Bargeldlos parken! - TAGBLATT - Frauenfelder Woche

1. Dezember 2011 | Ausgabewoche 48 | 28. Jahrgang | Auflage 28 937 |www.frauenfelderwoche.ch |Inseratenannahme: Tel. 052 720 88 80, Fax 052 720 88 84 | Annahmeschluss: Dienstag, 17.00 Uhr 

Die Zeitung der Region Frauenfeld 

Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld 

sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, 

Herdern und Felben-Wellhausen 

Frauenfeld: Kein Münz, obwohl es pressiert? 

Bargeldlos parken! 

Chnuri 

DaFA: Alessandro gewann 

den Zeichnungswettbewerb 

«Schaff’ doch freiwillig!» 

Am Samstag führte der Dachverband 

für Freiwilligenarbeit Frauenfeld 

(DaFA) in der Konvikthalle die lokale 

Finissage im Rahmen des Europäischen 

Jahrs der Freiwilligenarbeit 

2011 durch. 

Der Gewinner des Zeichnungswettbewerbs 

(Motto: «Frauenfeld verbindet 

Generationen») heisst: Alessandro 

Hofmann aus Frauenfeld. 

Er gewann eine Kutschenfahrt mit 

Thundorf’s Sedleger, für 2 Kinder 

und 2 Erwachsene. Wir gratulieren! 

Könnten Sie Hilfe gebrauchen oder 

haben Sie Ihrerseits freie Ressourcen, 

um anderen zu helfen? Vereinbaren 

Sie telefonisch einen Termin oder 

kommen Sie einfach vorbei! Freiwilligenarbeit 

hilft auch dem Helfer. 

Das Büro des DaFA im Rathaus 

Frauenfeld ist jeweils am Montagund 

Donnerstagnachmittag von 

14.00 – 17.00 Uhr besetzt. 

DaFA Dachverband für Freiwilligenarbeit 

Infostelle Rathaus Telefon 052 

724 55 26 Info@dafa-frauenfeld.ch 

Markus Lutz, Postenchef Kapo: Die Parking-Kontrolle im neuen 

System erfolgt per Handy 

Werner Spiri, Amtsleiter Öffentliche Sicherheit, erklärt die Tafel 

Das ist bald vorbei: 50 Rappen einwerfen, 

dann geht’s aber doch länger, 

und schon hat man einen Bussenbescheid 

unter dem Scheibenwischer. 

Ab 1. Dezember gibt es in Frauenfeld 

(und z.T. schweizweit) 3 Möglichkeiten, 

Parkgebühren zu entrichten: 

1. Mit Münz, wie bisher. 

2. Mit der Maestro-Card (mit Cash- 

Funktion, ausgestellt vor dem 1. Sept. 

10), wie bisher. 

3. ... und neu mit der Parkingcard- 

Vignette. Praktisch! 

Wo? Immer dort, wo diese Tafeln, die 

Werner Spiri in der Hand hält, angebracht 

sind! In Frauenfeld sind das 49 

Parkplätze mit total 876 Parkfeldern. 

Und so funktioniert’s: Man lässt sich 

registrieren unter: www.parkingcard.ch. 

Dann kriegt man per Post eine Vignet te 

zugestellt, die man an der Frontscheibe 

befestigt. Beim Parken gibt man per 

Handy die Zahlen auf Spiri’s Tafel ein, 

drückt «Start» und verlässt das Auto. 

Wenn die Parkzeit abgelaufen ist (z.B. 

Höchstparkdauer 1 Stunde), kann man 

per Handy eine Benachrichtigung verlangen. 

Beim Beenden des Parkens drückt man 

auf dem Handy: «Stopp», der Vorgang 

wird abgeschlossen. Dies ist absolut 

notwendig, sonst laufen Parkzeit und 

Gebühren automatisch weiter! 

Auch die Kontrolle durch die Polizei 

ist einfach: Diese kontrolliert zuerst, 

ob ein Parkschein vorhanden ist. Falls 

nicht, erfolgt die Kontrolle ebenfalls 

per Handy über die Parkingcard-Datei. 

Was bedeuten die Zahlen auf Spri’s 

Tafel? 8500: ist die jeweilige Postleitzahl 

der Ortschaft, in welcher sich der 

Parkplatz befindet, die 4: ist die Parkfläche, 

die übrigen Zeichen sind Handy- 

Funktionen. 

(Den ausführlichen Bericht s. in dieser 

Ausgabe, Seite 33) 

Alessandro ist stolz auf seinen 1. Preis! 

Chlausumzug Frauenfeld, 14 Uhr, So, 4. Dez. 2011 

Zum 81. Mal ziehen am 4. Dezember 

die 20 Chläuse von der Ochsenfurt 

herkommend in die Stadt ein. 

Sie hoffen, von vielen Kindern und 

Erwachsenen beim Zug durch die Vorstadt 

zum Schloss erwartet und begleitet 

zu werden. Auch dieses Jahr dürfen 

Fortsetzung auf Seite 3 

Turner Gachnang, 3./10. Dez. 11 6/7 

Hansjörg Walter, 7. Dez. 11 32/33 

Börsencrash 5 

Fitness für alle 28

2 1. Dezember 2011 | Frauenfelder Woche 

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104 Buchstaben (vier Zeilen) sind gratis. Für Chiffreinserate CHF 5.– in 

Briefmarken beilegen Es werden nur Inserate veröffentlicht, für die der 

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Annahmeschluss ist Montag 15 Uhr. Bitte Coupon einsenden an: 

Frauenfelder Woche, Postfach 322, 8501 Frauenfeld 

 

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Di! / 079 557 59 42 

Zitat 

Impressum 

Herausgeber: 

100 Jahre Hahn AG 

Die Leser von heute sind sehr 

bequem. Man muss den Tiefsinn 

an der Oberfläche ausbreiten, 

damit sie ihn finden. 

Halldór Laxness 





BB Werbungs- und Verlags AG 

Zürcherstrasse 180 

8501 Frauenfeld 

Telefon 052 720 88 80 

Telefax 052 720 88 84 

info@frauenfelderwoche.ch 

Redaktion: Eugen Benz, Mario Tosato 

Satz: Genius Media AG, Frauenfeld 

Druck: Tagblatt Medien

Frauenfelder Woche | 1. Dezember 2011 3 

Dies und das 

Chlausumzug Frauenfeld, 

14 Uhr, Sonntag 4. Dez. 2011 

Fortsetzung von Seite 1 

wir allen Kindern ein von vielen Helfern 

und den Chläusen gemachtes Säckli mit 

vielen feinen Sachen verteilen. 

Unser «Computerchlaus» hat eine 

Homepage der Chlausgesellschaft Frauenfeld 

erstellt. So kann schon im Voraus 

ein bisschen Chlausluft geschnuppert 

Unter der Haube 

In dem kürzlich erschienenen Buch 

erzählen Diakonissen aus ihrer Lebensgeschichte. 

Bewegende Schicksale und 

erstaunliche Entwicklungen voll Mut 

und Demut. Daniela Schwegler, Juristin 

und Journalistin, schildert, wie es zu 

dem Buch kam, zeigt einen Film mit 

Ausschnitten aus den Gesprächen und 

liest aus den Erzählungen vor. Mittwoch, 

7. Dezember, 20.00 Uhr, Evang. 

Kirchgemeindehaus Frauenfeld 

Schweizer Meister im 

Differenzler 

Wer wird Schweizermeister im 

Differenzlerjass 2013 mit verdeckter 

Ansage? 

25. EDJV-Final in Frauenfeld am 

2. Februar 2013 

Final-OK : Peter Felix (OK-Präsident), 

Conny Gerber, Angela Anderwerdt, 

Thomas Rutschmann, Müller Daniel, 

Grossenbacher Rudolf, Meli Markus 

Gesamtpreissumme ca. CHF. 40 000.– 

120 Mitglied-Jasser/Innen, die sich 

in einer der 18 Sektionen in der Schweiz 

qualifizieren, nehmen am Final teil. 

Region Ostschweiz: Halden-Wil, Urnäsch 

Hotel Krone und Schützenstube 

Ohrbühl Winterthur 

Modus: Direktqualifikation 25 % Sektion 

6 Resultate werden gezählt. Wer 8 

Resultate hat, kommt in den Halbfinal. 

Winterthur-Ohrbühl: Erster Ausscheidungsdurchgang 

Freitag 2. Dezember 2011 19.30 und 

21.30 Uhr 

Schützenstube Winterthur-Ohrbühl 

Seenerstrasse 139, 8404 Winterthur 

Einsatz: Fr. 25.– 

Schüler, Lehrlinge und Studenten 

Fr. 12.50 

Zur Qualifikation gibt es Tagespreise 

Migros-Gutscheine und Bargeld (ca. 

50 % preisberechtigt) 

Alle Jasserinnen und Jasser sind herzlich 

eingeladen. 

werden. Auch für Kinder lohnt es sich, 

diese Seiten unter www.chlausgesellschaft-frauenfeld.ch 

zu besuchen. 

Am Chlaussonntag besuchen wir nicht 

nur die Kinder am Umzug. Auch die 

vielen Patienten im Kantonsspital erwarten 

uns. In den Alters- und Pflegeheimen 

der Stadt wird ebenfalls der 

Chlaus mit den feinen Gaben vorbeigehen. 

Auch in vielen Kindergärten wird 

er zu Besuch sein. 

Nun, liebe Kinder und Eltern, erscheint 

am Chlaussonntag zahlreich! Wir 20 

Chläuse freuen uns auf euch! 

Chlaus Heinz 

GALERIE 

Stefan Rutishauser 

Marktstrasse 6 Frauenfeld 

www.stefanrutishauser.ch 

Manuel Stahlberger 

«Innerorts», Lieder & Dias 

Samstag, 3. Dezenber 2011, 21 Uhr 

Türöffnung und Abendkasse ab 20 Uhr 

Konzert ab 21 Uhr. Anschliessend Bar 

und Musik. 

Ticketpreis Fr. 25.– / Fr. 15.– Platzzahl 

beschränkt. 

Vorverkauf Ticket bei stefanrutishauser@bluewin.ch 

Manuel Stahlberger 

Cinema Luna 

Foto: Adrian Elsener 

Di – Mi 6.– 7.12. 19.30 Cinema Italiano 

2011, in Zusammenarbeit mit der 

Sociatà Dante Alighieri Turgovia 

Questione di cuore 

von Francesca Archebugi, Italien 2009, 

110 Min, I/d, ab etwa 14 

18 Jahre nach «Il grande cocomero», 

ihrem letzten Film im Cinema Luna, 

schildert Francesca Archebugi komische, 

nachdenkliche und tragische 

Momente im Leben zweier Herzkranker, 

die nach dem gemeinsamen Spitalaufenthalt 

nicht mehr auseinander 

gehen wollen. – «Archibugi, die versierte 

Architektin der Gefühle, die feinfühlige 

Erforscherin menschlicher 

Herzen.» (La Stampa) 

Am Mittwoch, 7. Dezember, offeriert 

die Società Dante Alighieri einen 

Apéro. 

Fische 

im Naturmuseum 

Die Ausstellung «FISCHE» begeistert 

grosse und kleine Museumsbesucher. 

Für Kinder werden spezielle Kinderführungen 

angeboten. Ein Besuch lohnt 

sich! 

Märchenfisch in der Sonderausstellung 

«Fische» 

Spannende Kinderführungen 

Sonntag, 11. Dez., 10.30 bis 12.00 Uhr. 

«Sind Fische wirklich stumm?», für 

Kinder von 6 bis 9 ohne Eltern, mit 

Leander High, Musemuspädagoge, Eintritt 

Fr.7.–, Anmeldung erforderlich 

Sonntag, 29. Jan., 10.30 bis 12.00 Uhr. 

«Sind Fische wirklich stumm?», für 

Kinder von 9 bis 12 ohne Eltern, mit 

Leander High, Musemuspädagoge, Eintritt 

Fr.7.–. Anmeldung erforderlich 

Anmeldung & Info: 052 724 22 19 

Neuer Verwaltungsdirektor 

an der PHTG 

Pedro Milanese wurde vom Schulrat 

zum neuen Verwaltungsdirektor der 

Pädagogischen Hochschule Thurgau 

(PHTG) gewählt. 

Zitat 

Die Liebe ist wie eine Lebensversicherung: 

je später man 

eintritt, desto höher sind die 

Prämien. 

Neue Kurse 

Sacha Guitry 

PC Grundkurs: 3x ab Mittwoch, 

11. Januar, 14.00 bis 17.00 Uhr, Anmelden 

bis 4. Januar 

Wanderungen am Computer planen: 

Mittwoch, 18. Januar, 18.30 bis 21.30 

Uhr, Anmelden bis 13. Januar 

Spanisch für Fortgeschrittene und 

Konversation: ab Dienstag, 07. Februar, 

14.00 bis 15.30 Uhr, Anmelden bis 

27. Januar 

Mac Basiskurs mit dem eigenen 

MacBook: 3x ab Donnerstag, 16. Februar, 

14.00 bis 17.00 Uhr, Anmelden bis 

9. Februar 

Geschenkidee: Zu Weihnachten eine 

Freude bereiten lässt sich mit einem 

Geschenkgutschein für einen Kurs im 

Zentrum 55plus. 

Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6, 

Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55, 

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Fahrzeugfahndungsanlage 

zwischen Frauenfeld 

und Matzingen 

Der Regierungsrat hat einer weiteren 

Beschaffung einer automatischen Fahrzeugfahndungs- 

und Verkehrsüberwachungsanlage 

zugestimmt. Sie wird zur 

Fahndung nach ausgeschriebenen Kennzeichen 

und Fahrzeugen zwischen Frauenfeld 

und Matzingen eingesetzt. Die Lieferung 

des Geräts hat der Regierungsrat zum Preis 

von 95 200 Franken an die Firma Bredar 

AG, Thörishaus BE, vergeben. 

Ingwer, die knollige 

Wurzel 

Ingwer - die geweihartig verzweigte 

Knolle findet vor allem in asiatischen 

Gerichten Verwendung. Doch immer 

mehr hält die geschmacksintensive 

Wurzel auch Einzug in der heimischen 

Küche. Und das nicht ohne 

Grund, denn Ingwer harmoniert mit 

seiner angenehmen, fruchtigen 

Schärfe mit vielen Speisen. Am besten 

entfaltet er seinen Geschmack, 

wenn er mitgekocht wird. Nicht nur 

in Currygerichten darf er nicht fehlen. 

Eintöpfe oder Suppen bekommen 

eine ganz spezielle Note, und 

durch ein im Gewürz enthaltenes 

Ferment wird Fleisch besonders zart. 

Beim Einkauf von frischem Ingwer 

sollte darauf geachtet werden, dass 

die Haut der Knolle fest, glatt und 

glänzend ist. Im Gemüsefach des 

Kühlschrankes hält die Wurzel ungeschält 

und in Küchenpapier eingepackt 

etwa zwei bis drei Wochen. 

Ingwer gibt es aber auch in Pulverform, 

das mehr aromatisch als scharf 

schmeckt und sich hervorragend für 

Weihnachtsoase bei 

Home & Garden Style 

Wer noch auf der Suche nach einer 

zauberhaften Weihnachtsdekoration für 

die eigenen vier Wände ist oder ein 

stilvolles Weihnachtsgeschenk sucht, 

wird bei Home & Garden Style an der 

Junkholzstrasse 6 in Frauenfeld fündig: 

In familiärer Atmosphäre findet sich in 

dieser Weihnachtsoase abseits jeglicher 

Hektik für jeden Geschmack etwas. 

Heidi Marty begrüsst ihre Gäste gerne 

Donnerstags von 14.00 – 18.00 Uhr und 

Freitags von 14.00 – 20.00 Uhr. 

Freitag, 9. Dezember, 21.00 Uhr (Saal) 

SINA – «Ich schwöru»-Tour 

Ich habe mich erkannt 

Ernährung 

die Weihnachtsbäckerei 

eignet. 

Dass Ingwer auch bei uns immer 

beliebter wird, hängt nicht zuletzt 

von seiner wärmenden Wirkung ab. 

Wer es ausprobieren möchte, überbrüht 

in einer Tasse 3 bis 4 dünne 

frische Ingwerscheiben mit heissem 

Wasser und lässt sie 7 Minuten stehen. 

Anschliessend gibt man noch 

etwas Rohrzucker bei. Dies ist sehr 

wichtig, damit sich die wärmende 

Wirkung des Ingwers entfalten kann 

und sich nicht zu rasch zerstreut. 

Dieser Tee hilft auch, wenn sich eine 

Erkältung bemerkbar macht. Aber 

vor allem ist er, mit Mass genossen, 

ein wahrer Segen für die ewigen 

«Gfrörli». 

Vivafood, Praxis für Ernährung 

Angelica Rieser 

dipl. Ernährungsberaterin SHS 

Rebstrasse 9, 8500 Frauenfeld 

Telefon 052 746 10 92 

www.vivafood.ch 

In Unterführung 

geprallt 

Aadorf (kapo) – Bei einem Selbstunfall 

in Aadorf wurde am Dienstagvormittag 

ein 45-jähriger Lastwagenfahrer leicht 

verletzt und musste ins Spital gebracht 

werden. 

Der Chauffeur war kurz nach 10.30 Uhr 

auf der Nebenstrasse von Tänikon in 

Richtung Guntershausen unterwegs. Bei 

einer Bahnunterführung schätzte er die 

Höhe seines Gefährts offenbar falsch 

ein und prallte mit dem Kranausleger 

in die Brücke. 

Der 45-Jährige wurde leicht verletzt und 

musste vom Rettungsdienst ins Spital 

gebracht werden. Der Sachschaden am 

Lastwagen beträgt gemäss ersten Schätzungen 

rund 200 000 Franken. 

Der Chauffeur prallte mit seinem Lastwagen 

in die Unterführung. (Bild: Kapo TG) 

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt 

(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion 

(Tel. 052 720 88 80) CHF 30.– in bar. Der Betrag ist abzuholen auf der Redaktion 

an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld.






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Stadtrat 

Einladung zur öffentlichen 

Anerkennungspreisübergabe 

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an der öffentlichen Verleihung 

der Anerkennungspreise 2010 der Stadt Frauenfeld am Freitag, 

2. Dezember 2011, 19 Uhr, im Grossen Bürgersaal des 

Rathauses Frauenfeld, teilzunehmen. 

Die Frauenfelder Woche 

erscheint jeden Donnerstag 

in allen Haushaltungen der 

Ortschaften Aadorf, Aawangen, 

Amlikon-Bisegg, Attikon, 

Bertschikon, Bonau, 

Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, 

Egelshofen, Ellikon 

a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, 

Ettenhausen, Felben- 

Wellhausen, Frauenfeld, 

Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, 

Gundetswil, Guntershausen 

b. Aadorf, Hagenbuch 

ZH, Harenwilen, Häuslenen, 

Herdern, Homburg, 

Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, 

Hüttwilen, Illhart, 

Islikon, Kekon TG, Kekon 

ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, 

Lommis, Lustdorf, 

Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, 

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Wigoltingen, Niederneunforn, 

Nussbaumen, Oberneunforn, 

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Rickenbach Sulz, Stettfurt, 

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Es werden geehrt: 

– Rosmarie Gysi-Keller in Würdigung ihrer ehrenamtlichen 

Tätigkeit als Präsidentin der Mütter- und Väterberatung 

während 25 Jahren 

Ehrung durch Judith Hübscher Stettler, Leiterin Gesundheitsförderung, 

Prävention und Sucht des Kantons Thurgau 

Herren-Spitzenhandball: 

– Kindertagesstätte Pusteblume zum 75-jährigen Jubiläum 

Ehrung durch Talin Stoffel, Geschäftsführerin Verband 

Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) 

Die Feier dauert ca. eine Stunde, anschliessend Apéro für alle Teilnehmenden. 

Der Eintritt ist frei. 

