Juni 2012 - Nationaltheater Mannheim
Juni 2012 - Nationaltheater Mannheim Juni 2012 - Nationaltheater Mannheim
Juni 2012 06 nATiOnAL THEATER MAnnHEiM www.nationaltheater-mannheim.de OpER / bALLETT ScHAuSpiEL ScHnAwwL / JungE OpER KOnzERTE / ExTRAS juni 01 fr 19.30 – 22.00 — opernhaus fr. Verk./preise b aVenue Q von Robert Lopez/Jeff Marx · ab 16 Jahren In Zusammenarbeit mit dem Theater St. Gallen und BB Promotion 19.30 — unteres foyer kurzeinführung 20.00 – 21.30 — schauspielhaus bALLETT delta blues (UA) fr. Verk./preise g von Kevin O’Day 20.00 – 21.50 — studio fr. Verk. Zum letzten Mal ehemänner (UA) von John Cassavetes Der Junge mit dem Koffer 02 sa 19.30 – 22.10 — opernhaus fr. Verk./preise b Zum letzten Mal in dieser Spielzeit das rheingold von Richard Wagner 19.00 – 21.40 — schauspielhaus fr. Verk./preise g ein sommernachtstraum von William Shakespeare 20.00 – 21.00 — studio fr. Verk. malaga (DE) von Lukas Bärfuss 03 19.30 – 22.00 — opernhaus abo na und fr. Verk./preise b Zum letzten Mal in dieser Spielzeit l’elisir d’amore (Der Liebestrank) von Gaetano Donizetti 19.00 – 20.40 — schauspielhaus abo b und fr. Verk./preise g nora oder ein puppenhaus von Henrik Ibsen 3. juni 2012 11.00 — opernhaus 6. familienkonzert schmutzige töne,
- Seite 2 und 3: 03 so 04 mo 05 di 19.30 - 22.00 —
- Seite 4 und 5: 18 mo 19 di 19.00 — unteres foyer
- Seite 6 und 7: OPER WiEdERaufnahmE SalOmE von Rich
- Seite 8 und 9: - Bitterlich, Butcher, Ivanova, Kup
- Seite 10: SERviCE Vorverkauf am Goetheplatz K
<strong>Juni</strong><br />
<strong>2012</strong><br />
06<br />
nATiOnAL<br />
THEATER<br />
MAnnHEiM<br />
www.nationaltheater-mannheim.de<br />
OpER / bALLETT ScHAuSpiEL ScHnAwwL /<br />
JungE OpER<br />
KOnzERTE /<br />
ExTRAS<br />
juni<br />
01<br />
fr<br />
19.30 – 22.00 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />
aVenue Q<br />
von Robert Lopez/Jeff Marx · ab 16 Jahren<br />
In Zusammenarbeit mit dem Theater St. Gallen<br />
und BB Promotion<br />
19.30 — unteres foyer<br />
kurzeinführung<br />
20.00 – 21.30 — schauspielhaus bALLETT<br />
delta blues (UA)<br />
fr. Verk./preise g<br />
von Kevin O’Day<br />
20.00 – 21.50 — studio fr. Verk.<br />
Zum letzten Mal<br />
ehemänner (UA)<br />
von John Cassavetes<br />
Der Junge mit dem Koffer<br />
02<br />
sa<br />
19.30 – 22.10 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
das rheingold<br />
von Richard Wagner<br />
19.00 – 21.40 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />
ein sommernachtstraum<br />
von William Shakespeare<br />
20.00 – 21.00 — studio fr. Verk.<br />
malaga (DE)<br />
von Lukas Bärfuss<br />
03<br />
19.30 – 22.00 — opernhaus abo na und fr. Verk./preise b<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
l’elisir d’amore (Der Liebestrank)<br />
von Gaetano Donizetti<br />
19.00 – 20.40 — schauspielhaus abo b und fr. Verk./preise g<br />
nora oder ein puppenhaus<br />
von Henrik Ibsen<br />
3. juni <strong>2012</strong><br />
11.00 — opernhaus<br />
6. familienkonzert<br />
schmutzige töne,
03<br />
so<br />
04<br />
mo<br />
05<br />
di<br />
19.30 – 22.00 — opernhaus abo na und fr. Verk./preise b<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
l’elisir d’amore (Der Liebestrank)<br />
von Gaetano Donizetti<br />
19.00 – 22.20 — opernhaus fr. Verk./theatertag/€ 5,50 bis 23,-<br />
die zauberflöte<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
19.00 – 20.40 — schauspielhaus abo b und fr. Verk./preise g<br />
nora oder ein puppenhaus<br />
von Henrik Ibsen<br />
20.00 – 22.15 — studio fr. Verk.<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
regina oder die eichhörnchenküsse (UA)<br />
von Dietmar Dath<br />
19.00 – 21.50 — schauspielhaus fr. Verk./theatertag/€ 3,50 bis 13,-<br />
faust – der tragödie erster teil<br />
von Johann Wolfgang Goethe<br />
20.00 – 21.30 — schauspielhaus fr. Verk./preise h<br />
der menschenfeind<br />
von Molière<br />
3. juni <strong>2012</strong><br />
11.00 — opernhaus<br />
6. familienkonzert<br />
schmutzige töne,<br />
reine klänge<br />
Werke von Ludwig van<br />
Beethoven, Toru Takemitsu<br />
u.a.<br />
Es spielt das<br />
<strong>Nationaltheater</strong>orchester.<br />
musikalische leitung:<br />
Joseph Trafton<br />
moderation: Juri Tetzlaff<br />
dramaturgie:<br />
Anselm Dalferth<br />
fr. verk./erwachsene € 10,-/1 kind € 5,-/<br />
weitere geschwisterkinder frei/<br />
bei 2 erwachsenen alle eigenen kinder frei<br />
06<br />
mi<br />
19.30 — oberes foyer<br />
kurzeinführung<br />
20.00 — opernhaus abo m blau und fr. Verk./preise c<br />
the outcast<br />
von Olga Neuwirth<br />
19.30 – 22.30 — schauspielhaus abo h und fr. Verk./preise h<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
ratgeber für den intelligenten<br />
homosexuellen zu kapitalismus<br />
und sozialismus mit schlüssel zur<br />
heiligen schrift (DSE) von Tony Kushner<br />
20.00 – 21.20 — studio fr. Verk.<br />
wohnen. unter glas<br />
von Ewald Palmetshofer<br />
19.00 — schnawwl<br />
Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen<br />
mariken (DSE)<br />
von Peter van Gestel<br />
Anmeldung unter Tel. 0621 1680 302<br />
07<br />
do<br />
08<br />
fr<br />
09<br />
sa<br />
10<br />
so<br />
17.00 – 22.05 — opernhaus fr. Verk./preise c<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
parsifal<br />
von Richard Wagner<br />
18.30 — unteres foyer<br />
kurzeinführung<br />
19.00 – 21.40 — schauspielhaus bALLETT<br />
three to one (UA)<br />
fr. Verk./preise g<br />
von Robert Glumbek / Brian McNeal / Luis Eduardo Sayago<br />
19.30 – 22.00 — opernhaus abo f gelb und fr. Verk./preise b<br />
aVenue Q<br />
von Robert Lopez/Jeff Marx · ab 16 Jahren<br />
In Zusammenarbeit mit dem Theater St. Gallen<br />
und BB Promotion<br />
20.00 – 21.40 — opernhaus WIEDERAUfNAHME<br />
salome<br />
fr. Verk./preise b<br />
von Richard Strauss<br />
17.30 — oberes foyer<br />
kurzeinführung<br />
18.00 – 21.10 — opernhaus bALLETT<br />
romeo und julia<br />
fr. Verk./preise c<br />
von Kevin O’Day nach William Shakespeare<br />
20.00 – 21.00 — studio fr. Verk.<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
malaga (DE)<br />
von Lukas Bärfuss<br />
20.00 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />
Vor dem gericht (UA)<br />
von Sibylle Lewitscharoff<br />
19.00 – 21.40 — schauspielhaus abo k und fr. Verk./preise g<br />
ein sommernachtstraum<br />
von William Shakespeare<br />
Das Schauspiel gastiert mit MALAGA bei den<br />
Autoren theatertagen in Berlin.<br />
18.30 – 20.30 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />
michael kohlhaas<br />
von Heinrich von Kleist<br />
20.00 – 21.00 — studio fr. Verk.<br />
nie war der schatten (UA)<br />
von Alejandro Tantanian<br />
Das Schauspiel gastiert mit MALAGA bei den<br />
15.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
Voraufführung<br />
mariken (DSE)<br />
von Peter van Gestel · ab 9 Jahren<br />
18.00 — schnawwl pREMiERE<br />
mariken (DSE)<br />
fr. Verk.<br />
von Peter van Gestel · ab 9 Jahren<br />
5. – 7. juni <strong>2012</strong> — ntm<br />
pfingSTfERiEnwERKSTATT<br />
5.-7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
dein eindruck<br />
dein ausdruck<br />
dein theater<br />
Theaterwerkstatt des Zusehens,<br />
Reflektierens und Ausprobierens<br />
· ab 14 Jahren<br />
10 Zuschauer =<br />
10 verschiedene Eindrücke<br />
Das, was du in einer Theatervorstellung<br />
siehst, macht<br />
deinen Theaterabend zu deinem<br />
ganz persönlichen Erlebnis.<br />
Über diese Erlebnisse<br />
kannst du dich in diesem ferienkurs<br />
mit anderen austauschen.<br />
Du besuchst vier verschiedene<br />
Vorstellungen im <strong>Nationaltheater</strong>.<br />
Davor wird die eine<br />
oder andere Aufführung<br />
spielpraktisch vorbereitet.<br />
Danach sprichst, diskutierst,<br />
streitest du mit den anderen<br />
Kursteilnehmern über das,<br />
was du gesehen hast. Dabei<br />
lernst du auch Mitarbeiter<br />
des <strong>Nationaltheater</strong>s kennen
11<br />
mo<br />
12<br />
di<br />
13<br />
mi<br />
19.00 – 22.45 — opernhaus fr. Verk./theatertag/€ 5,50 bis 23,-<br />
le nozze di figaro<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
