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Wechselstrom

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<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 1a – <strong>Wechselstrom</strong>generator – Dynamo – Leerlauf<br />

Dynamo<br />

Wasser<br />

Klemme<br />

Loch<br />

Oszilloskop (alt)<br />

y-shift<br />

time<br />

5 V/cm 1 ms<br />

Generatorprinzip: Rotiert eine Leiterschleife (Spule) mit konstanter Winkelgeschwindigkeit in einem<br />

homogenen Magnetfeld, so wird in ihr eine Wechselspannung induziert.<br />

6⋅<br />

2 ≈ 9V<br />

Es sind 6 V eff<br />

zu erwarten, das sind für die Scheitelspannung.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 1b – <strong>Wechselstrom</strong>generator – Dynamo – Belastung<br />

Dynamo<br />

Wasser<br />

Klemme<br />

Fahrradlämpchen –<br />

10 V / 50 mA<br />

Loch<br />

Zuerst nur 1 Lämpchen schalten, dann 2 parallel Drehzahl sinkt bei Belastung.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 2a – FI - Schalter<br />

Der FI-Schalter enthält einen kleinen<br />

Transformator mit zwei Primärspulen, die die<br />

gleiche Windungszahl besitzen, aber<br />

entgegengesetzt gewickelt sind. Die eine wird<br />

vom zufließenden Strom, die andere vom<br />

abfließenden durchflossen. Im Regelfall hebt<br />

sich der magnetische Fluss im Eisenkern auf.<br />

Besteht jedoch zwischen den beiden<br />

Stromstärken ein Unterschied von wenigen mA,<br />

so reicht das im Trafokern vorhandene<br />

Wechselfeld aus, um in der Sekundärspule<br />

einen Strom zu induzieren, der über ein Relais<br />

augenblicklich den Stromkreis unterbricht.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 2b – FI – Schalter – Test<br />

Glimmlampe Glühlampe Steckdose<br />

Erdung<br />

Phase Null<br />

1<br />

2<br />

1, 2<br />

1) Phasenleiter bleibt, Nullleiter mit Erdung verbinden Lampe blitzt auf, FI schaltet ab.<br />

Erklärung: In der ersten Primärspule besteht ein zufließender Strom, in der zweiten aber kein<br />

abfließender.<br />

2) Nullleiter bleibt, Phasenleiter mit Erdung verbinden Lampe leuchtet nicht, FI reagiert nicht.<br />

Wird Versuch 1 mit einer Glimmlampe durchgeführt, so springt der FI-Schalter nicht an.<br />

Erklärung: Die Glimmlampe verbraucht nur wenig Strom.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 3 – Nullleiter - Phasenleiter<br />

Lehrerversuch !<br />

Glimmlampe<br />

Steckdose<br />

Erdung<br />

Phase Null<br />

Heizkörper<br />

Die Glimmlampe leuchtet, der FI schaltet nicht ab.<br />

Die Glimmlampe verbraucht nur wenig Strom, sodass der Stromstärkenunterschied in den beiden Primärspulen<br />

des FI-Schalters zu gering ist und daher die in der Sekundärspule induzierte Spannung nicht ausreicht,<br />

das Relais zu betätigen.<br />

Metallische Einrichtungen (Heizkörper, Badewanne, …) sind geerdet.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 4 – Schutzleiter<br />

Steckdose<br />

Erdung<br />

Phase Null<br />

Phase<br />

Nullleiter<br />

Über<br />

Erdleitung !<br />

Nicht !<br />

Elektrogerät<br />

Bei Elektrogeräten verbindet man das Metallgehäuse über einen besonderen Schutzleiter (grün-gelbe<br />

Isolierung) und Schutzkontakt (Schukostecker) auch mit der Erde. Bei auftretenden Fehlern schaltet der<br />

Sicherungsautomat oder FI-Schalter die Spannung sofort ab.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 5a – Sicherungseinrichtungen<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0 .. 20 V ~<br />

20 V ~ einstellen<br />

Der Mensch im Stromkreis


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 5a – Sicherungseinrichtungen<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0 .. 20 V ~<br />

