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Zauberhaft

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Informationsblatt der Gemeinde Lamerdingen<br />

Mit den Ortsteilen Dillishausen, Großkitzighofen u. Kleinkitzighofen<br />

78 . Ausgabe Februar 2010 - erscheint monatlich - Herausgeber Gemeindeverwaltung Lamerdingen<br />

Eisweg Foto: Andrea Skorpil<br />

Historische Luftbildaufnahmen<br />

Nachdem die Originalnegative<br />

von historischen Luftaufnahmen aller<br />

Ortsteile eingetroffen sind, können<br />

interessierte Bürger Farbbilder für den<br />

Eigenbedarf anfertigen lassen.<br />

Es liegen Aufnahmen aus folgenden<br />

Jahren vor:<br />

Kleinkitzighofen: 12.06.1991<br />

Dillishausen: 23.05.1991<br />

Lamerdingen: 24.07.1977<br />

und 23.05.1991<br />

Großkitzighofen: 24.07.1977<br />

und 12.06.1991<br />

Weitere Informationen in der Gemeindekanzlei<br />

zu den Öffnungszeiten.<br />

Die Gemeinde Lamerdingen informiert,<br />

dass künftig keine Brennholzversteigerungen<br />

abgehalten wer-<br />

Gemeindemitteilungen<br />

den. Anfragen wegen Holzbedarf<br />

(Selbstwerber) können jedoch an die<br />

Gemeindekanzlei gerichtet werden.<br />

Schrebergarten der Gemeinde<br />

Lamerdingen - Gartenpacht<br />

Die Gemeinde Lamerdingen bittet die<br />

Barzahler um Entrichtung der Gebühr<br />

für den Schrebergartenanteil. Bei<br />

allen anderen Zahlungspflichtigen mit<br />

Abbuchungsauftrag werden die fälligen<br />

Beträge vom Konto abgebucht.<br />

Die Gemeindekanzlei bleibt am<br />

Rosenmontag, den 15.02. und am<br />

Faschingsdienstag, den 16.02.2010<br />

geschlossen. Die Amtsstunde in<br />

Großkitzighofen entfällt ebenfalls am<br />

Faschingsdienstag.<br />

1<br />

www.lamerdingen.de<br />

Lamerdingens<br />

Bürgermeister<br />

Konrad Schulze<br />

zum Stellenwert<br />

des Ehrenamtes<br />

im Gespräch mit Stephan Schöttl,<br />

Buchloer Tageszeitung vom 04.01.10<br />

Die Aufwertung des bürgerschaftlichen<br />

Engagements in der Gemeinde liegt<br />

dem Bürgermeister Konrad Schulze<br />

besonders am Herzen. Die Gesellschaft<br />

könne nur funktionieren, wenn sich<br />

Menschen auch für andere engagieren,<br />

meint er. Über die Vereine wird ein großer<br />

Teil ehrenamtlichen Engagements in<br />

unserer Gemeinde geleistet.<br />

Zukünftig brauchen wir dringend weitere<br />

Mitbürger die bereit sind ehrenamtlich<br />

Verantwortung zu übernehmen.<br />

Das setzt jedoch voraus, dass wir wieder<br />

lernen, diesen Menschen und deren<br />

Aufgaben, für die viel Zeit, Wissen<br />

und Erfahrung eingesetzt wird, mehr<br />

Respekt zu zollen.<br />

Wie sieht die Aufwertung des Ehrenamts<br />

in Lamerdingen konkret aus?<br />

Schulze: In unserer Gesellschaft<br />

ist vor allem das Geld Maßstab für<br />

Wertschätzung und Anerkennung. Wir<br />

arbeiten an einem gemeindeübergreifenden<br />

Konzept auf der Grundlage eines partnerschaftlichen<br />

Miteinanders von Haupt-<br />

und Ehrenamtlichen. Ehrenamtliche sollen<br />

keine Handlanger und Marionetten<br />

sein und auch keine Lückenbüßer für<br />

abgebaute Stellen. Zu unserer Kultur der<br />

Anerkennung des freiwilligen Engagements<br />

gehören unter anderem förderliche<br />

Rahmenbedingungen und eine<br />

anständige Qualifizierung.<br />

Ist das Ehrenamt gerade in einer dörflichen<br />

Gemeinschaft besonders wichtig?<br />

Schulze: Das Ehrenamt ist nicht abhängig<br />

von regionalen Begrenzungen. Es gibt<br />

viele gute Beispiele.<br />

Das kann ein ehrenamtlicher Fußballtrainer<br />

sein, der Kinder nach Feierabend<br />

trainiert, aber auch Schützen-, Sport und<br />

Musikvereine, Pfarrgemeinderäte und


Menschen, die ökologische Prozesse in<br />

einer Gemeinde anregen.<br />

Wie sehr ist das Ehrenamt in<br />

Lamerdingen verankert?<br />

Schulze: Seit eh und je über eine vorbildliche<br />

Vereinsarbeit, die einen großen<br />

Beitrag im sozialen und generationsübergreifenden<br />

Umfeld leistet. Über das<br />

Agenda – Projekt „Dorferneuerung“, bei<br />

dem in Arbeitskreisen Konzepte erarbeitet<br />

werden, die nur durch ehrenamtliches<br />

Engagement letztlich umgesetzt<br />

werden können. Des Weiteren haben<br />

wir zwei engagierte Mitbürgerinnen,<br />

die als Behindertenbeauftragte und<br />

als Ansprechpartnerin für den Bereich<br />

Soziales und Senioren, inzwischen<br />

umfangreiche Aufgaben ehrenamtlich<br />

erfüllen.<br />

Sie gehen aber noch weiter. Geplant sind<br />

sogar spezielle Aktionen. Wie sehen<br />

diese aus?<br />

Schulze: Im März 2010 findet zum Beispiel<br />

eine öffentliche Sondersitzung unseres<br />

Gemeinderates statt. Gemeinsam mit<br />

dem Landratsamt und dem Freiwilligen-<br />

Zentrum „Schwungrad“ stellen wird dort<br />

der Öffentlichkeit unser Konzept vor.<br />

Anmerkung der Redaktion des Informationsblatts:<br />

1.Eine besondere Wertschätzung von<br />

Bürgern in der Gemeinde Lamerdingen,<br />

die sich ehrenamtlich zum Gemeinwohl<br />

für andere Menschen einsetzen, leisten<br />

wir mit unserem monatlich erscheinenden<br />

Beitrag ‚Menschen mitten unter uns’. Die<br />

Reihenfolge der Vorstellungen ist wertfrei.<br />

Wir freuen uns über Anregungen und<br />

Vorschläge.<br />

2. Der Termin für die öffentliche<br />

Sondersitzung wird in der März-Ausgabe<br />

