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allgemeine Broschüre - Volkshilfe Steiermark

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und um die uhr<br />

gut betreut.<br />

Seniorenzentren<br />

Unsere Pflegeheime in der <strong>Steiermark</strong>


Willkommen in den<br />

<strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentren<br />

1


inhalt.<br />

04 auf einen blick.<br />

06 lebendig sein – dazu gehören.<br />

10 wohnen und pflege sind möglich.<br />

12 beim essen kumman d‘leit z‘saum.<br />

14 pflege geht uns alle an.<br />

18 rund um die uhr gut betreut.<br />

22 für sie und ihre angehörigen da.<br />

24 unsere häuser sind leistbar.<br />

28 bewegen statt nur pflegen.<br />

32 qualität schafft sicherheit.<br />

34 unsere seniorenzentren von a bis z.<br />

Was wir bewegen!<br />

Seit 1947 ist die <strong>Volkshilfe</strong> als gemeinnützige Institution<br />

aus der Pflege- und Betreuungslandschaft nicht<br />

mehr wegzudenken.<br />

Unsere hoch qualifizierten und engagierten MitarbeiterInnen<br />

betreuen, pflegen und versorgen Tausende,<br />

vor allem alte Menschen, in der <strong>Steiermark</strong>. Als<br />

nicht Gewinn orientierte Organisation, stehen für uns<br />

stets die Interessen der betreuten Menschen im Mittelpunkt.<br />

Schauen Sie ganz einfach einmal in einem unserer<br />

Häuser vorbei und machen Sie sich selbst ein Bild von<br />

der Qualität unserer Seniorenzentren.<br />

Einen ersten Einblick bekommen Sie durch diese<br />

Broschüre, sie fasst alle wichtigen Informationen für<br />

Menschen, die in eines unserer Häuser ziehen wollen,<br />

zusammen.<br />

Ihre <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong>.<br />

38 kontakt.<br />

3


Landl<br />

Bad Aussee<br />

Liezen<br />

Eisenerz<br />

Vordernberg<br />

St. Peter/Freienstein<br />

Leoben<br />

Niklasdorf<br />

Pöls<br />

St. Peter am Kammersberg<br />

Fohnsdorf<br />

Judenburg<br />

Köflach<br />

Bärnbach<br />

Deutschlandsberg<br />

auf einen blick.<br />

Legende<br />

<strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentren<br />

<strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentren – in Bau<br />

<strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentren – in Planung<br />

Adressen siehe Seite 38-39<br />

Unsere Seniorenzentren heißen genau so, wie die Gemeinden<br />

oder Städte in denen sie errichtet wurden. „Zuhause<br />

alt werden können“ ist ein Leitmotiv der <strong>Volkshilfe</strong>-Arbeit in<br />

der Altenhilfe. Der Name ist aber auch ein Hinweis auf vielfältigste<br />

Partnerschaften und Kooperationen mit steirischen<br />

Kommunen.<br />

4


Bad Aussee<br />

Bairisch<br />

Kölldorf<br />

Bärnbach<br />

Deutschlandsberg<br />

Eisenerz<br />

Veitsch<br />

Thörl<br />

Fohnsdorf<br />

Frohnleiten/<br />

Adriach<br />

Graz<br />

Eggenberg<br />

Graz<br />

Wetzelsdorf<br />

Frohnleiten/Adriach<br />

Pöllau<br />

Judenburg Köflach Landl Laßnitzhöhe<br />

Weiz<br />

Neudau<br />

Leoben Liezen Neudau<br />

Graz Eggenberg<br />

Laßnitzhöhe<br />

Graz Wetzelsdorf<br />

Niklasdorf Pöllau Pöls<br />

Bairisch Kölldorf<br />

Wagna<br />

St. Peter am<br />

Kammersberg<br />

St. Peter/<br />

Freienstein<br />

Thörl<br />

Veitsch Vordernberg Wagna Weiz<br />

Neben den Seniorenzentren bieten wir in allen steirischen Regionen auch Mobile Pflege- und Betreuungsdienste,<br />

Hauskrankenpflege, Notruftelefone, Pflegestammtische, Kinderbetreuung und vieles mehr an.<br />

Kontaktieren Sie uns einfach unter: 0316/8960 oder office@stmk.volkshilfe.at<br />

Alle Angebote finden Sie unter: www.stmk.volkshilfe.at<br />

5


<strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentren sind offene Häuser<br />

Pflegebedürftigkeit darf nicht zu Ausgrenzung und Vereinsamung führen. Alte Menschen sind Teil unserer Gesellschaft.<br />

Begegnungs- und Kommunikationsmöglichkeiten in unseren Häusern sind so gestaltet, dass ein Austausch<br />

zwischen den Generationen möglich ist. Unsere Häuser sind ein Bestandteil des Gemeinwesens und öffnen sich<br />

dem Umfeld Ihrer Gemeinde.<br />

6


lebendig sein –<br />

dazu gehören.<br />

Es versteht sich von selbst, dass unsere BewohnerInnen jederzeit Besuch empfangen können und auch einen<br />

Schlüssel für den jeweiligen Haupteingang des Hauses und ihr Zimmer besitzen.<br />

