Hotspot Kirchdorf_OÖ_140412
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Kleine große Stadt<br />
Foto: Stefan Hackl<br />
Die Bezirkshauptstadt <strong>Kirchdorf</strong>/Kr.<br />
punktet mit einem attraktiven<br />
Konsum-, Kultur- und Freizeitangebot<br />
Blickt maneinigeZeitzurück,dannkonnteman<br />
sich desEindrucknicht erwehren,dassdas<br />
<strong>Kirchdorf</strong>erZentrum<br />
in puncto Geschäftsvielfaltlangsam<br />
aber<br />
sicher schrumpfte. Es sah<br />
so aus, alsobder Stadtkern<br />
fürden Handel nichtmehr<br />
attraktivgenug war. Aber<br />
mittlerweilesindfastalle<br />
Geschäftsflächen wieder<br />
2<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />
Action! In der neuen<br />
„Funbox“ geht die<br />
Skater-Post ab.<br />
besetzt. Undvor allem habensichauchneueBranchen<br />
angesiedelt. Dies<br />
kann getrostals Votumfür<br />
dienachwie vorvorhandene<br />
Attraktivitätder Innenstadtgesehenwerden.<br />
Auch wasdie Besucherfrequenzbetrifft,<br />
kann man<br />
zufrieden sein. Laut einer<br />
vomVereinStadtmarketing<br />
im VorjahrdurchgeführtenFrequenzzählung,<br />
besuchen im Schnitt täglich<br />
3.700 Menschen das<br />
Zentrumder Bezirkshauptstadt.Auchbaulich<br />
hatsichvielgetan.Das<br />
Foto: S. Weiermeier<br />
Stadtbildhat dadurchnoch<br />
mehranAttraktivität gewonnen.<br />
Kultur bewegt<br />
DasKulturreferat hatsich<br />
in Kooperationmit den<br />
örtlichenVereinenund<br />
Schulen alsvielbeachtete<br />
undgeschätzteMarke etabliert.<br />
ÜberregionaleBedeutungwirdmit<br />
ausgewähltenAngeboteninden<br />
BereichenKleinkunst und<br />
Kabarett sowiehochwertigenKonzerten<br />
erreicht.<br />
Auch internationalgewann<br />
Die Bezirkshauptstadt <strong>Kirchdorf</strong> ist lebenswert.<br />
Und das Zentrum wider<br />
manchen Unkenrufen nach wie vor für<br />
den Handel und die Konsumenten attraktiv.<br />
<strong>Kirchdorf</strong>anRenommee,<br />
hatdochdas „Theater in<br />
der Werkstatt“ Österreich<br />
beiden Welttheaterfestspielen<br />
in Monaco vertretenund<br />
dort miteiner<br />
Faust-Inszenierung, dieeine<br />
Kombinationaus Menschen-<br />
undFigurentheater<br />
darstellte, Aufsehenerregt.<br />
„Funbox“<br />
Vorkurzem ging fürdie<br />
<strong>Kirchdorf</strong>erSkaterein<br />
TrauminErfüllung. Wurde<br />
doch der neue Skaterpark<br />
„Funbox“ eröffnet.<br />
„Das geheimnisvolle Buch“ steht im<br />
Mai am Spielplan der <strong>Kirchdorf</strong>er<br />
Figurenspielerinnen.<br />
Foto: Doris Meixner<br />
INHALT<br />
Top-Arbeitgeberregion<br />
Die Unternehmen im Bezirk<br />
<strong>Kirchdorf</strong> bieten 310 Arbeitsplätzen<br />
pro 1.000 Einwohner –<br />
ein absoluter Top-Wert. 4<br />
Demenz<br />
Dr. Hans-Dietmar Huber informiert<br />
am 24. April in Roßleithen<br />
über die Ursachen der Demenz.<br />
6/7<br />
Zehn Fäuste, ein Ziel<br />
Seit 32 Jahren „schlagen“ die<br />
Faustballer von TUS Kremsmünster<br />
in Österreichs höchster<br />
Spielklasse auf. Und das mit Erfolg.<br />
Acht Mal ballerte sich die<br />
Stiftsfünf zum Titel. 13<br />
Konzertmenü<br />
Am 9. Mai startet der Lokschuppm<br />
zu Klaus in den achten<br />
Konzertsommer. Und das<br />
heurige Programm wird das von<br />
anno 2013, das schlechthin ein<br />
echter Hammer war, noch einmal<br />
toppen. 15<br />
Der „Vorbeter“<br />
Vor 28 Jahren betrat Sigi<br />
Schwarz erstmals als „Vorbeter“<br />
die Rallye-Bühne. Und er<br />
„betet“ noch immer. 16<br />
Gefräßiger Nimmersatt<br />
Schaut harmlos aus, ist er aber<br />
nicht. Der Asiatische Laubholzbockkäfer<br />
wurde im Bezirk<br />
<strong>Kirchdorf</strong> zum Glück noch nicht<br />
gesichtet. 18<br />
Eine Ode an die Natur<br />
Begeben Sie sich auf eine innere<br />
Reise mit Glasbildern von<br />
Maria Gruber. 22<br />
IMPRESSUM<br />
MEDIENINHABER:<br />
Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag,<br />
GmbH &CoKG;<br />
GESAMTLEITUNG:<br />
Mag. Thomas Kreuzer<br />
PROJEKTLEITUNG:<br />
Walter Ringhofer<br />
walter.ringhofer@mediaprint.at<br />
LAYOUT: Markus Pötzl<br />
REDAKTION:<br />
Hannes Aschermair<br />
hannes.aschermair@mediaprint.at<br />
Elisabeth Dietz-Buchner<br />
HERSTELLER: Niederösterr. Pressehaus<br />
Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
m.b.H., 3100 St. Pölten<br />
VERLAGSORT: Wien<br />
HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />
<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> 3
Foto: WKO <strong>Kirchdorf</strong><br />
O berösterreichweit<br />
gesehenist dies ein<br />
Top-Wertund bedeutet<br />
Rang 7unter den<br />
Bezirken. „Die Unternehmentragendamit<br />
wesentlich<br />
zur Lebensqualität in<br />
der Region bei“,sagt<br />
WKO-ObmannKlaus Aitzetmüller.Wennesumdie<br />
Zukunftgeht, wird es sehr<br />
raschdeutlich, welche<br />
Schwerpunkte gesetztwerden<br />
müssen.Esbraucht<br />
Maßnahmenumdie erfolgreiche<br />
Wirtschaftsregion<br />
alsTop-Arbeitgeberregion<br />
mitdem besonderen<br />
Etwaszupositionieren.<br />
DerWirtschaftsstandort<br />
„Bezirk<strong>Kirchdorf</strong>“kann<br />
aufmehrere wesentliche<br />
Vorteile verweisen. Es ist<br />
dieErreichbarkeit des<br />
Standortes.Die Pyhrnautobahnrückt<br />
den Bezirkin<br />
dieMitte Europasund ist<br />
sehr gutandie internationalen<br />
Verkehrswege angebunden.Die<br />
Einwohner<br />
gelten alsideenreich, engagiertund<br />
sorgenfür eingutesMiteinander<br />
in der Region.Viele<br />
Umfragen zeigen,<br />
dieLebensqualitätder<br />
Region istäußerstzufriedenstellend.<br />
„Jetzt geht es<br />
darumdie Arbeitgeber-Region<br />
außerhalbder Bezirksgrenzennochstärker<br />
Foto: WKO <strong>Kirchdorf</strong><br />
WKO Obmann Klaus Aitzetmüller (l.) im Gespräch mit Michael Jäger. Das<br />
Unternehmen Jäger Metalltechnik in <strong>Kirchdorf</strong> ist eines der vielen kleineren<br />
wichtigen Arbeitgeberunternehmen in der Region.<br />
Diebeiden Geschäftsführer Mag. Gerald Neudeck<br />
(l) und Christian Otte, AIE (m) von ifw Manfred Otte<br />
GmbH im Gespräch mit WKO-Obmann Klaus<br />
Aitzetmüller. Die IFW-Firmengruppe mit Sitz in<br />
Micheldorf ist ein bedeutender Arbeitgeber in der<br />
Region im Bereich Kunststoff und Werkzeugbau.<br />
Bezirk <strong>Kirchdorf</strong> ist<br />
Top-Arbeitgeberregion<br />
Die Unternehmen im Bezirk <strong>Kirchdorf</strong><br />
bieten 310 Arbeitsplätzen pro 1.000<br />