bekannt gegeben.<br />

1. Steuertermin<br />

Am 15. Februar 2010 sind für das<br />

1. Kalendervierteljahr 2010 folgende<br />

Steuern und Abgaben zur Zahlung<br />

fällig:<br />

Grundsteuer Vierteljahresrate<br />

Gewerbesteuer Vorauszahlungsrate<br />

Hundesteuer Jahresbetrag<br />

Alle Selbstzahler werden gebeten, für<br />

die rechtzeitige Einzahlung dieser<br />

Abgaben in die Kasse der Verwatungsgemeinschaft<br />

Buchloe zu sorgen.<br />

Bei allen anderen Zahlungspflichtigen,<br />

die einen Abbuchungsauftrag erteilt<br />

haben, werden die fälligen Beträge vom<br />

Konto abgebucht.<br />

-Verwaltungsgemeinschaft Buchloe-<br />

Gemeinde - Soziales - Vereine<br />

Vorsorge in besonderen Lebenslagen<br />

– bei Unfall, in Krankheit und im Alter<br />

Zum Thema<br />

Vorsorgevollmacht - Betreuungsvollmacht<br />

- Patientenverfügung<br />

findet am Donnerstag, den 25. März<br />

2010 um 15.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

in Lamerdingen ein Informationsnachmittag<br />

statt.<br />

Was passiert, wenn Sie einen Unfall<br />

haben, z.B. ausrutschen und ohnmächtig<br />

werden? Der Krankenwagen bringt Sie<br />

zwar ins Krankenhaus, aber Sie können<br />

in diesem Zustand nichts mehr selbst<br />

regeln. Der Gesetzgeber sieht für eine<br />

Situation, in der ein selbstbestimmtes<br />

Leben zeitweise, oder auf Dauer nicht<br />

mehr möglich ist, nur zwei „Vertretungsberechtigungen“<br />

vor: eine umfassende<br />

rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht<br />

(Vollmacht)…. oder die gerichtliche<br />

Anordnung einer Betreuung.<br />

Unerwartete akute Erkrankungen, wie<br />

z.B. ein Schlaganfall oder Infarkt, aber<br />

auch eine Altersdemenz oder psychische<br />

und seelische Erkrankungen, in denen<br />

man nicht mehr für sich selbst<br />

Entscheidungen treffen und sein Selbstbestimmungsrecht<br />

wahren kann, werfen<br />

Fragen auf, wie:<br />

Was bedeutet gesetzliche Betreuung?<br />

Wie kann ich den Einsatz von lebensverlängernden<br />

medizinischen Maßnahmen<br />

regeln?<br />

Wer kann Betreuer werden und wie kann<br />

die Entscheidung beeinflusst werden?<br />

Dieses Thema ist unabhängig vom Alter<br />

und betrifft Menschen in jeder Lebensphase.<br />

Deshalb ist es wichtig, sich mit diesen<br />

Fragen auseinander zu setzen, um für<br />

sich ganz individuell Vorsorge für den Fall<br />

der Fälle zu treffen, damit Ärzte und<br />

Angehörige in Ihrem Sinne Entscheidungen<br />

treffen können.<br />

Ein ruhiges Jahr für die Feuerwehr.<br />

Traditionell fand an Hl. Drei Könige die<br />

Generalversammlung der Feuerwehr<br />

Dillishausen statt.<br />

Nach den obligatorischen Berichten,<br />

informierte Kommandant Josef Stölzle<br />

über Aktivitäten im Jahr 2009. Es gab<br />

keine Einsätze. An den Übungen und<br />

Übungsabenden nahmen nur wenige<br />

Aktive teil, ein bedenklicher Zustand<br />

meinte Stölzle. Eine gut arbeitende<br />

Jugendgruppe ist die Hoffnung der<br />

Ohne eine Vollmacht oder Betreuung<br />

können selbst nahe Angehörige, wie etwa<br />

die volljährigen Kinder oder ein<br />

Ehepartner, in keiner Weise wirksam<br />

rechtsgeschäftlich für die/den Betroffene(n)<br />

tätig werden.<br />

Im Rahmen des Vortrages wird versucht,<br />

eine Abgrenzung zwischen Vollmacht und<br />

Betreuung aufzuzeigen. Es werden Vor-<br />

aber auch Nachteile beider Möglichkeiten<br />

erläutert und besprochen.<br />

Neben dem Hauptthema ‚Vorsorgevollmacht’,<br />

werden auch Informationen zur<br />

Betreuungsverfügung und der Erstellung<br />

einer Patientenverfügung gegeben, sowie<br />

allgemeine Fragen zum Betreuungsrecht<br />

beantwortet.<br />

Im Anschluss an die Veranstaltung können<br />

die Zuhörer umfangreiches Informationsmaterial<br />

„ein Vorsorgepaket“<br />

mitnehmen um später die für sie individuell<br />

richtige Entscheidung treffen zu<br />

können: brauche ich eine Vorsorge –<br />

oder nicht.<br />

Referent: Bernd Bittmann, Dipl. Verwaltungsfachwirt<br />

und Leiter des Teams<br />

Generalversammlung der FFW Dillishausen<br />

von Volker Sengelaub<br />

2<br />

Wichtig! Bedarfsabfrage - Wohnen im<br />

Alter<br />

Bis Freitag, 19. Februar 2009 haben<br />

Sie noch die Möglichkeit anhand des<br />

Fragebogens ‚Wohnen im Alter’ Ihre<br />

Wünsche aber auch speziellen<br />

Bedürfnisse der Gemeinde mitzuteilen.<br />

Den Fragebogen erhalten Sie in der<br />

Gemeindekanzlei, im Pfarramt und auf<br />

den Seniorennachmittagen bei den<br />

Pfarrbeiräten.<br />

Haben Sie herzlichen Dank für Ihre<br />

Unterstützung der kommunalen<br />

Seniorenarbeit.<br />

Die Seniorenbeauf tragte der Gemeinde<br />

Lamerdingen<br />

Dillishausener.<br />

Kreisbrandmeister Thomas Ogiermann<br />

ehrte Florian Sich mit einer Urkunde für<br />

25jährige Aktive Arbeit bei der Feuerwehr.<br />

Vorstand Roland Trautwein ernannte<br />

Johann Kögel nach Vollendung des 60.<br />

Lebensjahres und 25 Jahre aktive Arbeit<br />

bei der Feuerwehr zum Ehrenmitglied.<br />

Hans Trautwein überreichte der<br />

Feuerwehr, für den Aufenthalts- und<br />

Schulungsraum, eine gerahmte Kopie<br />

der Gründungsurkunde von 1875.


Soziales<br />

„Menschen mitten unter uns “Neue Kultur der Wertschätzung für ehrenamtliches Engagement/3 red.<br />