7


Von der Entscheidung für ein <strong>Volkshilfe</strong><br />

Haus bis zum Einzug<br />

Die Entscheidung in ein Seniorenzentrum zu ziehen<br />

wird von den BewohnerInnen und ihren Angehörigen<br />

oft gemeinsam getroffen. Diese Veränderung im<br />

Wohn- und Lebensumfeld muss gut vorbereitet und<br />

begleitet werden.<br />

Die Häuser der <strong>Volkshilfe</strong> haben gemeinsame<br />

Standards, sie sind aber trotzdem nicht gleich. Von<br />

der Architektur bis zur Größe des Hauses gibt es eine<br />

Bandbreite von Unterschieden, die jedes Haus einzigartig<br />

machen. Kommen Sie am besten gemeinsam<br />

mit Ihren Angehörigen in unsere Seniorenzentren und<br />

machen Sie sich Ihr ganz persönliches Bild.<br />

Sollten Sie Genaueres über ein bestimmtes Haus<br />

erfahren wollen, vereinbaren Sie vorab einen Termin.<br />

Unsere MitarbeiterInnen werden Ihnen beim Erstgespräch<br />

vor Ort gerne Ihre Fragen beantworten.<br />

Wann kommt der Einzug in eines unserer<br />

Seniorenzentren in Frage:<br />

wenn Sie aufgrund Ihres hohen Alters einen Aufenthalt<br />

in einer stationären Einrichtung wählen, um<br />

sich den Lebensabend zu erleichtern.<br />

wenn Ihre soziale, körperliche oder psychische<br />

Verfassung nach einem Krankenhausaufenthalt<br />

es erfordert, dass medizinische Pflege dauerhaft<br />

fortgesetzt werden muss.<br />

wenn Sie aufgrund einer akuten Erkrankung pflegerische<br />

Betreuung benötigen, aber aus medizinischen<br />

Gründen ein Krankenhausaufenthalt nicht<br />

erforderlich ist.<br />

Sollten Sie sich dafür entscheiden in eines<br />

unserer Häuser einzuziehen, beachten Sie bitte<br />

Folgendes:<br />

1. Je früher Sie umziehen, desto besser. Nur so<br />

können unsere BewohnerInnen aktiv und bewusst<br />

an den vielfältigen Aktivitäten teilnehmen und alle<br />

Möglichkeiten unserer Häuser auch wirklich genießen.<br />

2. Stellen Sie sicher, dass ein weiterer Verbleib in den<br />

eigenen vier Wänden durch die Zuhilfenahme von<br />

Mobilen Pflege- und Betreuungsdiensten, Essen<br />

Zuhause, etc. nicht mehr möglich ist.<br />

3. Wenn dem so ist, dann sollten Sie, wenn möglich,<br />

bereits in einem unserer Häuser vorgemerkt sein<br />

oder Ihr zukünftiges Zuhause schon einmal besucht<br />

haben. Je früher Sie sich darum kümmern, umso<br />

hilfreicher ist es, wenn eine akute Pflegesituation<br />

„vor der Tür steht“ (siehe letzte Seite Anmeldebogen).<br />

4. Vertraute Bezugspunkte sind sehr wichtig. Wohnen<br />

und Pflege in unseren Seniorenzentren sind durchaus<br />

kombinierbar. Überlegen Sie sich welche Bilder,<br />

Dekoration oder Kleinmöbel Sie gerne von Zuhause<br />

in Ihr Zimmer mitnehmen wollen.<br />

5. Sprechen Sie im Familienbund oder Freundeskreis<br />

alle Dinge an, die Ihnen bei einem Einzug in ein<br />

Seniorenzentrum Sorgen machen. Ein Umzug kann<br />

natürlich auch mit der Trauer über den Auszug aus<br />

den eigenen vier Wänden einhergehen.<br />

wenn Sie aufgrund einer Erkrankung/Behinderung<br />

nicht mehr in der Lage sind, ohne pflegerische<br />

Betreuung ein selbstständiges Leben in Ihrer gewohnten<br />

Umgebung zu führen.<br />

9


Viel Platz und Raum für unsere BewohnerInnen<br />

Die Häuser der <strong>Volkshilfe</strong> sind auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt. Unsere Seniorenzentren sind<br />

grundsätzlich barrierefrei (rollstuhlgerecht) gebaut. In unseren Häusern bieten wir Ein- und Zweibettzimmer an.<br />

Damit Sie sich richtig wohl fühlen, können Sie gerne eigenes Mobiliar und persönliche Gegenstände mitbringen.<br />

Besprechen Sie diese Details einfach mit unserer Hausleitung vor Ort.<br />

10


wohnen und pflege<br />

sind möglich.<br />

Die <strong>Volkshilfe</strong>-Häuser sind modern und großzügig gebaut. Ihnen stehen Aufenthaltsräume, Speisebereiche,<br />

Cafeterias und natürlich der Garten zur freien Verfügung.<br />

11


eim essen kumman<br />

d’leit z’saum.<br />

Unser Speiseangebot orientiert sich an den Bedürfnissen der BewohnerInnen<br />

In unseren Häusern verfügen wir über Produktions- oder Aufbereitungsküchen, in jedem Fall zeugen alle Speisen<br />

von hoher Qualität und sind ernährungswissenschaftlich geprüft. Speisekarten werden wochenweise ausgehängt<br />

und bieten täglich mindestens zwei Menüs zur Auswahl. Anregungen bei der Zusammenstellung der Gerichte sind<br />

selbstverständlich erwünscht und gehören zum Standard in den <strong>Volkshilfe</strong>-Küchen.<br />

12


Gegessen wird, wenn möglich, gemeinsam im Speiseraum oder in einem der Aufenthaltsräume. Im Krankheitsfall<br />

bringen unsere MitarbeiterInnen das Menü natürlich auch auf das Zimmer. Ein Kaffeeklatsch am Nachmittag – nutzen<br />

Sie unsere Cafeterias, mit WohnungskollegInnen, Freunden oder der Familie.<br />

13


pflege geht uns alle an.<br />

Herausforderung und Verantwortung<br />

Jeder Mensch hat das Recht, seinen körperlichen und geistigen Fähigkeiten entsprechend, ein weitgehend selbstbestimmtes<br />

Leben zu führen. Alle Maßnahmen, Ziele und Visionen der <strong>Volkshilfe</strong>-MitarbeiterInnen, in Bezug auf<br />