20 V ~ einstellen<br />

Der Mensch im Stromkreis - Schaltplan


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 5b – Sicherungseinrichtungen<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0 .. 20 V ~<br />

20 V ~ einstellen<br />

Der Nullleiter ist mit der Erdleitung verbunden. Die Spannung (20 V ~) wird nach dem FI-Schalter angelegt.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 5b – Sicherungseinrichtungen<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0 .. 20 V ~<br />

20 V ~ einstellen<br />

Der Nullleiter ist mit der Erdleitung verbunden. Die Spannung (20 V ~) wird nach dem FI-Schalter angelegt.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 5b – Sicherungseinrichtungen<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0 .. 20 V ~<br />

20 V ~ einstellen<br />

Der Nullleiter ist mit der Erdleitung verbunden. Die Spannung (20 V ~) wird nach dem FI-Schalter angelegt.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 5c – Sicherungseinrichtungen<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0 .. 20 V ~<br />

20 V ~ einstellen<br />

Die Spannung (20 V ~) wird vor dem FI-Schalter angelegt. Das Messgerät reagiert kurz. FI schaltet ab.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 5d – Sicherungseinrichtungen<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0 .. 20 V ~<br />

20 V ~ einstellen<br />

Spannung (20 V ~) nach FI-Schalter. Mensch (mit Erde verbunden) greift auf Elektrogerät passiert nichts.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 5e – Sicherungseinrichtungen<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0 .. 20 V ~<br />

20 V ~ einstellen<br />

Gehäuse des Elektrogerätes mit Phase verbunden. Spannung nach FI Mensch im Stromkreis!


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 5f – Sicherungseinrichtungen<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0 .. 20 V ~<br />

20 V ~ einstellen<br />

Spannung vor FI FI Schaltet ab Mensch nicht im Stromkreis!


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 5e, f – Sicherungseinrichtungen<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0 .. 20 V ~<br />

20 V ~ einstellen<br />

Schaltplan


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 6 – Gleichstrommotor<br />

Bei Verwendung des 3- oder 12- poligen Ankers Motor läuft von selbst an.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 7a – <strong>Wechselstrom</strong>generator (mit Lämpchen)


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 7b – <strong>Wechselstrom</strong>generator (mit Lämpchen und Oszilloskop)<br />

Einstellungen am Oszilloskop: 2 V/cm und 10 ms.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 8a – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Ohmscher Widerstand (Lämpchen)<br />

Frequenzgenerator<br />

~ 2 Veff einstellen<br />

0,1 Hz x<br />

1<br />

Schülerversuchstrafo<br />

100 mA =<br />

10 V =<br />

12 V ~<br />

10 V / 0,05 A<br />

Zuerst nur Amperemeter in den Stromkreis schalten:<br />

Zeiger in Mittelstellung Lämpchen leuchtet nicht<br />

Zeiger bei Endausschlag (links oder rechts) Lämpchen leuchtet.<br />

Amperemeter und Voltmeter Strom und Spannung gleichphasig.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 8a – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Ohmscher Widerstand (Lämpchen)<br />

Zuerst nur Amperemeter in den Stromkreis schalten:<br />

Zeiger in Mittelstellung Lämpchen leuchtet nicht.<br />

Zeiger bei Endausschlag (links oder rechts) Lämpchen leuchtet.<br />

Amperemeter und Voltmeter Strom und Spannung sind phasengleich.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 8b – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Induktiver Widerstand (Spule)<br />

Frequenzgenerator<br />

~ 2 Veff einstellen<br />

0,1 Hz x<br />

1<br />

Schülerversuchstrafo<br />

3 A =<br />

10 V =<br />

12 V ~<br />

geschlossener<br />

Eisenkern<br />

Spule<br />

N = 1000<br />

Die Spannung eilt dem Strom um 90° voraus.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 8b – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Induktiver Widerstand (Spule)<br />

Die Spannung eilt dem Strom um 90° voraus.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 8b – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Induktiver Widerstand (Spule)<br />

Die Spannung eilt dem Strom um 90° voraus.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 8c – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Kapazitiver Widerstand (Kondensator)<br />