19.30 – 22.15 — opernhaus abo g und fr. Verk./preise c<br />
lucia di lammermoor<br />
von Gaetano Donizetti<br />
In Kooperation mit dem Theater Dortmund<br />
19.00 — unteres foyer<br />
kurzeinführung<br />
19.30 – 21.00 — schauspielhaus bALLETT<br />
delta blues (UA)<br />
fr. Verk./preise h<br />
von Kevin O’Day<br />
19.30 — oberes foyer<br />
kurzeinführung<br />
19.30 – 21.10 — schauspielhaus fr. Verk./theatertag/€ 3,50 bis 13,-<br />
bernarda albas haus<br />
von federico García Lorca<br />
20.00 – 22.00 — schauspielhaus fr. Verk./preise h<br />
michael kohlhaas<br />
von Heinrich von Kleist<br />
20.00 — lobby werkhaus fr. Verk.<br />
mother tongue special – »the outcast«<br />
Lesung und Diskussion mit Peter Pearce<br />
wohnen. unter glas<br />
11.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
mariken (DSE)<br />
von Peter van Gestel · ab 9 Jahren<br />
11.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
mariken (DSE)<br />
von Peter van Gestel · ab 9 Jahren<br />
10.00 – 11.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
das hässliche entlein (DSE)<br />
von Hans Christian Andersen · ab 6 Jahren<br />
wie Theater entsteht und<br />
wirkt.<br />
dienstag, 5. juni und<br />
mittwoch, 6. juni,<br />
jeweils 15.00 bis 19.00 uhr,<br />
donnerstag, 7. juni<br />
13.00 bis 19.00 uhr<br />
anschließend abendessen<br />
in der theaterkantine und<br />
Vorstellungsbesuch<br />
kosten: € 40,-<br />
inkl. Vorstellungsbesuche<br />
zzgl. Abendessen<br />
(ca. € 3 – 4 pro Essen).<br />
Stipendien sind möglich.<br />
leitung: Stefanie Bub und<br />
friederike Hartung<br />
anmeldung bei alexander.<br />
wischniewski@mannheim.de<br />
20.00 — opernhaus abo m rot und fr. Verk./preise c<br />
the outcast<br />
von Olga Neuwirth<br />
14<br />
do<br />
20.00 – 21.40 — opernhaus abo o und fr. Verk./preise c<br />
salome<br />
von Richard Strauss<br />
19.30 — schauspielhaus abo d blau und fr. Verk./preise h<br />
Vor dem gericht (UA)<br />
von Sibylle Lewitscharoff<br />
10.00 – 11.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
das hässliche entlein (DSE)<br />
von Hans Christian Andersen · ab 6 Jahren<br />
18.00 – 19.00 — schnawwl WIEDERAUfNAHME<br />
der junge mit dem koffer (DSE)<br />
fr. Verk.<br />
Deutsch-Indische Koproduktion<br />
von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />
15<br />
fr<br />
19.30 – 22.20 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
die comedian harmonists teil 2 –<br />
jetzt oder nie<br />
von Gottfried Greiffenhagen / Jörg Daniel Heinzmann<br />
20.00 — schauspielhaus abo f grün und fr. Verk./preise g<br />
Vor dem gericht (UA)<br />
von Sibylle Lewitscharoff<br />
20.00 — studio pREMiERE<br />
tiny kushner (DSE) fr. Verk.<br />
von Tony Kushner<br />
anschließend Premierenfeier im Casino<br />
11.00 – 12.00 & 18.00 – 19.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
der junge mit dem koffer (DSE)<br />
Deutsch-Indische Koproduktion<br />
von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />
16<br />
sa<br />
19.30 — oberes foyer<br />
kurzeinführung<br />
20.00 – 22.10 — opernhaus bALLETT<br />
rilke (UA)<br />
abo w und fr. Verk./preise c<br />
von Dominique Dumais<br />
19.30 – 21.00 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />
iphigenie auf tauris<br />
von Johann Wolfgang Goethe<br />
20.00 – 21.15 — studio fr. Verk.<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
bunny (DSE)<br />
von Jack Thorne<br />
Der Schnawwl gastiert mit JULIE UND DER RIESE JUNIOR in<br />
friedrichshafen/Bodensee.<br />
17<br />
so<br />
11.00 — schauspielhaus fr. Verk.<br />
liedermatinee mit thomas berau<br />
und moritz eggert<br />
17.00 – 20.00 — opernhaus abo na und fr. Verk./preise b<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
caValleria rusticana / i pagliacci<br />
von Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo<br />
18.30 – 20.10 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />
supernoVa (wie gold entsteht) (UA)<br />
von Philipp Löhle<br />
20.00 — studio fr. Verk.<br />
tiny kushner (DSE)<br />
von Tony Kushner<br />
19.00 – 20.10 — schnawwl fr. Verk.<br />
kohlhaas<br />
Erzähltheater frei nach Motiven<br />
von Heinrich von Kleist · ab 16 Jahren
18<br />
mo<br />
19<br />
di<br />
19.00 — unteres foyer<br />
kurzeinführung<br />
19.30 – 21.40 — schauspielhaus bALLETT<br />
Zum letzten Mal fr. Verk./theatertag/€ 3,50 bis 13,-<br />
chansons (UA)<br />
von Dominique Dumais<br />
Avenue Q<br />
20.00 – 21.30 — schauspielhaus abo a und fr. Verk./preise h<br />
der menschenfeind<br />
von Molière<br />
11.00 – 12.10 — schnawwl fr. Verk.<br />
kohlhaas<br />
Erzähltheater frei nach Motiven<br />
von Heinrich von Kleist · ab 16 Jahren<br />
11.00 – 12.10 — schnawwl fr. Verk.<br />
kohlhaas<br />
Erzähltheater frei nach Motiven<br />
von Heinrich von Kleist · ab 16 Jahren<br />
18. & 19. juni <strong>2012</strong><br />
20.00 — rosengarten<br />
Viii. akademiekonzert<br />
Igor Strawinsky<br />
Petruschka<br />
Sergei Rachmaninow<br />
3. Klavierkonzert d-Moll<br />
op. 30<br />
dirigent Dan Ettinger<br />
solist Alexander Korsantia<br />
20<br />
mi<br />
19.30 – 21.30 — schauspielhaus fr. Verk./preise h<br />
der besuch der alten dame<br />
von friedrich Dürrenmatt<br />
11.00 – 12.10 — schnawwl fr. Verk.<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
kohlhaas<br />
Erzähltheater frei nach Motiven<br />
von Heinrich von Kleist · ab 16 Jahren<br />
Karten bei der<br />
Musikalischen Akademie,<br />
Goethestr. 12<br />
68161 <strong>Mannheim</strong><br />
Tel. 06 21 2 60 44<br />
21<br />
do<br />
20.00 – 22.00 — schauspielhaus abo d grün und fr. Verk./preise h<br />
michael kohlhaas<br />
von Heinrich von Kleist<br />
22<br />
fr<br />
19.00 — oberes foyer<br />
kurzeinführung<br />
19.30 – 22.45 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />
les contes d’hoffmann (Hoffmanns Erzählungen)<br />
von Jacques Offenbach<br />
19.30 – 20.45 — schauspielhaus schauspielabo ii u. fr. Verk./preise g<br />
iphigenie auf tauris<br />
von Johann Wolfgang Goethe<br />
Der Schnawwl gastiert mit der deutsch-indischen Koproduktion<br />
DER JUNGE MIT DEM KOffER (DSE) beim 8. Internationalen<br />
und 14. Baden-Württembergischen Kinder- und<br />
Jugendtheaterfestival Schöne Aussicht <strong>2012</strong> in Stuttgart.<br />
23<br />
sa<br />
11.00 — schauspielhaus bALLETT<br />
tanz ganz nah fr. Verk./€ 5,-/2,50<br />
Ballettmatinee für Kinder<br />
19.00 – 22.45 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
le nozze di figaro<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
20.00 – 21.40 — schauspielhaus abo sam und fr. Verk./preise g<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
nora oder ein puppenhaus<br />
von Henrik Ibsen<br />
BB Promotion GmbH präsentiert eine Produktion des Budapester Operetten- und Musicaltheaters (KERO®)<br />
24<br />
so<br />
11.00 — theatercafé fr. Verk./€ 5,-/2,50<br />
einführungsmatinee<br />
zur premiere »temistocle«<br />
mit Beteiligten der Produktion<br />
17.00 – 22.05 — opernhaus fr. Verk./preise a<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
die walküre<br />
von Richard Wagner<br />
19.00 — unteres foyer<br />
kurzeinführung<br />
20.00 – 21.15 — studio fr. Verk.<br />
bitchfresse – ich rappe also bin ich<br />
Eine szenische Spurensuche<br />
50 % Ermäßigung<br />
für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre<br />
Musik:<br />
Texte:<br />
Buch:<br />
Alan Menken Howard Ashman & Tim Rice Linda Woolverton<br />
Originalregie: Robert Jess Roth<br />
01.- 12.08.12 · <strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong><br />
TICKETS: 0621 - 16 80 150<br />
www.die-schoene-und-das-biest-musical.de<br />
19.30 – 21.00 — schauspielhaus bALLETT<br />
delta blues (UA)<br />
fr. Verk./preise g<br />
von Kevin O’Day<br />
25<br />
mo<br />
Salome<br />
19.00 – 21.00 — schauspielhaus fr. Verk./theatertag/€ 3,50 bis 13,-<br />
der besuch der alten dame<br />
von friedrich Dürrenmatt<br />
11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
der junge mit dem koffer (DSE)<br />
Deutsch-Indische Koproduktion<br />
von Mike Kenny · ab 12 Jahren
25<br />
mo<br />
Salome<br />
