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Baubeschreibung - bei BAUHAUS Liebe und Partner

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Steuerlich gefördertes<br />

Sanierungsobjekt*<br />

ca. 45% AfA<br />

*gilt für die Loft-Wohnungen<br />

Platzhalter<br />

Einzigartig seit 1928.<br />

www.centralgarage-fuerth.de<br />

Ein Bauprojekt von <strong>BAUHAUS</strong>. <strong>Liebe</strong> <strong>und</strong> <strong>Partner</strong><br />

Abbildung kann von der endgültigen Bauausführung abweichen.


Wohnen in Fürths bester Mitte – willkommen in der Central-Garage!<br />

Es gibt Projekte, die sind einfach etwas Besonderes. Das älteste bayerische Parkhaus,<br />

die Central-Garage in Fürth mit neuem Leben zu erfüllen <strong>und</strong> dort zeitgemäßes Wohnen zu<br />

gestalten, ist ein solches Bauvorhaben. Mit viel architektonischem Feinsinn wird aus einem<br />

charaktervollen Zeitzeugen ein urbanes Wohnquartier im Herzen der Kleeblattstadt.<br />

Im historischen Kleinod entstehen individuelle Apartments <strong>und</strong> Lofts mit einem großzügig<br />

begrünten Innenhof: vielfältiges Leben in Fürths bester Mitte. Als Sanierungsobjekt bietet<br />

die Central-Garage darüberhinaus Steuervorteile, Sicherheit <strong>und</strong> eine hohe Rendite. Ich<br />

freue mich daher besonders, Ihnen dieses außergewöhnliche Projekt im spannendsten<br />

Viertel Fürths vorstellen zu dürfen.<br />

Lassen Sie sich beeindrucken vom historischen Charme der Central-Garage kombiniert mit<br />

zeitgemäßen Architekturlösungen. Entdecken Sie das urbane Lebensgefühl in der Mitte<br />

von Fürth: Leben im Zentrum!<br />

Mit den besten Grüßen, Ihr<br />

Ulrich <strong>Liebe</strong><br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

3


4<br />

<br />

A9<br />

A3<br />

Bayreuth<br />

Neumarkt<br />

i. d. Opf.<br />

Berlin >><br />

B2<br />

Prag >><br />

Amberg<br />

Regensburg/Passau >>


Die zentrale Lage Fürths im Herzen<br />

Europas bietet viele Vorteile!<br />

• Hochschul- <strong>und</strong> Forschungsstandort Nürnberg/Fürth/Erlangen mit<br />

4 Universitäten, 10 Fachhochschulen <strong>und</strong> weiteren Forschungsein-<br />

richtungen<br />

• Firmensitz vieler international erfolgreicher Unternehmen wie z. B.<br />

Siemens, Metz, MAN, Faber-Castell, Adidas, Puma, Areva, GfK uvm.<br />

• Internationaler Airport mit direkten Verbindungen in alle wichtigen<br />

europäischen Wirtschaftszentren nur 11 km vom Fürther Stadtzentrum<br />

entfernt<br />

• Europäischer Fernstraßenknotenpunkt mit direkter Anbindung an<br />

3 wichtige Autobahnen (A3, A6 <strong>und</strong> A9)<br />

• Schnittpunkt von ICE- <strong>und</strong> internationalen Fernverkehrsstrecken<br />

Die Metropolregion Nürnberg gehört bereits<br />

heute zu den 10 größten Wirtschaftszentren<br />

Deutschlands.<br />

Fläche 21.349 km²<br />

Einwohner 3,5 Millionen<br />

Unternehmen 150.000<br />

Erwerbstätige<br />

Regionales Brutto-<br />

1,8 Millionen<br />

inlandsprodukt 111 Milliarden EUR<br />

5


6<br />

1007<br />

Erste gesicherte Erwähnung Fürths in einer Urk<strong>und</strong>e König Heinrichs II.<br />

1835<br />

Zwischen Nürnberg <strong>und</strong> Fürth verkehrt die erste deutsche Eisenbahn „Adler“.<br />

50er Jahre<br />

Fürther Rathaus um 1850<br />

Fürth wird mit über 100.000 Einwohnern<br />

erstmals Großstadt. Industriezweige,<br />

die mit Namen wie Gr<strong>und</strong>ig,<br />

Metz <strong>und</strong> Siemens verb<strong>und</strong>en sind<br />

um 1900<br />

20er Jahre<br />

40er Jahre<br />

sowie das Versandhaus Quelle brin-<br />

Fürth profitiert wie keine zweite Stadt Die Idee des Zusammenschlusses mit Nürnberg wird in einer<br />

Während des Krieges wurde in<br />

gen auch in Fürth das Wirtschafts-<br />

in Deutschland vom Zeitalter der<br />

Volksabstimmung von den Fürther Bürgern mit großer Mehrheit<br />

Fürth, anders als in der Nachbarw<strong>und</strong>er<br />

in Bewegung. Der Fürther<br />

Industrialisierung. Die Steigerungsrate abgelehnt. Max Gr<strong>und</strong>ig <strong>und</strong> Gustav Schickedanz eröffnen ihre<br />

stadt Nürnberg, nur wenig von<br />

Stadtpark wird 1951 anlässlich der<br />

<strong>bei</strong> den Gewerbe- <strong>und</strong> Industrieansied- ersten Geschäfte in Fürth <strong>und</strong> legen damit die Gr<strong>und</strong>steine für<br />

der Bausubstanz zerstört. Fast<br />

Gartenschau „Grünen <strong>und</strong> Blühen“<br />

lungen sowie <strong>bei</strong> den Beschäftigungs- später international erfolgreiche Konzerne.<br />

90 % des Baubestandes blieb<br />

konzipiert <strong>und</strong> umgesetzt.<br />

zahlen ist immens. Die Einwohnerzahl<br />

Die Central-Garage wird 1928 von Gottlieb Trommeter erbaut.<br />

erhalten. Da überall Wohnraum<br />

Die Central-Garage wird umgebaut<br />

liegt 1905 bereits <strong>bei</strong> über 60.000.<br />

knapp war, erfährt Fürth in den<br />

<strong>und</strong> ist damit die modernste Garage<br />

Nachkriegsjahren eine rege<br />

Zuwanderung.<br />

Nordbayerns.<br />

1900 1910 1920 1930 1940 1950


60er Jahre<br />

Das Wirtschaftswachstum<br />

geht weiter. Firmen wie<br />

Gr<strong>und</strong>ig, Metz <strong>und</strong> Quelle<br />

sind untrennbar mit dem<br />

Namen Fürth verb<strong>und</strong>en.<br />

70er Jahre<br />

Die Bevölkerungszahl wächst<br />

sukzessive, die Lebensqualität<br />

der Bürger steigt. Die erste<br />

Städtepartnerschaft wird mit<br />

dem District Renfrew (Paisley)<br />

in Schottland geschlossen.<br />

1972 wird der Fürther Hafen<br />

am Rhein-Main-Kanal eingeweiht.<br />

Die Sanierung des alten<br />

„Gänsbergviertels“ zwischen<br />

König- Ufer- <strong>und</strong> Weiherstraße<br />

beginnt.<br />

80er/90er Jahre<br />

Der tiefgreifende Wandel der weltweiten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

<strong>und</strong> die fortschreitende Globalisierung macht<br />

auch vor Fürth nicht Halt. Viele Industriebetriebe können mit<br />

diesen Entwicklungen nicht mithalten <strong>und</strong> müssen schließen.<br />

1993 <strong>und</strong> 1994 verlässt auch die U.S. Army Fürth.<br />

Heute<br />

ab 2000<br />

Fürth hat in den letzten Jahren einen bewegten <strong>und</strong> erfolgreichen<br />