Ernest Hemingway<br />

in Lamerdingen?<br />

Ja, vor kurzem bin<br />

i c h i h m d o c h<br />

begegnet.. Nein,<br />

nicht persönlich,<br />

e i n e m m e i n e r<br />

Lieblingsschriftsteller<br />

aus vergangenen<br />

Jahren. Wer<br />

kennt nicht sein Buch „Der alte Mann<br />

und das Meer“, für das ihm 1954 der<br />

Literaturnobelpreis verliehen wurde?<br />

Meine Geschichte beginnt mit dem<br />

Adventskalender der Sternstunden auf<br />

BR 3: Am 19. Dezember öffnet Christoph<br />

Süß – wie jeden Tag, den Adventskalender<br />

der Sternstunden – um ein förderungswürdiges<br />

Projekt vorzustellen. An diesem<br />

19. ist es das „Sternstunden-Klassenzimmer<br />

in Namibia/Südwestafrika“. Wir<br />

sehen den achtjährigen Moses barfuss<br />

durch den Sand laufen. Er wird anderthalb<br />

Stunden (ohne Wasser) unterwegs<br />

sein, bis er seine Schule erreicht.<br />

Moses lebt am Rande des Etosha<br />

Nationalparks und besucht die „Oshinamumwe<br />

Comined School“ im Norden des<br />

Landes. Insgesamt gibt es dort 12<br />

Klassen, aber nur 8 feste Räume, die mit<br />

derzeit 430 Schüler(innen) hoffnungslos<br />

überfüllt sind. Die Toiletten der Schule<br />

sind durch lang anhaltende Regenfälle<br />

und darauffolgende lange Trockenperioden<br />

beschädigt und können in der Regel<br />

nicht genutzt werden. Die Wellblechhütten<br />

heizen sich im Laufe des Tages so<br />

stark auf, dass ein konzentriertes Lernen<br />

nicht möglich ist.<br />

Die Kameraleute von BR/Sternstunden<br />

werden vom Vorstand und Mitarbeitern<br />

der „Kinderhilfe Namibia e.V.“ begleitet,<br />

und – dann seh’ ich ihn im Bild -<br />

Hemingway.“ Nein“, geht es mir durch<br />

den Kopf, dass kann nicht sein…“ Ich<br />

erfahre, dass es sich nicht um Hemingway<br />

handelt, sondern um den 1. Vorsitzenden<br />

der „Der Kinderhilfe Namibia“, Hans-<br />

Joachim Gomoll aus Lamerdingen im<br />

Ostallgäu.<br />

Ich werde neugierig und mache mich<br />

sogleich an die Recherche.<br />

Wer ist Hans-Joachim Gomoll und was<br />

ist die Kinderhilfe Namibia e..V?<br />

Schon bald stoße ich auf Pressemitteilungen<br />

des Bayerischen Staatsministeriums<br />

und der Hanns-Seidel-Stiftung, auf<br />

Sternstundenprojekte und auf Berichte<br />

in der Allgäuer und Buchloer Tageszeitung:<br />

„Vorbildliche humanitäre Hilfe für<br />

die Kinder der Ärmsten der Armen“.<br />

Im Herbst 2009 wird Hans-Joachim<br />

Gomoll vom Finanzstaatssekretär Franz<br />

Josef Pschierer das Bundesverdienstkreuz<br />

am Bande ausgehändigt: „Eine<br />

Anerkennung für Ihren außergewöhnlichen,<br />

herausragenden und ehrenamtlichen<br />

Einsatz für Kinder im In- und<br />

Ausland. Hierfür haben Sie sich verdient<br />

gemacht“, so Pschierer..<br />

Hans Joachim Gomoll, Dipl.Ing. und<br />

Geschäftsführer der IBV (Ingenieurgesellschaft<br />

für Bau- und Vermessungswesen)<br />

aus Lamerdingen ist Gründer und<br />

war über viele Jahre Vorstand des Vereins<br />

Elterninitiative krebskranker Kinder<br />

München e.V. Er ist auch der Gründer<br />

und Vorsitzende der Kinderhilfe Namibia<br />

e.V. Seit vielen Jahren ist er zudem im<br />

Wirtschaftsbeirat Bayern engagiert und<br />

wacht als Rechnungsprüfer mit über die<br />

finanzielle Solidität der Vereinigung.<br />

Obwohl Lamerdingen nur einen Katzensprung<br />

von mir entfernt liegt, wird es<br />

nicht leicht werden, einen Termin mit<br />

einem „Weltenbummler“ zu vereinbaren.<br />

Doch ich habe Glück. Ich bekomme meinen<br />

Termin für ein Interview – obwohl die<br />

Koffer bereits wieder gepackt sind. In<br />

einigen Tagen geht es für viele Wochen<br />

nach Namibia, um Vorort die vielen<br />

Projekte zu begleiten.<br />

Freundlich und offen begegnen wir uns.<br />

Ich bin schon ein wenig verblüfft; die<br />

(äußere) Ähnlichkeit mit Hemingway ist<br />

nicht zu übersehen. Ob es noch weitere<br />

Gemeinsamkeiten gibt? …<br />

Hans Joachim Gomoll<br />

3<br />

Also – hier meine Fragen:<br />

Wer ist Hans-Joachim Gomoll? Wo<br />

kommt er her? Seit wann wohnt er in<br />

Lamerdingen?<br />

H.J.Gomoll: Ich bin ein Iglinger – genau<br />

genommen – ein Oberiglinger. Vor ca. 20<br />

Jahren haben wir hier in Lamerdingen<br />

ein Baugrundstück erworben und unser<br />

Haus darauf gebaut. Das ist mein und<br />

unser gemeinsamer familiärer Lebensmittelpunkt.<br />

Dita Vogel: Wie oft sind sie in Ihrem<br />

Leben umgezogen?<br />

H.J.G.: Gar nicht so oft… Ich denke, es<br />

waren vier Mal. Ich habe einige Jahre mit<br />

meiner Frau in Saudi-Arabien gearbeitet<br />

und gelebt. Dort haben wir uns übrigens<br />

kennengelernt. Von dort ging es nach<br />

München und drei Jahre später wieder<br />

nach Igling. Seit dem 14. Dezember<br />

1985 wohnen wir hier in Lamerdingen.<br />

D.V. Mit zunehmendem Alter sehnt man<br />

sich bekanntlich nach mehr Wärme. Sie<br />

haben doch die Möglichkeit zukünftig<br />

auch in wärmeren Gefilden zu leben, z.B.<br />

in Namibia…?<br />

H.J.G.: Nein, das ist für mich nicht denkbar.<br />

Bayern ist mein Heimatland und hier<br />

gehöre ich hin.<br />

D.V.: Ja, beim Stichwort Namibia. Wie<br />

ist die momentane politische und<br />

wirtschaftliche Lage in Namibia?<br />

H.J.G.: Es herrschen dort politisch und<br />

wirtschaftlich stabile Verhältnisse. Ein<br />

stabiles Rechtssystem verankert in einer<br />

demokratischen Verfassung und ein<br />

westlich-sozialistisch ausgerichtetes Kapitalwirtschaftssystem.<br />

Ich bin mir sicher,<br />

das wird auch in den kommenden Jahren<br />

so bleiben.<br />

D.V.: Welches sind die Förderschwerpunkte<br />

in Ihrem Projekt der Namibia<br />

Kinderhilfe e.V.?<br />

H.J.G.: Die Ausbildung und generell die<br />

Bildung. Unsere Projekte und Förderungen<br />

beziehen sich auf ein leistungsbezogenes<br />

Stipendienprogramm für die<br />

Schüler der Sekundarschulen und übernehmen<br />

für diese Schüler das Schuldgeld.<br />

Es gibt ein weiteres Sonderprogramm,<br />

über welches die besten Schulabgänger<br />

der Grundschulen bis zum Abschluss der<br />

Schulzeit ein Schulgeld und evtl. auch<br />

ein Heimgeld erhalten, solange die<br />

Leistungen überdurchschnittlich sind.<br />

Natürlich gibt es auch förderungswürdige<br />

weitere Ausnahmen, z.B. aus sozialen<br />

Gründen, in denen Schul- und Heimgeld<br />

übernommen wird. Im Augenblick haben


