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Gründungs-Newsletter (I/2008) - Gründungsservice - TU Berlin

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Gründungs-<strong>Newsletter</strong> (I/<strong>2008</strong>)<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

auch in diesem Jahr informieren wir Sie wieder regelmäßig über aktuelle Termine rund um die Thematik<br />

Gründung. Wir beginnen mit einer Ausgabe zum Thema Finanzplanung und Finanzierung.<br />

Fehlendes Kapital ist mit unter einer der Hauptgründe für das Scheitern einer Unternehmensgründung<br />

– durch eine solide Finanzplanung und Finanzierung können Sie viele Probleme vermeiden.<br />

Neben den häufigsten Fehlern zeigen wir Ihnen die wichtigsten Elemente bei der Unternehmensfinanzierung,<br />

wie Sie Ihren Kapitalbedarf ermitteln und diesen decken können. Weiterhin informieren<br />

wir Sie über aktuelle Termine, wie z.B. Seminare und Workshops zum Thema „Unternehmensfinanzierung“<br />

sowie über den Wettbewerb EXIST-PrimeCup. In unserem Literaturtipp stellen wir Ihnen das<br />

aktuelle Buch „Liquidität, Finanzierung und Bankengespräch“ von Jochen Trenz vor. Auf der letzten<br />

Seite finden Sie wie immer unsere Linksammlung für weitere Informationen.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen der Gründungsservice der <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Inhalte<br />

1. Hauptthema: Finanzplanung und Finanzierung<br />

Finanzplanung<br />

Förderung: EXIST-Gründerstipendium<br />

Finanzierung: Banken finden<br />

Beteiligungskapital<br />

Business Angel<br />

2. Termine<br />

Human Venture<br />

EXIST PrimeCup<br />

TCC Seminare<br />

3. Literatur<br />

4. Links<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !<br />

Wir gratulieren dem Gründerteam monopluqx,<br />

die den 1. Platz der ersten Stufe des Businessplan-Wettbewerbes<br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg gewonnen<br />