Pflege und Betreuung, orientieren sich an diesem Anspruch.<br />

14


Ältere Menschen sind und bleiben Persönlichkeiten mit eigener Geschichte. Unsere Angebote in der Pflege beziehen<br />

deshalb die Lebensgeschichten unserer BewohnerInnen mit ein.<br />

15


Im Mittelpunkt steht immer der Mensch<br />

Viele Dinge müssen in einem Seniorenzentrum der<br />

<strong>Volkshilfe</strong> sachlich, nüchtern und konsequent entschieden<br />

werden. Ebenso können viele Dienstleistungen,<br />

die von Menschen für Menschen in unseren Häusern<br />

erbracht werden, nicht funktionieren, wenn nicht auch<br />

das Herz bei der Sache ist. Das gilt vor allem für die<br />

Pflege und Betreuungsarbeit in unseren Häusern.<br />

Pflegeziele und -maßnahmen werden nicht über<br />

die Köpfe der Betroffenen hinweg umgesetzt, sondern<br />

gemeinsam mit den BewohnerInnen festgelegt. Wir<br />

sehen unsere BewohnerInnen und ihre Angehörigen als<br />

Partner. Unsere BewohnerInnen sollen Pflegemaßnahmen<br />

so lange wie möglich selbstständig durchführen<br />

können.<br />

Selbstständigkeit fördern<br />

Wir orientieren uns in der Pflege nach den Selbstpflegebedürfnissen<br />

des so genannten Orem’schen<br />

Pflegemodells. Unter Selbstpflege versteht Orem eine<br />

erlernte alltägliche Handlung, die jeder Mensch für<br />

sich vollzieht, um für sich selbst zu sorgen. Die MitarbeiterInnen<br />

in der Pflege und Betreuung stärken im<br />

Rahmen ihrer vielfältigen Arbeit, solange es möglich<br />

ist, die Selbstständigkeit und die Fähigkeit unserer<br />

BewohnerInnen für sich selbst zu sorgen.<br />

Grundsätzlich ist die Arbeit in der Pflege eine große<br />

Herausforderung für alle. Sie kann nur gelingen wenn<br />

alle – BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige<br />

– ein gemeinsames Ziel haben. Ein eigener psychosozialer<br />

Dienst der <strong>Volkshilfe</strong> hilft weiter, wenn die<br />

Betroffenen Hilfe brauchen.<br />

Hilfestellung rund um die Uhr<br />

Neben den täglichen Pflege- und Betreuungsleistungen,<br />

die genauestens für jede/n unserer BewohnerInnen<br />

in eigene Pflegedokumentationen eingetragen<br />

werden, können Sie selbstverständlich bei gesundheitlichen<br />

Notfällen zusätzlich notwendige Maßnahmen<br />

veranlassen. Sie haben die Möglichkeit rund um<br />

die Uhr Hilfestellung durch Pflegefachkräfte über ein<br />

Notrufsystem in Ihrem Zimmer und Sanitärbereich<br />

(Rufanlage) anzufordern.<br />

Bezahlung nach bundesweitem Kollektivvertrag<br />

Alle MitarbeiterInnen in der Pflege und Betreuung sind<br />

bei der <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong> angestellt und werden auf<br />

Basis eines österreichweit anerkannten Kollektivvertrages<br />

bezahlt. Diese Tatsache schafft Sicherheit.<br />

Sicherheit nicht nur für die MitarbeiterInnen, die durch<br />

ihre Arbeit einen großen fachlichen und gesellschaftlich<br />

wertvollen Beitrag leisten, sondern auch Sicherheit für<br />

unsere BewohnerInnen, da Sie durch qualifiziertes und<br />

motiviertes Personal betreut werden.<br />

Da in steirischen Pflegeheimen freie Arztwahl<br />

besteht, ist uns die gute Zusammenarbeit mit Ihrem<br />

Hausarzt ein großes Anliegen. Dadurch können wir<br />

bestmöglich auf etwaige Krankheitsverläufe eingehen.<br />

16


Unser Service für Sie!<br />

Damit Sie alle Annehmlichkeiten und Sicherheiten einer „Rund um die Uhr Betreuung“ genießen können, sind,<br />

neben der Pflege und Betreuung, unsere MitarbeiterInnen in den unterschiedlichsten Servicebereichen um Sie<br />

bemüht.<br />

18


und um die uhr<br />

gut betreut.<br />

Unsere MitarbeiterInnen, angefangen in den Verwaltungsbüros, jene die Ihnen das Essen servieren oder die regelmäßig<br />

Ihre Zimmer reinigen, bis zu den HaustechnikerInnen, die Kleinreparaturen vornehmen und darauf schauen,<br />

dass es auch überall schön warm ist, leisten alle neben ihrer fachlichen Arbeit auch Beziehungsarbeit zu den<br />

BewohnerInnen der <strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentren.<br />