Einwohner –ein absoluter Top-Wert.<br />
in den Fokuszurücken“,<br />
sagt Aitzetmüller.BesondersimBereichder<br />
Kunststoff-<br />
undMetalltechnik<br />
sowieimTourismus bieten<br />
dieUnternehmeninteressanteArbeitsplätze.Immerhin<br />
sind im Bereichdes<br />
Werkzeugbaues undder<br />
KunststofftechnikWeltmarktführerangesiedelt,<br />
diehöchstmotivierte Mitarbeiter<br />
brauchen undtolle<br />
Zukunftsperspektiven bieten.<br />
Auch kleinere Handwerksbetriebesorgenfür<br />
erstklassige Arbeitsmöglichkeiten.„Aufgrund<br />
der<br />
demografischenEntwicklung<br />
istuns bekannt, dass<br />
dieBetriebeinZukunft bei<br />
dieser wirtschaftlichen<br />
Entwicklung weiterhinengagierte<br />
undfachliche gute<br />
Mitarbeiterbrauchenwerden“,<br />
sagt Aitzetmüller.Dahersetzt<br />
dieWKO <strong>Kirchdorf</strong><br />
aufeineentsprechende<br />
Informationskampagne,<br />
dievor allem darauf abzielt,<br />
sich in der Region anzusiedeln.<br />
Aufden Punktgebracht:Der<br />
Bezirk<strong>Kirchdorf</strong><br />
isteineattraktiveRegion<br />
fürdas „wirtschaften.arbeiten.freizeiten“!<br />
Daswiederum zeigt, dass<br />
es sich hier ausgezeichnet<br />
wohnen lässt.Junge Menschen,<br />
junge Familien müssenstärker<br />
aufdas höchst<br />
qualitativeLeben in der<br />
Region aufmerksam gemachtwerden.Immerhin<br />
wisseman ausden verschiedensten<br />
Befragungen,<br />
welchenzunehmenden<br />
Wert der ländlicheLebensstil<br />
hat. „Mit dem TourismusangebotenimSüden<br />
kann dieTop-Arbeitgeber-<br />
Region eininteressantes<br />
Freizeitangebotmit einer<br />
tollen DichteanFreizeitbetriebenbieten.<br />
Ebenfalls<br />
einStandortvorteil,der<br />
noch stärkerindas Rampenlicht<br />
gerücktwerden<br />
muss“, fordertAitzetmüller.<br />
Gleichzeitigsinddie Zentralräumeschnellerreichbar.<br />
Genaudiese Vorteile<br />
müssen transparentergemachtwerden.Das<br />
Arbeitenund<br />
Wohnen im Bezirk<br />
<strong>Kirchdorf</strong>hat Zukunft!<br />
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Happy Birthday,Schanda!<br />
Das <strong>Kirchdorf</strong>er Modehaus Schanda feiert heuer ein doppeltes<br />
Jubiläum: 90 Jahre Schanda Man und 5Jahre Schanda Woman.<br />
Nichts unterliegt dem Wandel der Zeit so<br />
sehr wie die Mode. Und dennoch gibt es<br />
einen Fixpunkt. Seit 90 Jahren verbindet<br />
man <strong>Kirchdorf</strong> und Mode mit Schanda. Das<br />
1924 von Hermann Schanda gegründete<br />
Kleiderhaus wird bereits in dritter Generation<br />
geführt. Seit 2004 leitet Gregor Schanda<br />
die Geschäfte, die er sprichwörtlich von der<br />
Wiege an ins Herz geschlossen hat.<br />
Mode mit Herz und Verstand<br />
„Persönlichkeit und Mode gehören zusammen.<br />
Dank professioneller Beratung und<br />
perfekt abgestimmter Sortimente ist es bei<br />
uns wirklich einfach, stets das Richtige zu<br />
finden“, bekräftigt Gregor Schanda die Philosophie<br />
des Hauses. Das Team des<br />
Schanda-Wareneinkaufs prägt das Sortiment<br />
mit seinem unverkennbaren Stil und<br />
holt das Flair internationaler Modemetropolen<br />
nach <strong>Kirchdorf</strong>. Schandas Credo:<br />
Bei Schanda parken Sie gratis!<br />
Sengsschmiedstraße 2, 4560 <strong>Kirchdorf</strong><br />
Menschen für Mode zu begeistern und<br />
den Kunden niveauvoll zu begegnen.<br />
Schanda steht zu seinen Wurzeln und hat<br />
sich bewusst für den Standort im Herzen<br />
des Kremstals entschieden. Hier wird<br />
Mode als Lebenseinstellung zelebriert.<br />
Die Standorttreue wird bestätigt, denn<br />
viele Kunden kommen aus allen Richtungen<br />
zu Schanda. Denn wo sonst genießt<br />
man charmante Beratung mit kreativen<br />
Fachblick und Mode auf 1.300 m 2 mit einem<br />
ausgewählten Sortiment in fast allen<br />
Größen für beinahe jeden Anlass?<br />
Jubiläumsfreude das ganze Jahr<br />
Schanda bietet heuer als Dankeschön<br />
zahlreiche Jubiläums-Aktionen. Jetzt ist<br />
die Auswahl so groß wie nie, auch bei dazupassenden<br />
Schuhen und Accessoires.<br />
Mitfeiern und Modeeinkauf in <strong>Kirchdorf</strong><br />
genießen! Info: www.schanda.com<br />
Jahre<br />
SCHANDA<br />
Schanda wird seit Generationen mit Mode verbunden<br />
Neue Frühjahrsmode<br />
www.schanda.com<br />
Foto: Carl Cross (Symbolfoto)<br />
4<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />
<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> 5
Foto: Fotolia<br />
Die Zahl der Dementen wird sich<br />
bis 2050 verdreifachen –auch in<br />
Österreich. Schätzungen besagen,<br />
dass es bis zu diesem<br />
Zeitpunkt 250.000 Menschen<br />
in Österreich sein werden.<br />
Sich im Nebelverlieren<br />
Dr. Hans-Dietmar Huber informiert am 24. April<br />
in Roßleithen über die Ursachen der Demenz.<br />
Demenzschleicht sich<br />
oftunbemerkt in unserenAlltag.<br />
Zu Beginn<br />
sind es nurKleinigkei-<br />
ten, einvergessener Name,<br />
eine verlegte Brille, vergessene<br />
Ereignisse.Auchdie<br />
zeitlicheund räumliche<br />
Orientierungwirdnach<br />
undnachimmer problematischer.<br />
Es istso, alswürde<br />
sich der Mensch in einem<br />
Nebelverlieren.Viele bemerken<br />
dieVeränderung<br />
undentwickelnsogar vor<br />
den eigenenAngehörigen<br />
Taktiken,weilihnen ihre<br />
Unzulänglichkeiten peinlich<br />
sind oder sie<br />
um ihre Selbstbestimmung<br />
fürchten.<br />
Wiebei jeder<br />
Krankheitgilt<br />
auch beiDemenz<br />
dieFaustregel: Je<br />
früherdiagnostiziertwird,<br />
desto<br />
größer dieChancen,<br />
dieKrankheit<br />
aufzuhalten oder die<br />
Symptome in den Griffzu<br />
kriegen.<br />
„Deshalb istesauchso<br />
wichtig, so schnellwie<br />
möglichden Hausarzt<br />
oder einenFacharzt aufzusuchen,wennsichdie<br />
Gedächtnisleistungmerklich<br />
eintrübt“, erklärtder Neurologeund<br />
Psychiater Dr.<br />
Hans-Dietmar Huber, der<br />
alsOberarzt im LandeskrankenhausWagnerJauregg<br />
tätigwar.<br />
BeiDemenzkönnennicht<br />
nureinzelne Hirnleistungenbeeinträchtigtwerden,<br />
etwa dasGedächtnisoder<br />
dieSprache,sonderndas<br />
komplexeZusammenspiel<br />
der Aufnahme,Bewertung,<br />
Speicherung undVerarbeitung<br />
vonInformationen.<br />
Entsprechend tief greifend<br />
sind dieAuswirkungenauf<br />
dasVerhalten undauf Fähigkeiten,<br />
dienötig sind,<br />
um alltägliche Anforderungenerfüllen<br />
zu können.<br />
In Oberösterreichgibtes<br />