Frequenzgenerator<br />

~ 2 Veff einstellen<br />

0,1 Hz x<br />

1<br />

Schülerversuchstrafo<br />

100 µA =<br />

10 V =<br />

12 V ~<br />

10 µF (aus Schülerversuchskasten)<br />

Die Spannung bleibt gegenüber dem Strom um 90° zurück.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 8c – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Kapazitiver Widerstand (Kondensator)<br />

Die Spannung bleibt gegenüber dem Strom um 90° zurück.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 9a – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Kapazitiver Widerstand (Kondensator)<br />

Frequenzgenerator<br />

~ 2 Veff einstellen<br />

100 Hz x<br />

1..10<br />

Schülerversuchstrafo<br />

300 µA ~ / 300 mA ~<br />

Der kapazitive Widerstand<br />

nimmt mit der Frequenz ab.<br />

Die Stromstärke nimmt<br />

mit der Frequenz zu.<br />

12 V ~<br />

10 µF (aus Schülerversuchskasten)<br />

Der kapazitive Widerstand ist frequenzabhängig:<br />

1<br />

X C<br />

= ω ⋅C


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 9a – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Kapazitiver Widerstand (Kondensator)<br />

Der kapazitive Widerstand<br />

nimmt mit der Frequenz ab.<br />

Die Stromstärke nimmt<br />

mit der Frequenz zu.<br />

Der kapazitive Widerstand ist frequenzabhängig:<br />

1<br />

X C<br />

= ω ⋅C


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 9b – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Induktiver Widerstand (Spule)<br />

Frequenzgenerator<br />

~ 2 Veff einstellen<br />

100 Hz x<br />

1..10<br />

Schülerversuchstrafo<br />

300 mA ~<br />

Der induktive Widerstand<br />

nimmt mit der Frequenz zu.<br />

Die Stromstärke nimmt<br />

mit der Frequenz ab.<br />

12 V ~<br />

N = 1000<br />

1) N = 1000<br />

2) N = 500 L wird kleiner<br />

Widerstand wird kleiner<br />

Stromstärke steigt<br />

3) Eisenkern L nimmt zu<br />

Widerstand nimmt zu<br />

Stromstärke sinkt<br />

4) geschlossener Eisenkern<br />

Stromstärke fast Null<br />

Der induktive Widerstand ist frequenzabhängig:<br />

X L<br />

= ω ⋅<br />

L


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 9b – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Induktiver Widerstand (Spule)<br />

Der induktive Widerstand<br />

nimmt mit der Frequenz zu.<br />

Die Stromstärke nimmt<br />

mit der Frequenz ab.<br />

1) N = 1000<br />

2) N = 500 L wird kleiner<br />

Widerstand wird kleiner<br />

Stromstärke steigt<br />

3) Eisenkern L nimmt zu<br />

Widerstand nimmt zu<br />

Stromstärke sinkt<br />

4) geschlossener Eisenkern<br />

Stromstärke fast Null<br />

Der induktive Widerstand ist frequenzabhängig:<br />

X L<br />

= ω ⋅<br />

L


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 9b – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Induktiver Widerstand (Spule)<br />

1) Spule mit Eisenkern Lampe leuchtet<br />

2) Spule mit geschlossenem Eisenkern Lampe<br />

wird dunkler, da L größer wird<br />

3) N = 500 Lampe wird heller, da L kleiner wird<br />

Glühlampe Spule N = 1000 Steckleiste<br />

Induktiver Widerstand:<br />

X L<br />

= ω ⋅<br />

L<br />

Induktivität:<br />

2<br />

N<br />

L = µ 0<br />

⋅ µ<br />

r<br />

⋅ ⋅ A<br />

l


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 9b – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Induktiver Widerstand (Spule)<br />

1) Spule mit Eisenkern Lampe leuchtet hell<br />

2) Spule mit geschlossenem Eisenkern Lampe<br />

wird dunkler, da L größer wird<br />

3) N = 500 Lampe wird heller, da L kleiner wird<br />

Induktiver Widerstand:<br />

X L<br />

= ω ⋅<br />

L<br />

Induktivität:<br />

2<br />

N<br />

L = µ 0<br />

⋅ µ<br />

r<br />

⋅ ⋅ A<br />

l


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 9c – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Ohmscher Widerstand (Lämpchen)<br />

