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Prozedurale Theorien der Gerechtigkeit - servat.unibe.ch

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Vorwort<br />

Diese Arbeit wurde im Wintersemester 1998/99 von <strong>der</strong> Re<strong>ch</strong>tswissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />

Fakultät <strong>der</strong> Christian-Albre<strong>ch</strong>ts-Universität zu Kiel als Dissertation angenommen.<br />

I<strong>ch</strong> habe sie im Juni 1998 abges<strong>ch</strong>lossen; später ers<strong>ch</strong>ienene Literatur konnte nur im<br />

Einzelfall berücksi<strong>ch</strong>tigt werden. Na<strong>ch</strong>dem die Erstauflage vergriffen war, habe i<strong>ch</strong><br />

diesen Na<strong>ch</strong>druck genutzt, um Druck- und Formatierungsfehler zu beseitigen. Inhaltli<strong>ch</strong><br />

ist die Arbeit ni<strong>ch</strong>t verän<strong>der</strong>t worden. Au<strong>ch</strong> die Seitengrenzen wurden abgesehen<br />

von einzelnen Wortvers<strong>ch</strong>iebungen beibehalten.<br />

Mein Dank gilt zunä<strong>ch</strong>st Herrn Prof. Dr. Robert Alexy, <strong>der</strong> diese Arbeit betreut<br />

hat. Sein wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>es Werk war mir Anregung und Ausgangspunkt für das<br />

Dissertationsprojekt. Beson<strong>der</strong>er Dank gebührt sodann Herrn Prof. Dr. Horst Dreier,<br />

als dessen Mitarbeiter i<strong>ch</strong> zunä<strong>ch</strong>st in Hamburg und später in Würzburg arbeiten<br />

durfte. Sein Enthusiasmus in Fors<strong>ch</strong>ung und Lehre dient mir bis heute als Vorbild.<br />

Ohne seine Rücksi<strong>ch</strong>tnahme auf die Belastung, die eine Dissertation in <strong>der</strong> Endphase<br />

mit si<strong>ch</strong> bringt, wäre es mir ni<strong>ch</strong>t gelungen, die Arbeit pünktli<strong>ch</strong> abzus<strong>ch</strong>ließen.<br />

Die anglo-amerikanis<strong>ch</strong>e Literatur hätte ohne ein Studienjahr an <strong>der</strong> Cornell University<br />

(New York) ni<strong>ch</strong>t angemessen berücksi<strong>ch</strong>tigt werden können. Für die Betreuung<br />

während dieser Zeit danke i<strong>ch</strong> beson<strong>der</strong>s Herrn Prof. Dr. Robert Summers. An<br />

<strong>der</strong> philosophis<strong>ch</strong>en Fakultät <strong>der</strong> Cornell University konnte i<strong>ch</strong> von Prof. David Lyons<br />

profitieren; au<strong>ch</strong> ihm sei hier gedankt.<br />

Herr Prof. Dr. Jörn Eckert hat si<strong>ch</strong> freundli<strong>ch</strong>erweise <strong>der</strong> Mühe des Zweitguta<strong>ch</strong>tens<br />

unterzogen. Herrn Prof. Dr. Ralf Dreier danke i<strong>ch</strong> für die Zustimmung zur Aufnahme<br />

in die S<strong>ch</strong>riftenreihe. Finanzielle und ideelle För<strong>der</strong>ung habe i<strong>ch</strong> als Stipendiat<br />

<strong>der</strong> Studienstiftung des Deuts<strong>ch</strong>en Volkes und <strong>der</strong> Rotary Foundation sowie<br />

dur<strong>ch</strong> eine Druckkostenbeihilfe <strong>der</strong> Deuts<strong>ch</strong>en Fors<strong>ch</strong>ungsgemeins<strong>ch</strong>aft erhalten.<br />

S<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> gilt mein beson<strong>der</strong>er Dank Frau Miriam Min<strong>der</strong>, die die Arbeit für den<br />

Na<strong>ch</strong>druck korrekturgelesen hat.<br />

Einen erhebli<strong>ch</strong>en Anteil an <strong>der</strong> Verwirkli<strong>ch</strong>ung des Vorhabens hatte Frau Prof.<br />

Dr. Susan Emmenegger, LL.M. Sie hat jede Phase <strong>der</strong> langjährigen Re<strong>ch</strong>er<strong>ch</strong>en und<br />

Entwürfe miterlebt und war für die s<strong>ch</strong>wierigsten Fragen meine geduldige Diskussionspartnerin.<br />

Aussagen zur <strong>Gere<strong>ch</strong>tigkeit</strong> zwis<strong>ch</strong>en Nationen, Generationen, Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tern<br />

und Naturentitäten gehen maßgebli<strong>ch</strong> auf ihre Anregungen zurück – für<br />

Fehler bin i<strong>ch</strong> allein verantwortli<strong>ch</strong>.<br />

Gewidmet ist dieses Bu<strong>ch</strong> meinen lieben Eltern, Helga und Wolfgang Ts<strong>ch</strong>ents<strong>ch</strong>er,<br />

ohne die ni<strong>ch</strong>ts ges<strong>ch</strong>rieben worden wäre.<br />

Bern, im August 2009<br />

Axel Ts<strong>ch</strong>ents<strong>ch</strong>er<br />

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