19


Unsere MitarbeiterInnen sind um Sie<br />

bemüht<br />

Die Herausforderung des Alt-Werdens besteht für viele<br />

Menschen darin, trotz des natürlichen Abbaus geistiger<br />

und körperlicher Fähigkeiten und Möglichkeiten, ein<br />

weitgehend glückliches und selbstbestimmtes Leben<br />

zu führen.<br />

Damit die Rahmenbedingungen für unsere BewohnerInnen<br />

passen, greifen viele hilfreiche Hände ineinander.<br />

Seniorenzentren der <strong>Volkshilfe</strong> sind Lebensorte<br />

für pflegebedürftige Menschen und zugleich Arbeitsstätten<br />

für professionelle MitarbeiterInnen.<br />

Die Betreuung und Versorgung von älteren Menschen<br />

erfordert, dass MitarbeiterInnen vor allem eines<br />

leisten: Beziehungsarbeit mit den betreuten Menschen.<br />

Unsere Verträge sorgen für klare<br />

Verhältnisse!<br />

Die Rahmenbedingungen der <strong>Volkshilfe</strong> für alle Leistungen,<br />

die im Haus angeboten werden, sind größtenteils<br />

durch Leistungsverträge mit dem Land <strong>Steiermark</strong><br />

bestimmt. Folgende Verträge stehen für ein klares<br />

Miteinander zur Verfügung.<br />

Heimvertrag*<br />

Von den Rechten der BewohnerInnen bis hin zur<br />

Beschreibung der Leistungen sind im Heimvertrag<br />

alle wesentlichen Punkte festgeschrieben, die für<br />

ein gutes Miteinander notwendig sind.<br />

Tarifblatt*<br />

Im Tarifblatt sind die aktuellen Kosten für den Aufenthalt<br />

in unseren Häusern detailliert beschrieben.<br />

Hausordnung*<br />

Wenn viele Menschen in einem Haus miteinander<br />

wohnen, müssen Regeln aufgestellt und eingehalten<br />

werden.<br />

Bevollmächtigung einer Vertrauensperson<br />

Es tut gut zu wissen, dass noch jemand außerhalb<br />

des Seniorenzentrums für BewohnerInnen da ist,<br />

wenn wichtige Fragen und Entscheidungen anstehen.<br />

Vereinbarung über die Hinterlegung von<br />

Wertgegenständen<br />

Grundsätzlich gilt, so wenig Wertgegenstände wie<br />

möglich in das Seniorenzentrum mitzubringen.<br />

Sollte aber keine andere Lösung möglich sein, können<br />

Sie Ihren Schmuck oder Ihre Sparbücher auch<br />

in unserem Haussafe hinterlegen.<br />

Vereinbarung über Haustierhaltung<br />

Haustiere sind grundsätzlich erlaubt, die Haltung<br />

muss aber mit der Hausleitung abgesprochen und<br />

schriftlich vereinbart werden.<br />

Vereinbarung über Zusatzleistungen<br />

Leistungen, die über die im Heimvertrag beschriebenen<br />

Angebote und Verpflichtungen hinausgehen,<br />

können in dieser Vereinbarung mit Benennung der<br />

zusätzlichen Kosten beschrieben und vereinbart<br />

werden.<br />

Achtung: Alle mit * gekennzeichneten Dokumente<br />

müssen verbindlich unterfertigt werden.<br />

Das Bild links zeigt eine, über die <strong>Volkshilfe</strong> vermittelte Frisörin, die im Haus<br />

ihre Leistung erbringt und diese direkt mit der Bewohnerin verrechnet<br />

21


für sie und ihre<br />

angehörigen da.<br />

Hausleitung<br />

Der/die HausleiterIn ist allen in der Einrichtung arbeitenden MitarbeiterInnen vorgesetzt. Unsere HausleiterInnen<br />

sind AnsprechpartnerInnen, wenn es um Fragen der Anmeldung, Kosten und Abrechnungen geht. Sie stellen aber<br />

auch alle Kontakte her, die benötigt werden, um Ihre Fragen zu klären.<br />

22


Pflegedienstleitung<br />

Der/die PflegedienstleiterIn ist allen in der Pflege arbeitenden MitarbeiterInnen vorgesetzt. Er/Sie ist Ihr/e unmittelbare/r<br />

AnsprechpartnerIn in Bezug auf Fragen rund um Pflege und Betreuung, insbesondere Fragen zum<br />

Gesundheitszustand der BewohnerInnen.<br />

23


Generationenvertrag – solidarische Finanzierung<br />

Jeder Mensch, unabhängig von seinem Einkommen und sozialem Status, muss das Recht auf eine menschenwürdige<br />

Pflege und Betreuung haben. Eine Mehrklassengesellschaft im Bereich der Pflege und Betreuung lehnt die<br />

<strong>Volkshilfe</strong> rigoros ab.<br />

24


unsere häuser sind leistbar.<br />

Das Sozialhilfegesetz stellt sicher, dass sich alle Menschen, unabhängig von ihrem Einkommen, einen qualitätsvollen<br />

Platz in einem <strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentrum leisten können.<br />

25


Unsere Häuser sind leistbar<br />

Die Kosten (Tagsätze) für BewohnerInnen in <strong>Volkshilfe</strong><br />

Seniorenzentren sind von der öffentlichen Hand vorgegeben.<br />

Die <strong>Volkshilfe</strong> hat, wie andere Pflegeheimanbieter<br />

auch, Vereinbarungen mit dem Land <strong>Steiermark</strong><br />

in denen<br />

Leistungen der Unterkunft<br />

Leistungen der Verpflegung<br />

Leistungen der Grundbetreuung<br />

und Pflegeleistungen<br />

Rund um die Uhr gut betreut<br />

beschrieben sind. Das Land legt jährlich die dafür an<br />

die BewohnerInnen zu verrechnenden Tagsätze fest.<br />

Die jeweils aktuellen Tarifblätter, in denen alle Kosten<br />

beschrieben sind, können Sie direkt im Seniorenzentrum<br />

Ihrer Wahl anfordern.<br />

Bezuschussung durch den<br />

Sozialhilfeverband<br />

Eine besondere soziale Errungenschaft in unserem<br />

Land ist jener Teil des Sozialhilfegesetzes (SHG),<br />

der freie Heimwahl in der <strong>Steiermark</strong> vorsieht. Das<br />

bedeutet, dass die SteirerInnen grundsätzlich das<br />

Recht haben in ein Seniorenzentrum ihrer Wahl zu<br />

ziehen. Dieses Recht beinhaltet auch Rechtsanspruch<br />

auf Zuzahlung (Bezuschussung) durch den jeweiligen<br />

Sozialhilfeverband, wenn die gesamten Kosten für das<br />

Seniorenzentrum nicht aus der eigenen Pension und<br />

dem Pflegegeld getragen werden können.<br />

Wenn also feststeht, dass die monatlichen Kosten<br />

für das Seniorenzentrum das monatliche Einkommen<br />

übersteigen und auch sonst keine Vermögenswerte<br />

vorhanden sind, können BewohnerInnen bei der<br />

zuständigen Bezirkshauptmannschaft einen Antrag<br />

auf Bezuschussung stellen. Es muss dort ein Pensionsnachweis<br />

und ein Nachweis der sonstigen Vermögenswerte<br />

erbracht werden. Zur Kostendeckung<br />

wird auch das Eigenvermögen herangezogen. Unsere<br />

HausleiterInnen informieren Sie gerne und sind Ihnen<br />

auch bei der Herstellung eines Kontaktes zu Ihrem<br />

Sozialhilfeverband behilflich.<br />

26


Beschäftigung und Aktivierung<br />

Um auch im hohen Alter geistig und körperlich „beweglich“ zu bleiben, bieten die <strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentren ein abwechslungsreiches<br />

Programm. Mobilisation und auch Gedächtnistraining stehen hoch im Kurs der BewohnerInnen.<br />

