong>Olten</strong> Südwest: Neubauten müssen 10 % besser<br />

als Gesetz sein (so vorgesehen)<br />

- Hasenweid: Ähnliche Auflagen wie Bornfeld geplant<br />

10.0 65 25<br />

in Behörde und Verwaltung erar<strong>bei</strong>tet,<br />

einzelne Bereiche erfasst<br />

umfassend, mit InteressenvertreterInnen erar<strong>bei</strong>tet,<br />

extern kommuniziert, in Umsetzung<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

1.1.4 Verkehrsplanung<br />

- Leitbild: qualitat. Aussagen zum Verkehr<br />

Neues Verkehrskonzept in Planung (für ca. Fr.<br />

10 10.0 7.5 0.0<br />

Die Gemeinde verfügt über eine Verkehrsplanung mit dem - Innenstadt: Gesamtkonzept Verkehr<br />

300'000.- 5 Aufträge vergeben. Mitte <strong>2008</strong> sind<br />

10.0 75<br />

Ziel einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs, Parkplatzbewirtschaftung; Parkraumkonzept; politische Entscheide geplant):<br />

die konkrete Aussagen und Strategien zu folgenden - Gestaltungspläne: In <strong>der</strong> Regel 50% PP-<br />

- Hauptverkehrsachsen<br />

Bereichen enthält:<br />

Reduktion;<br />

- Innenstadtverkehr (Verkehrslenkung, Modalsplit),<br />

- Massnahmen zur Reduktion von motorisiertem - Tempo 30 in Wohnquartieren flächendeckend Wettbewerb Begegnungszone Innenstadt<br />

Individualverkehr<br />

eingeführt (ausser Industrie- und Kantonsstr.);<br />

- För<strong>der</strong>ung von Fuss- und Radwegen<br />

- Blaue Zonen mit Anwohnerprivilegierung,<br />

<strong>2008</strong>: Beschil<strong>der</strong>ung für Fussgänger realisieren<br />

- För<strong>der</strong>ung/Ausbau des ÖPNV<br />

Ausdehnung im <strong>2008</strong>;<br />

bis ca. 2013: Umfahrung <strong>Olten</strong> (ero)<br />

- Ansiedelung verkehrsanziehen<strong>der</strong> Objekte<br />

- Fuss- und Velowegkonzept mit möglichen<br />

(Einkaufszentren, Schulen ...)<br />

Massnahmen im 2007 überar<strong>bei</strong>tet.<br />

- För<strong>der</strong>ung ÖV (Umfahrung <strong>Olten</strong> Süd-West)<br />

- Mit dem neuen Verkehrskonzept wurden<br />

Sofortmassnahmen bereits umgesetzt<br />

- Verkehrsmanagement mit Kt: Pförtneranlagen<br />

in Behörde und Verwaltung erar<strong>bei</strong>tet,<br />

einzelne Bereiche erfasst<br />

umfassend, mit InteressenvertreterInnen erar<strong>bei</strong>tet,<br />

extern kommuniziert, in Umsetzung<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


1 Entwicklungsplanung, Raumordnung<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

1.1.5 Aktivitätenprogramm<br />

- Velofuchs (aufgrund von Anregungen aus <strong>der</strong><br />

10 10.0 8.0 2.0<br />

Die Gemeinde hat ihre Energie- und Verkehrsplanung<br />

ergänzt um ein Aktivitätenprogramm mit flankierenden<br />

Umsetzungsmassnahmen.<br />

in Behörde und Verwaltung erar<strong>bei</strong>tet, konkrete<br />

Jahresplanung (Energie, Verkehr)<br />

Beschluss, Verankerung im Budget, Mittelfristplanung,<br />

verankert <strong>bei</strong> InteressenvertreterInnen<br />

Bevölkerung zum Langsamverkehr);<br />

- Energiewoche in Gemeindehäusern geplant für<br />

2003;<br />

- Übernahme von Aktivitäten aus dem Angebot<br />

von Energie Schweiz;<br />

- Budget für jährliche Aktivitäten ist vorhanden (ca. Fr.<br />

55 000.-/a)<br />

2004: Aktivitätenprogramm erstellt am 13.1.2004<br />

Einführung von verschiedenen Massnahmen<br />

(Baukontrolle, Publikation Fuss- und<br />

Velowegverbindungen, Gebäudesanierung,<br />

Beschaffungsrichtlinien)<br />

2005: Aktivitätenprogramm für 2006 erstellt<br />

10.0 80 20<br />

Eingeführt: 21.06.1905 Wirkung: 4 Jahre<br />

1.2 Innovative Stadtentwicklung<br />

Innovative Projekte zur Stadtentwicklung<br />

1.2.1 Wettbewerb, Ausschreibungsgestaltung<br />

Energiesparende Gesichtspunkte wurden <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

4 4.0 2.0 0.0<br />

Bei <strong>der</strong> Ausschreibung von Projekten bzw. <strong>bei</strong><br />

Planung im Entwicklungsgebiet "Kleinholz"<br />

4.0 50<br />

städtebaulichen Wettbewerben werden energiesparende berücksichtigt;<br />

Gesichtspunkte und <strong>der</strong> Einsatz erneuerbarer Energien Wettbewerb <strong>Olten</strong> Südwest mit Vorgaben bezüglich<br />

berücksichtigt und entsprechende Festsetzungen Einbindung ÖV / Verkehrserschliessung<br />

vorgenommen.<br />

Bis 2007 soll <strong>der</strong> Gestaltungsplan für die<br />

Vernehmlassung vorliegen. Energetische<br />

Gesichtspunkte sollen stark gewichtet werden<br />

- Januar <strong>2008</strong>: Projektwettbewerb für Sanierung <strong>der</strong><br />

Fassade Sälischulhaus mit For<strong>der</strong>ung nach<br />

Minergiestandard<br />

punktuelle Aufnahme in die Ausschreibungsunterlagen<br />

grundsätzliche Berücksichtigung <strong>bei</strong> Ausschreibungen,<br />

Bevorzugung <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Auftragsvergabe<br />

Eingeführt: Wirkung: 25 Jahre


1 Entwicklungsplanung, Raumordnung<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

1.3 Bauplanung<br />

Bau- und Zonenordnungen, Raumordnungsplan, Bebauungsplanung, Son<strong>der</strong>nutzungen, Bauverträge<br />

1.3.1 Behördenverbindliche Instrumente<br />

- <strong>Olten</strong> ist eine <strong>der</strong> am dichtesten überbauten Neu müssen Ersatzabgaben auch <strong>bei</strong> reduzierter 6 6.0 4.5 0.0<br />

Die Zielsetzungen des Energieleitbilds sowie <strong>der</strong><br />

Energie- und Verkehrsplanung haben in das räumliche<br />

Entwicklungskonzept <strong>der</strong> Gemeinde Eingang gefunden<br />

und sind in entsprechenden Instrumenten verankert.<br />

Beispiele:<br />

- Nachverdichtung des Siedlungsgebiets<br />

- Vorzugsgebiete für Nutzung erneuerbarer<br />

Energieträger<br />

- Attraktive Fuss- und Radwegverbindungen<br />

- Trennsystem für Regen- und Schmutzwasser<br />

Städte in <strong>der</strong> Schweiz.<br />

- Rel. Hohe Nutzungsdichte; 80-85% ausgenutzt;<br />

Gebiete mit Potenzial bekannt.<br />

- Das ganze Stadtgebiet ist mit Gas erschlossen.<br />

- Sehr gut entwickeltes Fuss- und Radwegnetz.<br />

- Trennsystem für Regen- und Schmutzwasser in<br />

<strong>der</strong> Umsetzung<br />

2007: Son<strong>der</strong>bauvorschriften Bornfeld siehe 1.1.3<br />

Parkplatzpflicht bezahlt werden (Reglement ist in<br />

Ar<strong>bei</strong>t)<br />

Zu prüfen ist Mobilitätsmanagement in Firmen<br />

anstelle von Ersatzabgaben<br />

6.0 75<br />

im Einzelfall, konkrete Aussagen zu oben genannten<br />

Beispielen<br />

mit Interessengruppen erar<strong>bei</strong>tet, kommuniziert,<br />

behördenverbindlich angewandt<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

1.3.2 Grundeigentümerverbindliche Instrumente<br />

- Mindestparkplatzzahl wird reduziert wo immer 2007: - Son<strong>der</strong>bauvorschriften "Hasenweid" mit 10 10.0 5.0 2.5<br />

möglich (Kernzonen um 50%, verküpft mit <strong>der</strong> Vorschrift für Minergiestandard mit freiwilliger<br />

10.0 50 25<br />

Genehmigung des Gestaltungsplanes).<br />

Komfortlüftung liegt zur Vorprüfung <strong>bei</strong>m<br />

- <strong>Olten</strong> ist sehr kompakt gebaut, Anreiz über Regierungsrat<br />

Ausnützungsziffer nicht mehr möglich.<br />

- Areal SBB Werkstätten: Ausnützungsziffer ca. 2.5<br />

- Regenwasserversickerung ist Pflicht (wenn geplant<br />

machbar)<br />

Konkretisierung und Detaillierung <strong>der</strong> Vorgaben aus den<br />

behördenverbindlichen Instrumenten in <strong>der</strong><br />

Bebauungsplanung. Beispiele:<br />

- Beschränkung <strong>der</strong> zulässigen Parkplatzzahl/<br />

Ausnahmeregelungen zur Mindestparkplatzzahl<br />

- Kompakte Bauformen, gute Dämmung, günstige<br />

Orientierung <strong>der</strong> Bauten<br />

- Versickerung von Regenwasser<br />

- Reduktion <strong>der</strong> Bodenversiegelung<br />

- Hohe Bebauungsdichten<br />

- Definition zusätzlicher energietechnischer Auflagen<br />

im Einzelfall angewendet<br />

wird grundsätzlich angewendet, Auflagen qualitativ und<br />

quantitativ durchgesetzt<br />

Eingeführt: Wirkung: 25 Jahre


1 Entwicklungsplanung, Raumordnung<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

1.3.3 Privatrechtliche Verträge<br />

Bewertung erfolgt aufgrund des energiepol.<br />

8 8.0 6.0 0.0<br />

Beim Verkauf von gemeindeeigenen Flächen werden<br />

energierelevante Bestimmungen in die privatrechtlichen<br />

Verträge mitaufgenommen. Beispiele:<br />

- Niedrigenergiehausstandard<br />

- Passivhausstandard<br />

- erneuerbare Energieversorgung (Sonnenkollektoren,<br />

Biomasse, PV etc.)<br />

Programmes (siehe Text)<br />

Alle 2005 verkauften Grundstücke haben die<br />

verbindliche Auflage "Minergie".<br />

Weitere Verkäufe werden 2006 erfolgen mit<br />

denselben Auflagen<br />

=> siehe "Bornfeld" 1.1.3<br />

2007: Gestaltungsplan Höhestrasse West mit Auflage<br />

Minergiestandard<br />

8.0 75<br />

Anwendung im Einzelfall<br />

1.4<br />

Beschluss gefasst, Umsetzung zu 100%<br />

Baubewilligung, Baukontrolle<br />

Eingeführt: Wirkung: 25 Jahre<br />

1.4.1 Baubewilligung, Baukontrolle<br />

- Energienachweis nach SIA 380/1 werden<br />

8 8.0 6.4 0.0<br />

konsequent überprüft (extern);<br />

8.0 80<br />

- Umbauten ab einer Bausumme von 200'000.-<br />

werden sorgfältig geprüft<br />

- Professionellles Management <strong>der</strong> Baugesuche<br />

Der Spielraum <strong>bei</strong> Baubewilligungs- und<br />

Baukontrollverfahren wird optimal genutzt, um eine<br />

möglichst energieeffiziente Bauweise sicherzustellen.<br />

Beispiele:<br />

- Stichproben durch Bauaufsicht<br />

- Richtlinien für Kontrollpersonal vorhanden<br />

- Bauunterlagen mit Protokollen <strong>der</strong> durchgeführten<br />

Qualitätssicherungsmassnahmen ergänzen<br />

2005: Stichprobe am Bau ist in Umsetzung, erstes<br />

Gebäude wurde überprüft.<br />

geplant ist, dass jedes Gebäude mindestens 1 x<br />

während <strong>der</strong> Bauzeit kontrolliert wird.<br />

Reaudit 08: Sorgfältige Prüfung, Professionalisierung<br />

des Ablaufs<br />

einzelne Massnahmen umgesetzt<br />

Optimierung des Verfahren und Verankerung z.B. in<br />

Dienstanweisungen<br />

Eingeführt: Wirkung: 25 Jahre


1 Entwicklungsplanung, Raumordnung<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

1.4.2 Energieberatung im Bauverfahren<br />

- Neutrale Energieberatung in <strong>Olten</strong>, finanziert Für <strong>2008</strong> ist Regionalisierung geplant, wo<strong>bei</strong> die<br />

4 4.0 4.0 0.0<br />

Die Baubewilligungs- und Kontrollverfahren werden für<br />

flankierende Massnahmen zur För<strong>der</strong>ung von<br />

Energieeffizienz genutzt. Beispiele:<br />

- Abgabe einer Bauherrenmappe mit Empfehlungen zu<br />

energieeffizientem Bauen<br />

- Empfehlung o<strong>der</strong> Finanzierung einer<br />

Energieberatung<br />

punktuell, auf Anfrage<br />

durch EW, ausgeführt durch die EGO<br />

- Beiblatt zur Sanierungsverfügung <strong>der</strong><br />

Feuerungskontrolle<br />

- systematische und<br />

aktive Energieberatung.<br />

Jahresaudit 2004:<br />

Merkblatt Energieberatung ist erstellt und wird<br />

abgegeben<br />

2006: Feuerungskontrolleure geben Flyer für<br />

Energieberatung ab (Heizungserneuerungen nutzen<br />

für Beratung)<br />

2007: Steigende Nachfrage nach Beratung.<br />

Energiestadt <strong>Olten</strong> als Lea<strong>der</strong> auftritt<br />

4.0 100<br />

systematische, aktive Energieberatung<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre


