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Gemeindebrief - evangelische Kirchengemeinde Steinenbronn

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Ostern 2010<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der Evangelischen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Steinenbronn</strong><br />

Vorstellung Pfarrer Stippich<br />

Rückblick Konfi 3<br />

Vorankündigung Himmelwärts<br />

Neue Konfirmanden


Pfarrer Stippich stellt sich vor<br />

Liebe <strong>Steinenbronn</strong>er<br />

Gemeindemitglieder,<br />

nun dauert es<br />

nicht mehr<br />

lange, bis wieder<br />

ein<br />

Möbelwagen<br />

vor dem<br />

Pfarrhaus<br />

steht: In der<br />

Woche nach Ostern<br />

werde ich mit meiner Familie nach<br />

<strong>Steinenbronn</strong> ziehen. Nachdem die<br />

Kisten ausgepackt sind, steht<br />

zunächst am 18. April der Abschied<br />

in Grunbach an. Am 2. Mai schließlich<br />

werde ich in <strong>Steinenbronn</strong> meine<br />

Investitur feiern.<br />

Unsere Kinder – Tobias (10) und<br />

Mareike (6) – freuen sich schon auf<br />

ein richtiges Pfarrhaus mit großem<br />

Garten. Tobias kommt im Sommer in<br />

die 5. Klasse, Mareike in die Schule.<br />

Meine Frau geht ebenfalls zur Schule<br />

– als Lehrerin in Teilzeit an der<br />

Technischen Oberschule Stuttgart.<br />

Für mich selbst ist es, wie ich ausgerechnet<br />

habe, tatsächlich schon der<br />

16. Umzug in meinem Leben.<br />

Geboren in Bad Hersfeld in<br />

Nordhessen, bin ich mit meinen<br />

Eltern – mein Vater war<br />

Textilingenieur – damals schon viel<br />

umhergezogen, bis wir in<br />

Wasseralfingen sesshaft geworden<br />

sind. Nach dem Abitur habe ich öfters<br />

den Wohn- und Studienort gewechselt,<br />

die längste Zeit war ich in<br />

Münster/Westfalen, wo ich meine<br />

Frau kennen gelernt habe, die aus<br />

Bielefeld kommt. Im kirchlichen<br />

Dienst war ich bisher in Esslingen-<br />

2


Pfarrer Stippich stellt sich vor<br />

Berkheim (Ausbildungsvikariat), in<br />

Stuttgart-Zuffenhausen (Pfarrvikariat)<br />

und zuletzt in Grunbach im Remstal<br />

auf der 2. Pfarrstelle. Dort lagen<br />

meine Schwerpunkte neben<br />

Seelsorge und Gottesdiensten in der<br />

Konfirmandenarbeit, in der Schule<br />

und in der Kinderkirche inklusive<br />

Kinderbibelwoche.<br />

Ich freue mich, in der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Steinenbronn</strong> bald<br />

Verantwortung für das Ganze der<br />

Gemeinde zu übernehmen. Die bisherigen<br />

Kontakte mit dem<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat waren viel versprechend.<br />