19.00 – 21.00 — schauspielhaus fr. Verk./theatertag/€ 3,50 bis 13,-<br />
der besuch der alten dame<br />
von friedrich Dürrenmatt<br />
11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
der junge mit dem koffer (DSE)<br />
Deutsch-Indische Koproduktion<br />
von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />
26<br />
di<br />
11.00 – 13.00 — schauspielhaus fr. Verk./€ 7,-<br />
michael kohlhaas<br />
von Heinrich von Kleist<br />
20.00 – 21.30 — schauspielhaus fr. Verk./preise h<br />
iphigenie auf tauris<br />
von Johann Wolfgang Goethe<br />
11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
der junge mit dem koffer (DSE)<br />
Deutsch-Indische Koproduktion<br />
von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />
27<br />
mi<br />
28<br />
do<br />
19.30 — oberes foyer<br />
kurzeinführung<br />
20.00 — opernhaus abo h und fr. Verk./preise c<br />
the outcast<br />
von Olga Neuwirth<br />
19.30 – 21.00 — schauspielhaus abo m blau und fr. Verk./preise h<br />
der menschenfeind<br />
von Molière<br />
19.30 — schauspielhaus schauspielabo i und fr. Verk./preise h<br />
Vor dem gericht (UA)<br />
von Sibylle Lewitscharoff<br />
11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
der junge mit dem koffer (DSE)<br />
Deutsch-Indische Koproduktion<br />
von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />
11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
der junge mit dem koffer (DSE)<br />
Deutsch-Indische Koproduktion<br />
von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />
27. juni <strong>2012</strong><br />
20.00 —<br />
rem / anna-reiss-saal<br />
begegnung mit<br />
rudij bergmann<br />
moderation:<br />
Prof. Dr. Klaus-Peter Kehr<br />
Eine Veranstaltung der<br />
freunde und förderer<br />
des <strong>Nationaltheater</strong>s<br />
<strong>Mannheim</strong> e. V.<br />
29<br />
fr<br />
19.30 — oberes foyer<br />
kurzeinführung<br />
20.00 – 22.10 — opernhaus bALLETT<br />
rilke (UA)<br />
abo c und fr. Verk./preise c<br />
von Dominique Dumais<br />
19.30 – 21.30 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />
der besuch der alten dame<br />
von friedrich Dürrenmatt<br />
11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
der junge mit dem koffer (DSE)<br />
Deutsch-Indische Koproduktion<br />
von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />
€ 10,-/eintritt für freunde und förderer,<br />
nthusiasten sowie fördermitglieder der<br />
musikalischen akademie frei<br />
30<br />
sa<br />
19.00 — unteres foyer<br />
eröffnung der installation »asingone/<br />
wieweg« Von peter missotten<br />
Im Rahmen des <strong>Mannheim</strong>er Mozartsommers <strong>2012</strong><br />
18.45 — oberes foyer<br />
kurzeinführung<br />
19.30 – 22.45 — opernhaus abo b und fr. Verk./preise b<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
les contes d’hoffmann (Hoffmanns Erzählungen)<br />
von Jacques Offenbach<br />
20.00 – 21.20 — schauspielhaus abo k und fr. Verk./preise g<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
die ganze welt (UA)<br />
von Theresia Walser/Karl-Heinz Ott<br />
16.00 – 17.00 — schnawwl fr. Verk.<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />
der junge mit dem koffer (DSE)<br />
Deutsch-Indische Koproduktion<br />
von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />
S p i E L S T ä T T E n<br />
opernhaus/schauspielhaus: am goetheplatz studio/casino/lobby werkhaus: mozartstrasse 9 – 11<br />
kinder- und jugendtheater schnawwl und junge oper: brückenstrasse 2 – 4 tanzhaus käfertal: galvanistrasse, firmengelände alstom, tor 6 a<br />
parken bitte nur auf ausgewiesenen parkplätzen!
OPER<br />
WiEdERaufnahmE<br />
SalOmE von Richard Strauss · mit deutschen Übertiteln<br />
Die Prinzessin Salome ist fasziniert von Jochanaan, der von ihrem Vater aus<br />
Angst vor seiner politischen Wirkung eingekerkert wurde. Das unnahbare<br />
Wesen des Propheten reizt Salomes Sinnlichkeit und erweckt in ihr die<br />
Sehnsucht nach einem Leben jenseits dekadenter Oberflächlichkeit. Das<br />
Verlangen ihn zu berühren wird zu ihrer Obsession: ein Kuss und sei es von<br />
einem Toten ...<br />
Die übersteigerte Atmosphäre und raffinierte Musiksprache der Salome rief<br />
1905 bei der Uraufführung eine Schockwirkung hervor. Die Meisterschaft der<br />
Vorlage Oscar Wildes, ihre nervöse Zerfaserung und atemlos wirkende Kürze<br />
der Sprache, inspirierten den Komponisten zu einem spannungsvollen Einakter,<br />
der voll Klangfarbenreizen und expressiver Harmonik die rauschhafte<br />
Hingabe Salomes an Jochanaan musikalisch zum Ausdruck bringt.<br />
Seidlmeier, Rech, Meurer, Plank – A.-T. Møller, Prochnik, Slepneva, Hristova/<br />
Rackowitz; Boyce, Czarnecki/Somburg, Eikötter, Graßmann/Totev, Ha, Lee,<br />
Mewes, Mihaylov, Nawrath, Pürgstaller, Tartan, Tralla, Wittmann<br />
Wiederaufnahme am 9. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
Weitere Vorstellung: 14. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
REPERtOiRE<br />
avEnuE Q von Robert Lopez / Jeff Marx · in deutscher Sprache<br />
Avenue Q ist ein Musical über die Bewohner einer fiktiven Straße in einem<br />
Randbezirk New York Citys, die sich mit Homosexualität, Rassismus, Perspektivlosigkeit<br />
und menschlichen Schwächen auseinandersetzen. Einige<br />
Figuren werden durch Puppen dargestellt. Mit den Darstellern, die sie führen,<br />
verschmelzen sie zu witzigen, vorlauten und tiefgründigen Charakteren.<br />
Die lebensfrohe Show lief erfolgreich am Broadway, wo sie u. a. den Tony<br />
Award für das beste Musical gewann.<br />
Crans, Flaschka, Baumberger, Kündig, Lyon, Huor, Schemschies − Köhm,<br />
Löhr, Sumalinog; Agar, Claus, Schäffner, Steinsdörfer<br />
In Zusammenarbeit mit BB Promotion.<br />
<strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong> in Co-Produktion mit Michael Brenner, Freddy<br />
Burger Management und dem Theater St. Gallen präsentiert eine neue<br />
Produktion von Avenue Q.<br />
Musik und Liedtexte von Robert Lopez und Jeff Marx · Deutsche Übersetzung von Dominik Flaschka und Roman Riklin (Songtexte) · Original Produktion<br />
am Broadway von Kevin McCollum, Robyn Goodman, Jeffrey Seller, Vineyard Theatre und The New Group<br />
Vorstellungen: 1. und 8. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
CavallERia RuStiCana / i PagliaCCi<br />
von Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
In Cavalleria rusticana findet Turiddu bei seiner Rückkehr vom Militärdienst<br />
seine Geliebte Lola mit dem Fuhrmann Alfio verheiratet. Turiddu sucht Trost<br />
in den Armen von Santuzza. Doch die alte Liebe von Lola und Turiddu flammt<br />
wieder auf und endet tödlich. In I Pagliacci erfährt Canio, der Leiter einer reisenden<br />
Komödiantengruppe, dass seine Frau Nedda einen Geliebten hat.<br />
Während der Vorstellung einer lustigen Posse ersticht Canio beide.<br />
Seidlmeier, Velte, Gussmann, Michael – Ivanova, A.-T. Møller, Pilcher,<br />
Slepneva; Agafonov, Ewert/Kim, Graßmann/Totev, Lee, Mewes, Møller,<br />
Moreno<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
OPER ExtRa<br />
3. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> — Opernhaus<br />
6. familiEnkOnzERt<br />
SChmutzigE tönE, REinE klängE<br />
Wer bestimmt eigentlich, ob ein Ton sauberer ist als der andere? In der Natur<br />
gibt es viel Dreck – und schön ist sie trotzdem! Was liegt also näher, als die<br />
Schönheit der Natur in dreckige und saubere Töne zu übertragen? Da hört<br />
man grüne Wiesen klingen, Wassertropfen von den Blättern eines großen<br />
Baums kullern und Holz knacken, Winde stürmisch wehen und Donner grollen.<br />
Und mit deiner und Juris Hilfe muss auch mal dringend untersucht werden,<br />
ob Naturhörner wirklich umweltfreundlicher als Posthörner sind!<br />
Trafton, Tetzlaff, Dalferth<br />
17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> — Schauspielhaus<br />
liEdERmatinEE mit thOmaS bERau<br />
und mORitz EggERt<br />
Robert Schumanns berühmte Dichterliebe stand Pate bei Moritz Eggerts<br />
groß angelegtem Liederzyklus Neue Dichter lieben, in dem der zeitgenössische<br />
Komponist das neue Liebesgedicht mit dem neuen Lied zusammenführt.<br />