haben. Das Gründerteam entwickelt und<br />

vertreibt hochwertige Audiosoftware, die speziell<br />

auf die Bedürfnisse von Filmtonbearbeitern<br />

zugeschnitten ist. monopluqx setzt sich aus<br />

Dipl.-Tonmeister Martin Kautzsch und Dipl.-Toningenieur<br />

(FH) Rolf Holowenko zusammen.<br />

Christian Prüfer bringt als diplomierter Wirtschaftsingenieur<br />

die notwendigen Kenntnisse im<br />

Bereich Kosten- und Finanzplanung mit und<br />

Thomas Plöntzke unterstützt das Gründungsvorhaben<br />

als freier Programmierer.<br />

Sie sind zurzeit Stipendiaten im Rahmen des<br />

EXIST-Gründerstipendiums des BMWi und<br />

werden von Prof. Dr. Weinzierl, Fachgebiet für<br />

Audiokommunikation, betreut. Die Gründer<br />

haben ihr Büro in der <strong>TU</strong> Gründungswerkstatt.<br />

Informationen<br />

www.monopluqx.de<br />

www.b-p-w.de<br />

Weiterhin gratulieren wir dem Gründerteam<br />

imcube, die mit ihrer Geschäftsidee beim Gründerwettbewerb<br />

Multimedia vom BMWi einen<br />

Hauptpreis sowie den Sonderpreis der LOEWE<br />

AG gewonnen haben. imcube das sind Dipl.-Ing.<br />

Mathias Kunter und Dipl.-Ing. Sebastian Knorr.<br />

Das Gründerteam entwickelt eine Softwarelösung<br />

für die Konvertierung von 2D- in 3D-<br />

Videos und Filme sowie für die Generierung<br />

hochwertiger Hintergrundpanoramen aus Videosequenzen.<br />

Sebastian Knorr und Mathias Kunter erhalten<br />

zurzeit ein Stipendium im Rahmen des EXIST-<br />

Gründerstipendiums des BMWi und werden von<br />

Prof. Dr. Thomas Sikora, Fachgebiet für Nachrichtenübertragung,<br />

betreut. imcube nutzt eine<br />

der vielen Gründungsinseln an der <strong>TU</strong>B. Diese<br />

wurden an unterschiedlichen Fakultäten für die<br />

Vorbereitung der eigenen Unternehmensgründung<br />

eingerichtet.<br />

Informationen<br />

www.imcube.de<br />

www.gruenderwettbewerb.de<br />

www.gruendung.tu-berlin.de<br />

1


H A U P T T H E M A<br />

FINANZPLANUNG<br />

Zur Realisierung einer Gründungsidee benötigen<br />

Unternehmensgründer/innen in den meisten<br />

Fällen Startkapital. Häufig stellt sich die Frage,<br />

wie viel Geld wirklich benötigt wird, von wem das<br />

Geld zu beziehen ist oder ob es Fördergelder<br />

gibt. Mit dem vorliegenden <strong>Newsletter</strong> wollen wir<br />

einige Fragen beantworten und Sie dafür sensibilisieren,<br />

dass das Thema „Finanzierung“ für<br />

die meisten Gründer eines der Hauptprobleme<br />

bei der Gründung darstellt. Eine solide Finanzplanung<br />

und Finanzierung ist der Grundstein für<br />

eine erfolgreiche Unternehmensgründung.<br />

Zur Finanzplanung gehören die Gewinn- und<br />

Verlustrechnung (GuV), die Liquiditätsplanung,<br />

die Investitions- und Abschreibungsplanung<br />

sowie die Zins- und Tilgungsplanung. Die Herausforderung<br />

besteht darin, eine detaillierte<br />

Finanzplanung aufzustellen, die möglichst realistische<br />

Zahlen prognostiziert. In der Regel<br />

reicht eine Drei-Jahres-Planung bei Unternehmensgründern/innen<br />

aus.<br />

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV): Durch die<br />

GuV ermitteln Sie, ob und wann das Unternehmen<br />

einen Gewinn erwirtschaftet. Dazu werden<br />