verschiedeneGedächtnis-<br />
ambulan-<br />
zen, wo<br />
Hirnleistungsstörungenim<br />
Alterabgeklärt werden<br />
können.<br />
„Die Memory-Klinik<br />
im WagerJauregg<br />
zum Beispiel isteine<br />
ambulanteEinrichtung<br />
miteinem<br />
spezialisierten, interdisziplinären<br />
Team.<br />
Nach einemErstgespräch<br />
wird dieweitere Behandlung<br />
bzw. Therapie mitIhnengemeinsam<br />
festlegt“,<br />
erklärtDr. Huber.<br />
Am 24. April, um 19.30<br />
Uhrwerden im GemeindeamtRoßleithen<br />
in praxisnaher<br />
Artund Weise<br />
Formen,Symptomeund<br />
Behandlungsmöglichkeitenvon<br />
Demenz erläutert.<br />
Foto: Fotolia<br />
Das süße Nichtstun,<br />
die so heiß ersehnte<br />
Pension, das alles<br />
kann Ihnen bitter aufstoßen.<br />
Bleiben Sie aktiv!<br />
Bewegung kann das Risiko einer<br />
Demenz senken, das<br />
Training hilft sogar noch,<br />
wenn der geistige Verfall bereits<br />
eingesetzt hat.<br />
In Sachen Ernährung hat sich<br />
die mediterrane Diät als bester<br />
Schutzfaktor für das alternde<br />
Gehirn herausgestellt. Alkohol<br />
HIRNJOGGING:<br />
DENN WER RASTET,<br />
DER ROSTET!<br />
darf in Maßen genossen<br />
werden, das Rauchen ist<br />
schädlich für den Kopf.<br />
Bestimmte Risikogene,<br />
die der Mensch ererbt<br />
hat, begünstigen eine<br />
Demenz. Andere Gene<br />
können als Schutzfaktoren<br />
wirken. Bildung, lange Berufstätigkeit,<br />
eine stabile Beziehung<br />
und intakte soziale Netzwerke<br />
gehören zu den sozialen<br />
Faktoren, die einer Demenz<br />
entgegenwirken.<br />
Stellen Sie Ihrem Hirn immer<br />
wieder neue Aufgaben.<br />
Schlecht fürs Gehirn:<br />
(unbehandelter) Bluthochdruck,<br />
erhöhtes LDL-Cholesterin,<br />
ein unbehandelter Diabetes.<br />
Mittagsbrunch von Montag bis Freitag<br />
6. – 18. Mai 2014<br />
Steak-, Salat- und Spargeltage<br />
GESUCHT:<br />
Küchenchef oder Beikoch<br />
IN<br />
TREFF<br />
im neuen Stil<br />
Gastlichkeit von Format<br />
Nach der Renovierung erstrahlt das das Cafe-Bar-Restaurant<br />
Tartuffel in <strong>Kirchdorf</strong>/Kr. in einem rustikal-modernen Glanz.<br />
Egal, ob zum Treffen von Freuden<br />
oder für Feierlichkeiten, das Tartuffel,<br />
das sich nach der Renovierung<br />
in modern-rustikalem Stil<br />
präsentiert, ist für jeden Anlass<br />
erste Adresse. Höchstes Augenmerk<br />
wird auf die Küche gelegt.<br />
Top-Garer zaubern dort Kulinarische<br />
Köstlichkeiten auf den Teller<br />
der Gäste. Selbstredend wird<br />
auch der passende edle Tropfen<br />
zu den Schmankerln kredenzt.<br />
Foto: Tartuffel<br />
Der In-Treff Tartuffel bietet das perfekte Ambiente für gemütliche Stunden.<br />
Vormerken:die beliebten Steak-, Salat- und Spargeltage vom 6. bis 18. Mai<br />
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KREMS<br />
UFER<br />
Ein Platz fürsLeben<br />
Wohneigentum in den<br />
Kremsufer-Villen.<br />
Nur wenige Minuten vom <strong>Kirchdorf</strong>er<br />
Stadtzentrum entfernt, entstehen<br />
angrenzend an die Wälder<br />
der Au in Ruhelage wunderschöne<br />
Eigentumswohnungen. Derzeit<br />
wird auf Hochtouren gebaut –die<br />
ersten 32 Wohneinheiten im neu<br />
entstehenden Stadtteil am ehemaligen<br />
Areal der Kaserne werden<br />
bereits in zwei Monaten bezugsfertig<br />
sein. „Es ist ein einzigartiges<br />
Projekt. Die Entscheidung, ob<br />
Sie lieber das puslierende Leben<br />
der Stadt oder die kraftschenkende<br />
Natur um Ihr Zuhause haben<br />
möchten, brauchen Sie beim Erwerb<br />
einer Eigentumswohnung in<br />
den Kremsufer-Villen nicht zu<br />
treffen. Hier sind alle Vorzüge<br />
vereint“, betont Bauherr Fred<br />
Schnellnberger.<br />
Villen<br />
Bester<br />
Wohnkomfort<br />
Die Niedrigenergiebauweise sorgt<br />
für minimalen Energiebedarf beim<br />
Heizen. So erweist man der Natur<br />
und der eigenen Geldbörse Tag<br />
für Tag einen guten Dienst. Die<br />
top ausgestatteten Bäder der<br />
Wohnungen im Erdgeschoß und<br />
ersten Obergeschoß verfügen<br />
über eine Fußbodenheizung. Die<br />
Penthouse-Wohnungen sind<br />
Foto: www.kremsufer-villen.at<br />
komplett mit Fußbodenheizung<br />
ausgestattet. Um ein angenehmes<br />
Raumklima zu garantieren wurde<br />
eine kontrollierte Wohnraumlüftung<br />
mit Wärmerückgewinnung<br />
installiert. Die Wohneinheiten im<br />
ersten Stock verfügen über attraktive<br />
Balkone. Im Erdgeschoß sind<br />
den Wohnungen ausgesprochen<br />
großzügige Eigengärten angeschlossen.<br />
Hier kann man seine<br />
eigene grüne Oase nach den persönlichen<br />
Wünschen und Bedürfnissen<br />
erschaffen. Wer sich für<br />
ein Penthouse entscheidet, dem<br />
eröffnet sich eine wunderschöne<br />
Dachterrasse mit Blick über die<br />
Au und auf die Berge. Im ersten<br />
Objekt stehen nur mehr wenige<br />
Wohnungen zur Verfügung. In einer<br />
zweiten Bauetappe werden<br />
weitere 30 Wohneinheiten realisiert.<br />
Diese werden Ende 2014,<br />
Anfang 2015 bezugsfertig sein.<br />
Wer sich ein Bild machen möchte,<br />
ist zu den Tagen der offenen<br />
Tür am 19. und 20. April eingeladen<br />
(10 bis 19 Uhr). Infos und<br />
Besichtigungstermine: Robert<br />
Schnellnberger, 0664/350 20 00,<br />
www.kremsufer-villen.at<br />
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6<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />
<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> 7
Ein neuer Stadtteil<br />
Nach 7Jahren<br />
fand die Kaserne<br />
<strong>Kirchdorf</strong> doch<br />
einen Käufer.<br />
Vor der Kaserne, bei<br />
dem großen Tor...<br />
hieß es in <strong>Kirchdorf</strong><br />
an der Krems25Jahre lang.<br />
Aber am 30. September<br />
2008 erfolgte mitdem Einholen<br />
der Bundesfahne das<br />
endgültige Ausder Kremstalkaserne.<br />
Seitherlag dasriesige Areal<br />
brachund warständig Objekt<br />
vonSpekulation.<br />
Immerwieder standen potenzielle<br />
Käufeanteportas,<br />
aber zum Abschlusskam es<br />
WOHNEN MIT VIELFALT IM<br />
LEBENSRAUM KIRCHDORF<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
dann doch nicht. MitAnfang<br />
dieses Jahres hatnun<br />
der Immobilienmanager<br />
GerhardGraßegger Nägel<br />
mitKöpfengemacht und<br />
dasfrühere Bundesheer-<br />
Geländegekauft.<br />
Graßeggerwirdjetzt das,<br />
wasfünfJahre alsVision<br />
vorihm lag, realisieren und<br />