1 Entwicklungsplanung, Raumordnung<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Zusammenfassung<br />

1.1 Kommunale Entwicklungsplanung 38 36.0 27.0 4.5<br />

1.1.1 Leitbild 4 4.0 3.0 0.0<br />

1.1.2 Bilanz, Indikatorensysteme 4 2.0 2.0 0.0<br />

1.1.3 Energieplanung 10 10.0 6.5 2.5<br />

1.1.4 Verkehrsplanung 10 10.0 7.5 0.0<br />

1.1.5 Aktivitätenprogramm 10 10.0 8.0 2.0<br />

1.2 Innovative Stadtentwicklung 4 4.0 2.0 0.0<br />

1.2.1 Wettbewerb, Ausschreibungsgestaltung 4 4.0 2.0 0.0<br />

1.3 Bauplanung 24 24.0 15.5 2.5<br />

1.3.1 Behördenverbindliche Instrumente 6 6.0 4.5 0.0<br />

1.3.2 Grundeigentümerverbindliche Instrumente 10 10.0 5.0 2.5<br />

1.3.3 Privatrechtliche Verträge 8 8.0 6.0 0.0<br />

1.4 Baubewilligung, Baukontrolle 12 12.0 10.4 0.0<br />

1.4.1 Baubewilligung, Baukontrolle 8 8.0 6.4 0.0<br />

1.4.2 Energieberatung im Bauverfahren 4 4.0 4.0 0.0<br />

78 76.0 54.9 7.0<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

2.1<br />

Energie- und Wassermanagement<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

geplant<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

2.1.1 Bestandsaufnahme, Analyse<br />

- Energiebuchhaltung via Energieberater (Christian<br />

6 6.0 4.8 0.0<br />

Energietechnische Bestandsaufnahme aller relevanten Amoser) vorhanden;<br />

6.0 80<br />

gemeindeeigenen Bauten, Anlagen z.B. mit Gebäudepass - Gebäudesubstanz beurteilt,<br />

o<strong>der</strong> mit:<br />

Bestandesaufnahmen wurden für alle grösseren<br />

- Ermittlung <strong>der</strong> Energiekennzahl Strom und Wärme Gebäude durchgeführt mit Kostenermittlung etc.;<br />

- Erfassung <strong>der</strong> Gebäudesubstanz, Haustechnik - Nutzung erneuerbarer Energien im Einzelfall<br />

- Einsatzmöglichkeiten von erneuerbaren<br />

geprüft (Schwimmbad) o<strong>der</strong> realisiert<br />

Energieträgern<br />

(Heilpädagogische Schule 40m2<br />

- Ermittlung des Wasserverbrauchs<br />

Sonnenkollektoren)<br />

- Abschätzung von Sparpotenzialen<br />

ab 2006: Erhebung des energetischen Zustandes<br />

- Ausweisung von Sofortmassnahmen<br />

aller öffentlichen Gebäude, Datenerfassung in<br />

- Festlegung Vorgehen zum Sanierungsplan<br />

Datenbank, daraus abgeleitet wird eine<br />

Massnahmenplanung<br />

Wasserverbrauch wird ab 2004 in <strong>der</strong><br />

Erfassungsgrad (Energie, Wasser), Ermittlung von Energiebuchhaltung integriert. Treibstoff wird pro<br />

Kennzahlen<br />

Fahrzeug erfasst<br />

umfassende Datenermittlung<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

2.1.2 Controlling, Betriebsoptimierung<br />

- Energiebuchhaltung wird interpretiert,<br />

6 6.0 4.5 0.0<br />

Durchführung eines Controllings <strong>der</strong> Energie- (Strom zuständiges Personal wird regelmässig über den<br />

6.0 75<br />

Wärme, Treibstoff) und Wasserverbräuche für alle Energieverbrauch und kurzfristige Massnahmen<br />

gemeindeeigenen Gebäude, Anlagen<br />

informiert;<br />

- Angebot für Betriebsoptimierung durch EBS und<br />

externe Fachleute, eigener Hauswartekurs<br />

- <strong>der</strong> Gebäudebestand ist mit den relevanten Daten<br />

erfasst<br />

2007: Sofortmassnahmen werden umgesetzt<br />

Punkte<br />

2 Kommunale Gebäude, Anlagen<br />

(ohne Wasserversorgung, Abwasser, Abfall)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

Erfassungsgrad (Energie, Wasser), monatliche<br />

Auswertungen<br />

Ergreifung von Sofortmassnahmen durch Hausmeister/<br />

Hauswart, Berichterstattung<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

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geplant<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

2.1.3 Sanierungskonzept<br />

- Für 80% <strong>der</strong> Gebäude liegt ein Sanierungs-konzept Geplant für <strong>2008</strong>: Begehung mit Hauswarten durch 6 6.0 3.6 1.2<br />

Auf Basis <strong>der</strong> Bestandsaufnahmen Erstellung einer vor;<br />

Energieberater zur Bestandesaufnahme für ein<br />

6.0 60 20<br />

mittel- und längerfristigen Sanierungsplanung für - Prioritäten wurden festgelegt; die<br />

Sanierungskonzept<br />

alle Objekte mit Einsparungspotenzial (gemäss 2.1.1). Zusammenfassung fehlt.<br />

<strong>2008</strong>: - Projektierungskredit für neues BHKW im<br />

Bestandteile des Sanierungskonzepts:<br />

- pro Jahr stehen im Budget etwa 4 Mio. für Unterhalt Stadthaus<br />

- Art <strong>der</strong> Massnahmen<br />

und Sanierungen zur Verfügung<br />

- Im Schulhaus Frohheim ist ein Heizungsersatz und<br />

- zu erwartende Kosten und Einsparungen<br />

2007: - Beschlüsse zu Son<strong>der</strong>bauvorschriften sind auf eine Solaranlage geplant<br />

- Zeitpunkt <strong>der</strong> Umsetzung<br />

dem Internet<br />

- Zuständigkeiten<br />

- Turnhalle Bifang nach Minergiestandard<br />

- Finanzierung<br />

mo<strong>der</strong>nisiert<br />

- Sanierungen werden über die Finanzplanung<br />

gesteuert (siehe auch neues Programm<br />

"Gebäudestandard <strong>Olten</strong>")<br />

Anteil <strong>der</strong> sanierungsbedürftigen Objekte, für die ein<br />

Sanierungskonzept vorliegt<br />

Beschluss, regelmässige Umsetzung, integriert in<br />

Finanzplanung<br />

Eingeführt: Wirkung: 10 Jahre<br />

2.1.4 Hausmeister, Hauswartung<br />

- <strong>Olten</strong> hat einen eigenen Kurs organisiert mit - Jährlicher Workshop mit Vorstellung <strong>der</strong><br />

4 4.0 4.0 0.0<br />

Durchführung und/o<strong>der</strong> Besuch von Hauswartschulungen externem Referenten.<br />

Energiebuchhaltung durch Energieberater.<br />

4.0 100<br />

- Abklären, ob Bedürfnis nach Hauswartkursen<br />

vorhanden mit Christian Amoser als Referent<br />

Punkte<br />

2 Kommunale Gebäude, Anlagen<br />

(ohne Wasserversorgung, Abwasser, Abfall)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

einmaliger Kurs<br />

regelmässige Schulungen für alle Hausmeister<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


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Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

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geplant<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

2.1.5 Internalisierung externer Kosten<br />

Bei Planungsaufträgen wird jeweils eine Variante mit<br />

6 6.0 5.1 0.0<br />

Richtlinie erstellen für das Fällen von<br />

KEPZ gerechnet. Eine fallweise Anwendung findet<br />

6.0 85<br />

Investitionsentscheiden unter Berücksichtigung <strong>der</strong> statt (Bannfeldschulhaus).<br />

externen (volkswirtschaftlichen) Energiekosten,<br />

2007: Grundsätzlich wird <strong>bei</strong> Ausschreibungen<br />

Verwendung von kalkulatorischen Energiepreiszuschlägen Minergie verlangt. Beschluss im Energiepolitischen<br />

z.B. nach dem Modell <strong>der</strong> Schweiz<br />

Programm, Anwendung wird praktiziert<br />

Punkte<br />

2 Kommunale Gebäude, Anlagen<br />

(ohne Wasserversorgung, Abwasser, Abfall)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

fallweise Anwendung<br />

2.2<br />

genereller Beschluss und generelle Anwendung <strong>bei</strong><br />

Investitionen und Anschaffungen<br />

Vorbildwirkung, Zielwerte<br />

Eingeführt: 21.06.1905 Wirkung: 4 Jahre<br />

2.2.1 Erneuerbare Energie Wärme<br />

Thermische Solaranlage HPS 40 m2 ca. Jahr 2000 Für Gar<strong>der</strong>obengebäude des Kin<strong>der</strong>gartens Kleinholz 10 10.0 2.5 0.0<br />

Deckung des Wärmebedarfs <strong>der</strong> gemeindeeigenen keine WP-Anlagen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e erneuerbare und fürs Schulhaus Frohheim sind Solaranlagen<br />

10.0 25<br />

Bauten aus erneuerbaren Energiequellen: Solar, Energiequellen.<br />

geplant<br />

Biomasse, Umweltwärme, Geothermie etc., ohne Holz ist keine Option, da das Gasnetz sehr gut<br />

energetische Nutzung von Abwärme (s.<br />

ausgebaut ist<br />

Massnahmenbereich 3)<br />

(in % des Gesamtwärmebedarfes für gemeindeeigene<br />

Gebäude und Anlagen)<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre


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geplant<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

2.2.2 Erneuerbare Energie Elektrizität<br />

- Eine PV-Anlage mit 9kW wird <strong>bei</strong> den<br />

10 10.0 5.0 0.0<br />

Anteil erneuerbarer Energien am Elektrizitätsverbrauch städtischen Werken seit Anfang 1990 betrieben<br />

10.0 50<br />

<strong>der</strong> Gemeindeobjekte: Wind, Fotovoltaik,<br />

- Beschluss des Stadtrates vom April 2003: Ab 3.<br />

Kleinwasserkraft, Biomasse, -gas, auch Einkauf<br />

Quartal 2003: Einkauf von 1'000'000 kWh<br />

Ökostrom etc.<br />

Aarestrom, Tüv-zertifiziert (ca. 40% des Verbrauches<br />

(in % des Gesamtstrombedarfes für gemeindeeigene <strong>der</strong> städtischen Gebäude,<br />

Gebäude und Anlagen)<br />

Mehrkosten ca. 20'000 Fr. pro Jahr)<br />

2 Rp. Aufpreis pro kWh. Die Mehrkosten für den<br />

Aarestrom gehen zweckgebunden in einen Fonds zur<br />

För<strong>der</strong>ung erneuerbarer Energien z.Bsp. PV-Anlage<br />

auf dem Kin<strong>der</strong>garten in Nie<strong>der</strong>gösgen<br />

Bewertung solte auf 100% gehen, da mit dem Betrag<br />

von Fr. 20'000.- mindestens 1% naturemade star<br />

eingekauft werden könnte<br />

Punkte<br />

2 Kommunale Gebäude, Anlagen<br />

(ohne Wasserversorgung, Abwasser, Abfall)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre<br />

2.2.3 Energieeffizienz Wärme<br />

- Die Daten sind in <strong>der</strong> Energiebuchhaltung<br />

10 10.0 2.7 0.0<br />

Energieeffizienz gemeindeeigener Gebäude beurteilen, erfasst,<br />

10.0 27<br />

insbeson<strong>der</strong>e anhand <strong>der</strong> Energiekennzahlen für Heizung - Gemäss neuer Rechenhilfe resultiert eine<br />

und Warmwasser von folgenden gemeindeeigenen Zielerreichung von 27%.<br />

Gebäuden:<br />

- Büro, Dienstleistung<br />

- Wohnen<br />

- Schulen<br />

- Spitäler, Heime<br />

- Hallenbä<strong>der</strong><br />

Rechenhilfe<br />

Eingeführt: Wirkung: 20 Jahre


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Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

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geplant<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

2.2.4 Energieeffizienz Elektrizität<br />

- Elektrizität wird auch in <strong>der</strong><br />

10 10.0 8.6 0.0<br />

Energieeffizienz gemeindeeigener Gebäude beurteilen, Energiebuchhaltung erfasst<br />

10.0 86<br />

insbeson<strong>der</strong>e anhand <strong>der</strong> Energiekennzahlen für - Die neue Rechenhilfe liefert für die<br />

Elektrizität von folgenden gemeindeeigenen Gebäuden: Energieeffizienz einen Wert von 86 %..<br />

- Büro, Dienstleistung<br />

- Die Beleuchtung ist noch nicht überall effizient, in<br />

- Wohnen<br />

einem Schulhaus gibt es Bewegungsmel<strong>der</strong><br />

- Schulen<br />

- Spitäler, Heime<br />

- Hallenbä<strong>der</strong><br />

Punkte<br />

2 Kommunale Gebäude, Anlagen<br />

(ohne Wasserversorgung, Abwasser, Abfall)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

Rechenhilfe<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre<br />

2.2.5 Effizienz Wasser<br />

In den gemeindeeigenen Bauten sind teilweise Die Verbrauchsdaten sollen systematisch in die<br />

4 4.0 1.0 0.0<br />

Wassereffizienz gemeindeeigener Gebäude beurteilen, wassersparende Armaturen vorhanden. Im<br />

Energiebuchhaltung integriert werden.<br />

4.0 25<br />

insbeson<strong>der</strong>e anhand <strong>der</strong> Anzahl BenutzerInnen und dem Schwimmbad sind diese Armaturen überall<br />

Jahreswasserverbrauch von folgenden gemeindeeigenen vorhanden.<br />

Gebäuden:<br />

- Büro, Dienstleistung<br />

- Wohnen<br />

- Schulen<br />

- Spitäler, Heime<br />

- Hallenbä<strong>der</strong><br />

Rechenhilfe<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre


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2.3<br />

Beson<strong>der</strong>e Massnahmen Elektrizität<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

geplant<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

2.3.1 Strassenbeleuchtung<br />

- 1.8 GWh, 3800 Leuchten, 4600 Lampen<br />

Kennzahl systematisch erheben<br />

4 4.0 2.0 1.0<br />

Energieeffizienz <strong>der</strong> Strassenbeleuchtung beurteilen - Die Kennzahl beträgt 13 MWh/km und Jahr. <strong>Olten</strong> 2007: Lichtkonzept "Stadtlicht <strong>Olten</strong>" ist in Ar<strong>bei</strong>t,<br />

4.0 50 25<br />

anhand von Kennzahlen (wie Elektrizitätsverbrauch, als Zentrumsgemeinde hat viele Plätze, welche Energieeinsparung soll aufgenommen werden<br />

Lichtpunkte, Strassenkilometer, Flächen von Plätzen etc.) beleuchtet werden, dadurch wird die Kennzahl<br />

schlechter<br />

- Einzelne Anlagen sind saniert. Neuster Stand <strong>der</strong><br />

Technik wird eingesetzt<br />

- 2003: Leitbild Gestaltung des öffentlichen Raumes<br />

for<strong>der</strong>t ein Lichtkonzept<br />

2007: - 1.9 GWh Stromverbrauch (1.5% des<br />

Gesamtstromverbrauchs <strong>der</strong> Stadt), 3456 Leuchten,<br />

4063 Lampen<br />

- Keine Teilnachtabschaltung<br />

- Anzahl Na-Hochdruck unbekannt, <strong>bei</strong> Ersatz ganzer<br />

Erste Aktivitäten<br />

Strassen jeweils eingesetzt<br />

Sanierung vollzogen, Zielwerte erreicht<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre<br />

2.3.2 Lastmanagement<br />

- Alle grösseren Liegenschaften <strong>der</strong> Stadt sind im - Einführung für alle grossen Verbraucher ist<br />

1 3.0 1.1 0.9<br />

Möglichkeiten zum Spitzenlastmanagement und zur Gewerbetarif mit Spitzenlastverrechnung.<br />

geplant.<br />

3.0 35 30<br />

Blindstromkompensation prüfen und gegebenenfalls - Die Möglichkeiten fürs Management sind<br />

