Wissen.Transfer.Anwendung. - Business School Memmingen
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<strong>Wissen</strong>.<strong>Transfer</strong>.<strong>Anwendung</strong>.
Steinbeis-Hochschule Berlin<br />
Gürtelstraße 29A/30<br />
10247 Berlin<br />
Fon: 030 - 29 33 09 - 0<br />
Fax: 030 - 29 33 09 - 20<br />
E-Mail: shb@stw.de<br />
www.steinbeis-hochschule.de
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Inhalt<br />
Steinbeis-Hochschule heute<br />
<strong>Wissen</strong>.Bildung.Zukunft.<br />
Konzept<br />
Projekt.Kompetenz.Konzept.<br />
Verbünde an der Hochschule<br />
Kompetenz.Verbund.Synergie.<br />
Steinbeis Career Center<br />
<strong>School</strong> of Management and Innovation<br />
Institutes for Entrepreneurship, Globalisation and Growth<br />
Steinbeis <strong>Business</strong> Academy<br />
Dental and Oral Medicine Alliance<br />
Institutes Risk & Fraud Management and <strong>Business</strong> Ethics<br />
Stuttgart Institute of Management and Technology (SIMT)<br />
Institutsübersicht<br />
<strong>Transfer</strong>.Institute.Hochschule.<br />
Kontext Steinbeis<br />
Experten.Netzwerk.Steinbeis.<br />
Steinbeis-Hochschule Berlin<br />
Hochschulrat
02 | 03<br />
<strong>Wissen</strong>.Bildung.Zukunft.<br />
Die Zukunftschancen Deutschlands hängen wesentlich<br />
von der technologischen Leistungsfähigkeit der<br />
Wirtschaft ab. Steinbeis bietet als <strong>Transfer</strong>partner den<br />
Unternehmen zentrale Dienstleistungen: Forschung<br />
und Entwicklung, Beratung und – als Basis für alles –<br />
Bildung. Unsere 1998 gegründete Steinbeis-Hochschule<br />
Berlin bietet transferorientierte Bildungsprodukte, die<br />
an den Bedürfnissen der modernen <strong>Wissen</strong>sgesellschaft<br />
ausgerichtet sind.<br />
Umgesetzte, marktorientierte Innovation ist der Faktor, der in einem zunehmend<br />
globalisierten und konkurrierenden wirtschaftlichen Umfeld unternehmerischen Erfolg<br />
sichert. Innovativ zu sein setzt voraus, Erfahrung mit aktuellem Fachwissen zu verknüpfen<br />
und den Mut zu haben, Neues und oft Unkonventionelles anzugehen. Unsere<br />
Steinbeis-Hochschule unterstützt dazu Mitarbeiter jeder Altersgruppe bei Aus- und<br />
Weiterbildung. Wir vermitteln transferorientiert den Zugang zu fundiertem und<br />
aktuellem <strong>Wissen</strong> aus Theorie und Praxis.<br />
<strong>Wissen</strong> ist der Rohstoff, ohne den im beschleunigten Strukturwandel zur <strong>Wissen</strong>sgesellschaft<br />
kein nachhaltiger Erfolg mehr möglich ist. Lebenslanges Lernen wird zum<br />
Innovations- und Wettbewerbsfaktor – sowohl für die Unternehmen, als auch für den<br />
einzelnen Mitarbeiter.<br />
Erfolgreicher <strong>Wissen</strong>stransfer erfordert adäquate Strukturen für Lehr- und Lernformen<br />
abseits der konventionellen Wege. Lebenslanges oder berufsbegleitendes Lernen ist<br />
an unserer Steinbeis-Hochschule keine Worthülse, sondern zentraler Aspekt unseres<br />
Konzepts. Dabei gilt es einerseits inhaltliche und organisatorische Anforderungen von<br />
Unternehmen und andererseits die Vereinbarkeit von Bildung und Beruf zu berücksichtigen.
Unsere Projekt-Kompetenz-Studiengänge sind beispielsweise eine konkrete Antwort<br />
auf die Herausforderungen der <strong>Wissen</strong>sgesellschaft. Die Studierenden bearbeiten als<br />
Berufstätige während ihres Studiums firmeninterne Projekte, begleitet von Professoren<br />
und Lehrkräften unserer Hochschule, die wiederum selbst praxisnah agieren. So entsteht<br />
auf Basis des vermittelten <strong>Wissen</strong>s neues <strong>Wissen</strong>, das sofort im Unternehmen zirkuliert<br />
und zu innovativen Lösungen, Produkten und Dienstleistungen führt.<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Johann Löhn<br />
Präsident der Steinbeis-Hochschule Berlin
04 | 05<br />
Projekt.Kompetenz.Konzept.<br />
Die von Bildungsexperten allerorten geforderte<br />
Verzahnung von Theorie und Praxis ist an unserer<br />
privaten Steinbeis-Hochschule seit ihrer Gründung<br />
Realität. Wir bieten berufsbegleitende Studien- und<br />
Lehrgänge, deren Ergebnisse direkt zu betrieblicher<br />
Umsetzungskompetenz führen. Studierende entwickeln<br />
in Kooperation mit einem Unternehmen Projekte, die<br />
sie vor Ort am Arbeitsplatz realisieren. Mit diesem<br />
Konzept beschreiten wir sowohl inhaltlich als auch<br />
organisatorisch innovative Wege.<br />
Unser Projekt-Kompetenz-Studium setzt auf eine konsequente Praxisausrichtung<br />
auf einem soliden wissenschaftlichen Fundament. Das zeigt sich bereits bei unseren<br />
Zulassungsvoraussetzungen. Denn Berufstätigkeit spielt für uns eine wesentliche<br />
Rolle. Für die Dauer des Studiums bearbeitet jeder Studierende ein mit dem beteiligten<br />
Unternehmen vereinbartes Projekt. In den Seminarphasen vermitteln wir die für die<br />
Problemlösung relevante methodische Kompetenz und das fachliche <strong>Wissen</strong> in der<br />
Theorie. Unsere Studiengänge gewährleisten so einen wissenschaftlich fundierten,<br />
praxis- und ergebnisorientierten Bezug zu den beruflichen Anforderungen, der für<br />
Innovation, Wettbewerbsvorteile und erhöhte Profitabilität sorgt. Mit unserem einzigartigen<br />
Bildungskonzept erweitern sowohl Unternehmen als auch Studierende nachhaltig<br />
ihr Know-how, was ihnen gute Chancen im globalen Wettbewerb eröffnet.