Saalöffnung: 18.30 Uhr 

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08.00 - 12.15 Uhr 

14.00 - 18.30 Uhr 

08.00 - 16.00 Uhr 

(durchgehend) 

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Probefahren 

mit einem Hybridbus 

Toller Neuzugang für 

den Kartensammler 

Werkhof-Team ist für den 

Winterdienst gerüstet 

Ab Samstag, 3. Dezember 2011, von 

13 Uhr bis 15.30 Uhr wird am Bahnhof 

Frauenfeld der Bevölkerung ein 

Hybridbus vorgestellt und für Probefahrten 

zur Verfügung stehen. Der 

Bus ist Teil der Stadtbus-Flotte, die 

ab dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 

2011 auf den fünf Buslinien 

die Passagiere transportiert. Daneben 

gibt’s eine Autogrammstunde 

mit Mister Schweiz 2011, Luca Ruch. 

durchgeführt. Ausserdem informieren 

Fachleute über die Hybridtechnik. Als 

besonderer Gast wird Mister Schweiz 

2011, Luca Ruch, vor Ort sein. Von 

13.30 bis 14.30 Uhr signiert der Frauenfelder 

Autogrammkarten und posiert 

auf Wunsch auch für ein Erinnerungsfoto. 

Beitrag an Energiestadt Frauenfeld 

Mit der Beschaffung der beiden Hybrid- 

Busse schlägt Frauenfeld ein weiteres 

Kapitel in ihrer Geschichte als Energiestadt 

auf. Die Hybrid-Technik ist eine 

Kombination von Verbrennungsmotor 

und elektrischem Antrieb. Der Dieselmotor 

dient «nur» noch als Generator 

zur Stromerzeugung. Der produzierte 

Strom wird dabei direkt zum Elektromotor 

oder in einen Energiespeicher 

geleitet. Bei Bremsvorgängen arbeitet 

der Elektroantrieb als Generator; er 

wandelt die Bremsenergie in elektrische 

Energie um. Diese wird in einem auf 

dem Dach platzierten Energiespeicher 

zwischengespeichert. 

Ueli Ernst sammelt Postkarten – und 

zwar solche mit Frauenfelder Motiven. 

Mehr als 1300 Karten hat er schon zusammengetragen. 

Jetzt ist seine Sammlung um 32 Karten 

grösser geworden: Genius Media AG 

hat Karten mit Frauenfelder Motiven 

aus dem Schatz des Archives der 

Fotografenfamilie J. Bär & Söhne publiziert, 

und hier übergibt Daniel Wiedmer 

von Genius Media AG die ersten vier 

Sets an Ueli Ernst. Er freut sich riesig 

darüber, und meint: «Eine tolle Kartenserie 

– empfehlenswert für alle, die 

Frauenfeld lieben!». 

Karten und Kalender 2012 mit Motiven 

aus dem Archiv Bär erhältlich bei 

svf. Die Mitarbeiter des Werkhofs der 

Stadt Frauenfeld sind für die Wintertage 

gerüstet. Die ganze Belegschaft ist in 

den Winterdienst integriert, einige als 

Fahrer, der Rest für die Schneeräumung 

mit Schaufeln. Drei Einsatzleiter lösen 

sich wöchentlich beim Pikettdienst ab. 

Die regionalen Wetterdaten werden 

täglich von Meteoswiss abgerufen und 

bilden die Grundlage für das Einsatzdispo. 

Entscheidungsgrundlage für die 

Auslösung der Einsätze sind jedoch 

stets die Kontrollfahrten auf dem gesamten 

Stadtgebiet. Für die Schnee- 

räumung stehen je fünf Grosstraktoren 

und Kleintraktoren, vier Lastwagen, 

zwei Kommunalfahrzeuge sowie diverse 

Kleingeräte zur Verfügung. 

Sämtliche Fahrzeuge wurden in den 

letzten Jahren auf eine wegabhängige, 

elektronische Salzmengensteuerung 

umgerüstet. Neben dem Salzlager gibt 

es an exponierten Stellen auf dem 

ganzen Stadtgebiet zusätzlich Streugutbehälter. 

Darin hat es Streusalz oder 

Sand, die bei prekären Strassenverhältnissen 

von allen genutzt werden 

können. 

svf. Die öffentliche Vorstellung des 

Hybridbusses findet auf dem Bahnhofplatz 

vor dem Stationsgebäude SBB 

statt. Von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr werden 

halbstündlich Publikumsfahrten 

Genius Media AG, Zürcherstrasse 180, 

Frauenfeld, www.geniusmedia.ch/baer Das Werkhof-Team ist für den Winterdienst gerüstet. Bild: svf 

Börsencrash-Party bei bar@ohre 

Mal fielen oder stiegen die Bieraktien. 

Entsprechend hektisch und gierig 

reagierten die Börsenhändler in New 

York-London-Felben-Wellhausen. 

(s. auch Umfrage unten.) 

Am kommenden Freitag, 2. Dezember 

2011: Rocknacht mit Live-Band 

Mini Rock. Hingehen, unter die Röcke 

schauen, geniessen! 

Börsencrash. Aktien olà! 

Umfrage 

Am Freitag in Felben-Wellhausen: 

Volatile Bierpreise, volatile Währungen, 

volatile Männer. Wir fragten: 

Fällt oder steigt euer Wert bei den 

Frauen? 

Börsencrash: Fällt oder 

steigt Dein Aktienkurs bei den Frauen? 

Andreas 

Die Aktien steigen. Ich bin ja kein Euro! 

Hansueli, Kurt 

Ja, die Aktienkurse fallen, die Anti- 

Faltencrème wird günstiger. 

Marcel 

Meine Aktien steigen. Ich komm heute 

Abend immer besser in Fahrt! 

Manuel 

Der Kurs ist in Stein gemeisselt: Ich 

habe seit Jahren dieselbe Frau. 

Ernst 

Die Kurse sind zurzeit etwas volatil. 

Wie im richtigen Leben. 

Marcel 

Ich bin streng katholisch verheiratet und 

misch mich daher nicht mehr ins 

Börsengeschäft. 

Zitat 

Jede Frau möchte lieber schön 

als klug sein, weil es so viele 

dumme Männer gibt und so 

wenig blinde. 

Françoise Rosay 

Roger 

Der Euro mag leise vor sich hinbröckeln. 

Ich hingegen bin eine starke 

Währung! 

Pascal 

Meine Kurse sind im Keller! Es ist viel 

zu kalt hier draussen, keine Frau will 

stehenbleiben und meinen Handelswert 

testen. 

Michi 

Ich habe im Moment viel Zeit, die Bewegung 

der Kurse zu verfolgen und 

mich entsprechend zu verhalten. Nach 

meiner Einschätzung werden die Kurse 

bald stark ansteigen. 

Armin 

Mein Aktienkurs bei den Frauen hat sich 

auf sehr hohem Niveau eingependelt. 

Weil ich so sympathisch bin. 

Manuel, Remo 

Der fällt. Das Bier ist zu günstig. Wir 

sind beim gegenwärtigen Pegel eher 

Euro als Franken ... 

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SC Frauenfeld besiegt den HC KZO Wetzikon 

Der SC Frauenfeld setzte sich in einer 

spannenden Partie gegen den HC 

KZO Wetzikon mit 30:24 durch. 

Nach einer Drei-Tore-Führung zur 

Pause (16:13) vermochte sich das 

Heimteam vor sehr gut besetzter Kulisse 

ab der 45. Minute abzusetzen, 

worauf der HC nicht mehr zu reagieren 

vermochte. 

Frauenfeld, 26. November 2011 – 

Das Spiel war für beide Mannschaften 

mit Blick auf die Tabelle von enormer 

Bedeutung. Die Wetziker wollten es aus 

dem Tabellenkeller schaffen und für die 

Frauenfelder war es wichtig, den Anschluss 

an das Mittelfeld nicht zu verlieren, 

lagen doch Platz neun und Platz 

drei lediglich zwei Punkte auseinander. 

Beide Mannschaften starteten konzentriert 

in die Partie und es war Raphael 

Guitton, der für die Gäste den Score 

eröffnete. Er war es auch, der in der 

Startphase die Frauenfelder Deckung 

immer wieder vor Probleme zu stellen 

vermochte. Im Angriff spielten die Hausherren 

mit hohem Tempo und fanden so 

die Lücke in der offensiven Deckung der 

Gäste. Der SC bekam auch Kreisläufer 

Guitton je länger je besser in den Griff 

und damit das komplette Wetziker Angriffsspiel. 

Mit schnellen Tempo-Gegenstössen 

setzten sich die Frauenfelder mit 

bis zu fünf Toren ab. Doch gegen Ende 

der ersten Halbzeit gab man den Gästen 

nochmals die Möglichkeit, den Anschluss 

wieder herzustellen, denn innert 

Kürze handelte sich der SC zwei äusserst 

unglückliche 2-Minuten-Strafen ein. Die 

Zürcher nutzten die Frauenfelder Unterzahl, 

um bis zur Pause auf 16:13 zu 

verkürzen. 

Die konditionellen Defizite auf Seiten 

des HC KZO Wetzikon waren nicht zu 

übersehen. Würde es dem SC gelingen, 

das Tempo auch in der zweiten Hälfte 

konsequent hochzuhalten, so war ein 

Sieg sicherlich möglich. Die zweite 

Hälfte begann ausgeglichen. Der SC 

konnte sich nicht weiter absetzen und 

die Zürcher Gäste mussten sich nach 

wie vor ihre Torchancen hart erarbeiten. 

Von der 35. Minute an kamen die Hausherren 

jedoch etwas ins Stottern. Gäste- 

Trainer Gerber stellte seine Defensive 

auf eine Manndeckung gegen Jazo um. 

Die Massnahme zeigte Wirkung und es 

schlichen sich vermehrt technische Fehler 

bei den Frauenfeldern ein, die dem 

Gegner einfache Torerfolge ermöglichten. 

Doch genau so schnell wie die Wetziker 

wieder ins Spiel zu kommen schienen, 

nahmen sie sich den Wind auch wieder 

selbst aus den Segeln: In der 23. Minute 

erhielt Guitton wegen unsportlichem 

Verhalten eine 2+2-Minuten-Strafe. Die 

vier Minuten in Überzahl nutzten die 

Thurgauer, um den Abstand zwischen 

sich und dem Gegner nochmals zu vergrössern. 

Der HC versuchte, sich nach 

überstandener Unterzahl nochmals heranzukämpfen, 

doch die Hausherren 

liessen nichts mehr anbrennen. So ging 

der Sieg mit 30:24 verdient an den SC 

Frauenfeld, der nun neu auf dem vierten 

Tabellenplatz liegt. Für den HC KZO 

sieht die Tabellen situation nach wie vor 

dunkelrot aus. 

Autor: René Frei 

Matchtelegramm: 

SC Frauenfeld vs. HC KZO Wetzikon 

30:24 

Samstag, 26. November 2011, Frauenfeld 

Auenfeld, Zuschauer: ca. 160 

Schiedsrichter K. Kunze / P. Morf 

SC Frauenfeld: Keller, Schäfli, Graf (8), 

Gremlich, Friedrich (3), Jazo (6), 

Bechtold (1), Kunz (3), C. Tschirren, 

Berg (3), Studer, Frei (5) 

Frauenfelder Kunstturner 

an Schweizer- und Regionalkadertests 

Kunstturnen – Am vergangenen Wochenende fanden in Widnau die Schweizerischen Jugend- und Nachwuchstesttage 

der Kunstturner statt. Gut 160 Teilnehmer der Jahrgänge 1997 – 2002 stellten sich den Kampfrichtern. Unter ihnen 

neun Turner des Thurgauer Kunstturnverbandes (TKV). 

Probeweekend des 

Jugendmusikkorps Frauenfeld 

26. / 27. November im BBZ Arenenberg 

Am letzten Wochendende im November 

zogen die Mitglieder des JMKF ins 

Bildungs- und Beratungszentrum 

Arenen berg ein. Die jungen Musikantinnen 

und Musikanten (zwischen 

12- und 20-jährig) stellten sich auf zwei 

intensive Probetage ein. 

Am Samstag-Mittag um halb zwei begannen 

die Proben registerweise. Bis 

um 18.00 Uhr hörte man Holz-, Blechund 

Perkussionsklänge durch die Räumlichkeiten 

LBBZ. 

Halt! Auch Tambouren waren zu hören, 

allerdings aus den 

Traktorenwerkstätten. 

Damit sie 

ungehindert ihre 

Tambou ren zum 

Klingen bringen können, quartieren sie 

sich jeweils ein bisschen abseits ein, 

aber nur zum Üben! 

Nach dem Abendessen sass das ganze 

Orchester zusammen und zeigte, was 

den Nachmittag über intensiv geübt 

wurde. Diese Probe dauerte bis 21.00 

Uhr. 

Nach einer angenehmen Nachtruhe in 

fast nagelneuen Zimmern wurde die 

ganze Belegschaft des JMKF am Sonntagmorgen 

um 7.00 Uhr lautstark und 

beharrlich geweckt. 

Es ist fast schon Tradition, dass die Tambouren 

Frühaufsteher sind und mit ihren 

Instrumenten den Weckdienst übernehmen. 

Um 9.00 Uhr waren auch die letzten 

Siebenschläfer auf den Beinen und 

begaben sich ins Probelokal. Es wurde 

weiter geprobt 

bis zum Mittagessen. 

Nach 

einer längeren 

Mittagpause 

und einem kleinen 

Fotoshooting 

ging das Proben in die Schlussphase. 

Die Musikantinnen und Musikanten des 

Jugendmusikkorps Frauenfeld haben an 

diesem Wochenende pro Tag 5 bis 6 Stunden 

Musik gemacht. 

Es war ein tolles Wochenende und was 

sie musikalisch erreicht haben, kann man 

am Samstag, 10. Dez. im Saal des 

«Klösterli» in Frauenfeld am Winterkonzert 

des JMKF hören.


Bilderbogen 

Zeit der Lichter in Stettfurt 

Am Samstag fand in Stettfurt der Weihnachts- 

und Handwerkermarkt statt. 

Auch dieser, ähnlich wie der gleichentags 

durchgeführte Chlausmarkt Hüttwilen, 

ein Grosserfolg. Super, dass sich 

die beiden «Grossen» so weit auseinander 

befanden, so haben sie sich nicht 

gebissen! Einige Besucherinnen und 

Besucher waren sogar an beiden Orten 

zu Gast. 

Das Stettfurter Zentrum: Der Gemeindesaal, 

bzw. die Kinderreitschule auf 

dem Vorplatz; die überaus zahlreichen 

Stände gruppierten sich hier und liefen 

von da quer durchs Innendorf den 

Strässchen und Strassen entlang. 

Es gab viel zu sehen und zu erleben: Es 

ist der wohl «vollständigste» Vorweihnachtsmarkt 

in der Region. 

14 Jahre Vis-Bar 

Am Freitag gastierten die Bergsler- 

Buebe bei Brigitte + Walter Schüpbach 

in der Vis-Bar. Angebaut werden musste 

diesmal nicht, aber die gemütliche 

Bar war schön gefüllt, und die Stimmung 

top! 

Die Gäste 

Buchtipp von Marianne Sax 

Roger Gonzenbach: Nono, erzähl 

doch von früher. Bilder und Geschichten 

zur Alten Krankenanstalt 

Frauenfeld. 

Sie sind eindrücklich, die Bilder und 

Geschichten aus dem alten Spital. 

Operationssäle sahen aus wie bürgerliche 

Stuben, mit Lampenschirmen 

und Tapeten. Krankenschwestern trugen 

gestärkte Hauben. Und nicht zuletzt 

erfahren wir, dass neben der Brauerei 

«Sternen» an der Hohenzornstrasse 

zwischen 1890 und 

1921 eine Privatklinik 

für Geburtshilfe 

und Gynäkologie 

stand – heute zeugt 

noch der Magnolienbaum 

vom einst 

schönen Garten. 

Die Spiritual Singers 

Erhältlich im Bücherladen 

Marianne Sax 

Vorstadt Frauenfeld 

Das Karussell 

Die schönsten Schweizer Mädchen in der 

Vis-Bar 

1. Osterhalder 

Weihnachtsmarkt 

Am 25. und 26. November fand bei 

Hanni Büchi der Adventsverkauf statt. 

Am kommenden Wochenende, 2./3./4. 

Dezember, wird auf Osterhalden der 

1. Weihnachtsmarkt durchgeführt, im 

Hofladen und im angrenzenden Partyraum. 

Nebst allem, was der Magen begehrt, 

werden auch hübsche Weihnachtsgeschenke 

sowie Eingemachtes und 

Feines aus Küche und Keller offeriert. 

... konzertierten am Samstag vor vollem 

Kirchenrund in der Kirche St. Johann, 

Kurzdorf. 

Chantetout 

Sie singen alles – in hervorragender 

Qualität. Am Freitag fand in der Kirche 

St. Laurentius Oberkirch, Frauenfeld, 

ein begeisterndes Chorkonzert von 

Chantetout statt, das unter adventlichen 

Vorzeichen stand. 

Adventsmarkt in der 

Mühli Matzingen 

Blick in den Gemeindesaal mit Ausstellern 

und Festwirtschaft 

Lockere, nur mittel andächtige Stimmung 

herrschte am Freitagnachmittag 

in Matzingen. Mit grossem Erfolg 

führte der Gemeinnützige Frauen verein 

seinen traditionellen Adventsmarkt mit 

Marktständen und Kaffeestube durch. 

Den Ständen entlang ... der Markt ist gross! 

Jessica Danieli (Bild) und Fam. Büchi freuen 

sich auf euren Besuch! 

Blick in den Kirchenraum 

Blick die Turnhalle Mühli 

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Beile-Werfen 

Am Samstag fand im Forsthof Oberneunforn der Waldtag statt. Organisator war 

«Thurforst», die Waldkorporation Neunforn-Uesslingen. 

«Zäuerle» an der Thur? 

Hätten Sie auch Lust und Freude daran, mit andern 

zusammen in die Klangwelt des Naturjodelns einzutauchen? 

Und dies nicht im Toggenburg oder 

Appenzell sondern im Fahrhof an der Thur? 

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«Nipplejesus» 

bei Brad Pitt 

Stefan «Brad Pitt» Rutishauser sorgte 

am 25./26. November mit «Nipplejesus» 

für ein Highlight. Die Galerie an 

der Marktstrasse 6 in Frauenfeld ist 

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Falls Sie die 

«Frauenfelder 

Woche» nicht 

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Öffentliche Planauflage 

Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 

1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), 

werden beim Tiefbauamt der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 

7, 2. Stock, in der Zeit vom 2. bis und 

mit 21. Dezember 2011 die nachstehenden Objekte 

öffentlich aufgelegt: 

1. Bubenweg, Langfeldstrasse bis SBB, Sanierung 

2. GeneralWeberStrasse, Brotegg bis Pfaffenholzstrasse 

(Broteggweg), Sanierung 

3. Speicherstrasse, Sackgasse bis Oberfeldstrasse, 

Sanierung 

Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt 

werden, erhalten diese Mitteilung mit einem eingeschriebenen 

Brief. 

Einsprachen gegen jedes Objekt einzeln (Punkte 1 bis 

3) sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet 

im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, 

zu richten. 

Frauenfeld, 2. Dezember 2011 

Ausklang am Freitagabend 

«Schaff’ doch freiwillig!» 

An der Finissage des DaFA (Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld) 

wurde auch getanzt. Gemeinsames Tanzen für Jung und Alt mit Marianne. 

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«Die kleine Kneipe in unserer 

Strasse ...» 

Stefan Burkhalter 

verletzt sich bei einem 

Sturz 

« ... dort, wo das Leben noch lebenswert 

ist», dies das Motto im Café Figaro in 

der Frauenfelder Altstadt. 

Immer wieder finden Aktivitäten statt: 

Brunches und Vernissagen. Am 24. Dezember 

findet ein besonderer Anlass 

statt: «Heiligabend allein? Das muss 

nicht sein!» Das Café Figaro lädt Sie 

ein zum Spaghettiplausch à discrétion 

mit Überraschungsdessert. 