wir unsere Förderrichtlinien auch auf den<br />

Vorschulbereich erweitert.<br />

D.V.: Im Adventskalender der Sternstunden<br />

wurden die „Sternstunden-Klassenzimmer“<br />

vorgestellt. Wie sieht hier<br />

konkret Ihre Hilfe und Unterstützung<br />

aus?<br />

H.J.G.: Wie sie im Film gesehen haben,<br />

sind wir - und auch ich persönlich – vor<br />

Ort präsent. Über die Mittel von unseren<br />

Mitgliedern und deren Geschäftsfreunden,<br />

seit 1998 auch mit Geldern der<br />

Weihnachtsaktion des Bayrischen<br />

Rundfunks, sowie seit 2002 zusätzlich<br />

mit Geldern vom Bundesministerium für<br />

wirtschaftliche Zusammenarbeit und<br />

Entwicklung, haben wir inzwischen<br />

Großprojekte durchgeführt. Wir unterstützen<br />

und begleiten vorort durch<br />

Materialanlieferung den Bau und die<br />

Renovierung von Kindergärten und<br />

Schulen. Es wird von den Partnern erwartet,<br />

die Arbeitsleistung selbst zu erbrin-<br />

human aid e.V. ist ein als gemeinnützig<br />

anerkannter Verein mit Sitz in Landsberg<br />

am Lech, der sich im November 2007<br />

gegründet hat. human aid e.V. ist aus den<br />

ehrenamtlich fungierenden Initiativen<br />

Mobile Teams (2006 – 2007) und Projekt<br />

ABBA (2004) entstanden.<br />

Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

Menschen in den hilfsbedürftigen Teilen<br />

unserer Welt zu helfen und bereits<br />

engagierten Personen und Projekten<br />

hilfreich zur Seite zu stehen.<br />

human aid e.V. arbeitet hierbei mit<br />

Freiwilligen und Betrieben aus der freien<br />

Wirtschaft zusammen, die somit ihren<br />

sozialen Verpflichtungen nachgehen. Bei<br />

human aid kann sich jeder beteiligen,<br />

auch ohne besondere Voraussetzungen<br />

oder Fähigkeiten. Die Welt, in der wir<br />

leben geht jeden etwas an!<br />

Wir bringen das Thema Entwicklungszusammenarbeit<br />

und dessen Vielschichtigkeit,<br />

sowie das Bewusstsein für die<br />

Eine Welt in die Mitte der Bevölkerung.<br />

Wir suchen ständig Personen die sich<br />

weltweit bei verschiedenen Hilfsprojekten<br />

engagieren wollen. Die Art der Hilfe variiert<br />

Soziales<br />

gen. Hier einige wenige Zahlen : über 90<br />

Klassenräume wurden landesweit finanziert;<br />

15 Schulen erhielten Zuschüsse<br />

für eine Renovierung; 35 Schulen erhielten<br />

ergänzendes Unterrichtsmaterial; 25<br />

Kindergärten erhielten Gelder zur Verbesserung<br />

der Infrastruktur und vieles<br />

mehr…<br />

D.V.: Was ist ihre größte Hoffnung?<br />

H.J.G.: Da, wo es Not tut, noch lange helfen<br />

zu können. Wo immer es sein mag.<br />

D.V.: Was und wo ist für Sie das vollkommene<br />

Glück?<br />

H.J.G.: Für mich ist mein vollkommenes<br />

Glück in meiner Familie. Ich bin dankbar,<br />

dass wir in diesem Umfeld leben dürfen<br />

und dass es uns allen in jeglicher Hinsicht<br />

gut geht.<br />

D.V.: Was treibt Sie zur Verzweiflung?<br />

H.J.G.: Intoleranz<br />

D.V.: Welche Eigenschaften schätzen Sie<br />

an anderen?<br />

H.J.G.: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und<br />

Einladung zur Projektsitzung des Human Aid e.V.<br />

von Winfried Magg<br />

von Projekt zu Projekt. Bei einem helfen<br />

wir unterstützend durch einen Baueinsatz<br />

Hand in Hand mit den Einheimischen,<br />

beim nächsten Projekt werden Englisch-<br />

oder Computerkenntnisse vermittelt.<br />

Wichtig ist uns vor allem, dass die Hilfe<br />

nachhaltig ist und wir einen Grundstein<br />

für ein besseres Leben schaffen können.<br />

Ganz nach dem Motto „Gib einem<br />

Hungrigen einen Fisch und er wird einen<br />

Tag satt. Lehre ihm das Fischen und er<br />

wird nie mehr hungern“.<br />

Wer mehr über unsere Projekte erfahren<br />

will oder gleich selber mit anpacken<br />

möchte kann sich auf unserer Homepage<br />

www.human-aid.de informieren bzw. am<br />

03.03.2010 um 20.00Uhr zur Vereinsversammlung<br />

und Projektvorstellung<br />

(Projekt DAMIAN) ins Bürgerhaus nach<br />

Kleinkitzighofen kommen.<br />

Wir hoffen mit unserer Arbeit die Welt<br />

wenigstens ein bisschen zum Besseren<br />

verändern zu können und würden uns<br />

sehr freuen, wenn wir auf diesem Weg<br />

Gleichgesinnte finden können.<br />

4<br />

Treue.<br />

D.V.: Gibt es ein Hobby neben dem vollen<br />

Terminkalender?<br />

H.J.G.: So oft es mir möglich ist, halte ich<br />

mich in der Natur auf. Jagen und Fischen<br />

sind meine Leidenschaft. Meine größte<br />

Passion sind Menschen, gleich welcher<br />

Herkunft, Hautfarbe und Religion.<br />

Deshalb ist für mich das Reisen auch<br />

keine Anstrengung, denn ich mache es<br />

mit Freude.<br />

D.V.:Haben Sie einen Lieblingsschriftsteller?<br />

H.J.G.: Ja, was glauben Sie denn, wer das<br />

wohl sein mag? Natürlich, Hemingway….<br />

D.V.: Wie lautet Ihre Lebensphilosophie?<br />

H.J.G.: Gutes Tun. Helfen wo es geht,<br />

ohne sich selbst dabei aufzugeben.<br />

D.V.: Ich wünsche Ihnen weiterhin eine<br />

erfolgreiche und glückliche Hand für die<br />

vielen Aufgaben, die Sie planen und<br />

denen Sie sich stellen. Haben Sie herzlichen<br />

Dank für das Gespräch.<br />

Projekt DAMIAN<br />

Bei diesem Projekt geht es um ein<br />

Waisenhaus auf der Insel Alor in<br />

Ostindonesien mit ca. 60 Kindern<br />

und Jugendlichen, die zum teil<br />

Vollwaise sind oder aus schwierigsten<br />

Familienverhältnissen stammen.<br />

Eine hohe Sterberate der Frauen<br />

während oder nach der Geburt oder<br />

Krankheiten wie z.B. Lepra sind für<br />

diese Situation verantwortlich.<br />

Das Waisenhaus wurde von Gisela<br />

Borowka vor 10 Jahren gegründet. Sie<br />

ist vor 35 Jahren nach einem 10jährigen<br />

Einsatz in Afrika nach Indonesien<br />

gereist um dort Leprakranken zu helfen<br />

und Präventionsarbeit zu leisten.<br />

Human Aid hat sich zum Ziel gesetzt<br />

mehrere Teilprojekte in diesem Waisenhaus<br />

umzusetzen. Die einzelnen<br />

Teilprojekte werden sich mit dem Bau<br />

eines Spielplatzes bis zur Installation<br />

einer Fotovoltaikanlage beschäftigen.<br />

Bedarf und Ideen gibt es noch für<br />

weitere Teilprojekte, die nur darauf<br />

warten in die Tat umgesetzt zu<br />

werden.<br />

Die Projektsitzung geht konkret<br />

auf die einzelnen Projekte ein um<br />

Interessierten einen genauen Einblick<br />

zu bieten und somit erste Anfragen von<br />

freiwilligen Helfern und Hilfsangebote<br />

zu formieren.