Das Bildungsportfolio unserer Hochschule reicht vom Zertifikatslehrgang bis zu den<br />
Bachelor- und Masterstudiengängen mit staatlich anerkannten Abschlüssen. Nach<br />
erfolgreichem Studienabschluss bieten wir sehr guten, wissenschaftlich orientierten<br />
Absolventen auch die Möglichkeit, an der Steinbeis-Hochschule nach unserem Projekt-<br />
Kompetenz-Konzept promoviert zu werden. Die Studien- und Lehrgänge sind prinzipiell<br />
berufsbegleitend („inberuflich“) konzipiert. So entwickeln und optimieren Unternehmen<br />
die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter, ohne während des Studiums auf sie verzichten zu<br />
müssen. Zudem können Unternehmen, die vor der Herausforderung einer speziellen<br />
Aufgabenstellung stehen, auch auf zunächst firmenexterne Studierende zurückgreifen.<br />
Wir vermitteln aus unserem umfangreichen Bewerberpool exakt auf das Anforderungsprofil<br />
passende, berufserfahrene Kandidaten aus dem In- oder Ausland, die zunächst nur<br />
während der Dauer ihres Studiums im Unternehmen tätig sind. Ein Konzept, das sich in<br />
der Praxis als sehr erfolgreiche Personalentwicklung erwiesen hat: der Großteil unserer<br />
Studenten ist über das Projekt hinaus für das projektgebende Unternehmen tätig.<br />
Damit wir zeitnah auf die sich schnell verändernden Anforderungen der Wirtschaft<br />
reagieren können, ist unsere Steinbeis-Hochschule so flexibel, unbürokratisch und<br />
dezentral wie möglich aufgestellt. Die Zentrale bietet den organisatorischen Rahmen<br />
eines Subnetzwerks aus über 70 eigenverantwortlich agierenden <strong>Transfer</strong>-Instituten,<br />
die ein breites Spektrum an maßgeschneiderten, spezialisierten Studien- und Lehrgängen<br />
zur praxisnahen Qualifizierung von Fach- und Führungskräften bieten.<br />
Wir finanzieren uns über Projekt- und Studiengebühren und beanspruchen keine<br />
staatlichen Subventionen. Einnahmen fließen nur dann, wenn unsere Studien- und<br />
Lehrgänge nachgefragt werden und der Kunde bezahlt. Deshalb denken und handeln<br />
unsere Professoren und Dozenten, ob fest angestellt oder freiberuflich tätig, als<br />
unternehmerische Dienstleister. Das sorgt für hohe Kundenorientierung, Qualität und<br />
eine ständige Anpassung unseres Angebots an den aktuellen Bedarf der Unternehmen<br />
und Studenten. Die wachsende Nachfrage zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.<br />
Fokussiert auf die Anforderungen der beruflichen Praxis haben wir uns als unabhängiger<br />
Dienstleister in der deutschen Hochschullandschaft etabliert. Heute sind über 2.000<br />
Studenten an unserer Steinbeis-Hochschule eingeschrieben und wir arbeiten mit<br />
zahlreichen projektgebenden Unternehmen zusammen.
Kompetenz.Verbund.Synergie.<br />
Um Synergien zu nutzen und fachspezifische Angebote zu bündeln, bieten die<br />
Institute unserer Hochschule ihre Bildungsprodukte und transferorientierte Forschung<br />
in Verbünden an. Die Verbünde fassen die Kompetenzen von Professoren und Mitarbeitern<br />
für bestimmte Problemlösungen zusammen und decken insgesamt ein<br />
breites Spektrum ab.<br />
Steinbeis Career Center<br />
<strong>School</strong> of Management and Innovation<br />
Institutes for Entrepreneurship, Globalisation and Growth<br />
Steinbeis <strong>Business</strong> Academy<br />
Dental and Oral Medicine Alliance<br />
Institutes Risk & Fraud Management and <strong>Business</strong> Ethics<br />
Stuttgart Institute of Management and Technology (SIMT)<br />
06 | 07
08 | 09<br />
Projektbeispiel<br />
Steinbeis Career Center<br />
Eine innovative Softwarelösung für das Vertragsmanagement<br />
hat Lukas Dietzsch in seinem MBE Masterstudium am Steinbeis<br />
Career Center entwickelt. Für die dotSource GmbH in Jena erarbeitete<br />
er auf Basis eines bestehenden Data Warehouse Systems<br />
die Konzeption für ein neues Modul, das Geschäftsführern und/<br />
oder Einkaufsleitern ohne zeitaufwändige Akteneinsicht schnell<br />
einen Überblick über bestehende Geschäftsbeziehungen und<br />
Verträge ermöglicht. Die einfache Handhabung, sofortige Ver-<br />
Unter einem Dach finden Interessenten beim Steinbeis Career Center (SCC) alle<br />
Elemente einer modernen und zukunftsorientierten Ausbildung. Vom Zertifikatslehrgang<br />
über die staatlich anerkannten Titel Bachelor und Master (MBA, MBE)<br />
bis hin zur Promotion. Forschung wird am Steinbeis Career Center beispielsweise<br />
in den Bereichen Strategisches Wachstumsmanagement eigentümergeführter,<br />
wissensbasierter KMUs, <strong>Business</strong> Process Outsourcing und Emotionale Intelligenz<br />
im deutschen Mittelstand betrieben. Zugeschnitten auf die individuellen<br />
Bedürfnisse von Fach- und Führungskräften sowie Führungsnachwuchs aller<br />
Branchen, liefert das SCC die Bausteine für persönlichen und beruflichen Erfolg.<br />
Das Steinbeis Career Center bietet den Teilnehmern ein speziell auf ihre Qualifikation<br />
und ihre Berufserfahrung zugeschnittenes Studien- und Seminarangebot. Die Teilnehmer<br />
kommen sowohl aus Klein- und Mittelunternehmen als auch aus Konzernstrukturen,<br />
der öffentlichen Verwaltung oder direkt von der Hochschule.<br />
Umfassendes unternehmerisches Denken wird im St. Galler Managementseminar vermittelt.<br />
Unter dem Titel „Managementwissen auf den Punkt gebracht“ vermittelt dieses<br />
kompakte Seminar bereits seit über 25 Durchführungen aktuelles Managementwissen.<br />
Den Executive Bachelor of <strong>Business</strong> Administration (BBA) bietet das Career Center<br />
in Kooperation mit dem Institut für Klein- und Mittelunternehmen der Universität<br />
St. Gallen an. Zielgruppe sind erfahrene Praktiker aus allen Unternehmensbereichen,<br />
die sich auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife bewerben können. Darauf aufbauend<br />
stellt der Executive Master of <strong>Business</strong> Administration (MBA) mit den Schwerpunkten<br />
General Management, Controlling und Finance oder Strategic Innovation eine in sich<br />
konsistente Weiterbildungsmaßnahme auf hohem Niveau dar. Der Executive MBA<br />
wendet sich an Führungskräfte und Unternehmer mit Berufserfahrung, die zunehmend<br />
fundiertes betriebswirtschaftliches <strong>Wissen</strong> zum direkten Einsatz im Berufsalltag<br />
benötigen.<br />
Für Hochschulabsolventen naturwissenschaftlicher, technischer oder wirtschaftlicher<br />
Fächer bietet das Career Center die Weiterbildung zum Master of <strong>Business</strong> and Engineering<br />
(MBE). Mit Studienstandorten in den USA, Skandinavien und Japan sowie<br />
einem konkreten Projekt in einem Partnerunternehmen werden die Teilnehmer in allen<br />
für eine zukünftige Führungsaufgabe relevanten Aspekten gefordert und gefördert.<br />
Der MBE ist ein weltweit einzigartiges Programm.<br />
www.steinbeis-career.com<br />
fügbarkeit und hohe Datensicherheit zeichnen das neue Modul<br />
„Contract Management“ aus. Führungskräfte können etwa während<br />
einer Verhandlung mit Lieferanten über mobile Endgeräte,<br />
wie Handy oder Palm, auf alle Daten zugreifen. Die intelligente<br />
Aufbereitung der Rohdaten ermöglicht rasche Entscheidungen.<br />
Funktionalitäten und die Gestaltung der Oberfläche wurden<br />
gemeinsam mit Kunden wie der JENOPTIK AG entwickelt.