Es ist schön zu hören,<br />

wie bei Ihnen so vieles gut läuft und<br />

auch manches Neue in den letzten<br />

Jahren entstanden ist. Schon immer<br />

arbeite ich gern im Team – demnächst<br />

dann mit Diakon Rösch und<br />

den anderen Angestellten, und vor<br />

allem auch mit vielen Ehrenamtlichen,<br />

die ihre Begabungen und<br />

Ideen einbringen. Aus den vielen, die<br />

mitmachen, entsteht eine lebendige<br />

Gemeinde, in der ganz verschiedene<br />

Menschen einen Platz finden und<br />

sich aktiv beteiligen.<br />

Spannend am Pfarrberuf finde ich<br />

gerade das: Menschen in ganz unterschiedlichen<br />

Lebenslagen und mit<br />

vielfältigen Prägungen kennen lernen<br />

zu können. So gehe ich erwartungsvoll<br />

auf die kommenden Monate zu.<br />

Meine Frau und ich freuen uns, bald<br />

vielen von Ihnen persönlich zu<br />

begegnen.<br />

Herzliche Grüße Ihr<br />

Marc Stippich<br />

3


LobpreisAbend<br />

Himmelwärts - der Lobpreisabend in <strong>Steinenbronn</strong> wird drei<br />

Jahre alt. Den Startschuss gab das Lobpreisteam Lifetime am<br />

25.03.2007. Fünf mal feierten wir seither Himmelwärts in der<br />

<strong>evangelische</strong>n Kirche. Es waren schöne, erfrischende und<br />

bewegende Gottesdienste. Im Anschluss öffneten wir das<br />

Himmelwärts-Bistro. Mit Snacks und Getränken ließen wir in<br />

fröhlicher Runde den Abend ausklingen.<br />

2010 – es geht weiter!<br />

Himmelwärts wächst weiter! Seit diesem Jahr, veranstalten die<br />

<strong>evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>, der CVJM-<strong>Steinenbronn</strong> und<br />

Lifetime Himmelwärts gemeinsam.<br />

Und Sie sind herzlich eingeladen.<br />

4


LobpreisAbend<br />

Darauf können Sie sich freuen:<br />

Musik<br />

Lieder<br />

Gebet<br />

Impulsandacht<br />

Himmelwärts-Bistro<br />

Gemeinschaft<br />

jeden Abend besondere Programmpunkte<br />

Unsere Termine – immer in der <strong>evangelische</strong>n Kirche:<br />

Himmelwärts durch Danken 14.03.2010, 18.00 Uhr<br />

Himmelwärts durch Singen 04.07.2010, 18.00 Uhr<br />

Himmelwärts durch Leben 17. xx.10.2010, 18.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Herzlich grüßt das Himmelwärts-Leitungsteam<br />

Anja Schreier, Siggi Rösch, Norbert Nikolai, Willi Frietsch und<br />

Friedemann Stolz<br />

INFORMATION – INFORMATION – INFORMATION<br />

Aktuelle Termine und Hinweise finden Sie zukünftig im<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

Amtsblatt<br />

Internet unter www.xxx-xxx.de/gottesdienste/himmelwärts<br />

5


Konfi 3 2009/2010<br />

Am Abend des 23. Juli 2009 sind<br />

viele Eltern der „zukünftigen“ Konfi-3-<br />

Kinder der Einladung von Pfarrerin<br />

Annegret Bogner zu einem<br />

Informationsabend gefolgt. Bei diesem<br />

ersten Treffen wurden nicht nur<br />

nähere Informationen zu den Konfi-3-<br />

Themengruppen gegeben sondern<br />

auch Gruppenbetreuerinnen „angeworben“,<br />

die die angemeldeten<br />

Kinder für die kommende Zeit betreuen<br />

sollten.<br />

Die 21 angemeldeten Konfi-3-Kinder<br />

wurden bei einer späteren<br />

Besprechung auf vier Gruppen mit<br />

jeweils zwei Betreuerinnen verteilt.<br />

Jetzt konnte der Startnachmittag am<br />

Freitag, den 2. Oktober kommen.<br />

Kompetent und herzlich leitete<br />

Annegret Bogner diesen Kennenlern-<br />

Nachmittag mit Vorstellung, Liedern<br />

und Spielen ein. Bereits in die einzelnen<br />

vier Gruppen aufgeteilt, wurden<br />

an diesem Tag die Konfi-3-Kerzen<br />

gestaltet, die uns alle durch die<br />

gesamte Zeit „als Licht“ begleitet<br />

haben. Schon beim ersten gemeinsamen<br />

Familiengottesdienst am 4.<br />

Oktober, in dem alle Konfi-3-Kinder<br />

vorgestellt wurden, durften die Kinder<br />

ihre Gruppenkerzen zum ersten Mal<br />

anzünden.<br />

In drei Blöcken (jeweils 4<br />

Nachmittage) wurden die Themen<br />

- Gemeinschaft - Taufe<br />

- Kirchenjahr<br />

- Abendmahl<br />

mit den Kindern erarbeitet. Es wurde<br />

gemeinsam gesprochen, vorgelesen,<br />

erklärt, gebastelt, gesungen und<br />

gespielt. Jeder einzelne<br />

6<br />

Themenblock wurde, zum Teil leider<br />

zeitlich etwas versetzt, mit einem<br />

Familiengottesdienst abgerundet.<br />

Ein toller Höhepunkt der Konfi-3-Zeit<br />

war für die Kinder sicherlich das<br />

gemeinsame Brotbacken mit Gero<br />

Stärk im Backhaus der Heimatscheuer<br />

am Samstag, dem 6.<br />

Februar 2010.<br />

Der Brotteig wurde unter Anleitung in<br />

kleinen Gruppen geknetet.<br />

Ausführlich zeigte Gero Stärk den<br />

Kindern alles rund ums Brotbacken.