Wandel vom Industrie- zum Dienstleistungsstandort vollzogen. Fürth<br />

präsentiert sich mittlerweile mit seinen neuen Wohnquartieren, seinen<br />

innovativen Gewerbegebieten <strong>und</strong> der lebenswerten Innenstadt<br />

als aufstrebender Mittelpunkt der Metropolregion Nürnberg.<br />

Die Central-Garage wird 2003 stillgelegt.<br />

2007<br />

Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft verleiht Fürth den<br />

Titel „Wissenschaftsstadt“.<br />

Fürth feiert sein 1000-jähriges Bestehen mit einem vielfältigen Kulturangebot<br />

<strong>und</strong> der Eröffnung des Thermalbades „FürtherMare“.<br />

1960 1970 1980 1990 2000 2012<br />

Fürth ist begehrter Wohn- <strong>und</strong> Lebensraum. Viele Menschen schätzen das urbane Lebensgefühl<br />

<strong>und</strong> die idyllische Lage. Mit über 1200 ha Grünflächen hat Fürth <strong>bei</strong>m Erholungswert unter den<br />

Großstädten eine Spitzenposition. Die Nachfrage nach attraktivem Wohnraum ist ungebrochen.<br />

Vor allem in der westlichen Fürther Innenstadt mit seinen historischen Straßenzügen wird renoviert<br />

<strong>und</strong> saniert. Diese positive Entwicklung schlägt sich auch im Bevölkerungswachstum<br />

nieder: Aktuell hat Fürth über 114.000 Einwohner, Tendenz steigend!<br />

7


8<br />

Allgemeine Objektinformationen<br />

• Das Objekt besteht aus 11 Lofts, 7 Wohnungen <strong>und</strong> 2 Penthäusern,<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

1 Gewerbeeinheit <strong>und</strong> 13 Stellplätzen im Erdgeschoss.<br />

Die Sanierung umfasst das EG, 1.OG, 2. OG, das 3. OG., 4. <strong>und</strong><br />

das 5. OG werden als Neubau erstellt.<br />

Der Sanierungsanteil für die Lofts im 1. <strong>und</strong> 2. OG beträgt<br />

ca. 45 %.<br />

Die Baugenehmigung wurde am 20. Dezember 2011 erteilt.<br />

Die Sanierungsvereinbarung mit der Stadt Fürth wurde am 15.02.2012<br />

geschlossen.<br />

Die Fertigstellung ist für das 2. Quartal 2014 vorgesehen.


Steuerlich gefördertes<br />

Sanierungsobjekt*<br />

ca. 45% AfA<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Sanierungs-Eigenschaft können Sie bis zu 33%** des Kaufpreises an<br />

Steuern sparen.<br />

Für Kapitalanleger gilt der §7i EStG, für Eigennutzer der 10f EStG. Wenn Sie diese in<br />

Anspruch nehmen, können Sie die anerkannten (bescheinigten) Kosten, deren Festsetzung<br />

durch die entsprechenden Behörden erfolgt, als Kapitalanleger über 8 Jahre mit 9%<br />

sowie weitere 4 Jahre mit 7%, als Eigennutzer über 10 Jahre mit 9% steuerlich geltend<br />

machen. Es können in <strong>bei</strong>den Fällen nur die Kosten steuerlich geltend gemacht werden,<br />

die nach der Kaufvertrags-Beurk<strong>und</strong>ung entstehen <strong>und</strong> bescheinigt werden.<br />

Ihr Berater informiert Sie gerne über weitere Förderprogramme, z. B. durch die KfW Bank,<br />

welche verschiedene zinsvergünstigte Darlehen anbietet.<br />

*als Sanierungs-AfA, **abhängig vom Einkommen<br />

**gilt für alle Lofts<br />

9<br />

Im Stadtpark


10<br />

Beispielrechnung Kapitalanleger Loft 10<br />

ca. 45 % AfA<br />

ca. 5,3 % Rendite<br />

Kaufpreis 190.950 €<br />

Kaufnebenkosten (Notar, Gr<strong>und</strong>bucheintrag, Gr<strong>und</strong>erwerbssteuer)<br />

9.548 €<br />

Gesamt 200.498 €<br />

Eigenkapital (abzgl.) 20.498 €<br />

Finanzierungsbedarf 180.000 €<br />

Darlehen, Zinsen (3 % nominal, 10 Jahre fest. Auszahung<br />

100 %)<br />

5.400 €<br />

Instandhaltungsrücklage 144 €<br />

R<strong>und</strong>-um-Sorglospaket (Vermietung, Verwaltung) 480 €<br />

Aufwendungen gesamt pro Jahr. 6.024 €<br />

Mieteinnahmen ( 59 m² x 11 € pro m² x 12 Monate). 7.7888<br />

Steuerersparnis* ca. 2.713 €<br />

Einnahmen Gesamt pro Jahr 10.501 €<br />

Gesamtüberschuss pro Jahr (vor Tilgung) 4.477 €<br />

* Berechnungsgr<strong>und</strong>lage: verh., ZvE 90.000 € pro Jahr, erhöhte Abschreibung nach § 7i bzw. 7h EStG (8x9% + 4x7%)<br />

auf bescheinigungsfähige Sanierungskosten <strong>und</strong> 2% p.a. lineare-AfA auf Altbausubstanz, Sanierungsanteil für<br />

Loft 10 voraussichtlich ca. 84.576 €


ca. 45 % AfA<br />

Beispielrechnung Eigennutzer Loft 3<br />

Kaufpreis 158.050 €<br />

Kaufnebenkosten (Notar, Gr<strong>und</strong>bucheintrag, Gr<strong>und</strong>erwerbssteuer)<br />

7.903 €<br />

Gesamt 165.953 €<br />

Eigenkapital (abzgl.) 15.953 €<br />

Finanzierungsbedarf 150.000 €<br />

Darlehen, Zinsen (3 % nominal, 10 Jahre fest. Auszahung<br />

100 %)<br />

4.500 €<br />

Instandhaltungsrücklage 120 €<br />

Steuerersparnis * ca. 2.200 €<br />

Aufwendungen gesamt pro Jahr (vor Tilgung) 2.400 €<br />

Aufwendung gesamt pro Monat 2008<br />

* Berechnungsgr<strong>und</strong>lage: nicht verh., ZvE 60.000 € pro Jahr, erhöhte Abschreibung nach § 7i bzw. 7h EStG (10x9%)<br />

auf bescheinigungsfähige Sanierungskosten, Sanierungsanteil für Loft 3 voraussichtlich ca. 69.584,- €<br />

11


1 2<br />

Fürth<br />

Stadthalle<br />

12<br />

800m<br />

4<br />

7<br />

500m<br />

Theresienstraße<br />

4<br />

300m<br />

Mathildenstraße<br />

Hirschenstraße<br />

8<br />

100m<br />

10<br />

17<br />

Ottostraße<br />

9<br />

Schwabacher Straße<br />

7<br />

5<br />

11<br />

16<br />

7<br />

11<br />

6<br />

11<br />

11<br />

3<br />

5<br />

4<br />

4<br />

Fürth<br />

Rathaus<br />

14<br />

7<br />

8<br />

Nürnberger Straße<br />

12<br />

15<br />

Fürth<br />

Hauptbahnhof<br />

8<br />

13<br />

Central-Garage: Die Lage<br />

Die Central-Garage im Herzen Fürths ist optimal an das öffentliche Nahverkehrsnetz<br />

angeb<strong>und</strong>en. Nur wenige Meter entfernt befindet sich die U-Bahn-Haltestelle Rathaus.<br />

Damit haben Sie eine direkte Anbindung an den Verkehrsverb<strong>und</strong> Großraum Nürnberg <strong>und</strong><br />

an das komplette U- <strong>und</strong> S-Bahn-Netz der Metropolregion. Der Fürther Hauptbahnhof, ICE-<br />

Haltepunkt, ist ebenfalls in wenigen Minuten zu erreichen.<br />

Auch sonst lässt die Lage der Central-Garage keine Wünsche offen. Die Fürther Fußgängerzone<br />

mit Ihrem großen Angebot, ein gut sortierter Supermarkt <strong>und</strong> viele charmante<br />