Projektbeispiel<br />
<strong>School</strong> of Management and Innovation<br />
Die <strong>School</strong> of Management and Innovation (SMI) versteht sich als moderne<br />
<strong>Business</strong> <strong>School</strong> für die Zukunft der Wirtschaft, an der sich Menschen persönlich<br />
und beruflich weiterentwickeln und Potenziale erschließen. Die vier <strong>Transfer</strong>-<br />
Institute der SMI bieten berufsbegleitende und branchenfokussierte Studiengänge<br />
und transferorientierte Forschung speziell in den Bereichen Medien, Marketing,<br />
Kommunikation sowie Financial Services Industry an.<br />
Interessenten finden hier Studienangebote, die einerseits aktuelle Veränderungen<br />
der jeweiligen Branche aufgreifen und andererseits durch die Studienprojekte selbst<br />
Innovationen anregen und ermöglichen. Je nach Vorbildung, Karriereplänen und<br />
Berufserfahrung konzipiert die SMI maßgeschneiderte Programme.<br />
Das grundständige betriebswirtschaftliche Studium zum Bachelor of <strong>Business</strong><br />
Administration (BBA) bietet die Vertiefungen Medien, Marketing, IT Management<br />
sowie Finance an. Es richtet sich an engagierte Fachkräfte und zielstrebigen Führungs-<br />
nachwuchs mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung.<br />
Für Berufserfahrene mit einem ersten akademischen Abschluss eignet sich das Aufbaustudium<br />
zum Master of <strong>Business</strong> Administration (MBA). Die Executive MBA Programme<br />
mit den Schwerpunkten Medien, Marketing, Creative Leadership oder Finance richten<br />
sich an motivierte Führungskräfte, Unternehmer und Spezialisten mit mehrjähriger<br />
Berufspraxis. In den Studiengängen werden die Fähigkeiten für kompetentes,<br />
wirtschaftliches und kommunikatives Führen vermittelt.<br />
www.steinbeis-smi.de<br />
In Zeiten sinkender Abo-Zahlen und Anzeigenerlöse sind<br />
Zeitungsverlage auf der Suche nach intelligenten Konzepten zur<br />
Leser-Blatt-Bindung. MedienMBA Absolvent Carsten Schütte hat<br />
während seines Studiums mit Opinio hierfür ein crossmediales<br />
Medium entwickelt, in dem nicht Journalisten, sondern aus-<br />
schließlich Leser für Leser schreiben. Opinio ist ein Internetpor-<br />
tal, in dem die Leser Anmerkungen, Berichte, Geschichten und<br />
Fotos veröffentlichen können. Die besten Beiträge erscheinen<br />
einmal pro Woche in der jeweiligen Zeitung. Das Konzept hat<br />
Schütte, der sich nach seinem Studium mit dem Medien- und<br />
Consulting-Unternehmen Boogie Medien selbstständig machte,<br />
speziell für regionale Zeitungsverlage entwickelt.<br />
Zu den Kunden gehört etwa die in Düsseldorf erscheinende<br />
Rheinische Post. Schütte gewann mit Opinio 2005 den European<br />
Newspaper Award, den europäischen ‚Oscar’ in Sachen<br />
Zeitungsgestaltung.
10 | 11<br />
Projektbeispiel<br />
radius Ravensburg ist ein seit seiner Gründung 1999 wach-<br />
sendes, innovatives Unternehmen in der Gesundheitsbranche<br />
und setzt neben den klassischen Bereichen Therapie und Fitness<br />
verstärkt auf den Wachstumsmarkt Wellness. Um zusätzliche<br />
Leistungen im Bereich Solebad, Solarium und Sauna anbieten<br />
zu können, werden die Räumlichkeiten erweitert. Die MBA-Stu-<br />
dentin Juliane Lang leitet als Assistentin der Geschäftsführung<br />
Institutes for Entrepreneurship, Globalisation and Growth<br />
Der Verbund Institutes for Entrepreneurship, Globalisation and Growth unterstützt<br />
mit seinen Master-Studiengängen Mitarbeiter in wachstumsorientierten Unternehmen<br />
bei der Realisierung neuer Marktchancen im In- und Ausland und der<br />
Erschließung neuer Märkte. Außerdem ist ein Institut der Gruppe auf die Entwicklung<br />
und Realisation von unternehmensspezifischen Corporate Programmen<br />
spezialisiert. Das Institut Saphir der Gruppe konzentriert sich auf die Rekrutierung,<br />
Auswahl inkl. Kompetenzerfassung und Vermittlung von jungen, akademischen<br />
High Potentials (national und international) und auf Dienstleistungen im Bereich<br />
Kompetenzmanagement. Unternehmen können hier ihre Nachwuchskräfte aus<br />
einem sehr umfangreichen, vorselektierten Bewerberpool auswählen. Die Forschung<br />
im Verbund fokussiert sich von daher auf die Bereiche Unternehmens-<br />
Wachstum, Globalisierung, Entrepreneurship und Kompetenzmanagement.<br />
Im GeneralMBA Growth Management und im geplanten Studiengang Master of Arts<br />
in <strong>Business</strong> Administration erhalten Studierende als Basis eine umfassende Einführung<br />
in die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Modelle und aktuellen Management-<br />
instrumente. Die Programme bieten Jungakademikern mit noch geringer Berufs-<br />
erfahrung einen idealen Karrierestart. Sie betreuen beispielsweise als Management-<br />
Assistenten eigenständig zukunftsrelevante Wachstums-Projekte.<br />
Die Corporate Programme werden in Kooperation mit den jeweiligen Unternehmen auf<br />
deren spezielle Zielsetzung hin entwickelt. So lösen Unternehmen strategische Herausforderungen<br />
und operative Projekte mit eigenen Nachwuchskräften.<br />
Der Studiengang Master of Science in International Management richtet sich speziell an<br />
Jungakademiker mit wirtschaftswissenschaftlichem Hochschulabschluss. Die Studierenden<br />
betreuen für Unternehmen, die international ausgerichtet sind oder im Ausland<br />
wachsen sollen, Projekte zur Umsetzung aktueller Marktchancen. Ausländische Hochschulabsolventen<br />
mit Berufserfahrung können ihre Kompetenzen weiter entwickeln,<br />
indem sie deutsche Unternehmen bei der Erschließung und dem Ausbau internationaler<br />
Märkte unterstützen. Im Studiengang InternationalMBA Globalisation Management<br />
kooperiert der Verbund mit ausländischen Partnern wie der Tsinghua-Universität in<br />
Peking, dem Symbiosis Institute of <strong>Business</strong> Management (SIBM) im indischen Pune<br />
oder der UNESP in Sao Paulo in Brasilien.<br />
www.steinbeis-mba.de<br />
dieses Projekt zur Leistungserweiterung, mit dem sich das<br />
Unternehmen aus der bisherigen starken Abhängigkeit von<br />
Krankenkassenleistungen befreien möchte. Zu ihren Aufgaben<br />
zählen die Personalplanung und -beschaffung, das Marketing,<br />
die Aufbau- und Ablauforganisation sowie die Finanz- und<br />
Strategieplanung. Zudem koordiniert Juliane Lang die Ein-<br />
führung eines Systems für das Qualitätsmanagement.