die Erträge prognostiziert und die zukünftigen<br />

Aufwendungen abgezogen.<br />

Liquiditätsplanung: Hält alle Ein- und Auszahlung<br />

des Geschäftskontos fest. Mit dieser Rechnung<br />

wird der Kapitalbedarf ermittelt. Die<br />

Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens ist eine<br />

elementare Voraussetzung. Ist diese nicht erfüllt,<br />

liegt ein Insolvenzgrund vor und bedroht die<br />

Existenz des Unternehmens.<br />

Investitions- und Abschreibungsplanung: Diese<br />

Planung stellt eine Hilfsrechnung zu den ersten<br />

beiden genannten Prognosen dar. Investitionen<br />

haben einen Einfluss auf die Liquidität eines<br />

Unternehmens. Die Abschreibungen dieser Investitionen<br />

finden sich als Aufwand in der GuV<br />

wieder.<br />

Zins- und Tilgungsplanung: Auch diese Planung<br />

stellt eine Hilfsrechnung dar. Die Aufnahme von<br />

Krediten wirken sich positiv auf die Liquidität<br />

eines Unternehmens aus. Die Tilgung von Krediten<br />

wiederum führt zu Auszahlungen. Zinsen<br />

dagegen sind gleichzeitig Aufwendungen und<br />

Auszahlungen, die sich auf die GuV und die<br />

Liquiditätsplanung auswirken.<br />

Häufige Fehler<br />

• zu wenig Eigenkapital<br />

• keine rechtzeitigen Verhandlungen mit der<br />

Hausbank<br />

• Verwendung des Dispos zur Finanzierung<br />

von Investitionen<br />

• hohe Schulden bei Lieferanten<br />

• mangelhafte Planung des Kapitalbedarfs<br />

• öffentliche Finanzierungshilfen nicht beantragt<br />

bzw. deren Tilgung nicht berücksichtigt<br />

• finanzielle Überlastung durch scheinbar<br />

günstige Kredite<br />

Hilfestellungen und kostenlose Vorlagen für<br />

die Erstellung von Finanzplänen finden Sie unter<br />

unten stehenden Links oder Sie wenden sich an<br />

unsere Beraterinnen im <strong>TU</strong>-Gründungsservice.<br />

www.gruendung.tu-berlin.de<br />

www.b-p-w.de<br />

www.existenzgruender.de<br />

FÖRDERUNG:<br />

EXIST-GRÜNDERSTIPENDIUM<br />

Innovative technologieorientierte Gründungsvorhaben<br />

oder innovative wissensbasierte<br />

Dienstleistungen sind Voraussetzung für ein<br />

EXIST-Gründerstipendium. Dabei werden Gründer/innen<br />

ein Jahr lang unterstützt, um ihre<br />

Gründungsidee in ein Geschäftsmodell umzusetzen.<br />

Der zu erstellende Businessplan ist u. a.<br />

die Basis für die Beantragung von Krediten und<br />

sonstigen Finanzierungen der<br />

Unternehmensgründung. Gefördert werden<br />

Hochschulabsolventen/innen und ehemalige<br />

wissenschaftliche Mitarbeiter/innen sowie<br />

Gründerteams bis max. drei Personen. Teams,<br />

die mehrheitlich aus Studierenden bestehen,<br />

werden nur in Ausnahmefällen gefördert.<br />

Die Förderhöhe setzt sich zusammen aus<br />

einem Stipendium (promovierte Gründer/innen<br />

2.500 €/Monat, Absolventen/innen mit Hochschul-Abschluss<br />

2.000 €/Monat, Studierende<br />

800 €/Monat, Kinderzuschlag: 100 €/Monat pro<br />

Kind) sowie der Erstattung von Sachausgaben<br />

(bis zu 10.000 € für Einzelgründungen, 17.000 €<br />

bei Teams) und Coaching (5.000 €).<br />

Information und Beratung<br />

Gründungsservice der <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Karin Kricheldorff und Diana Bauer<br />