Fachgeschäfte liegen vor der Haustür <strong>und</strong> auch der farbenfrohe Fürther Wochenmarkt mit<br />

seinem umfassenden Frischeangebot ist nur wenige Meter entfernt.<br />

Das neue Einkaufszentrum (geplante Eröffnung 2014) mit einer Verkaufsfläche von r<strong>und</strong> 12.000 m2 setzt<br />

mit namhaften Mietern neue Akzente <strong>und</strong> ist fußläufig in nur 200 Metern zu erreichen.<br />

1| Stadthalle 2| Kulturforum 3| Kneipenviertel Gustavstraße<br />

4| Restaurant 5| Apotheke 6| Rathaus 7| Bäckerei<br />

8| Metzgerei 9| Supermarkt 10| Stadtmuseum<br />

11| Fußgängerzone* 12| Theater 13| Stadtpark<br />

14| Kino 15| Wochenmarkt 16| Hauptpost 17| Comödie Fürth<br />

* mit Bäckereien, Banken, Ärzten <strong>und</strong> allen<br />

Dingen des täglichen Bedarfs


Alles aus einer Hand!<br />

Bau, Vermietung, Verwaltung – damit<br />

Ihr Geld in Ruhe für Sie ar<strong>bei</strong>ten kann.<br />

Viele Mieter schätzen unsere Immobilien, da diese speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten<br />

sind. Um diesen Vorteil möglichst effizient für Kapitalanleger zu nutzen, garantiert<br />

unser R<strong>und</strong>um-Sorglos-Paket ein nach haltiges Management der Objekte. Gemeinsam mit<br />

unserem Maklerbüro <strong>BAUHAUS</strong> Liegenschaften kümmert sich <strong>BAUHAUS</strong>. <strong>Liebe</strong> <strong>und</strong> <strong>Partner</strong><br />

auf Wunsch deshalb gerne auch um die Vermietung <strong>und</strong> Verwaltung Ihrer Immobilie.<br />

„Alles aus einer Hand“ verstehen wir als Service, der wirklich alle Leistungen umfasst.<br />

Erstklassige Qualität, auf die sich unsere Anleger verlassen dürfen. So kümmert sich während<br />

der ganzen Projektlaufzeit Ihr persönlicher Ansprechpartner um Ihre Wünsche <strong>und</strong><br />

Anliegen. Damit Sie in Ruhe schlafen können, während Ihr Geld für Sie ar<strong>bei</strong>tet!<br />

Der Name <strong>BAUHAUS</strong>. <strong>Liebe</strong> <strong>und</strong> <strong>Partner</strong> steht für hohe Servicekompetenz <strong>und</strong> f<strong>und</strong>iertes<br />

Know-How r<strong>und</strong> um Immobilien. Wir sind Ihr vertrauensvoller <strong>Partner</strong> für ein nachhaltig<br />

erfolgreiches Investment.<br />

Gerade jetzt sind Immobilien eine renditestarke <strong>und</strong> sichere Kapitalanlagen. Die wachsende<br />

Nachfrage nach innerstädtischen Wohnungen garantiert Ihnen beste Wiederverkaufswerte.<br />

13


Mathildenstraße<br />

14<br />

Hirschenstraße<br />

Einkaufen in Fürth<br />

Einkaufen in Fürth wird zukünftig noch attraktiver! In unmittelbarer Nähe, nur wenige Meter entfernt von<br />

Fürth<br />

der Central-Garage, entsteht der neue Einkaufsschwerpunkt Rudolf-Breitscheid-Straße.<br />

Rathaus<br />

2014 eröffnet hier<br />

ein neues Einkaufscenter mit r<strong>und</strong> 12.000 m² Verkaufsfläche. Laut Aussage des MIB-Geschäftsführers<br />

Uwe Laule sei die b<strong>und</strong>esweite Resonanz auf das Objekt höchst erfreulich. Der Standort ist sehr begehrt,<br />

ein breites Interesse an einer Ansiedlung in Fürth ist in der Branche zu beobachten. Angebotsschwerpunkte<br />

werden Schuhe <strong>und</strong> Textilien sein, aber auch alle Dinge des täglichen Bedarfs. (FN v. 10.03.2012)<br />

Ottostraße<br />

Nürnberger Straße<br />

8


Bilder: © MIB AG - Abbildungen können von der endgültiger Bauausführung abweichen.<br />

Das neue Fürther Shoppingparadies auf r<strong>und</strong> 12.000 m²,<br />

nur ca. 200 Meter von der Central-Garage entfernt.<br />

15


16<br />

Die Central-Garage –<br />

Loftwohnen in der Premiumklasse.<br />

Gr<strong>und</strong>riss 1. OG<br />

Der englische Begriff Loft bedeutet übrigens Speicher oder Dachboden. Erstmals entstanden<br />

Loftwohnungen in den 40er Jahren in London <strong>und</strong> New York, die bald <strong>bei</strong> Künstlern <strong>und</strong> Freiberuflern<br />

mehr als begehrt waren, da man Ar<strong>bei</strong>ts- <strong>und</strong> Wohnraum integrieren konnte. In der heutigen<br />

Zeit verströmen Lofts in stilvoll renovierten alten Gebäuden ihren ganz eigenen Charme<br />

mit der Mischung aus modernen Einflüssen <strong>und</strong> historischen Elementen. Aus diesem Gr<strong>und</strong> sind<br />

Loftwohnungen auf dem Immobilienmarkt nach wie vor als lukratives Investment <strong>und</strong> attraktive<br />

Wohnimmobilie besonders gefragt.<br />

Die Lofts in der Central-Garage befinden sich im 1. <strong>und</strong> 2. Obergeschoss. Mit einer ungefähren<br />

Deckenhöhe von luftigen 3,40 m <strong>und</strong> bodentiefen Fenstern bieten sie alles, was Loftwohnen<br />

so besonders macht. Somit ist eine hohe Lebensqualität, oder aber auch eine gute <strong>und</strong><br />