Projektbeispiel<br />
Steinbeis <strong>Business</strong> Academy<br />
Die Institute im Verbund der Steinbeis <strong>Business</strong> Academy bieten Berufstätigen<br />
Studiengänge an, die neben der klassischen ökonomischen Ausrichtung auch<br />
die Felder Soziales, Touristik und Kultur abdecken. Neben der Vermittlung von<br />
Fachwissen wollen die Studiengänge auch Schlüsselqualifikationen wie etwa<br />
analytisches und vernetztes Denken, Kreativität sowie Integrations- und Teamfähigkeit<br />
fördern. Geforscht wird in der Steinbeis <strong>Business</strong> Academy auf den<br />
Gebieten Healthcare Industries und Gesundheitsversorger, Gesundheitssystem,<br />
Gesundheitstelematik und eHealth.<br />
Studiengänge zum Bachelor of <strong>Business</strong> Administration werden mit zahlreichen<br />
Schwerpunkten angeboten: Der economicBBA ist für Mitarbeiter aus Handwerk,<br />
Handel, Industrie, Banken und Versicherungen konzipiert, Culture + Event für Führungskräfte<br />
aus Kulturinstitutionen, Tourism für Mitarbeiter in Touristik, Gastronomie und<br />
Hotellerie, Security schließlich spricht Mitarbeiter in der Unternehmenssicherheit<br />
aller Branchen an.<br />
Studiengänge sowohl zum Bachelor of <strong>Business</strong> Administration als auch zum Bachelor<br />
of Arts decken außerdem den stetig wachsenden akademischen Weiterbildungsbedarf<br />
im Sozialsektor ab. Sie qualifizieren Studierende für pflegerische und therapeutische<br />
Tätigkeiten sowie für die Bereiche Beratung, Medizintechnik und medizinische Dokumentation.<br />
Studierende lernen Planungs- und Managementaufgaben zu übernehmen<br />
und qualifizieren sich so für den Aufstieg in leitende Funktionen von Krankenhäusern,<br />
Altenheimen, Rehabilitationszentren oder Einrichtungen der Jugendhilfe. Darüber hinaus<br />
bietet die Steinbeis <strong>Business</strong> Academy für Führungskräfte mit Hochschulabschluss<br />
und Berufserfahrung im Sozialsektor einen Aufbaustudiengang zum Master of <strong>Business</strong><br />
Administration (MBA) an.<br />
Den MBA gibt es zudem mit Schwerpunkt economic für Fach- und Führungskräfte aus<br />
Handwerk, Handel, Industrie, Banken und Versicherungen. Möglich ist hier ein Zusatz-<br />
Zertifikat <strong>Business</strong> Security Management. Unternehmenssicherheit mit ihren vielfältigen<br />
Facetten ist eine Managementaufgabe, deren Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg<br />
stetig wächst.<br />
www.steinbeis-academy.de<br />
Fahrdynamikregelsysteme erhöhen die Fahrsicherheit und<br />
gewinnen bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge immer größere<br />
Bedeutung. Die Porsche AG hat in einem Studienprojekt mit der<br />
Steinbeis <strong>Business</strong> Academy die Einführung eines Simulations-<br />
werkzeuges für die Funktionsprüfung elektronischer Steuerge-<br />
räte noch vor dem Einbau in Prototypenfahrzeuge erprobt.<br />
Uwe Geisel übernahm im Rahmen seines Steinbeis-Studiums<br />
economicBBA die Leitung des Projektes, das methodisch<br />
klassisches Re-Engineering mit Change Management zusam-<br />
menführte. Die exakte Analyse des Ist-Prozesses ermöglichte es<br />
ihm, die Schwachstellen zu entdecken und die Umsetzung zu<br />
optimieren. Im Ergebnis wurde ein Soll-Prozess erarbeitet, der<br />
die Simulation der Fahrdynamikregelsysteme in der frühen Ent-<br />
wicklungsphase sicherstellt. Die Porsche AG konnte dadurch die<br />
Entwicklungskosten in einem Teilbereich deutlich reduzieren.
