Die Ursache der materiellen Schöpfung

16.04.2014 Aufrufe

Fragt aber nicht nach Größe und nach Länge des Durchmessers einer solchen Hülsenglobe! Denn für die menschliche Rechnung dürfte schwerlich je eine Zahl denkbar sein, durch die man - die Entfernung Erde zur Sonne als Einheitsmaß genommen - diese äonenhaften Weiten bestimmen könnte. Solch eine Weltenglobe ist jedoch nur ein einziger Punkt im großen Schöpfungsraume. Denkt euch außerhalb dieser großen Hülse oder äußersten Haut einer vorgenannten Globe, den weiten, endlosen Raum wie völlig leer. Und das so, daß jemand selbst mit schärfstem Auge von der Nachbar- Hülsenglobe 34

nur ein schimmerndes Lichtpünktchen entdecken würde. Das gäbe dann ein Maß der Raumweite zwischen zwei gleichgroßen Hülsengloben, die durch die ungeheure Entfernung zu einem kaum mehr bemerkbaren Schimmerpunkte zusammenschmelzen. Solche Hülsengloben gibt es im unermeßlichen Schöpfungsraume in einer für den Menschenverstand unfaßbaren Anzahl. In ihrer Gesamtumfassung aber stellen sie nach Gottes Ordnung genau einen Menschen mit all seinen Organen dar! Wie groß muß nun jener Schöpfungsmensch sein, wenn schon eine einzige 35

nur ein schimmerndes<br />

Lichtpünktchen entdecken würde.<br />

Das gäbe dann ein Maß <strong>der</strong><br />

Raumweite zwischen zwei<br />

gleichgroßen Hülsengloben,<br />

die durch die ungeheure Entfernung<br />

zu einem kaum mehr bemerkbaren<br />

Schimmerpunkte zusammenschmelzen.<br />

Solche Hülsengloben gibt es im<br />

unermeßlichen <strong>Schöpfung</strong>sraume<br />

in einer für den Menschenverstand<br />

unfaßbaren Anzahl.<br />

In ihrer Gesamtumfassung aber<br />

stellen sie nach Gottes Ordnung<br />

genau einen Menschen mit all<br />

seinen Organen dar!<br />

Wie groß muß nun jener<br />

<strong>Schöpfung</strong>smensch sein,<br />

wenn schon eine einzige<br />

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