Wenn beide Zyklen ineinander verschränkt erklingen, entstehen subtile<br />
inhaltliche und musikalische Bezüge, die auch Schumanns bekannte<br />
Lieder in ein neues Licht rücken.<br />
Moritz Eggert zählt zu den bedeutendsten Liederkomponisten seiner Generation.<br />
Mit dem Bariton Thomas Berau, dem er seinen Liederzyklus Krausseriana<br />
widmete, verbindet ihn eine enge künstlerische Zusammenarbeit, welche<br />
die beiden Künstler u. a. an die Oper Nürnberg, zu den Ludwigsburger<br />
Festspielen und ins Prinzregententheater München führte.<br />
SChauSPiEl<br />
PREmiERE<br />
15. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> — Studio<br />
tiny kuShnER (DSE) von Tony Kushner<br />
Tiny Kushner ist echter Tony Kushner, nur kleiner und gemeiner. Der Abend<br />
versammelt fünf Monodramen des amerikanischen Dramatikers über Politik<br />
und Psychologie. Eine Reise zum Mond, ins Paradies und auf die Couch. In<br />
einer Art Paralleluniversum treffen die ruhelosen Geister des Zwanzigsten<br />
Jahrhunderts, von der Königin von Albanien über Nixon zu Laura Bush aufeinander<br />
und suchen nach Erlösung, oder zumindest nach Steuerbefreiung.<br />
Die fünf Texte erleben in <strong>Mannheim</strong> ihre deutschsprachige Erstaufführung<br />
und werden inszeniert von Nicole Schneiderbauer und Robert Teufel.<br />
Schneiderbauer, Teufel, Johnke, Zimlich, Possmann - Henkel, Klamminger;<br />
Aselmann, Malan, Prietz, Tuxhorn<br />
Weitere Vorstellung: 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />
REPERtOiRE<br />
bERnaRda albaS hauS von Federico García Lorca<br />
Nach dem Tod ihres Mannes verschließt Bernarda Alba ihr Haus und verordnet<br />
ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit. Während das Leben draußen<br />
vorbeizieht, stricken die jungen Frauen an ihrer Aussteuer und verzehren<br />
sich nach den abwesenden Männern. Als sich Adela in den Verlobten ihrer<br />
ältesten Schwester verliebt, kommt es zur Katastrophe…<br />
SuPERnOva (WiE gOld EntStEht) (UA)<br />
von Philipp Löhle<br />
Die drei Freunde Henning, Michl und Wolf haben geschworen. Auf das Gold,<br />
das schon immer da war – das heißt: die Legende vom Gold. Um dieses beschworene<br />
Gold kreisen die drei. Und als mal alles kurz still steht, erzählen<br />
sie: von Friedrich, der im Schwarzwald nach Gold zu graben beginnt. Und von<br />
Emma, die in sich selbst gräbt und nicht Gold, sondern einen Gedanken ans<br />
Tageslicht hebt, und damit die Geschichte eines Freiheitskampfes, der vor<br />
mehr als 160 Jahren in <strong>Mannheim</strong> einen Anfang genommen hat.<br />
Drexel, Mrosek, Borchert, Brux/Palmetshofer – Schubert; Danner, Dittrich,<br />
Fricke, Rodewald<br />
Vorstellung: 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
vOR dEm gERiCht (UA) von Sibylle Lewitscharoff<br />
Ein Wirtshaus, in das mehrere Personen gelangen: ein alter Mann mit seinem<br />
Hund, eine junge Studentin, eine adlige Dame, ein Motorradfahrer, eine türkische<br />
Putzfrau und ein Ehepaar. Ein Kellner, dessen merkwürdige Kommentare<br />
verstören. Allmählich kommt der Verdacht auf, dass hier etwas nicht<br />
stimmt. Zug um Zug enthüllt sich, dass es sich um Tote handelt, die auf ihren<br />
Prozess warten. Das Wirtshaus in dieser schwarzen Komödie ist nichts anderes<br />
als das Vorzimmer zum Großen Gericht.<br />
Sibylle Lewitscharoff veröffentlichte Hörspiele, Erzählungen und zuletzt die<br />
Romane Apostoloff (2009) und Blumenberg (2011). Vor dem Gericht ist ihr<br />
erstes Theaterstück.<br />
Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Brux − Pitoll, Schubert, Trautwein,<br />
Twiesselmann; Danner, Dittrich, Fuchs, Mahlberg, Meyerhöfer u. a.<br />
Vorstellungen: 8., 14., 15. und 28. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
WOhnEn. untER glaS<br />
von Ewald Palmetshofer<br />
Max, Babsi und Jeani, alle um die dreißig, teilten einst Raum, Betten, Träume<br />
und Ideale. Die Lebenswege führten allerdings an eine Kreuzung und trennten<br />
sich. Der alten Zeiten halber trifft man sich jetzt, einige Jahre später, für<br />
ein Wochenende wieder. Gemeinsam zieht man mal so richtig Bilanz.<br />
Nach hamlet ist tot. keine schwerkraft, Körpergewicht. 17% und faust hat<br />
hunger und verschluckt sich an einer grete wird mit wohnen. unter glas ein<br />
weiteres Stück unseres ehemaligen Hausautors Ewald Palmetshofer<br />
Premiere im Studio des <strong>Nationaltheater</strong>s haben.<br />
Teufel, Zimlich, Blumenkamp – Fürst, Stachowiak; Thömmes<br />
Vorstellung: 6. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />
ExtRa<br />
12. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> — Lobby Werkhaus<br />
mOthER tOnguE SPECial – thE OutCaSt<br />
Lesung und Diskussion mit Peter Pearce in englischer Sprache und mit<br />
Special Guest<br />
In diesem Special widmet sich Peter Pearce dem Schriftsteller, der in dem<br />
am 25. Mai <strong>2012</strong> uraufgeführten Musiktheater The Outcast von Olga Neuwirth<br />
im Zentrum steht: Herman Melville. Er liest aus Melvilles Meisterwerken<br />
Bartleby, the scrivener und Moby-Dick, berichtet aus der vielschichtigen<br />
Lebensgeschichte des Waljägers, Schriftstellers und Zollbeamten und kombiniert<br />
die Texte mit ausgewählten Musikeinspielungen der vielfach ausgezeichneten<br />
Komponistin, die in ihren Kompositionen filmische Techniken wie<br />
Montage, Überblendungen und Schnitte anwendet.<br />
ballEtt
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
daS RhEingOld<br />
von Richard Wagner · mit deutschen Übertiteln<br />
Der Zwerg Alberich raubt den Rheintöchtern das Rheingold und lässt sich<br />
daraus einen Ring schmieden, der ihm unermessliche Macht verleiht. Als<br />
Göttervater Wotan ihm diesen entwendet, um den Bau der Götterburg<br />
Walhall zu bezahlen, heftet Alberich einen Fluch an den Ring, der jeden zerstören<br />
soll, der sich seiner bemächtigt. – Das Rheingold bildet den Auftakt<br />
von Richard Wagners zwischen 1848 und 1874 entstandener Tetralogie Der<br />
Ring des Nibelungen, die neben den Konfliktpolen Gesetz, Macht, Politik und<br />
Liebe das gesamte Spektrum gesellschaftlicher Auseinandersetzung der<br />
Moderne in unser Blickfeld rückt.<br />
Ettinger, Freyer, Elzenheimer – Kupke, A.-T. Møller, Prochnik,<br />
Schlingensiepen, Schröder, Szántó; Berau, Eikötter, Jesatko, Mewes,<br />
X. Moreno, Müller, Scheidecker, Sim<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 2. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
diE COmEdian haRmOniStS tEil 2 –<br />
JEtzt OdER niE<br />
von Gottfried Greiffenhagen / Jörg Daniel Heinzmann<br />
Während der alte Harry Frommermann nach der Trennung der Comedian<br />
Harmonists 1935 versucht, seinen Traum eines vokalen Orchesters zu verwirklichen,<br />
erinnert er sich immer wieder an die Gründung der ersten »boy<br />
group« aller Zeiten. Die szenische Umsetzung seiner Erinnerungen wird getragen<br />
durch die unverwechselbaren und allseits bekannten Lieder über den<br />
stechenden Kaktus, wachsenden Spargel und nichtstuende Hühner, aber<br />
auch über Abschied und Aufbruch.<br />
Strieb, Meurer, Alber, Elzenheimer − Alisch, Bahrenberg, Franzen, Hauser,<br />
Herber, Kemna, Rivas<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 15. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
diE WalküRE<br />
von Richard Wagner · mit deutschen Übertiteln<br />
In Wolfsgestalt hat Wotan die Zwillinge Siegmund und Sieglinde gezeugt,<br />
denn ein freier Held soll den im Rheingold verlorenen Ring und dessen Macht<br />
zurückgewinnen. Als Siegmund auf der Flucht in Sieglindes Haus Schutz findet,<br />
erkennen sich die als Kinder getrennten Geschwister wieder und werden<br />
ein Liebespaar. Wotans Frau Fricka verhindert, dass Wotan Siegmund im<br />
Kampf gegen Sieglindes Ehemann Hunding unterstützt. Wotan befiehlt der<br />
Walküre Brünnhilde Siegmunds Tod. Doch während Siegmund durch Wotans<br />
Eingreifen stirbt, rettet sie Sieglinde, die Siegmunds Sohn Siegfried<br />
erwartet. Wotan verbannt die ungehorsame Tochter schlafend in einen<br />
Feuerring. Sie soll die Frau des Furchtlosen werden, der sie weckt.<br />