12 | 13 Der Studiengang Master of Science in Oral Implantology qualifiziert Zahnmediziner<br />
in einem von wissenschaftlicher Innovation und rasanter Entwicklung geprägten<br />
Bereich – die Implantologie stellt derzeit den größten Wachstumsmarkt in der Zahnmedizin<br />
dar. Der Verbund hat diesen Studiengang gemeinsam mit der renommierten<br />
Deutschen Gesellschaft für Implantologie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
konzipiert.<br />
Projektbeispiel<br />
Warum sich Patienten für ein Zahnimplantat entscheiden, hat<br />
Dr. Martin Gleisberg in seinem Studienprojekt zum Master of<br />
Science in Oral Implantology untersucht. Entscheidende Krite-<br />
rien sind laut Gleisbergs Arbeit die Langlebigkeit der Materi-<br />
alien und des implantatgestützten Zahnersatzes. Die ‚Wiederher-<br />
stellung’ der natürlichen Zähne und damit eine Erhöhung der<br />
Lebensqualität stehen für die Patienten im Vordergrund. Dafür<br />
nehmen sie, so die Ergebnisse der Studie, auch eine möglicher-<br />
weise längere Behandlungsdauer in Kauf. Zusätzlich erwarten<br />
sie vom Zahnarzt und seinem Team eine einfühlsame Beratung<br />
und Behandlung. Für seine Studie hat Gleisberg parallel Pati-<br />
enten und Zahnärzte befragt, wobei die Sichtweisen weitgehend<br />
übereinstimmten. Die behandelnden Zahnärzte setzen ebenfalls<br />
auf ein individuelles, patientenorientiertes Beratungsgespräch,<br />
Dental and Oral Medicine Alliance<br />
Die Dental and Oral Medicine Alliance unterstützt mit berufsbegleitenden<br />
Studiengängen eine neue Generation von Zahnmedizinern bei der Entwicklung<br />
wettbewerbsfähiger und wissenschaftlich fundierter Geschäftsstrategien.<br />
Die Studierenden werden fit gemacht für unternehmerische Herausforderungen<br />
im sich schnell verändernden nationalen und internationalen Gesundheitsmarkt.<br />
In der angewandten Forschung werden im Verbund Management- und dentaltechnologische<br />
Themen rund um die Implantologie und Parodontologie<br />
fokussiert.<br />
Die Studierenden setzen bei den von ihnen gewählten Projektarbeiten in hohem Maß<br />
Know-how aus <strong>Wissen</strong>schaft und Forschung in praktische Dentaltechnologie und innovative<br />
Geschäftsmodelle um. Der Studiengang vertieft das <strong>Wissen</strong>, vermittelt neueste<br />
Techniken und bietet damit Zahnärzten die Möglichkeit, die implantologischen Kenntnisse<br />
und Fähigkeiten auf höchstem Niveau zu aktualisieren.<br />
Das gilt auch für den Studiengang Master of Science in Parodontologie. Der Verbund<br />
setzt hier auf die Kooperation mit einem in der <strong>Wissen</strong>schaft hoch angesehenen<br />
Partner, der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie. Dieser Studiengang setzt<br />
ebenfalls qualitative Maßstäbe für die Weiterbildung von Zahnmedizinern – innovativ<br />
und zukunftsorientiert.<br />
www.stw.de/stz/812.htm<br />
um die Einsatzmöglichkeiten und Vorteile der implantologischen<br />
Therapie zu erläutern. Mit seiner Studie bietet Gleisberg Zahn-<br />
ärzten wichtige Anhaltspunkte für ihr Marketing im Geschäfts-<br />
bereich Implantologie.
Institutes Risk & Fraud Management and <strong>Business</strong> Ethics<br />
Risk & Fraud Management and <strong>Business</strong> Ethics bildet als Compliance-Verbund<br />
Fach- und Führungskräfte im international ausgerichteten Studiengang Master<br />
of <strong>Business</strong> Administration (MBA) mit der Spezialisierung Risikomanagement<br />
und Prävention von Wirtschaftskriminalität aus. Das Bildungsangebot wird ergänzt<br />
durch Seminare, die entweder in der Hochschule oder direkt vor Ort in den<br />
Unternehmen durchgeführt werden. Forschungsschwerpunkte sind insbesondere<br />
Risk and Fraud sowie politische Ökonomie und <strong>Business</strong> Integrity Management.<br />
Aktuelle Fälle aus den USA und Deutschland zeigen, dass das Thema Wirtschafts-<br />
kriminalität für Unternehmen, Organisationen und Behörden zunehmende Bedeutung<br />
gewinnt. Es ist daher wesentlich, die Gefahrenpotenziale und Risiken frühzeitig zu<br />
erkennen, richtig einzuschätzen und ihnen mit Hilfe funktionierender Kontroll- und<br />
Abwehrmechanismen entgegen zu treten. Mit dem berufsbegleitenden MBA in der<br />
Spezialisierung Risk & Fraud Management erhalten Führungskräfte branchenübergreifend<br />
und interdisziplinär eine Weiterbildung, die ihnen und ihren Unternehmen<br />
das notwendige <strong>Wissen</strong> zum Schutz vor existenzbedrohenden Risiken vermittelt.<br />
Ein Kompetenz-Netzwerk mit Experten aus Organisationen, Unternehmen, <strong>Wissen</strong>schaft<br />
und Ermittlungsbehörden bietet Studierenden aktuelles und praxisnahes Know-how.<br />
Der zweijährige Aufbaustudiengang ist auch offen für berufsqualifizierte Bewerber<br />
ohne Hochschulabschluss. Sie schließen das Studium mit dem akademischen Abschluss<br />
Risk & Fraud Consultant ab.<br />
Innerhalb der Weiterbildung lernen die Studenten die komplexen Beziehungsgeflechte<br />
zwischen den Unternehmen auf der einen sowie Kapitalmarkt, Gesellschaftern,<br />
Investoren und Behörden auf der anderen Seite zu verstehen. Die Disziplinen Betriebswirtschaft,<br />
Volkswirtschaft, Recht und IT werden dabei mit Sozialwissenschaft und<br />
Kriminalistik verbunden. Interdisziplinäre Lehrinhalte aus Vorlesungen und Seminaren<br />
finden in Unternehmensprojekten, Fallstudien und Planspielen praktische <strong>Anwendung</strong>.<br />
In Seminarblöcken an der Luzerner Hochschule für Wirtschaft sowie der schwedischen<br />
Jönköping University wird zusätzlich internationales Fachwissen vermittelt.<br />
www.risk-and-fraud.de