28


ewegen statt nur pflegen.<br />

Eigene SeniorenbetreuerInnen und ehrenamtliche Besuchsdienste unterstützen die BewohnerInnen beim Erhalt<br />

und der Verbesserung Ihrer Lebensqualität. Selbstverständlich steht Ihnen die Entscheidung frei sich an den Angeboten<br />

zu beteiligen.<br />

29


Gemeinsam mobil(er)<br />

Neben den wichtigen Pflegeleistungen möchten wir<br />

unseren BewohnerInnen natürlich auch ein Leben in<br />

Geselligkeit und Freude bieten.<br />

Unsere Betreuungsleistungen und Angebote sollen<br />

Vereinsamung verhindern, Immobilität vorbeugen und<br />

nach Möglichkeit so einer Verschlechterung der Pflegebedürftigkeit<br />

Einhalt gebieten.<br />

Unsere Betreuungsleistungen können aber keinesfalls<br />

therapeutische und/oder medizinische Maßnahmen<br />

ersetzen. Diese Maßnahmen können wir aber<br />

jederzeit für Sie organisieren, die Kosten dafür sind<br />

allerdings nicht in unseren Preisen inbegriffen und<br />

sind selbst zu tragen.<br />

Die Erhaltung der sozialen Kontakte und die Teilnahme<br />

am gesellschaftlichen Leben sind uns ein großes<br />

Anliegen. Wir stellen das sicher durch:<br />

Kreativeinheiten (Musizieren, Gesprächsrunden,<br />

Anknüpfen an bestehende Fertigkeiten...),<br />

das Organisieren von Ausflügen,<br />

die Möglichkeit der Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen<br />

entsprechend der regionalen Gegebenheiten<br />

(Umzüge, Kirchtage...),<br />

die Veranstaltung von jahreszeitlich abgestimmten<br />

Festveranstaltungen (Geburtstagsfeste, Faschingsfeste,<br />

Weihnachtsfeiern...),<br />

die Organisation von Gottesdiensten innerhalb und<br />

außerhalb unserer Einrichtungen (freiwillige Teilnahme)<br />

und vieles mehr.<br />

31


qualität schafft sicherheit.<br />

Sicherheit schafft Qualität<br />

Die <strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentren sind freiwillig auf Basis der international anerkannten Prüfnorm ISO 9001:2008<br />

zertifiziert. Neben unseren laufenden internen Qualitätskontrollen überprüfen dadurch auch externe ExpertInnen<br />

jährlich unsere Dienstleistungen.<br />

32


Unsere Seniorenzentren werden mehrmals im Jahr von der jeweils zuständigen Bezirksbehörde geprüft. Wir begrüßen<br />

diese Kontrollen, weil sie dazu beitragen, unsere Arbeit im Interesse der BewohnerInnen ständig weiterzuentwickeln<br />