rentable Vermietung gewährleistet.<br />

Blick vom Dach der Central-Garage auf die Mathildenstraße<br />

Ottostraße<br />

2<br />

Mathildenstraße<br />

3<br />

4<br />

1<br />

Loftebene<br />

5<br />

6


Wohnen, das alle Wünsche erfüllt –<br />

in Lebensräumen zum Wohlfühlen.<br />

Historisches Ambiente, moderne<br />

Architektur, Leben wie es sein soll.<br />

Blick vom Dach der Central-Garage<br />

über die Dächer Fürths<br />

Gr<strong>und</strong>riss 2. OG<br />

Ottostraße<br />

Mathildenstraße<br />

8<br />

9<br />

7<br />

10<br />

Loftebene<br />

11<br />

17


18<br />

Gr<strong>und</strong>riss 3. OG<br />

Ottostraße<br />

Mathildenstraße<br />

13<br />

14 15<br />

12<br />

Neubauebene<br />

16


Ottostraße<br />

Mathildenstraße<br />

19<br />

17<br />

Ar<strong>bei</strong>tsstudio<br />

18<br />

20<br />

Gr<strong>und</strong>riss 5. OG - Wohnung 20<br />

Ottostraße<br />

Mathildenstraße<br />

19<br />

20<br />

Neubauebene<br />

19


20<br />

Gr<strong>und</strong>riss Loft 3<br />

Wohnfläche ca. 47,00 m²<br />

Wohnen/Schlafen/Essen 36,75 m²<br />

Bad 4,60 m²<br />

Abstellraum/Garderobe 2,28 m²<br />

Diele 3,25 m²<br />

Wohnen/Kochen<br />

Schlafen<br />

Lofts mit ca. 3,40 m Deckenhöhe<br />

Abstellraum<br />

Diele/Garderobe<br />

Bad<br />

Loft 3<br />

Loft 10 - 2. OG<br />

Gr<strong>und</strong>riss Loft 10<br />

Wohnfläche ca. 59,00 m²<br />

Kochen/Essen/Wohnen 23,05 m²<br />

Schlafen 16,57 m²<br />

Diele 4,96 m²<br />

Bad 6,53 m²<br />

Abstellraum 1,93 m²<br />

Balkon 12,17 m²<br />

* wird mit ½ berechnet<br />

Loft 10<br />

Abstellraum<br />

Wohnen/Kochen<br />

Diele/Garderobe<br />

Balkon<br />

Schlafen<br />

Bad


Gr<strong>und</strong>riss Wohnung 15<br />

Wohnfläche<br />

Balkon* 12,17 m²<br />

Bad 6,22 m²<br />

Wohnen/Essen/Kochen 23,05 m²<br />

* wird mit ½ berechnet<br />

2-Zimmer-Wohnung<br />

mit Balkon<br />

Loggia<br />

Schlafen<br />

Wohnen/Kochen<br />

Bad<br />

Abstellraum<br />

Wohnung 17<br />

ca. 59,00 m²<br />

Schlafen 16,57 m²<br />

Diele 4,95 m²<br />

Abstellraum 1,94 m²<br />

Wohnung 20 - 4. OG<br />

Bad<br />

Abstellraum<br />

Diele<br />

Gr<strong>und</strong>riss Wohnung 20<br />

Wohnfläche<br />

Schlafen 19,56 m²<br />

Bad 5,34 m²<br />

Ar<strong>bei</strong>ten 10,97 m²<br />

Diele 11,46 m²<br />

Abstellraum 1,18 m²<br />

Wohnung 20 - 5. OG<br />

Ar<strong>bei</strong>ten<br />

Schlafen<br />

4-Zimmer-Maisonette-Wohnung<br />

mit Balkon<br />

Wohnung 20<br />

ca.118,00 m²<br />

WC 3,56 m²<br />

Wohnen/Essen/Kochen 39,06 m²<br />

Gast 15,23 m²<br />

Flur 1,78 m²<br />

Balkon* 13,24 m²<br />

* wird mit ¼ berechnet<br />

WC<br />

Gast<br />

Wohnen/Kochen<br />

Balkon<br />

21


22<br />

<strong>Baubeschreibung</strong><br />

BAUSTELLENVORBEREITUNG<br />

Bei Vorliegen der rechtskräftigen Baugenehmigung, noch vor Beginn der ersten Baumaßnahme,<br />

erfolgt das Einrichten der Baustelle.<br />

Dazu gehören u. a.:<br />

Installation eines Baustrom- <strong>und</strong> eines Bauwasseranschlusses. Die Übernahme der<br />

Kosten für Strom- <strong>und</strong> Wasserverbrauch, Heizungskosten sowie Kanalbenutzung<br />

während der gesamten Bauzeit bis zur Bezugsfertigkeit (wohnungsbezogene Kosten bis<br />

zur Wohnungsabnahme, gemeinschaftsbezogene Kosten bis zur Abnahme des Gemeinschaftseigentums).<br />

ERSCHLIESSUNG UND HAUSANSCHLÜSSE<br />

Die Kosten für die Erstellung der Strom-, Wasser-, Gas- <strong>und</strong> Kanalanschlüsse sind im<br />

notariellen Festpreis enthalten.<br />

ENERGIESTANDARD<br />

Die Wohnanlage wird nach dem Energiestandard der Energieeinsparverordnung 2009<br />

(EnEv 2009) geplant <strong>und</strong> erstellt. Ein Energieausweis wird entsprechend der Wärmeschutzberechnung<br />

erstellt.<br />

MAURER- UND BETONARBEITEN<br />

Das Gebäude wird teilweise entkernt <strong>und</strong> teilweise abgebrochen. Nicht mehr verwertbare<br />

Bauteile <strong>und</strong> Materialien werden entfernt, der anfallende Bauschutt wird abtransportiert<br />

<strong>und</strong> fachgerecht entsorgt.<br />

Benötigte, neue F<strong>und</strong>amentierungen erfolgen entsprechend der statischen Berechnung.<br />

Bestehende Wände <strong>und</strong> Decken werden gesichtet <strong>und</strong> sofern diese bestehen bleiben,<br />

Instand gesetzt. Die Ausführung von neuen Wohnungstrennwänden erfolgt mit Kalksand-<br />

steinen* oder Betonwänden nach statischer Erfordernis.


Neuerstellte Außenwände der Wohngeschosse werden solide <strong>und</strong> massiv gemäß Plan<br />

aus Kalksandsteinen ausgeführt. Betonstützen oder -wandteile werden nur, wenn statisch<br />

oder bauphysikalisch notwendig, verwendet.<br />

Die Ausführung der Wohnungstrennwände <strong>und</strong> Treppenhauswände erfolgt mit Kalk-<br />

sandsteinen*. Tragende Wohnungsinnenwände werden nach statischer Ermittlung in<br />

Kalksandsteinen* ausgeführt. Die Ausführung von Stützen oder Wänden in Beton wird<br />

auch <strong>bei</strong> den Wohnungstrennwänden, -innenwänden <strong>und</strong> Treppenhauswänden nur<br />

gewählt, wenn statisch oder bauphysikalisch notwendig.<br />

Nichttragende Wohnungsinnenwände, Installationsvorwände <strong>und</strong> Installationsschächte<br />

in den Wohnungen werden in Ständer-/Trockenbauweise* gemäß Angabe des Architekten<br />

erstellt. Falls statisch oder bauphysikalisch notwendig, werden diese alternativ<br />

mit Kalksandsteinen* erstellt.<br />

Neuerstellte Geschossdecken bestehen aus Stahlbeton gemäß statischer Berechnung.<br />

Die tragende Konstruktion der Treppenhaus-Geschosstreppen besteht ebenfalls aus<br />

massivem Stahlbeton.<br />

Alle Wohnungen können abgehängte Decken erhalten, insbesondere im Bereich des<br />

Bestands. Darüber befinden sich Installationsbereiche für die Haustechnik.<br />

Es wird mindestens der Schallschutz nach DIN 4109 1989, Tabelle 3 eingehalten. Zusätzlich<br />

werden Wohnungstrennwände, Treppenhauswände <strong>und</strong> Wohnungstrenndecken<br />

mindestens mit erhöhtem Schallschutz nach DIN 4109 1989 Beiblatt 2 ausgeführt. Zwischen<br />

den Räumen innerhalb einer Wohneinheit werden keine Schallschutzmaßnahmen<br />

nach DIN oder VDI vorgesehen.<br />

WÄRMEDÄMMVERBUNDSySTEM UND PUTZARBEITEN<br />

Die Fassaden werden mit einem Wärmedämmverb<strong>und</strong>system versehen. Die Dämmung<br />

wird gemäß Wärmeschutzberechnung gewählt. Zusammen mit den Fenstern erreicht<br />

man so eine Gebäudehülle, welche den Anforderungen der Energieeinsparverordnung<br />

EnEV 2009 gerecht wird.<br />

Zur optisch <strong>und</strong> technisch optimalen Gestaltung der Fassade kann diese nach Vorgabe<br />

des Architekten mit einem Außenputzsystem versehen werden oder anderweitig verkleidet<br />

werden.<br />

Die Mauerwerk- <strong>und</strong> Betonwandflächen der Bäder werden verputzt. In allen anderen<br />

Räumen der Wohnungen werden die Wände mit einem geglätteten Gipsputz oder einer<br />

Spachtelung verputzt. In Teilbereichen können Gipstrockenbauplatten anstelle des<br />

Putzes verwendet werden. Trockenbauflächen werden malerfertig gespachtelt. Deckenuntersichten<br />

werden tapezierfähig erstellt. Stöße von Decken aus Stahlbetonfertigteilen<br />

werden tapezierfähig gespachtelt.<br />

Insbesondere im Bereich des Bestands können die Deckenuntersichten mit Gipstrockenbauplatten<br />

verkleidet werden. Die Fugen werden dann tapezierfähig gespachtelt.<br />

DACHDECKER- UND KLEMPNERARBEITEN<br />

Das Gebäude wird nach Plan des Architekten mit einem Schrägdach versehen.<br />

Die Eindeckung der geneigten Dachflächen erfolgt gemäß Planung des Architekten <strong>und</strong><br />

der behördlichen Auflagen. Es werden Dachflächenfenster oder Gauben mit Fassaden-<br />

fenstern nach Planung des Architekten eingebaut.<br />

Die Ausbildung von Flachdächern erfolgt nach den Flachdachrichtlinien des Zentralver-<br />

bandes der Dachdeckerhandwerker e. V. Begehbare Dachterrassen erhalten zusätzlich<br />

einen Plattenbelag mit sandgestrahlter Oberfläche. Farbe <strong>und</strong> Ausführung erfolgt nach<br />