Konfi 3<br />

Wartezeiten wurden durch Spiele und<br />

vor allem durch die nette Bewirtung<br />

des Heimatvereins mit Kaba und<br />

Hefekranz versüßt.<br />

Vielen Dank dafür.<br />

Nun hatten die Kinder ihr erstes Brot<br />

selbst gebacken. Darüber hinaus<br />

waren auch die Brote für den bevorstehenden<br />

Abschlussgottesdienst für<br />

Dekoration und Abendmahl entstanden.<br />

In diesem Gottesdienst am<br />

07.02.10 durften die Kinder nun Ihr<br />

erstes Abendmahl erleben. Als<br />

Verabschiedung wurden allen<br />

Kindern ihre Konfi-3-Urkunden überreicht.<br />

Es war sicherlich nicht ganz optimal,<br />

diese Konfi-3-Periode ohne<br />

Gemeindepfarrer zu erleben. Aber<br />

Dank der hervorragenden<br />

Vorbereitung aller Unterlagen durch<br />

Pfarrerin Bogner und der freundlichen<br />

Unterstützung bei den<br />

Gottesdiensten durch Frau Pfarrerin<br />

z.A. Säuberlich und unserem<br />

Gemeindediakon Siggi Rösch hat<br />

alles doch ganz gut geklappt.<br />

Bleibt nur zu wünschen, dass allen<br />

Beteiligten „ihre“ Konfi-3-Zeit in guter<br />

Erinnerung bleibt.<br />

Martina Gaudigs<br />

10. Februar 2010<br />

7


Ostergeschichte<br />

8


Monatsspruch April<br />

9


Konfirmanden<br />

Konfirmation am 18. April 2010,<br />

10 Uhr evang. Kirche:<br />

Jeanina Büttner, Goldäckerstraße 62<br />

Dennis Hild, Lindenstraße 17<br />

Pascal Jogwer, Möhringer Straße 15<br />

Lukas Kieß, Talstraße 23<br />

Katrin Krauhausen, Zollernweg 23/2<br />

Sarah Krüger,<br />

Hohenheimer Straße 17/1<br />

Laura Murthum, Sonnenhalde 47<br />

Vanessa Rösch, Goldäckerstraße 1/1<br />

Patrick Ruckh, Goldäckerstraße 25<br />

Lisa Scholz, Hohewartstraße 32<br />

Alina Schumm, Goldäckerstraße 46<br />

Sophie Walz, Stuttgarter Straße 14/1<br />

Jasmin Weber, Kirchäckerstraße 33<br />

Oliver Wenger, Talstraße 20<br />

Alisa Wudtke, Waldenbucher Weg 2<br />

Benjamin Zweigart, Lindenstraße 16/1<br />

Konfirmation am 25. April 2010,<br />

10 Uhr evang. Kirche:<br />

Valentin Breuning,<br />

Sindelfinger Straße 9<br />

Timo Cecatka, Ludwigstraße 2<br />

Melanie Frisch, Hagwiesenweg 8<br />

Katharina Grimm, Rohrer Straße 56/1<br />

Nicole Kirschner, Seestraße 13/3<br />

Alexander Klose, Plieninger Straße 33<br />

Marlen Kuhn, Hagäckerweg 13<br />

Thomas Pfister, Möhringer Straße 14<br />

Leontien Potthoff, Rohrer Straße 17/1<br />

Marco Radic, Goldäckerstraße 63<br />

Jannik Richter, Stuttgarter Straße 26<br />

Nicola Schäfer, Waldenbucher Weg 6<br />

Daniel Schallenmüller,<br />

Rohrer Straße 32<br />

10


Kirchentag<br />

Kirchentag<br />

? Sagen Sie mal, Paulus, ist das nicht<br />

toll: Im Mai werden <strong>evangelische</strong> und<br />

katholische Christen in München gemeinsam<br />

einen Kirchen-tag feiern – fünf Tage<br />

lang!<br />

! „Evangelisch“? „Katholisch“? Was<br />

bedeutet das?<br />

? Paulus! Haben Sie etwa 2000 Jahre<br />

lang gar nicht mitverfolgt, was in der<br />

Christenheit geschehen ist? Dann muss<br />

ich Sie wohl aufklären. Also: Es gibt mehrere<br />

Konfessionen, man könnte auch<br />

sagen: Kirchen.<br />

! Interessant. Solche Entwicklung hatte<br />