2007: - neues BHKW im Stadthaus in Planung<br />

umsetzen<br />

vorhanden.<br />

- Die aen/SBO hat bereits Erfahrung mit<br />

Lastmanagement, zusammen mit Portlandzement<br />

wurde <strong>der</strong> Spitzenverbrauch jahrelang geglättet.<br />

(Betrieb jetzt eingestellt).<br />

2007: - BHKW Bifangschulhaus und HPS wurde zu<br />

einem Drittel durch die Stadt bezahlt<br />

Punkte<br />

2 Kommunale Gebäude, Anlagen<br />

(ohne Wasserversorgung, Abwasser, Abfall)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

Potenzial überprüft<br />

wirtschaftlich interessantes Potenzial wird genutzt<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

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geplant<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Zusammenfassung<br />

2.1 Energie- und Wassermanagement 28 28.0 22.0 1.2<br />

2.1.1 Bestandsaufnahme, Analyse 6 6.0 4.8 0.0<br />

2.1.2 Controlling, Betriebsoptimierung 6 6.0 4.5 0.0<br />

2.1.3 Sanierungskonzept 6 6.0 3.6 1.2<br />

2.1.4 Hausmeister, Hauswartung 4 4.0 4.0 0.0<br />

2.1.5 Internalisierung externer Kosten 6 6.0 5.1 0.0<br />

2.2 Vorbildwirkung, Zielwerte 44 44.0 19.8 0.0<br />

2.2.1 Erneuerbare Energie Wärme 10 10.0 2.5 0.0<br />

2.2.2 Erneuerbare Energie Elektrizität 10 10.0 5.0 0.0<br />

2.2.3 Energieeffizienz Wärme 10 10.0 2.7 0.0<br />

2.2.4 Energieeffizienz Elektrizität 10 10.0 8.6 0.0<br />

2.2.5 Effizienz Wasser 4 4.0 1.0 0.0<br />

2.3 Beson<strong>der</strong>e Massnahmen Elektrizität 5 7.0 3.1 1.9<br />

2.3.1 Strassenbeleuchtung 4 4.0 2.0 1.0<br />

2.3.2 Lastmanagement 1 3.0 1.1 0.9<br />

77 79.0 44.9 3.1<br />

Punkte<br />

2 Kommunale Gebäude, Anlagen<br />

(ohne Wasserversorgung, Abwasser, Abfall)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

3.1<br />

Beteiligungen, Kooperationen, Verträge<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

3.1.1 Kooperationen, Lieferverträge - Stromversorger: aare energie, in Besitz 50% Gemäss Energiepolitischem Programm soll das<br />

8 8.0 6.0 2.0<br />

Angebot an Ökostrom ausgebaut werden, sowie eine<br />

8.0 75 25<br />

Zertifizierung nach "naturemade" angestrebt werden.<br />

Die Kommune sorgt im Rahmen von Verträgen,<br />

Kooperationen und Mitbestimmungsrechten <strong>bei</strong> den<br />

Stadtwerken/lokalen Energieversorgern dafür, dass die<br />

folgenden Produkte für die Gemeinde bzw. Stadt<br />

angeboten werden:<br />

- Ökostrom<br />

- Beratungen<br />

- Geräteaktionen<br />

- Contracting<br />

- Weitere Energiedienstleistungen<br />

Einzelmassnahmen<br />

SBO (Tarifhoheit für <strong>Olten</strong>) und 50% ATEL.<br />

- Aare-Strom (Tüv-zertifiziert) ca. 70<br />

Haushaltungen à 3-4000 kWh plus 1 Bank. 2007:<br />

plus 1 GWh Stadthaus und Schulen. Aufschlag: 2 Rp,<br />

wird in Fonds eingespiesen<br />

- Solarstrom (Börse): im Moment werden ca.<br />

10 000 kWh verkauft (2007), Zuschlag Fr. 1.-<br />

- Der Anteil <strong>der</strong> eigenen Anlage wird in einen<br />

Fonds einbezahlt. 10'000 kWh in Safenwil und<br />

3'000 kWh von einem Landwirt eingekauft (2007)<br />

- Neutrale Beratung durch EBS und<br />

<strong>Umweltfachstelle</strong> (finanzielle Beteiligung durch<br />

EW => gegen 100%). Unabhängigkeit ist<br />

gewährleistet. 2007: Betrag um 50% aufgestockt<br />

- Lastprofil für Kunde auf Wunsch einsehbar<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

umfassende Angebotspalette, Leistungen eingebunden in<br />

die Unternehmensstrategie des Versorgers<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

3.1.2 Verwendung <strong>der</strong> Erträge<br />

- Alle Konzessionsabgagen und Gratisleistungen<br />

2 2.0 0.0 0.0<br />

Die Gemeinde setzt einen Teil <strong>der</strong> Erträge aus<br />

betragen zusammen etwa. 2.5 - 3 Mio/a<br />

2.0 0<br />

Konzessionen, Dividenden etc. für Vorhaben zur<br />

effizienten Energienutzung ein (Euro/EinwohnerIn pro - Keine Zweckbindung<br />

Jahr).<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

0-3 3-6 >6<br />

für gemeindeeigene Aktivitäten<br />

für alle, die in <strong>der</strong> Gemeinde wohnen und ar<strong>bei</strong>ten<br />

Eingeführt: Wirkung: 7 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

3.1.3 Umsetzung behördenverbindlicher Planungen - Auf <strong>der</strong> Basis Nutzungsplanung bestehen nur Es bestehen Wünsche <strong>der</strong> Ortsbürger betr.<br />

4 4.0 2.0 0.0<br />

Bewirtschaftung und Erschliessung von<br />

Auflagen für das Gebiet Kleinholz.<br />

Holznutzung.<br />

4.0 50<br />

Versorgungsgebieten gemäss kommunaler<br />

- Behördenverbindlich besteht nichts. Gas-Netz ist Die Erwärmung des Badewassers im Schwimmbad<br />

Energieplanung (1.1.3 und 1.3.1), energieplanerisch bereits sehr dicht, kann nicht weiter verdichtet ist im Zusammenhang mit dem Energiegesetz des<br />

sinnvolle Prioritätensetzung zugunsten <strong>der</strong> erneuerbaren werden.<br />

Kt. Solothurn abzuklären. Für <strong>2008</strong> sind eine<br />

Energien (Elektrizität und Wärme) <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Abwägung - Kleiner Nahwärmeverbund ab WKK Stadthaus Wärmepumpe und Solarkollektoren geplant.<br />

zwischen:<br />

und ab WKK BBZ (Schulen)<br />

WKK Stadthaus wird erneuert: Kreditbeschluss in <strong>der</strong><br />

- Ausbau/Rückbau/Verdichtung von<br />

- Erneuerbare Energien: Nichts in Planung<br />

Investitionsrechnung für Projektierung <strong>2008</strong><br />

Versorgungsnetzen<br />

- Erhöhung Anteil erneuerbarer Energien durch Nahund<br />

Fernwärmeversorgungen und in Einzelanlagen<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

auf Anfrage von GrundeigentümerInnen<br />

3.2<br />

gezielte Aktivitäten zur vollständigen Umsetzung<br />

Produkte, Tarife, Abgaben<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

3.2.1 Produktepalette<br />

- Neutrale Beratung durch EBS und <strong>Umweltfachstelle</strong><br />

8 8.0 6.4 0.0<br />

Angebot an Dienstleistungen im Bereich Energieeffizienz (finanzielle Beteiligung durch EW ->gegen 100%).<br />

8.0 80<br />

und För<strong>der</strong>ung erneuerbarer Energieträger (Anteil solcher Unabhängigkeit ist gewährleistet<br />

Produkte am Umsatz). Beispiele:<br />

- EW betreibt Hexis-Brennstoffzelle im Contracting in<br />

- Energieberatung für Kunden<br />

einem Privathaus.<br />

- Programme zum Ersatz von Strom-Direkt-Heizungen - Elektrospeicherheizungen: ab 2003 Ersatz durch<br />

- Angebot von Anlagen- o<strong>der</strong> Einsparcontracting WP geför<strong>der</strong>t. Anteil Elektroheizungen unterdurchschnittlich,<br />

- Aktionen im Bereich des Demand-Side-Management<br />

da diese tariflich nie interessant war.<br />

(E-Sparlampen Abgabe etc.)<br />

- Das EW hat 2 Fonds für die För<strong>der</strong>ung Erneuerbarer<br />

- För<strong>der</strong>programm des EVUs für erneuerbare<br />

Energien in <strong>der</strong> Region.<br />

Energien<br />

- Interessanter Internetauftritt www.aen.ch<br />

<strong>2008</strong>: - Brennstoffzelle im Contracting stillgelegt, jetzt<br />

als Ausstellungsmodell im Werkhof <strong>der</strong> aen<br />

0-1% 1-2% >2%<br />

- Ökostrom-Mixprodukte auf Kundenwunsch<br />

punktuelle Massnahmen<br />

- Zunahme <strong>der</strong> durch die 2 Fonds (Solar- und<br />

Aarestrom) unterstützten Projekte<br />

eigenes För<strong>der</strong>programm, eigenes Geschäftsfeld<br />

Energiedienstleistung<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

3.2.2 Ökostrom<br />

- 100% fremdbeschafft (ATEL) ausser ca. 7000 kWh Einkauf von Solarstrom ab PV-Anlage in<br />

10 10.0 5.0 0.0<br />

Angabe <strong>der</strong> Eigenproduktion an Ökostrom (in MWh/a) und Solarstrom<br />

Nie<strong>der</strong>gösgen<br />

10.0 50<br />

des Einkaufes von Ökostrom (in MWh/a)<br />

- Zukauf 15 000 kWh ab PV Anlage Safenwil<br />

(insgesamt in % <strong>der</strong> Gesamtstromabgabe an EVU - ca. 2 GWH Aare-Srom TÜV-Zertifiziert<br />

Kunden in <strong>der</strong> Gemeinde)<br />

- Verbrauch: 120 GWH/a<br />

- Eigenproduktion WKK Stadthaus: 1GWh plus<br />

nochmals ca. 0.7GWh aus BZZ-Anlage (Zusammen<br />

mit Kanton)<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

Erste Aktivitäten, Planungen<br />

<strong>2008</strong>: - 10'000 kWh ab PV-Anlage Safenwil + 3000<br />

kWh von privatem Landwirt<br />

- Jeweils mit extern abgegoltenem Ökologie-Zertifikat:<br />

Windstrom 50-100'000 kWh von Balsthal, Biomasse 2<br />

GWh von Biogasanlage Walterswil<br />

Anlagen erstellt o<strong>der</strong> Bezugsverträge abgeschlossen<br />

Eingeführt: Wirkung: 1 Jahre<br />

3.2.3 Verbrauchsentwicklung für Kundschaft<br />

VR-Beschluss für Einführung neuer Software.<br />

2 2.0 0.4 0.0<br />

Geeignete Informationen zum Energieverbrauch auf <strong>der</strong> GL hat Beschluss für Aufdruck gefasst.<br />

2.0 20<br />

Rechnung ausweisen o<strong>der</strong> als Beilage zur Rechnung Neufakturierung erfolgt ab 4Q 03, Vorjahreswerte<br />

verschicken, mit dem Ziel <strong>der</strong> Sensibilisierung <strong>der</strong> können erst ab 4Q 04 aufgedruckt werden, da die<br />

Kundschaft zum Energiesparen, insbeson<strong>der</strong>e durch entsprechenden Daten nicht übernommen werden<br />

Mitteilung des Vorjahresverbrauches und von typischen konnten.<br />

durchschnittlichen Verbrauchswerten typischer<br />

2007: - Energybox auf Internet<br />

Nutzerkategorien<br />

- 200 Thermografie-Aufnahmen durch aen<br />

- Software wurde eingeführt, aber Vorjahresverbrauch<br />

wird nicht aufgeführt, da Unbundling gemäss<br />

StromVG prioritär<br />

Angabe Vorjahresverbrauch<br />

Gut dargestellte Informationen im Sinne einer Empfehlung<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

3.2.4 Tarifstrukturen (Elektrizität, Gas, Fernwärme) Grundgebühr (Zählermiete) wurde Ende 80'er Jahre 2007: bis 2009 Unbundling gemäss StromVG, wo<strong>bei</strong> 1 1.0 1.0 0.0<br />

Tarifstruktur för<strong>der</strong>t energiesparendes Verhalten, z.B. abgeschafft <strong>bei</strong>m Strom.<br />

Preise ungefähr stabil bleiben sollen<br />

1.0 100<br />

verbrauchsabhängige Abrechnung, lineare Tarife für alle<br />

Verbrauchsgruppen<br />

Gas bis 500 kWh pro Jahr etwas teuer, nachher linear<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

verbrauchsbezogene Tarife<br />

lineare Tarife für alle Verbraucher, keine<br />

Quersubventionen<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

3.2.5 Abgabe<br />

Es wird keine Abgabe erhoben<br />

6 6.0 0.0 0.0<br />

Erhebung einer Abgabe auf leitungsgebundenen nicht<br />

6.0 0<br />

erneuerbaren Energieträgern zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

Energieeffizienz und zum Einsatz erneuerbarer Energien<br />

(Cent/kWh).<br />

0-0.05 0.05-0.1 >0.1<br />

punktuelle Unterstützung von Aktivitäten<br />

attraktives För<strong>der</strong>programm<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

3.3<br />

Nah-, Fernwärme<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

3.3.1 Abwärme Industrie<br />

Betriebe, die Abwärme selber nutzen, sind bekannt.<br />

10 5.0 1.3 0.0<br />

Abwärmenutzung aus grösseren Industriebetrieben Es gibt nur sehr wenig grössere Industriebetriebe.<br />

5.0 25<br />

(ausgeschöpftes Potenzial)<br />

Damit ist das Potential relativ klein. Keine<br />

Kooperation zwischen Stadt und Industrie.<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

Potenzial ermittelt, einzelne Projekte initiiert<br />

wirtschaftliches Potenzial ausgenutzt<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre<br />

3.3.2 Abwärme Stromproduktion<br />

2007: BHKW im Stadthaus, Berufsbildungszentrum,<br />

2 0.0 0.0 0.0<br />

Ausgeschöpftes Potenzial <strong>der</strong> Abwärmenutzung <strong>bei</strong> Kantonsschule, SBO im Gewerbegebäude<br />

0.0 0<br />

Kraftwerken zur Stromproduktion (möglichst hoher<br />

Gesamtwirkungsgrad)<br />

Potenzial ermittelt, einzelne Projekte initiiert<br />

wirtschaftliches Potenzial ausgenutzt<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

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Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

