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Wanderbus - Sächsischer Bergsteigerbund

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Wer auf seiner Einsendung „Obere Winterbergspitze“<br />

stehen hatte, lag richtig<br />

und konnte an der Verlosung teilnehmen.<br />

Das waren immerhin 80 % aller<br />

Einsender. Favorit bei den falschen Lösungen<br />

war der Kanzelturm, aber auch<br />

Muschelkopf, Hickelkopf und Wurzelkopf<br />

wurden genannt.Wir ermittelten per<br />

Los folgende Gewinner:<br />

Jochen Haake, 01239 Dresden<br />

Eckhard Irmscher, 01796 Pirna<br />

Jürgen Trepte, 01277 Dresden<br />

Sie erhalten das vom SBB in seiner Biografien-Reihe<br />

herausgegebene Buch<br />

„Rudolf Fehrmann – Aus dem Leben<br />

eines bedeutenden sächsischen Bergsteigers“.<br />

Und hier ist wie immer die neue Aufgabe.<br />

Einsendungen bitte bis zum 30. Juli<br />

an die SBB-Geschäftsstelle (Post, Fax<br />

oder E-Mail).<br />

28<br />

Fotorätsel<br />

Infos aus nah und fern<br />

Felssturz: Zu Pfingsten waren bei regem Besucherverkehr auf dem beliebten Wanderweg durch<br />

die Schwedenlöchern bei der Bastei einige Felsblöcke abgestürzt. Dabei wurden 7 Wanderer<br />

verletzt, zwei mussten ins Krankenhaus. Die Nationalparkverwaltung untersuchte und sicherte<br />

die Abbruchstelle und konnte den zwischenzeitlich gesperrten Weg wieder freigeben.<br />

Kletterführer Heuscheuergebirge: Im Mai 2012 erschien in deutscher Sprache ein<br />

Kletterführer über das Heuscheuergebirge in Polen. Der Autor Jürgen Höfer beschreibt auf<br />

258 Seiten über 270 Klettergipfel und 36 Massive. Bestellung des Führers (25 Euro) per<br />

Telefon (03 51 / 7 92 65 27 mit AB) oder E-Mail (cotremba@web.de); in der SBB-<br />

Geschäftsstelle liegt ein Ansichtsexemplar aus.<br />

Sächsische Himalaya-Expedition 2012: Die Geschäftsstelle bedankt sich bei den Teilnehmern<br />

der Expedition (Götz Wiegand, Frank Meutzner, Holger Lieberenz) zum Tsartse für die<br />

Grußpostkarte. Leider konnte der 6343 m hohe Gipfel über dem Hiddenvalley wegen extremen<br />

Neuschnees nicht erreicht werden.<br />

Manaslu-Versuch: Rainer Jäpel, Mitarbeiter in der Dresdner Globetrotter-Filiale, gelangte<br />

im Rahmen einer Expedition zum Manaslu (8163 m) bis auf 200 Höhenmeter unter den<br />

Gipfel. Dort war bei extremen Neuschneemengen und Sturm Schluss. Am 14. Mai traf er<br />

gesund wieder im Basislager ein.<br />

Zusammenstellung: Michael Schindler

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