ich schon vorausgesehen. Schon damals<br />

gab es Spaltungen in den Gemeinden.<br />

Sagen Sie – was aber bedeuten diese<br />

seltsamen Namen Ihrer heutigen<br />

Kirchen?<br />

? „Evangelisch“ bedeutet, dass diese<br />

Kirche sich in allem, was sie tut, am<br />

Evangelium orientiert. „Katholisch“ meint,<br />

dass dies eine weltumfassende Kirche<br />

ist.<br />

! Wie? Das muss sich doch nicht widersprechen?!?<br />

? Eben. Das meinen immer mehr<br />

Christen beider Kirchen. Deswegen<br />

feiern sie ja gemeinsam den Kirchentag.<br />

Das müssten Sie doch sehr unterstützenswert<br />

finden!<br />

Dialog mit der Bibel<br />

Der Apostel Paulus gilt als erster<br />

Theologe der Christenheit. Er missionierte<br />

im Mittelmeerraum und musste auch<br />

Streit schlichten, der einige Gemeinden<br />

bis an den Rand der Spaltung brachte.<br />

Wir befragten ihn nach seiner Meinung<br />

zum 2. Ökumenischen Ökumenischen<br />

Kirchentag vom 12. bis 16. Mai.<br />

Quelle: Römer 12; 1 Korinther 12-13<br />

Foto: Wodicka<br />

! Nun, meiner Meinung nach gibt es<br />

einen Geist und viele Glieder – die übrigens<br />

gleichwertig sind. Wenn Sie sich so<br />

über diesen gemeinsamen Kirchentag<br />

freuen, vermute ich, dass sich die<br />

Glieder, die Kirchen Ihrer Zeit also, nicht<br />

als gleichwertig empfinden? Dass es also<br />

etwas Besonderes ist, dass die Christen<br />

dieser Kirchen zusammenkommen?<br />

? Ja, das kann man schon so sagen.<br />

! In diesem Fall sage ich: Respekt! Denn<br />

das ist ja ein Grundübel seit der<br />

Urchristenheit: Dass sich einige Christen<br />

besser, frommer, toller finden als andere.<br />

Eine unselige Men-talität, gegen die ich<br />

schon ankämpfen musste.<br />

? Wie haben Sie das getan? Verraten<br />

Sie uns Ihre Strategie!<br />

! Die Liebe habe ich in den Mittel-punkt<br />

gestellt, habe ihnen gesagt: „Lasst alles<br />

geschehen in der Liebe!“ Wenn die<br />

Menschen – oder die Kirchen Ihrer Zeit –<br />

alles in Liebe geschehen lassen, werden<br />

sie sich nicht mehr voneinander abgrenzen,<br />

sondern aufeinander zugehen. Weil<br />

ihr Blick sich auf jene konzentriert, die<br />

Liebe brauchen – und nicht auf die eigenen<br />

Befindlichkeiten. Viel Spaß beim<br />

Feiern!<br />

Uwe Birnstein<br />

www.birnstein.de<br />

11


Büchervorschläge<br />

Kurzbiographie: Sabine Kuegler<br />

(Autorin Dschungelkind)<br />

Sie ist die Tochter der deutschen<br />

Missionare und Sprachforscher<br />

Klaus-Peter und Doris Kuegler und<br />

lebte mit ihren Eltern und ihren beiden<br />

Geschwistern (Judith und<br />

Christian) seit dem fünften Lebensjahr<br />

bei den Fayu. 1980 ging die<br />

Familie Kuegler nach West Papua,<br />

dem Teil der Insel Neuguinea, der<br />

politisch zu Indonesien gehört. Dort<br />

waren sie die ersten Weißen, die<br />

zusammen mit diesem Volk lebten.<br />

Sabine Kuegler lernte hier die Umgebung<br />

kennen und wuchs mit den<br />

Sitten der Fayu auf. Sie lernte unter<br />

anderem Praktiken wie Bogenschießen<br />

und gewöhnte sich an die dort<br />

volksübliche Nahrung wie Schlangen<br />