Angabe des Architekten im Einklang mit der Gesamtgestaltung. Die Wärmedämmung<br />

der Dachterrassen zur darunter liegenden Wohnung erfolgt nach den bauphysikalischen<br />

Berechnungen, insbesondere auf Gr<strong>und</strong>lage der EnEV 2009.<br />

23


24<br />

<strong>Baubeschreibung</strong><br />

Die Austritte von den Wohnungen zu den Terrassen, Balkonen <strong>und</strong> Loggien werden<br />

gemäß DIN-Vorschriften <strong>und</strong> Wärmeschutzberechnung ausgeführt. Durch die Einhaltung<br />

der DIN-Vorschriften <strong>und</strong> bedingt durch eventuell notwendige Wärmedämmung<br />

können Stufen oder Schwellen im Bereich der Austritte entstehen. An den Austritten zu<br />

den begehbaren Loggien, Dachterrassen <strong>und</strong> Terrassen beträgt die Höhe zwischen dem<br />

Belag der Freifläche (Terrassen usw.) <strong>und</strong> den Entwässerungsöffnungen der Fensterrahmen<br />

ca. 5 cm.<br />

Die Dachrinnen mit allen erforderlichen Formstücken, die Fallrohre sowie alle Einfassungen<br />

<strong>und</strong> Abdeckungen, wie z. B. Schornsteineinfassungen, Kragplattenanschlüsse <strong>und</strong><br />

Vordachanschlüsse, sind klempnermäßig in Titanzinkblech* oder gemäß behördlicher<br />

Auflage ausgeführt.<br />

FENSTER<br />

Fenster <strong>und</strong> Fenstertüren der Wohnräume werden als Holzfenster in weiß ausgeführt.<br />

Fenster <strong>und</strong> Fenstertüren haben mindestens einen Dreh-Kippflügel, Edelstahlbeschläge<br />

für Einhandbedienung, verdeckt liegende Mechanik <strong>und</strong> Gummilippendichtung – sofern<br />

nicht feststehende Fenster vorgesehen sind. Davon abweichend werden die Fenster <strong>und</strong><br />

Gläser falls erforderlich gemäß behördlicher Auflagen sowie Brandschutzvorschriften<br />

erstellt.<br />

Die Fensterflügel <strong>und</strong> -türen im 1. Obergeschoss zum Innenhof erhalten abschließbare<br />

Griffoliven. An den Fensterbrüstungen sind außen Abdeckungen angebracht. An den<br />

Terrassen- <strong>und</strong> Balkonausstritten sind die Abdeckungen aus geriffeltem Blech.<br />

Alle Fenster <strong>und</strong> Fenstertüren in den Geschossen werden unter Beachtung der Wär-<br />

mebedarfsberechnung verglast. In den Brüstungsbereichen werden Gläser nach TRAV<br />

eingebaut. Bei vorgebauter Küchenzeile werden Paneele in der Farbe des Fensterrahmens<br />

eingebaut.<br />

ROLLLÄDEN<br />

Außer im Erdgeschoss erhalten alle Fenster <strong>und</strong> Fenstertüren innerhalb der Wohnungen<br />

Kunststoffrollläden oder gem. DIN entsprechend der Rollladenfläche verstärkte<br />

Rollläden. Ausgenommen sind Fenster in den Bestandsaußenwänden, Treppenhausfenster,<br />

Dachflächenfenster, abgeschrägte Fenster sowie raumhohe Fensterelemente,<br />

<strong>bei</strong> denen kein ausreichender Raum für einen Rollladenkasten zur Verfügung steht.<br />

Weitere Ausnahmen können sich durch behördliche Auflagen ergeben.<br />

Die Rollläden sind werkseitig aus verstellbaren Einschubprofilen gefertigt. Sie laufen<br />

seitlich in Führungsschienen mit eingewalztem Keder oder Bürsten für ruhigen Lauf.<br />

Die automatischen Aufroller für die Perlonfasergurte sind in Gurtlaufrollkästen verborgen.<br />

Alternativ kann nach Angabe der Bauleitung eine Kurbelbedienung ausgeführt<br />

werden. Ab 4 m2 Rollladen-Gesamtfläche sind entsprechende Übersetzungsgetriebe<br />

eingebaut.<br />

ESTRICHARBEITEN<br />

Die Unterböden aller Wohngeschosse sind als schwimmender Estrich auf Wärmedämmung<br />

<strong>und</strong> Trittschalldämmung, welche die Schallschutzanforderungen erfüllt, ausgeführt.<br />

Die Böden im Erdgeschoss (ausgenommen des Garagenbereichs) erhalten einen Estrich,<br />

mit einem Anstrich.<br />

FLIESENLEGERARBEITEN<br />

Der Bauherr wählt Wand- bzw. Bodenfliesen in der Fliesenausstellung unserer <strong>Partner</strong>firmen<br />

bis zu einem Materialwert von 25,- €/m² inkl. MwSt. aus. Sofern nichts anderes<br />

schriftlich vereinbart ist, wird der Fliesenbelag nach Angabe des Architekten ausgeführt.<br />

Fußböden von Küche, Bad, WC <strong>und</strong> Abstellraum erhalten Bodenfliesen. Die Wände der<br />

Bäder <strong>und</strong> WCs werden in den Spritzbereichen auf eine Höhe von ca. 2 m über dem<br />

Fußboden gefliest. Räume mit gefliestem Boden, aber ohne geflieste Wände erhalten<br />

einen Fliesensockel.


Die Fliesen werden im Standard im geraden Kreuzverband mit einer Kantenlänge von<br />

ca. 25 cm verlegt. Als Übergang zu anderen Bodenbelägen sind unter den Türblättern<br />

Trennschienen eingebaut. Alle Fugen im Anschluss an Badewannen, Duschwannen,<br />

Türzargen <strong>und</strong> Fensterbänke sind elastisch ausgeführt.<br />

BODENBELÄGE<br />

Alle Wohnräume außer Bad, Küche, WC <strong>und</strong> Abstellraum erhalten einen für Fußbodenheizung<br />

geeigneten Parkettbelag (bis zu einem Materialwert von 35,- €/m²<br />

inkl. MwSt.) inkl. Holzsockelleisten nach Mustervorlage durch die Bauleitung.<br />

Eine andere Materialauswahl ist gegen entsprechenden Preisausgleich vor Estricheinbringung<br />

möglich.<br />

SCHREINERARBEITEN<br />

Die Haustüranlage zum Treppenhaus wird passend zur Architektur als Holzelement ausgeführt.<br />

Die Wohnungseingangstüren werden als Vollspantüren mit einflügeligen Türblättern<br />

mit Holzumfassungszarge, mit Portalitbeschichtung* in Dekor Esche weiß, mit Absenk-<br />

bodendichtung, Sicherheitswechselbeschlag mit Mehrfachverriegelung, Einsteckschloss<br />

<strong>und</strong> Weitwinkelspion ausgeführt. Sie erfüllen mindestens die Anforderungen<br />

für den erhöhten Schallschutz nach DIN 4109 1989 Beiblatt 2. Die Wohnungseingangstüren<br />

werden mit einer lichten Durchgangshöhe von ca. 2,10 m ausgeführt.<br />

Die einflügeligen Innentüren mit Holzumfassungszarge erhalten als Mittellage eine<br />

Röhrenspanplatte*. Die Türzargen werden mit Profilgummilippendichtung im Falz<br />