Tel.: 030/ 314 – 78580 oder 79641<br />

karin.kricheldorff@tu-berlin.de<br />

diana.bauer@tu-berlin.de<br />

Wenn sich bei Ihren Planungen herausstellt,<br />

dass sie einen Kapitalbedarf haben, müssen Sie<br />

eine passende Finanzierungsmöglichkeit und<br />

Finanziers finden.<br />

www.gruendung.tu-berlin.de<br />

2


FINANZIERUNG: BANKEN FINDEN<br />

Die Bank oder Sparkasse gehört zu den wichtigsten<br />

Geschäftspartnern eines Unternehmers.<br />

Der Zahlungsverkehr mit Lieferanten und Kunden,<br />

die Kreditaufnahme und die Beantragung<br />

von öffentlichen Fördermitteln werden über die<br />

Hausbank des Unternehmens abgewickelt.<br />

Umso wichtiger ist es, sich bereits in der Gründungsphase<br />

nach einem geeigneten Kreditinstitut<br />

umzusehen, bei der Sie Ihr Geschäftskonto<br />

haben und ggf. Kredite aufnehmen. Zu den gängigen<br />

(Haus)Banken kleiner und mittlerer Unternehmen<br />

gehören Volks- und Raiffeisenbanken,<br />

Großbanken, Sparkassen, Postbank, Regionalbanken<br />

sowie Privatbanken.<br />

Darüber hinaus gibt es auch Kreditinstitute des<br />

Bundes und der Länder wie die KfW Mittelstandsbank.<br />

Diese fördern Existenzgründer/innen<br />

mit Darlehen wie dem KfW-StartGeld,<br />

dem Unternehmerkredit sowie dem ERP-Kapital<br />

für Gründung. Anträge für Förderdarlehen<br />

können nur über die Hausbank bei der KfW Mittelstandsbank<br />

abgewickelt werden.<br />

Die Bürgschaftsbank zu <strong>Berlin</strong>-Brandenburg<br />

GmbH hilft, wenn Sicherheiten fehlen. Sie übernimmt<br />

Bürgschaften für die gewerbliche Wirtschaft<br />

in <strong>Berlin</strong>, das heißt sie bürgt für die Antragsteller<br />

bei der Vergabe von öffentlichen oder<br />

Hausbankkrediten bis zu 80 % des beantragten<br />

Kreditbetrages. Weitere Programme sind die<br />

Bürgschaft ohne Bank oder BBB-Start (Coaching<br />

für Existenzgründer).<br />

Die Investitionsbank <strong>Berlin</strong> ist ein weiterer<br />

wichtiger Ansprechpartner für Unternehmensgründer/innen.<br />

Mit dem Förderprogramm <strong>Berlin</strong>-<br />

Start z.B. können Sie sich Investitionen und<br />

Betriebsmittel finanzieren lassen.<br />

Die Finanzierungszusage hängt vom Businessplan<br />

und der Persönlichkeit des Gründers/der<br />

Gründerin ab. Bei Gründern/innen ist es - anders<br />

als bei erfolgreichen Unternehmern/innen -<br />

schwieriger, die Erfolgschancen eines Unternehmens,<br />

vor allem eines neuen Produktes oder<br />

eines neuen Verfahrens, zu beurteilen. Deshalb<br />

sollten Sie gut vorbereiten in Bankgespräche<br />

gehen.<br />

Für alle Förderprogramme gilt, dass vor der<br />

Antragstellung noch nicht mit dem zu fördernden<br />

Vorhaben begonnen werden darf.<br />

Informationen<br />

www.ibb.de<br />

www.buergschaftsbank-berlin.de<br />

www.kfw-mittelstandsbank.de<br />

BETEILIGUNGSKAPITAL<br />

Unternehmensgründer/innen haben in der Regel<br />

Probleme, ausreichend Kapital für innovative<br />

und damit aufwendige Gründungsvorhaben von<br />

den Banken zu erhalten. Hier können Beteiligungsgesellschaften<br />

oder private Geldgeber<br />

einspringen. Sie bieten Beteiligungskapital an,<br />

ohne die banküblichen Sicherheiten zu verlangen.<br />

Risikokapital ist dabei nichts anderes als<br />

Eigenkapital. Dieses Geld fließt dann in Form<br />

von Einlagen als Stamm- oder Grundkapital oder<br />

als stille Beteiligung im Unternehmen ein. Es<br />

gibt in Deutschland rund 200 private und<br />

öffentliche Kapitalbeteiligungsgesellschaften.<br />

Welche Gesellschaft für welche Gründung<br />

geeignet ist, finden Sie beim Bundesverband<br />

Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften<br />

in <strong>Berlin</strong> (BVK) heraus.<br />

Kapitalgeber sind Banken, Unternehmen oder<br />

Privatpersonen im In- und Ausland. Sie beteiligen<br />

sich nur dann, wenn hohe Renditen (von<br />

mehr als 25 %) zu erwarten sind. Private Beteiligungskapitalgesellschaften<br />

(Venture Capitalists)<br />

beteiligen sich mit relativ hohen Beträgen und<br />

sind ausschließlich exit-orientiert. Die öffentlich<br />

geförderten mittelständischen Beteiligungsgesellschaften<br />

hingegen sind Selbsthilfeeinrichtungen<br />

der Wirtschaft. Sie werden öffentlich gefördert<br />