und Würmer. Sie geriet aber auch mit<br />

den schwierigen sozialen Ordnungen<br />

wie der dort existierenden Blutrache<br />

in Kontakt. 1989 verließ sie den<br />

Dschungel und ging auf ein<br />

Schweizer Internat. Dort kam es zu<br />

persönlichen Kontaktschwierigkeiten<br />

mit dem Leben in der westlichen<br />

Welt, gleichwohl lernte sie ihren<br />

ersten Ehemann kennen.<br />

Seitdem lebte sie an verschiedenen<br />

Orten der Welt, unter anderem in<br />

Tokio und der Schweiz. Inzwischen<br />

ist sie geschieden und lebt mit zwei<br />

ihrer vier Kinder in Bayern. Die anderen<br />

beiden leben bei ihrem Vater in<br />

der Schweiz.<br />

Im Jahr 2005 veröffentlichte sie ihr<br />

erstes Buch unter dem Titel<br />

Dschungelkind, welches schnell zum<br />

Bestseller wurde und ihr öffentliche<br />

Bekanntheit sowie Auftritte in zahlrei-<br />

12<br />

chen Fernsehshows einbrachte. 2006<br />

machte sie erste Erfahrungen als<br />

Schauspielerin und spielte in dem<br />

ZDF-Film “Im Himmel schreibt man<br />

Liebe anders” eine kurze Rolle als<br />

Krankenschwester. Noch im gleichen<br />

Jahr erschien mit ihrem zweiten Buch<br />

Ruf des Dschungels der Bericht über<br />

ihre Rückkehr zum Schauplatz ihrer<br />

Jugend, dem Stamm der Fayu und<br />

deren heutige Bedrohung. Im Unterschied<br />

zum ersten Band geht Sabine<br />

Kuegler diesmal auch auf die geschichtliche<br />

und politische Situation<br />

in West Papua ausführlich ein. Nach<br />

eigenen Angaben riskiert sie damit<br />

ein zukünftiges Einreiseverbot durch<br />

die indonesische Regierung.<br />

Im Oktober 2007 veröffentlichte sie<br />

mit “Gebt den Frauen das Geld!” ein<br />

Buch über die Wirtschaftskreisläufe<br />

und die Rolle von Frauen und<br />

Männern in den Entwicklungsländern.<br />

Wilkerson, David<br />

Das Kreuz und die Messerhelden<br />

Bandenkriege, Messerstechereien,<br />

Drogen - mitten in diese Szene<br />

Brooklyns tritt ein Mann, erzählt leidenschaftlich<br />

und unkonventionell<br />

von der Liebe Gottes, riskiert dabei<br />

sein Leben und löst eine Erweckung<br />

unter den jugendlichen<br />

Bandenmitgliedern aus. David<br />

Wilkerson berichtet lebendig und<br />

packend von den dramatischen<br />

Erlebnissen aus der Zeit als<br />

Straßenprediger. Die weltweite<br />

Auflage dieses Buches liegt bei 30<br />

Millionen Exemplaren in 40<br />

Sprachen.<br />

Rose Briem


Termine<br />

Wir laden ein zum Gottesdienst:<br />

21.3. 10 Uhr Gottesdienst<br />

(Pfrin z.A. Säuberlich)<br />

28.3. Palmsonntag, 10 Uhr<br />

Gottesdienst mit Taufen (Pfr.<br />

Adelhelm, Waldenbuch)<br />

1.4. Gründonnerstag, 19.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Konfirmanden<br />

(Pfr. Adelhelm)<br />

2.4. Karfreitag, 10 Uhr Gottesdienst<br />

(Pfrin. z.A. Säuberlich)<br />

4.4. 8 Uhr Auferstehungsfeier auf<br />

dem Friedhof mit dem<br />

Posaunenchor Waldenbuch<br />

(Pfr. Adelhelm)<br />

4.4. Ostersonntag 10 Uhr<br />

Familiengottesdienst mit<br />

Taufen (Pfr. Messner,<br />

Schönaich)<br />

5.4. Ostermontag 10 Uhr<br />

Gottesdienst (Pfr. List,<br />

Waldenbuch)<br />

11.4. 10 Uhr Gottesdienst (Pfr.<br />

