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Leitungswasserschäden in der Gebäudeversicherung - E+S Rück

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Gesamtverband <strong>der</strong> Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.<br />

Leitungswasserschäden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gebäudeversicherung<br />

Ansätze für die Schadenm<strong>in</strong>imierung – Trocknung<br />

E<strong>in</strong>e erfolgreiche Trocknung <strong>der</strong> Gebäudesubstanz nach e<strong>in</strong>em Wasserschaden ist<br />

nur möglich, wenn<br />

• schnell und angemessen reagiert wird UND<br />

• die Schadenursache e<strong>in</strong>deutig lokalisiert,<br />

identifiziert und behoben ist.<br />

Die Wahl des geeigneten Trocknungsverfahrens ist u.a. abhängig vom<br />

• Bauteil bzw. Baustoff (Holz z.B. reagiert empf<strong>in</strong>dlich auf Übertrocknung)<br />

• Feuchtegrad des geschädigten Bauteils<br />

• Schadenausmaß / Zeitverlust seit Schadene<strong>in</strong>tritt<br />

www.feuchtekl<strong>in</strong>ik.de<br />

Hannover, den 10.06.2008<br />

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