einenneuen Stadtteilnamens<br />
Sternparkbauen.41<br />
Bauparzellen sind fürEinfamilienhäuser<br />
vorgesehen.<br />
In vier der ehemaligen<br />
Manschaftsgebäude werden<br />
je 25 Miet- undEigentumswohnungengeschaffen.<br />
Auch einHotel,Gastrobetriebe,Fitness-Center<br />
undein Fachärztezentrum<br />
sind vorgesehen.<br />
DIE Wohnform gegen Alterseinsamkeit<br />
Professionelle Betreuung<br />
24 Stunden Notrufsicherheit<br />
Drei<br />
Betreuungspakete,<br />
ab 98<br />
Euro/Monat<br />
Vielfältige Aktivitätenten und Nutzung der<br />
Gemeinschaftsräume inklusive<br />
Miete inkl.<br />
Betriebskosten<br />
für 55 m 2 Wohnung: 450 Euro<br />
Foto: Volkshilfe <strong>Kirchdorf</strong><br />
Senioren-Wohnen mit<br />
Betreuungsvielfaltab98€<br />
Nach 60 Jahren in Linz haben Alfred<br />
und Hermine Weigerstorfer<br />
ihre dortige große Wohnung gegen<br />
55 m 2 im Betreuten Wohnen<br />
in <strong>Kirchdorf</strong> getauscht. „Das ist<br />
die Senioren-Wohnform der Zukunft“,<br />
so Alfred Weigerstofer.<br />
„Wir bekommen jede Unterstützung,<br />
die wir uns wünschen, und<br />
trotzdem kann ich die Türe zumachen<br />
und die Privatsphäre meiner<br />
eigenen vier Wände genießen.“<br />
Auf Wunsch der Bewohner bietet<br />
die Volkshilfe 3Betreuungsvarianten.<br />
Die Pakete starten ab 98 €<br />
monatlich und beinhalten, je nach<br />
Bedarf, unterschiedliche Leistungen.<br />
Rudi Schwarzbauer, GF<br />
Volkshilfe <strong>Kirchdorf</strong>: „Auch Personen<br />
mit geringem Einkommen<br />
sollen bei höherem Pflegebedarf<br />
so lange wir möglich die Übersiedlung<br />
in ein Alten- und Pflegeheim<br />
hinauszögern können.“<br />
Foto: www.bmlv.gv.at<br />
Wo Ihregeheimsten<br />
Wohnträume wahr werden<br />
Wenn es sich einrichten lässt, sollten Sie bei MÖHA<br />
vorbeischauen. Hier werden Wohnträume wahr.<br />
Ein Standort, zwei Top-Einrichtungsadressen!<br />
Wer sich seine<br />
geheimsten Wohnträume verwirklichen<br />
möchte, der findet in<br />
Kremsmünster in der Hauptstraße<br />
21 mit dem Home Style Atelier<br />
von Margit Hackl und dem MÖHA<br />
Möbelstudio von Gatten Rudi<br />
Hackl gleich zwei Möglichkeiten<br />
vor. Das innovative MÖHA Möbelstudio<br />
besteht seit 1995 und<br />
lässt in puncto Planung und<br />
Gestaltung des Wohnbereiches<br />
keine Wünsche offen. Für immer<br />
mehr Menschen entwickelt die eigenen<br />
vier Wände zur häuslichen<br />
Oase. „Homing“ heißt der neue<br />
Trend. Den stetig steigenden<br />
Kundenansprüchen begegnet das<br />
MÖHA Möbelstudio mit Kreativität.<br />
Die exzellenten und bestens<br />
ausgebildeten Fachkräfte beraten<br />
Sie gerne und stehen Ihren Fragen<br />
und Wünschen offen gegenüber<br />
und versuchen alle Informationen,<br />
die sie benötigen, zu vermitteln.<br />
Computerunterstützte<br />
Planung in dreidimensionaler<br />
Sichtweise ist hier selbstverständlich,<br />
Installations- und<br />
Elektroplan inbegriffen. „Bei uns<br />
steht der Kunde im Mittelpunkt<br />
des Interessen. Flexible und individuellen<br />
Lösungen sind bei uns<br />
selbstredend. Auch von unserer<br />
Foto: MÖHA<br />
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Montage werden Sie begeistert<br />
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Lebensraum <strong>Kirchdorf</strong><br />
Brunnenweg 2<br />
Die Hausgemeinschaft<br />
wird<br />
sehr geschätzt.<br />
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von der Küche bis zum Schlafzimmer<br />
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8<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />
<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> 9
Die etwas andere Reifeprüfung<br />
In Wartberg/Kr.<br />
gibt es seit über<br />
30 Jahren die<br />
Landmatura.<br />
OhnevielAhnungvon Latein<br />
undMathematik zur<br />
Matura antreten?Jadas<br />
kann man. UndzwarinWartberg<br />
/Kr.,wovon Maibis September<br />
dieLandmatura am<br />
Programm steht. Aufdie Reifeprüflinge<br />
warten Sensenmähen,<br />
Kühe melken, Krapfenbacken,Radlbockfahren,<br />
jodeln,<br />
nageln, Holz schneiden sowie<br />
Most undSchnaps kosten und<br />
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Tel.:07587/70 55-24,<br />
schodl@wartbergkrems.ooe.gv.at<br />
Eine Kuhmelken, so denken viele, das machen sie mit links. Dass die Realität ganz anders aussieht,<br />
merken sie spätestens dann, wenn sie in Wartberg/Kr. zur Landmatura antreten.<br />
Foto: Gemeinde Wartberg<br />
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„Morgenstund hat Gold im Mund!“ Eine halbe Stunde<br />
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auf den Cardiogeräten und<br />
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bearbeitet werden.<br />
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die Fettverbrennung und festigen<br />
das Bindegewebe mit einem köstlichem<br />
Eiweißshake oder einem<br />
Fatburnerdrink an der Bar. Nach<br />
der wohltuenden Dusche steht eine<br />
Beautybehandlung bei Kosmetikerin<br />
Sabrina, die ausschließlich<br />
Premium- und Naturprodukte<br />
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Ob bei passivem EMS, im Wickel<br />
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können Sie bis Ende<br />
April bei Abnahme eines 10er<br />
Blocks bis zu 150 Euro sparen.<br />
Foto: OlgaVinakur<br />
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GREINER<br />
ZUM<br />
Greiner setzt neue MaßstäbebeimKlimaschutz<br />
Im Oktober 2013 wurde Greiner Packaging in Österreich<br />
offiziell zu einem „klima:aktiv pakt2020“-<br />
Partner ernannt. Diese Auszeichnung unterstreicht<br />
einmal mehr das Bekenntnis der Greiner Gruppe zu<br />
nachhaltigem, umweltbewusstem Wirtschaften.<br />
Greiner Packaging Österreich ist<br />
mit ihren Standorten in Kremsmünster,<br />
Wartberg und Wernberg<br />
die größte operative Gesellschaft<br />
von Greiner Packaging International.<br />
2012 veröffentlichte das Unternehmen<br />
ein Nachhaltigkeitsmanifest,<br />
das auf zentrale Punkte<br />
wie Rohstoffe und Ressourcen,<br />
Produkte sowie Infrastruktur eingeht.<br />
In diesem Manifest unterstreicht<br />
Greiner Packaging mit<br />
Worten, was es bereits seit rund<br />
einem Jahrzehnt in Taten umsetzt.<br />
Mehr als 30 ambitionierte Projekte<br />
in fast allen Technologiebereichen<br />