und zu verbessern.<br />

33


Unsere Seniorenzentren von A bis Z<br />

Arzt<br />

Sie haben in allen unseren Einrichtungen die Möglichkeit<br />

Ihren persönlichen Hausarzt zur medizinischen<br />

Betreuung mitzubringen. Sollte das nicht möglich sein<br />

(z.B. Sie übersiedeln in einen anderen Bezirk oder der<br />

Arzt kann ihre Betreuung im Seniorenzentrum nicht<br />

übernehmen), unterstützen wir Sie gerne einen Arzt<br />

Ihres Vertrauens zu finden.<br />

Beschäftigung<br />

Das von Ihnen ausgewählte Seniorenzentrum bietet<br />

eine reichhaltige Palette an Aktivitäten für BewohnerInnen.<br />

Für nähere Informationen steht Ihnen die<br />

Hausleitung vor Ort gerne zur Verfügung.<br />

Feste<br />

Sie können gerne Ihren persönlichen Anlass im Haus<br />

feiern. Egal ob Jubiläum, Hochzeits- oder Geburtstag,<br />

das Team des Seniorenzentrums ist Ihnen gerne bei<br />

der Organisation Ihres persönlichen Festes behilflich.<br />

Fußpflege, Frisör<br />

Sowohl Frisör als auch eine ausgebildete medizinische<br />

Fußpflege kommen direkt in unsere Seniorenzentren.<br />

Für Terminvereinbarung und nähere Informationen<br />

steht Ihnen die Pflegedienstleitung zur Verfügung.<br />

(Diese Kosten sind nicht in den Tarifen inkludiert.)<br />

Besichtigung<br />

Sie können natürlich bei Interesse unsere Seniorenzentren<br />

besichtigen. Es ist aber hilfreich mit der Hausleitung<br />

einen Termin zu vereinbaren, damit auch genug<br />

Zeit bleibt Sie gut zu beraten und zu informieren.<br />

Einkaufen/Besorgungen<br />

Unsere Seniorenzentren sind in den meisten Fällen<br />

zentral gelegen, sodass Sie die Möglichkeit haben Ihre<br />

Einkäufe im Ort zu tätigen.<br />

Das Personal ist gerne bereit Sie bei den Einkäufen<br />

zu unterstützen. In vielen Häusern kommt der Supermarkt<br />

„direkt ins Haus“. Die Hausleitung informiert Sie<br />

gerne über die „fahrenden Kaufmänner“.<br />

Fernsehen und Radio<br />

Jedes Zimmer verfügt über einen Radio- und TV-Anschluss.<br />

Die Gebühren für Radio und Fernsehen sind in<br />

den Aufenthaltskosten inkludiert. Sie brauchen also nur<br />

Ihre Geräte mitzubringen. Beim Einstellen der Kanäle<br />

sind unsere MitarbeiterInnen Ihnen gerne behilflich.<br />

Geld- und Wertsachendepot<br />

Wir bitten unsere BewohnerInnen keine Geld- und<br />

Wertsachen im Zimmer aufzubewahren. Zur sicheren<br />

Verwahrung können diese Gegenstände im Tresor der<br />

Hausverwaltung unentgeltlich deponiert werden. Größere<br />

Wertgegenstände, wie Schmuck, Wertpapiere,<br />

Aktien, etc., sind aber am besten bei einem Kreditinstitut<br />

aufgehoben.<br />

34


Gedächtnistraining & Gymnastik<br />

Wir heißen Sie bei unseren Gedächtnistrainings sowie<br />

bei der Gymnastik herzlich Willkommen. Bitte entnehmen<br />

Sie das genaue Programm und die Termine aus<br />

dem Wochenplan in Ihrem Seniorenzentrum.<br />

Nachtruhe<br />

Von 20.00 Uhr bis 7.00 Uhr sind die Eingangstüren<br />

unserer Seniorenzentren aus Sicherheitsgründen<br />

verschlossen. Dadurch soll auch die Nachtruhe aller<br />

BewohnerInnen gewährleistet werden. Natürlich können<br />

Angehörige und BewohnerInnen auch innerhalb<br />

dieser Zeit das Seniorenzentrum betreten oder verlassen.<br />

BewohnerInnen verfügen über einen eigenen<br />

Haustorschlüssel, Angehörige können mittels Glocke<br />

das anwesende Personal bitten die Türe zu öffnen. Sie<br />

können auch während dieser Zeit Besuch empfangen,<br />

jedoch muss dabei in jedem Fall auf die übrigen BewohnerInnen<br />

Rücksicht genommen werden.<br />

Post<br />

Die Post können BewohnerInnen entweder selbst<br />

Ihrem eigenen Postkasten entnehmen oder sie wird<br />

von unseren MitarbeiterInnen direkt aufs Zimmer gebracht.<br />

Sofern Post aufzugeben ist, kann die Hilfe der<br />

Verwaltung im Haus in Anspruch genommen werden.<br />

Lift<br />

Jedes Seniorenzentrum ist mit einem Lift ausgestattet<br />

und ermöglicht so nicht nur den BewohnerInnen den<br />

bequemen und barrierefreien Transport in die einzelnen<br />

Etagen, sondern ist auch für Rettungsdienste gut<br />

geeignet.<br />

Mobiliar<br />

Grundsätzlich sind alle Zimmer voll ausgestattet. Es<br />

ist selbstverständlich möglich zusätzlich Kleinmöbel,<br />

in Absprache mit der Hausleitung, mitzubringen<br />

– schließlich sollen Sie sich auch in Ihren neuen „vier<br />

Wänden“ wohl fühlen.<br />

35


Physiotherapie<br />

Aufgrund einer persönlichen Verordnung durch Ihren<br />

Arzt organisieren wir für Sie in unserem Haus gerne<br />

auch Ihre individuelle Physiotherapie.<br />

Pflege & Betreuung<br />

Unsere Häuser bieten Pflege und Betreuung für BewohnerInnen<br />

in allen Pflegestufen an.<br />

Seelsorge<br />

Auf Wunsch stellen wir gerne den Kontakt zu Ihrer<br />

Religionsgemeinschaft her. Regelmäßige Besuche<br />

durch kirchliche Vertreter sind in unseren Häusern<br />

selbstverständlich.<br />

Tiere<br />

Haustiere dürfen nur nach Absprache und Zustimmung<br />

der Hausleitung mitgebracht und gehalten werden.<br />

Wir haben jedoch in vielen unserer Einrichtungen<br />

„Gemeinschaftstiere“ (Katzen, Aquarien mit Fischen,<br />

Sittiche usw.). Diese werden von den BewohnerInnen<br />

gerne verwöhnt.<br />

Telefon<br />

In jedem Zimmer ist bereits ein Telefonanschluss vorgesehen.<br />

Wollen BewohnerInnen nun ein eigenes Telefon,<br />

muss nur die Freischaltung bei der Post beantragt<br />

werden. Die Freischaltgebühren bzw. die laufenden<br />

Telefongebühren erhalten BewohnerInnen dann auf<br />

einer persönlichen Rechnung direkt zugestellt. (Diese<br />

Kosten sind nicht in den Tarifen inkludiert.)<br />

Veranstaltungen<br />

Wir heißen Sie bei den im Haus angebotenen Veranstaltungen<br />

herzlich Willkommen.<br />

Psychosozialer Dienst<br />

Die <strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentren werden von einem<br />

eigenen psychosozialen Dienst regelmäßig besucht.<br />

Die PsychologInnen des Dienstes schulen die MitarbeiterInnen<br />

der Seniorenzentren und sind in besonderen<br />

Krisensituationen hilfreich zur Stelle.<br />

Schlüssel<br />

Selbstverständlich erhalten Sie den Schlüssel für Ihre<br />

Wohneinheit und die Eingangstüre des Seniorenzentrums.<br />

Es ist lediglich eine kleine Kaution zu hinterlegen,<br />

die in unseren Tarifen nicht inkludiert ist.<br />

Programm und Termine entnehmen Sie bitte dem<br />

Wochenplan in Ihrem Seniorenzentrum.<br />

Verpflegung<br />

Wir bieten Ihnen täglich fünf Mahlzeiten. Der Speiseplan<br />

ist abwechslungsreich gestaltet. Sie haben<br />

jeweils die Möglichkeit aus mindestens zwei Menüs<br />

auszuwählen.<br />

Sollten Sie aus medizinischen Gründen Ihre Ernährung<br />

auf Schon- oder Diätkost umstellen, wird das<br />

selbstverständlich berücksichtigt.<br />

36


Verschwiegenheitspflicht<br />

Alle MitarbeiterInnen unserer Seniorenzentren unterliegen<br />

der Verschwiegenheitspflicht und der Einhaltung<br />

des Datenschutzgesetzes.<br />

Wäsche<br />

Bettwäsche, Handtücher, Geschirrtücher usw. (Flachwäsche)<br />

werden vom Seniorenzentrum zur Verfügung<br />

gestellt und sind im Tarif inkludiert.<br />

Zusatzangebote<br />

Für unsere BewohnerInnen organisieren wir regelmäßig<br />

Zusatzangebote (Frisör, Maniküre, etc.). Ihre Hausleitung<br />

informiert Sie gerne über Termine bzw. werden<br />

diese rechtzeitig im Haus ausgehängt.<br />

besuchsdienste.<br />

Menschen mit Hobbys gesucht!<br />

Spielen, Spazieren, Singen, Basteln oder<br />

Zuhören …<br />

Sie sind in unseren Seniorenzentren jederzeit<br />

herzlich willkommen. Bringen Sie Ihre Hobbys<br />

zu den BewohnerInnen ins Haus.<br />

Sie wollen am Leben älterer Menschen teilhaben?<br />

Sie wollen wöchentlich 1 bis 2 Stunden Ihrer Zeit<br />

spenden?<br />

Sie haben Freude an der Begegnung mit älteren<br />

Menschen und wollen von ihnen lernen?<br />

Dann kommen Sie zu uns ins Seniorenzentrum und<br />

spenden Sie Spaß, Unterhaltung und Freude!<br />

Wir freuen uns auf Sie!