3.3.3 Wärme aus erneuerbaren Energiequellen<br />

Potential Holz vom Bürgerwald ist vorhanden. Es gibt Potentialstudie Wärme aus den Sammelkanälen 10 10.0 2.5 2.5<br />

einen alten Bestand an Holzfeuerungen im<br />

prüfen<br />

10.0 25 25<br />

Wohnbereich<br />

Energieplanung wird geprüft<br />

Ausnutzung des Potenzials von erneuerbaren<br />

Energiequellen für Raumwärme und Warmwasser<br />

(Angabe in %-Anteil am Gesamtwärmebedarf für<br />

Raumwärme und Warmwasser auf Gemeindegebiet);<br />

erneuerbare Energieträger sind Sonne, Biomasse, -gas,<br />

Erdwärme, Oberflächenwasser, Umgebungswärme<br />

(energetische Nutzung von Abwärme und Abfällen in 3.5.2<br />

- 3.5.3, 3.7.2 - 3.7.4)<br />

<strong>Olten</strong> setzt vor allem auf Energieeffizienz (WKK-<br />

Anlagen) anstellle von erneuerbaren Energien.<br />

2007: ARA ist zu weit weg von Nutzgebieten<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre<br />

3.3.4 Wärmekraftkopplung<br />

2 WKK Anlagen (Erdgas) in Stadtbesitz, plus eine<br />

10 10.0 7.5 0.0<br />

Ausnutzung des wärmegeführten WKK-Potenzials kleine Anlage im Werkhof. Der Kanton betreibt noch<br />

10.0 75 0<br />

(betrieben mit Biomasse o<strong>der</strong> Erdgas)<br />

weitere Anlagen (Kantonsschule, Spital). Die Anlagen<br />

sind wärmegeführt<br />

Potenzial ermittelt<br />

Potenzial ausgeschöpft<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

3.4<br />

Energieeffizienz Wasserversorgung<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

3.4.1 Analyse und Stand Energieeffizienz<br />

2.3 Mio m3 geför<strong>der</strong>t, E-Verbrauch 860 000 kWh. Feinanalyse Energie in <strong>der</strong> Wasserversorgung durch 6 6.0 3.0 3.0<br />

Energieeffizenz <strong>der</strong> für die Gemeinde zuständigen Energieeffizienz: 0.37 kWh/m3<br />

EnergieSchweiz<br />

6.0 50 50<br />

Wasserversorgungsanlage beurteilen anhand des Die gesamte Menge (100%) muss aus dem<br />

2007: Notstrom für Wasserversorgung wird<br />

Energieverbrauches und <strong>der</strong> abgegebenen m³ Wasser Grundwasser gepumpt werden.<br />

kombiniert mit BHKW Bornfeld (siehe 1.1.3)<br />

Wasserverluste werden im Geschäftsbericht<br />

ausgewiesen. Schwachstellen sind bekannt.<br />

Die Wasserversorgung ist SVGW-zertifiziert<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

Grobanalyse durchgeführt<br />

Anlagen energetisch optimiert<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre<br />

3.4.2 Wassersparmassnahmen<br />

Die Tarifstruktur (die ersten 100 m3 sind günstiger:<br />

1 1.0 0.8 0.0<br />

Die Nutzung wassersparen<strong>der</strong> Geräte/Armaturen sowie Fr. 1.60/m3, dann Fr. 2.00/m3) för<strong>der</strong>t das<br />

1.0 75<br />

von Regenwasser und Grauwasser wird geför<strong>der</strong>t. Sparverhalten.<br />

Die Abgabe von Wasser durch die Werke sinkt seit<br />

ca. 10 Jahren<br />

Die Tarifierung ist sehr sparfreundlich: Zusammen mit<br />

dem Abwasser sind die Kosten pro m2 über Fr. 5.-<br />

Aktive Wasserinfo an den Schulen<br />

Beratung durch Fachstelle Umwelt und aen<br />

Beratung auf Anfrage<br />

aktives Angehen <strong>der</strong> Kundschaft mit attraktiven<br />

Angeboten: Wettbewerbe, finanzielle Unterstützung<br />

Eingeführt: Wirkung: 3 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

3.5<br />

Energieeffizienz Abwasserreinigung<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

3.5.1 Analyse und Stand Energieeffizienz<br />

- Zweckverband Abwasserregion <strong>Olten</strong>, wo<strong>bei</strong><br />

8 4.0 3.2 0.0<br />

Energieeffizenz <strong>der</strong> für die Gemeinde zuständigen <strong>Olten</strong> ca die Hälfte <strong>der</strong> Abwasserfracht <strong>bei</strong>trägt<br />

4.0 80<br />

Abwasserreinigungsanlage(n) anhand <strong>der</strong> anerkannten<br />

- Die Anlage ist auf dem neusten Stand<br />

Zielwerte beurteilen<br />

- Die Energieanalyse wurde durchgeführt und<br />

liefert für 4 von 5 Kennzahlen bessere Werte im<br />

Vergleich mit den Richtwerten<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

Grobanalyse, Feinanalyse durchgeführt<br />

Zielwerte erreicht<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre<br />

3.5.2 Externe Abwärmenutzung<br />

Das Potential wird bereits in <strong>der</strong> ARA selbst genutzt. Nutzung aus Sammelkanälen prüfen für<br />

8 6.0 0.0 0.0<br />

Stand <strong>der</strong> externen Abwärmenutzung aus<br />

Die ARA ist zu weit weg vom Siedlungsgebiet. Nahwärmeverbund (siehe 3.3.3)<br />

6.0<br />

Abwassersammelkanälen und/o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Eine Nutzung aus Sammelkanälen ist denkbar.<br />

Abwasserreinigungsanlage(n)<br />

Potenzial ermittelt, Ziel gesetzt<br />

wirtschaftlich sinnvolles Potenzial ausgeschöpft<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

3.5.3 Klärgasnutzung<br />

Der gesamte Klärschlamm wird durch anaerobe<br />

4 2.0 2.0 0.0<br />

Anteil des Klärschlamms am gesamten<br />

Vergärung energetisch genutzt.<br />

2.0 100<br />

Klärschlammaufkommen, <strong>der</strong> durch anaerobe Vergärung 2007: gesamter Klärschlamm wird verbrannt. In KVA<br />

energetisch genutzt wird<br />

Zuchwil Ausnutzung des energetischen Potzenzials<br />

(siehe 3.7.2)<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

Potenzial ermittelt, Ziel gesetzt<br />

wirtschaftlich sinnvolles Potenzial ausgeschöpft<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre<br />

3.5.4 Regenwasserbewirtschaftung<br />

- Die Trennung von Meteor- und Abwasser wird<br />

4 4.0 2.0 1.0<br />

För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Versickerung des Nie<strong>der</strong>schlagwassers seit 1978 umgesetzt.<br />

4.0 50 25<br />

direkt auf den Grundstücken durch entsprechende - Teil-GEP wurden realisiert<br />

Gebühren, schrittweise Erstellung von Trennsystemen - Gesamt-GEP ist in Beratung, enthält<br />

(Trennung Regen-/ Schmutzwasser) etc.<br />

Versickerungspflicht. 2007: GEP liegt <strong>bei</strong>m Kanton<br />

zur Vorprüfung<br />

- Eine Gebührenän<strong>der</strong>ung ist in Vorbereitung<br />

Ziel gesetzt, Entwässerungsplan besteht<br />

Ziel erreicht, Trennsysteme erstellt<br />

Eingeführt: Wirkung: 50 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

3.6<br />

Tarife Wasserversorgung, Wasserentsorgung<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

3.6.1 Verbrauchsentwicklung für die Kundschaft<br />

Wird <strong>bei</strong> Einführung <strong>der</strong> neuen Software eingeführt.<br />

1 1.0 0.2 0.0<br />

Geeignete Informationen zum Wasserverbrauch auf <strong>der</strong> Beschluss ist gefasst<br />

1.0 20<br />

Rechnung ausweisen o<strong>der</strong> als Beilage zur Rechnung 2007: vorerst keine Einführung, da Unbundling<br />

verschicken, mit dem Ziel <strong>der</strong> Sensibilisierung <strong>der</strong> gemäss StromVG Priorität hat<br />

Kundschaft zum Wassersparen, insbeson<strong>der</strong>e durch<br />

Mitteilung des Vorjahresverbrauchs und von typischen<br />

durchschnittlichen Verbrauchswerten typischer<br />

Nutzerkategorien<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

Angabe Vorjahresverbrauch<br />

Gut dargestellte Informationen im Sinne einer Empfehlung<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

3.6.2 Tarifstruktur<br />

Die ersten 100m3 sind günstiger, nachher linearer<br />

2 2.0 2.0 0.0<br />

Tarife sind verursachergerecht und för<strong>der</strong>n<br />

Tarif. Keine Grundgebühr ausser Löschwassergebühr<br />

2.0 100<br />

wassersparendes Verhalten, z.B. lineare Tarife für alle (0.016% <strong>der</strong> Versicherungssumme).<br />

Verbrauchsgruppen, Erhebung von<br />

Regenwassernutzung wird bevorzugt, da keine<br />

Nie<strong>der</strong>schlagsgebühren in Abhängigkeit von <strong>der</strong> bebauten Abwassergebühr erhoben wird.<br />

Fläche, Entkopplung von Trinkwasser- und<br />

Unterschiedliche Preise für Frisch- und Abwasser<br />

Abwassergebühren.<br />

in Ansätzen realisiert<br />

Tarife berücksichtigen Verursachergerechtigkeit und<br />

för<strong>der</strong>n Wassersparen<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

3.7<br />

Energie aus Abfall<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

3.7.1 Abfallkonzept<br />

Der Abfall wird in die KVA nach Zuchwil via Bahn<br />

4 4.0 2.4 0.8<br />

Es wurden nachweislich<br />

entsorgt (Zweckverband KEBAG, <strong>Olten</strong> ist Mitglied).<br />

4.0 60 20<br />

Konzepte/Studien/Untersuchungen mit konkreten<br />

Angaben zu den sinnvollen Potenzialen (Verwertung vor Abwärmenutzung in <strong>der</strong> KVA ist vorhanden<br />

Beseitigung) einer möglichen Energienutzung (Strom und<br />

Wärme in kWh/a) von folgenden Abfallarten erstellt: 2007: Energetische Verwertung wird geprüft<br />

- Restmüll<br />

- Biomüll<br />

- Deponiegas<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

Erste Potenzialabklärungen<br />

Gesamtkonzept vorhanden, extern kommuniziert,<br />

in Umsetzung<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

3.7.2 Energetische Nutzung von Abfällen<br />

Das energetische Potential wird in <strong>der</strong> KVA<br />

8 8.0 8.0 0.0<br />

ausgeschöpft. <strong>Olten</strong> ist Mitglied im Zweckverband <strong>der</strong><br />

8.0 100<br />

überkantonalen KVA (Zuchwil). Keine<br />

Potentialreduktion, da Vertragsgemeinde.<br />

Ausschöpfung des energetischen Potenzials (gemäss<br />

3.7.1, Wärme und Strom) des auf Gemeinde- o<strong>der</strong><br />

Stadtgebiet anfallenden Abfalls in Verbrennungsanlagen<br />

(ohne Bioabfälle, Klärgas- und Deponiegasnutzung)<br />

Potenzial ermittelt, Ziel gesetzt<br />

wirtschaftlich sinnvolles Potenzial ausgeschöpft<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

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Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

3.7.3 Energetische Nutzung von Bioabfällen<br />

2007: - Dezentrale Kompostierungen in den<br />

4 2.0 1.0 0.0<br />

Ausschöpfung des energetischen Potenzials (gemäss Quartieren werden noch geführt (Potentialreduktion<br />

2.0 50<br />

3.7.1, Wärme und Strom) des auf Gemeinde- o<strong>der</strong> von 50%)<br />

Stadtgebiet anfallenden Bioabfalls (Stroh, Gülle, - Grüngut-Abfuhr geht zur Co-Vergärung nach<br />

Holzschnitzel, Ernterückstände, Biomüll aus den Walterswil SO<br />

Haushalten)<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

Potenzial ermittelt, Ziel gesetzt<br />

wirtschaftlich sinnvolles Potenzial ausgeschöpft<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre<br />

3.7.4 Energetische Nutzung von Deponiegas<br />

keine Deponie<br />

4 0.0 0.0 0.0<br />

Ausschöpfung des energetischen Potenzials (gemäss<br />

0.0 0<br />

3.7.1, Wärme und Strom) des auf Gemeinde- o<strong>der</strong><br />

Stadtgebiet anfallenden Deponiegases<br />

Potenzial ermittelt, Ziel gesetzt<br />

wirtschaftlich sinnvolles Potenzial ausgeschöpft<br />

Eingeführt: Wirkung: 15 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Zusammenfassung<br />

3.1 Beteiligungen, Kooperationen, Verträge 14 14.0 8.0 2.0<br />

3.1.1 Kooperationen, Lieferverträge 8 8.0 6.0 2.0<br />

3.1.2 Verwendung <strong>der</strong> Erträge 2 2.0 0.0 0.0<br />

3.1.3 Umsetzung behördenverbindlicher Planungen 4 4.0 2.0 0.0<br />

3.2 Produkte, Tarife, Abgaben 27 27.0 12.8 0.0<br />

3.2.1 Produktepalette 8 8.0 6.4 0.0<br />

3.2.2 Ökostrom 10 10.0 5.0 0.0<br />

3.2.3 Verbrauchsentwicklung für Kundschaft 2 2.0 0.4 0.0<br />

3.2.4 Tarifstrukturen (Elektrizität, Gas, Fernwärme) 1 1.0 1.0 0.0<br />

3.2.5 Abgabe 6 6.0 0.0 0.0<br />

3.3 Nah-, Fernwärme 32 25.0 11.3 2.5<br />

3.3.1 Abwärme Industrie 10 5.0 1.3 0.0<br />

3.3.2 Abwärme Stromproduktion 2 0.0 0.0 0.0<br />

3.3.3 Wärme aus erneuerbaren Energiequellen 10 10.0 2.5 2.5<br />

3.3.4 Wärmekraftkopplung 10 10.0 7.5 0.0<br />

3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 7 7.0 3.8 3.0<br />

3.4.1 Analyse und Stand Energieeffizienz 6 6.0 3.0 3.0<br />

3.4.2 Wassersparmassnahmen 1 1.0 0.8 0.0<br />

3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 24 16.0 7.2 1.0<br />

3.5.1 Analyse und Stand Energieeffizienz 8 4.0 3.2 0.0<br />

3.5.2 Externe Abwärmenutzung 8 6.0 0.0 0.0<br />

3.5.3 Klärgasnutzung 4 2.0 2.0 0.0<br />

3.5.4 Regenwasserbewirtschaftung 4 4.0 2.0 1.0<br />

3.6 Tarife Wasserversorgung, Wasserentsorgung 3 3.0 2.2 0.0<br />

3.6.1 Verbrauchsentwicklung für die Kundschaft 1 1.0 0.2 0.0<br />

3.6.2 Tarifstruktur 2 2.0 2.0 0.0<br />

3.7 Energie aus Abfall 20 14.0 11.4 0.8<br />

3.7.1 Abfallkonzept 4 4.0 2.4 0.8<br />

3.7.2 Energetische Nutzung von Abfällen 8 8.0 8.0 0.0<br />

3.7.3 Energetische Nutzung von Bioabfällen 4 2.0 1.0 0.0<br />

3.7.4 Energetische Nutzung von Deponiegas 4 0.0 0.0 0.0<br />

127 106.0 56.6 9.3<br />

3 Versorgung, Entsorgung<br />

(Einflussbereich <strong>der</strong> Gemeinde gemäss eea-Report)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant


4 Mobilität<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

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Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

4.1.1 Unterstützung bewusster Mobilität<br />

Duschemöglichkeiten Gemeindehaus, Werkhof und Mobilitätsmanagement in <strong>der</strong> Verwaltung in<br />

2 2.0 1.2 0.2<br />

Die Gemeinde för<strong>der</strong>t mobilitätsbewusstes Verhalten <strong>bei</strong> Schulhäuser vorhanden; wird auch genutzt.<br />

Überar<strong>bei</strong>tung, da im 2006 abgelehnt von<br />

2.0 60 10<br />

ihren Mitar<strong>bei</strong>terInnen. Beispiele:<br />

Dienstvelos <strong>bei</strong> Polizei (bike patrol, wird wenig Direktorenkonferenz<br />

- Bewirtschaftung <strong>der</strong> Parkplätze (Angabe <strong>der</strong> Preise) gebraucht), 1 Velo Tiefbauamt und 1 Velo Werkhof. <strong>2008</strong>: bike to work geplant, Abklärung "walk to work"<br />

<strong>bei</strong> den gemeindeeigenen Gebäuden und Anlagen Parkplatzbewirtschaftung <strong>bei</strong> Schulhäusern ist kein<br />

- Dienstfahrrä<strong>der</strong>, Business-Carsharing<br />

Thema.<br />

- Abstellanlagen Fahrrä<strong>der</strong><br />

Veloparkplatz für Mitar<strong>bei</strong>ter Stadthaus in Vorzone<br />

- För<strong>der</strong>ung von Fahrgemeinschaften für den<br />

<strong>der</strong> Tiefgarage <strong>bei</strong>m Stadthaus wird nur als teilweise<br />

Ar<strong>bei</strong>tsweg<br />

befriedigend beurteilt.<br />

- Zuschuss für die Benutzung des ÖV für den<br />

2005: Mobilitätsapero am 22. Sept. für Unternehmen,<br />

Ar<strong>bei</strong>tsweg<br />

ca. 30 Teilnehmer, Schnupper-tickets vom BOG für<br />

- Duschmöglichkeiten<br />

Stadtangestellte (500)<br />

2006: Wettbewerb am 22 Sept. (Umfrage an 7<br />

Standorten)<br />

punktuelle Angebote<br />

umfassende Unterstützung<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

4.1.2 Fahrzeuge <strong>der</strong> Verwaltung<br />

325'000 CHF investiert in Partikelfilter <strong>der</strong><br />

2 2.0 0.8 0.0<br />

Die Gemeinde achtet auf effizienten Fahrzeugeinsatz und Kommunalfahrzeuge<br />

2.0 40<br />

Treibstoffverbrauch <strong>bei</strong> ihren eigenen Fahrzeugen: 2007: 1 gasbetriebenes Kehrichtfahrzeug angeschafft<br />

- Bestandesaufnahme sowie Verbrauchsmessungen und 1 ausgeschrieben<br />

<strong>der</strong> Fahrzeuge und Auswertung<br />

2007: Fast ausnahmslos Busse auf Gas umgerüstet<br />

- Beschaffung von effizienten Fahrzeugen<br />

- Beschaffung CO 2 -neutraler Treibstoffe<br />

- Schulung <strong>der</strong> Mitar<strong>bei</strong>tenden in Ecodrive<br />

- Prüfung und Einführung von effizienten<br />

Mobilitätsmodellen<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

4.1 Mobilitätsmanagement in <strong>der</strong> Verwaltung<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

einzelne Aktivitäten<br />

Beschaffungsvorgaben, regelmässige Messung/<br />

Schulung, effiziente Mobilitätsmodelle realisiert<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


4 Mobilität<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

4.2.1 Bewirtschaftung Parkplätze<br />

Neues Reglement betr. Erstellung von Parkplätzen Flächendeckende Parkplatzbewirtschaftung ist mit 8 8.0 5.2 0.8<br />

Parkraummangement für alle öffentlichen Parkplätze, Parkraumkonzept enthält Bewirtschaftung, ist den vorgesehenen restlichen Blauen Zonen in den<br />

8.0 65 10<br />

auch ausserhalb des Zentrums (mit Preisangaben). behördenverbindlich. Gemeindeparlament legt Quartieren abgeschlossen.<br />

Beispiele:<br />

Gebühren fest (Gebührenreglement)<br />

- Verkehrswirksame Preise<br />

Planliche Darstellung <strong>der</strong> Bewirtschaftungszonen<br />

- Anwohnerprivilegierung<br />

(Zeit, Preis) sowie Blaue Zonen.<br />

- Im Zentrum Parkplatzverlagerung ohne Ausweitung Parkplätze im Zentrum teurer, Blaue Zone mit<br />

(unterirdisch etc.)<br />

Anwohnerprivilegierung Fr. 120.-/a<br />

- Nachtparkgebühr<br />

2006: in <strong>Olten</strong> Südwest und Industrie-Werkstätten<br />

- Zweckbindung Einnahmen für die För<strong>der</strong>ung<br />

wird <strong>der</strong> Parkraum um 50% gegenüber <strong>der</strong> Norm<br />

alternativer Mobilität<br />

reduziert wegen guter ÖV-Erschliessung<br />

- Parkleitsysteme<br />

2007: Bindende Vorgabe des Kantons über die max.<br />

zulässige Anzahl Fahrten <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Neuerschliessung<br />

des Industriewerkstättenareals: 3000 Fahrten dürfen<br />

Planung vorhanden<br />

generiert werden<br />

Ausschöpfung des Potenzials, flächendeckend<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

4.2.2 Hauptachsen<br />

Neue Busspuren in <strong>der</strong> Innenstadt.<br />

Rückbaumassnahmen frühestens ab 2009 nach<br />

6 6.0 1.8 0.0<br />

Kreisverkehr wurde abgeklärt und aus<br />

Realisierung Umfahrungsstrasse.<br />

6.0 30<br />

städtebaulichen Gründen nicht möglich.<br />

LSA bleiben und werden vereinheitlicht.<br />

Sicherstellung eines flüssigen Verkehrs auf tiefem<br />

Geschwindigkeitsniveau auf Hauptachsen durch<br />

Gestaltung, Organisation, Signalisierung etc. im Sinne<br />

einer siedlungsorientierten und nicht verkehrsorientierten<br />

Bewirtschaftung<br />

2006: Start Umsetzung Verkehrsmanagement mit<br />

dem Ziel, den Verkehr in <strong>der</strong> Innenstadt zu<br />

verflüssigen (Pförtneranlagen)<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

4.2 Verkehrsberuhigung, Parkieren<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

Planung vorhanden<br />

Potenzial vollständig ausgeschöpft<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


4 Mobilität<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

4.2.3 Temporeduktions-, Begegnungszonen<br />

In zwei grössten Wohngebiete (Säli/Wylerfeld und <strong>2008</strong>: Begegnungszone Innenstadt<br />

10 10.0 8.5 0.5<br />

Realisierung von Temporeduktions- und<br />

Begegnungszonen in partizipativen Prozessen über das<br />

gesamte Gemeindegebiet.<br />

Beispiele:<br />

- Gesamtkonzept für die Einrichtung von<br />

Temporeduktions- und Begegnungszonen<br />

- Massnahmen zur För<strong>der</strong>ung eines sicheren und<br />

attraktiven Mischverkehrs in Wohnquartieren<br />

- Realisierung von Temporeduktions- und<br />

Begegnungszonen in <strong>der</strong> ganzen Gemeinde<br />

Schöngrund) sind bereits Tempo 30 Zonen realisiert<br />

(ca.66% <strong>der</strong> Bevölkerung, 50% <strong>der</strong> Fläche). Die<br />

restlichen Wohngebiete werden folgen (For<strong>der</strong>ung<br />

des Parlamentes)<br />

Teilweise Verkehrsberuhigungsmassnahmen und<br />

Zubringerdienst ausserhalb T30 (z.B. Martin Distel -<br />

Strasse, Hardfeldstrasse, Hausmattrain).<br />

2004: Kredit für die Einführung von T 30<br />

flächendeckend ist bewilligt (Dez 2004)<br />

2007: 80 % <strong>der</strong> Bevölkerung in T 30-Zonen<br />

2007: Autom. Geschwindigkeitskontrolle auf<br />

Solothurnerstrasse<br />

10.0 85 5<br />

Potenzialerhebung im Rahmen eines Verkehrskonzeptes,<br />

einzelne Massnahmen umgesetzt<br />

Potenzial ausgeschöpft, Konzept umgesetzt<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

4.2.4 Gestaltung des öffentlichen Raumes<br />

Platzgestaltungen: Spezialisten zugezogen<br />

- Gestaltungs-Wettbewerb für Munzingerplatz in 2 2.0 1.4 0.3<br />

Aufwertung des öffentlichen Raumes, des<br />

(Bifangplatz), Wettbewerb Munzingerplatz<br />

Vorbereitung.<br />

2.0 70 15<br />

Strassenraumes und <strong>der</strong> Einkaufsbereiche mit dem Ziel <strong>Olten</strong> hat eine sehr hohe Parkbankdichte<br />

- Begegnungszone Innenstadt in Planung<br />

<strong>der</strong> Attraktivierung von Fuss- und Radverkehr sowie <strong>der</strong> 2003: Leitbild Gestaltung des öffentlichen Raumes<br />

Stärkung <strong>der</strong> lokalen Nahversorgung. Beispiele:<br />

2007: Gestaltungskonzept "öffentlicher Raum" ist<br />

- attraktive und sichere Gestaltung von Fuss- und fertiggestellt. Einzelne Module werden laufend<br />

Radwegen sowie Plätzen<br />

ergänzt:<br />

- Fussgängerzonen<br />

Sicherheitskonzept: Inventar und Massnahmen<br />

- Begrünung von Strassen (Alleen etc.), Aufstellung erar<strong>bei</strong>tet auf Grund von Begehung mit Bevölkerung<br />

von Bänken<br />

2007: Lichtkonzept in Ar<strong>bei</strong>t<br />

- auf die Zielgruppen abgestimmte Beleuchtung<br />

Potenzialerhebung im Rahmen eines Verkehrskonzeptes,<br />

einzelne Massnahmen umgesetzt<br />

Potenzial ausgeschöpft, Konzept umgesetzt<br />

Eingeführt: Wirkung: 10 Jahre


4 Mobilität<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

4.3.1 Fusswegnetz, Beschil<strong>der</strong>ung<br />

Aktion Velofuchs (Befragung) Grundlage für die <strong>2008</strong>: Umsetzung Fussgängerleitsystem mit Stelen 10 10.0 8.0 0.5<br />

Errichtung eines flächendeckenden, attraktiven<br />

Richtpläne: Fuss- und Wan<strong>der</strong>wegkonzept inkl. Plan Wirkungsanalyse ausstehend<br />

10.0 80 5<br />

Fusswegnetzes im gesamten Gemeindegebiet durch z.B.: vorhanden. Hinweise aus Bevölkerung verar<strong>bei</strong>tet.<br />

- Analyse/Reduktion von potenziellen Gefahrenstellen Bei den 90 Massnahmen <strong>bei</strong> Knoten und 18<br />

- Beschil<strong>der</strong>ung mit Angabe von Zielen und Zeitbedarf Massnahmen <strong>bei</strong> Längsverbindungen für Fussgänrer<br />

- Massnahmen zur Schulwegsicherung<br />

keine dringlichen Massnahmen festgestellt.<br />

- Analyse und Reduktion von Umwegen<br />

Auf <strong>der</strong> Basis des Verkehrs- und<br />

- Ausgabe von Fussgängerkarten<br />

Erschliessungsinventars vom Dez. 99 gutes Konzept.<br />

- ergänzende Angebote wie Hauslieferdienste und Alle Routen wurden vom Planerteam abgelaufen.<br />

Gepäckservice<br />

Schulwegplanung in Konzept integriert. Neuralgische<br />

Punkte und Verbindungen sind erkannt und werden<br />

im Laufe von parallel laufenden Sanierungsar<strong>bei</strong>ten<br />

behoben.<br />

Schulhäuser liegen in o<strong>der</strong> am Rande von Tempo 30<br />

Potenzialerhebung im Rahmen eines Verkehrskonzeptes, Zonen.<br />

einzelne Massnahmen umgesetzt<br />

2007: Fuss- und Velowegkonzept ist in Überar<strong>bei</strong>tung<br />

Potenzial ausgeschöpft, Konzept umgesetzt<br />

2002: Grundsätze für ein Fussgänger-Leitsystem<br />

Zur Fussgängerorientierung<br />

Eingeführt:<br />

stehen<br />

Wirkung:<br />

mehrere<br />

10 Jahre<br />

4.3.2 Radwegnetz, Beschil<strong>der</strong>ung<br />

siehe unter Fusswegnetz (50 Massnahmen für Das örtliche Netz ist nicht speziell signalisiert.<br />

10 10.0 6.5 0.0<br />

Errichtung eines flächendeckenden, attraktiven<br />

Velofahrer sind erfasst worden).<br />

10.0 65<br />

Radwegnetzes im gesamten Gemeindegebiet durch z.B.: Schweizer und Solothurner Radwege sind beschil<strong>der</strong>t.<br />

- Analyse und Abbau von Lücken im Radwegnetz Regionale Anbindung gut.<br />

- Analyse und Reduktion von potenziellen<br />

Mit <strong>der</strong> Öffnung <strong>der</strong> Altstadtquerung für Velofahrer hat<br />

Gefahrenstellen<br />

sich die Hauptstrassenproblematik massiv entschärft.<br />

- Beschil<strong>der</strong>ung mit Angabe von Zielen und Zeitbedarf Mitnahmemöglichkeit in SBB möglich; im<br />

- überdurchschnittlich gute Querungsmöglichkeiten Buseinzugsgebiet nicht nötig.<br />

- gute Anbindung an überörtliche Radwegnetze<br />

2007: Verbotene Fahrtrichtungen in Einbahn-strassen<br />

- Mitnahmemöglichkeit in Bus, Strassen-, U-Bahn für Velos wurden aufgehoben im Rahmen von T 30-<br />

Zonen<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

4.3 Nicht motorisierte Mobilität<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

Potenzialerhebung im Rahmen eines Verkehrskonzeptes,<br />

einzelne Massnahmen umgesetzt<br />

Potenzial ausgeschöpft, Konzept umgesetzt<br />

Eingeführt: Wirkung: 10 Jahre


4 Mobilität<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

4.3.3 Abstellanlagen<br />

Velostation mit etwa 150 Plätzen seit etwa 5 Jahren. Videoüberwachung <strong>bei</strong> Schulanlagen prüfen.<br />

6 6.0 3.6 1.2<br />

Genügend, sichere, öffentlich zugängliche und attraktive<br />

Abstellanlagen realisieren, insbeson<strong>der</strong>e <strong>bei</strong> wichtigen<br />