des Produktionsprozesses<br />
inklusive Beleuchtung führten bei<br />
„klima:aktiv pakt2020“-Partner ernannt<br />
Greiner Packaging Österreich seit<br />
2005 zu einer jährlichen Reduktion<br />
des Energieverbrauchs um<br />
mehr als 3.000 Megawattstunden<br />
(MWh).<br />
Packaging im größtem<br />
Klimaschutznetzwerk<br />
Der „klima:aktiv pakt2020“ ist eine<br />
Initiative des Lebensministeriums<br />
und stellt das größte Klimaschutznetzwerk<br />
Österreichs dar.<br />
Greiner Packaging Österreich ist<br />
eines von nur zwölf ausgewählten<br />
Unternehmen, das an diesem<br />
Pakt teilnehmen darf. Darin hat<br />
sich Greiner Packaging Österreich<br />
verpflichtet, die Treibhaus-<br />
gas-Emissionen um 16 Prozent<br />
zu senken sowie die Energieeffizienz<br />
um 20 Prozent, den Anteil erneuerbarer<br />
Energien am gesamten<br />
Energieverbrauch auf 34 Prozent<br />
und den Anteil erneuerbarer<br />
Energien im Verkehrsbereich auf<br />
zehn Prozent zu steigern. Um die<br />
Ziele des „klima:aktiv pakt2020“<br />
erreichen zu können, muss<br />
Foto: Kern Bernhard<br />
Umweltminister<br />
a. D. Nikolaus<br />
Berlakovich (r.)<br />
überreichte Kenneth<br />
Boldog,<br />
Head of Division<br />
K, die Beitrittsurkunde<br />
für den<br />
„klima:aktiv<br />
pakt2020“.<br />
Greiner Packaging Österreich einen<br />
Detailplan bis zum Jahr 2020<br />
erarbeiten und jährliche Zwischenziele<br />
formulieren, deren<br />
Einhaltung von der österreichischen<br />
Energieagentur und vom<br />
Umweltbundesamt überwacht<br />
wird. Das Unternehmen ist bereits<br />
heute auf dem besten Weg, das<br />
Gesamtziel zu erreichen.<br />
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10 <strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />
<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> 11
IM JAHR 2017<br />
Blühende Perspektive<br />
Kremsmünster bereitet sich auf einen Riesenevent<br />
vor. Denn im Jahr 2017 soll die Landesgartenschau<br />
in der Marktgemeinde über die Bühne gehen.<br />
Am 17. März wurden im Sitzungssaal<br />
des Gemeindeamtes im<br />
Zuge einer Netzwerksitzung des<br />
Vereins E-Gem (Energiespargemeinde)<br />
die Einreichpläne, die<br />
zur Vergabe der Landesgartenschau<br />
an Kremsmünster geführt<br />
haben, von Bürgermeister Gerhard<br />
Obernberger persönlich präsentiert.<br />
Sowohl der Planer DI<br />
Kastinger als auch der Bürgermeister<br />
standen Rede und Antwort.<br />
Die vielen Fragen von Aktivitäten<br />
über Shuttle-Bus bis zu<br />
konkreten Bepflanzungen wurden<br />
notiert und werden in die Planung<br />
einfließen. „Die Bürgerinnen und<br />
soll Landesgartenschau in Kremsmünster stattfinden<br />
Bürger von Kremsmünster sind<br />
ein Teil der Landesgartenschau<br />
2017“, lautet das Motto von<br />
Obernberger, der rund 300.000<br />
Gäste bei der Landesgartnschau<br />
erwartet.<br />
„Die großzügige Förderungspolitik<br />
des Landes ermöglicht eine<br />
nachhaltige Attraktivitätssteigerung<br />
in unserem Ort und bei unseren<br />
Partnern Stift und Schloss.<br />
Jetzt beginnt die Zeit der Detailplanung<br />
und die Bevölkerung des<br />
Ortes soll mit eingebunden werden.<br />
Alle Interessierten können<br />
und sollen Ihre Ideen einbringen“,<br />
betont der Ortschef.<br />
Kremsmünsters Bürgermeister<br />
Gerhard Obernberger<br />
präsentierte am 17. März<br />
die Einreichung zur<br />
Landesgartenschau 2017.<br />
Foto: Martgemeinde Kremsmünster<br />
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Zehn Fäuste<br />
für ein Ziel<br />
In Kremsmünster hat<br />
Faustballgroße Tradition.<br />
Seit 32 Jahren „schlagen“<br />
dieFaustballer vonTUS<br />
Kremsmünster in Österreichs<br />
höchster Spielklasse<br />
auf. Unddas mitErfolg.<br />
Acht Malballerte sich die<br />
Stiftsfünf zum Titel, 17 Mal<br />
wurde sieVize. Vier Cupsiege,<br />
einTriumpf beim<br />
Halleneuropacup und<br />
zahlreiche Podestplätze bei<br />
internationalen Bewerben<br />
vervollständigen dieErfolgsliste.<br />
Undauchdie<br />
Klub-Weltrangliste weist<br />
Schlagkräftig!<br />
Teamspieler<br />
Klemens<br />
Kronsteiner<br />
beim Smash.<br />
Kremsmünster ständig auf<br />
einemTop-10-Platz aus.<br />
Auch dasNationalteam<br />
zähltauf TUS-Spieler.Tassilo<br />
Gruber,Dietmar Winterleiteroder<br />
Reinhard<br />
Hübner –umnur einige zu<br />
nennen –eroberten mit<br />
ÖsterreichEM- undWM-<br />
Titel. Aktuellstehenmit<br />
KlemensKronsteiner,StefanWinterleitner,Markus<br />
Ahrens undStefanWohlfahrtvier<br />
Kremsmünsterer<br />
im Teamkader fürdie EM<br />
in der SchweizimAugust.<br />
In der laufenden Meisterschaft<br />
beginntam26. April<br />
dasMeister-Play-Off.<br />
Kremsmünster,obwohl<br />
punktegleichmit HerbstmeisterUrfahrnur<br />
miteinemBonuspunktbelohnt,<br />
startetmit dem Heimspiel<br />
gegenGrieskirchen. Ziel:<br />
dasFinal3, in dem sich drei<br />
Teamsden Titelausspielen.<br />
Foto: TUS Kremsmünster<br />
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12 <strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />
<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> 13
„Take Off“ beiLindinger<br />
Modellbau Lindinger feiert den Modellflug-Saisonauftakt<br />
auf der Hausmesse „Take Off“ bereits zum<br />
5. Mal in Folge. Lieferanten stellen wie jedes Jahr,<br />
die aktuellen Neuheiten der Branche vor.<br />
Take Off<br />
Freitag 9. u. Samstag 10. Mai. 2014<br />
„Starten Sie mit uns in die neue Saison“<br />
• XXL-Flohmarkt<br />
• Aktuelle Neuheiten von unseren Lieferanten<br />
Neben Modellsport-Action werden auch kulinarische Schmankerl geboten<br />
Lindinger ist seit mehr als 25 Jahre<br />
erste Adresse für Modellbau.<br />
2009 erfolgte der großzügig dimensionierte<br />
Neubau des Firmengebäudes<br />
in Inzersdorf im Kremstal,<br />
da das alte in Molln bereits<br />
aus allen Nähten platzte. Dadurch<br />
kann Modellbau Lindinger den<br />
Kunden ein riesiges Sortiment offerieren.<br />
„Heuer bieten wir den<br />
Besuchern beim Saisonauftakt<br />
zum ersten Mal die Möglichkeit,<br />
selbst mitzumachen“, freut sich<br />
Harald Krondorfer, Marketingleiter<br />
bei Modellbau Lindinger. „Bei<br />
Schönwetter bauen wir eine Teststrecke<br />
für Crawler RC-Autos auf<br />
sowie eine Mini-Z Rennstrecke.<br />
Außerdem können unsere jüngeren<br />
Besucher das RC-Autofahren<br />