(ohne Anschlagschiene) <strong>und</strong> die Türblätter mit Portalitbeschichtung* Dekor Esche<br />

weiß* ausgeführt. Die Wohnungsinnentüren werden mit einer lichten Durchgangshöhe<br />

von ca. 2,10 m ausgeführt.<br />

Zur Beschlaggarnitur gehören zweiteilige Bänder, Drückergarnitur Fabrikat Hoppe*<br />

matt mit R<strong>und</strong>-Rosette, Buntbart-Einsteckschloss <strong>und</strong> einem Schlüssel. Die Türen der<br />

Bäder <strong>und</strong> WCs sind mit WC-Drückergarnituren ausgestattet.<br />

25


<strong>Baubeschreibung</strong><br />

Alle Innentüren erhalten für die Lüftung einen Unterschnitt. Die Türen von innenliegenden<br />

Abstellräumen haben ein Lüftungsgitter oben.<br />

Teilweise kommen gemäß Gr<strong>und</strong>rissplanung anstelle der o.g. Innentüren, Schiebetür-<br />

elemente zur Ausführung. Auch diese erhalten als Mittellage eine Röhrenspanplatte*<br />

<strong>und</strong> eine Portalitbeschichtung*. Ein Schloss, eine Drückergarnitur, eine Profildichtung<br />

oder ein Lüftungsgitter erhalten die Schiebetüren nicht.<br />

Bei Fluren ohne Tageslichteinfall erhält jeweils eine Türe einen Klarglasausschnitt.<br />

MALER- UND ANSTRICHARBEITEN<br />

Die Decken in den Wohnungen werden mit Raufasertapete tapeziert <strong>und</strong> ebenso wie die<br />

Wände wischbeständig weiß gestrichen. Die Wände <strong>und</strong> Decken des Treppenhauses<br />

werden nicht tapeziert, jedoch deckend weiß gestrichen.<br />

HEIZUNGS- UND WARMWASSERVERSORGUNG<br />

Die Wohnanlage erhält einen Gasanschluss aus dem Netz der Infra Fürth.<br />

Die Ausführung erfolgt in Brennwerttechnik mittels Gas-Spezialkessel mit geräusch-<br />

armem Brenner <strong>und</strong> witterungsgeführter elektronischer Kesselkreisregelung sowie<br />

mit temperaturgesteuertem Speicher-Wassererwärmer.<br />

Die Heizungs- <strong>und</strong> Warmwasserrohre sind entsprechend der EnEV 2009 wärme-<br />

gedämmt. Der Warmwasser-Speicher versorgt Küchen, Bäder <strong>und</strong> WCs zentral mit<br />

Warmwasser. Das Fassungsvermögen des Warmwasserspeichers wird entsprechend<br />

der Wohnungsanzahl ausgelegt.<br />

Alle Wohnungen erhalten eine Fußbodenheizung als Vollraumheizung, außer in den<br />

Abstellräumen. Die Steuerung erfolgt durch Raumthermostate. Zu jeder Wohneinheit<br />

wird für Wärmemengenzähler sowie für Warm- <strong>und</strong> Kaltwasserzähler, ein Mietwartungsvertrag<br />

für die Eigentümer abgeschlossen. Die Eigentümer übernehmen diese Verträge.<br />

SANITÄRINSTALLATION<br />

Die Abwasserfallleitungen werden in SML-Gussrohr bzw. schalldämmenden Kunststoffrohr*<br />

nach Erfordernissen ausgeführt. Die Anbindeleitungen an den Sanitärgegenständen<br />

werden mit Kunststoffrohren ausgeführt. Die Kalt-/Warmwasser- <strong>und</strong> Zirkulationsleitungen<br />

werden in Edelstahlrohr oder Kunststoff ausgeführt.<br />

Sämtliche im Vertragsplan dargestellten sanitären Einrichtungen werden im Standard<br />

in der Farbe weiß ausgeführt. Die Anordnung der Vorwandsysteme sowie die Anordnung<br />

der Sanitärausstattung erfolgt nach Angabe des Architekten, sofern nicht anderes<br />

schriftlich vereinbart wurde.<br />

Zur Ausstattung der Bäder (je eines pro Wohneinheit) gehören:<br />

Eine Badewanne ca. 170/75 cm aus Acryl Fabrikat Duravit* / Serie D-Code* mit<br />

Excenter-Ablauf-Garnitur, Einhebel-Wannenmischer Fabrikat Hansgrohe / Modell Talis<br />

S²* mit Unterputz-Batterie* <strong>und</strong> Handbrause.<br />

Bei einer vorgesehenen Dusche: Brausewanne ca. 80/80 cm aus Acryl Fabrikat Duravit<br />

/ Serie D-Code* mit schalldämmendem Untergestell, Einhebel-Brausemischer Unterputz<br />

Fabrikat Hansgrohe / Modell Talis S²*, mit Brausestange <strong>und</strong> Handbrause.<br />

Waschtisch Fabrikat Duravit / Serie D-Code* ca. 60 cm breit inkl. Design-Siphon,<br />

Einhebel-Waschtischarmatur Fabrikat Hansgrohe / Modell Talis S²*, Handtuchhalter<br />

2-armig, schwenkbar, Rechteckspiegel ca. 60/80 cm mit verdeckter Befestigung.<br />

Wandhängendes Tiefspül-WC Duravit / Serie D-Code*, Unterputzspülkasten mit Spar-<br />

dosierbedienung, WC-Sitz mit Deckel, Scharniere in Edelstahl.<br />

Zur Ausstattung der WCs <strong>und</strong> DU/WCs gehören:<br />

Waschtisch Fabrikat Duravit / Serie D-Code* ca. 40 cm breit inkl. Design-Siphon,<br />

Einhebel-Waschtischarmatur Fabrikat Hansgrohe / Modell Talis S²*, Handtuchhalter<br />

2-armig, schwenkbar, Rechteckspiegel ca. 40/40 cm mit verdeckter Befestigung.


28<br />

<strong>Baubeschreibung</strong><br />

Wandhängendes Tiefspül-WC Duravit / Serie D-Code*, Unterputzspülkasten mit Spardosierbedienung,<br />

WC-Sitz mit Deckel, Scharniere in Edelstahl.<br />

Bei einer vorgesehenen Dusche: Brausewanne ca. 80/80 cm aus Acryl Fabrikat Du-<br />

ravit / Serie D-Code* mit schalldämmendem Untergestell, Einhebel-Brausemischer<br />

Unterputz Fabrikat Hansgrohe / Modell Talis S²*, mit Brausestange <strong>und</strong> Handbrause.<br />

Waschmaschinenanschluss:<br />

Je Wohneinheit wird ein Waschmaschinenanschluss in einem Bad, WC oder Abstellraum<br />

vorgesehen.<br />

Sanitärinstallation in der Küche:<br />

Warm- <strong>und</strong> Kaltwasserleitungen mit verchromten Eckventilen <strong>und</strong> Ablaufleitungen für<br />

die Spüle <strong>und</strong> die Spülmaschine mit dazugehörigen Blindstopfen. (Leistungsgrenze ist<br />

am Versorgungsschacht)<br />

Sanitärinstallation im Außenbereich:<br />

Die Wohnungen im 1. Obergeschoss zum Innenhof erhalten je einen Außenwasserhahn<br />

im Bereich der Terrasse.<br />

ELEKTROINSTALLATION<br />

Alle Elektroinstallationsar<strong>bei</strong>ten sind unter Beachtung der Bestimmungen des VDE<br />

ausgeführt.<br />

Ausführung in Abstellräumen außerhalb der Wohnungen:<br />

Alle Abstellräume erhalten neben der Tür eine Steckdose, welche auf den jeweiligen<br />

Wohnungszähler geschaltet ist, kombiniert mit einem Wippschalter sowie einer Beleuchtungsanschlussleitung.<br />

Ausführung in den Wohngeschossen:<br />

Die Installationen werden unter Putz verlegt. Eine erforderliche Elektro-Unterverteilung<br />

mit automatischen Sicherungselementen wird im Eingangsbereich der jeweiligen<br />