Fahrradzielpunkten und Umsteigeknoten<br />

Total etwa 1000 Plätze am Bahnhof, davon ca 1/3<br />

bewacht.<br />

Schulen und Sportanlagen: Genügend Platz aber<br />

grosser Vandalismus.<br />

Innenstadtbereich:Genügend, Ziel generell, möglichst<br />

50% gedeckte Plätze<br />

Umsetzungsgrad Anzahl Plätze: 100%<br />

Veloabstellplätze für Kunden fehlen <strong>bei</strong>m Stadthaus<br />

und <strong>bei</strong>m Werkhof.<br />

Überdachung <strong>der</strong> Parkplätze erfolgt kontinuierlich.<br />

2007: - Mit Planung Begegnungszone Innenstadt<br />

werden neu gedeckte Veloabstellplätze geschaffen<br />

(80 statt 40) (2009)<br />

- Neue Abstellanlage auf Perrondach o<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

Tannwaldstrasse wird geprüft mit SBB (+600 Plätze)<br />

6.0 60 20<br />

4.4<br />

Regelmässige Überprüfung Zustand und<br />

Übereinstimmung Angebot/Nachfrage<br />

eigentliche Fahrradstationen mit Bewachung, Verleih,<br />

Reparaturen an wichtigen Zielpunkten<br />

Öffentlicher Verkehr<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

4.4.1 Qualität des ÖV-Angebots<br />

Busbetrieb <strong>Olten</strong> Gösgen Gäu BOGG. Fahrplan auf Routenerweiterung Wylerfeldquartier / Höhestrasse 10 10.0 6.5 1.0<br />

Qualität sicherstellen und ständig verbessern durch: <strong>der</strong> Homepage <strong>Olten</strong>. 15min Takt auf den Stadtlinien geplant.<br />

10.0 65 10<br />

Taktdichte, tägliche Betriebszeit, überörtliche Anbindung, inkl. Aarburg, Dulliken, Trimbach. Zum grössten Teil 2007: - Bornfeld und Südwest mit Buserschliessung<br />

för<strong>der</strong>nde Tarifgestaltung, gute Nachtbusverbindungen, Nie<strong>der</strong>flurbusse. Flächendeckende Erschliessung, und Wendeplatz vorgesehen.<br />

flächendeckende Erschliessung des<br />

siehe unter www.bogg.ch.<br />

- Generell werden für neu zu bebauende Quartiere<br />

Siedlungsgebiets,Verdichtung und Abstimmung des Viele Bushaltestellen überdacht und beleuchtet. Buslinien vorgesehen<br />

Fahrplanes (Bus, Bahn, U-Bahn etc.), Berücksichtigung Viele Busse mo<strong>der</strong>n eingerichtet.<br />

<strong>der</strong> Kundenzufriedenheit, überdachte/beleuchtete Nachtbus-Angebot vorhanden.<br />

Haltestellen, mo<strong>der</strong>ne, komfortable Verkehrsmittel 2005: 4 Gasbusse im Betrieb, weitere 8 sollen folgen.<br />

(Nie<strong>der</strong>flurbusse etc.), innovative Antriebssysteme. 2007: - 3 von 33 Bussen mit Gas (Angaben von<br />

Homepage)<br />

- behin<strong>der</strong>tengerechtes Angebot <strong>der</strong> BOGG<br />

Umsetzung einzelner Massnahmen<br />

alle Massnahmen <strong>der</strong> Verkehrsplanung umgesetzt<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


4 Mobilität<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

4.4.2 Vortritt ÖV<br />

Busbevorzugung ist zum Teil ausgebaut<br />

8 8.0 6.0 0.0<br />

Bevorzugung des ÖV mit Vortrittsregelungen,<br />

Signalsteuerung durch ÖV, eigene Fahrspuren<br />

(Lichtsignalanlagen, Busspuren)<br />

Problempunkt im Bereich Bahnhofbrücke/<br />

Frohburgstrasse<br />

Zitat aus dem Verkehrskonzept<br />

"Mangels Platzverhältnissen verkehren die<br />

Linienbusse auf grossen Teilen des Netzes im<br />

Mischverkehr, nur<br />

an wenigen Örtlichkeiten, oftmals vor einem<br />

Leistungsengpass, stehen ihnen<br />

separate Fahrstreifen zur Verfügung."<br />

Verkehrsmanagement teilweise umgesetzt.<br />

8.0 75<br />

Potenzial analysiert<br />

Potenzial vollständig umgesetzt<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

4.4.3 Kombinierte Mobilität<br />

Mobility-Standorte auf Privatgrund, gut ausgebaut, Periphere Park and Ride - Strategie; Parkplätze für 6 6.0 1.8 1.2<br />

För<strong>der</strong>ung von Kombi-Angeboten wie:<br />

aber ohne Unterstützung <strong>der</strong> Stadt.<br />

P&R nicht am Bahnhof, son<strong>der</strong>n künftig an den<br />

6.0 30 20<br />

- Car-Sharing, Taxi, Mietwagen, Mitfahrzentralen Nachtbus Richtung Gäu bis 01h.<br />

Staustellen am Siedlungsrand (gewünscht, nicht<br />

- Nachttaxi<br />

Kundenbefragung ev. durch BOGG durchgeführt. geplant)<br />

- Bedarfssysteme (ohne Abbau von Leistungen)<br />

2007: Vorschlag für Mobilitätsmanagement im Kt. 2007: Ausbau P+R im Zentrum ist nicht erwünscht<br />

- Park and Ride Angebote<br />

Solothurn mit an<strong>der</strong>en Energiestädten eingebracht 2007: Umsetzung Mobilitätsmanagement im Kt.<br />

- Potenzialermittlung durch Marktforschung,<br />

Solothurn mit an<strong>der</strong>en Energiestädten<br />

Kundenbefragung durchgeführt<br />

Umsetzung einzelner Massnahmen<br />

umfassendes Angebot vorhanden<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


4 Mobilität<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

4.5.1 Mobilitätsinformation und -Beratung<br />

Regionalfahrplan wird <strong>bei</strong> je<strong>der</strong> Neuauflage<br />

Abgabe Neuzuzügerset Mobilität mit<br />

4 4.0 2.0 1.2<br />

Aktive und regelmässige Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t zu einer flächendeckend mit Stadtanzeiger verteilt.<br />

Mobilitätsstadtplan (vgl. 4.3.1).<br />

4.0 50 30<br />

effizienten und schonenden Mobilität:<br />

2 FlexiCards<br />

Erhöhung <strong>der</strong> Anzahl FlexiCards.<br />

- Einrichtung o<strong>der</strong> Unterstützung einer<br />

2007: - Stadtpläne sind <strong>bei</strong>de mit Mobilitätsinfo: Unterstützung von öV-Kunden durch gezielte<br />

Mobilitätszentrale o<strong>der</strong> -beratungsstelle<br />

Mobility-Standorte, Busse+Haltestellen, Velowege Information.<br />

- Unterstützung von Beratungs- und<br />

Stadtplan im Verkauf und Aushang<br />

2007: Umsetzung Mobilitätsmanagement im Kt.<br />

Schulungsangeboten für eine nachhaltige Mobilität - Broschüre Mobilitätsdurchblick: kostenlose Beratung Solothurn mit an<strong>der</strong>en Energiestädten<br />

- Information zu Langsamverkehr/Verkehrssicherheit 2007: Vorschlag für Mobilitätsmanagement im Kt.<br />

- Abgabe von Infopaketen/Mobilitätssets an Haushalte, Solothurn mit an<strong>der</strong>en Energiestädten eingebracht<br />

NeuzuzügerInnen, neue Ar<strong>bei</strong>tnehmende (Fahrpläne,<br />

Karten, generelle Informationen, Gutscheine etc.)<br />

- Informationen zu eff. Fahrzeugen und Fahrverhalten<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

4.5 Mobilitätsmarketing<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

punktuelle Aktivitäten<br />

Umsetzung eines umfassenden Informationskonzeptes<br />

Eingeführt: Wirkung: 2 Jahre<br />

4.5.2 Mobilitätsveranstaltungen, -Aktionen<br />

2006: Beteiligung ECO-Car-Ausstellung (3 Tage)<br />

4 4.0 1.6 0.0<br />

Durchführung von Veranstaltungen, Aktionen zu einer 2007: - Atel macht Mobilitätsmanagement im Betrieb<br />

4.0 40<br />

effizienten und schonenden Mobilität:<br />

(Auftrag und Angebot <strong>der</strong> Stadt <strong>Olten</strong>), für die<br />

- Sensibilisierungs- und Werbekampagnen (z.B. 22.9.) Stadtverwaltung ist es geplant<br />

- Vorbildaktionen "Ich gehe zu Fuss" "Ich fahre Rad" - Schnupper-Abos <strong>der</strong> BOGG für die kantonale<br />

- Fahrrad-Check-Aktionen, mit dem lokalen Gewerbe Verwaltung<br />

- Veranstaltungen rund um den öffentlichen Verkehr - Sensibilisierungskampagne am 22.9.<br />

und die kombinierte Mobilität<br />

Angebot von Mobilitätsdurchblick (geringe Nutzung)<br />

- Mobilitätsmanagement in Betrieben<br />

- Ecodrive Kurse für alle, Einsatz des Fahrsimulators<br />

- Präsentationen von Fahrzeugen mit innovativen<br />

Antrieben<br />

punktuelle Aktivitäten<br />

Umsetzung einer umfassenden Mobilitätskampagne<br />

Eingeführt: Wirkung: 2 Jahre


4 Mobilität<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

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Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Zusammenfassung<br />

4.1 Mobilitätsmanagement in <strong>der</strong> Verwaltung 4 4.0 2.0 0.2<br />

4.1.1 Unterstützung bewusster Mobilität 2 2.0 1.2 0.2<br />

4.1.2 Fahrzeuge <strong>der</strong> Verwaltung 2 2.0 0.8 0.0<br />

4.2 Verkehrsberuhigung, Parkieren 26 26.0 16.9 1.6<br />

4.2.1 Bewirtschaftung Parkplätze 8 8.0 5.2 0.8<br />

4.2.2 Hauptachsen 6 6.0 1.8 0.0<br />

4.2.3 Temporeduktions-, Begegnungszonen 10 10.0 8.5 0.5<br />

4.2.4 Gestaltung des öffentlichen Raumes 2 2.0 1.4 0.3<br />

4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26 26.0 18.1 1.7<br />

4.3.1 Fusswegnetz, Beschil<strong>der</strong>ung 10 10.0 8.0 0.5<br />

4.3.2 Radwegnetz, Beschil<strong>der</strong>ung 10 10.0 6.5 0.0<br />

4.3.3 Abstellanlagen 6 6.0 3.6 1.2<br />

4.4 Öffentlicher Verkehr 24 24.0 14.3 2.2<br />

4.4.1 Qualität des ÖV-Angebots 10 10.0 6.5 1.0<br />

4.4.2 Vortritt ÖV 8 8.0 6.0 0.0<br />

4.4.3 Kombinierte Mobilität 6 6.0 1.8 1.2<br />

4.5 Mobilitätsmarketing 8 8.0 3.6 1.2<br />

4.5.1 Mobilitätsinformation und -Beratung 4 4.0 2.0 1.2<br />

4.5.2 Mobilitätsveranstaltungen, -Aktionen 4 4.0 1.6 0.0<br />

88 88.0 54.9 6.9<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant


5 Interne Organisation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungs-<br />

qualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

5.1.1 Personalressourcen, Produkte<br />

Eigene Fachstelle Umwelt, 130 Stellenprozent plus<br />

4 4.0 3.0 0.0<br />

Bereitstellung <strong>der</strong> notwendigen Personalressourcen für externe, mandatierte Energieberatung.<br />

4.0 75<br />

Energie- und Klimaschutz in <strong>der</strong> Verwaltung; Produkte Kompentenzen sind ausreichend.<br />

(wie z.B. Energiemanagement, Bauberatung, Sanierung<br />

kommunaler Objekte) <strong>der</strong> Verwaltung sind definiert.<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

5.1 Interne Strukturen<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

Personalressourcen bereitgestellt,<br />

erste Produkte definiert<br />

Personal mit Kompetenzen ausgestattet,<br />

umfassende Definition <strong>der</strong> Produkte<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

5.1.2 Gremium<br />

Zusammen mit LA 21 und Energiestadt wurde eine<br />

6 6.0 6.0 0.0<br />

6.0 100<br />

Einsetzen eines Gremiums zur ressortübergreifenden<br />

Berücksichtigung von Energie-/Klima-/Umweltfragen<br />

Begleitgruppe gebildet. Die Mittel sind bewilligt. Die<br />

wichtigen Kommissionen und <strong>der</strong> Stadtrat sind gut<br />

vertreten.<br />

2004: Jahresplanung 2004 wurde durch dieses<br />

Gremium verabschiedet (Anfang 2004)<br />

2007: Die bestehende Ar<strong>bei</strong>tsgruppe Energiestadt <strong>der</strong><br />

Stadtverwaltung koordiniert innerhalb <strong>der</strong> einzelnen<br />

Verwaltungsabteilung <strong>bei</strong><br />

Energie/Umwelt/Klimafragen, bzw. macht direkte<br />

Abklärungen<br />

Gremium ist offiziell legitimiert und mit Kompetenzen<br />

ausgestattet<br />

Politik und Verwaltung sind richtig vertreten, Gremium tagt<br />

regelmässig, externe Interessengruppen beteiligt<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

5 Interne Organisation<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

5.1.3 Organisation, Abläufe<br />

- Organisationsregelemte und<br />

4 4.0 4.0 0.0<br />

Zuständigkeiten, Entscheidungskompetenzen,<br />

Stellenbeschreibungen sind vorhanden:<br />

4.0 100<br />

Weisungsbefugnisse und Schnittstellen aller Ebenen und Organisationsreglement (Stadtratsbeschluss).<br />