Stuttgart Institute of Management and Technology (SIMT)<br />
SIMT unterstützt mit seinen Studiengängen und anderen Bildungsprodukten<br />
Mitarbeiter in international ausgerichteten Unternehmen beim Erwerb erfolgsorientierter<br />
Kompetenzen und Fähigkeiten. Technologie- und Innovationsmanagement<br />
wie auch Internationales Management bilden die starke Basis des SIMT.<br />
14 | 15 Für Executives ohne erstes Hochschulstudium ist ein dreijähriger betriebswirtschaftlicher<br />
Bachelor-Studiengang mit den Schwerpunkten General Management und<br />
Innovations- und Technologiemanagement konzipiert. Zielgruppe sind erfahrene<br />
Praktiker aus allen Unternehmensbereichen. Für junge Nachwuchskräfte mit Abitur<br />
und kaufmännischer Ausbildung wird ein betriebswirtschaftlich orientiertes Studium<br />
zum Bachelor angeboten. Interessenten aus den technisch-gewerblichen Bereichen<br />
steht der Zugang zu einem Bachelor mit Schwerpunkt Ingenieurwesen offen.<br />
Der Executive Master of <strong>Business</strong> Administration mit den Schwerpunkten General<br />
Management, Controlling and Finance und Strategic Innovation zielt auf Führungskräfte<br />
und Unternehmer mit erstem abgeschlossenen Hochschulstudium und<br />
entsprechender Berufserfahrung. Ziel der Teilnehmer dieses Programmes ist es,<br />
dort erworbene Kompetenzen im Unternehmensalltag einzusetzen.<br />
Nationale und internationale Hochschulabsolventen vorzugsweise naturwissenschaftlicher<br />
und technischer Fächer spricht ein Master mit Fokus auf <strong>Business</strong> and Technology<br />
an. Die Studenten erhalten ein Stipendium und bearbeiten parallel zum zweijährigen<br />
Studium ein konkretes Projekt bei einem Partnerunternehmen. Ebenfalls für internationale<br />
Hochschulabsolventen und global agierende Unternehmen sind die Master-<br />
Produkte mit dem Schwerpunkt International Management entwickelt. Während des<br />
zweijährigen Studiums bearbeiten die Studenten ein Projekt mit internationalem Bezug<br />
im Partnerunternehmen, das für das Unternehmen einen konkreten Nutzen im globalen<br />
Wettbewerb und für den Studenten die Basis seiner zukünftigen Beschäftigung darstellen<br />
soll.<br />
Eine Reihe von nichtakademischen Bildungsprodukten runden das Angebot von SIMT<br />
ab, beispielsweise das „SIMT Management Education Network“ (MEN). MEN ist ein<br />
englischsprachiges Weiterbildungsprogramm für das höhere Management in Form von<br />
je nach Bedarf zusammengestellten Firmennetzwerken. Die spezifischen Programminhalte<br />
werden in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Firmen entwickelt. Die<br />
Lernziele werden hauptsächlich durch den Einsatz von Fallstudien vermittelt, um einen<br />
größtmöglichen Praxisbezug mit effizientem <strong>Transfer</strong> zu gewährleisten. Hinzu kommen<br />
beispielsweise die „SIMT Taylor Mades“, spezielle für die Bedürfnisse einzelner Unternehmen<br />
zugeschnittene Weiterbildungsprogramme, sowie die offenen „SIMT Seminars“.<br />
www.simt.de
<strong>Transfer</strong>.Institute.Hochschule.<br />
Die mehr als 70 Institute der Steinbeis-Hochschule<br />
bieten berufsbegleitende, transferorientierte Aus- und<br />
Weiterbildungsprodukte auf einem breiten Themenfeld<br />
aus Management und Technologien.<br />
Mit unserem Angebot sprechen wir nicht nur potenzielle Bachelor- und Masterstudenten<br />
an. Insbesondere unsere nichtakademischen Programme mit Hochschulzertifikat,<br />
wie beispielsweise das St. Galler Managementseminar (Steinbeis-<strong>Transfer</strong>-<br />
Institut 569), das Steinbeis Technologie Seminar (STI 697), das ekm (Entwicklungs-<br />
und Konstruktionsmanagement) Fernstudienprogramm (STI 710) oder auch der<br />
Innovation Professional (STI 697) und der Rating Advisor/Rating Analyst (STI 888),<br />
zielen auf Mitarbeiter und Unternehmen, die an exzellenten Weiterbildungsprodukten<br />
interessiert sind.<br />
Eine Übersicht unseres Studien- und Lehrgangsangebots sowie Ansprechpartner<br />
in den Instituten finden Sie im Internet auf den Seiten der einzelnen Institute.
16 | 17<br />
Steinbeis-<strong>Transfer</strong>-Institut STI Direktor/Leiter/Geschäftsführer<br />
Advanced Management Technologies 889 Prof. Dr.-Ing. Aleksandar Jovanovic, Dr. Snezana Jovanovic<br />
Akademie Bacau 954 Jürgen Przibylla<br />
Akademie für öffentliche Verwaltung und Recht 1039 Dipl. oec. Norbert Ahrend<br />
Akademie für Unternehmensführung 709 Prof. Dr. Werner G. Faix<br />
Alumni General MBA 780 Dipl.-Betriebswirtin (BA) Sonja Reichert, MBA<br />
Alumni-MBE 845 Dr. Diana Pressl, MBE<br />
American Information and Management Center 859 Dr. Peter Kröner, MBA, CPA, Dr. Monika Kröner, MBA<br />
Asian Complementary Medicine and Management (ACMM) 950 Dr. med. Brigitte Klett, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Günther<br />
<strong>Business</strong> Administration and International Entrepreneurship 407 Prof. Dr. Werner G. Faix<br />
<strong>Business</strong> Administration in Entrepreneurial Management 406 Dipl.-Ing. (BA) Walter Beck, MBA, Dipl.-Ing. (FH) Rainer Gehrung<br />
<strong>Business</strong> Administration Studies 712 Dipl.-Betriebswirt (BA) Carsten Rasner<br />
<strong>Business</strong> and Engineering 404 Dipl.-Ing. (BA) Walter Beck, MBA, Dipl.-Ing. (FH) Rainer Gehrung<br />
<strong>Business</strong> and Engineering Australia 1034 Dipl.-Ing. (BA) Walter Beck, MBA,<br />
Dipl.-Soz.-Päd. (BA) Patricia Kuppinger-Beck<br />
<strong>Business</strong> and Public Sector Management 963 Birgit Gaida, Peter Graf<br />
<strong>Business</strong> Excellence 652 Prof. Dr.-Ing. Jürgen P. Bläsing, Dipl.-Ing. (FH) Helmut Bayer<br />