Zurzeit stellt im Café Figaro die quirlige 

Carmelina Imparato Bilder aus. Eine 

Frau mit Wurzeln im sonnigen Italien, 

die die Sonne nach Frauenfeld mitgebracht 

hat. «Hab Sonne im Herzen!...» 

Der Besuch im Café Figaro mit seinem 

sympathischen Team lohnt sich immer! 

Dieses Sammler-Tableau hängt in der Galerie Stefan Rutishauser, Marktstrasse 6 

in Frauenfeld. Wie hiess der Sammler? Welche geheime Ordnung liegt hier zugrunde? 

SATUS 

Stefan Burkhalter, Eidg. Spitzenschwinger, 

hat sich bei einem Sturz eine 

Syndes mosenruptur (Bandriss zwischen 

Schien- und Wadenbein) zugezogen. Er 

wird anfangs Dezember durch Dr. med. 

Gregor Kohler, Frauenfeld, operiert. 

Damit wird die Stabilität der Knöchelgabel 

durch Bandnaht und Einbringen 

sogenannter Stellschrauben gesichert. 

Oberkörper und Rumpf dürfen schon 

jetzt ohne Einschränkung trainiert werden. 

Eine Sport- bzw. komplette Trainingsaufnahme 

ist jedoch frühestens ab 

8 Wochen denkbar. 

Carmelina Imparato mit einigen ihrer Bilder 

Der Frauenfelder Sportverein SATUS hat am Samstag das graue Gold (Altpapier) 

eingesammelt und an der Panzerverladerampe in die bereitgestellten Eisenbahnwaggons 

verladen. 

Übergabe der 

Anerkennungspreise 2011 

svf. Am kommenden Freitag, 2. Dezember 

2011, findet im Rathaus Frauenfeld 

die öffentliche Verleihung der Anerkennungspreise 

2011 der Stadt Frauenfeld 

statt. 

Preisträgerinnen sind Rosmarie Gysi- 

Keller, Präsidentin der Mütter- und 

Neuer Web-Auftritt der 

Werkbetriebe Frauenfeld am 

1. Dezember 2011 

svf. Ab 1. Dezember 2011 sind die 

Werkbetriebe Frauenfeld mit einer neuen 

Homepage auf der Datenautobahn 

unterwegs. Qualitativ bessere Informationen, 

eine optimale Struktur der Inhalte 

sowie vor allem mehr Benutzerfreundlichkeit 

– so lauteten die Ziele 

der Projektgruppe beim Projektstart. 

Dies alles konnte erreicht werden, sind 

die Beteiligten überzeugt. Geleitet wurde 

die Projektgruppe von Michael Gemperle, 

dem kaufmännischen Leiter der 

Werkbetriebe, und das Re-Design der 

Web-Site erfolgte in enger Zusammenarbeit 

mit der Firma backslash in 

Väterberatung, sowie die Kindertagesstätte 

Pusteblume, die in diesem Jahr 

das 75-jährige Bestehen feiert. Die 

Preisübergabe im Grossen Bürgersaal 

beginnt um 19.00 Uhr und dauert eine 

Stunde, anschliessend gibt’s einen 

Apéro für alle Teilnehmenden. 

Frauenfeld. Diese hat schon die Website 

www.frauenfeld.ch gestaltet. 

Die neue Website www.werkbetriebefrauenfeld.ch 

lehnt sich visuell an die 

Homepage der Stadt Frauenfeld an und 

ist technisch eng mit dieser verbunden. 

Im Zusammenhang mit dem Re-Design 

führen die Werkbetriebe einen Wettbewerb 

durch, bei dem es als Hauptpreis 

ein iPad2 Wi-Fi 16 GB zu gewinnen 

gibt. Infos zum Wettbewerb gibt’s ab 

1. Dezember 2011 auf www.werkbetriebe-frauenfeld.ch 

Zitat 

Aus der Vergangenheit kann 

jeder lernen. Heute kommt es 

darauf an, aus der Zukunft zu 

lernen. 

Cinema Luna 

Hermann Kahn 

Do– Mi 1. – 7.12. 20.00 und Sa – So 

3. – 4.12. 17.30 

Carnage 

von Roman Polanski, Frankreich 2011, 

79 Min, E/d, ab etwa 14 

Eines der meist gespielten Bühnenstücke 

der letzten Jahre, «Der Gott des 

Gemetzels», fürs Kino aufbereitet vom 

78-jährigen Polanski, dem Spezialisten 

für menschliche Abgründe – kein Wunder, 

ist auch die Besetzung umwerfend: 

Kate Winslet, Jodie Foster, John C. 

Reilly und Christoph Waltz geben die 

beiden Elternpaare, die einen Streit 

ihrer Sprösslinge wie vernünftige Menschen 

klären wollen. – Ganz grosses 

Schauspielkino! 

Mi 14.12. 14:00 MitmachTheater. 

Workshop für Kinder → Im Theater. 

Schützenbund 

Jahresmeisterschaft 2011 

1. J. Wenk; 2. A. Moor; 3. Ang. Moor; 

4. Ch. Moor; 5. I. Gubler; 6. P. Gächter; 

7. R. Stutz; 8. F. Flisch; 9. S. Stutz; 10. 

H.R. Honegger; 11. A. Tosoni; 12. L. 

Steinacher; 13. J. Keller; 14. R. Odermatt; 

15. R. Hagen; 16. D. Moor; 17. 

K. Bachmann; 18. P. Fischbacher; 19. 

A. Gubler; 20. A. Mathis; 21. V. Frei 

Energie-Spartipps 

aus dem Alltag für den Alltag 

Hier werden Spartipps für In- und Outdoor-Aktivitäten präsentiert. 

Alle sind wohl nicht ernst gemeint, aber enthalten eine Prise Humor und 

ein wenig Energiesparpotential ... 

Schicken Sie uns auch originelle Vorschläge! 

Jetzt wird wieder kräftig 

geblasen ... 

... wie alle Jahre, wenn die bunten 

Blätter fallen. Nicht nur an den 

wunderbar gefärbten Wäldern, der 

vernebelten legendären Kultsonne 

über Frauenfeld, nein, vor allem an 

den unüberhörbaren Laubbläsern 

erkennt man sofort, der Herbst ist 

wieder da! Wie viele der unsinnigen 

Erfindungen und Untugenden kamen 

diese Bläser ursprünglich aus 

Amerika, d.h. made in China, missbraucht 

in Amerika und der übrigen 

Welt. Über den Unsinn dieser Bläser 

lässt sich nicht streiten, hier ist 

der Fall klar! Filmreif wird die 

Szene aber erst dann, wenn ein 

Hausbewohner das Laub seinem 

Nachbarn auf den Fussweg oder gar 

in den Garten bläst. Da bleibt diesem 

biederen, bis anhin naturbezogenen 

und mit Laubrechen bewaffneten 

Nachbarn gar keine 

Wahl: Er muss sofort auch einen 

Laubbläser kaufen und wild entschlossen 

zurückblasen. 

Frauenfeld: Letzte Woche sind gestorben: 

Fazit: Für die Menschen und Tiere 

in der Umgebung bleibt dank diesem 

Nachbarnzwist nun die doppelte 

Menge an unangenehmem 

2-Taktgemischgeruch und ohrenbetäubendem 

Lärm übrig. Das 

Unverständliche daran ist die Tatsache, 

dass auch viele unserer 

öffentlichen Anlagen durch topausgerüstete 

Spezialisten (SUVA- 

Helm mit Gehörschutz, Atemschutz, 

Augenschutz) ausgeblasen 

werden. Frage, wo bleiben denn da 

unsere grünen Freunde und die 

staatlichen Abgas- und Lärmemissionskontrollen? 

Wieviel Benzingemisch 

und CO 2 wird wohl 

hier an all den Statistiken vorbei in 

die Luft geblasen... 

Fazit: Hoch lebe der Laubrechen 

und der Komposthaufen! 

Am 22. November: Müller Hansueli von Seuzach ZH, ledig, 

Jg. 1946, wohnhaft gewesen im Alterszentrum Park, vorher Wellhauserweg 

29e.


Im Chatzehüsli Horgebach warten immer 

wieder diverse Katzen auf ein liebevolles, 

neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind 

geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend 

kastriert. 

(Besichtigung nur gegen telefonische Voranmeldung, 

Telefon 052 720 65 22) 

KATZEN SUCHEN EIN ZUHAUSE: 

«Shoana“» ist eine, ca. 2 jährige braun-rot 

marmorierte Katzendame die sich über einen 

Einzelplatz bei Menschen, die viel Zeit mit ihr 

verbringen können, glücklich wäre. Sie ist im 

Moment noch etwas zurückhaltend, aber sehr liebenswert, 

zu Kindern ist sie nicht geeignet. Shoana 

braucht nach der Eingewöhnungszeit wieder 

Auslauf ins Grüne. 

«Vivo» das ca. 14 Wochen alte Findelkaterli 

sucht einen liebevollen Lebensplatz mit Auslauf 

in die Natur. 

«Juri» ist ein 2 ½ jähriger Tigerkater mit 

weiss, der ein schönes Zuhause bei Menschen 

sucht, die nicht berufstätig sind, und ihm die 

nötige Zeit und Zuwendung schenken können. 

Nach der Eingewöhnungszeit braucht er wieder 

Auslauf ins Freie. 

HUNDE ZUM PLATZIEREN: 

«Gismo» ist ein Lhasa Apso Rüde, geb. 

13.5.2001. Er ist lieb und geduldig. Seine Epilepsie 

ist dank Medikamenten gut unter Kontrolle. 

Gismo lebte zusammen mit «Schuschu», 

einer 9 jährigen Yorkshire Mischlingshündin 

und 7 Katzen im selben Haushalt. Leider ist 

ihr Fraueli gestorben, und die beiden Hunde sind 

heimatlos geworden. Schön wäre es für Gismo, 

wenn er zusammen mit Schuschu ein Plätzchen 

finden würde (ist aber nicht Bedingung, 

die Hunde können auch einzeln platziert werden). 

Ideal wäre eine ältere Person mit einem 

Garten und viel Zeit für die schon älteren Hunde. 

Stundenlange Spaziergänge brauchen sie nicht 

mehr, dafür aber sehr viel Liebe. Wer gibt Gismo 

oder Schuschu eine zweite Chance? 

HUND ENTLAUFEN: 

Müllheim, am 26.11. auf der Jagd entlaufen 

ist eine tricolor Beagle- Hündin, unkastr. ausgewachsen. 

«Amira» trägt kein Halsband, ist 

jedoch gechipt. 

DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN: 

In unserer Kleintierauffangstation warten diverse 

Meerschweinchen, Hamster, mongolische Wüstenrennmaus, 

Wellensittiche Kanarienvögel, 

Zebrafinkli, Goldamadinen, Landschildkröten, 

und Bartagamen auf gute Lebensplätze in 

artgerechter Haltung. 

Für einen weiblichen, afrikanischen Weissbauchigel 

suchen wir einen artgerechten Lebensplatz. 

Sie ist schon alt und sehr scheu. 

Platzanforderungen für ein Tier ist mind. 2 

qm. ( Für die Haltung dieses Igels ist eine Haltebewilligung 

des Kantonalen Veterinäramtes 

erforderlich) 

Frau U. Frei gibt Ihnen gerne nähere Auskunft. 

Tel. 052 720 77 73 

IN EIGENER SACHE: 

AUF DEN JANUAR 2012 SUCHT DAS 

CHATZEHÜSLI HORGEBACH FREIWIL- 

LIGE HELFERINNEN FÜR DEN SONN- 

TAGSDIENST. Lieben Sie Katzen und hätten 

Sie Zeit und Freude, ihnen ein paar freie Stunden 

zu schenken, um sie zu füttern, pflegen und 

ihre Klokistli sauber zu halten? Ihr Einsatz 

wäre: 8.00 bis 11.00 Uhr und 16.00 bis 18.00 

Uhr. Frau Häusermann, Tel. 052 720 65 22 gibt 

Ihnen gerne nähere Auskunft. 

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne 

Telefon 052 720 40 40 

www.tierschutz-frauenfeld.ch 

Get the Funk up!, im «Kaff» 

Play the funky music till you die. Tightes Gliederschütteln fand am Freitagabend 

im beliebten, gern besuchten Kaff statt. Disco-Boys und Disco-Girls schnappten 

sich Funky-Klamotten und pilgerten an die Zürcherstrasse 185, voilà! 

Blick in die Menge 

Toller Sound! 

Schützenbund: Otto traf 

ins Schwarze. 

«Otto, me gönd as Lotto!» Diesmal fand 

das Schützenbund-Lotto im Bistro 

Samurai unterhalb der Hauptpost (die 

Wendeltreppe runter) statt. Schöne Preise 

wechselten die Besitzer. Schützenbund-Schützen 

treffen auch im Lotto 

ins Schwarze! 

Konzentriert: Die Gesellschaft am Schützenbund-Lotto 

Neues Fahndungsinstrument 

für die 

Kantonspolizei Thurgau 

Frauenfeld (kapo) – Die Kantonspolizei 

Thurgau nimmt bis Ende 

Jahr stationäre Anlagen zur automatischen 

Kontrollschildererkennung 

in Betrieb. Mit diesen können 

ausgeschriebene Fahrzeuge innert 

Sekundenbruchteilen identifiziert 

werden. 

Die erste Anlage wird in den nächsten 

Tagen auf der Autobahn A7 in Müllheim 

(Fahrtrichtung Zürich) installiert. Zwei 

weitere Anlagen sollen voraussichtlich 

bis Ende Jahr auf der A7 bei Frauenfeld 

(Fahrtrichtung Konstanz) sowie an der 

Hauptstrasse zwischen Frauenfeld und 

Matzingen in Betrieb genommen werden. 

Für die Anlagen auf der Autobahn 

hat das Bundesamt für Strassen ASTRA 

eine Bewilligung erteilt. 

Bisher setzte die Kantonspolizei Thurgau 

zwei mobile Anlagen sporadisch 

bei Grosskontrollen ein. Dass in Zukunft 

fest installierte Geräte in Betrieb 

sind, eröffnet neue Möglichkeiten. «Wir 

können so rund um die Uhr und automatisch 

polizeilich gesuchte Fahrzeuge 

identifizieren» erklärt Hans Baltensperger, 

Kommandant der Kantonspolizei 

Thurgau. «Dies kann ein entscheidender 

taktischer Vorteil sein.» 

Mit solchen Geräten werden auf der A7 die 

Kontrollschilder automatisch überprüft. 

(Bild: Kapo TG) 

Vollzugsprobleme im 

Asylwesen endlich beheben 

«Regierungsrat verfügt, dass in Matzingen 

ein Durchgangsheim Asylbewerber 

aufnehmen soll». «Der Bund will den 

Kantonen mehr Asylbewerber zuteilen». 

«Asylbewerber machen Ferien in ihrem 

Heimatland». Das sind nur drei Zeitungsschlagzeilen 

der letzten Wochen, die zeigen, 

dass, obwohl das neue Asylgesetz 

dem Bund die Möglichkeiten bietet, er 

den Vollzug nicht durchsetzt. Viele der 

abgewiesenen Asylbewerber oder illegal 

Anwesenden verlassen die Schweiz nicht 

und bleiben als soge nannte «vorläufig 

Aufgenommene» hier. Abgewiesene 

Asylsuchende, welche nicht ausgeschafft 

werden können, bekommen von der 

Schweiz einen Reisepass. Nachdem die 

damalige Justizministerin Evelyne Widmer 

Schlumpf per 1. März 2010 die entsprechende 

Verordnung geändert hatte, 

können sie damit ungehindert in ihre 

Heimat reisen, wo sie angeblich verfolgt 

werden. 

Leidtragende dieser Entwicklung sind die 

Kantone, die Gemeinden, die Bevölkerung, 

denen die Probleme einfach zugeschoben 

werden. Die Zahl der Asylsu- 

Indexierung der 

Mietwerte 

I.D. Der Regierungsrat des Kantons Thurgau 

hat der Indexierung der Mietwerte 

für das Kalenderjahr 2011 zugestimmt. 

Diese Indexierung dient der Ermittlung 

des steuerbaren Eigenmietwertes. 

chenden, die unserem Kanton zugeteilt 

werden, steigt. Bis Ende Jahr dürften im 

Thurgau rund 1000 Asylbewerber und 

Asylsuchende, deren Gesuch rechtskräftig 

abgewiesen wurde und die Nothilfe beziehen, 

leben. Sämtliche Durchgangsheime 

des Kantons – selbst die neuen, 

gegen den Willen der Bevölkerung in 

Matzingen und Arbon errichteten – sind 

komplett voll. Die Folge: Dutzende von 

abgewiesenen Asyl suchenden sollen auf 

die Gemeinden verteilt werden. 

Die letzten Wochen haben einmal mehr 

gezeigt, dass die grössten Probleme im 

Asylbereich noch immer im Vollzug bestehen. 

Die SVP fordert zu Recht ein 

konsequentes Durchgreifen zur Unterbindung 

der Missbräuche und Missstände im 

Asylwesen. Es kann und darf nicht sein, 

dass die Thurgauer Gemeinden den 

Asylschlendrian des Bundes auslöffeln 

müssen. Als Kantonsrat unterstütze ich 

deshalb Massnahmen, um die Vollzugsprobleme 

im Asylwesen endlich zu 

beheben. 

Marcel Schenker, 

Kantonsrat, Frauenfeld 

ThurKultur verbindet über die 

Kantonsgrenzen 

Mit «ThurKultur» hat die erste interkantonale 

Kulturförderplattform in der Ostschweiz 

ihre Arbeit aufgenommen. 

«ThurKultur» erlaubt den 22 Gemeinden 

aus dem südlichen Thurgau und dem 

st. gallischen Fürstenland sowie den 

Kantonen Thurgau und St. Gallen, die 

regionale Kultur gemeinsam zu fördern. 

Am Freitag unterzeichneten die Kantone 

und der Verein die Leistungsvereinbarungen. 

Der Mitte November neu gegründete 

Verein «ThurKultur» hat zum Ziel, die 

Kräfte der regionalen Kulturförderung 

zu bündeln und die Kultur in der Re gion 

zu profilieren. Mit dem Verein «Thur- 

Kultur» konzentrieren die beteiligten 

Gemeinden und die Kantone Thurgau 

und St. Gallen ihre operative Kulturförderung 

auf einer gemeinsamen Plattform, 

um die Rahmenbedingungen für 

die kulturelle Vielfalt in der Region Wil 

über die Kantonsgrenzen hinweg zu 

verbessern und die Ausstrahlung und 

Anziehungskraft der Kulturregion zu 

stärken. 

22 Gemeinden und 2 Kantone 

Der Verein «ThurKultur» wird Kulturschaffen 

und Kulturvermittlung im Einzugsgebiet 

der 22 Trägergemeinden – 

der Thurgauer Gemeinden, Aadorf, 

Bettwiesen, Bichelsee-Balterswil, Braunau, 

Eschlikon, Fischingen, Lommis, 

Münchwilen, Rickenbach, Sirnach, 

Schönholzerswilen,Tobel-Tägerschen, 

Wängi, Wilen bei Wil und der St. Galler 

Gemeinden Bronschhofen, Kirchberg, 

Niederhelfenschwil, Oberbüren, Oberuzwil, 

Uzwil, Wil, Zuzwil – fördern. Als 

gemeinsame Plattform unterstützt und 

begleitet er regionale Kulturprojekte und 

-organisationen mit in der Regel bis zu 

10 000 Franken und richtet die Förderbeiträge 

aus einer Hand aus. In den 

Jahren 2012 und 2013 gilt es darüber 

hinaus, eine regionale Kulturförderplattform 

aufzubauen und gemeinsame 

Leitthemen und Massnahmen 

zu erarbeiten, durch welche die Kulturregion 

ein kulturelles Profil mit Ausstrahlung 

und Anziehungskrafterhält. 