Frequenzgenerator<br />

~ 4 Veff einstellen<br />

10 Hz x<br />

1..10<br />

Schülerversuchstrafo<br />

100 mA ~<br />

Der ohmsche Widerstand<br />

ist von der Frequenz<br />

unabhängig.<br />

Die Stromstärke bleibt<br />

gleich.<br />

12 V ~<br />

10 V / 0,05 A<br />

Der ohmsche Widerstand ist frequenzunabhängig.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 9c – <strong>Wechselstrom</strong>widerstände – Ohmscher Widerstand (Lämpchen)<br />

Der ohmsche Widerstand ist frequenzunabhängig.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 10a – Versorgung mit elektrischer Energie<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0..25 V~<br />

Lampe 20 V<br />

Die Lampe leuchtet.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 10b – Versorgung mit elektrischer Energie<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0..25 V~<br />

Lampe 20 V<br />

Zur Lampe wird ein Widerstand mit 330 Ω in Serie geschaltet. Die Lampe leuchtet nicht mehr.<br />

In Überlandleitungen wächst der Leistungsverlust mit dem infolge der Länge zunehmenden ohmschen<br />

Widerstand und mit dem Quadrat der Stromstärke: P = I² · R.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 10c – Versorgung mit elektrischer Energie<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0..25 V~<br />

Lampe 20 V<br />

Schaltung:<br />

Schulerversuchtrafo (0..25 V~) -- Trafo (N=125/N=10000) -- Trafo (N=10000/N=125) – Lampe<br />

Die Lampe leuchtet.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 10d – Versorgung mit elektrischer Energie<br />

Schülerversuchstrafo<br />

0..25 V~<br />

Lampe 20 V<br />

Schaltung:<br />

(0..25 V~) -- Trafo (N=125/N=10000) – Widerstand 330 Ω -- Trafo (N=10000/N=125) – Lampe<br />

Die Lampe leuchtet weiterhin.<br />

Eine hohe Spannung bedeutet eine geringe Stromstärke und damit geringe Leistungsverluste.<br />

Die Lampe leuchtet auch bei Verwendung von 22 kΩ oder 100 kΩ Widerständen.


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 11a – Hochstromtransformator<br />

Steckleiste mit Schalter<br />

Netzspannung<br />

230 V ~<br />

Spule<br />

N 1<br />

= 500<br />

Spule<br />

N 2<br />

= 5<br />

Nagel<br />

N<br />

N<br />

1<br />

2<br />

=<br />

U<br />

U<br />

1<br />

2<br />

=<br />

I<br />

I<br />

2<br />

1<br />

Die Stromstärken verhalten sich umgekehrt proportional den Spannungen.<br />

Anwendung: Schweißtrafo (hohe Stromstärke).


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 11b – Niederspannungstransformator<br />

Steckleiste mit Schalter<br />

Netzspannung<br />

230 V ~<br />

Spule<br />

N 1<br />

= 500<br />

Spule<br />

N 2<br />

= 5<br />

N<br />

N<br />

1<br />

2<br />

=<br />

U<br />

U<br />

1<br />

2<br />

=<br />

I<br />

I<br />

2<br />

1<br />

Lämpchen<br />

3,5 V<br />

Die Spannungen verhalten sich direkt proportional den Windungszahlen.<br />

Anwendung: Netzgeräte (niedrige Spannungen).


<strong>Wechselstrom</strong><br />

Versuch 11c – Trenntransformator<br />

Steckleiste mit Schalter<br />

Netzspannung<br />

230 V ~<br />

Spule<br />

N 1<br />

= 500<br />

Spule<br />

N 2<br />

= 500<br />

Lampe<br />

230 V / 60 W<br />

1) Erdung an Primärseite FI schaltet ab. 2) Erdung an Sekundärseite FI schaltet nicht ab -<br />

getrennter Stromkreis<br />

Der Trenntrafo dient als Schutzvorrichtung, z. B. bei Badezimmersteckdosen.

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