<strong>Business</strong> Intelligence 818 Prof. Dr. Andreas Seufert, Dipl.-Ing. (FH) Rainer Gehrung<br />
<strong>Business</strong> <strong>School</strong> <strong>Memmingen</strong> 1017 Dr. Axel Lamprecht, Dipl.-Ing. (BA) Walter Beck, MBA<br />
Career Center 779 Dipl.-Ing. (BA) Walter Beck, MBA<br />
Communication, Event and Culture <strong>Business</strong> 872 Prof. Dr. Peter Dohm, Dr. Elmar Konrad,<br />
Prof. Dipl.-Verw. (FH) Uli Rothfuss, M.Sc.<br />
Competence in Organization 1049 Dipl.-Inf. Peter Kiess, MBA<br />
Controlling und Strategie 962 Prof. Dr. Ralf Dillerup<br />
e<strong>Business</strong> & Management 1023 Prof. Dr. Dr. Jürgen Plaschke, Prof. Dr. Werner Sauter<br />
Entwicklung & Management 710 Dipl.-Wirt.-Ing. Arno Voegele<br />
Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Georg Villinger, MBA, Prof. Dr.-Ing. Günter Feier<br />
Executive Master Studies 770 Dipl.-Ing. (BA) Walter Beck, MBA, Dipl.-Ing. (FH) Rainer Gehrung,<br />
Dipl.-Ing. (FH) Peter Schupp<br />
Finance 679 Dipl.-Betriebswirt (BA) Carsten Rasner<br />
Fügeprozesstechnik 1046 Prof. Dr.-Ing. habil. Günter Köhler<br />
Gesundheitliche Aufklärung 1020 Farid von Franken<br />
Global Consulting and Government 703 Prof. Dr. Friedhelm Gehrmann<br />
Growth Management 807 Prof. Dr. Werner G. Faix, Dr. Gerhard Keck,<br />
Dr. Joachim Sailer<br />
Healthcare Industries 628 Prof. Dr. med. Marc O. Schurr<br />
Healthcare Research Institute 1070 Prof. Dr. Michael Brucksch<br />
Higher Education in Management and Technology 967 Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Scholten, MBA, Prof. Dr.-Ing. Otto Iancu<br />
Innovation, Qualität und Unternehmensführung (IQU) 774 Dipl.-Ing. (FH) Petra Ohlhauser,<br />
Intellectual Property Management 759 Dr. Alexander Wurzer<br />
Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Berthold Villing, M.Sc.<br />
International <strong>Business</strong> Law 717 Prof. Dr. Renate Dendorfer, LL.M., MBA<br />
International <strong>Business</strong> Studies 1067 Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Linowski
E-Mail der Institute<br />
stzSTI-Nr@stw.de<br />
Bsp. stz403@stw.de<br />
Internet der Institute<br />
www.stw.de/stz/STI-Nr.htm<br />
Bsp. www.stw.de/stz/403.htm<br />
Steinbeis-<strong>Transfer</strong>-Institut STI Direktor/Leiter/Geschäftsführer<br />
International Studies 806 Prof. Dr. Werner G. Faix, Annette Schulten<br />
KMU 1059 Dipl.-Ing. (BA) Walter Beck, MBA<br />
Lebensmitteltechnologie 1013 Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz-Günther Fleischer<br />
Life Sciences Technologies 733 Prof. Dipl.-Inf. Ronald Ziegler<br />
Limburg-Weilburg-Diez 725 Dipl.-Ing. (FH) Siegfried Walter, Dipl.-Geogr. Walter Gerharz<br />
Logistik und Produktion 955 Dipl.-Betriebswirt (FH) Ingrid Augustin<br />
Management & Innovation 409 Dipl.-Ing. (FH) Jürgen G. Kerner,<br />
Dipl.-Ing. (FH) Bernd Kentner<br />
Management im Gesundheits- und Sozialwesen (IMAGS) 599 Prof. Dr. Peter Dohm, Birgit Gaida<br />
Management of Dental and Oral Aesthetics 1038 Prof. Dr. med. dent. Günter Dhom<br />
Management of Dental and Oral Medicine 812 Prof. Dr. med. dent. Günter Dhom<br />
Management und <strong>Business</strong> 638 Prof. Dr. Peter Dohm, Birgit Gaida<br />
Management und Technologie 596 Dipl.-Ing. (BA) Walter Beck, MBA, Dipl.-Ing. (FH) Peter Schupp,<br />
Dipl.-Soz.-Päd. (BA) Patricia Kuppinger-Beck<br />
Marketing and Media Management 405 Dipl.-Betriebswirt (BA) Carsten Rasner<br />
Medical Management and Research 1028 Prof. Dr. iur. Heinrich Hanika<br />
Multivariate Datenanalyse 969 Prof. Dipl.-Phys. Waltraud Kessler<br />
Personalmanagement und Organisationsentwicklung 1033 Dr. Arnd Gottschalk<br />
PKP - Projekt-Kompetenz-Promotion 764 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Johann Löhn, Prof. Dr. Michael Auer<br />
Production and Engineering 778 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Günther<br />
Project Management Engineering 810 Dr.-Ing. Günther Würtz<br />
RaFin Rating & Finance Institute 888 Prof. Dr. Otmar Schneck, Armin Jäger<br />
Research Center for Financial Services 823 Prof. Dr. Jens Kleine, Prof. Dr. Markus Venzin<br />
Risk & Fraud Management 809 Dr. Henning Herzog, Dipl.-Kffr. Birgit Galley, CFE,<br />
Dipl.-Ing. (FH) Rainer Gehrung<br />
Saphir 1101 Prof. Dr. Werner G. Faix, Dipl.-Ing. (FH) Peter Wittmann<br />
Selbstmanagement und Organisation 676 Corinna Katzmaier<br />
SIBIU 1051 Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Florin Ionescu,<br />
Dipl.-Ing. (BA) Walter Beck, MBA<br />
Six Sigma 1066 Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Martin Bantleon, MBA<br />
Steinbeis NET Iran 928 Prof. Dr.-Ing. Dawud Fadai, Prof. Dr. Friedhelm Gehrmann<br />
Steinbeis-Edition 804 Britta Lücke, M.A.<br />
Steinbeis-Institut der Deutschen Akademie 988 PD Dr. Gunther Hirschfelder<br />
für Kulinaristik<br />
Strategic and Human Ressource 737 Prof. Dr. Werner G. Faix, Prof. Dr. Peter Dohm<br />
Stuttgart Institute of Management and Technology (SIMT) 1113 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Johann Löhn<br />
Systemische Qualifizierung 569 Dipl.-Ing. (BA) Walter Beck, MBA,<br />
Systemwissenschaft, Management und Beratung 944 Dr. Wolfgang Eberling<br />
Technologie und Innovation 697 Dipl.-Ing. (FH) Elke Zimmer<br />
Dipl.-Soz.-Päd. (BA) Patricia Kuppinger-Beck, Stefanie Sigloch<br />
Technologiemarketing 769 Dipl.-Ing. (BA) Walter Beck, MBA<br />
<strong>Wissen</strong> + Technologie 663 Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Müller
18 | 19<br />
Experten.Netzwerk.Steinbeis.<br />
Unsere Hochschule ist eine Tochter der Steinbeis-Stiftung<br />
für Wirtschaftsförderung. Geführt mit den Instituten<br />
