Ausgabe 5/2013 - Schibri-Verlag
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aus den gemeinden 15<br />
Frühjahrsputz in Buchhof<br />
Wie bereits in den vergangenen Jahren zeigte sich am 04.05.<strong>2013</strong><br />
der Zusammenhalt der Buchhofer Dorfgemeinschaft. Mit Freude<br />
und guter Laune kamen viel Bewohner um heute mit anzupacken<br />
bei den zu verrichtenden Arbeiten des diesjährigen Frühjahrsputzes<br />
unter altbewährter Führung von Walter Schöne als<br />
Organisator.<br />
Nicht nur Arbeiten am „Haus Buchhof“ wurde mit Präzision<br />
und Willen alles schön zu machen ausgeführt. Ringsherum<br />
wurden die Überbleibsel des Winters entfernt und die Blumenrabatten<br />
auf Vordermann gebracht. Auch im „Haus Buchhof“<br />
wurde gewerkelt und geputzt, bei dem der eine oder andere<br />
Schweißtropfen an der Stirn klebte. Ja, ja, Fensterputzen und<br />
aufwischen ist anstrengend.<br />
Die Verteilung der Arbeit beginnt.<br />
Im Dorfkern wurde ebenfalls<br />
fleißig gearbeitet. Die<br />
Grünanlage und der Kinderspielplatz<br />
zeigten sich<br />
im neuen Glanz, nachdem<br />
abgebrochene Zweige des<br />
letzten starken Windes entfernt<br />
waren.<br />
In der Zwischenzeit organisierten<br />
und arrangierten andere<br />
Buchhofer die Versorgung<br />
der Einsatzteilnehmer.<br />
Begonnen hatte der Frühjahrsputz<br />
an diesem Samstag<br />
um 10.00 Uhr und fand Hier wird gefachsimpelt<br />
sein Ende nach 12.00 Uhr mit einem gemütlichen Beisammensein<br />
wo ein kühles Bierchen nicht lange warten musste um<br />
getrunken zu werden. Dazu passend kam die Stärkung mit<br />
Gegrilltem am Büfett, bei knisterndem Lagerfeuer. Letzteres<br />
wäre allerdings aus Temperatur, Gründen in diesem Jahr nicht<br />
notwendig gewesen. Diente jedoch heute dazu, ein gemütliches<br />
Ambiente zu verbreiten und nicht wie im vergangenen Jahr an<br />
Graupel- und Schneeschauer zu erinnern. Nein, heute meinte es<br />
Petrus gut mit den Fleißigen Frühlingshelfern bei strahlendem<br />
Sonnenschein und beachtlichen 18° Celsius.<br />
Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen<br />
Herzlichen Glückwunsch zum 25.<br />
Passend zum Kindertag eröffnete vor 25 Jahren das Ehepaar<br />
Raddatz ihr kleines Refugium in Wulkenzin. Damals wie heute<br />
stehen die Leute Schlange, vor allem an Sonn- und Feiertagen.<br />
Ob Durchreisende, Einheimische, Wanderer oder Radfahrer – viele<br />
besuchen das Eiskaffee. Das ist nicht verwunderlich, denn der<br />
gute Ruf ist weit über die Gemeindegrenzen bekannt und gilt mehr<br />
als ein Geheimtipp. Lange ist die schwere Anfangszeit vergessen.<br />
Das Ehepaar hat längst das Angebot erweitert. Neben verschiedensten<br />
Eissorten sind Kaffee, Kuchen und Torten (aus eigener<br />
Produktion) der Renner. Ebenso erweitert wurde die technische<br />
Basis zur Eisherstellung. Der Juniorchef des Unternehmens Marcel<br />
Raddatz, ist stolz auf das Werk seiner Eltern, aber auch an<br />
der Seite seiner Mutter, der „Eisbär“-Chefin, arbeiten zu dürfen.<br />
Text/Foto NI Red.