Diese Ziele sind auch in den Leistungsvereinbarungen 

der Kantone Thurgau 

und St. Gallen festgehalten, die gestern 

0,4 Prozent mehr Lohn 

für das Staatspersonal 

I.D. Der Regierungsrat erhöht die Besoldungen 

des Staatspersonals auf den 

1. Januar generell um 0,4 Prozent. Damit 

wird die durchschnittliche Jahresteuerung 

ausgeglichen. 

unterzeichnet wurden. Die Kantone verdoppeln 

die Beiträge der Gemeinden, 

so dass Thurkultur im ersten Jahr über 

ein Budget von rund 220 000 Franken 

verfügt, von dem rund 180 000 Franken 

als Förderbeiträge zur Verfügung stehen. 

Mit Herzblut und Weitblick 

Der Vorstand des Vereins «ThurKultur» 

wird die spannende Aufgabe mit Herzblut 

und Weitblick anpacken, erklärte 

Präsident Hans Suter. Neben dem Dialog 

mit den beteiligten Gemeinden, Kulturveranstaltern 

und Kantonsver tretern 

sowie der Konzeptarbeit wird die Beurteilung 

von Beitragsgesuchen eine 

Hauptaufgabe des Vorstandes sein. Das 

Gremium ist deshalb mit Persönlichkeiten 

besetzt, die in unterschiedlicher 

Weise einen Bezug zur Kultur und zur 

Region haben. Sie sollen den Blick für 

grundsätzliche Fragestellungen öffnen 

und einen lebendigen Bezug zur Kultur 

und zur Region haben. 

Erfolgsgeschichte der regionalen Kulturförderung 

Im Kanton Thurgau hat der bisherige 

Verein «Kultur Südthurgau» Hand geboten, 

um sich zugunsten der neuen und 

grösseren Kulturregion mit den st. gallischen 

Gemeinden zu «ThurKultur» 

zusammenzuschliessen. «Kultur Südthurgau» 

leistete in den vergangenen 

zwei Jahren eine wichtige Aufbauarbeit 

im Hinterthurgau und übernahm damit 

eine Pionierrolle für die regionale Kulturförderung 

im Thurgau, wo nach dem 

Kulturpool Diessenhofen und dem 

Verein «Kultursee» im Bezirk Kreuzlingen 

nun auch in der Regio Frauenfeld 

ein entsprechender Förderverein gegründet 

wird. 

Im Kanton St. Gallen schreibt sich damit 

die Erfolgsgeschichte der regionalen 

Kulturförder-Plattformen fort: «Thur- 

Kultur» ist nach «Südkultur» im Sarganserland, 

Werdenberg und Obertoggenburg, 

der «Rheintaler Kultur stiftung» 

und «Kultur Toggenburg» die vierte 

regionale Kulturförderplattform, die seit 

dem Jahr 2007 aufgebaut wurde. Sie 

erlauben eine gemeinsame regionenspezifische 

Kulturförderung aus einer Hand 

und die Profilierung der jeweiligen Kulturförderplattformen.


Raiffeisenbank Seerücken 

jetzt auch in Müllheim: 

Freude herrscht! 

Endlich war es soweit. Nach über zehnmonatiger Bauzeit eröffnete die Raiffeisenbank 

Seerücken auch in Müllheim ihre Türen. Am Samstag fand die öffentliche 

Eröffnungsfeier mit Konzert, Gulasch und einem faszinierten Blick ins neue 

Bankgebäude statt. 

Die Raiffeisenbank Seerücken ist als Genossenschaft ein selbständiger Klein- und 

Mittelbetrieb und gehört den fast 4500 Mitgliedern. 

Sportler-Party: 

Volleyball-Edition 

Wohnungsmarkt 

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Endlich wieder einmal über 

dem Nebel ... 

Hier sind die zukünftigen Banker am Werk 

Im Festzelt, Grossansturm. Konzert, Essen 

und Trinken 

Jakob Thurnheer im Gespräch 

Wunderschöne Innenräumlichkeiten. Hier macht es Spass, Bankgeschäfte zu tätigen. 

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«Ölfleck» 

Highlight am Samstag: Die Musik von «4 a Handfull Blues» und die Whisky- 

Degustation passten einfach super zusammen wie der richtige Schlüssel ins 

Schloss! 

Seelenvolle Musik ... 

Geistvolles Getränk ... 

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Janine Berger, Moosweg 8, 

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Kulturpreis 2011 an 

«Lara die quirlige» 

I.D. Regierungsrätin Monika Knill 

übergab am Mittwochabend den mit 

20 000 Franken dotierten Thurgauer 

Kulturpreis an die 24-jährige Slam- 

Poetin Lara Stoll. Der Regierungsrat 

sei begeistert von ihrer witzigen und 

Lara Stoll wurde mit dem Kulturpreis 2011 ausgezeichnet. 

Regierungsrätin Monika Knill gratuliert Lara 

Stoll zum Thurgauer Kulturpreis. 

pointierten Umgang mit der Sprache, 

dem wichtigsten Fundament unserer 

Kultur, betonte die Chefin des Departements 

für Erziehung und Kultur an der 

öffentlichen Feier im Frauenfelder 

Eisenwerk. 

Kulturchef René Munz, Kulturamtschef, im 

Gespräch mit Regierungsrat Bernhard Koch. 

Ein riesiges Eisfeld in den 

Bündner Alpen 

Es wurde aufgenommen am Sonntag 27.11.2011 am Grünsee auf 2110 m.ü.M 

(Langwies – Strassberg – Grünsee) 

Frauenfelder 

Karatekas 

Am 3. Junior Karate League 2011 in 

Herzogenbuchsee 

Motiviert und mit Visionen und Wünschen 

bepackt traf sich eine muntere 

Schar Karatekas des Shukokai Karate 

Do Frauenfeld für das 3. Junior Karate 

League 2011 in Herzogenbuchsee. 

Für die einen war es das erste Turnier, 

um sich in der Kata – einem festgelegten 

Ablauf von Angriffs- und Abwehrtechniken 

– oder im Kumite – dem Kampf 

mit hohem Mass an Körperbeherrschung, 

da man keinen direkten Kontakt 

mit dem Gegner hat – mit anderen 

Karatekas aus der ganzen Schweiz zu 

messen. Die etwas älteren, im Wettkampf 

erprobten Kinder und Jugendlichen 

begleiteten die Neulinge mit viel 

Verständnis und Fürsorge. Ein erster 

Sieg erlangte jede und jeder bereits mit 

dem Mitmachen und sich dieser Herausforderung 

stellen! Das Teilnehmen und 

Beobachten des Geschehens bereichert 

sowohl die Athleten, wie auch die Zuschauer, 

denn man darf eine geballte 

Ladung an Motivation, Konzentration, 

Präzision, Ausdauer und Fairness miterleben. 

Reich an Eindrücken und Erfahrungen 

freute sich das Team gemeinsam an den 

Ergebnissen und durfte sogar mit sechs 

Bronzemedaillen nach Hause reisen. 

Xandra Hubmann; 3. Kumite – Sascha 

Brägger; 3. Kumite – Tim Rieder; 3. 

Kata – Philipp Pfaffeneder; 3. Kumite 

– Valentin Ray; 3. Kata – Sean Ortiz; 

3.Kata 

Zitat 

Der sicherste Weg, in die 

Zeitung zu kommen, besteht 

darin, eine zu lesen, während 

man die Strasse überquert. 

Alberto Sordi 

Preisverleihung Thurgauer 

Energiepreis 2011 

In festlichem Rahmen im Casino Frauenfeld 

überreichte Regierungspräsident 

Kaspar Schläpfer den dritten 

Thurgauer Energiepreis. 

Der Preis wurde in den Kategorien 

Neubau, Modernisierung, Idee, Energieversorgung 

und Energieproduktion 

gesprochen. Sinn ist es, die Bevölkerung 

zu nachhaltigen und energieeffizienten 

Investitionen anzuregen. 

Regierungspräsident Kaspar Schläpfer 

überreichte den sechs Preisträgern 

eine Urkunde und ein Check im Wert 

von 2500 Franken. Den weiteren 43 

Mitbewerbern wurde einer Urkunde 

und ein Thurgauer Geschenkharass 

überreicht. Durch das Programm 

führte Radio- und Fernsehmoderator 

Reto Scherrer. (tos) 

Regierungspräsident Kaspar Schläpfer und 

Reto Scherer bei der Preisverleihung. 

Thurgauer Energiepreisträger 

2011 

Mit einer Urkunde und 2500 Franken 

wurden ausgezeichnet: 

Kategorie Neubau: Margrit und Peter 

Beerli, Nussbaumen, Architektur 

Bauatelier Metzler GmbH, Hüttwilen. 

Kategorie Modernisierung: Dieter 

und Tanja Tanner, Schocherswil, 

Architektur Visiobau AG, Muolen. 

Kategorie Idee: Schulanlage Hub 

Steckborn, Projektverantwortlich, 

Primarschule Steckborn, Schulpräsident 

Pierre Léchot. 

Kategorie Energieversorgung: Jürg 

Sprenger, Sprenger-Biogasenergie- 

Gewinnung, Wängi. 

Kategorie Energieproduktion: Schönenberg 

an der Thur. Bauherrschaft 

Thurkraftwerk AG, Kaspar Böhi. 

Anerkennungspreis «Wohnen im 

Hirschen». Genossenschaft für 

selbstverwaltetes Wohnen. Architektur: 

Moss Giuliani Herrmann 

Architekten AG, Diessenhofen. 

Regierungspräsident Kaspar Schläpfer und 

Irene Lanz, Marketingspezialistin. 

Die 49 Mitwirkenden am Thurgauer Energiepreis 2011 wurden ausgezeichnet. 

Regierungspräsident Kaspar Schläpfer ehrt die Preisträger. 

Neuer Wind im «Intersport» 

(Wintersport, Outdoor und Tauchen) 

Thundorferstrasse 15, 8500 Frauenfeld 

Seit dem 1. Oktober 2011 begrüsst ein neues 

Team die Kunden im Intersport Frauenfeld. Das 

Sportgeschäft an der Thundorferstrasse 

15 hat sich auf die Bereiche Wintersport, Outdoor 

und Tauchen spezialisiert. Für die aktuelle 

Wintersaison stehen über 1200 Paar Ski, rund 

700 Paar Ski- und Snowboardschuhen sowie 

rund 200 Snowboards zur Vermietung bereit 

– das wohl grösste Angebot in der Region. Der 

Intersport ist das einzige Sportgeschäft in Frauenfeld 

mit einer eignen Skiwerkstatt im 

Haus. Kanten schleifen, Beläge ausbessern und 

strukturieren, Wachsen und der Test der Bindung 

nach neusten Bestimmungen wird hier 

vor Ort gemacht. Mit dem Bindungstest wird 

gewährleistet, dass sich diese bei einem Sturz 

rechtzeitig auslöst. Ebenfalls zur Sicherheit 

gehört bei den heutigen Pistenverhältnissen 

und Fahrgeschwindigkeiten ein passender Helm 

und Rückenpanzer. Das Team des Intersport 

Frauenfeld kontrolliert auch Ihren Helm kostenlos, 

damit Sie bei einem Aufprall richtig geschützt 

sind. Zudem bietet es auch modischen 

Kälteschutz der Marken Mammut, McKinley, 

Brunotti, Schöffel und Odlo. 

Um den passenden Skischuh zu finden, beginnen 

wir mit der Fussanalyse, weiter geht es 

mit der richtigen Einlagesohle, die allenfalls 

angepasst wird, und dann dem Aussuchen des 

richtigen Skischuhs. Sollte das alles nichts 

nützen, wird ein kompletter geschäumter Innenschuh 

an ihren Fuss angepasst, dies bringt 

Komfort bei allfälligen Überbeinen, Verletzungsnarben 

oder sonstigen Druckstellen. 

Das ganze Jahr hindurch werden in der Tauchabteilung 

Schnupper-, Anfänger- und 

Weiterbildungstauchkurse angeboten. Die 

Kurse werden im Winter vorwiegend im Hallenbad 

durchgeführt und ansonsten an der Aussenstation 

des Divecorners in Steckborn. Die 

(v.l.) Sandro Krawinkler Geschäftsführer, und Lukas Rutishauser, Caro Steiner-Gredig, Melanie 

Bachmann. Sie freuen sich, Sie im Intersport Frauenfeld begrüssen zu dürfen. 

Tauchabteilung feiert nächstes Jahr ihr zehnjähriges 

Bestehen in Frauenfeld. Nicht nur Taucher 

finden im divecorner etwas für ihr Hobby, 

auch Schnorchler und Schwimmer kommen 

auf ihre Kosten, dafür sorgen Aqualung, Cressi, 

Tusa, Scubapro und Arena. 

Das ganze Jahr über organisiert der Intersport 

Frauenfeld Skievents, wie etwa aktuell 

ein Wochenende im Engadin, Einzeltagesausflüge 

ins Toggenburg oder Nachtskifahren 

mit gemütlichem Fondueplausch in Oberwangen. 

Für die Taucher gehts um die ganze Welt, 

Philippinen, Malediven, Kroatien, Österreich und 

natürlich wird auch in der Schweiz getaucht. 

Auch für Wanderer organisiert der Intersport 

verschiedene Anlässe, das obengenannte Wochenende 

im Engadin wird zusammen mit den 

Skifahrern und den Tauchern durchgeführt, 

damit am Abend beim gemeinsamen Beisammensein 

jeder von seinen Erlebnissen berichten 

kann.


Frauenfeld Historische Aufnahmen aus dem Archiv Bär 2012 

Die Frauenfelder Geschenk-Idee! 

Kalender und Karten mit historischen Frauenfelder Motiven 

erhältlich bei Genius Media AG 

Drei Generationen der Fotografenfamilie Bär haben zwischen 

1865 und 1964 einen fotografischen Schatz von ca. 50 000 

Glasplatten und Kunststoffnegativen geschaffen; die Bilder 

ermöglichen eine aussergewöhnliche Sicht auf Frauenfeld über 

einen Zeitraum von rund hundert Jahren. Dieses grossartige 

Archiv wurde 1979 an das Stadtarchiv Frauenfeld verkauft. 

Gegründet wurde das Fotogeschäft der Bärs 1865 von Johann 

Jakob Bär-Villiger (1835 – 1899). Sein Sohn Johann Jakob 

Bär-Neuwiler (1865–1933) und der Enkel Jakob Bär-Linck 

(1892 – 1971) führten das Fotogeschäft, das 1897 in die Vorstadt 

verlegt wurde, bis 1964 weiter. 

Die Fotografen Bär genossen einen guten Ruf als Fachleute 

und hatten eine breite Kundschaft nicht nur in der Stadt Frauenfeld, 

sondern weit darüber hinaus. 

Sie schufen ihr Werk zu einer Zeit, als der Besitz einer Fotokamera 

nicht selbstverständlich war und der Umgang damit 

viel Fachwissen voraussetzte. Menschen aus fast allen Gesellschaftsschichten 

kamen in ihren besten Gewändern ins Fotostudio 

und liessen sich dort vor einer Tapete, die eine Landschaft 

oder ein bügerliches Interieur nachbildete, ablichten. 

Zahlreiche Firmen und Handwerker nutzten die Fotografie, 

um ihre Werkstätten und Produkte zu zeigen. Im Auftrag von 

Architekten und Baufirmen entstanden Dorf- und Stadtansichten 

aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine 

wichtige Kundschaft war auch das Militär: Soldaten und 

Offiziere posierten vor der Kamera, und wenn es im Atelierraum 

zu eng wurde, bildete das Gelände auf dem Mätteli eine 

angemessene Kulisse. 

Die Vielfalt der Bilder in diesem Archiv macht seine Bedeutung 

aus. 

Zudem ist das Stadtarchiv Frauenfeld im Besitz der Kundenbücher 

des Fotogeschäftes Bär, mit denen sich der grösste Teil 

der Bilder identifizieren und datieren lässt. 

Um dieses «visuelle Gedächtnis» langfristig zu sichern, werden 

die Bilder digitalisiert und erschlossen. 

Jetzt ermöglicht die Frauenfelder Druckerei Genius Media AG 

einen Einblick in diesen Schatz: einerseits mit einem grossformatigen 

A3-Kalender mit einigen der schönsten Bilder, 

andererseits mit Postkarten und Grusskarten. 

Erhältlich bei Genius Media AG, Zürcherstrasse 180, Frauenfeld, oder im Internet: www.geniusmedia.ch/baer 

Kalender A3 mit Detailbeschrieb zu den Sujets auf der Deckblattinnenseite, inkl. Verpackungskarton Fr. 36.– 

32 Sujets als A5-Doppelkarten mit Couvert à je Fr. 4.90 

4 A6-Postkartensets à je 8 Karten zu Fr. 10.–; alle vier Sets zusammen Fr. 36.–

Mitten im Pfadizirkus 

Die Pfadi Helfenberg lud kürzlich 

zur Abendunter haltung im Klösterli 

Frauenfeld ein. Rund 120 Gäste erlebten 

ein buntes Programm mit 

Sketches rund um das Zirkusleben. 

Frauenfeld – Unter dem Motto Zirkus 

Monte Aiutare lud die Frauenfelder 

Pfadiabteilung Helfenberg zum Elternabend 

ein. Mit kurzen Theaterstücken, 

Schattenspielen und Präsentationen 

wurden die verschiedenen Pfadigruppen 

vorgestellt. Die rund 120 Eltern, 

Aktiven und Ehemaligen haben die 

Show im Klösterli Frauenfeld genossen. 

Volles Programm 

Bereits im Eingangsbereich erlebten 

die Gäste einen Vorgeschmack der Zirkuswelt. 

Feuerspuckende Einradfahrer 

und wilde Affen begrüssten die Besucher. 

Die Darbietungen der Wölfe (6-11 

Jahre), Pfadis (11-15 Jahre) und Pios 

(15-17 Jahre) bildeten den Hauptteil 

des Abends. Der Apéro, das Nachtessen, 

die Tombola, eine Versteigerung 

Niederlage der 1. Liga 

Basketballer 

und das Dessertbuffet rundeten das 

Programm ab. 

Engagierte Jugend 

Im Foto-Rückblick zeigte sich, dass die 

Pfadi Helfenberg immer wieder mit 

tollen Aktionen gelungenen Aktivitäten 

alle Altersstufen für sich gewinnen 

kann. Jeder Anlass hat unzählige Stunden 

Vorbereitung in Anspruch genommen, 

welche in Freiwilligenarbeit geleistet 

wurde. Die Begeisterung der 

Pfadfinder für ihr Hobby ist in allen 

Altersgruppen zu spüren gewesen. 

Pfadi bewegt 

Die Pfadibewegung Schweiz ist die 

grösste Jugendorganisation und umfasst 

über 40 000 Mitglieder aller Konfessionen, 

Sprachgruppen und Nationalitäten. 

Die Aktivitäten finden vorwiegend 

draussen statt, sind jeweils mit 

einem Motto eingekleidet und sollen 

die Jugendlichen ganzheitlich fordern 

und fördern. Schnuppern ist jederzeit 

möglich, Infos dazu auf www.helfenberg.ch 

Militärsporthalle Frauenfeld: Winterthur 

musste in dieser Spielzeit erst eine 

Niederlage einstecken und ging daher 

am Samstagnachmittag auch als Favorit 

ins Spiel gegen Frauenfeld. Frauenfeld 

wollte mit guter Verteidigungsarbeit 

und effizientem Spiel im Angriff 

den Eulachstädtern den Sieg streitig 

machen. Winterthur kam jedoch besser 

ins Spiel, ging rasch in Führung und 

konnte den ersten Spielabschnitt klar 

für sich entscheiden. 