Amtliche Termine<br />

und Öffnungszeiten<br />

Gemeindekanzlei in Lamerdingen<br />

Tel.: 08248 216<br />

Fax: 08248 901164<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Dienstag, Freitag<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

15:30 - 18:30 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Am Rosenmontag, den 15.02. und am<br />

Faschingsdienstag, den 16.02. bleibt<br />

die Gemeindekanzlei geschlossen!<br />

Amtsstunden des 1. Bürgermeisters:<br />

Persönliche Terminvereinbarung unter<br />

08248 216<br />

Bürgersprechstunde im Ortsteil<br />

Großkitzighofen<br />

Dienstag von 09:00 - 10:00 Uhr<br />

entfällt am Dienstag den 16.02.2010!<br />

Behindertenbeauftragte der Gemeinde<br />

Lamerdingen<br />

Brigitte Eberhardt, Tel.: 08241 6325<br />

Sprechstunden Soziales, Familie und<br />

Senioren:<br />

Mittwoch von 09:00 Uhr - 12:30 Uhr<br />

und 14:00 Uhr - 16:30 Uhr<br />

Seniorenbeauftragte der Gemeinde<br />

Lamerdingen: Ditrun Steinseifer-Vogel,<br />

Tel.: 08241 962650<br />

Wertstoffhof Lamerdingen:<br />

Geöffnet jeden Samstag<br />

von 09:00 bis 12:00 Uhr<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Dienstag 09:00 -12:00 und<br />

14:00 - 16:00 Uhr<br />

Mittwoch 09:00 -12:00 Uhr<br />

Wöchentliche Termine<br />

jeden Montag<br />

Gymnastikgruppe Lamerdingen<br />

im Schützenheim<br />

16:00 Uhr bis 16:45 Uhr:<br />

Senioren ab ca. 80 Jahren<br />

19:15 Uhr bis 20:15 Uhr:<br />

Frauen und Männer ab 60 Jahren<br />

20:15 Uhr bis 21:15 Uhr:<br />

Gymnastikgruppe Frauen<br />

Infos - Termine - Veranstaltungen<br />

Wöchentliche Termine<br />

jeden Montag<br />

18:30 Uhr, Gymnastikgruppe<br />

Großkitzighofen<br />

19:30 Uhr, Gymnastikgruppe<br />

Kleinkitzighofen<br />

Übungsabend (alte Schule)<br />

jeden Dienstag<br />

17:00 Uhr, Schlachtschüsselessen<br />

im Gasthaus Sonne<br />

19:30 Uhr, Trainingsabend<br />

Schützenverein “Hubertus”<br />

Lamerdingen<br />

19:30 Uhr Fitnessrunde Dillishausen<br />

Rückentraining<br />

im Kindergarten<br />

jeden Mittwoch<br />

09:30 Uhr, Treff der Mutter und Kindgruppe<br />

in Lamerdingen<br />

20:00 Uhr, Gymnastikgruppe<br />

Kleinkitzighofen<br />

Übungsabend (alte Schule)<br />

jeden Donnerstag<br />

09:30 Uhr, Treff der Mutter und Kindgruppe<br />

Lamerdingen<br />

14:30 Uhr G-Jugend FSV Hallentr.<br />

19:30 Uhr, Training der Desperados<br />

Kitzighofen, Beg. 20:00 Uhr<br />

20:00 Uhr, Singstunde des<br />

Kirchenchors<br />

im Schützenheim GK<br />

jeden 2. Donnerstag im Monat<br />

20:00 Uhr, Bauernstammtisch des BBV<br />

im Gasthaus Sonne<br />

jeden Freitag<br />

19:30 Uhr, Schützenverein “Hubertus”<br />

Lamerdingen,<br />

mit Jugendtraining<br />

19:30 Uhr, Schützenverein<br />

“Schützenlust” Dillishausen<br />

Trainingsabend<br />

19:30 Uhr, Line-Dance im Kindergarten<br />

Dillishausen<br />

Infos unter: 08241 962230<br />

20:00 Uhr, Musikverein Lamerdingen,<br />

Orchesterprobe im<br />

Probenraum<br />

jeden Samstag<br />

08:30 Uhr, B-Jniorinnen FSV, Hallentr.<br />

14:00 Uhr, C-Jugend FSV, Hallentr.<br />

15:00 Uhr, D-Jugend FSV, Hallentr.<br />

16:00 Uhr, E-Jugend FSV, Hallentr.<br />

17:00 Uhr, Senioren FSV, Hallentr.<br />

Die März Termine bitte bis zum 23. Februar an Barbara Bayer unter 08248 1554 oder per eMail melden.<br />

5<br />

Termine und<br />

Veranstaltungen<br />

30. Januar, Samstag<br />

Jugendkapelle<br />

Lamerdingen/Gennach<br />

Fahrt in die Therme<br />

nach Erding<br />

31. Januar, Sonntag<br />

10:15 Uhr, Singgemeinschaft<br />

Lamerdingen,<br />

Jubiläumsfestgottesdienst<br />

und Generalversammlung<br />

1. Februar, Montag<br />

20:00 Uhr, “Sängertreffen” im<br />

Gasthof Völk, Dillishausen<br />

Jeder Singbegeisterte kann mitmachen<br />

3. Februar, Mittwoch<br />

14:00 Uhr, bis 16:00 Uhr VdK Buchloe<br />

Sprechtag im<br />

Rathaus Buchloe<br />

6. Februar, Samstag<br />

20:00 Uhr, Schützenlust Dillishausen,<br />

Königsproklamation im<br />

Vereinsheim<br />

Jugendkapelle<br />

Lamerdingen/Gennach,<br />

Umrahmung der<br />

Vorabendmesse<br />

17. Februar, Dienstag<br />

FSV Lamerdingen,<br />

Fisch- und<br />

Kässpatzenessen<br />

im Vereinsheim<br />

20. Februar, Samstag<br />

20:00 Uhr, Schützenlust Dillishausen,<br />

Generalversammlung<br />

(ev. Terminänderung)<br />

20:00 Uhr, Schützenverein<br />

Lamerdingen,<br />

Preisschafkopfen<br />

im Vereinsheim<br />

21. Februar, Sonntag<br />

12:30 Uhr, Kleider- und<br />

Spielzeugmarkt<br />

in Lamerdingen (siehe Text)<br />

1. März, Montag<br />

20:00 Uhr, “Sängertreffen” im<br />

Gasthof Völk, Dillishausen<br />

Jeder Singbegeisterte kann mitmachen<br />

3. März, Mittwoch<br />

20:00 Uhr, Projektsitzung des<br />

Human Aid e.V. im<br />

Bürgerhaus Kleinkitzighofen<br />

Änderungen vorbehalten!


