Die Ursache der materiellen Schöpfung
Anstand: Die höheren Geister, geringer an Zahl, wurden von den zahlreicheren untergeordneten Geistern zu mächtig gedrückt, ergrimmten wieder und rissen sich zu vielen Millionen mit größter Gewalt vom gemeinsamen Klumpen los mit dem festen Vorsatz, nun endlich ins völlig reingeistige Leben überzugehen. Undenkbar lange Zeiten schwebten sie als voneinander getrennte Ätherdunstmassen im weiten Schöpfungsraume. Aber in dieser untätigen Freiheit fingen sie mit der Zeit an, eine Nahrung von außen her als Sättigung zu suchen. 14
Denn die Begierde ist gleich dem Magnetstein, der alles Eisen mit unwiderstehlicher Gewalt an sich zieht. Was war davon die unvermeidbare Folge? Ihre Wesenheit fing sich wieder sehr zu verdichten an (Ätherzuwachs!) Damit erwachte bald wieder die Eigenliebe und ihr Gefolge, was eine neue Zusammenschrumpfung zu einem Klumpen bewirkte. Freilich war hierzu stets eine Unzahl von Erdenjahren nötig. Aus den letztbeschriebenen Schrumpfungsvorgängen entstanden und entstehen noch die Planetarsonnen, deren eine jene Sonne ist, die unserer Erde leuchtet. 15
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Denn die Begierde ist gleich dem<br />
Magnetstein, <strong>der</strong> alles Eisen<br />
mit unwi<strong>der</strong>stehlicher Gewalt an<br />
sich zieht.<br />
Was war davon die unvermeidbare<br />
Folge?<br />
Ihre Wesenheit fing sich wie<strong>der</strong><br />
sehr zu verdichten an<br />
(Ätherzuwachs!)<br />
Damit erwachte bald wie<strong>der</strong> die<br />
Eigenliebe und ihr Gefolge,<br />
was eine neue Zusammenschrumpfung<br />
zu einem Klumpen bewirkte.<br />
Freilich war hierzu stets eine<br />
Unzahl von Erdenjahren nötig.<br />
Aus den letztbeschriebenen<br />
Schrumpfungsvorgängen entstanden<br />
und entstehen noch die<br />
Planetarsonnen, <strong>der</strong>en eine jene<br />
Sonne ist, die unserer Erde<br />
leuchtet.<br />
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