Coach Kontothanassis schwor seine 

Truppe nun darauf ein, den Ballvortrag 

von Winterthur früher zu stören. Die 

Reaktion war rasch ersichtlich. In den 

folgenden beiden Vierteln konnte Winterthur 

bei lediglich 15 bzw. 13 Punkten 

gehalten werden und Frauenfeld konnte 

sich eine leichte Führung erarbeiten. 

Im Schlussabschnitt musste Frauenfeld, 

dem hohen durch Winterthur angesetztem 

Tempo Tribut zollen und die Gäste 

an sich vorbeiziehen lassen. Mit Würfen 

jenseits der Dreipunktemarke versuchte 

man das Unheil noch abzuwenden, doch 

Winterthur wiederstand dem Frauenfelder 

Ansturm und gewann die packende 

Partie. 

CVJM Basketball Frauenfeld – BC 

Winterthur 75 : 80 (35 : 36) SR: Honegger, 

Fehr 

Frauenfeld: Seda (2 Punkte), Heim (1), 

Ballabani (26), Keller, Hürlimann (9), 

Antraniguian (8), Häberli (16), Hafner 

(2), Banovic (10) 

Coach: Kontothanassis 

Finallauf der OL-Meisterschaft 

Nordostschweiz 

...mit Beteiligung eines Weltmeisters und Weltcupsieger’s 

Der alljährliche Abschluss der Meisterschaft 

bildet der Finallauf, bei welchem 

es auch Bonuspunkte zu gewinnen gibt. 

300 Läuferinnen und Läufer fanden sich 

kürzlich im Wettkampfzentrum in den 

Sporthallen der Kantonsschule Frauenfeld 

ein. Der Wettkampf fand bei herrlichem 

Herbstwetter im Stähli buckwald 

oberhalb Frauenfeld statt. 

mit Päckliwettbewerb (Päckli zählen) 

Der Wettbewerb erstreckt sich über vier Ausgaben: 

47, 48, 49 und 50. Es gilt, die auf den 

Seiten «Geschenkratgeber» versteckten Geschenkspäckli 

Woche für Woche zu zählen, 

am Schluss zusammenzuzählen und uns 

dann die gefundene Zahl per Postkarte mitzuteilen. 

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2011. (Poststempel) 

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HAL: 1. Daniel Hubmann, 2. Martin Hubmann, 

3. Urs Schönenberger; HAM: 1. Thomas 

Müller, 2. Benjamin Imhof, 3. Oliver 

Schweizer; HAK: 1. Markus Uhr, 2. Stefan 

Leiprecht, 3. Clemens Hasler; Familien: 1. 

Familie Mürner, 2. Familie Oetterli, 3. Familie 

Stäheli; H10: 1. Janis Hutzli; H12: 

1. Silas Hutzli; H14: 1. Michael Imhof; H16: 

1. Patrick Zbinden; H18: 1. David Stark; 

H35: 1. Christof Abegg; H40: 1. Michael 

Sumser; H45: 1. Roland Wenger; H50: 

1. Urs Keller; H55: 1. Peter Schoch; H60: 

1. Hannes Suhner; H65: 1. Ernst Baumann; 

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Meier, 3. Liselotte Freuler; DAK: 1. Claudia 

Gehrig, 2. Sabrina Müller, 3. Sandra Leu; 

D10: 1. Nora Aegler, D12: 1. Eliane Deininger; 

D14: Vera Künzi; D16: Fiona Signer; 

D18: Tonja Künzler; D35: Fränzi Hubmann; 

D40: Heidi Graf; D45: Judith Tobler; D50: 

Monika Ammann; D55: Maria Brander; 

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Hüttwilen: «Heissi Maroni, heissi! ...» 

Auch das hörte man am Hüttwiler 

Chlausmärt. Aber den Chlaus haben wir 

dieses Jahr nicht gesehen, wo hat er sich 

wohl versteckt? 

Farbtupfer, auch rote, gab es allerdings 

viele: Es war ein Markt der Superlative, 

der vor allem auch aus dem Südosten 

(Frauenfeld) sehr gut besucht war. Man 

traf Bekannte auf Schritt und Tritt, blieb 

alle Minuten mal für länger stehen, um 

Neuigkeiten zu tauschen oder zu degustieren 

... Das Schöne an diesem Anlass: 

Die meisten Aussteller stammen aus 

dem Dorf selbst und aus der Region, 

und das Geschehen spielt sich sehr zentral 

ab. Entsprechend gross der Wohlfühlfaktor. 

Wiederum toll gelungen! 

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Leben mit christlicher Grundlage 

vorbereitet wird. 

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Herzlich Willkommen bei der 

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Auf unserem Ausstellungsplatz können 

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Für eine persönliche Beratung bitten 

wir sie mit uns einen Termin zu vereinbaren. 

Gerne sind wir auch ausserhalb der 

Geschäftszeiten für sie da. 

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Stefan Geiges folgt auf Paul 

Rutishauser 

Die CVP des Bezirks Frauenfeld hat 

Stefan Geiges am Montag zum neuen 

Präsident gewählt. Er tritt die Nachfolge 

von Paul Rutishauser an, der 

nach 15 Jahren ins zweite Glied rückt, 

dem Vorstand aber mit seiner Erfahrung 

erhalten bleibt. 

Als Ziel für die bevorstehenden Grossratswahlen 

nannte Stefan Geiges sechs 

Sitze. 

Stefan Geiges neuer Präsident 

Als Nachfolger für den nach 15 Jahren 

ins zweite Glied tretenden Paul Rutishauser 

wählten die Delegierten Stefan 

Geiges (Frauenfeld) zum neuen Präsidenten. 

Stefan Geiges ist Unternehmer 

und Mitglied des Gemeinderates Frauenfeld. 

Er wirkte zuvor während 

6 Jahren als Präsident der CVP Frauenfeld. 

Als Unternehmer habe er nicht 

in jeder Phase ungetrübt Freude an 

«meiner Partei». Aber insgesamt überwögen 

die positiven Seiten der Wertepartei 

CVP. Als Ziele nannte Stefan 

Geiges den Gewinn von sechs Kantonsratssitzen, 

erfolgreiche und motivierte 

Ortspartei en und eine konsequentere 

Ausrichtung auf die Anliegen unseres 

gesunden Gewerbes. 

Die Versammlung wählte Niklaus Bischof 

(Müllheim) und Paul Rutishauser 

neu zum Vorstandsmitglied. Für die 

Wahlen ans Bezirksgericht nominierte 

die Versammlung die bisherigen Ruedi 

Fuchs (Frauenfeld, Präsident) und Christoph 

Rohr (Diessenhofen, Suppleant). 

Zwei Männer bei 

Betrugsversuch 

festgenommen 

AADORF (kapo) – Die Kantonspolizei 

Thurgau hat am Freitag in 

Aadorf zwei Männer bei einem mutmasslichen 

Betrugsversuch zum 

Nachteil einer älteren Person festgenommen. 

Bei den Männern handelt es sich um 

einen 18-jährigen Deutschen und eine 

50-jährigen Schweizer. Unter dem Vorwand 

eine grössere Menge Teppiche für 

eine Messe in der Schweiz verzollen zu 

müssen, wollten sie von einer älteren 

Person einen grösseren Geldbetrag erhältlich 

machen. 

Für den mutmasslichen Betrugsversuch 

war die betroffene Person zuerst von 

einem unbekannten Mann telefonisch 

kontaktiert worden. Später erschienen 

die beiden 18- und 50-jährigen Männer 

selbst am Wohnort. Zu einer Geldübergabe 

kam es nicht. 

Linda Brunner übernimmt 

Präsidium der Jungfreisinnigen 

In einer Kampfwahl wurde Linda 

Brunner zur neuen Präsidentin der 

Jungfreisinnigen Thurgau gewählt. 

Die 22-Jährige Betriebswirtschaftsstudentin 

aus Frauenfeld übernimmt 

ab sofort für Elias Mühlemann, der 

das Amt über vier Jahre lang inne 

hatte. 

Mühlemann konnte die Aktivität der 

Partei stark steigern und die Mitgliederzahl 

erhöhen. Seinem Engagement für 

die «Happy Hour»-Petition verdanken 

die JFTG Bekanntheit und Anerkennung 

über die Kantonsgrenze hinaus. 

Brunner möchte diesen Weg fortsetzen. 

Neben dem Durchsetzen von politischen 

Forderungen steht für sie aber 

auch die Etablierung liberaler Jungpolitiker 

im Vordergrund. Es ist wichtig, 

dass die gesamte Bevölkerung in den 

Räten vertreten ist – also auch wir 

Jungen. Im Zuge des Nationalratswahlkampfes 

unter dem Motto «Jung, 

Liberal & Sexy» konnten viele Mitglieder 

aktiv gebunden werden. Neben 

dem Rückblick auf die Nationalratswahlen 

wurde an der Mitgliederversammlung 

auch die eigene nationale 

«Happy Hour»-Peti tion vorgestellt. 

Diese möchte eine Ausdehnung des 

Happy Hour Verbots auf Bier und Wein 

verhindern.

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Florian Küng ist neuer 

Präsident der JCI Frauenfeld 

Die Junior Chamber International (JCI, 

früher Junge Wirtschaftskammer) ist 

eine Non-Profit-Organisation, politisch 

und konfessionell unabhängig. Die Mitglieder 

sind zwischen 18 und 40 Jahre 

alt: Kreative, mutige und offene Führungskräfte, 

die bereit sind, durch ihre 

aktive Mitarbeit innerhalb von JCI neue 

Fähigkeiten zu entwickeln. Zu diesen 

Fähigkeiten gehören auch die diversen 

Aufgaben des Vorstandes. 

Die Positionen des Vorstandes werden 

jährlich oder alle zwei Jahre neu besetzt. 

Vorstand für das Jahr 2011/2012: vorne v.l.n.r.: Florian Küng (Präsident), Christian Dietl 

(Vizepräsident); hinten v.l.n.r.: Philipp Hofmann (Past-Präsident), Oliver Wellauer (Kassier), 

Markus Bürgi (Aktuar), Sandro Erne (Programmer), Basil Zurbuchen (Kommunikation) 

Rampenverkauf im Kuster 

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Während 3 Tagen fand bei Kusterfashion ein Rampenverkauf statt: Günstig angeboten 

wurden topmodische, solide ausgewählte Produkte und Restposten. Bei 

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Wie viele Rechaud 

Kerzli werden 

verbraucht? 

So lautete die Schätzfrage am Hessenbohler 

Weihnachtsmarkt. 

Kerzen funkeln, weihnachtliche Musik 

erklingt, es duftet nach Glühwein und 

Fondue. Die Besucher konnten sich, in 

der stimmungsvollen Scheune, auf die 

Adventszeit einstimmen. 

Adventsschmuck von traditionell bis 

modern, für jeden Geschmack war 

etwas dabei. Natürlich durften auch die 

Hausgemachten Guetzli, Brot und Zopf 

nicht fehlen. 

Im gemühtlichen Weihnachtsbeizli 

wurde man mit vielen Köstlichkeiten 

verwöhnt. Glühwein, Hausgemachte 

Torten und natürlich mit dem feinen 

Fondue. 

Und immer noch war da die Frage: Wie 

viele Rechaud Kerzli werden am Weihnachtsmarkt 

verbraucht? 

Es wurde viel diskutiert. Einige versuchten 

Sie zu zählen, was sich jedoch 

als schwierig herausstellte. 

Tatsächlich waren es 649 Kerzli die 

verbraucht wurden. 

Die Glücklichen Gewinner sind: 

1. Preis: Jörg Fausch, Frauenfeld, 

2. Preis: Erich Hunziker, Frauenfeld, 

3. Preis: Cäcilia Graf, Aadorf 

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Ihnen entdeckt zu werden. 

Im Monat Dezember findet ausserdem 

wieder die beliebte Käferli-Tombola 

statt. Ab einem Einkauf von Fr. 75.– 

können auch Sie daran teilnehmen. Ein 

Besuch lohnt sich also bestimmt! 

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Sie noch nach passenden Weih- 

nachtsgeschenken? Wir wäre es mit 

einem humorvollen T-Shirt von Kustom? 

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Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf 

Sie! 

Unsere Öffnungszeiten: 

Montag geschlossen 

Di bis Do 14.00 – 18.30 Uhr 

Freitag 14.00 – 20.00 Uhr 

Samstag 10.00 – 16.00 Uhr 

Marlies Frei freut sich auf euren Besuch! 

Geoffrey Kuster und Tochter Dena 

«frauenfeld-events.ch 

Party Night» 

Am 3. Dezember 2011 feiert «frauenfeld-events.ch» 

im bar@ohre-Zelt auf 

dem Areal der Galva Swiss in Felben- 

Wellhausen bei Frauenfeld mit einer 

grossen «70s to 90s Disco Night» Geburtstag! 

Die beiden Disco-Fever (Star-) 

DJs Vitamin S und Adrinardi präsentieren 

Disco-Hits von den 70er bis 90er 

Jahren und dazu den einen oder anderen 

Rock’n’Roll aus den 50ern und Hits aus 

den aktuellen Charts. Fürs Auge bieten 

die «splashcats-body move entertainment» 

eine exklusive Show und mit 

«Specials» tauchen die Gäste ins Land 

der Überraschungen ein. 

Es erwartet Sie eine ganz spezielle Party 

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ab 18 Jahren. – Mehr erfahren Sie unter 

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Team Aerobic Frauenfeld 

– Ziele erreicht! 

Stauseecup Kleindöttigen 

Am Samstag 5. November starteten wir 

in die zweite Saison Hälfte. Der Stauseecup 

in Kleindöttigen AG war eine 

wichtige Vorbereitung auf die Schweizermeisterschaften 

Ende November. 

Mit guter Vorbereitung und grosser Anspannung 

reisten wir in den Aargau wo 

wir um 14.30 Uhr unseren Auftritt hatten. 

Dank eines fehlerlosen Durchlaufs 

unseres Programms hatten wir uns überraschend 

als drittplatziertes Team für 

das Finale qualifizier und durften kurze 

Zeit später nochmals starten. Im Finale 

haben wir nochmals alles gegeben und 

uns dank sehr guter Leistung des ganzen 

Teams den dritten Platz gesichert. Diesen 

Erfolg haben wir anschliessend auch 

gleich begossen. 

Im Januar starten wir in eine neue Team 

Aerobic Saison und würden uns freuen, 

ein paar neue Teamkollengen/innen bei 

uns im Training begrüssen zu dürfen! 

Wenn du Spass hast dich zu fetziger 

Musik zu bewegen, gerne im Team 

trainierst und gerne strenge Trainings 

hast, dann bis du bei uns genau richtig! 

Schau doch einfach vorbei am Montag 

9. Januar 19.50 – 21.50 Uhr Auenfeldturnhalle 

oder Donnerstag 12. Januar 

19.50 – 21.50 Uhr Langdorfturnhalle II. 

Wir würden uns freuen! 

SVP Bezirk Frauenfeld nominiert Kandidaten für 

Grossratswahlen 

Motiviert für eine optimale 

Regionenvertretung 

Die SVP des Bezirks Frauenfeld hat 

am vergangenen Freitag ihre 33 Kandidatinnen 

und Kandidaten für die 

Grossratswahlen vom 15. April 2012 

bestimmt. Die Partei will im neuen 

Bezirk klar stärkste Partei bleiben 

und setzt auf eine sehr breit abgestützte 

Liste. Angeführt wird die Liste 

von insgesamt 12 Bisheri gen. 

Parteipräsidentin Verena Herzog und der 

Präsident der Wahlvorbereitungskommission 

erläuterten das Vorgehen für das 

Erstellen der Liste. Höchstes Gebot war 

die Forderung nach einer optimalen Verteilung 

der Gebiete Frauenfeld, Diessenhofen 

und Steckborn auf der neuen Bezirksliste. 

Insgesamt setzt die Partei auf 

sechs Vertreterinnen und Vertreter unter 

26 Jahren, wie der 

Präsident der Vorbereitungskommis sion, 

Kantonsrat Marcel Schenker erläuterte. 

Die 15 erstmals kandierenden Persönlichkeiten 

sind in alphabetischer Reihenfolge 

aufgeführt. 

Aktiver Wahlkampf in allen Regionen 

des Bezirks 

Parteipräsidentin und Kantonsrätin 

Verena Herzog zeigte sich überzeugt, 

dass die Partei eine breit abgestützte 

Liste vorlegen könne. Jetzt gelte es, für 

eine optimale Regionenvertretung zu 

kämpfen. Der Präsident der Wahlkommission, 

Reinhard Wegelin betonte, dass 

die Partei im Wahlkampf zu den Leuten 

gehen wolle. Ausserdem seien in allen 

Regionen des Bezirks Kandidatentreffs 

geplant. 

Drei Frauen für das Bezirksgericht 

Bei den Wahlen ins Bezirksgericht Frauenfeld 

kandidieren die drei bisherigen 

Vertreterinnen der SVP für eine weitere 

Amtsperiode. Einstimmig nominierte 

die Partei als Berufsrichterin Irene 

Herzog, Hüttwilen und als nebenamtliche 

Richterinnen Doris Anderegg, 

Wetzikon und Liselotte Peter, Kefikon. 

Die Wahlen für die Bezirks behörden 

finden zusammen mit den Regierungsratswahlen 

am 11. März 2012 statt. 

Liste Kantonsratswahlen 2012 Bezirk 

Frauenfeld 

(verabschiedet von der Mitgliederversammlung 

am 25. November 2011) 

1. Marcel Schenker, Frauenfeld 

2. Robert Zahnd, Frauenfeld 

3. Verena Herzog, Frauenfeld 

4. Guido Häni, Dettighofen 

5. Max Arnold, Warth-Weiningen 

6. Daniel Vetterli, Rheinklingen 

7. Erich Schaffer, Pfyn 

8. Andreas Wirth, Frauenfeld 

9. Hermann Lei, Frauenfeld 

10. René Gubler, Frauenfeld 

11. Hanspeter Wägeli, Buch 

12. Paul Koch, Oberneunforn 

13. Gottfried Möckli, Basadingen 

14. Bernhard Graf, Frauenfeld 

15. Hans Dickenmann, Schlattingen 

16. Peter Maag, Mettendorf 

17. Samuel Kern, Mettendorf 

18. Cornelia Büchi, Uesslingen 

19. Ursula Bertsch-Traber, Basadingen 

20. Kurt Fäh, Matzingen 

21. Thomas Gemperle, Frauenfeld 

22. Sonja Glauser, Frauenfeld 

23. Oliver Goldinger, Frauenfeld 

24. Hans Isenegger, Matzingen 

25. Adolf Keller, Schlattingen 

26. Christa Klein, Warth-Weiningen 

27. Werner Künzler, Felben-Wellhausen 

28. Ueli Marti, Lanzenneunforn 

29. Robert Meyer, Schlatt 

30. Pascal Muggensturm, Hüttwilen 

31. Bruno Rietmann, Thundorf 

32. Thomas Schwarz, Uesslingen 

33. Benjamin Spitteler, Eschenz


Degustationstage 

in der «Engelschüür» 

Sonja + Markus Frei freuten sich, am Wochenende ihre engelsgleich köstlichen 

Tropfen vom Iselisberger Südhang zu kredenzen. Auch für den handfesten Gluscht 

war gesorgt: Treber- und Winzerwürste fanden wie der Wein regen Zuspruch. 

Engelwy.ch, Uesslingen 

Sonja und Markus 

Aussenbordmotor 

gestohlen 

Wagenhausen (kapo) – Die Täter stahlen 

zwischen Samstagmittag und Montagmittag 

das Schiff mitsamt Anhänger 

vom Abstellplatz beim Campingplatz 

Wagenhausen. Von dort aus transportierten 

sie es vermutlich via Kaltenbach 

in Richtung Nussbaumen, wo sie es in 

einem Waldstück zwischen dem 

«Speckhof» und Nussbaumen abstellten. 

Anschliessend demontierten sie den 

Aussenbordmotor und flüchteten in 

unbekannte Richtung. 