Informationen<br />

der Pfarrgemeinde<br />

Samstag, 6. Februar<br />

19:30 Uhr Gottesdienst in<br />

Lamerdingen mit musikalischer<br />

Umrahmung der Jugendkapelle<br />

Gennach/Lamerdingen<br />

Aschermittwoch Gottesdienst<br />

Kleinkitzighofen:<br />

am 18.02. um 19:30 Uhr<br />

Lamerdingen:<br />

am 17. 02. um 19:30 Uhr<br />

Dillishausen:<br />

am 18.02 um 19:30 Uhr<br />

Großkitzighofen:<br />

am 17.02 um 9:30 Uhr<br />

Senioren- und Pfarrnachmittage<br />

im Februar 2010<br />

Dillishausen:<br />

03.02. im Pfarrhof um 13:30 Uhr<br />

Kleinkitzighofen:<br />

10.02. im Pfarrhof um 13:30 Uhr<br />

Lamerdingen:<br />

14.02. im Schützenheim um 13:30 Uhr<br />

Großkitzighofen:<br />

04.02. im Schützenheim um 13:30 Uhr<br />

Anmeldungen zu den Firmungen<br />

Für Kinder der 5. und 6. Klassen findet<br />

an folgenden Terminen im Pfarrbüro<br />

Lamerdingen die Anmeldung zur<br />

Firmung statt. Bitte zum Termin das<br />

Stammbuch mitbringen<br />

Dienstag, 02.02. 14:00 - 16:00 Uhr<br />

Mittwoch, 03.02 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Dienstag, 09.02. 14:00 - 16:00 Uhr<br />

Mittwoch, 10.02. 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der<br />

Vereinsheime und Gasthäuser<br />

Gasthaus Sonne Lamerdingen<br />

Dienstag bis Freitag ab 16.00 Uhr<br />

Sa. und So. nach Vereinbarung geöffnet<br />

Montag Ruhetag<br />

Schützenheim Lamerdingen<br />

Geöffnet zu den Trainingszeiten<br />

Gasthof Völk Dillishausen<br />

Freitag Ruhetag<br />

Tel.: 08241 2796<br />

Schützenheim Dillishausen<br />

Freitag zur Trainingszeit<br />

Bürgerhaus Kleinkitzighofen<br />

Freitag und Samstag, ab 18.00 Uhr<br />

Sonntag ab 11.30 Uhr<br />

Tel: 08248 969917 oder 0178 6966917<br />

Schützenheim Großkitzighofen<br />

Freitag ab 19.30 Uhr<br />

Termine / Vereine<br />

Kleider- und Spielzeugmarkt<br />

Andrea Blattner; red.<br />

am 21.02.2010 von 12:30 Uhr bis 15:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Lamerdingen. Verkauft werden saubere und modisch gut erhaltene Frühjahrs-<br />

und Sommerkleidung von Größe 74 - 176, sowie Spielsachen und alles was zum<br />

Sommer dazugehört .<br />

10% des Erlöses gehen zu sozialen Zwecken in der Region. Außerdem wird pro<br />

Korb eine Gebühr von einem Euro erhoben. Chiffrenummern und weitere Infos<br />

unter 08248 7367 oder 08241 910540.<br />

Dieser Basar besteht schon seit vielen Jahren und wurde bisher im Kindergarten<br />

in Dillishausen abgehalten. Diesmal findet er aus Platzgründen im<br />

Dorfgemeinschaftshaus statt.<br />

Neben den angebotenen Kindersachen gibt es auch ein großes Kuchenbuffet.<br />

Wir freuen uns auf den Besuch von vielen Familien aus der ganzen Gemeinde.<br />

Die Gemeinde gratuliert<br />

zu runden Geburtstagen im Januar 2010<br />

(ab 70. Geburtstag; 5jähriger Turnus)<br />

Kleinkitzighofen:<br />

Klara Merk<br />

Dillishausen:<br />

Adolf Stifter<br />

Josefa Schmid<br />

Faschingstermine bei uns<br />

Schützen- und Feuerwehrball<br />

Am Samstag den 06.02.2010<br />

ab 20:00 Uhr im<br />

Schützenheim Großkitzighofen<br />

Kinderball Dillishausen<br />

Am 07.02.2010 findet der Kinderball<br />

von 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

im Schützenheim Dillishausen statt.<br />

Für’s leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Auch die Waaler Garde<br />

wird uns einen Besuch abstatten.<br />

Eintritt pro Kind 1 Euro.<br />

Auf Euer Kommen freut sich das Team der Salachkids.<br />

Infos unter 08241 919460 bei Manuela Klein<br />

VdK Buchloe - Fasching<br />

am 09.02.2010 ab 14:00 Uhr<br />

beim Voglerwirt in Leutersbach<br />

Faschingsumzug in Igling<br />

am Sonntag, den 14.02.2010 um 13:33 Uhr<br />

Kinderfasching im Dorfhaus Lamerdingen<br />

am Faschingsdienstag, den 16.02.2010 ab 13:30 Uhr<br />

Faschingstreiben beim FSV Lamerdingen<br />

6<br />

am 16.02.2010 ab 10:00 Uhr<br />

im Vereinsheim<br />

In Lamerdingen:<br />

Donatus Holzmann<br />

Josefine Ammicht<br />

Franz Schmalholz<br />

Großkitzighofen:<br />

Maria Weißhaar


Ungebrochener Beliebtheit erfreute sich<br />

das „Aufgelegt Königsschschießen 2010“<br />

der Großkitzighofer Almenrausch-<br />

Schützen. Nicht nur die Teilnehmerzahl<br />

aus dem Premierenjahr konnte gesteigert<br />

werden, auch gab es wieder sehr<br />

viele Gäste bei der Königsproklamation.<br />

An zwei Schießtagen hatten Siegfried<br />

Seitz und sein Team 27 Schützen zu<br />

betreuen und z.T. in die Tipps und Tricks<br />

des „aufgelegt Schießens“ einzuweihen.<br />

Dies scheint sehr gut gelungen zu sein,<br />

denn im Vergleich zum Vorjahr konnte<br />

das Leistungsniveau nochmals deutlich<br />

gesteigert werden.<br />

Zu Gewinnen gab es für die Teilnehmer<br />

neben den Königsprämien auch eine<br />

Ehrenscheibe, die von Siegfried Seitz<br />

gestiftet wurde. Diese konnte sich Erwin<br />

Hofmuth sichern. Hofmuth, kein unbekannter<br />

in den Siegerlisten der<br />

Almenrausch-Schützen, platzierte sich<br />

mit einem 67,5 Teiler deutlich vor der<br />

Vereine<br />

Das „Aufgelegte Könisschießen“ der Almenrausch Schützen von M. Strommer/red.<br />

Foto von links: Erwin Hofmuth, Siegfried Seitz, Hanni Fünfer, Stefan Rager, Thomas Magg<br />

Konkurrenz. Marianne Seitz (113 Teiler)<br />

und Lorenz Sing (128 Teiler) folgten mit<br />

respektablem Abstand auf den weiteren<br />

Rängen. Deutlich enger lagen die<br />

Ergebnisse im Königswettbewerb beieinander.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr erreichten<br />