Krusemarck, Weil i.Sch.)<br />

18.4. 10 Uhr Konfirmation mit der<br />

Gruppe lifetime (Pfrin. z.A.<br />

Säuberlich und Gemeindediakon<br />

Rösch)<br />

25.4. 10 Uhr Konfirmation und<br />

Taufe mit dem Musikverein<br />

<strong>Steinenbronn</strong> (Pfrin. z.A.<br />

Säuberlich und Gemeindediakon<br />

Rösch)<br />

2.5. 10 Uhr Investitur von Pfarrer<br />

Marc Stippich<br />

Taizé-Abendgebet<br />

(Beginn 19 Uhr)<br />

2.5. Ev. Kirche <strong>Steinenbronn</strong><br />

6.6. Ev. Kirche Waldenbuch<br />

4.7. Kath. Kirche <strong>Steinenbronn</strong><br />

Seniorenkreis:<br />

(Beginn 14.30 Uhr)<br />

20.4. Besuch vom Kindergarten<br />

und Film zur Mangoaktion<br />

für Burkina Faso<br />

4.5. Spielenachmittag<br />

18.5. Volksliedersingen mit Bernd<br />

Feger am Akkordeon<br />

1.6. „Goldenes Birma. - Eine<br />

Reise durch ein faszinierend<br />

es Land“. (Pfarrer Reiser)<br />

6.7. „Schenk mir einen Regenbogen“<br />

(Willi Ebinger,<br />

Möhringen)<br />

20.7. Heiteres Gedächtnistraining<br />

Frauenkreis:<br />

23.3. 19.30 Uhr Bericht über eine<br />

Reise durch Namibia<br />

(Roswitha Schrade)<br />

13.4. 20 Uhr „Neues von der<br />

Wolga.“ (Irmgard Jeschawitz)<br />

27.4. 20 Uhr „Patagonien und<br />

Feuerland, Traum und<br />

Erfüllung.“ (Klaus Untucht)<br />

11.5. 20 Uhr „Lebensübergänge –<br />

am Beispiel von Miriam.“<br />

(Christine Ruf)<br />

25.5. 20 Uhr „Wenn des Tages<br />

Schein vergeht.“ Bilder,<br />

Gedichte, Lieder<br />

8.6. 20 Uhr „Herzkammermusik“<br />

– Robert Schumann zum<br />

200. Geburtstag.<br />

Besuch im Wortkino in<br />

Stuttgart. (Beginn 16 Uhr)<br />

22.6. 20 Uhr „Mit dem Bischof in<br />

der Pampa“. Informationen<br />

von einer Studien- und<br />

Begegnungsreise in Paraguay<br />

und Uruguay. (Ulrich<br />

Hirsch, Gustav-Adolf-Werk)<br />

13.7. Programm noch offen<br />

27.7. 19.30 Uhr Sommerfest<br />

Ausflug nach Faurndau/Göppingen<br />

und Schloss Filseck/Uhingen<br />

Dienstag, 29.6. Abfahrt 13 Uhr am<br />

Gemeindehaus<br />

13


Freud und Leid<br />

Kirchlich getauft wurde:<br />

Shawn Jager, Jakobstraße 8/2 (in Unterköblitz)<br />

Beerdigungen:<br />

Christa Müller, Stuttgarter Straße 5, 68 Jahre<br />

Lotte Taubert, Jakobstraße 11, 81 Jahre<br />

Paul Wacker, Tübinger Straße 38, 89 Jahre<br />

Elfriede Eyth, Seestraße 14, 86 Jahre<br />

Hermann Stierle, Seestraße 8, 76 Jahre<br />

Heidemarie Staack, Rohrer Straße 29, 66 Jahre<br />

Jesus Christus spricht:<br />

“Ich bin die Auferstehung und das Leben”<br />

Johannes 11, 25<br />

Vor 450 Jahren gestorben: Philipp Melanchthon<br />

Der am 16. Februar 1497 in Bretten,<br />

Baden-Württemberg geborene<br />

Theologe, Philosoph und Humanist<br />

war neben Martin Luther eine treibende<br />

Kraft der deutschen und europäischen<br />

kirchenpolitischen<br />

Reformation. Philipp Melanchthon<br />

starb am 19. April 1560 in<br />

Wittenberg, Sachsen-Anhalt.<br />

Melanchthon verband Luthers<br />

Visionen mit humanistischer<br />

Gelehrsamkeit und brachte so die<br />

reformatorischen Ideen in eine solide<br />

Systematik. Sie verband der Traum<br />