Ettinger, Freyer, Elzenheimer – Ivanova, A.-T. Møller, Németh, Prochnik,<br />
Ptassek, Sandis, Slepneva, Szántó, Wagner, Wessels; Hemm, Mewes,<br />
Wottrich<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 24. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
diE zaubERflötE von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Mozarts (vor)letztes Werk ist zugleich sein vielleicht rätselhaftestes. Es beginnt<br />
mit der Flucht und Ohnmacht Taminos, der auf einen wechselvollen<br />
und widersprüchlichen Initiationsweg geschickt wird. Hin und her geworfen<br />
zwischen der emotionalen Extremwelt der Königin der Nacht und der tugendheischenden<br />
Geheimbruderschaft Sarastros findet Tamino – geleitet<br />
von Pamina – seinen Weg, allerdings um den Preis, dass die »sternflammende«<br />
Königin zerschmettert wird.<br />
Seidlmeier, Schlömer, Kilian, Morell, Elzenheimer/Kehr, Michael, A.-C. Kober<br />
– Bitterlich, Butcher, Ivanova, Kupke, Sandis, Wessels; Berau, Diskić, Ha,<br />
Jesatko, Kovácsházi, Lee, Nawrath, Schmitt<br />
sich nach den abwesenden Männern. Als sich Adela in den Verlobten ihrer<br />
ältesten Schwester verliebt, kommt es zur Katastrophe…<br />
Bieito, Flores, Paloma, Brux – Barth, Fürst, Heesters, Klamminger, Pitoll,<br />
Schubert, Stachowiak, Twiesselmann; Kitching/Akstinat<br />
Vorstellung: 11. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
bitChfRESSE – iCh RaPPE alSO bin iCh<br />
Eine szenische Spurensuche<br />
Beats, Rhymes and Life – Hip Hop gilt als wahrer Ausdruck des rauhen<br />
Lebens auf Deutschlands Straßen. Scheinbar harte Jungs werden mit<br />
Gangsterimage zu Ghetto-Rap-Superstars aufgebläht, und wollen doch nur<br />
ihrer Mama ein Haus kaufen – denn »Mama vertraut meinem Rap«. Eine szenische<br />
Spurensuche im Hip Hop; einer globalen Bühne des Pop, die Wirklichkeit<br />
schafft und in Szene setzt.<br />
Teufel, Johnke, Blumenkamp/Possmann – Thömmes, Tuxhorn<br />
Vorstellung: 24. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />
bunny (DSE) von Jack Thorne<br />
Katie ist ein Teenager in Luton, England. In einem rasanten Monolog erzählt sie<br />
von einem scheinbar normalen Nachmittag: Als ihr Freund Abe in einen Kampf<br />
gerät, wird sie in ein Abenteuer hineingeschleudert, das sie so schnell nicht<br />
wieder vergessen wird. Ein Abend über Liebe, Gewalt, Verrat und Einsamkeit.<br />
Schneiderbauer, Blumenkamp – Hauter<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 16. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />
dER bESuCh dER altEn damE von Friedrich Dürrenmatt<br />
Güllen ist bankrott, die Bevölkerung verarmt. Da kehrt Claire Zachanassian<br />
in ihre Heimatstadt zurück. Sie hat es durch diverse Eheschließungen zu unermesslichem<br />
Reichtum gebracht. Nun hofft die Stadt auf eine großzügige<br />
Spende. Doch die alte Dame will für ihr Geld eine mörderische Gegenleistung.<br />
Bücker, Steigert, Gottfried – Henkel, Schubert, Trautwein; Danner, Egloff,<br />
Fuchs, Mahlberg, Malan, Pearce, Thömmes<br />
Vorstellungen: 20., 25. und 29. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
dER mEnSChEnfEind Komödie von Molière<br />
Alceste sagt, was er denkt und macht sich nur Feinde. Célimène flirtet mit<br />
jedem und hat fast nur Freunde. Alceste liebt Célimène über alles und<br />
Célimène liebt Alceste ein bisschen. Denn sie hat viele Verehrer und das<br />
raubt Alceste den Verstand …<br />
In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer. Wie viel<br />
Aufrichtigkeit verträgt unser Zusammenleben?, fragt Molière.<br />
Drexel, Plath, Zielke, Brux − Henkel, Klamminger, Trautwein; Fuchs, Pearce,<br />
Prietz, Rodewald, Thömmes<br />
Vorstellungen: 5., 19. und 27. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
diE ganzE WElt (UA)<br />
Von Theresia Walser/Karl-Heinz Ott<br />
Regina und Richard haben die Einladung ihrer aufdringlichen Nachbarn abgewimmelt<br />
und sind lieber zuhause geblieben. Doch dann steht das junge<br />
Paar vor der Tür. Dolf erzählt ausführlich von Krankheit und Eheproblemen,<br />
Tina detailversessen von ihrem Seitensprung und ihren Kindern. In aufgeheizter<br />
Stimmung wird auch das Privateste noch ans Licht gezehrt. Der<br />
Abend läuft gänzlich aus dem Ruder, als Richard zum Partnertausch einlädt<br />
und Tina handgreiflich wird.<br />
Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Brux – Fürst, Kugler, Dittrich, Prietz<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 30. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
EhEmännER (UA)<br />
ballEtt<br />
REPERtOiRE<br />
ChanSOnS (UA) von Dominique Dumais<br />
Das Chanson steht für französische Lebensart und ist gleichzeitig ein ganzer<br />
Kosmos, ein Lebensgefühl, eine Liebeserklärung. Es liebt den anspruchsvollen,<br />
poetischen Text. Es ist Kunst, ohne prätentiös zu sein. Es handelt von<br />
den kleinen Dingen, aber mit Esprit. In ihrem Ballett spürt die frankokanadische<br />
Choreografin Dominique Dumais der Atmosphäre und den Erzählungen<br />
des Chansons nach.<br />
Dumais, Puissant, Beecher, DJ Mahmut – Cheung, Choniiazowa, Clemens,<br />
Cotta, Fernández, González Muelas, Hegstad, Kornová-Cardizzaro, Kristóf,<br />
Kuhara, Larson, McNeal, Sayago, Zajac<br />
Zum letzten Mal: 18. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
dElta bluES (UA) von Kevin O’Day<br />
Kevin O’Day und sein Ensemble zelebrieren den Blues und die großen Künstler<br />
des Blues. Die Musik ist eine zeitlose Hommage an das Leben, spannungsvoll,<br />
sinnlich, vehement: ein raffiniertes Zusammenspiel von Show,<br />
Witz, souveräner Tanztechnik und anspruchsvoller Choreografie.<br />
„Delta Blues hat das Zeug, auch Ballettmuffel ins <strong>Nationaltheater</strong> zu<br />
locken.“ (Rhein-Neckar-Zeitung)<br />
O’Day, Kirner, Stanley, Werthmann − Cheung, Choniiazowa, Clemens, Cotta,<br />
Fernández, González Muelas, Hegstad, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara,<br />
Larson, McNeal, Sayago, Zajac<br />
Vorstellungen: 1., 13. und 24. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
ROmEO und Julia<br />
von Kevin O’Day nach William Shakespeare<br />
Kevin O’Days erstes Handlungsballett für <strong>Mannheim</strong>, entwickelt nach<br />
Shakespeares dramatischem Stoff und zur facettenreichen Musik Prokofjews.<br />
Eine Choreografie, die vom gewaltigen Ereignis einer jungen Liebe erzählt,<br />
von Romeos und Julias verzweifeltem Versuch, erstarrte Gefüge aufzubrechen<br />
und von der Bedingungslosigkeit ihrer Liebe.<br />
O’Day, Seidlmeier, Puissant, Stanley – Cheung, Choniiazowa, Cotta,<br />
Fernández, González Muelas, Hegstad, Huddleston Jr., Kornová-Cardizzaro,<br />
Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Sayago, Zajac<br />
Vorstellung: 10. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
RilkE (UA) von Dominique Dumais<br />
Nach ihren eindringlichen Studien Résonances Chopin (2008) und Frida<br />
Kahlo (2010) widmet sich Dominique Dumais einer weiteren beeindruckenden<br />
Künstler-Persönlichkeit und deren Schaffen. In komplexen Lyrik- und<br />
Prosawerken schuf Rainer Maria Rilke (1875 – 1926) Systeme von virtuoser<br />
Sprachkraft mit tief beeindruckenden poetischen Bildern. Mit ihrer Choreografie<br />
taucht Dominique Dumais in die Welt von Rilkes Duineser Elegien ein,<br />
die zu den zentralen Werken des Dichters zählen.<br />
Dumais, Trafton, Albers, van Walsum, Beecher – Rosianu – Cheung,<br />
Choniiazowa, Clemens, Cotta, Fernández, González Muelas, Hegstad,<br />
Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Sayago, Zajac<br />
Vorstellungen: 16. und 29. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
thREE tO OnE (UA)<br />
von Robert Glumbek / Brian McNeal / Luis Eduardo Sayago<br />
In der Jubiläumsspielzeit des Balletts gibt Spartendirektor Kevin O’Day drei<br />
langjährigen Wegbegleitern die Gelegenheit, einen eigenen Ballettabend zu
– Bitterlich, Butcher, Ivanova, Kupke, Sandis, Wessels; Berau, Diskić, Ha,<br />
Jesatko, Kovácsházi, Lee, Nawrath, Schmitt<br />
Mit freundlicher Unterstützung von FUCHS PETROLUB AG und<br />
Dr. Manfred und Lilo Fuchs.<br />
Vorstellung: 4. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