alle Schützen einen Teiler unter 200.<br />

Schon relativ früh bei der Bekanntgabe<br />

der Ergebnisse war klar, dass der<br />

Vorjahressieger Josef Korman, der mit<br />

einem unglaublichen 1,0 Teiler den Titel<br />

im Vorjahr gewann, heuer nicht in den<br />

Titelkampf eingreifen konnte. Mit einem<br />

107, 3 Teiler platzierte er sich im hinteren<br />

Drittel des Klassements. Deutlich weiter<br />

nach vorn ging es für den zweitbesten<br />

Ringe-Schützen des Teilnehmerfeldes<br />

Andreas Rager. Mit zweimal 99 Ringen<br />

landete er auf Rang zwei der „Meisterkonkurrenz“,<br />

aber trotz der vielen Zehner<br />

reichte es nur zu einem 20, 8 Teiler und<br />

damit dem fünften Platz auf König. Neun<br />

Zehntel besser und damit auf dem<br />

undankbaren vierten Platz landete<br />

Schützenmeister Alois Geirhos. Die<br />

Brezenkette und damit der dritte Rang<br />

ging an den einzigen Schützen im<br />

Teilnehmerfeld, der eine Serie mit der<br />

Maximalringzahl von 100 erreichte.<br />

Stefan Rager, der Dritte des Vorjahres,<br />

landete mit einem 16,4 Teiler exakt wieder<br />

auf dem gleichen Rang. Fast schon in<br />

einer eigenen Liga waren die Blattl der<br />

beiden Bestplazierten und mit dem bloßen<br />

Auge auch nicht mehr zu unterscheiden.<br />

Ein 4,1 Teiler reichte für Siegfried<br />

Seitz nicht zum Sieg, er musste mit der<br />

Wurstkette vorlieb nehmen. Ein Hauch<br />

besser um fünf Zehntel platzierte sich<br />

eine „neue“ Blattljägerin ganz oben auf<br />

dem Stockerl. Hanni Fünfer, sicherte sich<br />

mit einem 3,6 Teiler die Königskette.<br />

Kurioserweise hatte Hanni Fünfer erst<br />

vor dem Schießen den Aufnahmeantrag<br />

für den Schützenverein unterschrieben.<br />

Nachdem die Schützen am Nachmittag<br />

mit selbstgebackenen Kuchen verwöhnt<br />

wurden, gab es nach der Proklamation<br />

zum Ausklang eine Potpourri aus<br />

Gedichten, Witzen und Gstanzl, so dass<br />

für jeden Gast etwas dabei war.<br />

Anzeige<br />

„Gut Schuss“, das war auch in diesem Jahr die Devise beim traditionellen Weihnachtsschießen<br />