bei der Kinderfahrschule spielerisch<br />
erlernen. Wir möchten den<br />
Leuten ein tolles Hobby näher<br />
bringen, abseits von Notebook,<br />
Tablett und Smartphones, in der<br />
feien Natur“, so Krondorfer. Ein<br />
Highlight beim „Take Off“, auf das<br />
viele Modellsportbegeisterten jedes<br />
Jahr warten, ist der Flohmarkt.<br />
Hier werden Restposten,<br />
Modelle mit kleinen Defekten, B-<br />
Ware und unvollständige Baukästen<br />
angeboten. „Heute sind viele<br />
der Modellsportbegeisterten dazu<br />
übergegangen, fix-fertig aufgebaute<br />
Modelle zu kaufen. Aber es<br />
gibt trotzdem noch den echten<br />
Modellbauer, der aus einem Haufen<br />
Holz ein wunderschönes Modell<br />
zusammenbaut. Im letzten<br />
Jahr haben wir wieder Holzbaukästen,<br />
die eigentlich schon völlig<br />
out waren, ins Sortiment aufgenommen.<br />
Und der Erfolg gibt uns<br />
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Recht. Die Leute wollen wieder<br />
selbst etwas erschaffen.“<br />
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Der NEUE<br />
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Foto: M. Schiffel<br />
Katalog 2014/15<br />
hier zeigen wir die Vielfalt von<br />
über 11.000 hoch interessanten<br />
Modellbauartikeln<br />
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Foto: Photographer: Bernhard Roidinger<br />
Sechsgängiges Konzertmenü<br />
Der Lokschuppm<br />
in Klaus serviert<br />
Konzertgenuss.<br />
Die unglaubliche Saison<br />
2013 mitihren Highlightszutoppen,war<br />
dieVorgabe fürdas OK-<br />
Team desLokschuppms.<br />
DasErgebnis,ein sechsgängigesKonzertmenü,voll<br />
vonmusikalischen Leckerbissen,wirdgarantiert<br />
schmecken.<br />
DasOpening in den achten<br />
Lokschuppm-Sommererfolgtam9.Mai.Als<br />
erster<br />
Gang wird Austropop-LegendeUlliBäerzusammen<br />
mitPianoBoogie-Weltrekordler<br />
Hannes Jaricund<br />
Österreichs Drumikone<br />
„Wir begrüßen herzlichst<br />
Herrn Reinhard Guger<br />
in unserem Verkaufsteam.<br />
Viel Erfolg bei der Betreuung<br />
unserer Kunden.“<br />
Das Team von<br />
Foto: Photographer: Bernhard Roidinger<br />
Am 9. Maistartet der Lokschuppm zu Klaus in den achten Konzertsommer. Und das heurige Programm<br />
wird das von anno 2013, das schlechthin ein echter Hammer war, noch einmal toppen.<br />
Rudi Staegerserviert. Mit<br />
soulig-schwarzen rhythm<br />
&blues-vocalsSündikat&<br />
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Die Lokschuppm-Bühne<br />
wird brennen. Garanten dafür<br />
sind unter anderem Ulli<br />
Bäer,Sündikat &Friends,<br />
Attersax, Wösblech Delüx,<br />
Loving.The.Alien, Jumping<br />
Jack, Raphael Wressning<br />
sowie Ed Philips und seine<br />
Memphis Patrol.<br />
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ihrvon Jazz, Popund Soul<br />
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August,wennHardrock<br />
undMetal dasKommando<br />
im Lokschuppm übernehmen.<br />
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Genres live on Stage. Best<br />
OrganPlayer2013, mitdieserinternationalen<br />
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entert RaphaelWressnigzusammenmit<br />
„The<br />
Soul Gift Band“am5.September<br />
dieBühne.International<br />
geht es auch in das<br />
Lokschuppm-Finale. Seine<br />
Initialen sind Programm:<br />
Ed Philipsund seineMemphis<br />
Patrol –Europas Top<br />
ElvisTribute Band ausBudapest<br />
–wirdam3.Oktoberden<br />
Lokschuppm in die<br />
Winterpauserocken. Verstärkt<br />
durchden Wiener<br />
BoogiegroßmeisterMichael<br />
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Freitag 9°° – 18°° Uhr<br />
Samstag 9°° – 16°° Uhr<br />
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14 <strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />
<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> 15
Let’s drift! Bei der Rebenland-<br />
Rallye rutschte Grössing/Schwarz<br />
leider schmerzhaft aus.<br />
Der „Vorbeter“<br />
Vor28Jahren betrat Sigi Schwarz erstmals als „Vorbeter“<br />
die Rallye-Bühne. Und der Steyrlinger „betet“ noch immer.<br />
Raphael Sperrer, Kris<br />
Rosenberger, Dieter<br />
Quester, Willi<br />
Stengg,Beppo Harrach,<br />
AchimMörtl oder Gerwald<br />
Grössing –all diesePiloten<br />
hatSigiSchwarz alsCoin<br />
den letzten28Jahrenerfolgreichins<br />
„Gebet“genommen.Mit<br />
Rosenberger<br />
feierte der Steyrlinger1997<br />
sein erstes Rallye-Championat,2006<br />
erfolgte an der<br />
Seitevon Mörtlder zweite<br />
Streich. Zudem warder<br />
vormalsbeleibte, aber immerbeliebteWirt,<br />
vier Mal<br />
dieNummer1unter Österreichs<br />
Beifahrern.Nach<br />
dem zweitenTitel 2006<br />
hängte Sigi den „Schrieb“<br />
an den Nagel, um einemaltersgerechtenHobbyzufrönen.<br />
Golf sollte fürdie<br />
nächsten sechsJahre seine<br />
großeLiebe werden.Aber<br />
Foto: Daniel Fessl<br />
wiedas so ist, eine alte, aufrichtige<br />
Liebeerlischteben<br />
nie. Und2012 wareswieder<br />
da –diesesFeuer,diese Leidenschaft.Bei<br />
einerFeier<br />
nach einemJagdausflug,bei<br />
der nachträglich dasZielwasser<br />
zu sich genommen<br />
wurde –und dasindurchausbeachtlichenMengen–<br />
traf er GerwaldGrössing.<br />
Dieserwar aufder Suche<br />
nach einemMannmit<br />
Rallye-Wirt Sigi Schwarz „betet“<br />
seit 1986 am heißen Sitz.<br />
Röntgenblick,der ihmdas<br />
Fahren am Limitermöglicht.<br />
Seither„betet“ Sigi am<br />
heißenSitzdes Forstbesitzers<br />
ausdem Schneebergland.War<br />
dieComebacksaison<br />
noch durchwachsen,<br />
so konntendie beiden,<br />
nachdem sich Sigi um einige<br />
Kilo erleichtert, sprich<br />
kräftigabgespeckthatte, im<br />
letztenJahrbei jeder Rallye<br />
aufdem Podest einparken.<br />
Heuer sollte mitdem neuen,<br />
280 PS starkenBioethanol<br />
Fiesta R5 ähnliches, wenn<br />
nichtmehrmöglich sein.<br />
Foto: Daniel Fessl<br />
Einzigartig am Fenstermarkt<br />
Bauservice Grabmann setzt mit dem neuen Schauraum<br />
in <strong>Kirchdorf</strong> neue Maßstäbe in der Branche.<br />
Internorm ist die größte international<br />
tätige Fenstermarke Europas.<br />
Die Türen und Fenster von<br />
Internorm sind 100 Prozent<br />
„Made in Austria“ und setzen mit<br />
den Innovationen bei Design und<br />
Technik europaweit neue Maßstäbe.<br />
Bau-Service Grabmann als<br />
größter Internorm Vertriebspartner<br />