Ihr Kontakt zu den <strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentren<br />

Seniorenzentrum Bad Aussee<br />

Sommersbergseestraße 394<br />

8990 Bad Aussee<br />

Tel.: 03622/52 5 25<br />

Fax: 03622/52 5 25-44<br />

E-Mail: haus-badaussee@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf<br />

Bairisch Kölldorf 299<br />

8344 Bairisch Kölldorf<br />

Tel.: 03159/44 9 90<br />

Fax: 03159/44 9 90-15<br />

E-Mail: haus-bkoelldorf@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Bärnbach<br />

Schulgasse 4<br />

8572 Bärnbach<br />

Tel.: 03142/62 8 88<br />

Fax: 03142/62 8 88-40<br />

E-Mail: haus-baernbach@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Deutschlandsberg<br />

Forstgartenstraße 12<br />

8530 Deutschlandsberg<br />

Tel.: 03462/61 90<br />

Fax: 03462/61 90-20<br />

E-Mail: haus-dlandsberg@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Eisenerz<br />

Vordernbergerstraße 81<br />

8790 Eisenerz<br />

Tel.: 03848/38 07<br />

Fax: 03848/38 07-9<br />

E-Mail: haus-eisenerz@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Fohnsdorf<br />

Winterbachgasse 8<br />

8753 Fohnsdorf<br />

Tel.: 03573/34 5 24<br />

Fax: 03573/34 5 24-10<br />

E-Mail: haus-fohnsdorf@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Graz Eggenberg<br />

Grasbergerstraße 81<br />

8020 Graz<br />

Tel.: 0316/58 46 30<br />

Fax: 0316/58 46 30-12<br />

E-Mail: haus-eggenberg@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Graz Wetzelsdorf<br />

Krottendorferstraße 14<br />

8052 Graz<br />

Tel.: 0316/58 20 40<br />

Fax: 0316/58 20 40-010<br />

E-Mail: haus-wetzelsdorf@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Judenburg<br />

(Pflegemanagement)<br />

Riedergasse 15-17<br />

8750 Judenburg<br />

Tel.: 03572/85 1 52<br />

Fax: 03572/85 1 52-18<br />

E-Mail: gabriele.goettfried@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Köflach<br />

Dr. Bruno Kreisky Straße 3<br />

8580 Köflach<br />

Tel.: 03144/718 10<br />

E-Mail: haus-koeflach@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Landl<br />

Kirchenlandl 218<br />

8931 Landl<br />

Tel.: 03633/21 1 90<br />

E-Mail: haus-landl@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Laßnitzhöhe<br />

Hauptstraße 50-51<br />

8301 Laßnitzhöhe<br />

Tel.: 03133/22 42<br />

Fax: 03133/22 42-210<br />

E-Mail: haus-lassnitz@stmk.volkshilfe.at<br />

Erholungsheim Laßnitzhöhe<br />

Hauptstraße 50<br />

8301 Laßnitzhöhe<br />

Tel.: 03133/22 42<br />

Fax: 03133/22 42-210<br />

E-Mail: haus-lassnitz@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Leoben<br />

Pestalozzistraße 31<br />

8700 Leoben<br />

Tel.: 03842/23 7 11<br />

Fax: 03842/23 8 11<br />

E-Mail: haus-leoben@stmk.volkshilfe.at<br />

38


Seniorenzentrum Liezen<br />

Sonnenweg 4<br />

8940 Liezen<br />

Tel.: 03612/21 2 02<br />

Fax: 03612/21 2 05<br />

E-Mail: haus-liezen@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Neudau<br />

Neudau 293<br />

8292 Neudau<br />

Tel.: 03383/30 5 30<br />

Fax: 03383/30 5 30-30<br />

E-Mail: haus-neudau@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Niklasdorf<br />

Hauptstraße 5<br />

8712 Niklasdorf<br />

Tel.: 03842/82 5 00<br />

Fax: 03842/82 5 00-12<br />

E-Mail: haus-niklasdorf@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Pöls<br />

(Pflege- und Servicemanagement)<br />

Hammergasse 5<br />

8761 Pöls<br />

Tel.: 03579/74 17<br />

E-Mail: eveline.wuerger@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum St. Peter/Freienstein<br />

Traidersbergstraße 6a<br />

8792 St. Peter/Freienstein<br />

Tel.: 03842/24 9 88<br />

Fax: 03842/24 9 88-21<br />

E-Mail: haus-freienstein@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum St. Peter am<br />

Kammersberg<br />

8843 St. Peter a. Kammersberg 12<br />

Tel.: 03536/20 0 32<br />

Fax: 03536/20 0 32-20<br />

E-Mail: haus-kammersberg@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Veitsch<br />

Dr. Batheltsiedlung 6<br />

8664 Veitsch<br />

Tel.: 03856/61 8 73<br />

Fax: 03856/61 8 73-15<br />

E-Mail: haus-veitsch@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Vordernberg<br />

Viktor-Zack-Straße 2<br />

8794 Vordernberg<br />

Tel.: 03849/20 8 15<br />

Fax: 03849/20 8 15-41<br />

E-Mail: haus-vordernberg@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Wagna<br />

Metlikastraße 9<br />

8435 Wagna<br />

Tel.: 03452/71170<br />

Fax: 03452/71170-6<br />

E-Mail: haus-wagna@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Weiz<br />

Waldsiedlung 2-4<br />

8160 Weiz<br />

Tel.: 03172/44 8 88<br />

Fax: 03172/44 8 88-24<br />

E-Mail: haus-weiz@stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentren in Bau:<br />

Seniorenzentrum Pöllau<br />

Seniorenzentrum Frohnleiten/Adriach<br />

Alle Adressen und Telefonnummern finden Sie auch<br />

unter www.stmk.volkshilfe.at<br />

Seniorenzentrum Thörl<br />

Palbersdorf 173<br />

8621 Thörl<br />

Tel.: 03861/24102 Fax: 03861/24102-20<br />

E-Mail: haus-thoerl@stmk.volkshilfe.a<br />

39


Impressum:<br />

<strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong> gemeinnützige Betriebs GmbH<br />