Zeugenaufruf 

Wer den Transport des Schiffs beobachtet 

hat oder Angaben zur Täterschaft 

machen kann wird gebeten, sich beim 

Kantonspolizeiposten Steckborn unter 

der Nummer 052 725 46 60 zu melden. 

Pasta Premium AG unterstützt 

Menschen in Not 

Pasta Premium AG bedankt 

sich bei Ihren 

treuen Kunden und ruft 

deshalb eine Advents- 

Aktion ins Leben. 

Vom 1. bis 24. Dezember 

verschenkt die Frauenfelder 

Firma täglich 5 

Kilogramm Teigwaren 

an verschiedene Hilfsorganisationen. 

Mit dieser 

Aktion möchte die Pasta 

Premium AG not leidende 

Menschen unterstützen 

und Ihnen auf Weihachten 

hin einige Gabeln voll 

Kraft und Energie spenden. 

Gemütliche Degustation in der Engelschüür 

Von diesem Schiff wurde der Aussenbordmotor 

gestohlen. 

(Bild: Kapo TG) 

Unter dem Dach von Pasta Premium 

AG werden die Teigwarenmarken 

Bschüssig, Ernst, La Chinoise, Ami und 

Trattoria produziert, und seit jeher nur 

die Besten Zutaten verarbeitet. 

Wussten Sie, dass für die Teigwaren der 

Pasta Premium AG jährlich 75 000 Freilandhaltungshühner 

gebraucht werden, 

welche gesamthaft 20 Millionen Eier 

legen? 

Wussten Sie auch, dass die Pasta Premi 

um AG die erste Teigwarenfirma ist 

die für Ihre Produkte nur Schweizer 

Freilandhaltungseier verwendet? Die 

Pasta Premium AG setzt sich ein für eine 

artgerechte Tierhaltung die nachhaltig 

auch den Menschen Gutes tut. 

Schaffhauserstrasse 13 

8501 Frauenfeld, 052 721 75 75 

Öffnungszeiten: 

Montag – Samstag 10.00–22.00 Uhr 

Sonntag geschlossen 

Jedes 10. Kebab gratis 


11.30–14.30 Uhr und 18.00–23.30 Uhr 

Mittagsbuffet Fr. 16.80 / à discretion 

Abend- und Sonntagsmenü 

à discrétion Fr. 35.– pro Person 

Täglich günstige Mittagsmenüs 

sehr grosse Auswahl 

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Restaurant Scharfes Eck 


Telefon 052 721 11 14 

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Jeden Donnerstag Scheidegger Haushaltapparate AG 

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Jeden Samstag in Aadorf, E. Wahrenberger Bedachungen 

Morgentalstrasse 27 von 10.30 bis ca. 14.00 Uhr. 

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Empfiehlt sich für Znüni, Mittags-Menü nur Fr. 13.50 

• Hamburger • Schnitzelbrot • Curry-Wurst 

• Bratwurst • Servelat • Chicken-Nuggets 

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der Breitestrasse 2c in Frauenfeld. 


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Silber in der Luft 

NEUERÖFFNUNG 

iN AAdoRF 

Samstag, 3. Dezember 

08.00 bis 16.00 Uhr 

Wir freuen uns Ihnen 

unser neues und 

topmodernes Brillenstudio 

präsentieren zu 

dürfen 

Wettbewerb: Wertvolle 

Preise zu gewinnen! 

Am vergangenen Sonntagmittag auf der Grossen Allmend in Frauenfeld: 

Es herrschte eine wunderbare Stimmung! 

E. Gerber 



Telefon 052 720 43 43 

Mittwoch, 30. Nov. 2011 bis 

und mit Samstag, 3. Dez. 2011 

Metzgete 

Samstag, 3. Dezember 

bis 20.00 Uhr geöffnet 

Voranzeige: Samstag, 10. Dez. 

ab 14.00 Uhr Preisjassen 

Auf Ihren Besuch freuen sich 

Erwin Gerber mit Personal 

Adventskonzert des 

Evangelischen Kirchenchores 

Wer war der «Samichlaus» oder «St. 

Nikolaus» eigentlich, der uns in 

seinem roten Mantel jedes Jahr 

die vorweihnachtlichen Leckereien 

bringt? Weshalb wurde er so berühmt? 

Dieser Frage geht der Kirchenchor an 

den diesjährigen Adventskonzerten auf 

den Grund. Musiziert wird die «St. Nicolas 

Cantata» op. 42 von Benjamin 

Britten, die er 1948 komponiert hat. In 

neun eindrücklichen, musikalischen 

Bildern beschreibt der Komponist das 

Leben und die Taten des Bischofs 

Nikolaus von Myra. Dabei verwendet 

er als Ausdrucksmittel einen Kinderund 

Erwachsenenchor, ein Streichorchester, 

Klavier und Perkussion. Diese 

Rollen werden interpretiert durch den 

Kinderchor, angeboten durch die Evangelische 

Kirchgemeinde und die Jugendmusikschule, 

den Evangelischen 

Kirchenchor und das Stadtorchester 

Frauenfeld. Valentin Johannes Gloor 

wird als Tenor die Rolle des St. Nikolaus 

verkörpern. Die Leitung hat Tabea 

Schöll. 

Vor dieser Kantate wird das Stadtorchester 

unter Leitung von Andreas Pfenninger 

die «Simple Symphony» ebenfalls 

von Britten musizieren. Dieses Stück 

für Streichorchester basiert auf acht 

Kindheitsthemen des Komponi sten, für 

die er eine besondere Vorliebe hatte. In 

jedem der vier Sätze verar beitet er zwei 

dieser Themen auf sehr unterschiedliche 

und farbenfrohe Art und Weise. 

Wir freuen uns, wenn wir Sie an unseren 

Konzerten begrüssen dürfen! Der Eintritt 

dazu ist frei, um eine Kollekte wird 

gebeten. 

Samstag, 3. Dezember, 19.30 Uhr, 

Evangelische Stadtkirche Frauenfeld 

Sonntag, 4. Dezember, 17.00 Uhr, 

Evangelische Stadtkirche Frauenfeld 

Zitat 

Manch einer arbeitet so eifrig 

für seinen Lebensabend, dass er 

ihn gar nicht mehr erlebt. 

Markus M. Ronner 

Wohin man geht 

Brillenstudio Birrwyler neu am 

Bahnhof Aadorf 

Das Brillenstudio Birrwyler in 

Aadorf ist umgezogen und erwartet 

die Kundschaft in top-modernen 

Räumlichkeiten im Neubau an der 

Bahnhofstrasse 22. Der Start in die 

neue Ära wird am Samstag, 3. Dezember, 

gemeinsam mit den Kundinnen 

und Kunden gefeiert. 

Aadorf – Seit 26 Jahren bereichert das 

Brillenstudio Birrwyler das Dienstleistungsangebot 

an Ort. In den über 

zwei Jahrzehnten hat sich die Aadorfer 

Filiale des Frauenfelder Fachgeschäfts 

mit qualitativ hochwertigen und modischen 

Brillen sowie dem erstklassigen 

Service rund ums gute Sehen 

einen Namen geschaffen. Der Umzug 

vom Unterdorf in den Neubau an der 

Bahnhofstrasse bedeutet nun zwar eine 

räumliche Veränderung, Qualität und 

erstklassiger Service hingegen bleiben 

oberste Devise. Geschäftsinhaber Peter 

Birrwyler und Juniorchef Marc Birrwyler 

ist es ein Anliegen, den hervorragenden 

Ruf des Fachgeschäfts weiter 

auszubauen. Dabei dürfen sie auf die 

Kompetenz ihres langjährigen Geschäftsführers 

Rudolf Fiechter und dem 

eingespielten Team zählen, das höchsten 

Wert auf Qualität und beste Dienstleistungen 

legt. 

Erfreuliche Entwicklung 

Die Filiale in Aadorf hatte der Frauenfelder 

Optiker Peter Birrwyler im November 

1985 eröffnet. Von Beginn 

entwickelte sich das neue Fachgeschäft 

dank dem erstklassigen Angebot und 

Service rund um gutes Sehen prächtig. 

Der Kundenkreis aus Aadorf und Umgebung 

wuchs stetig. Die erfreuliche 

Entwicklung war nicht zuletzt auch der 

Kontinuität im Team zu verdanken, das 

seit 24 Jahren von Rudolf Fiechter geführt 

wird. Gerade weil der Umgang 

mit Augen viel Fachwissen erfordert, 

ist Vertrauen zwischen Kunden und 

Dienstleistungserbringer überaus wichtig. 

Top-modernes Fachgeschäft 

Seit geraumer Zeit bereits hatten Inhaber 

Peter Birrwyler und Geschäftsführer 

Rudolf Fiechter einen Standortwechsel 

ins Auge gefasst, denn einige 

traditionsreiche Ladengeschäfte sind 

aus dem Unterdorf verschwunden. Als 

sich die Chance zum Bezug von neuen 

Räumlichkeiten an optimaler Lage der 

Bahnhofstrasse 22 bot, war es rasch 

beschlossene Sache. Nach dem Bezug 

der neuen Räumlichkeiten erwartet die 

Kundschaft in geschmackvollem Ambiente 

nun ein umfangreiches Angebot 

von Brillenherstellern wie Gucci, 

Prada, RayBan und Tom Taylor. Eine 

hochmoderne technische Ausstattung 

ermöglicht zudem unkompliziert und 

rasch Augenprüfungen. In der Werkstatt 

können zudem Arbeiten wie das Schleifen 

und Korrekturen an Gläsern sowie 

das fachgerechte Anpassen von Gestellen 

ausgeführt werden. 

Eröffnung am 3. Dezember 

Die Neueöffnung des Brillenstudios 

Birrwyler in Aadorf wird am Samstag, 

3. Dezember 2011, gefeiert. Geschäftsinhaber 

Peter Birrwyler, Juniorchef 

Marc Birrwyler sowie Rudolf Fiechter 

mit den Mitarbeiterinnen Sabrina 

Gonzalez (Augenoptikerin) und Samira 

Sommer (Augenoptikern in Ausbildung) 

freuen sich auf diesen Tag. Von 

8 bis 16 Uhr lädt das Geschäft zum 

unverbindlichen Besuch ein. Bei einem 

Wettbewerb winken zudem attraktive 

Preise (1. Preis: Varilux-Brille mit den 

neuesten Gleitsichtgläsern der Welt im 

Wert von 1500 Franken; 2. Preis: Essilor-Brille 

im Wert von 1000 Franken; 

3. Preis: Einkaufsgutschein im Wert 

von 500 Franken). (mgt.) 

Sie freuen sich auf die Neueröffnung (v.l.): Peter Birrwyler, Marc Birrwyler und Rudolf 

Fiechter.

Frauenfeld, Vorstadttheater, Samstag, 3.12.2011, 20 Uhr 

Liszts Vielschichtigkeit erleben 

Mephistowalzer – Klaviermusik und 

Texte zum 200. Geburtstag des Ausnahmekünstlers 

Franz Liszt war eine Ausnahme - 

er scheinung. Als Pianist ein Superstar 

des 19. Jahrhunderts, als zukunftsweisender 

Komponist verkannt, als 

Mensch und Musiker geprägt von extremen 

Gegensätzen. Matthias Roth und 

Christian Seiler porträtieren das Phänomen 

Franz Liszt zum 200. Geburtstag 

(22. Oktober 2011) mit Klaviermusik 

und Texten. Am Samstag, 3. Dezember 

konzertieren sie im Vorstadttheater in 

Frauenfeld. 

Mephistowalzer 

Franz Liszt – Komponist, Pop-Star, 

Mönch 

Matthias Roth, Klavier 

Christian Seiler, Sprache 

Alle Aufführungsorte: 

www.mephistowalzer.ch 

Matthias Roth (links) und Christian Seiler. 

Musik 

Neben diversen Kompositionsausschnitten 

kommen ganz zur Aufführung: 

Franz Liszt (1811-1886): 

Mazeppa 

Liebestraum III 

Mephisto-Walzer I 

Bénédiction de dieu dans la solitude 

Lugubre Gondola I 

Melodram ‚Lenore’ für Sprechstimme 

und Klavier 

Information 

Eintritt: 25 Fr. / 15 Fr. 

Für Ticket- und Platzreservationen: 

info@mephistowalzer.ch 

Info: www.mephistowalzer.ch 

Türöffnung ist 30 Minuten vor Konzertbeginn. 

Die reservierten Tickets können 

an der Abendkasse abgeholt und bezahlt 

werden. 

Frauenfeld, Vorstadttheater, Samstag, 

3.12.2011, 20 Uhr, VorStadttheater im 

Eisenwerk, Industriestrasse 23, 8500 

Frauenfeld 

Samstag, 10. + Sonntag, 11. Dezember 2011 

Weinfelder Adventsmarkt 

Einen herzlichen Rahmen zum traditionellen 

Weinfelder Sonntagsverkauf 

bildet der Adventsmarkt, welcher mit 

rund 150 Ausstellern am Samstag, 

10. Dezember und Sonntag, 11. Dezember 

in Weinfelden zum 13. Mal stattfinden 

wird. Das bewährte Adventsmarktteam 

des Gewerbevereins hat diesen 

Markt zusammen mit der Marktkommission 

und den Marktfahrern organisiert 

und mit viel Engagement 

vorbereitet. So werden die Besucher 

in Weinfelden eine weihnächtliche 

Atmosphäre vorfinden, welche durch 

die Fachgeschäfte, Gewerbetreibenden 

und das Gast gewerbe auf besondere Art 

hervorgehoben wird. 

Lassen Sie sich verzaubern, kommen 

Sie nach Weinfelden! 

Öffnungszeiten Adventsmarkt 

Samstag 11.00 Uhr bis 21.00 Uhr 

Sonntag 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Öffnungszeiten Detaillisten 

Samstag bis 18.00 Uhr 

Sonntag 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

www.adventsmarkt-weinfelden.ch 

Frohe Festtage! 

SVP Thurgau nominiert Jakob 

Stark als Bundesratskandidat 

Der Kantonalvorstand der SVP 

Thurgau hat Regierungsrat Dr. 

Jakob Stark zu Handen der SVP- 

Bundeshausfraktion einstimmig als 

Bundesratskandidat nominiert. Die 

Partei will mit dem erfahrenen Exekutivpolitiker 

Stark eine echte Auswahl 

ermöglichen. 

Die Vorstandsmitglieder waren sich 

einig: die SVP Thurgau hat etliche fähige 

Leute in ihren Reihen, die sich als 

Bundesratskandidaten bestens eignen. 

Mit Jakob Stark stellt sich ein Kandidat 

zur Verfügung, der nebst grosser politischer 

Erfahrung auch mit seiner bodenständigen 

Thurgauer Art überzeugt. Als 

Vorsteher des Departements für Bau und 

Umwelt pflegt er einen ausserordentlich 

guten Kontakt zur Bevölkerung und ist 

stets bestrebt, mehrheitsfähige und dem 

Allgemeinwohl verpflichtende Lösungen 

zu finden. Die SVP Thurgau ist 

überzeugt, dass Jakob Stark das nötige 

Rüstzeug mitbringt, um dieses Land 

vorwärts zu bringen. Die Partei wünscht 

Jakob Stark viel Erfolg bei den anstehenden 

Hearings und bedankt sich bei 

ihm für seine Bereitschaft, sich für Volk 

und Land einzusetzen. 

Empfang von Nationalrats präsident 

Hansjörg Walter, Mittwoch, 7. Dez. 2011 

svf. An der Sitzung des Nationalrates vom 5. Dezember 

2011 ist die Wahl von Hansjörg Walter zum 

höchsten Schweizer vorgesehen. Der Kanton Thurgau 

feiert dieses Ereignis am Mittwoch, 7. Dezember 

2011. In Frauenfeld findet an diesem Nachmittag ein 

Festakt statt. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. 

Um 14.10 Uhr wird ein Sonderzug mit 

Bundesrat und den Eidgenössischen Parlamentariern 

in Frauenfeld ankommen. Nach der Begrüssung durch 

«Zuhause bei meiner Familie tanke ich auf. Meine 

Familie hält mir den Rücken frei, damit ich mich voll 

für die Öffentlichkeit engagieren kann. Meiner Frau 

danke ich für die grosse Unterstützung im administrativen, 

organisatorischen und betrieblichen Bereich.» 

den Grossratspräsidenten Peter Kummer startet der 

Umzug Richtung Marktplatz. Der Bahnhofplatz, 

die Rheinstrasse, die St. Gallerstrasse (bis zum Lichtsignal) 

und die Marktstrasse werden während dieser 

Zeit teilweise gesperrt sein. Dewr Bahnhofplatz ist 

von 13.15 bis ca. 15.30 Uhr für sämtlichen Verkehr 

gesperrt. Auch Zulieferungen sind während dieser 

Zeit nicht möglich. Die Stadt Frauenfeld dankt für 

das Verständnis. 

Über mich 

Person 

• geb. 1951 

• Bürger von Löhningen/SH, wohnhaft in Wängi/TG 

• verheiratet mit Madeleine geb. Heim 

• 3 Kinder (Seraina, Christina, Pascal) 

Ausbildung 

• Landwirtschaftliche Schule Strickhof, Zürich 

• Berufliche und kaufmännische Weiterbildungskurse 

• Betätigung als Agro-Buchhalter / Treuhänder im 

Baselbiet 

• Meisterprüfung Landwirt (1983) 

Betrieb 

• Übernahme des elterlichen Betriebs «Greuthof» 

in Wängi (1985) 

Militär 

• Major a D 

• Frühere Funktionen: 

• Kp Kdt und Stabs Of im Pz Bat 29 

• Kdt Mob Absch 406.1 

• Stabs Of Mob Pl 406 

Hobbies 

• Sport / Familie / Politik 

Wir gratulieren Hansjörg Walter ganz herzlich 

zur Wahl des Nationalrats-Präsidenten. 

Frauenfeld: 052 723 27 27, Mettendorf: 052 765 14 17, www.hilzinger.ch 

Politische Tätigkeiten 

und Funktionen 

Seit 1999 sitzt Hansjörg Walter im Nationalrat. 

2000 – Präsident des Schweizerischen 

Bauernverbands 

1999 – Nationalrat, Finanzkommission 

bis 2003, ab 2004 Kommission 

für Wirtschaft und Abgaben 

(WAK) 

1997 – 1999 SVP-Fraktionspräsident 

1992 – 1999 Kantonsrat 

1995 – 2002 Gemeinderat, (Vizegemeindeammann) 

Finanzressorts 

1993 – 2000 Präsident der Volksschulgemeinde 

Wängi 

1985 – 1993 Vizepräsident der Volksschulgemeinde 

Wängi 

1984 – 2003 Kassier der Käsereigenossenschaft 

Wängi 

Mandate 

• VR Agrimmo AG Brugg 

• VR Olma-Messen 

• VR dfmedia Druckerei Frauenfeld AG 

• VR Zuckerfabriken Aarberg und Frauenfeld 

AG, Frauenfeld 

• VR Druckerei Flawil AG, Flawil 

• div. Mandate und Präsidien in den 

Stiftungen des SBV 

«Die Stadt Frauenfeld 

gratuliert Hansjörg Walter 

ganz herzlich 

zur Wahl zum 

Nationalratspräsidenten» 

Der Sonderzug trifft um 14.10 Uhr 

im Bahnhof Frauenfeld ein. 