l’EliSiR d’amORE (Der Liebestrank)<br />
von Gaetano Donizetti · in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Der junge Bauer Nemorino ist bis über beide Ohren in Adina verliebt, doch<br />
ihm fehlt das Selbstvertrauen, die schone Bäuerin zu umwerben. Woran es<br />
dem einen mangelt, das besitzen zwei andere im Übermaß: der Soldat<br />
Belcore und der Quacksalber Dulcamara strotzen vor Selbstsicherheit. Der<br />
eine glaubt sich unwiderstehlich bei den Frauen, der andere macht aus einem<br />
Nichts den Verkauf des Jahrhunderts. Und Dulcamara ist es auch, der<br />
mit seinem „Liebestrank der Isolde“ eine Lösung für den schüchternen<br />
Nemorino zu haben scheint – auch wenn es kein Zaubertrank, sondern nur<br />
ein gewöhnlicher Bordeaux ist.<br />
Ettinger, Schwalbach, Dinslage, Neuser, Michael – Göres, Wagner; Cojocariu,<br />
Møller, Tralla<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 3. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
lE nOzzE di figaRO von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Figaro, der Kammerdiener des Grafen, schmiedet Rachepläne gegen seinen<br />
Herrn: Obwohl der Graf Almaviva auf das ihm zustehende Recht der ersten<br />
Nacht gegenüber seinen weiblichen Untergebenen verzichtet, stellt er<br />
Figaros reizender Braut Susanna nach. Susanna, die in die Rachepläne eingeweiht<br />
ist, soll dem Grafen ein Rendezvous versprechen, bei dem sich allerdings<br />
der Page Cherubino in Frauenkleidern einfinden wird ...<br />
Ettinger, nach Johannes Schaaf, Aarfing, Michael, A.-C. Kober, Huddleston Jr.<br />
– Banjesevic, Borst, Göres, Maiorova/Nederkorn, A.-T. Møller, Ptassek/<br />
Slepneva, Westenberger; Boyce, Cojocariu, Eikötter, Ha/van Hove, Møller,<br />
Pürgstaller<br />
Vorstellung: 11. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> Opernhaus<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 23. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
lES COntES d’hOffmann (Hoffmanns Erzählungen)<br />
von Jacques Offenbach · in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
In enttäuschter Liebe zu Stella und im Kampf mit seinem Gegenspieler<br />
Lindorf aktualisieren sich in Hoffmann albtraumartige Erinnerungen an drei<br />
ehemalige Geliebte: an Olympia, von der sich herausstellt, dass sie ein Automat<br />
ist, an Antonia, die stirbt, weil sie das Singen nicht lassen kann, und an<br />
die Prostituierte Giulietta, für die Hoffmann zwei Morde begeht. Begleitet<br />
auf seinem Weg durch diese wahnhaften Bilder und Situationen, wird Hoffmann<br />
von der Muse, die in Gestalt von Nicklausse als sein Schutzengel auftritt<br />
und doch auch negativ treibende Kraft zu sein scheint.<br />
Seidlmeier, Nel, Jochem, Hannak, Koppendorfer, Elzenheimer, Michael –<br />
Ivanova/Ptassek, H. Lee, A.-T. Møller/Prochnik, Sandis, Wessels; Boyce,<br />
Berau/Jesatko, Busen, Cojocariu, Eikötter, Kovácsházi, Lee, Wittmann<br />
Vorstellung: 22. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 30. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
luCia di lammERmOOR<br />
von Gaetano Donizetti · in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Lucia liebt Edgardo, den Erzfeind ihres Bruders Enrico. Dieser lanciert einen<br />
gefälschten Brief, der Lucia von der vermeintlichen Untreue ihres Geliebten<br />
überzeugt. So möchte Enrico die Stellung der Familie sichern und Lucias<br />
Hochzeit mit Lord Bucklaw durchsetzen. Für die junge Frau beginnt eine Verkettung<br />
unglückseliger Ereignisse, in deren weiteren Verlauf sie dem Wahnsinn<br />
verfällt.<br />
EhEmännER (UA)<br />
Eine Komödie über Leben, Tod und Freiheit von John Cassavetes<br />
Drei Männer in den besten Jahren, mit Familie und gut bezahlten Jobs, geraten<br />
durch den Tod eines gemeinsamen Freundes aus dem Gleis. Zwei Tage<br />
und Nächte lang besaufen sie sich und benehmen sich wie kleine Jungs, geraten<br />
dabei aber an erwachsene Frauen, denen sie nicht gewachsen sind.<br />
Pàlsson, Niehammer, Possmann – Henkel, Stachowiak, Trautwein; Chmielarz,<br />
Danner, Egloff, Fries<br />
Zum letzten Mal: 1. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />
Ein SOmmERnaChtStRaum von William Shakespeare<br />
Schmiedleitner, Parbs, Gottfried – Henkel, Stachowiak, Trautwein; Danner,<br />
Egloff, Fuchs, Mahlberg, Prietz, Reinhardt, Thömmes, u. a.<br />
Vorstellungen: 2. und 9. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
fauSt – dER tRagödiE ERStER tEil<br />
von Johann Wolfgang Goethe<br />
Schmiedleitner, Stangl, Parbs – Fürst, Pitoll; Böhlke, Dittrich, Mahlberg,<br />
Thömmes<br />
Vorstellung: 4. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
iPhigEniE auf tauRiS von Johann Wolfgang Goethe<br />
Nielebock, Gross, Blumenkamp – Fürst; Aselmann, Malan, Pearce, Rodewald<br />
Vorstellungen: 16., 22. und 26. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
malaga (DE) von Lukas Bärfuss<br />
Michael muss zu einem wichtigen Ohrenheilkunde-Kongress nach Innsbruck<br />
und Vera will mit ihrem neuen Liebhaber für ein Wochenende nach Malaga.<br />
Alex, der Sohn einer Bekannten von Vera und angehender Filmstudent in<br />
New York, wird auf ihre Tochter Rebekka aufpassen, während die beiden ihr<br />
Glück in der Ferne suchen…<br />
Kosminski, Johnke, Werthmann, Platzgumer, Blumenkamp – Pitoll; Pearce,<br />
Rodewald<br />
Vorstellung: 2. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
miChaEl kOhlhaaS von Heinrich von Kleist<br />
Durch herrschaftliche Willkür um seinen Besitz gebracht, kämpft Michael<br />
Kohlhaas aus Kleists gleichnamiger Novelle von 1810 gegen die Mächtigen<br />
an. Die Erzählung über einen Mann, der vor Gericht scheitert und eine private<br />
Tragödie erleiden muss, bezieht sich auf eine historische Begebenheit aus<br />
dem 16. Jahrhundert, doch noch heute ist das Thema aktuell: Ein Mensch<br />
entledigt sich aller juristischen und gesellschaftlichen Regeln und löst damit<br />
eine Kettenreaktion der Gewalt aus.<br />
Solberg, Greinke, Irro, Gottfried – Trautwein; Danner, Fuchs, Mahlberg,<br />
Schäfer, Thömmes<br />
Vorstellungen: 10., 12., 21. und 26. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
niE WaR dER SChattEn (UA) von Alejandro Tantanian<br />
Ein Solo für Sven Prietz und Thomas Meinhardt<br />
Chamissos Erzählung von Peter Schlemihl, der seinen Schatten verkauft und<br />
als Entdecker in die Welt hinaus flieht, bildet die Grundlage für die Text collage<br />
von Alejandro Tantanian. In Nie war der Schatten steht ein Mann alleine vor<br />
dem Publikum, hinter ihm ein Kuriositätenkabinett aus Wissenschaft und<br />
Wunder, Schatten und Träumen. Ein Vortrag, ein Schattenspiel und die Geschichte<br />
eines Menschen, der sich seiner selbst nicht mehr sicher sein kann.<br />
In der Jubiläumsspielzeit des Balletts gibt Spartendirektor Kevin O’Day drei<br />
langjährigen Wegbegleitern die Gelegenheit, einen eigenen Ballettabend zu<br />
gestalten: Robert Glumbek, Brian McNeal und Luis Eduardo Sayago sind<br />
Choreografen mit unterschiedlichem künstlerischen und kulturellen Hintergrund,<br />
haben aber eines gemeinsam: Sie alle sind oder waren Tänzer am <strong>Nationaltheater</strong>.<br />
Unter dem Motto Three to One präsentieren sie drei neue,<br />
spannungsreiche Choreografien.<br />
Glumbek, McNeal, Sayago, Kirner, Chmielarz – Cheung, Choniiazowa,<br />
Clemens, Cotta, Fernández, González Muelas, Hegstad, Kornová-Cardizzaro,<br />
Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Sayago, Zajac<br />
Vorstellung: 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
ExtRa<br />
23. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> — Schauspielhaus<br />
tanz ganz nah<br />
Ballettmatinee für Kinder<br />
Die Tänzerinnen und Tänzer des <strong>Mannheim</strong>er Ensembles zeigen ihr Können<br />
in Ausschnitten aus unterschiedlichen Ballett-Stücken: eine große Kampfszene<br />
aus Romeo und Julia, ein Liebesduett, und auch das Krokodil aus Delta<br />
Blues hat seinen großen Auftritt. Ein Vormittag für Kinder und alle Ballettfans,<br />
die Tanz ganz nah erleben wollen.<br />
Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien für die<br />
freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln für die<br />
Comedian Harmonists Teil 2 – Jetzt oder nie, die Liedermatinee mit Thomas<br />
Berau und Moritz Eggert, die Einführungsmatinee zur Premiere<br />
»Temistocle« und das Familienkonzert.<br />
SChnaWWl<br />
und JungE OPER<br />
PREmiERE<br />
9. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> — Schnawwl<br />
maRikEn (DSE) von Peter van Gestel · ab ca. 9 Jahren / 4. Klasse<br />
Ein modernes Possenspiel von Berthe Spoelstra und Inèz Derksen<br />
Mariken ist bei einem Einsiedler aufgewachsen. Hier hat sie alles gelernt,<br />
was im Wald wichtig ist. Aber von der Welt außerhalb weiß sie nichts, als sie<br />
in diese aufbricht. Draußen sind düstere Zeiten: Es herrschen Hunger, Krankheiten<br />
und Angst. Allein das fahrende Volk bringt mit derben Späßen, edeln<br />
Gefühlen und alten Geschichten etwas Licht in den Alltag der Menschen. In<br />
so einer fahrenden Theatergruppe findet Mariken Zuflucht und Unterstützung.<br />
Angstfrei begegnet sie allem Unbekannten. Ihr klarer, kindlicher Verstand<br />
stellt ungehörte Fragen.<br />
Eine Koproduktion von Schnawwl und Het Laagland.<br />
Derksen, Zuyderland, Reichert, Völker, Richter – Kracht, Steger, Wehmeier;<br />
Benito Garcia, Jegorow, Pintarelli<br />
Öffentliche Hauptprobe: 6. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />
Voraufführung: 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Weitere Vorstellungen: 11. und 12. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
WiEdERaufnahmE<br />
dER JungE mit dEm kOffER<br />
von Mike Kenny · ab ca. 12 Jahren<br />
Eine Kooperation von Schnawwl und Ranga Shankara (Indien)
Ivanova/Ptassek, H. Lee, A.-T. Møller/Prochnik, Sandis, Wessels; Boyce,<br />
Berau/Jesatko, Busen, Cojocariu, Eikötter, Kovácsházi, Lee, Wittmann<br />
Vorstellung: 22. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 30. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
luCia di lammERmOOR<br />
von Gaetano Donizetti · in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Lucia liebt Edgardo, den Erzfeind ihres Bruders Enrico. Dieser lanciert einen<br />
gefälschten Brief, der Lucia von der vermeintlichen Untreue ihres Geliebten<br />
überzeugt. So möchte Enrico die Stellung der Familie sichern und Lucias<br />
Hochzeit mit Lord Bucklaw durchsetzen. Für die junge Frau beginnt eine Verkettung<br />
unglückseliger Ereignisse, in deren weiteren Verlauf sie dem Wahnsinn<br />
verfällt.<br />
Trafton, Pade, Lintl, Schindler/Dalferth, Michael – Kupke, Wagner; Agafonov,<br />
Ha, Lagunes, Lee, Nawrath<br />
In Kooperation mit dem Theater Dortmund<br />
Vorstellung: 12. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
thE OutCaSt<br />
von Olga Neuwirth · in englischer Sprache<br />
Der alte Melville lässt sein Leben Revue passieren und trifft dabei auf Figuren<br />
aus seinen eigenen Romanen, insbesondere aus Moby Dick. Immer stärker<br />
drängen sich ihm Fragen nach dem Menschen und seinen Abgründen auf.<br />
Trotz tieferer geistiger Wahrheiten, die er in Analogien zwischen der menschlichen<br />
Seele und der unerbittlichen, aber schönen Natur aufzuspüren hofft,<br />
zielt das Begehren dieses Wissenden, aber Gescheiterten, letztlich nur auf<br />
»Heilung durch das Meer«.<br />
Die Inspiration zu The Outcast lieferte der Schriftsteller Herman Melville, der<br />
wie kein Zweiter in seinem Werk der menschlichen Natur in ihrem unersättlichen<br />
Verlangen nach pragmatischer Nutzbarmachung der Welt nachspürt.<br />
Olga Neuwirths Musiktheater ist stark von filmischen Elementen beeinflusst,<br />
die sich in unerwarteten Schnitten, Überblendungen und Montagen<br />
zeigen. Das Libretto stammt von dem amerikanischen Autor Barry Gifford,<br />
der unter anderem das Drehbuch zu David Lynchs Lost Highway verfasste.<br />
Kalitzke, Simon,Bosnjak, Lillevan, Dalferth, Michael, A.-C. Kober – Dee,<br />
Wilsberg Lund; Boyce, Kober/Lehmann, Nawrath, Pearce, Scheschareg,<br />
Skrzypiciel, Watts<br />
Mit freundlicher Unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung und der<br />
Stiftung <strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong><br />
Vorstellungen: 6., 13. und 28. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
PaRSifal von Richard Wagner<br />
Seit der Gralskönig Amfortas den Verführungskünsten Kundrys erlag und<br />
dabei den heiligen Speer verlor, leidet er an einer unheilbaren Wunde. Allein<br />
ein »reiner Tor« kann ihn erlösen. Der Gralsritter Gurnemanz vermutet in<br />
dem naiven Parsifal den Erlöser, aber dieser steht den heiligen Ritualen der<br />
Bruderschaft verständnislos gegenüber. Erst Kundrys Kuss lässt ihn hellsichtig<br />
werden. Er gewinnt den heiligen Speer zurück, erlöst Amfortas von<br />
seinen Leiden und wird zum neuen Gralskönig ernannt.<br />
Wächter, nach Schüler, Walter, Schulte, Schneider, Michael – Bohinec, Göres,<br />
Ivanova, Kupke, Németh, Ptassek, Sandis, Szántó; Cojocariu, Berau, Eikötter,<br />
Kovácsházi, Mewes, Mihaylov, Nawrath, Pürgstaller, van Hove<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />
entledigt sich aller juristischen und gesellschaftlichen Regeln und löst damit<br />
eine Kettenreaktion der Gewalt aus.<br />
Solberg, Greinke, Irro, Gottfried – Trautwein; Danner, Fuchs, Mahlberg,<br />
Schäfer, Thömmes<br />
Vorstellungen: 10., 12., 21. und 26. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
niE WaR dER SChattEn (UA) von Alejandro Tantanian<br />
Ein Solo für Sven Prietz und Thomas Meinhardt<br />
Chamissos Erzählung von Peter Schlemihl, der seinen Schatten verkauft und<br />
als Entdecker in die Welt hinaus flieht, bildet die Grundlage für die Text collage<br />
von Alejandro Tantanian. In Nie war der Schatten steht ein Mann alleine vor<br />
dem Publikum, hinter ihm ein Kuriositätenkabinett aus Wissenschaft und<br />
Wunder, Schatten und Träumen. Ein Vortrag, ein Schattenspiel und die Geschichte<br />
eines Menschen, der sich seiner selbst nicht mehr sicher sein kann.<br />
Tantanian, Johnke, Reisner, Possmann – Meinhardt, Prietz<br />
Vorstellung: 10. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />
nORa OdER Ein PuPPEnhauS von Henrik Ibsen<br />
Drexel, Plath, Zielke, Palmetshofer – Stachowiak, von Peinen; Danner,<br />
Rodewald, Thömmes<br />
Vorstellung: 3. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 23. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
RatgEbER füR dEn intElligEntEn hOmOSExuEllEn<br />
zu kaPitaliSmuS und SOzialiSmuS<br />
mit SChlüSSEl zuR hEiligEn SChRift (DSE)<br />
von Tony Kushner<br />
Gus, ein pensionierter Hafenarbeiter und kommunistischer Gewerkschafter,<br />
konfrontiert seine Schwester und seine erwachsenen Kinder<br />
mit dem Entschluss sich umzubringen. Während über Gus’ Geisteszustand<br />
noch gerätselt wird, kommt es in der Großfamilie zu leidenschaftlichen<br />
politischen Auseinandersetzungen und persönlichen Abrechnungen. Was ist<br />
ein Menschenleben wert im Kapitalismus?, fragt Tony Kushner in diesem<br />
großen amerikanischen Familienstück.<br />
Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Brux – Klamminger, Kugler, Pitoll,<br />
Schubert, Twiesselmann; Aselmann, Böhlke, Egloff, Malan, Meinhardt,<br />
Rodewald<br />
In Kooperation mit dem DAI Heidelberg<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 6. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />
REgina OdER diE EiChhöRnChEnküSSE (UA)<br />
von Dietmar Dath<br />
Im <strong>Mannheim</strong>er Zentrum für biologische Verhaltensforschung tobt ein<br />
Machtkampf. Die brillante Wissenschaftlerin Prof. Regina Jordis erforscht<br />
wie soziale Anpassung funktioniert. Dr. Hartmut Uhlich hält die »Bakterientheorie<br />
der Menschenbeglückerin« für so gefährlich, dass er ihre Forschungsergebnisse<br />
vernichten will. Denn was wäre, wenn Regina Recht hat?<br />
In Dietmar Daths Stück, das in der nahen Zukunft spielt, geht es um Leben<br />
und Tod, die Freiheit der Wissenschaft und des Menschen, um Eichhörchenküsse<br />
und einen toten Jungen, der spricht.<br />
Bücker, Steigert, Ott, Vetter, Brux – Henkel, Klamminger, Trautwein; Fuchs,<br />