Sackstraße 20, 8010 Graz<br />

Redaktion:<br />

Maria Dietrich<br />

Franz Ferner<br />

Manuela Palmar<br />

Regina Thakur<br />

Redaktionelle Mitarbeit:<br />

Birgit Gressl<br />

Ferdinand Hofer<br />

Sandra Kernmaier<br />

Alois Nestelberger<br />

Mario Pfundner<br />

Brigitte Schume<br />

www.stmk.volkshilfe.at<br />

© 2010 / 7<br />

40


www.stmk.volkshilfe.at<br />

pflege und betreuung<br />

aus einer hand.<br />

Hauskrankenpflege Pflegehilfe Heimhilfe Essen Zuhause Notruftelefon<br />

Pflegeheime Kurzzeitpflege Seniorenerholungsheim Tageszentren Pflegestammtische<br />

Inkontinenzberatung Wundversorgung Krankenhaus-Entlassungsmanagement<br />

Mobile Palliativteams Betreutes Wohnen Angehörigenmagazin ehrenamtliche<br />

Besuchsdienste u.v.m.<br />

Eine <strong>Volkshilfe</strong> ist immer in Ihrer<br />

Nähe – rufen Sie an oder schauen<br />

Sie sich unser Angebot im Internet an!<br />

Information und Service:<br />

<strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong>, Landesgeschäftsstelle<br />

Sackstraße 20, 8010 Graz<br />

Kundenbüro 0316 / 89 60<br />

E-Mail: office@stmk.volkshilfe.at<br />

9001:<br />

2008


<strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong><br />

Fachbereich Seniorenzentren<br />

Albrechtgasse 7/1<br />

8010 Graz<br />

Tel: 0316 / 89 60 DW 63<br />

Fax: DW 60<br />

E-Mail: office.seniorenzentren@stmk.volkshilfe.at<br />

<strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong><br />

Gemeinnützige Betriebs GmbH<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Sackstraße 20<br />

8010 Graz<br />

Tel: 0316 / 89 60 DW 0<br />

Fax: DW 22<br />

E-Mail: office@stmk.volkshilfe.at<br />

www.stmk.volkshilfe.at


antrag um aufnahme in ein<br />

volkshilfe seniorenzentrum.<br />

Wenn Sie sich für eines unserer Seniorenzentren<br />

interessieren, können Sie sich bereits frühzeitig unverbindlich<br />

auf eine Interessentenliste setzen lassen.<br />

Dies hat für Sie den Vorteil, dass Ihre Daten bereits<br />

bei uns aufliegen. Sobald ein Platz frei wird, nimmt die<br />

Hausleitung mit Ihnen Kontakt auf.<br />

Falls Sie zu diesem Zeitpunkt Ihr derzeitiges Zuhause<br />

noch nicht verlassen wollen, setzen wir Sie auf<br />

die Liste zurück und informieren Sie über die nächste<br />

Gelegenheit. Sie gehen also bei Ihrer Anmeldung keinerlei<br />

Verpflichtungen bezüglich eines verbindlichen<br />

Einzuges ein. Wir bitten Sie nur, Ihre Angaben auf dem<br />

umliegenden Formular anzugeben.<br />

Sollten Sie den Wohnort wechseln oder sich andere<br />

wichtige Belange verändern (z.B. wenn Ihre persönliche<br />

Situation einen sofortigen Einzug erfordern würde),<br />

ersuchen wir Sie, uns dies unverzüglich mitzuteilen.<br />

Aufnahme<br />

Sie haben sich entschieden, bei uns zu wohnen und<br />

wir können Ihnen einen geeigneten Platz zur Verfügung<br />

stellen. Um die Einzugsformalitäten für Sie so<br />

einfach wie möglich zu gestalten, bitten wir Sie folgende<br />

Dokumente und Unterlagen für die Hausleitung<br />

bereitzustellen:<br />

Geburtsurkunde<br />

Heiratsurkunde<br />

Meldezettel<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis<br />

Einkommensnachweis (letzter Pensionsabschnitt)<br />

und falls vorhanden:<br />

ecard<br />

Bescheid über Zuerkennung eines Pflegegeldes<br />

Gerichtsurteil über Sachwalterschaft<br />

Sterbeurkunden des Ehegatten<br />

Natürlich bekommen Sie alle Dokumente umgehend<br />

wieder zurück.


Antrag um Aufnahme<br />

Datum der Antragstellung:<br />

Tag Monat Jahr<br />

Antragsteller (aufzunehmende Person):<br />

Vorname:<br />

Zuname:<br />

geboren am:<br />

Geburtsort:<br />

Staatsbürgerschaft:<br />

Familienstand: ledig verheiratet verwitwet geschieden<br />

Anschrift:<br />

Ort:<br />

Tel. Nr.:<br />

Hausarzt:<br />

Pensionsauszahlende Stelle:<br />

Vers. Nr.:<br />

Versicherung:<br />

Tag Monat Jahr<br />

derzeitige Pensionshöhe: €<br />

aktuelle Pflegegeldstufe:<br />

derzeit kein Pflegegeld<br />

laufende Ansuchen um Erhöhung: ja nein<br />

SachwalterIn: ja nein<br />

Name:<br />

Tel. Nr.:<br />

Anschrift:<br />

Ort:<br />

Vertrauensperson:<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

Tel. Nr.:<br />

Verwandt. Verh.:<br />

Ort:<br />

E-Mail:<br />

Unterbringungswunsch:<br />

Einbettzimmer<br />

Aufnahme erwünscht ab:<br />

Anmerkung<br />

zur Aufnahme:<br />

Zweibettzimmer<br />

Tag Monat Jahr<br />

Unterschrift AntragstellerIn:<br />

Mit der Übermittlung dieses Anmeldeformulars per E-Mail, Fax oder durch persönliche Übergabe erkläre ich, dass die von mir angegebenen<br />

Daten richtig und vollständig sind. Die Übermittlung dieses Formulars ist noch mit keiner Zusage über eine verbindliche Aufnahme in das<br />

jeweilige Seniorenzentrum der <strong>Volkshilfe</strong> verbunden. Das Formular soll ausschließlich den Aufnahmeprozess erleichtern (siehe „Hausstatut“).<br />

ab hier nicht vom Antragsteller auszufüllen<br />

Aufnahmegespräch geführt am:<br />

von:

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