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Bargeldlos parkieren in Frauenfeld 

ab 1. Dezember 2011 

Die Stadt Frauenfeld führt per 

1. Dezember 2011 als erste Stadt in 

der Ostschweiz auf allen ihren gebührenpflichtigen 

Parkplätzen das 

bargeldlose Zahlungssystem Parkingcard 

ein. Damit können die 

Parkiergebühren neu via Mobiltelefon 

bezahlt werden. Das Bezahlen der 

Parkiergebühren mit Bargeld bleibt 

weiterhin möglich. 

svf. Gesamthaft sind es 49 Parkplätze 

mit total 876 gebührenpflichtigen Parkfeldern, 

auf denen die neue Regelung 

eingeführt wird – wie Werner Spiri, 

Amtsleiter Öffentliche Sicherheit, bei 

der P+R-Anlage am Bahnhof SBB ausführte, 

wo er am Montag gemeinsam 

mit Markus Rahm von der Firma 

ParkingCard Services AG und Postenchef 

Markus Lutz von der Kantonspolizei 

Thurgau informierte. Bis anhin 

kann die Parkiergebühr ausschliesslich 

in bar oder mit der Maestrokarte über 

die Funktion «Cash» bezahlt werden. 

Seit September 2010 ist die «Cash 

Funktion» auf der Maestrokarte nicht 

mehr verfügbar, weshalb die bargeldlosen 

Zahlungen rückläufig sind. 

Auf der Suche nach einer anderen bargeldlosen 

Zahlungsmöglichkeit hat das 

Angebot der Firma Parkingcard das 

zuständige Amt für Öffentliche Sicherheit 

der Stadt Frauenfeld überzeugt. Das 

System ist so konfiguriert, dass für jeden 

Parkplatz die Höchstparkdauer und 

die Kosten pro Stunde hinterlegt sind. 

Dazu wird jedem der 49 Parkplätze eine 

eigene Telefonnummer zugeordnet. Die 

Stadt Frauenfeld als Betreiberin hat 

lediglich die Parkplätze mit der entsprechenden 

Telefonnummer zu kennzeichnen. 

Ausser den Kosten für die Beschriftung 

sind keine weiteren Investitionen 

notwendig. 

Ohne Gang zur Zahlstelle 

Für die Benützung der Parkingcard- 

Parkplätze ist lediglich eine einmalige 

Registrierung unter www.parkingcard.ch 

notwendig. Dabei werden die berechtigten 

Mobiltelefonnummern und Autokennzeichen 

erfasst. Anschliessend 

erhalten die Kunden per Post eine Vignette, 

die an die Frontscheibe anzubringen 

ist. 

Wenn ein Autokennzeichen angemeldet 

ist, kann auf allen mit der Parkingcard 

bewirtschafteten Parkplätzen in der 

Schweiz bargeldlos parkiert werden. 

Nach der Registrierung kann der Parkiervorgang 

via Mobiltelefon gestartet 

und beendet werden. Der Kunde muss 

die gewünschte Höchstparkdauer nicht 

bereits im Voraus festlegen, sondern 

kann den Parkiervorgang beim Verlassen 

des Parkplatzes mit dem Mobiltelefon 

beenden. Die Kontrolle der 

Parkierberechtigung durch die Kantonspolizei, 

die den ruhenden Verkehr in 

Frauenfeld überwacht, erfolgt ebenfalls 

mittels Mobiltelefon und somit auf 

einfachste Weise. 

Bargeldverkehr reduzieren 

Die Stadt Frauenfeld hofft, dass diese 

Dienstleistung von den Autofahrern 

genutzt wird. Dadurch kann der Bargeldverkehr 

reduziert werden und die 

Parkuhren müssen nicht mehr so häufig 

gelehrt werden. 

In St. Gallen ist das bargeldlose Parkieren 

bereits in mehreren Parkhäusern 

möglich, Frauenfeld ist jedoch 

die erste Stadt in der Ostschweiz, die 

ihre Parkplätze vollumfänglich mit 

der Parkingcard bewirtschaftet. Nach 

drei Jahren wird eine Standortbestimmung 

vorgenommen und über den 

weiteren Betrieb entschieden. Die 

Liegenschaftenverwaltung des Kantons 

Thurgau bewirtschaftet die Parkplätze 

für die Mitarbeitenden seit 

diesem Jahr ebenfalls mit der Parkingcard. 

Kompetenzorientierte Schule 

Frauenfeld 

Die Volksschule – nicht nur im Thurgau 

– hat in den vergangenen 10 Jahren 

ein stark verändertes Gesicht 

erhalten. Die Schule hat dabei auch 

auf die veränderten Bedürfnisse der 

Gesellschaft reagiert und diese aufgenommen. 

So wurden strukturelle und pädagogische 

Anpassungen wie die Einführung 

der Schulleitungen, die durchlässige 

Sekundarschule, die Blockzeiten, Tagesschulen 

oder neue Angebote wie Begabtenförderung 

für Sport und Musik, 

Timeout-Klassen, schulische Sozialarbeit 

oder Heilpädagogik eingeführt, 

erklärt Andreas Wirth, Präsident der 

Schulverwaltung Frauenfeld. In Frauenfeld 

wurde der Kontakt zu Gewerbe 

und Industrie gepflegt und ausgebaut. 

Davon zeugt das Projekt «Lift» (Integration 

von Schülern ins Berufsleben), 

welches die Schule zusammen mit der 

Wirtschaft in diesem Jahr auf die Beine 

gestellt hat. Das wirtschaftliche Umfeld 

hat sich in den vergangenen Jahren stark 

verändert. Wie eine neulich veröffentlichte 

schweizerische Umfrage zeigt, 

werden die Schüler heute zu wenig aufs 

Leben vorbereitet. Gefordert sind heute 

nebst den Kulturtechniken wie Lesen, 

Schreiben und Rechnen auch hohe 

Kompetenzen in anderen Bereichen. 

Gefragt sind je länger je mehr Selbstverantwortung 

und Selbständigkeit, 

gleichzeitig auch Fähigkeiten, im Team 

zu arbeiten. 

Der Lehrplan 21, an dem 21 deutschschweizer 

Kantone beteiligt sind und 

der eine gewisse Harmonisierung im 

Bildungswesen der förderalistischen 

Schweiz anstrebt, nimmt diese Thematik 

auf. 

Weiterentwicklung zur «Kompetenzorientierten 

Schule (KOS)» 

Nachdem mit der durchlässigen Sekundarschule, 

welche in Frauenfeld seit 

2008 besteht, eine strukturelle Anpassung 

erfolgt ist, wurde von den Schulleitungen 

der Frauenfelder Sekundarschulen 

eine vernetzte Weiterbildung 

über alle drei Schulanlagen Auen, 

Reute nen und Ost initiiert. Die auf den 

Unterricht ausgerichtete Weiterbildung 

soll zu einem binnendifferenzierten, 

individualisierten Unterricht führen, bei 

dem das selbständige Lernen im Laufe 

der Sekundarschulzeit zunimmt. Die 

Primarschule Frauenfeld hat diesen 

Schritt schon vor fünf Jahren begonnen. 

Die Behörde hat sich über die vorgeschlagene 

Weiterbildung informieren 

lassen und beschlossen, die Weiterbildung 

mit der Pädagogischen Hochschule 

St. Gallen durchzuführen. 

Neue Technologien 

Neue Technologien fordern vermehrt ein 

Denken in Strukturen, einen flexi blen 

Umgang mit unbekannten Situa tionen 

und ein hohes Mass an Team fähigkeit. 

Die Unternehmen benötigen Mitarbeitende 

mit der Fähigkeit zu einer raschen 

und richtigen Entscheidungsfindung, mit 

vermehrter Eigenverantwortung und mit 

grosser Selbständigkeit. 

So werden heute und in Zukunft Anforderungen 

an Kompetenzen in der Kommunikation, 

in der Informationsbeschaffung 

und Anpassung an eine sich 

rasch ändernde Umwelt erwartet. Solchen 

Anforderungen müssen unsere 

künftigen Schulabgänger/-innen gewachsen 

sein. 

www.kompetenzraster.info



A capella Weihnachtskonzert 

mit A’pella four 

in Wängi 

BODY LOUNGE: Dezember-Aktion 

– weg mit dem Winterspeck 

Einmalige Dezember-Aktion – 

34 % – * auf alle Abnehmprogram me 

– sichern Sie sich bis Ende Dezember 

Ihre Abnehmrabatte und lösen Sie 

den Gutschein bis zum 30.06.2012 

ein. 

Noch ist Winter und Sie können die 

kleinen Weihnachtssünden unter dicken 

Pullis verstecken. Doch der nächste 

Sommer kommt schneller als Sie denken. 

Im Fitnessstudio schwitzen, endlose 

Stunden auf dem Laufband – dazu 

haben Sie weder Zeit, noch Lust. 

Mit diesem Deal müssen Sie sich das 

auch nicht antun! 

Mit der Hollywood-Diät, werden Sie 

ebenso rank und schlank wie die Stars 

und Sternchen auf dem roten Teppich. 

Und dies ist ihr Geheimnis: Sie nehmen 

Lesung mit Franz Hohler 

Der Schriftsteller und Kabarettist 

Franz Hohler ist am Donnerstag, 

1. Dezember 2011, mit seiner neuen 

Geschichten- und Miniaturensammlung 

«Der Stein» in der Kantonsbibliothek 

Thurgau zu Gast. 

Franz Hohlers jüngste Erzählungen 

decken ein breites Spektrum ab; einige 

sind kühn, einige sind behäbig, es gibt 

«nur» dort ab, wo sich das überschüssige 

Fett befindet. Ihre Stoffwechsel 

werden beschleunigt und die Pfunde 

purzeln wie im Nu. 

Fühlen Sie sich wohl in Ihrem Körper. 

Wir unterstützen Sie dabei persönlich 

und seriös. 

Wir freuen uns, Sie persönlich kennenlernen 

zu dürfen und wünschen Ihnen 

eine schöne und fröhliche Weihnachtszeit. 

Ihr Body-Lounge Team 

Body Lounge, Rheinstrasse 11, 


Body Lounge, Rudolfstrasse 9, 

8400 Winterthur 

* auf alle 30- und 40-Tage BODY LOUNGE 

Abnehmprogramme 

Liebesgeschichten und sogar Varia tionen 

über einen gefundenen Bleistift. 

Sie sind alle sehr unterhaltsam und kreisen 

immer wieder um die Grenze zwischen 

Zufall und Zwangsläufigkeit. 

Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr 

und dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt 

ist frei. Leider sind keine reservierbaren 

Plätze mehr vorhanden. 

Einen Augenblick innehalten und 

verweilen und gefühlvoll interpretierten 

Weihnachtsliedern lauschen, 

die einen so wunderbar zur Ruhe 

kommen lassen. Solche Momente 

kommen in der oft so hektischen 

Adventszeit meistens zu kurz. Das 

gemischte a capella Quartett A’pella 

four möchten Ihnen mit den «little 

christmas concerts» genau solche 

Augenblicke schenken. 

Lassen Sie sich von klassischen und 

modernen Weihnachtsliedern verzaubern 

und von einfühlsamen und rhythmischen 

Gospeln in die besinnlichen 

Festtage einstimmen. 

Beat Hebeisen (Bass), Daniel Steiner 

(Tenor), Ursi Tschudi (Alt) und Nadja 

Kotz (Sopran) laden zu einem stimmungsvollen 

Adventsabend ein und 

freuen sich auf ein zahlreiches Publikum 

am Sonntag, 4. Dezember, 17 Uhr 

in der reformierten Kirche Wängi. 

Eintritt frei, Kollekte. 

Freitag, 16. Dez. 2011, Singsaal 

Werkzentrum Wigoltingen 

Konzert im 

Advent 

Die Music Friends Wigoltingen veranstalten 

mit dem Männerchor Wigoltingen 

ein gemeinsames Konzert. 

Geniessen Sie ein ca. 1 ½ stündiges Musikprogramm 

mit weltbekannten Werken. 

Unter anderem von Queen und 

Michael Jackson. Wir freuen uns auf Sie. 

Leitung Music Friends Wigoltingen: 

Matthias Gubler; Leitung Männerchor 

Wigoltingen: Barbara Laager 

Eintritt frei – Kollekte 

Jahresschlusswanderung 

mit Stadtführung 

Konstanz 

Wanderung entlang dem Untersee mit 

anschliessender Stadtführung in Konstanz 

und Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt: 

Mittwoch, 14. Dezember, 

10.00 bis ca. 18.00 Uhr 

Anmelden bis 12. Dezember 

Jassnachmittage: Haben Sie Freude 

am Jassen und am Kontakt mit Menschen? 

Dann sind Sie an den monatlichen 

Jassnachmittagen herzlich willkommen! 

Der nächste Termin: Freitag, 

06. Januar um 14.00 Uhr. 

Informationen erhalten Sie im Sekre tariat. 

Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6, 

Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55, 

www.55plus.ch 

www.geniusmedia.ch 

Autonomie und Integration 

– eine Utopie? 

Der SBV setzt alles dran, dass 

Visionen wirklich werden. 

Helfen 

Sie mit! 

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1125 m 

www.sbv-fsa.ch 

Luzern 

Adventsfenster 

im Kurzdorf 2011 

Wer Wo Tag Umtrunk 

ab 19.00 Uhr 

Fam. Vetsch Kurzfeldstrasse 17 DO 01.12. JA 

Kinderhort Kurzdorf Dorfstrasse 7 FR 02.12. ab 18.30 Uhr 

Suppenplausch: Kids Fr. 4.00 / 

Erw. Fr. 6.00 

Fam. De Witt Laubgasse 49 SA 03.12. NEIN 

Fam. Bianchi Laubgasse 44 SO 04.12. JA 

Fam. Aeschbacher St. Johannstrasse 23 MO 05.12. !!18 bis 19 Uhr!! 

Fam. Werner Hanfäckerstrasse 5 DI 06.12. JA 

Fam. Leemann Auenstrasse 7a MI 07.12. NEIN 

Fam. Engeler Kurzenerchingerstr. 19 DO 08.12. JA 

Fam. Böhni Hanfäckerstrasse 2 FR 9.12. JA 

Fam. Bötschi Laubgasse 62 SA 10.12. JA 

Urs Burger Laubgasse 59 SO 11.12. JA 

Fam. Ammann Hanfäckerstrasse 12 MO 12.12. JA 

Chrüterhuus Rheinstrasse 48 DI 13.12. JA 

Fam. Zimmerli Laubgasse 43 MI 14.12. JA 

Fam. Bauer Dorfstrasse 14 DO 15.12. NEIN 

Fam. Bohner Dorfstrasse 10 FR 16.12. JA 

Fam. Wäny Kurzfeldstrasse 27 SA 17.12. JA 

Fam. Schoop Rheinstrasse 28 SO 18.12. JA 

Schulhaus Kurzdorf Rheinstrasse 32 MO 19.12. ab 18.00 Uhr 

Frau E. Marti St. Johannstrasse 14 DI 20.12. JA 

Fam. Huber-Hagi Dorfstrasse 12 MI 21.12. NEIN 

Gemeinschaft Akazien-/ Buchenweg DO 22.12. ab 18.00 Uhr 

Fam. Metzger Rheinstrasse 30 FR 23.12. JA 

Fam. Schnellmann 

Kurzenerchingerstr.15 SA 24.12. !!13 bis 14 Uhr!! 

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im Partybereich 

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Das Party-Zelt über den Winter! 

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Jeden Freitag ab 21 Uhr in Felben-Wellhausen bei Frauenfeld · für Leute ab 22 Jahren 

DIESEN FREITAG: ROCKNACHT! 

Samstag: 

mit Mini Rock (Live Band) 

Sa 03.12. frauenfeld-events.ch Party-Night 

Fr 09.12. Schlagerparty mit Combox (Live Band) 

Sa 10.12. Confidance Special Night

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Ganz – od. Teil, inkl. Entsorgen 


Di – Fr: 13.30 bis 18.00 Uhr 

Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr 

Wilerstrasse 7, 9545 Wängi 

Telefon 052 366 45 77 

Komm doch mal vorbei – es 

lohnt sich 

Viel Glück wünscht Ihnen der FC Italica, 

der Frauenturnverein Pfyn und das Kronen 

Team. 

Das bekannte Lotto 

erstmals in Pfyn, zusammen mit dem 

Frauenturnverein Pfyn. 

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Sonntag, 4. Dezember, 11.00 bis 19.00 Uhr 

Montag, 5. Dezember, 10.00 bis 19.00 Uhr 

Der beliebte Treffpunkt 

am Frauenfelder Chlausmarkt 

in der alten Konvikt-Turnhalle 

hinter der Kantonsbibliothek 

Agromarkt • Vesperbeiz • regionale Produkte • Degustation 

• Viele verschiedene Weine aus der Region 

• Suppe, Wurst- und Fleischspezialitäten 

• Regionale Milch- und Käsespezialitäten, Raclette 

• Most, Glühmost, Apfelpunsch, Kaffee, Tee 

• Crêpes und Kuchen von den Landfrauen 

Einladung 

zu den Feierlichkeiten anlässlich 

des Nationalratspräsidiums von 

Hansjörg Walter 

Am Mittwoch, 7. Dezember 2011, 

feiert der Kanton Thurgau die Wahl von 

Nationalrat Hansjörg Walter zum „höchsten 

Schweizer“. Die Bevölkerung ist sowohl in 

Frauenfeld als auch in Wängi herzlich zu den 

Festanlässen eingeladen. 

Frauenfeld 

14.00 Uhr: Festumzug vom Bahnhof zum 

Marktplatz. 

15.20 Uhr: Übertragung des Festaktes auf 

Grossleinwand auf dem 

Marktplatz. 

16.00 Uhr: Apéro riche auf dem Marktplatz. 

Wängi 

18.00 Uhr: offene Feier für das Publikum mit 

Verpflegung in der 

Dammbühlhalle 2, 

Direktübertragung des 

Festanlasses für geladene Gäste 

aus der Dammbühlhalle 1. 

Das Organisationskomitee unter der Leitung 

des Staatsschreibers freut sich auf Ihren 

Besuch. 

Parkplätze stehen nur beschränkt zur 

Verfügung. Benützen Sie für die Anreise bitte 

den öffentlichen Verkehr. 

Chlausmarkt 

Montag: 

Tag der 

Frauenfelder 

Salzisse! 

und feine Grillwürste 

Unsere bewährte Mannschaft 

ist den ganzen Tag voll im 

Einsatz für Sie! 

Metzgerei 



Telefon 052 721 22 75 

www.metzg-frauenfeld.ch 

Kantonsbibliothek 

Möchten Sie die Kantonsbibliothek 

in Frauenfeld kennenlernen? 

Nächste Führung: Donnerstag, 1. Dez. 2011 

Promenadenstrasse 12, Treffpunkt im 

Foyer um 17.30 Uhr 

Die Führung ist gratis. 

Restaurant Obstgarten 

Albert Rickli 

Oberdorfstrasse 18, 8556 Wigoltingen 

Telefon 052 763 15 08 

Huusmetzgete 

1. bis 4. Dezember 2011 

Mir wünsched en Guete! 

Vorstadttheater 

Frauenfeld 

Samstag, 3. Dezember 2011, 

20.00 Uhr 

200. Geburtstag Franz Liszt 

MEPHISTOWALZER 

Ein Porträt mit 

Matthias Roth, Klavier 

Christian Seiler, Sprache 

www.mephistowalzer.ch 

Samstag, 3. Dez. 2011, 12.00–18.00 Uhr 

Weindegustation 

Aloe Vera-Produkte 

Einmachspezialitäten 

Fischknusperli 

Hauslieferdienst, 8505 Pfyn 

Telefon 052 765 13 18, Fax 052 765 26 58 

getraenke.schaefli@bluewin.ch 

Kehlhof Frauenfeld 

Mittag: 

Buffet 

inkl. Getränk Fr. 19.50 

Menu 

ab Fr. 16.50 

Mittags: Dienstag bis Freitag 

11.00–14.00 Uhr 

Abends: Dienstag bis Sonntag 

ab 17.00 Uhr 

Telefon 052 721 42 40, thai-kuech.ch 


1. 

Donnerstag 

2. 

Freitag 

3. 

Samstag 

4. 

Sonntag 

5. 

Montag 

6. 

Dienstag 

7. 