als „Unternehmen im Unternehmen“ greifen wir als<br />
kundenorientierter Dienstleister auf das weltweit<br />
verzweigte Expertennetzwerk des Steinbeis-Verbunds<br />
zurück, das neben Aus- und Weiterbildung auch die<br />
Bereiche Beratung, Forschung und Entwicklung sowie<br />
Analysen und Expertisen abdeckt.<br />
Die Gründung unserer Steinbeis-Hochschule war die konsequente Weiterentwicklung<br />
des konkreten <strong>Transfer</strong>s für den Bereich der Aus- und Weiterbildung. Denn der Name<br />
Steinbeis stand und steht für die effiziente und effektive Verzahnung von Theorie und<br />
Praxis, von <strong>Wissen</strong>schaft und Wirtschaft. 1983 in Baden-Württemberg in der heutigen<br />
Form gestartet, ist der Steinbeis-Verbund zum Synonym für konkreten wettbewerblichen<br />
<strong>Wissen</strong>s- und Technologietransfer geworden. Unsere dezentrale Organisation<br />
und flache Hierarchie sorgen dafür, dass wir schnell und unbürokratisch auf den Bedarf<br />
von Unternehmen reagieren können. Technologiequellen werden streng nach den<br />
Spielregeln des Marktes verfügbar gemacht. Jeder <strong>Transfer</strong> bietet dem auftraggebenden<br />
Unternehmen entscheidende Vorteile im Wettbewerb.<br />
Zum Steinbeis-Verbund gehören über 700 Zentren, in denen mehr als 4.000 Mitarbeiter<br />
Projekte eigenverantwortlich abwickeln, darunter mehr als 900 Professoren. Sie sind<br />
fachlich spezialisiert und decken in der Gesamtheit alle Technologie- und Managementbereiche<br />
ab. Die Zentren werden größtenteils von Professoren geleitet, die unsere<br />
Anforderung der Verzahnung von Theorie und Praxis leben. Der Steinbeis-Verbund ist<br />
wirtschaftlich unabhängig und kooperiert mit Experten an Hochschulen, Universitäten,<br />
Berufsakademien und Forschungseinrichtungen. Die einzelnen Zentren agieren als<br />
Profit Center. Leiter und Mitarbeiter denken und handeln als <strong>Transfer</strong>unternehmer im<br />
Gesamtunternehmen Steinbeis: Kundenorientierung und wirtschaftlicher Erfolg stehen<br />
im Fokus. Zentrale Rahmenbedingungen sichern in unserem dezentral organisierten<br />
Verbund das Zusammenwirken von unternehmerischer Eigenverantwortung und<br />
Orientierung gebenden verbindlichen Spielregeln.
Hochschulrat<br />
Präsidium Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Johann Löhn Präsident der Steinbeis-Hochschule Berlin<br />
Hauptamtliche Lehrkräfte Prof. Dr. Michael Auer Geschäftsführer SHB GmbH<br />
Prof. Dr. habil. Andreas Aulinger<br />
Prof. Dr. Michael Brucksch Direktor<br />
Prof. Dr. med. dent. Günter Dhom Direktor<br />
Prof. Dr. Marc Drüner<br />
Prof. Dr. Werner G. Faix Direktor<br />
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Günther<br />
Prof. Dr. Klaus Haake<br />
Prof. Dr. habil. Frank Keuper<br />
Prof. Dr. Jens Kleine Direktor<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Linowski Direktor<br />
Prof. Dr. habil. Hans Jobst Pleitner<br />
Prof. Dr. Stefan Sander<br />
Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider<br />
Prof. Dr. med. Marc O. Schurr Direktor<br />
Prof. Dr. Werner Seebacher<br />
Prof. Dr. Markus Venzin Direktor<br />
Direktoren Dipl.-Oec. Norbert Ahrend<br />
Dipl.-Ing. (BA) Walter Beck, MBA<br />
Prof. Dr.-Ing. Jürgen P. Bläsing<br />
Prof. Dr. Peter Dohm<br />
Dr. Wolfgang Eberling<br />
Prof. Dr.-Ing. Günter Feier<br />
Birgit Gaida<br />
Dipl.-Kffr. Birgit Galley, CFE<br />
Prof. Dr. Friedhelm Gehrmann<br />
Dipl.-Ing. (FH) Rainer Gehrung<br />
Prof. Dr. iur. Heinrich Hanika<br />
Dr. Henning Herzog<br />
Dr. habil. Gunther Hirschfelder<br />
Dr. Gerhard Keck<br />
Dipl.-Soz.-Päd. (BA) Patricia Kuppinger-Beck<br />
Dr. Axel Lamprecht<br />
Dipl.-Ing. (FH) Petra Ohlhauser<br />
Dipl.-Betrw. (BA) Carsten Rasner<br />
Dr. Joachim Sailer<br />
Annette Schulten<br />
Dipl.-Ing. (FH) Peter Schupp<br />
Prof. Dr. Andreas Seufert<br />
Dipl.-Ing. (BA) Carsten Stehle, MBA<br />
Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Berthold Villing, M.Sc.<br />
Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Georg Villinger, MBA<br />
Dipl.-Wirt.-Ing. Arno Voegele<br />
Dipl.-Ing. (FH) Elke Zimmer<br />
Nebenamtliche Lehrkräfte Prof. Dr. Günther Reiter European <strong>School</strong> of <strong>Business</strong>, ESB Reutlingen<br />
Vertreter Studenten Julia Grauer<br />
Patrick Ulmer<br />
Vertreter sonstige Mitarbeiter Corinna Katzmaier<br />
Vertreter sonstige Prof. Dr. habil. Urs Füglistaller Direktor KMU-HSG St. Gallen<br />
Organisationen Prof. Dr. Erich Thies, Staatssekretär a. D. Generalsekretär der Kultusministerkonferenz<br />
Vertreter Unternehmen Dipl.-Volkswirt Axel Kehl Vorsitzender des Vorstands der Akademie<br />
Deutscher Genossenschaften ADG<br />
Mihajlo Kolakovic Geschäftsführer Kempfer & Kolakovic<br />
Personalmanagement GmbH<br />
Prof. Dr. Heinz Trasch Vorstandsvorsitzender der Steinbeis-Stiftung<br />
Stand: 01.03.2007
20 Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Steinbeis-Hochschule Berlin<br />
Gürtelstraße 29A/30<br />
10247 Berlin<br />
Fon: 030 - 29 33 09 - 0<br />
Fax: 030 - 29 33 09 - 20<br />
E-Mail: shb@stw.de<br />
Internet: www.steinbeis-hochschule.de<br />
Redaktion:<br />
Anja Reinhardt, Steinbeis-Stiftung<br />
Texte:<br />
Knut Köstergarten, Bremen<br />
Steinbeis-Stiftung, Stuttgart<br />
Fotos:<br />
Frank Pusch, Bremen<br />
sowie Abbildungen<br />
Steinbeis-Stiftung, Stuttgart<br />
Titelbild: blaubart/photocase.com<br />
Konzeption und Gestaltung:<br />
i/i/d<br />
Steinbeis-Institut für Integriertes Design<br />
Am Speicher XI<br />
Abteilung 7, Boden 3<br />
28217 Bremen<br />
(SU 417)<br />
Produktion:<br />
Straub Druck+Medien AG<br />
Max-Planck-Straße 17-19<br />
78713 Schramberg