am 20.12. der Schützenlust Dillishausen. Text u.Foto: Werner Müller<br />

Im voll besetzten Schützenheim traf mansich<br />

in stimmungsvoller, geselliger Runde.<br />

Einen rechten Scherbenhaufen hinterließen<br />

die Schützen beim Schuss auf die Kugeln<br />

des Tannenbaumes, um durch Glück und<br />

Können an der Verteilung der Geschenke<br />

teilzunehmen. Die Kinder durften bei der<br />

Auswahl und Verteilung der neutral in<br />

Zeitungspapier verpackten Geschenke,<br />

assistieren. Erster Schützenmeister Hans<br />

Kögel dankte allen Aktiven für die geleistete<br />

Arbeit und ihr Engagement für den Verein.<br />

Gemeinsames Essen, besinnliche<br />

Weihnachtsgeschichten und Lieder rundeten<br />

den Abend ab.<br />

8<br />

„volles Haus bei der Weihnachtsfeier“


Auf das Weihnachtskonzert des Musikvereins<br />

Lamerdingen freuen sich jedes<br />

Jahr nicht nur die Lamerdinger. Das<br />

zeigte sich an den zahlreichen Zuhörern,<br />

die am 1. Weihnachtstag, in der bis auf<br />

den letzten Platz gefüllten Aula der<br />

Hauptschule in Buchloe, der Musikkapelle<br />

Lamerdingen und der Jugendkapelle<br />

Lamerdingen-Gennach frenetischen<br />

Beifall zollten.<br />

Die Dirigenten Josef Trieb (La-Musikkapelle)<br />

und Andreas Hämmerle<br />

(Jugendkapelle) hatten ein umfangreiches<br />

und anspruchsvolles Programm<br />

zusammengestellt, welches von traditioneller<br />

bis hin zu anspruchsvoller Konzert-<br />

und Filmmusik reichte.<br />

Zu Beginn des Konzertes waren die<br />

Nachwuchsmusiker der Jugendkapelle<br />

Gennach-Lamerdingen mit einem<br />

rasanten „Leuchtfeuer“,des Komponisten<br />

Kurt Gäble zu hören. Mit dem Stück „My<br />

secretlovesong“ von Kees Vlak, beein-<br />

Vereine - Soziales<br />

Das traditionelle Weihnachtskonzert des Musikvereins Lamerdingen red.<br />

Zur Jahreshauptversammlung am 05.<br />

Januar begrüßte Vorstand Andreas<br />

Schmid, Bürgermeister Schulze und<br />

Kreisbrandmeister Georg Wohlhüter<br />

sowie unseren ehemaligen Kommandant<br />

und Vorstand Josef Fischer und Josef<br />

Seitz.<br />

Den Kassenbericht trug Roland Keller<br />

vor. Unser Gesamtguthaben sank um ca.<br />

2.000 € auf etwas über 7.150 €. Beim<br />

letzten Feuerwehrball entstand ein<br />

Minus von 270 €. Dem stand ein gleiches<br />

Plus beim Fest zum 25-jährigen Bestehen<br />

des Feuerwehrhauses gegenüber. Beim<br />

Oktoberfest blieben erfreulicherweise<br />

1.200 €. Negativ wirkte sich vor allem<br />

die Beschaffung des Motors für den<br />

Borgward (Feuerwehrauto) von 2.700 €<br />

aus.<br />

druckte die Solotrompeterin Marina Beer.<br />

Zur Begeisterung der Zuhörer gab es eine<br />

Zugabe des Glenn-Miller-Verschnitt „Little<br />

brown jug“.<br />

Die beinahe 60 Orchestermitglieder der<br />

Musikkapelle Lamerdingen bestachen<br />

nicht nur durch ihre optisch ansprechende<br />

Kleiderordnung. Mit musikalischer<br />

Größe und Professionalität ging<br />

es gleich mit dem ersten Stück „In all it’s<br />

glory“ ab, in amerikanische Gefilde.<br />

Sabine Cavegn und Manfred Trieb,<br />

Waldhorn-Solisten, vereinten gekonnt<br />

klassische und populäre Musik-Elemente<br />

im „Hornfestival“, auch von Kurt Gäble.<br />

Vor der Pause entführte der letzte musikalische<br />

Beitrag in die Welt der Hobbits.<br />

Von Johann de Meij, aus dem „Herr der<br />

Ringe“, zeigte das Lamerdinger<br />

Blasorchester sein lautmalerisches<br />

Können. Mit der schmissigen Polka „Freu<br />

Dich des Lebens“ von Franz Watz ging es<br />

nach der Pause weiter.<br />

Der neue Kommandant Thomas Fischer<br />

ging in seinem ersten Jahresbericht auf<br />

drei kleine Einsätze ein. Er wünschte sich<br />

vor allem eine höhere Übungsbereitschaft.<br />

Die Leistungsprüfungen und die Inspektion<br />

wurden erfolgreich absolviert. Ein<br />

positives Fazit konnte er zu der<br />

Großübung aller Ortsteilwehren bei der<br />

Biogasanlage in Dillishausen ziehen. Er<br />

informierte über die Alarmierung per<br />

SMS und über die neue zentrale Leitstelle<br />

Allgäu. Der Probealarm findet künftig an<br />

jeden dritten Samstag im Monat statt.<br />

Kreisbrandmeister Ogiermann zeichnete<br />

Alois Fischer und Reinhard Haider für 25<br />

Jahre aktive Dienstzeit aus.<br />

Unser Vorstand Andreas Schmid dankte<br />

Josef Seitz für 30-jährige Vorstandsmitgliedschaft<br />

davon 12 Jahre als Komman-<br />

9<br />

Die Zuschauer wurden aufgefordert, den<br />

nächsten Beitrag mit geschlossenen<br />

Augen zu genießen. Das Stück „Imagasy“<br />

(eine Verbindung aus Imagination und<br />

Fantasy) von dem damals erst 18- jährigen<br />

Komponisten Thiemo Kraas, führte<br />

die Zuhörer auf eine eindrucksvolle<br />

Phantasiereise, in eine atemberaubende<br />

Klangwelt.<br />

Die Gewandtheit der Lamerdinger<br />

Musiker und die ganze Breite ihres vielfältigen<br />

Repertoires zeigte sich in den<br />

darauffolgenden flamencoartigen Klängen<br />

mit „Children of Sanchez“ von Chuck<br />

Mangione. In diesem rhythmischen und<br />

fetzigen Musikstück war ein wichtiger<br />

Part, das melodische Trompetensolo.<br />

Mit „Tarzan“ von Phil Collins, mit Musikern<br />

- die sich eine Affenmaske überzogen -<br />

und somit den Zuhörer optisch in eine<br />

Urwald Atmosphäre entführten, wurde<br />

das Konzert beendet. Zwei Zugaben, der<br />

Marsch „Oh Vitinoh“ und aus dem<br />

Musical Elisabeth „Ich gehör nur mir“ mit<br />

der hörenswerten Sopransolistin Steffi<br />

Bachlehner, krönten den Abschluss des<br />

Weihnachtskonzertes.<br />

Das hohe musikalische Niveau und der<br />

technische Standart des Musikvereins<br />

Lamerdingen, macht bereits heute neugierig,<br />

auf das nächste Konzert .<br />

Anmerkung der Redaktion: In der kommenden<br />

März-Ausgabe berichten wir<br />

über die Ehrungen im Musikverein<br />

Lamerdingen, die an diesem Konzertabend<br />

im Programm mit eingebunden<br />

waren.<br />

Jahreshauptversammlung der FFW Kleinkitzighofen von Lou Fischer/red.<br />

dant sowie Christian Kreuzer für 18 Jahre,<br />

davon 12 Jahre als 2. Kommandant.<br />

Bürgermeister Schulze wünschte ein<br />

gutes brandfreies Jahr. Er informierte<br />

über die Gemeindeausgaben für die<br />

Feuerwehr. Davon entfallen auf Kleinkitzighofen<br />

allein ca. 2.300 €.<br />

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Öffnungszeiten nach Vereinbarung<br />

Ulrike Freisl<br />

Gewerbestr. 1 · 86862 Kleinkitzighofen<br />

Telefon 01 73 / 5 70 40 52


Aus der Ortschronik von Dillishausen Von Hans Trautwein<br />

Gründung einer Käsereigenossenschaft Dillishausen im Jahre 1896.<br />

Von einer ehemaligen Dillishausener<br />

Bürgerin erhielt ich kürzlich einen handschriftlich<br />

verfassten „Aufnahmeantrag“<br />

vom 20. Januar 1897 indem das 37.<br />

Mitglied der damaligen Käsereigenossenschaft<br />

Dillishausen als ordentliches<br />

Mitglied aufgenommen wurde.<br />

Ein „Eintrittsgeld“ wurde nicht erhoben,<br />

da selbiges durch Frondienst am neuen<br />

Gebäude abgeleistet werden konnte.<br />

Die Gründung dieser Genossenschaft<br />

war im Jahre 1896 und die erste<br />

Vorstandschaft setzte sich wie folgt<br />

zusammen: Vorstand Philipp Zwickl,<br />

Kassier Max Gebler, Beisitzer: Johann<br />

Zillober, Johann Ostler, Alois Negele, und<br />

Xaver Seitz.<br />

Geschichtliches<br />

Im selben Jahr wurde, überwiegend in Eigenleistung, ein eigenes<br />

Betriebsgebäude mit Einliegerwohnung gebaut, ein eigener<br />

Käsermeister angestellt, Butter und Käse selbst hergestellt und vermarktet,<br />

die anfallende Molke an die Mitglieder kostenlos abgegeben.<br />

Die damaligen Mitglieder waren: in Klammern die späteren bzw. die<br />

heutigen Besitzer:<br />

Zwickl Philipp (Jossy Ludwig), Gebler Max, (Schuster Martin), Seitz<br />

Xaver (Sirch Hans), Negele Alois (Eisele Bernhard), Bogner Georg<br />

(Trautwein Roland), Hienle Dominikus (Wölfle Georg), Göster Josef<br />

(Knoll Hans,), Natterer Andreas (Eschenlohmühle und Baur Rudolf), Rittmayr Johann<br />

(Heinzler Wilhelm), Zillober Johann (Zillober Alois), Knoll Matthias (Vögele Wilhelm),<br />

Müller Engelbert (Kögel Hans), Ostler Johann (Lochbrunner Georg), Spöttl Syilvest<br />

(Sitty Ruppert, Sirch Reinhold),Schmid Alois (Schmid Ignaz), Stork Georg (Schlemmer<br />

Josef), Eschey Xaver (Gerum Anton), Baur Kaspar (Weiß Georg,) Riedl Anton (Riedl<br />

Josef), Eschenlauer Martin (Eschenlauer Josef), Thoma Josef (Mayer Agnes), Rösele<br />

Josef (Aigner Thomas), Kiederle<br />

Jakob (Port Fritz), Britzelmayr<br />

Zacharias (Britzelmayr Josef), Graf<br />

Sylvester (Schuster Erich, Müller<br />

Werner), Preisinger Georg (Kögel<br />

Georg), Brem Thaddäus (Völk Josef),<br />

Geirhos Xaver (Sirch Erwin), Zwickl<br />

A l o i s ( H ö t z l Ko n r a d , L i e t z )<br />

Eschenlauer Jakob (Köbler Peter,<br />

Neubauer), Hindelang Joseph<br />

(Müller, Immerz), Hebeisen Anton<br />

(Kugelmann Karl), Rager Gregor<br />

(Rager Manfred), Rid David<br />

(Wensauer Josef), Sirch Joseph<br />

(Wöhrle Mattias), Spatz Johann<br />

(Stölzle, Eberhardt Hans-Peter),<br />

Mangold Johann (Stegmüller Ludwig,<br />

Wenger),<br />

Die jeweiligen Verfasser tragen die Verantwortung für den Inhalt ihrer Artikel. Die Redaktion behält sich vor, die Texte ohne<br />

inhaltliche Änderung zu redigieren.<br />

Das März Informationsblatt erscheint ab 03.03. 2010 Redaktionsschluss ist am 23. 02. 2010 um 12.00 Uhr<br />

Volker Sengelaub (Di) Tel. 08241 8004060, werbung@sengelaub.de Barbara Bayer (Gk) Tel. 08248 1554, atelierbayer@yahoo.de<br />

Andrea Skorpil (Seestall) Tel. 08243 9934334, a.skorpil@t-online.de Ditrun Steinseifer-Vogel (Di) Tel. 08241-962650 dita.vogel@t-online.de<br />

Impressum: Informationsblatt der Gemeinde Lamerdingen.<br />

Herausgegeben von der Gemeinde Lamerdingen. Verantwortlich für die amtlichen Mitteilungen: Bürgermeister Konrad Schulze<br />

Redaktion: Barbara Bayer (Gk), Volker Sengelaub (Di), Andrea Skorpil (Se). Ditrun Steinseifer-Vogel (Di) Anschrift der Redaktion: Schwabenstraße 13, 86862<br />

Großkitzighofen, Tel.: 08248 / 1554, Fax: 901345. Satz: Atelier Bayer, Großkitzighofen; Tel. 08248/1554 Druck: Sengelaub Werbung & Grafik, Buchloe.<br />

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