Mittwoch 

Frauenfeld: 21: 2. Staffel KellerSchuran, Die Frauenfelder 

Wochenschau, jeden Donnerstag bis 22. Dez., 

Dreiegg/ Frauenfeld: ab 18: Business-Apéro, Getränkeshop 

Hahn, Zeughausstrasse 4a/ Frauenfeld: 

17.30: Öffentl. Führung Kantonsbibliothek/ Frauenfeld: 

19.30: «Der Stein», Lesung mit Franz Hohler, 

Kantonsbibliothek/ Frauenfeld: 20: Chefarzt-Vortrag, 

«Offene Beine und Krampfadern – Was hat das eine mit 

dem andern zu tun?», Kantonsspital 

Frauenfeld; ab 14: Senioren-Wirte-Stamm Gastro Region 

Frauenfeld, Rest. Hirt/ Frauenfeld: 18-19.30: Advent 

mit dem Vorstand Quartierverein Ergaten-Talbach/ 

Frauenfeld: 20: «Stosszeiten», Eisenwerk 

Frauenfeld: 13-15.30: Probefahren für die Bevölkerung 

in einem Hybridbus, Bahnhof SBB/ Frauenfeld: 

Budenstadt/ Frauenfeld: 11.30-14: Eislauf: Übergabe 

Spezialpreis an Elsener-Roost, Eishalle/ Gachnang: 20: 

Turnerunterhaltung, MZH/ Frauenfeld: 19.30: Adventskonzert 

mit Evang. Kirchenchor und Stadtorchester, 

Evang. Stadtkirche/ Frauenfeld: 9-12: Brockenstube 

des Gemeinnützigen Frauenvereins, Metzgerstrasse 4/ 

Frauenfeld: 20: «Mephistowalzer», Eisenwerk/ Felben- 

Wellhausen: bar@ohre/ Frauenfeld: 15-17 und 19-21: 

Rhönrad-Schauturnen, Dreifachturnhalle Kanti 

Frauenfeld: 14: Grosser Chlausumzug durch die Frauenfelder 

Innenstadt, sowie Klausmarkt und Budenstadt, 

Marktplatz/ Thundorf: 14: Winterkonzert Regionale 

Jugendmusik Thurtal u. die ThurTalKids, Gemeindesaal/ 

Frauenfeld: 16.30: Behördentreff, Rathaus/ Frauenfeld: 

17: Adventskonzert mit Evang. Kirchenchor und 

Stadtorchester, Evang. Stadtkirche 

Frauenfeld: Klausmarkt mit Budenstadt/ Frauenfeld: 

20: «Moby Dick» nach Hermann Melville, Stadtcasino 

Frauenfeld: 14.30: Heilsarmee, Weihnachtsfeier für 

Frauen, Murgstrasse 3/ Frauenfeld: 20: Christoph 

Hürsch liest im Naturmuseum, 19.30 Apéro, Freiestrasse 

Frauenfeld: 14: Kinderworkshop, «Weihnachten», Hist. 

Museum Schloss/ Frauenfeld: 20: Konzert jazz now, 

Eisenwerk/ Frauenfeld: 20: Referat, Film, Lesung, 

«Unter der Haube», aus dem Leben von Diakonissen. 

Evang. Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 1 

Veranstaltungen und Verschiedenes 

Frauenfeld: bis 26. Okt.: Der Thurgau feiert Hans Baumgartner, Fotograf 

von 1911-1969, Staatsarchiv / Frauenfeld: 14. Nov. bis 31. Dez.: «Peter 

Mairinger», (Ausstellung), Gründungszentrum Start!, Walzmühlestrasse 

48/ Frauenfeld: 12. Nov. bis 11. Dez.: «Ulli Blomeier-Zillich», (Ausstellung), 

Kunstverein Frauenfeld, Bernerhaus, Bankplatz 5/ Frauenfeld: 

6. Nov. bis 27. Nov.: Ausstellung, Bilder in Acryl von Heidy Mayer- 

Röschli, Winterthur (Vernissage, 5.11., 17.00), Städt. Galerie zur Baliere,/ 

Frauenfeld: 12. Nov. bis 22. April 2012: Sonderausstelung «FisCHe», 

Eröffnung, 16.30, Naturmuseum u. Museum für Archäologie Thurgau/ 

Warth: bis 11. Dez. «Karin Schwarzbek. Eine», Kunstmuseum Kartause 

Ittingen/ Warth: bis 29. Jan. 2012,: Ausstellung «Meisterwerke 

des frühen Buchdrucks»/ Warth: bis 15. April 2012: Ausstellung «H.R. 

Fricker. Erobert die Wohnzimmer dieser Welt!», Kunstmuseum Thurgau, 

Kartause/ Frauenfeld: Jeden Freitag Abendverkauf bis 20/ Frauenfeld: 

Turnen für jedermann, Jeweils Dienstag und Donnerstag 19 Uhr in der 

Turnhalle Kurzdorf/ Frauenfeld: Jeden 1. Mittwoch im Monat, 20.15: 

Volkstanzen für jedermann, Volkstanzgruppe, neu im Gemeinschaftsraum 

des Oberwiesen-Schulhauses. 052 376 33 15/ Frauenfeld: Jeden 

Dienstag von 15-16.30 Uhr Probe des gemischten Chors des Klubs der 

Älteren in der Migros-Klubschule, Passage/ Frauenfeld: Jeden Freitag 

ab 13.45: Gesellige Anlässe, z.B. Jassen, der Pensionierten-Vereinigung 

des Kantons Thurgau, Alters- und Pflegeheim Zürcherstrasse/ Frauenfeld: 

Proben des Kindertheaters Floh, jeweils donnerstags von 17.30- 

19, Primarschulhaus Oberwiesen/ Islikon: Das Telephonmuseum im 

Greuterhof ist jeden Sonntag von 14-17 Uhr geöffnet, ausser Feiertage 

und Monate Juli + August / Frauenfeld: 19.30-21.30, Spiritual-Singers: 

Jeden Freitagabend Probe für Jugendliche zwischen 15-30, Kirche 

Kurzdorf/ Frauenfeld: 20: Jeden Dienstag Hallentraining MRSVF, 

Spannerturnhalle/ Frauenfeld: 14-15: Jeden Mittwoch Hockeyschule 

des EHCF, Eishalle/ Frauenfeld: Jeden Donnerstag 14-17: Treff für 

Jasser im Rest. Marktplatz/ Frauenfeld: ab 28. April: Abendausfahrt 

Motorradfahrer, jeden 2. Donnerstag und jeden letzten Mittwoch im 

Monat, Abfahrt vom Clublokal Schützenhaus Schollenholz/ Frauenfeld: 

Jeden Montag 16.30-17.30 und 17.45-18.45: Kneipp-Gesundheitsturnen 

in der Turnhalle Kurzdorf, 071 966 28 63 

Mit Freude musizieren 

Jugendmusikschule Frauenfeld 

Adventskonzert 

Es musizieren Schülerinnen 

und Schüler der JMF. 

Sonntag, 11. Dezember, 17 Uhr, 

Kirche Oberkirch, Frauenfeld 

Eintritt frei 

JMF, Zeughausstr. 14a, 8500 Frauenfeld 

Telefon 052 720 85 50 www.jmf.ch 

Frauenfeld 

DER GESTIEFELTE KATER 3D 

CH-Vorpremiere/D/ab6/Family 

MI 7.12. 14.00 & 17.00 

BREAKING DAWN - TEIL 1 2.Woche/D/ab12/Drama 

DO 20.00 / FR 20.00 & 22.30 / 

SA 15.15 & 20.00 & 22.30 / 

SO 15.15 & 20.00 / MO bis MI 20.00 

ARTHUR WEIHNACHTSMANN 

3.Woche/D/ab6/Family 

SA & SO 13.00 

DER VERDINGBUB 5.Woche/Dialekt/ab12/Drama 

DO & FR 17.00 / SA & SO 17.30 / 

MO & DI 17.00 

Weinfelden 

HAPPY FEET 2 

CH-Premiere/D/ab6/Family 

3D: DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & 

MI 14.00 

2D: SA & SO 14.00 

IN TIME – DEINE ZEIT LÄUFT AB 

CH-Premiere/D/ab12/Thriller 

DO 20.00 / FR & SA 20.00 & 22.30 / 

SO & MO & MI 20.00 

HAPPY NEW YEAR CH-Premiere/D/ab12/Komödie 

MI 7.12. 20.00 Ladies Night 

DER GESTIEFELTE KATER 3D 

CH-Vorpremiere/D/ab6/Family 

MI 7.12. 14.00 & 17.00 

ALS DER WEIHNACHTSMANN VOM HIMMEL FIEL 


SA & SO 14.00 

BREAKING DAWN – TEIL 1 2.Woche/D/ab12/Drama 

DO 17.00 & 20.00 / FR & SA 17.00 & 20.00 

& 22.30 / SO & MO & MI 17.00 & 20.00 

DI 17.00 & 20.30 

TOM SAWYER 


DO & FR & MO & DI 17.00 / 

SA & SO & MI 14.00 

SILVESTERCHLAUSEN 

4.Woche/Dialekt/ab8/Dokumentarfilm 

SA 18.00 

KRIEG DER GÖTTER 

FR & SA 22.30 

4.Woche /D/ab16/Action 

DER VERDINGBUB 5.Woche/Dialekt/ab12/Drama 

DO & FR & SA 20.00 / SO 17.00 & 20.00 / 

MO 20.00 / DI 20.30 / MI 17.00 

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten 

vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden 

Frauenfeld 

CINEMA LUNA 

Lindenpark Frauenfeld 

Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch 

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze 

Do – Mo 19.30 und Sa – So 17.00 

BRUEGEL – THE MILL AND THE CROSS 

von Lech Majewski, E/d, ab etwa 14 

Ein 500 Jahre altes Ölbild von Pieter Bruegel 

im Kino und plötzlich beginnen sich die 

500 Figuren zu bewegen! – Ein Kunstwerk 

ohnegleichen! 

Schweizer Premiere! 

Do – Mi 20.00 und 3. – 4.12. 17.30 

CARNAGE – 79 Min, E/d, ab etwa 16 

Kate Winslet, Jodie Foster, John C. Reilly und 

Christoph Waltz spielen in Roman Polanskis 

grossartiger Verfilmung von «Der Gott des 

Gemetzels» zwei Elternpaare, die sich zu einer 

Aussprache treffen. – Grosses Schauspielkino! 

In Zusammenarbeit mit Dante Alighieri 

Di – Mi 19.30 

QUESTIONE DI CUORE – I/d, ab etwa 14 

Zwei Herzkranke wollen nach dem gemeinsamen 

Spitalaufenthalt nicht mehr auseinandergehen. 

– Am Mittwoch mit Apero der Dante Alighieri


«Schneewittchen» am 

3./4. Dez. 2011 im Thurgauerhof! 

Die Ballett- und Gymnastikschule 

Frauenfeld führt am kommenden 

Samstag und Sonntag, 3. und 4. Dezember 

2011, zweimal das getanzte 

Märchen «Schneewittchen und die 

7 Zwerge» im Thurgauerhof in 

Weinfelden auf. 

Wir sammelten am vergangenen Samstag 

ein paar Bildimpressionen mit der 

riesigen Schar Kinder (rund 300 sind 

beteiligt), anlässlich der Hauptprobe am 

Bienenweg 10. Es lohnt sich mit Sicherheit, 

am 3. und 4. Dezember in Weinfelden 

dabeizusein: Wunderschöne 

Musik, Tänze, Kostüme, begeisterungsfähige 

Kinder und Jugendliche! Die 

jüngsten sind 3 Jahre alt. Getanzt werden 

klassisches Ballett, HipHop, Stepptanz 

und ModernDance. 

Blick ins Gewimmel aus Kindern und Leiterinnen 

am Samstag, an der Hauptprobe 

Daten: 

Sa 3. Dez.: 16.30 Uhr. 

So 4. Dez.: 14.00 Uhr. 

Im Thurgauerhof Weinfelden. 

Billettvorverkauf in der Ballett- und 

Gymnastikschule Frauenfeld, Freitag 

17 bis 20 Uhr: 

Tel. 052 720 77 38. 

Thurgauerhof Weinfelden: 071 626 33 33 

www.ballettschule-frauenfeld.ch 

ballettschule@bluewin.ch 

In der Ballett- und Gymnastikschule 

gibt es neben den an der Aufführung 

vorgestellten Tanzarten auch Aerobic / 

Bodyforming, Zumba, Pilates, Gymnastik 

und JazzDance für Kinder und 

Jugendliche. 

Szenen aus «Schneewittchen»: Kinder und 

Jugendliche mit überzeugender Leistung 

 

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Wir suchen: 

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Leserbrief 

Postauto-Horror um 

04.45 Uhr 

Von Energie-Sparen keine Rede: Jeden 

Morgen um 04:45 Uhr fängt der Horror 

am Landhausweg an. Die Postauto- 

Busse werden gestartet und die Chauffeure 

gehen zum Kaffee, oder tanken 

die Fahrzeuge bei laufenden Motoren 

auf. Sie lassen die Busse bis zu 15 Minuten 

warmlaufen, obschon das vom 

Gesetzgeber verboten ist. Erlaubt sind 

max. 5 Minuten, wer sein Fahrzeug 

länger warmlaufen lässt, der riskiert 

eine Busse. 

Als ich bei der Postauto AG reklamierte, 

bekam ich die herablassende Antwort: 

«Wir dürfen das». Das wollte ich nicht 

gelten lassen, also fragte ich bei der 

Polizei nach, ob das für die Postautobusse 

gestattet ist. Wie ich vermutete, 

müssen sich auch die Postauto-Chauffeure 

an die Gesetze halten. 

Wenn jeden Morgen 2 bis 3 Postautos 

warmgelaufen lassen werden, obschon 

sie ja über eine Standheizung verfügen, 

dann finde ich das erstens wegen der 

Lärmbelästigung und zweitens wegen 

der Luftverschmutzung eine Zumutung 

für die Anwohner. Das kann es doch 

nicht sein. 

Zitat 

S. Suter, Frauenfeld 

Pensionierte Lehrer sind 

meistens schlecht gelaunt; 

ihnen fehlen die Ferien. 

Cinema Luna 

Carlo Franchi 

Do – Mo 1. – 5.12. 19.30 und Sa – So 

3. – 4.12. 17.00 

Bruegel – The Mill and the Cross 

von Lech Majewski, Schweden 2010, 

92 Min, E/d, ab etwa 14 

Regisseur Lech Majewski hat Pieter 

Bruegels Meisterwerk «Die Kreuztragung 

Christi» von 1564 auf die Leinwand 

adaptiert und erweckt es auf 

verblüffende Weise als opulentes Filmkunstwerk 

zu neuem Leben. Aus der 

Masse von 500 Figuren fokussiert er 

sich auf ein paar Personen und geht 

deren Schicksalen nach. Mit Charlotte 

Rampling, Rutger Hauer, Michael York 

u.v.a. 

Under üs … 

Name Ziliani 

Vorname Fabiana 

Alter 15 

Zivilstand noch zu haben =) 

Beruf Schülerin 

Tierkreiszeichen 

Waage 

Leibspeise Lasagne 

Getränke Ice Tea 

Lieblingsfarbe 

rot 

Musik je nach Stimmung 

Hobbys Ballett (tanzen und leiten, 

zurzeit: «Schneewittchen 

und die 

7 Zwerge», Aufführungen 

am 3./4. Dez. 

im Thurgauerhof, Weinfelden), 

Klavier, Freunde 

und shoppen... 

Wohnort Frauenfeld 

Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen 

Wohnort? 

Die zentrale Lage, man ist schnell in der 

Stadt. 

Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich 

Ihre Familie aus berühmten Persönlichkeiten 

zusammenstellen! Wer würde 

zu Ihnen gehören? 

Vater: George Clooney, Mutter: Claudia 

Schiffer, Bruder: Taylor Lautner, Schwester: 

Pink, Opa: Albert Einstein 

Woran erkennt man Sie in einer grossen 

Menschenmenge? 

Man würde mich nicht sehen, sondern 

hören...An meinem lauten Lachen.=D 

Ohne welchen Gegenstand verlassen 

Sie Ihr Zuhause nie? 

Ohne einen Schal. 

Sie können noch heute zum Flughafen 

fahren und sich ein Ticket Ihrer Wahl 

abholen. Wohin würden Sie spontan 

fliegen? 

Mit meiner besten Freundin Anna nach 

New York. Erste Etappe unserer Weltreise 

:P 

Welchen Beitrag zum Stromsparen in 

Ihrem privaten Umfeld leisten Sie, oder 

könnten Sie sich vorstellen zu leisten? 

Meinen Laptop nehme ich vom Strom. Kein 

unnötiges Standby. 

Welches Kleidungsstück hängt trotz 

wiederholtem Ausmisten Ihres Kleiderschrankes 

immer noch an seinem Platz 

und wieso? 

Mein erstes Ballettkleid, ich bekam es, als 

ich 5 Jahre alt war. Es hängen viele Erinnerungen 

daran. 

Gönnen Sie ihrem 

Fahrzeug etwas gutes: 

Winterservice, damit alles 

wie geschmiert läuft. 

Gratis Abholung des 

Fahrzeuges im Umkreis 

Frauenfeld 

Überwinterung auch bei 

uns möglich. 

Sie haben das grosse Los gezogen und 

Fr. 50 000.00 gewonnen, einzige Bedingung, 

Sie müssen das Geld noch heute 

ausgeben. Was kaufen Sie? 

Viele viele Kleider, viele viele Schuhe, ein 

Iphone, ein MacBook, und den Rest würde 

ich für die neue Turnfabrik spenden. 

Welche menschliche Eigenschaft 

macht Sie wütend? 

Unselbstständigkeit, Arroganz, Respektlosigkeit. 

Welcher dumme Spruch geht Ihnen auf 

den Wecker? 

«Went 18ni bisch, chasch mache, wat 

willsch...» 

Welche Tiere im Zoo interessieren Sie 

besonders? 

Die Zebras. 

Zählen Sie ein paar Rezepte auf, wie 

man am längsten jung bleibt. 

Viel Lachen und einfach das Leben geniessen, 

vielleicht noch eine gute Faltencreme 

.=D 

Woran denken Sie vor dem Einschlafen? 

Die Stunden zählen, die ich noch schlafen 

kann. Obwohl ich weiss, dass sie jedesmal 

zu wenig sind... 

Was würden Sie als Bundesrat anders 

machen? 

Mehr Schulferien und morgens späterer 

Schulbeginn. 

Was sind Ihre Ufsteller? 

Meine Familie und vor allem meine 

Freunde. 

Kesselstrasse 6 · 8500 Frauenfeld 

Telefon 052 720 21 82 · info@eglimotos.ch 

www.eglimotos.ch 

Poetische Ecke 

Fr, 02.12., 20:00 Annette Windlin: 

Stosszeit 

Die wunderbar wandelbare Schauspielerin 

Annette Windlin geht in ihrer neuesten 

Produktion einen Schritt weiter 

als bisher: Sie schlüpft nicht nur in die 

unterschiedlichsten Rollen, sondern 

lotet diesmal auch die Schnittstelle zwischen 

Schauspiel und intelligentem 

Kabarett aus. Der virtuose Musiker 

Christian Wallner schlägt dazu revolutionäre 

Töne an und treibt das Geschehen 

mit immer schneller werdenden 

Rhythmen – zum bitteren Ende. 

Reservation → Im Theater. 

FW rationiert? 

Voller Verrückti haut Si uf de Tisch, 

well am Dunnschtig de Briefchaschte leer isch... 

...s’isch e Netti, 

s’Vetterli Käthi... 

...aber wenn Si d’Frauefelder Wuche nid überchunnt, 

würt’s ere endgültig z’bunt! 

«Etz mueni zügle», das hät diä Frau kapiärt: 

Obe im Dorf sind d’Lüüt meh privilegiärt... 

Urs Ammann, Hüttwilen

Bargeldlos parken! - TAGBLATT - Frauenfelder Woche

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