Wir gewinnen!

Der Weltfußball ist bunt. Was die Farben Rot, Schwarz und Gelb mit dem Glauben an Jesus Christus zu tun haben. Der Weltfußball ist bunt. Was die Farben Rot, Schwarz und Gelb mit dem Glauben an Jesus Christus zu tun haben.

11.04.2014 Aufrufe

Am Fenster, am Auto oder im Vorgarten, Fahnen sind an vielen Orten zu sehen. Wir drücken unseren Jungs die Daumen und hoffen auf den Pokal. Der Weltfußball ist bunt gemischt. Das sieht man nicht nur an den Farben der Nationalflaggen, sondern auch auf dem Platz. Was eine Gelbe Karte für einen Sportler bedeutet, weiß jeder: Verwarnung nach einem Verstoß gegen die Spielregeln. Beim Fußball folgt nach Gelb beim zweiten Verstoß sofort Gelb-Rot, sprich Platzverweis. Gut, dass es die Leute gibt, die meist in schwarz auftreten. Denn zu viele Fouls machen das Spiel kaputt. SCHWARZ Auch außerhalb des Sportplatzes brauchen wir eine untrügliche Instanz, die über den Dingen steht und Recht spricht. Die Regeln in den Zehn Geboten der Bibel haben sich seit Jahrtausenden bewährt. Sie lassen an Klarheit nichts zu wünschen übrig: „Du sollst nicht lügen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst …“ (2. Mose 20,1-17) … Sie wissen schon. Noch nie dagegen verstoßen? Ehrlich, so jemanden gibt es nicht. Das sagt übrigens auch schon die Bibel: „Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.“ (Römer 3 Vers 23) Mit diesen Verstößen

werden wir es garantiert nicht schaffen, vor dem heiligen Gott zu bestehen. Finstere Aussichten. GELB Ist Gott denn so ein himmlischer Schiri, der nur darauf wartet, Gelbe Karten zu verteilen? So dumm ist das gar nicht. Denn wir alle haben im täglichen Lebenskampf hier und da schon „die Karte“ nötig gehabt, stimmt’s? Und trotzdem sind wir noch da und das Leben geht weiter. Denn Gott schmeißt keinen sofort aus dem Spiel. Aber er warnt uns und macht uns durch sein leises oder auch lautes Anklopfen auf die Konsequenzen aufmerksam. In der Bibel heißt es deshalb: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (2. Korinther 5 Vers 20) Doch wie kann das geschehen? ROT Es gibt einen, der immer fair und sauber geblieben ist: Jesus Christus, der Sohn Gottes. Und genau dem hat Gott an unserer Stelle sofort und unwiderruflich „die Rote Karte“ gezeigt. Er starb am Kreuz und vergoss sein Blut, damit wir unser verlorenes Spiel noch gewinnen können. Das tat Jesus Christus freiwillig, um uns eine neue Chance zu geben. In der Bibel lesen wir: „An seinem eigenen Körper hat er unsere Sünden an das Kreuz hinaufgetragen... durch seine Wunden seid ihr geheilt worden.“ (1. Petrus 2 Vers 24)

Am Fenster, am Auto oder im Vorgarten, Fahnen sind an vielen Orten zu sehen. <strong>Wir</strong><br />

drücken unseren Jungs die Daumen und hoffen auf den Pokal. Der Weltfußball ist bunt<br />

gemischt. Das sieht man nicht nur an den Farben der Nationalflaggen, sondern auch<br />

auf dem Platz. Was eine Gelbe Karte für einen Sportler bedeutet, weiß jeder:<br />

Verwarnung nach einem Verstoß gegen die Spielregeln. Beim Fußball folgt nach Gelb<br />

beim zweiten Verstoß sofort Gelb-Rot, sprich Platzverweis. Gut, dass es die Leute gibt,<br />

die meist in schwarz auftreten. Denn zu viele Fouls machen das Spiel kaputt.<br />

SCHWARZ<br />

Auch außerhalb des Sportplatzes brauchen wir eine untrügliche Instanz, die über<br />

den Dingen steht und Recht spricht. Die Regeln in den Zehn Geboten der Bibel<br />

haben sich seit Jahrtausenden bewährt. Sie lassen an Klarheit nichts zu<br />

wünschen übrig: „Du sollst nicht lügen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst …“<br />

(2. Mose 20,1-17) … Sie wissen schon.<br />

Noch nie dagegen verstoßen? Ehrlich, so jemanden gibt es nicht. Das sagt<br />

übrigens auch schon die Bibel: „Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen,<br />

was Gott gefallen könnte.“ (Römer 3 Vers 23) Mit diesen Verstößen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!