und sind nicht in erster Linie renditeorientiert.<br />

Sie bieten Beteiligungsmöglichkeiten<br />

auch mit geringeren Beträgen an, die speziell<br />

auf Unternehmensgründer/innen zugeschnitten<br />

sind. Gesellschafter sind Kammern, Verbände<br />

und Banken, die keinen Einfluss auf die<br />

laufende Geschäftsführung nehmen.<br />

Informationen www.bvk-ev.de<br />

BUSINESS ANGELS<br />

Business Angel sind Privatpersonen oder<br />

Unternehmer/innen, die nicht nur Beteiligungskapital<br />

zur Verfügung stellen, sondern Gründern/innen<br />

auch mit ihren langjährigen Erfahrungen<br />

als Manager/innen und Unternehmer/innen<br />

zur Seite stehen. Besonders wertvoll<br />

ist auch der Zugang zum Kontaktnetzwerk der<br />

Business Angel. Sie beteiligen sich in aller Regel<br />

mit Kapital zwischen 25.000 € bis zu 1,5 Mio. €.<br />

Informationen<br />

www.business-angels-berlin.de<br />

www.gruendung.tu-berlin.de<br />

3


T E R M I N E<br />

L I T E R A T U R<br />

HUMAN VEN<strong>TU</strong>RE<br />

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in zahlreichen<br />

Trainings und Workshops Ihre Schlüsselkompetenzen<br />

in kleinen interaktiven Gruppen zu<br />

schulen und sich auf eine Unternehmensgründung<br />

vorzubereiten.<br />

Ausgewählte Veranstaltungen<br />

23.04.08 Informationsveranstaltung<br />

28.04. & 30.04.08 Potenzialanalyse<br />

28.04. & 30.04.08 Selbstmarketing<br />

05.05. & 09.05.08 Verhandlungsführung<br />

13.05. & 16.05.08 Akquise<br />

Anmeldung ab sofort möglich unter<br />

www.gruendung.tu-berlin.de<br />

WETTBEWERB – EXIST PRIMECUP<br />

Der EXIST-priME-Cup ist ein Management- und<br />

Entrepreneurship Wettbewerb, der unter allen<br />

deutschen Universitäten, Hochschulen und Berufsakademien<br />

ausgetragen wird. Gespielt<br />

werden 30 bis 40 Master-Cups, 6 Professional-<br />

Cups und ein Champions-Cup. Jedes Hochschulteam<br />

übernimmt das Management eines<br />

mittelständischen Unternehmens. Dabei müssen<br />

zahlreiche unternehmerische Entscheidungen<br />

getroffen werden, die entscheidende Bedeutung<br />

für die einzelnen Mitarbeiter/innen und die Zukunft<br />

des Unternehmens haben. Jede Hochschule<br />

kann mind. 2 Teams (à 5 Studierende)<br />

zusammenstellen. Der Wettbewerb richtet sich<br />

an Studierende aller Fachrichtungen, die sich für<br />

Unternehmertum und Existenzgründung interessieren.<br />

Einige Studierende haben sich bereits<br />

gefunden und suchen noch Mitstreiter. Bis Mitte<br />

März können sich Interessierte auf der<br />

Homepage anmelden.<br />

Informationen<br />

www.primecup.de<br />

Jochen Treuz<br />

Liquidität, Finanzierung<br />

und Bankgespräch<br />

Wie Sie die finanzielle<br />

Basis für Ihren unternehmerischen<br />

Erfolg<br />

schaffen<br />

Eine professionelle Finanzplanung<br />

liefert<br />

rechtzeitig geeignete<br />

Maßnahmen zur Liquiditätssicherung<br />

eines Unternehmens. Dieses<br />

Buch erläutert die notwendigen Überlegungen<br />

und Maßnahmen. Teil 1 vermittelt die betriebswirtschaftlichen<br />

Grundlagen zu Liquidität und<br />

Finanzierung. Teil 2 widmet sich der langfristigeren<br />

Betrachtung und der Finanzplanung. - Teil 3<br />

stellt die verschiedenen Geldquellen mit ihren<br />

jeweiligen Anforderungen dar.<br />

<strong>2008</strong>, S. 240, Preis: 26.00 Euro<br />

ISBN: 3-589-23644-2<br />

LINKS<br />

www.ibb.de<br />

www.ibb-bet.de<br />

www.buergschaftsbank-berlin.de<br />

www.berliner-sparkasse.de/existenz<br />

www.berliner-volksbank.de<br />

www.kfw-mittelstandsbank.de<br />

TECHNOLOGIE COACHING CENTER<br />

Die Technologie Coaching Center GmbH bietet<br />

folgende Seminare und Workshops (kostenpflichtig)<br />

zum Thema Finanzierung und Finanzplanung<br />

an:<br />

15.04.08 Erfolgreiche Finanzierung mit<br />

Venture Capital und dem High-<br />

Tech Gründerfonds<br />

Informationen<br />

www.tcc-berlin.de<br />

Impressum<br />

Technische Universität <strong>Berlin</strong><br />

KPL Gründungsservice<br />

Hardenbergstr. 36 a, 10623 <strong>Berlin</strong><br />

Tel: (030) 314 – 79 641 Fax: (030) 314 – 240 87<br />

Email: gruendung@tu-berlin.de<br />

www.gruendung.tu-berlin.de<br />

www.gruendung.tu-berlin.de<br />

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