von einer geläuterten, zum Ursprung<br />

zurückgeführten Kirche und die Liebe<br />

zur Bibel, die wieder alleiniger<br />

Maßstab christlicher Lehre werden<br />

sollte.<br />

14<br />

Foto: epd-bild


Kontakt und Impressum<br />

Evangelische Kirche<br />

Pfarrstelle zurzeit nicht besetzt<br />

Öffnungszeiten im Pfarrbüro,<br />

Tulpenweg 3<br />

Di, Mi, Do und Fr.<br />

jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Tel. 07157/20393<br />

Fax 07157/8940<br />

E-mail: sekretariat@ev-kirchesteinenbronn.de<br />

Gemeindediakon Siggi Rösch<br />

Tel. 07031 622089<br />

E-mail: Siggi.Roesch@ev-kirchesteinenbronn.de<br />

Ev. Kirchenpflege <strong>Steinenbronn</strong><br />

Kreissparkasse Böblingen<br />

Konto Nr. 2014678, BLZ 60350130<br />

Vereinigte Volksbank<br />

Konto Nr. 650201000, BLZ 60390000<br />

Kirchenpflegerin Roswitha Schrade<br />

Tel. 07157/3326<br />

E-mail: kirchenpflege@ev-kirchesteinenbronn.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Evang. Pfarramt <strong>Steinenbronn</strong>,<br />

Tulpenweg 3,<br />

Tel. 07157/20393, Fax 07157/8940<br />

Redaktion: Georg Dornes<br />

Margarete Hauser<br />

Christiane Schweizer<br />

Gestaltung und Layout:<br />

Evelyn Busch, Holzgerlingen<br />

Titel: Ingo Busch<br />

Druck: Jung + Brecht GmbH&Co.KG.<br />

Weil im Schönbuch<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe<br />

ist am 22.06.2010<br />

Investitur von Pfarrer Marc<br />

Stippich am 02. Mai 2010<br />

http://www.ev-kirche-steinenbronn.de<br />

http://www.elk-wue.de<br />

Am 2. Mai 2010 wird im Rahmen<br />

eines Gottesdienstes Herr Pfarrer<br />

Marc Stippich in sein Amt eingesetzt.<br />

Die Investitur wird durch Schuldekan<br />

Stefan Hermann erfolgen.<br />

Zu dieser Feier und einem anschließenden<br />

Ständerling im<br />

Gemeindehaus laden wir ganz herzlich<br />

ein.<br />

Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

15


Kinderseite<br />

In diesem Osterrätsel geht es darum ein zweiteiliges Lösungswort zu finden. Im<br />

ersten Teil müsst Ihr die fehlenden Worte ins Kreuzworträtsel einfügen.<br />

Jesus feierte mit seinen Jüngern<br />

das.......... (1). Dazu ritt auf einem...........<br />

(2) in die Stadt.......(3) ein. Als Jesus sich<br />

mit seinen Jüngern zum Mahl gesetzt<br />

hatte, nahm er das Brot, dankte, brach<br />

es und sprach: „Das ist mein ....(4)“.<br />

Dann nahm er den Wein, dankte Gott<br />

und sprach: „Das ist mein Blut.“ Danach<br />

ging Jesus mit den Jüngern in den<br />

Garten Gethsemane. Dort kam eine<br />

Gruppe Soldaten zu ihnen, unter ihnen<br />

war auch... (5), der ihn verraten hatte.<br />

Im zweiten Teil geht es um die Suche<br />

nach dem richtigen Weg zum Gab<br />

von Jesus. Maria Magdalena und<br />

Maria, die Mutter von Jakobus, wollen<br />

Jesus einbalsamieren. Auf ihrem<br />

Weg ergibt sich der Reihe nach gelesen<br />

der zweite Teil des Lösungswortes.<br />

Welchen Weg müssen die<br />

beiden Frauen gehen und wie heißt<br />

das Wort?<br />

Lösungswort2: LEBEN<br />

Lösungswort: NEUES<br />

Text/Illustrationen: Christian Badel<br />

16


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