Wohnung montiert. In den Wohnräumen sind alle Steckdosen <strong>und</strong> Schalter als Markenfabrikate<br />

im Farbton weiß ausgeführt. Die Ausstattung einzelner Räume, sofern nach<br />

Plan vorhanden, ist nachfolgend aufgeführt:<br />

Wohnzimmer: 2 Beleuchtungsanschlussleitungen, 2 Schalter, 1 Dreifachsteckdose, 3 Zweifachsteckdosen,<br />

1 Steckdose für Antennen- bzw. Kabelanschluss <strong>und</strong> 1 Leerdose für<br />

einen Telefon- bzw. ISDN-Anschluss<br />

Schlafzimmer: Beleuchtungsanschlussleitung, 2 Wechselschalter, 3 Einfachsteckdosen, 1 Steckdose<br />

für einen Antennen- bzw. Kabelanschluss <strong>und</strong> 1 Leerdose für einen Telefon-<br />

bzw. ISDN-Anschluss<br />

Kinder- bzw.<br />

Ar<strong>bei</strong>tszimmer:<br />

1 Beleuchtungsanschlussleitung, 1 Schalter, 2 Zweifachsteckdosen, 1 Einfachsteckdose,<br />

1 Steckdose für Antennen- bzw. Kabelanschluss <strong>und</strong> 1 Leerdose für<br />

einen Telefon- bzw. ISDN-Anschluss<br />

Sonstige Zimmer: 1 Beleuchtungsanschlussleitung, 1 Schalter, 1 Zweifachsteckdose, 1 Einfachsteckdose<br />

Küche: 1 Beleuchtungsanschlussleitung, 2 Schalter, 2 Dreifachsteckdosen, 1 Einfachsteckdose,<br />

1 Spülmaschinenanschluss <strong>und</strong> 1 Herdanschluss<br />

Bad: 2 Wandbrennstellen mit Schalter, 1 Deckenbrennstelle mit Schalter, 2 Zweifachsteckdosen<br />

WC: 1 Wandbrennstelle mit Schalter, 1 Deckenbrennstelle mit Schalter, 1 Einfachsteckdosee<br />

Diele: 1 Beleuchtungsanschlussleitung, 2 Wechselschalter, 1 Steckdose<br />

Abstellraum: 1 Beleuchtungsanschlussleitung, 1 Schalter, 1 Einfachsteckdose<br />

Terrasse / Balkon: 1 Beleuchtungsanschlussleitung, 1 Steckdose (<strong>bei</strong>de vom dahinter liegenden<br />

Raum her abschaltbar)<br />

Stromkreise: Je Wohneinheit wird eine ausreichende Anzahl von Stromkreisen ausgeführt.<br />

Telefonanschluss: Das Gebäude erhält im Hausanschlussraum einen Übergabepunkt des Telefonversorgers.<br />

Von hier aus wird eine Versorgungsleitung in die jeweilige Wohneinheit verlegt.<br />

Zähleranschluss: Jede Wohnung erhält einen eigenen Zähleranschluss.<br />

Sprechanlage: Alle Wohnungen erhalten neben einer Wohnungseingangstüre eine Videosprechanlage<br />

zur Haustüre installiert.<br />

Fernseh- <strong>und</strong> Hörfunkversorgung:<br />

Es wird eine moderne Breitbandkabelanlage oder eine Satellitenanlage nach<br />

Angabe der Bauleitung installiert. Jeder Käufer ist zur Abnahme der Regelleistung<br />

verpflichtet, um der Eigentümergemeinschaft die Einstufung in den günstigsten<br />

Tarif zu ermöglichen. Bestehen bereits Verträge zur Sicherstellung der Fernseh-<br />

<strong>und</strong> Hörfunkversorgung, werden diese durch den Käufer übernommen.<br />

Sprechanlage: Gemeinschaftsräume sowie das Treppenhaus <strong>und</strong> der Hauseingangsbereich werden mit<br />

einer ordnungsgemäßen <strong>und</strong> zur Architektur passenden Beleuchtung ausgestattet.<br />

Leuchten: Es kommen formschöne Leuchten an der Terrasse, am Balkon bzw. auf der<br />

Dachterrasse sowie neben der Hauseingangstüre nach Angabe des Architekten<br />

zur Ausführung.


LÜFTUNG<br />

Alle innen liegenden WCs <strong>und</strong> Bäder sowie Hauswirtschaftsräume mit Waschmaschinenanschluss<br />

erhalten eine motorisch betriebene Entlüftung nach DIN 18017-3.<br />

Um den Luftaustausch zwischen den Räumen zu ermöglichen, können die Innentüren<br />

einen sogenannten Unterschnitt erhalten<br />

Die Parkgarage wird natürlich be- <strong>und</strong> entlüftet. Ein Gutachten hierzu wird erstellt.<br />

SCHLOSSERARBEITEN<br />

Alle Metallbauteile im Freien werden im Standard feuerverzinkt. Bei technischer Erfordernis oder<br />

Angabe des Architekten ist eine Ausführung in Aluminium- oder Edelstahlkonstruktion möglich.<br />

Die Balkone werden, falls nicht als Betonbauteil, als Stahlkonstruktion erstellt.<br />

Sämtliche Außengeländer, die Ausbildung der Handläufe <strong>und</strong> Füllungen folgt einem<br />

durchgängigen Gestaltungskonzept nach Vorgaben des Architekten.<br />

Sind Treppen innerhalb der Wohneinheiten vorgesehen, werden diese als lackierte<br />

Stahlkonstruktion oder nach behördlicher Auflage als Stahlbetontreppe mit einem Holzstufenbelag<br />

Buche* massiv stabverleimt ausgeführt.<br />

Die Gebäude erhalten im Hauseingangsbereich eine Briefkastenanlage, eine Haus-<br />

nummer, ein Klingeltableau <strong>und</strong> eine Sprechanlage nach behördlicher Auflage.<br />

Die zentrale Schließanlage umfasst die Wohnungseingangstüren sowie alle Türen zum<br />

Gemeinschaftseigentum. Technikräume erhalten eine separate Schließung.<br />

Die Parkgaragenschleusentüren <strong>und</strong> die Türen zum Treppenhaus im Kellergeschoss<br />

werden als gestrichene Stahlblechtüren gemäß Brandschutzanforderung ausgeführt.<br />

Die Trennwände zwischen den Abstellräumen werden aus einem Trennwandsystem mit<br />

verzinkten Stahlprofilen sowie einer Drehtüre erstellt.<br />

NATURSTEINARBEITEN<br />

Die Innenfensterbänke <strong>bei</strong> allen Wohnräumen (ausgenommen Bad <strong>und</strong> WC) sind aus<br />

oberseitig poliertem Naturstein Granit Bianco Sardo* gefertigt. Bei vorhandenen Innenschwellen<br />

<strong>bei</strong> Fenstertüren werden diese aus Naturstein Granit Bianco Sardo* erstellt.<br />

Das Treppenhaus wird mit einem Naturstein oder einem Kunststein mit passenden<br />

Sockelplatten* belegt.<br />

Vor dem Hauseingang ist ein Fußabstreifer vorgesehen.<br />

AUFZUG<br />

Der Personenaufzug wird als geräuscharmer triebwerksraumloser Aufzug hergestellt.<br />

Die Kabine ist ausgekleidet mit einem Spiegel an der Rückwand.<br />

SONSTIGES<br />

PKW- UND FAHRRADSTELLPLÄTZE<br />

Bei der geplanten Parkgarage handelt es sich um kein öffentliches Bauwerk mit fortlaufendem,<br />

starkem Verkehr, sondern um eine Parkgarage, die überwiegend bzw. ausschließlich<br />

von den Eigentümern genutzt wird.<br />

Die Parkgarage erhält eine Toranlage in Metallkonstruktion mit elektrischem Antrieb,<br />

mit Ampelanzeige Zugmechanismus für die Öffnung von innen sowie einer Fernbedie-<br />

nung je Stellplatz für die Außensteuerung.<br />

Die Stellplätze sind markiert. Die Sicherheitseinrichtungen entsprechen den behördlichen<br />