in Österreich baut mit dem<br />
neuen Standort in <strong>Kirchdorf</strong> an<br />
der Krems seine Marktposition<br />
weiter aus.<br />
„Der Standort in <strong>Kirchdorf</strong> ist<br />
auch ein regionaler Wirtschaftsfaktor.<br />
Die meisten Arbeiten wurden<br />
in der Region vergeben und<br />
wir freuen uns im Netzwerk der<br />
regionalen Unternehmer bereits<br />
Platz gefunden zu haben“, so Geschäftsführer<br />
Franz Grabmann. Im<br />
neuen modernen Schauraum präsentiert<br />
das Beraterteam neben<br />
den Fenster- und Türsystemen<br />
auch Lösungen im Bereich Sonnen-<br />
und Insektenschutz. Mit den<br />
zusätzlichen Produktangeboten<br />
der erstklassigen Marken Schlotterer,<br />
Normstahl und Dana wird<br />
die Kombinierbarkeit der Systeme<br />
weiter optimiert.<br />
Individuelle<br />
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Holzweber stellen so den anspruchsvollen<br />
Kunden Produkte<br />
und individuelle Lösungen zur<br />
Verfügung, die auf dem europäischen<br />
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zu aktuellen Förderungen<br />
und ein umfassender Überblick<br />
für energieeffiziente Ergebnisse<br />
bei Neubau und Renovierung erleichtern<br />
die Entscheidung für<br />
das richtige System. Die professionelle<br />
Dienstleistung von Bauservice<br />
Grabmann überzeugen im<br />
Anschluß bei Service und Montage.<br />
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dorf ist Montag bis Freitag von<br />
8.30 Uhr bis 12.00 Uhr, 13.00<br />
Uhr bis 18.00 Uhr und Samstag<br />
von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet.<br />
Terminvereinbarungen für eine<br />
unverbindliche und kostenlose<br />
Beratung sind jederzeit unter<br />
07582/60369 möglich.<br />
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Grössing bei der ARBÖ in Admont<br />
erstmals rallyemäßig Gas.<br />
16 <strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />
<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> 17
Fotos: Fotolia<br />
Bayerischer Bob Dylan,Harley<br />
Davidson und Rock'n'Roll<br />
Georg Ringswandl gastiert in Stadttheater Bad Hall<br />
und „The Times Reloaded“ rocken den Hauptplatz.<br />
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BAD HALL<br />
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Nimmersatt<br />
Klimawandel begünstigt Befall von<br />
Borkenkäfern. Waldhygiene wichtig!<br />
Der Klimawandelstellt<br />
dieForstwirtschaft<br />
vorgroße Herausforderungen.<br />
Die Zunahme<br />
der Stürme lässt auch die<br />
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KIRCHDORF,<br />
DR. JUTZSTRASSE<br />
MODERN<br />
Schaut harmlos aus, ist er aber nicht:<br />
der Asiatische Laubholzbockkäfer<br />
wurde im Bezirk <strong>Kirchdorf</strong><br />
zum Glück noch nicht gesichtet.<br />
Schadholzmenge anwachsen,<br />
eine Umgebung,inder<br />
sich der Borkenkäferpudelwohlfühlt.<br />
Eine aktive<br />
Bewirtschaftungder Wälder<br />
wird deshalbnochstärkerinden<br />
Vordergrundrücken<br />
alsbisher. OFRDipl.-<br />
Ing. FranzZehetner von<br />
der BH <strong>Kirchdorf</strong>ist mit<br />
seinen drei Förstern zuständig<br />
für70.000 Hektar<br />
Wald.Für ihnist eine konsequente<br />
Waldhygienedas<br />
Um undAuf.„Nurdurch<br />
eine saubereWaldbewirtschaftungkannsichergestellt<br />
werden,dassdem<br />
Borkenkäfermöglichst wenigBrutmaterialzur<br />
Verfügung<br />
steht“,betontDIZehetner.Kränkelndeund<br />
absterbendeBäume<br />
und<br />
Windwurf- undSchneebruchholzmüssensofort<br />
aufgearbeitetund rasch<br />
vomWaldentferntwerden.<br />
Auch stärkere Aststücke<br />
solltennicht im Wald liegenbleiben,<br />
dennaus einemAltkäferpaarkönnen<br />
in einemeinzigen Jahr<br />
200.000 Jungkäferentstehen.<br />
Die Käferarten „Buchdrucker“<br />
und“Kupferstecher“schwärmen<br />
ab Mitte<br />
Aprilaus ihrenWinterquartieren<br />
ausund können<br />
entsprechend Bäumebefallen.<br />
Importschädling<br />
Mitseinenvielen weißen<br />
Punktenauf seinem<br />
schwarzenChitinpanzer<br />
wirktder Asiatische Laubholzbockkäfereherdrollig<br />
harmlos .Der „Importschädling“<br />
wurde im Bezirk<strong>Kirchdorf</strong><br />
noch nicht<br />
gesichtet. Er bringt beiBefall<br />
gesundeLaubbäume<br />
innerhalbweniger Jahre<br />
zum Absterben. „Befallene<br />
Bäumemüssensofortentferntund<br />
gehäckselt werden“,<br />
warntDIZehetner<br />
vorNachlässigkeit.<br />
„Ein bayerischer Bob Dylan“,<br />
schrieb die Süddeutsche Zeitung<br />
schon vor 20 Jahren über Georg<br />
Ringsgwandl, der am Samstag,<br />
26. April, 19.30 Uhr, mit seinem<br />
Musikprogramm „Mehr Glanz“ im<br />
Stadttheater Bad Hall gastiert. Wir<br />
werkeln alle rechtschaffen vor uns<br />
hin, jeder so gut es geht, und<br />
doch beschleicht uns immer wieder<br />
das Gefühl, es könnte besser<br />
sein. Mehr Anerkennung in der<br />
Arbeit, die Kinder besser in der<br />
Schule, die Frau freundlicher, der<br />
Mann ordentlicher, die Figur<br />
schlanker. Es könnte runder laufen<br />
im Leben, alles etwas mehr<br />
leuchten. Darum geht es im neuen<br />
Programm von Ringswandl.<br />
Eigentlich haben wir es alle besser<br />
verdient. Unser Leben sollte<br />
strahlender sein –„Mehr Glanz“<br />
eben.<br />
Easy Rider<br />
Harley-Biker, Chopper-Fahrer<br />
und ihre Bräute geben sich am 1.<br />
Mai bei der alljährlichen Harley-<br />
Auffahrt in Bad Hall ein Stelldichein.<br />
Erleben auch Sie den Mythos<br />
des legendären Feuerstuhls hautnah<br />
und wandeln Sie auf den<br />
Spuren von Peter Fonda und<br />
Foto: Bad Hall<br />
Foto: BadHall<br />
Georg Ringsgwandl in Bad Hall<br />
Dennis Hopper. Im Vorjahr waren<br />
es an die tausend Biker, die in<br />
Bad Hall aufgefahren sind. Genießen<br />
Sie den Anblick dieses millionenschweren<br />
Trosses, der mit<br />
tosendem Lärm den Hauptplatz in<br />
Schwingung versetzt. Apropos<br />
Schwingung! In puncto Party wird<br />
heuer die Gruppe „The Times Reloaded“<br />
das Zentrum des Kulturstädtchens<br />
rocken. Legenden wie<br />
Rupert Hager, Reinhold Hörschläger,<br />
Walter Behr, Rudolf Klinger,<br />
Erwin Gattermann und Fetzi stehen<br />
auf der Bühne. Rock'n'Roll<br />
und Harley Davidson gehören<br />
einfach zusammen.<br />
BLÖZINGER<br />
KERNÖLAMAZONEN<br />
MAROLD<br />
WEINZETTL & RUDLE<br />