Tuxhorn u. a.<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 3. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />
stand stellt ungehörte Fragen.<br />
Eine Koproduktion von Schnawwl und Het Laagland.<br />
Derksen, Zuyderland, Reichert, Völker, Richter – Kracht, Steger, Wehmeier;<br />
Benito Garcia, Jegorow, Pintarelli<br />
Öffentliche Hauptprobe: 6. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />
Voraufführung: 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Weitere Vorstellungen: 11. und 12. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
WiEdERaufnahmE<br />
dER JungE mit dEm kOffER<br />
von Mike Kenny · ab ca. 12 Jahren<br />
Eine Kooperation von Schnawwl und Ranga Shankara (Indien)<br />
Eines Morgens muss Naz ganz plötzlich los. Weg von zuhause, denn die Soldaten<br />
kommen. Er ist jetzt ein Flüchtling auf dem weiten Weg nach London,<br />
wo seine Schwester lebt. Unterwegs trifft er Krysia, die ziemlich clever ist.<br />
Gemeinsam machen sie sich auf die Reise ans andere Ende der Welt. Aber<br />
erwartet sie dort wirklich das Paradies, wie Naz’ Schwester es auf ihrer<br />
Postkarte beschrieben hat?<br />
Die Inszenierung entstand in Koproduktion mit dem indischen Ranga Shankara<br />
Theater aus Bangalore und ist Abschluss und Höhepunkt der zweijährigen<br />
Theaterpartnerschaft »Do I know U?«. Die Aufführung ist in Deutsch und<br />
Englisch. Englischkenntnisse erforderlich.<br />
Gronemeyer, Thurm, Roos/Sanyal, Linke, Stepf/Kumar – M. D. Pallavi,<br />
Whitcher; Benito Garcia, B. V. Shrunga, Jegorow – Linke, Reddy<br />
Wiederaufnahme: 14. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />
Weitere Vorstellungen: 15., 25. bis 29. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 30. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Gefördert im Fonds Wanderlust der<br />
REPERtOiRE<br />
daS häSSliChE EntlEin (DSE)<br />
von Hans Christian Andersen · ab 6 Jahren<br />
Größer als seine Geschwister, grau und langsam – das Entlein kann machen,<br />
was es will, vom ganzen Entenhof wird es verspottet. So läuft es eines Morgens<br />
davon. Sehnsuchtsvoll, aber hoffnungslos fühlt es sich zu den majestätischen<br />
Schwänen hingezogen, doch die scheinen unerreichbar ...<br />
Gronemeyer, Roos, Richter – Wehmeier<br />
Vorstellung: 13. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 14. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
kOhlhaaS Erzähltheater frei nach Motiven von Heinrich von Kleist<br />
von Marco Baliani und Remo Rostagno · ab 16 Jahren<br />
Kohlhaas’ Besitz ist groß, seine Ehe glücklich, sein Leben vollkommen. Bis er<br />
Opfer eines üblen Scherzes wird. Als Kohlhaas kein Recht bekommt, startet<br />
er seinen eigenen Rachefeldzug und wird unversehens zum Terroristen.<br />
Brix, Thurm, Roos, Jerg – Topmann<br />
Vorstellungen: 17. bis 19. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 20. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>
SERviCE<br />
Vorverkauf am Goetheplatz<br />
Kartentelefon<br />
Vorstellungskasse Studio/Casino<br />
Schnawwl/Junge Oper<br />
Preise Opernhaus<br />
Preise Schauspielhaus<br />
- Vorverkauf im Opernhaus jeweils<br />
zwei Monate im Voraus<br />
- Vorverkauf Schauspiel,<br />
Ballett im Schauspielhaus,<br />
Junge Oper und Schnawwl<br />
jeweils 1 Monat vorher<br />
Vorverkauf<br />
Di – Fr 11.00 – 18.00 Uhr<br />
Mo + Sa 11.00 – 13.00 Uhr<br />
und an allen Vorstellungstagen<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
Telefon 0621 16 80 150<br />
Fax 0621 16 80 258<br />
Di – Fr 9.00 – 20.00 Uhr<br />
Mo + Sa 9.00 – 15.00 Uhr<br />
nationaltheater.kasse@mannheim.de<br />
Vorstellungskasse Goetheplatz<br />
Jeweils eine Stunde vor Beginn<br />
der Vorstellung. Der sicherste und<br />
schnellste Weg bei telefonischer<br />
und schriftlicher Bestellung:<br />
Erteilen Sie uns eine Abbuchungsermächtigung,<br />
und wir senden Ihnen<br />
umgehend die Eintrittskarte zu.<br />
Selbstverständlich können Sie auch<br />
mit Kreditkarte oder ec-Karte bezahlen.<br />
Jeweils eine halbe Stunde vor<br />
Beginn der Vorstellung.<br />
Postanschriften<br />
<strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong><br />
Postfach 10 23 62<br />
68023 <strong>Mannheim</strong><br />
Schnawwl/Junge Oper<br />
Brückenstraße 2<br />
68167 <strong>Mannheim</strong><br />
Kartentelefon 0621 16 80 302<br />
Kartenfax 0621 16 80 308<br />
Mo, Mi, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Mo – Fr 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Kassenöffnungszeiten eine Stunde<br />
vor Vorstellungsbeginn<br />
Last-Minute-Tickets<br />
Für Schüler und Studierende bis 30<br />
Jahre Opernhaus € 9,-, Schauspielhaus<br />
€ 7,- auf allen Plätzen ab PG II,<br />
Studio € 5,- ab 20 Minuten vor<br />
Vorstellungs beginn an der Abendkasse,<br />
nach Verfügbarkeit!<br />
Für alle Vorstellungen (außer Festliche<br />
Opernabende, Premieren und<br />
Sonderveranstaltungen).<br />
Platzgattung<br />
A B C D E<br />
Ia 92,- 70,- 62,- 56,- 33,-<br />
I 68,- 50,- 46,- 40,- 24,-<br />
II 56,- 41,- 37,- 33,- 19,-<br />
III 42,- 31,- 28,- 26,- 15,-<br />
IV 30,- 22,- 19,- 18,- 11,-<br />
V 18,- 12,- 11,- 11,- 6,-<br />
Platzgattung<br />
F G H J<br />
I 44,- 30,- 26,- 23,-<br />
II 36,- 25,- 22,- 18,-<br />
III 27,- 19,- 16,- 14,-<br />
IV 18,- 14,- 12,- 11,-<br />
V* 10,- 8,50 7,- 6,-<br />
* möglicherweise sichtbehindert<br />
UA Uraufführung<br />
DSE Deutschsprachige<br />
Erstaufführung<br />
DE Deutsche Erstaufführung<br />
Preise andere Spielstätten<br />
Studio € 14.-/ermäßigt € 8,50<br />
Lobby Werkhaus variiert je nach<br />
Veranstaltung<br />
Casino variiert je nach<br />
Veranstaltung<br />
Tanzhaus Käfertal variiert je nach<br />
Veranstaltung<br />
Schnawwl/Junge Oper<br />
€ 12,-/ermäßigt € 6,-,<br />
Junge Oper Fam. ab 2. Kind € 3,-,<br />
Gruppenpreis € 5,-<br />
Sämtliche personenbezogene<br />
Bezeichnungen, die in dieser Publikation<br />
im Maskulin verwendet<br />
werden, sind geschlechtsneutral<br />
zu verstehen. Gemeint sind beide<br />
Geschlechter.<br />
Mitglieder des SWR 2 Kulturservice<br />
erhalten 10 % Ermäßigung (Premieren,<br />
Theatertag und Sondervorstellungen<br />
ausgenommen).<br />
Abonnementbüro am Goetheplatz<br />
Abotelefon 0621 16 80 160<br />
Mo – Fr 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Di – Fr<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
Geöffnet<br />
Mo – Fr 11.00 – 13.00 Uhr<br />
Di – Fr<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
abobuero@mannheim.de<br />
Regionalabonnement und<br />
Besuchergruppen aus der Region<br />
Telefon 0621 16 80 310<br />
0621 16 80 531<br />
Marketing<br />
Theater und Junge Menschen<br />
Telefon 0621 16 80 389<br />
Theaterpädagogik<br />
Schnawwl<br />
Telefon 0621 16 80 305<br />
Junge Oper<br />
Telefon 0621 16 80 307<br />
Ermäßigung<br />
Für Schüler und Studierende,<br />
Wehr- und Bundesfreiwilligendienstleistende<br />
bis 30 Jahre: 50 %<br />
ab PG III<br />
Ermäßigung für Behinderte<br />
Schwerbehinderte mit Merkmal „B“<br />
erhalten 50% Ermäßigung, die<br />
Begleitperson freien Eintritt.<br />
Rollstuhlfahrer erhalten einen<br />
Rabatt von 50% Ermäßigung, die<br />
Begleitperson freien Eintritt.<br />
Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen.<br />
Familienpreise<br />
Opernhaus<br />
1 Erwachsener + Kinder (50 % Erm.<br />
für Kinder ab PG I). 2 Erwachsene<br />
(25 % Erm.) + Kinder (50 % Erm.)<br />
Schauspielhaus<br />
€ 7,- auf allen Plätzen für Kinder bis<br />
13 Jahre in Begleitung Erwachsener<br />
Gruppenermäßigung<br />
20 % ab 20 Personen<br />
Montag ist Theatertag<br />
50 % auf alle Theaterveranstaltungen<br />
und auf allen Plätzen im <strong>Nationaltheater</strong><br />
am Goetheplatz und im Studio<br />
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n A T I O n A L<br />
T H E A T E R<br />
M A n n H E I M<br />
imPRESSum<br />
Herausgeber <strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong> Generalintendantin Regula Gerber<br />
Redaktion Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit Gestaltung Michael J. Böhm<br />
Konzeption Anzinger | Wüschner | Rasp Druck NINO Druck GmbH, Neustadt / Weinstraße