Funktionen sind durch Erlasse,<br />

- Der Nettoaufwand <strong>der</strong> Energieberatung wird<br />

Organisationsverfügungen, Dienstanweisungen u.ä. sowie vertraglich durch die Aare Energie AG<br />

in den Stellenbeschreibungen festgelegt.<br />

(Energieversorger) übernommen. <strong>2008</strong>: 45'000 CHF<br />

- Die Kompetenzen sind in einem Pflichtenheft<br />

geregelt.<br />

- die SBO ist BQM zertifiziert (Gas/Wasser/Strom)<br />

einzelne Massnahmen umgesetzt<br />

5.2<br />

umfassende Umsetzung <strong>der</strong> Massnahmen<br />

Interne Prozesse<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

5.2.1 Leistungsvereinbarungen<br />

Vorschlagssystem ist in <strong>der</strong> Personalverordnung<br />

2 2.0 0.5 0.0<br />

Energiebezogene Leistungs- und Zielvereinbarungen verankert.<br />

2.0 25<br />

sowie Würdigung von beson<strong>der</strong>en Leistungen.<br />

Beispiele:<br />

- Belobigung des effizientesten Hausmeisters,-wartes<br />

- Anerkennungssystem für Eigeninitiative<br />

- motivierendes Vorschlagswesen<br />

- kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

Vereinbarungen sind punktuell vorhanden<br />

wird systematisch umgesetzt und gepflegt, regelmässige<br />

Überprüfung<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


5 Interne Organisation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

5.2.2 Erfolgskontrolle, <strong>Audit</strong><br />

Erfolgskontrolle wird im Rechenschaftsbericht<br />

4 4.0 4.0 0.0<br />

Jährliches <strong>Audit</strong> auf Basis nachvollziehbarer Unterlagen<br />

über die vergangenen Aktivitäten (Projektdokumentation,<br />

Unterlagen letztes <strong>Audit</strong>).<br />

Methodische Anfor<strong>der</strong>ungen:<br />

- jährliche Durchführung<br />

- auf Basis des vorliegenden Massnahmenkatalogs<br />

- Berücksichtigung <strong>der</strong> Vorjahresplanung: geplant <br />

umgesetzt<br />

- Dokumentation <strong>der</strong> Ergebnisse<br />

publiziert sowie im Jahresbericht Werke.<br />

2007: - Jahresaudit auf <strong>der</strong> Basis des<br />

Massnahmenkataloges eingeführt<br />

- Es wird auf Massnahmen Energiestadt hingewiesen<br />

im Rechenschaftsbericht<br />

4.0 100<br />

punktuell in <strong>der</strong> Verwaltung durchgeführt<br />

regelmässig mit (öffentlicher) Berichterstattung im<br />

Rat/Ausschuss und in <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

Eingeführt: Wirkung: 3 Jahre<br />

5.2.3 Jahresplanung, Aktivitätenprogramm<br />

Erstes Programm wurde am 13.1.2004 erstellt,<br />

4 4.0 4.0 0.0<br />

4.0 100<br />

Durchführung <strong>der</strong> Jahresplanung bzw. Aktualisierung des<br />

Aktivitätenprogramms auf Basis <strong>der</strong> Ergebnisse des<br />

internen bzw. externen <strong>Audit</strong>s (s. M. 5.2.2).<br />

Methodische Anfor<strong>der</strong>ungen:<br />

- jährliche Durchführung im Gremium<br />

- auf Basis des vorliegenden Maßnahmenkatalogs<br />

- bezogen auf die Ergebnisse des <strong>Audit</strong>s<br />

danach jährlich. Enthalten sind Aktivität, Termin,<br />

Kosten und Zuständigkeiten.<br />

punktuell in <strong>der</strong> Verwaltung durchgeführt<br />

im Budget verankert, wird veröffentlicht<br />

Eingeführt: Wirkung: 1 Jahre


5 Interne Organisation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

5.2.4 Weiterbildung<br />

Eco-Drive in <strong>der</strong> Stadtverwaltung 2001<br />

- Rückmeldungen aus EBH geplant für Hauswarte 4 4.0 3.0 1.0<br />

Energierelevante, zielgruppenspezifische Weiterbildung<br />

für alle Angestellten wird angeboten bzw. vorgeschrieben.<br />

Beispiele:<br />

- Software für das Energiecontrolling<br />

- Kennzahlenbildung<br />

- Energiesparwochen<br />

Energiesparwoche Stadtverwaltung 2000<br />

Resultate wurden ausgewertet,<br />

Hauswarte wurden intern geschult (eigener Kurs)<br />

2007: - Kein neuer Hauswartekurs durchgeführt<br />

- Im Weiterbildungsreglement keine Energie-Aspekte,<br />

aber Kosten würden bezahlt<br />

- Durchführung eines Kurses für Hauswarte<br />

bezüglich Sparpotenzialen<br />

4.0 75 25<br />

wird punktuell ermöglicht und wahrgenommen<br />

regelmässig, für alle Beschäftigten, wird aktiv geför<strong>der</strong>t<br />

Eingeführt: Wirkung: 3 Jahre<br />

5.2.5 Beschaffungswesen<br />

Es sind Beschaffungsrichtlinien vorhanden, welche in Für die interne Beschaffung wird das<br />

6 6.0 3.0 2.4<br />

Es existieren für Beschaffungen Einkaufsrichtlinien, die einzelnen Bereichen auch ökologische Kriterien Beschaffungsreglement von Energie Schweiz für<br />

6.0 50 40<br />

Energie- und Klimaaspekte berücksichtigen. Beispiele: <strong>bei</strong>nhalten (EDV).<br />

Gemeinden geprüft => Schwierige Situation: EDV-<br />

- Beschaffung Büro<br />

2007: Stadtratsbeschluss, dass ca. 40% des Einkauf zentral, aber Materialeinkauf individuell (z.B.<br />

- Beschaffung Bau (Hoch+Tief)<br />

städtischen Stroms ökologisch produziert werden pro Schule)<br />

- Beschaffung Energie, insbeson<strong>der</strong>e Strom<br />

muss<br />

punktuell angewendet<br />

Richtlinien vorhanden, konsequent angewendet<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


5 Interne Organisation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

5.3.1 Budget für energiepolitische Gemeindear<strong>bei</strong>t Budget<br />

8 8.0 8.0 0.0<br />

Energieberatung + 40 000.-/a<br />

8.0 100<br />

Abt. Hochbau 20 000 - 50 000 pro Jahr<br />

wie<strong>der</strong>kehrend<br />

Jährliches Budget <strong>der</strong> Gemeinde für die Unterstützung <strong>der</strong><br />

folgenden energierelevanten Aktionen:<br />

- Gutachten, Studien, Expertisen<br />

- Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t<br />

- Beratung<br />

- externe Projektleitungen<br />

- Kooperationen (Schulprojekte etc.)<br />

- Coaching<br />

- Leistungsprämien<br />

(in Euro/Jahr pro EinwohnerIn)<br />

<strong>2008</strong>: 45'000 Reaudit und Massnahmen, 70'000<br />

Energieberatung<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

5.3 Finanzen, För<strong>der</strong>programme<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

0-0.5 0.5-1 >1<br />

punktuell<br />

regelmässig und in Finanzplanung integriert<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

5.3.2 Neue Finanzierungsmodelle<br />

aen/SBO hat bestehende Contracting-Verträge, z.B. 2007: Für die Überbauung Bornfeld ist eine<br />

2 2.0 0.0 0.5<br />

Die Möglichkeit <strong>der</strong> Finanzierung von<br />

<strong>bei</strong> Stu<strong>der</strong> Kabel in Däniken sowie <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Pilotanlage Wärmezentrale mit aen als Contracter geplant<br />

2.0 0 25<br />

Energieeffizienzprojekten über Contracting o<strong>der</strong> Intracting Brennstoffzelle<br />

zur Beschleunigung <strong>der</strong> Umsetzung wird geprüft. aen/SBO ist Mitglied <strong>bei</strong> Swisscontracting<br />

2007: Die Anlagen in Däniken und die Brennstoffzelle<br />

werden nicht mehr betrieben.<br />

fallweise Prüfung<br />

systematische Prüfung, sinnvolle Verträge abgeschlossen<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


5 Interne Organisation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

5.3.3 Ökologische Geldbewirtschaftung<br />

2 2.0 0.0 0.0<br />

Beim Aufnehmen o<strong>der</strong> Anlegen von Gel<strong>der</strong>n kommen<br />

2.0 0<br />

ökologische Kriterien zur Anwendung, z.B. Anlegen in<br />

Ökofonds, Ar<strong>bei</strong>ten mit Ökobanken (Anteil am<br />

Gesamtgeldfluss).<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

0-1 % 1-2 % >2 %<br />

fallweise Prüfung<br />

systematische Prüfung, sinnvolle Massnahmen ergriffen<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

5.3.4 Finanzregelungen für Dienstreisen und -wege Flexi-Card für Angestellte. Wird rege genutzt.<br />

2 2.0 1.0 0.0<br />

Spesenreglemente werden ergänzt um energierelevante Spesenreglement: .Für Dienstreisen sind nach<br />

2.0 50<br />

Aspekte (Dienstfahrten mit Fahrrä<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> Bahn, Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel zu<br />

übertragbare Netzkarten, Halbpreispass, etc.).<br />

benutzen. ÖV-Billette werden zum ganzen Tarif<br />

entschädigt.<br />

punktuell umgesetzt<br />

Reglemente angepasst und umfassend umgesetzt<br />

Eingeführt: 21.06.1905 Wirkung: 4 Jahre


5 Interne Organisation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Zusammenfassung<br />

5.1 Interne Strukturen 14 14.0 13.0 0.0<br />

5.1.1 Personalressourcen, Produkte 4 4.0 3.0 0.0<br />

5.1.2 Gremium 6 6.0 6.0 0.0<br />

5.1.3 Organisation, Abläufe 4 4.0 4.0 0.0<br />

5.2 Interne Prozesse 20 20.0 14.5 3.4<br />

5.2.1 Leistungsvereinbarungen 2 2.0 0.5 0.0<br />

5.2.2 Erfolgskontrolle, <strong>Audit</strong> 4 4.0 4.0 0.0<br />

5.2.3 Jahresplanung, Aktivitätenprogramm 4 4.0 4.0 0.0<br />

5.2.4 Weiterbildung 4 4.0 3.0 1.0<br />

5.2.5 Beschaffungswesen 6 6.0 3.0 2.4<br />

5.3 Finanzen, För<strong>der</strong>programme 14 14.0 9.0 0.5<br />

5.3.1 Budget für energiepolitische Gemeindear<strong>bei</strong>t 8 8.0 8.0 0.0<br />

5.3.2 Neue Finanzierungsmodelle 2 2.0 0.0 0.5<br />

5.3.3 Ökologische Geldbewirtschaftung 2 2.0 0.0 0.0<br />

5.3.4 Finanzregelungen für Dienstreisen und -wege 2 2.0 1.0 0.0<br />

48 48.0 36.5 3.9<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant


6 Kommunikation, Kooperation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

6.1.1 Information<br />

Regelmässige Berichterstattung mittels Lokalzeitung In Planung: Infoblatt zu Sonnenenergieanlagen<br />

6 6.0 6.0 0.0<br />

Die Gemeinde erschliesst zielgruppenorientierte, (<strong>Olten</strong>er Tagbaltt), vor allem projektbezogen. (Bewilligungspraxis, För<strong>der</strong>ung,<br />

6.0 100 0<br />

geeignete Kanäle zur Information über Energie-Aktivitäten Sehr guter Internetauftritt <strong>der</strong> Fachstelle Umwelt und Grobdimensionierung)<br />

zur effizienten Energienutzung und För<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Olten</strong> und AEN (www.stadtolten.ch und 2007: vereinfachte Baueingabe für Solaranlagen<br />

erneuerbarer Energien:<br />

www.aen.ch). Energie- und Umweltaktivitäten sind gut geplant<br />

- periodische Informationsar<strong>bei</strong>t<br />

vertreten<br />

- projektbezogene Informations- und<br />

Die Kommunikationskanäle werden als sehr gut<br />

Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t<br />

beurteilt.<br />

2007: - <strong>Olten</strong>er Tagblatt mit wöchentl. Hinweisen auf<br />

Beratung und jährl. Bericht zu Energieberatung<br />

- Infoblatt Energieberatung und Bewilligungspraxis<br />

wird Bauherrenmappe <strong>bei</strong>gelegt<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

6.1 Externe Kommunikation<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

punktuell<br />

regelmässige Aktivitäten<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

6.1.2 Veranstaltungen, Aktionen<br />

2004: - Standaktion am Tag <strong>der</strong> Sonne<br />

Infoabend für Hauseigentümer zusammen mit HEV 8 8.0 7.2 0.8<br />

Durchführung von Veranstaltungen, Aktionen zur - Stand an <strong>der</strong> Messe in <strong>Olten</strong> zusammen mit AEN -><br />

8.0 90 10<br />

effizienten Energienutzung und zur För<strong>der</strong>ung<br />

Energiestadt-Schokolade als Give Away<br />

erneuerbarer Energien.<br />

- Ausstellung im Foyer des Stadthauses inkl.<br />

Beispiele:<br />

Fachvorträgen "Besser Bauen - besser Leben"<br />

- Vorträge, Seminare<br />

2005: - Ausstellung "Energie im Haushalt" mit<br />

- Ausstellungen, Energie-Messen<br />

Eröffnungsapero (ca. 30 Personen)<br />

- Exkursionen<br />

- 22. September, Apero für Unternehmen, Zeitung<br />

- Energieaktionstage o<strong>der</strong> -wochen für die ganze - Standaktion Tag <strong>der</strong> Sonne ??<br />

Gemeinde (Sonnentag, Biomasse-Tag)<br />

2006: - Standaktion NewRide an car-Expo<br />

- Zukunftswerkstätten, Workshops<br />

- Al Gore-Film mit 6 CHF/Eintritt gesponsert<br />

- Standaktion am Tag <strong>der</strong> Sonne<br />

- Gratis-Kurs Kellerdeckenisolation (ca. 50 Pers.),<br />

Kosten ca. 10'000 CHF<br />

punktuell<br />

2007: Gratis-Kurs Heizleitungen isolieren (ca. 20)<br />

regelmässig, mehrmals pro Jahr<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


6 Kommunikation, Kooperation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

6.1.3 Standortmarketing<br />

Mitgliedschaft im Klimabündnis wird kommuniziert<br />

4 4.0 2.8 0.0<br />

Innovative Energie- und Klimapolitik als Teil <strong>der</strong> Identität<br />

<strong>der</strong> Gemeinde (kommunales Profil) und als<br />

Standortvorteil, insbeson<strong>der</strong>e in Tourismusregionen.<br />

Beispiele:<br />

- Berücksichtigung <strong>der</strong> Thematik im CD/CI <strong>der</strong><br />

Gemeinde<br />

- Kommunikation in Tourismusprojekten<br />

- Homepages, Medienar<strong>bei</strong>t<br />

- Autentische Umfeldgestaltung (Verzicht auf Motor-<br />

Shows, kein Wegwerfgeschirr auf gemeindeeigenen<br />

Veranstaltungen)<br />

2004: -Kommunikation zur Labelübergabe<br />

- Themen<strong>bei</strong>trag in <strong>der</strong> Zeitschrift "Strom"<br />

2005: Klimaneutraler "City Sprint" im Nov. 2005 und<br />

2006 mit www.myclimate.ch<br />

2007: - Platzierung von Energiestadt auf Homepage,<br />

Kursausschreibungen, Energybox<br />

- Wohnstandort-Marketing-Kampagne: "Clevere<br />

Pendler leben hier"-Plakate<br />

4.0 70<br />

punktuelle Imagepflege<br />

generelle Berücksichtigung <strong>der</strong> Energie- und Klimapolitik<br />

im Standortmarketing<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

6.1.4 Befragung <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

Im Bereich Velo- und Fussgängerverkehr wurden<br />

2 2.0 1.6 0.0<br />

2.0 80<br />

Bewertung und Wirksamkeitskontrolle kommunaler<br />

Energieaktivitäten durch EinwohnerInnen- und<br />

NutzerInnenbefragungen<br />

1997 / 98 eine umfangreiche Befragung durchgeführt.<br />

Daraus resultierte das heuitge Fuss- und<br />

Velowegkonzept (ca. 2-3 Jahre alt)<br />

2007: Zukunftswerkstatt <strong>Olten</strong> 2020 (Mobilität auch<br />

enthalten)<br />

punktuell<br />

regelmässig, eigentliches Beschwerdenmanagement,<br />

schriftliche Befragungen, Ergebnisse berücksichtigen<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