Sa. 12. April Blözinger 19.30<br />
Fr. 25. April Eva Maria Marold 19.30<br />
Sa. 26. April Georg Ringsgwandl 19.30<br />
Sa. 03. Mai Die Kernölamazonen 19.30<br />
Fr. 09. Mai Weinzettl&Rudle 19.30<br />
Fr. 23. Mai Heinz Marecek 19.30<br />
Samstag 14. Juni bis Samstag 02. August 2014<br />
Eine Nacht in Venedig<br />
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Die Band „The Times Reloaded “wird am 1. Mai den Hauptplatz rocken<br />
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Samstag, Sonntag, Feiertag<br />
Tourismusbüro Bad Hall 0 7258/7200-13<br />
www.stadttheater-badhall.com<br />
18 <strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />
<strong>Hotspot</strong><strong>Kirchdorf</strong> 19
Foto: Kremstaler Veranstaltungstechnik GmbH<br />
Das neue Firmengebäude<br />
wurde in Vollholzbauweise<br />
mit<br />
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Neuer Firmenstandort<br />
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allen Nähten zu platzen.<br />
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der Betriebvon Thomas<br />
undDanielPöllhuber floriert.<br />
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der Veranstaltungstechnik.<br />
Es standalsodie Entscheidung<br />
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bauen.Man entschiedsich<br />
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Foto: Kremstaler Veranstaltungstechnik GmbH<br />
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20 <strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />
<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> 21
Eine Ode an<br />
die Natur<br />
Foto: Margret-Bilger-Galerie<br />
Kulinarik und<br />
Kultur<br />
Begeben Sie sich auf eine innere<br />
Reise mit Glasbildern von Maria Gruber.<br />
Biszum 10. Juni stellt die<br />
bekannte oö.Künstlerin<br />
MariaGruberinder Margret-Bilger-Galerie<br />
im Zisterzienserstift<br />
Schlierbach<br />
aus. IhrSchaffenumfasst<br />
einenbreiten Bogen, der<br />
sich vonder Malerei und<br />
Grafik über Tapisserien bis<br />
hinzuMetall-und Glasobjekten<br />
spannt.Unter dem<br />
Titel„Meditation“präsentiertdie<br />
Gaspoltshofnerin<br />
hauptsächlichGlasbilder,<br />
aber auch Aquarelle.<br />
Anfang der 90er-Jahregestaltete<br />
MariaGruberihre<br />
ersten Kirchenfenster.Die<br />
Glasmalerei im Stift<br />
Schlierbach botihr entsprechende<br />
Möglichkeiten,<br />
ihre Glasarbeiten vorzunehmen.<br />
„Für mich istdies<br />
eininspirierender Kraftplatz,<br />
ausdem ichimmer<br />
wieder neue Ideenfür meine<br />
Arbeiten schöpfe“,erklärtMaria<br />
Gruber.<br />
DaswidersprüchlicheMaterial<br />
Glas,das hart und<br />
Meditation –inMaria Grubers (re.) Glasbildern kann man versinken<br />
spröde,aberzugleichauch<br />
filigranund zerbrechlich<br />
ist, nimmtinGrubers Welt<br />
einenhohen Stellenwert<br />
einund fordertsie immer<br />
wieder heraus.Material,<br />
Farbe, Form undLicht -jedesWerkwirdzum<br />
spannenden<br />
Erlebnis,denn<br />
letztendlich weiß sienicht,<br />
ob ihre Vorstellungsich<br />
umsetzenlässt.IhreGlasszenarien<br />
sind eine „Ode<br />
an dieNatur“, in der Vegetation,Landschaftliches<br />
aber auch Figuralesim<br />
Wechselspiel desLichts<br />
miteinander harmonieren.<br />
Die„2.800 Seelen“ Gemeinde<br />
Schlierbach hat viel zu bieten.<br />
Die Ansichtdes Ortesist<br />
geprägtvom barocken Zisterzienserkloster.<br />
RepräsentiertwirdSchlierbach<br />
vonMenschenmit<br />
Zuversicht undPioniergeist,<br />
dieselbstbewusst,die<br />
Moderne nutzen, aber auch<br />
den Traditionenzugetan<br />
sind.Der Ortist eingebettetineineKulturlandschaft,die<br />
voneiner außergewöhnlich<br />
hohenAnzahl<br />
vonbiologisch-ökologisch<br />
wirtschaftenden Bauern<br />
gepflegt ist. Naturliebhaber<br />
undGenießer finden hier,<br />
wassie suchen:EineVielzahl<br />
an Wander-und Radwegen,<br />
diedurch Wälder,<br />
über Wiesen undüber<br />
sanfte Hügelführen. Auch<br />
aufkulinarischer Ebenehat<br />
Schlierbach mitseiner<br />
Vielzahl an Gastronomiebetriebenfür<br />
jeden etwas<br />
zu bieten.Viele Veranstaltung<br />
laden ein, in Schlierbach<br />
Rast zu machen.Sowohl<br />
diekirchlichen Feste,<br />
Foto: KlausMitterhauser<br />
Der Blick vom Kalvarienberg<br />
auf das<br />
barocke Zisterzienserkloster<br />
Schlierbach.<br />
dieinder wunderschönen<br />
Stiftskirche gefeiertwerden,als<br />
auch lokale Kulturveranstaltungender<br />
Vereine<br />
wiez.B.das Frühjahrskonzertdes<br />
Männergesangsvereins<br />
(25. April),<br />
dieLesungdes zeitgenössischenAutorsReinhard<br />
Kaiser-Mühlecker(26.<br />
April) oder dieKonzerte<br />
desVereins der Orgelfreunde<br />
(14. Mai) ziehen<br />
Menschen ausder Region<br />
in den Stiftsort.<br />
Höhepunkte im heurigen<br />
Jahr sind das90-Jahr-Jubiläum<br />
der KäsereiSchlierbach<br />
sowiedas oberösterreichweiteinzigartige<br />
Literaturfestivalvon<br />
28. bis31.<br />
August.Egal, ob Kulinarik<br />
oder Kultur,die rundum<br />
lebenswerteGemeinde<br />
Schlierbach,hat ihrenBesuchernvielzubieten.<br />
Foto: KlausMitterhauser<br />
Muttertagsfreuden<br />
in Schlierbach<br />
Der kleine Ort mit großer Geschichte<br />
ist besonders am Muttertag<br />
ein beliebtes Ausflugsziel. Die<br />
reizvolle Kombination aus Natur,<br />
Kultur und Gastronomie bietet für<br />
jeden etwas Passendes und die<br />
Schlierbacher Gastronomen verwöhnen<br />
Mütter an diesem Tag<br />
meist mit besonderen Leckerbissen<br />
und Angeboten.<br />
Tipp für Gartenfreunde: „Romantic<br />
Garden“, wo im Mai alles duftet<br />
und blüht (Tel: 07582/81050).<br />
Herzlichkeit bringt Wohlgefühl:<br />
Schlierbach.<br />
Ein Highlight für Jung und Alt:<br />
Panorama-Kutschenfahrten (Tel:<br />
0650/4553021). Aktive können<br />
dem Wanderweg „Dem Käse auf<br />
der Spur“ folgen und am Grillparz<br />
gemeinsam ein Bschoad Binkerl<br />
genießen (Tel: 07582/83049).<br />
Viel Wissenswertes erfahren Sie<br />
bei einer Führung durchs Stift<br />
Schlierbach oder in der Schaukäserei<br />
( 07582/83 013). Übrigens:<br />
Auch Väter sind in Schlierbach<br />
herzlich willkommen.<br />
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Tel.: +43 (0)75 82/83 0 13-123<br />
www.stift-schlierbach.at<br />
22 <strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />
<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> 23