Auflagen <strong>und</strong> der Garagenverordnung Bayern.<br />

Fahrradstellplätze werden im Bereich der Außenanlagen <strong>und</strong> im Fahrradabstellraum im<br />

Erdgeschoss vorgesehen.<br />

29


30<br />

<strong>Baubeschreibung</strong><br />

AUSSENANLAGEN<br />

Die Zuwegung zu den Hauseingängen werden im Einklang mit der Gesamtgestaltung<br />

gepflastert bzw. mit einem Plattenbelag versehen.<br />

Die Wege des Gemeinschaftseigentums erhalten nach Angabe des Architekten<br />

formschöne <strong>und</strong> elegante Leuchten. Zum Gemeinschaftseigentum zugehörige<br />

Pflanz flächen werden gärtnerisch, gemäß Freiflächengestaltungsplan, angelegt.<br />

MÜLLTONNEN- UND WERTSTOFFBEHÄLTERSTELLPLÄTZE<br />

Ein Platz für Mülltonnen <strong>und</strong> Wertstoffbehälter wird im Erdgeschoss vorgesehen.<br />

KÄUFERLEISTUNG<br />

Im Festpreis nicht enthalten sind folgende Leistungen:<br />

Telefonanschluss (Freischaltung), Feinreinigung vor Einzug, Einmessgebühren nach<br />

Übergabe, Abnahmegebühren für das Gemeinschaftseigentum, die Erwerbs- <strong>und</strong> Finanzierungskosten,<br />

Einfriedungen, Sichtschutzwände, Erstellung eines Kinderspielplatzes,<br />

Abnahmegebühr des Schornsteinfegers, der Einbau von Wärme- <strong>und</strong> Verbrauchsmessgeräten<br />

sowie die Abnahme der Regelleistung <strong>und</strong> Erstellung einer Breitbandkabel- bzw.<br />

Satellitenanlage.<br />

WARTUNGSARBEITEN / INSTANDHALTUNG<br />

Bestimmte Bauteile bedürfen zur ordentlichen <strong>und</strong> sachgemäßen Unterhaltung einer<br />

laufenden Wartung <strong>und</strong> Pflege. Durch die Eigentümer sind nach Übergabe der Wohneinheiten<br />

laufende Wartungsar<strong>bei</strong>ten am Sonder- <strong>und</strong> Gemeinschaftseigentum durchzuführen.<br />

Dies betrifft insbesondere folgende technische Anlagen bzw. Bauteile:<br />

a) Wartung aller technischen Anlagen, wie<br />

Heizungs- <strong>und</strong> Lüftungsanlagen<br />

Wasserversorgungsanlagen einschließlich Begleitheizungen<br />

Aufzugsanlagen


automatische Tor- <strong>und</strong> Türanlagen<br />

Schließanlage <strong>und</strong> Türschließer<br />

Entwässerungsanlagen<br />

Schmutzwasser- <strong>und</strong> Fäkalienhebeanlagen<br />

Raumlüfter<br />

Elektroanlagen<br />

b) Lüftung<br />

Auf eine regelmäßige Stoßlüftung aller Räume ist zum Ausbringen der Baufeuchte <strong>und</strong> zum<br />

Erreichen der Luftwechselrate unbedingt zu achten.<br />

SCHLUSSBESTIMMUNGEN<br />

1. Die Bauausführung erfolgt unter der Berücksichtigung der fachmännischen DIN-Vorschriften,<br />

soweit es der Gebäudebestand sowie die Sanierungsmöglichkeiten zulassen.<br />

2. In der Zusatzbaubeschreibung müssen von der vorstehenden <strong>Baubeschreibung</strong> abweichende<br />

Leistungen, Ausführungen oder Ausführungsdetails sowie auch mündliche Vereinbarungen,<br />

um Gültigkeit zu erhalten, schriftlich festgelegt werden.<br />

3. Sofern Einrichtungsgegenstände in den Verkaufsplänen dargestellt sind, werden sie nur Ver-<br />

tragsgegenstand, wenn sie in der <strong>Baubeschreibung</strong> ausdrücklich aufgeführt sind. Sollten Pläne<br />

<strong>und</strong> <strong>Baubeschreibung</strong> voneinander abweichen, so gilt die <strong>Baubeschreibung</strong>.<br />

4. Es bleiben uns technische, architektonische, statische <strong>und</strong> haustechnische Änderungen<br />

vorbehalten. Ebenso sind alle Änderungen aufgr<strong>und</strong> behördlicher Vorschriften, Anordnungen,<br />

Auflagen usw. zulässig. Änderungen dürfen sich jedoch nicht wertmindernd auswirken. Sie<br />

müssen technisch <strong>und</strong> optisch gleichwertig oder höherwertig sein. Flächenmehrungen oder<br />

-minderungen bis 3 % verändern den Kaufpreis nicht.<br />

5. Die in der vorstehenden <strong>Baubeschreibung</strong> oder eventuellen Zusatzbaubeschreibung<br />

genannten Qualitäts- <strong>und</strong> Warenprodukte namentlich aufgeführter Lieferanten werden <strong>bei</strong><br />

der Bauausführung vorrangig berücksichtigt. Es können aber auch andere Produkte verwendet<br />

werden, wenn sie gleichwertig sind oder den K<strong>und</strong>en besser stellen (in der <strong>Baubeschreibung</strong><br />

mit einem „*“ gekennzeichnet).<br />

6. Maße für Einrichtungsgegenstände sind gr<strong>und</strong>sätzlich am Bau nach den Verputz- bzw. nach<br />

den Fliesenar<strong>bei</strong>ten <strong>und</strong> nach dem Einbringen des Estrichs zu nehmen.<br />

7. Der Bauherr kann in einer Detailfestlegung mit der Bauleitung nach dem Notartermin seine<br />

individuellen Ausstattungswünsche schriftlich festlegen. Auch nach der Detailfestlegung sind<br />

Änderungen möglich, wenn sie den Baufortschritt nicht behindern.<br />

8. Sämtliche neuen Bauleistungen werden nach den anerkannten Regeln der Technik sowie<br />

den einschlägigen DIN-Vorschriften durchgeführt, soweit es der Gebäudezustand zulässt. Da<br />

es sich <strong>bei</strong> den Bauleistungen um Sanierungsleistungen an einem Bestandsgebäude handelt,<br />

wird darauf hingewiesen, dass diese im Bereich des Schall- <strong>und</strong> Wärmeschutzes, sowie bezüglich<br />

Abdichtungen, teilweise nicht entsprechend aller aktuellen Vorschriften für Neubauten<br />

hergestellt werden können. Bei Unterschieden zwischen Plandarstellung <strong>und</strong> der <strong>Baubeschreibung</strong><br />

ist letztere maßgebend. Bestimmte Bauteile dürfen zur ordentlichen <strong>und</strong> sachgemäßen<br />

Unterhaltung einer laufenden Wartung <strong>und</strong> Pflege, ferner auch der Erneuerung in<br />

üblichen, turnusmäßigen Abständen; dies gilt insbesondere für Anstriche auf allen Metall- <strong>und</strong><br />

Holzteilen <strong>und</strong> der Außenfassade. Generell gilt dies auch für alle mechanisch bewegten<br />

Teile wie Tür- <strong>und</strong> Fensterbeschläge, aber auch für dauerelastische Fugen. Die hierzu<br />

notwendige Wartung <strong>und</strong> Pflege obliegt ab dem Zeitpunkt der Fertigstellung <strong>und</strong><br />

Besitzübergabe dem Käufer. Für die eingebauten Geräte, Schalt- <strong>und</strong> Sicherungsorgane<br />

sowie Verschleißteile gelten die Gewährleistungsbedingungen<br />

der Hersteller. Leitungsinstallationen (Satellit) für TV bzw. Radio<br />

werden ggf., je nach den Vertragsbedingungen des jeweiligen<br />

Anbieters bzw. Betreibers, an selbigen übereignet <strong>und</strong> sodann<br />

ebenso auf Mietbasis betrieben.<br />

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