6 Kommunikation, Kooperation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

6.1.5 Wahrnehmung politischer Interessen<br />

Die Möglichkeit <strong>der</strong> Stellungnahmen wird regelmässig<br />

4 4.0 3.0 1.0<br />

Die Gemeinde nimmt ihre Möglichkeiten zu<br />

Interventionen, Vernehmlassungen, öffentlichen<br />

Stellungnahmen auf kommunaler, regionaler, nationaler<br />

Ebene wahr. Beispiele:<br />

- schriftliche Stellungnahmen zu Gesetzen,<br />

Verordnungen, Planungen,<br />

- Pressekonferenzen, Leserbriefe<br />

- Unterschriftensammlungen, Initiativen<br />

wahrgenommen auf allen Ebenen.<br />

Die Orientierung <strong>der</strong> Öffentlichkeit erfolgt über<br />

Pressekonferenzen<br />

3 von 5 Stadträten sitzen im kantonalen Parlament<br />

2007: - noch 2 von 5 SR im kantonalen Parlament<br />

- Brief <strong>der</strong> 4 Energiestädte SO an Amtschefs und<br />

Regierungsrat, dass erar<strong>bei</strong>tetes<br />

Mobilitätsmanagement umgesetzt werden soll<br />

- Als Klimabündnisstadt gemeinsame<br />

Stellungnahmen mit Bündnispartnern<br />

4.0 75 25<br />

punktuell<br />

6.2<br />

regelmässig<br />

Kooperation allgemein<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

6.2.1 Dialog, Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

Die Stadt <strong>Olten</strong> ist aktiv in vielen Gremien auf Stufe<br />

4 4.0 4.0 0.0<br />

Die Kommune pflegt den Dialog und die Zusammenar<strong>bei</strong>t Region, Kanton und Bund da<strong>bei</strong>. Regelmässige<br />

4.0 100<br />

mit regionalen, kantonalen und landesweiten Behörden, Kontakte mit Energie- und <strong>Umweltfachstelle</strong>n des<br />

mit Verbänden, Vereinen und Institutionen, Privatschulen Kantons (2 mal pro Jahr).<br />

und Kirchengemeinden.<br />

<strong>Olten</strong> sucht den Dialog mit Partnern usw. aktiv<br />

Regelmässiger Erfahrungsaustausch mit soloth.<br />

Energiestädten (z.B. Artikel in Son<strong>der</strong>nummer<br />

Erneuerbare Energien, Ausar<strong>bei</strong>tung<br />

Mobilitätsmanagement SO)<br />

punktuell<br />

regelmässig, mehrere Kontakte pro Jahr institutionalisierte<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


6 Kommunikation, Kooperation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

6.2.2 Ar<strong>bei</strong>tsgruppen<br />

Punktuell werden Ar<strong>bei</strong>tsgruppen gebildet, die<br />

6 6.0 6.0 0.0<br />

Die Gemeinde setzt zur konkreten Ar<strong>bei</strong>t mit<br />

Interessengruppen beson<strong>der</strong>e Energieteams ein, die<br />

Projekte initiieren, begleiten und durchführen (in<br />

Absprache mit <strong>der</strong> Energiefachstelle in <strong>der</strong> Verwaltung).<br />

Teamzusammensetzung wird ad hoc gebildet. Die<br />

Verwaltung kennt die externen Fachleute und greift<br />

<strong>bei</strong> Bedarf auf diese zurück.<br />

6.0 100<br />

6.3<br />

punktuelle Aktivitäten, engagierte EinwohnerInnen werden<br />

beteiligt<br />

in verschiedenen Gemeindeteilen, Themenbereichen,<br />

getragen von verschiedenen Interessengruppen<br />

Kooperation speziell<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

6.3.1 Wirtschaft<br />

- Verkehr: Betrieb Gastankstelle durch die SBO<br />

8 8.0 0.8 0.0<br />

Die Gemeinde initiiert o<strong>der</strong> beteiligt sich an energie-/ - Kontakt zur Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />

8.0 10<br />

umweltrelevanten Kooperationen mit <strong>der</strong> lokalen - Mobilitätsapero am 22.9.2005 für Unternehmen<br />

Wirtschaft (inkl. Tourismusprojekte). Beispiele:<br />

(Gewerbe)<br />

- Teilnahme an breit abgestützten Programmen zur - Mobilitätsmanagement für Unternehmen (Beraterin<br />

betrieblichen Energieeffizienz wie z.B. (Vermittlung Sandra Kunz), davon 1 Betrieb Stadtverwaltung mit<br />

von) CO 2 -Zielvereinbarungen mit Unternehmen ca. 550 Mitar<strong>bei</strong>tenden (inkl. Schulen, Werkhof,<br />

- Unternehmerstammtische<br />

Feuerwehr etc.<br />

- Dämmaktionen mit Baustoffhandel<br />

- Direkt-Vermarktung von regionalen Bioprodukten<br />

- Aufbau einer Hackschnitzellogistik<br />

- Energie-Fachmessen mit Gewerbe<br />

regelmässige Gespräche,<br />

Ansprache einzelner Branchen<br />

Handlungsspielraum ausgeschöpft, Kooperation mit allen<br />

relevanten Branchen<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


6 Kommunikation, Kooperation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

6.3.2 An<strong>der</strong>e Gemeinden<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t im Regionalverband und auf Stufe<br />

4 4.0 2.4 0.0<br />

Initiierung und Nutzung von regionalen und<br />

überregionalen Kooperationen und Partnerschaften in<br />

energiepolitischen Fragen.<br />

Beispiele:<br />

- regionaler Erfahrungsaustausch<br />

(Kennzahlenvergleich, Austausch von Unterlagen)<br />

von Mitglie<strong>der</strong>n aus <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung<br />

(Bauamtsmitar<strong>bei</strong>terInnen, Umweltbeauftragte),<br />

- regionale Energiebeauftragte<br />

- Regionalplanungsgemeinschaften<br />

- Sensibilisierung von Partnerstädten für den eea<br />

Kanton.<br />

<strong>Olten</strong> versucht seit Jahren, die Energieberatung<br />

regionaler abzustützen. 2007: Angebot an<br />

Gemeinden, Antwort ausstehend<br />

2007: Treffen von je 1-2 Pers. Der<br />

Umweltschutzkommissionen von ca. 10 Gemeinden<br />

2mal jährlich, um Synergien zu nutzen<br />

4.0 60<br />

punktuelle Treffen<br />

regelmässige, institutionalisierte Treffen,<br />

Kooperationsprojekte<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

6.3.3 Schulen<br />

Energiewoche in Schulen (S'choolhouse Company<br />

6 6.0 3.0 0.0<br />

6.0 50<br />

Durchführung von Energieprojekten und Energie-<br />

Projektwochen in Schulen (SchülerInnen, Lehrerschaft<br />

und Hauswarte); Bonus bzw. Fifty-Fifty-Modelle: die<br />

Projektteilnehmenden erhalten einen Teil <strong>der</strong> während <strong>der</strong><br />

Woche ermittelten Beriebskosteneinsparungen<br />

ausbezahlt.<br />

und 2 Energieerlebnistage. Durchführung Nov./Dez.<br />

2003)<br />

2006: Energietage Kantonssch. <strong>Olten</strong> mit aen<br />

(Ausstellung, Führung, Übergabe Solaranlage)<br />

einmalige Durchführung in einzelnen Klassen<br />

regelmässig, unter Einbeziehung <strong>der</strong> Eltern, mit<br />

Erfolgskontrolle, in mehreren Klassen<br />

Eingeführt: Wirkung: 3 Jahre


6 Kommunikation, Kooperation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

6.3.4 Projekte ausserhalb des Gemeindegebietes<br />

Im Rahmen des Klimabündnisses gibt <strong>Olten</strong> Fr.<br />

8 8.0 6.4 0.0<br />

Die Gemeinde unterstützt Projekte im Bereich<br />

Energieeffizienz, Einsatz erneuerbarer Energien,<br />

Klimaschutz sowie nachhaltiger Entwicklung ausserhalb<br />

ihres Gemeindegebietes, insbeson<strong>der</strong>e in an<strong>der</strong>en<br />

(ausländischen) Gemeinden<br />

(Euro/Jahr und EinwohnerIn). Beispiele:<br />

- CO 2 -Zertifikatehandel<br />

- Finanzierung von Projektentwicklungen<br />

und Projekten in Partnerstädten<br />

- Unterstützung von neuen eea-Gemeinden in neuen<br />

eea-Regionen<br />

0-1 1-2 >2<br />

punktuell<br />

3000./a - an solch ein Projekt in Kolumbien<br />

2004: Aktion Versteigerung von Amazonas-Bild<br />

2007: - Auslandhilfe 40'000/Jahr<br />

=> Mad-Eole: Mehrjahresverpflichtung für<br />

Windenergieprojekt in Madagaskar<br />

(Generatorenersatz in Dörfern, Grossprojekte für CO2-<br />

Kompensationen)<br />

8.0 80<br />

6.4<br />

regelmässig, im Rahmen <strong>der</strong> Institutionalisierung des<br />

European Energy Award Forums<br />

Unterstützung privater Aktivitäten<br />

Eingeführt: 21.06.1905 Wirkung: 4 Jahre<br />

6.4.1 Beratungsstelle Energie und Ökologie<br />

Energieberatungen durch Energiefachstelle, Hinweise zur Mobilität im noch zu erstellenden<br />

6 6.0 4.2 1.2<br />

Die Gemeinde unterhält/unterstützt eine Energie- und<br />

6.0 70 20<br />

Bauökologieberatungsstelle.<br />

Chr.Amoser und Rolf Brunner<br />

Mobilitätsberatung ist in Planung/Umsetzung<br />

wahrscheinlich 2004<br />

Begrüssungsset für neue Einwohner und Firmen.<br />

<strong>2008</strong>: Homepage <strong>der</strong> Stadt <strong>Olten</strong> verbessern, damit<br />

die Energieberatung schneller gefunden wird<br />

Beratung auf Anfrage<br />

aktives Anbieten von Beratungsleistung<br />

2004: Mobilitätsmanagement (MM) in Unternehmen:<br />

Pilot durchgeführt mit Fa. Mungo.<br />

2007: - MM-Beratung <strong>bei</strong> Ionbon und Atel. Atel wird<br />

es realisieren<br />

- Individuelle Mobilitätsberatung realisiert:<br />

www.mobilitaetsdurchblick.ch<br />

- Regierungsratsbeschluss für MM <strong>bei</strong><br />

Parkhausneubau Kantonsspital<br />

- Neubau FH: Son<strong>der</strong>bauvorschriften mit MM<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre


6 Kommunikation, Kooperation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

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Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant<br />

6.4.2 Finanzielle För<strong>der</strong>ung<br />

- Finanzieller Beitrag für Grobanalyse <strong>bei</strong><br />

För<strong>der</strong>ung alternativer Mobilität.<br />

10 10.0 7.0 1.0<br />

Die Gemeinde för<strong>der</strong>t vorbildliche energetische Vorhaben<br />

von Privathaushalten und Wirtschaft in <strong>der</strong> Gemeinde.<br />

Beispiele:<br />

- vertiefende Beratungen (Beratungsschecks)<br />

- erneuerbare Energieträger und Massnahmen zur<br />

Steigerung <strong>der</strong> Energieeffizienz<br />

- umweltfreundliche Mobilität<br />

- Wassersparmassnahmen (wassersparende<br />

Armaturen, Grauwassernutzung)<br />

(Euro/Jahr und EinwohnerIn)<br />

Gebäuden (Gratis inkl. Bericht und Kostenschätzung<br />

für Massnahmen)<br />

- aen: Solarstromfonds und<br />

Wärmepumpenför<strong>der</strong>ung<br />

10.0 70 10<br />

0-1 1-2 >2<br />

punktuell<br />

in langfristigem Finanzplan verankert, Reglement<br />

vorhanden<br />

Eingeführt: Wirkung: 4 Jahre<br />

6.4.3 Mustergültige energetische Standards<br />

- PV: 0.005 m2/Einwohner. Neue Solaranlage 1kW,<br />

6 6.0 1.5 0.0<br />

Unterstützung durch EGO<br />

6.0 25<br />

- thermische Solaranlagen: 4.65 m2/1000 Einw.<br />

- Anzahl NEH = 0<br />

- Ökostromerzeugung: Keine<br />

- Energieberatungen: ca. 2/1000 Einwohner und Jahr<br />

- 2007: Minergie 125m2 + 154m2 provisorisch<br />

Beurteilung des Standes in <strong>der</strong> Kommune aufgrund<br />

folgen<strong>der</strong> Kennzahlen:<br />

- PV-Anlagen: kWp pro 1000 EinwohnerInnen<br />

- therm. Solaranlagen: m² pro 1000 EinwohnerInnen<br />

- Anzahl Wohnbauten (Wohneinheiten) im NEH-<br />

Standard (


6 Kommunikation, Kooperation<br />

<strong>Audit</strong> <strong>2008</strong> / 1 Erstellt: 17.01.08 Druckdatum: 22.01.08<br />

Massnahmenkatalog Stadt <strong>Olten</strong><br />

Prozessberater: Herr Pius Hüsser<br />

Massnahmenkatalog_eea_V_2_5_<strong>Olten</strong> 080117.xls<br />

Umsetzungsqualität<br />

Struktur, Prozess, gesellschaftliche<br />

Relevanz<br />

Punkte<br />

Zusammenfassung<br />

6.1 Externe Kommunikation 24 24.0 20.6 1.8<br />

6.1.1 Information 6 6.0 6.0 0.0<br />

6.1.2 Veranstaltungen, Aktionen 8 8.0 7.2 0.8<br />

6.1.3 Standortmarketing 4 4.0 2.8 0.0<br />

6.1.4 Befragung <strong>der</strong> Bevölkerung 2 2.0 1.6 0.0<br />

6.1.5 Wahrnehmung politischer Interessen 4 4.0 3.0 1.0<br />

6.2 Kooperation allgemein 10 10.0 10.0 0.0<br />

6.2.1 Dialog, Zusammenar<strong>bei</strong>t 4 4.0 4.0 0.0<br />

6.2.2 Ar<strong>bei</strong>tsgruppen 6 6.0 6.0 0.0<br />

6.3 Kooperation speziell 26 26.0 12.6 0.0<br />

6.3.1 Wirtschaft 8 8.0 0.8 0.0<br />

6.3.2 An<strong>der</strong>e Gemeinden 4 4.0 2.4 0.0<br />

6.3.3 Schulen 6 6.0 3.0 0.0<br />

6.3.4 Projekte ausserhalb des Gemeindegebietes 8 8.0 6.4 0.0<br />

6.4 Unterstützung privater Aktivitäten 22 22.0 12.7 2.2<br />

6.4.1 Beratungsstelle Energie und Ökologie 6 6.0 4.2 1.2<br />

6.4.2 Finanzielle För<strong>der</strong>ung 10 10.0 7.0 1.0<br />

6.4.3 Mustergültige energetische Standards 6 6.0 1.5 0.0<br />

82 82.0 55.9 4.0<br />

Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal<br />

möglich<br />

effektiv<br />

geplant

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