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2011/12 Clubjournal des Royal Saint Barbara's Golf Club

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CLUB INTERN<br />

PERSONALIA<br />

Private Innitiativen<br />

Für „Freitagsrunde“ ist oft Sonntag<br />

Das strenge Reglement von Turnieren, die Wettkampfatmosphäre und der damit verbundene Leistungsdruck<br />

– all das ist nicht jedermanns Sache. Deshalb haben sich im <strong>Royal</strong> <strong>Saint</strong> Barbara´s GC eine ganze<br />

Reihe von privaten Gruppen und Grüppchen gebildet, die regelmäßig gemeinsam auf die Runde gehen, dabei<br />

ungezwungen Spaß und Freude am Zusammensein, am Spiel und der Bewegung haben. Stellvertretend für alle<br />

steht hier die „Freitagsrunde“.<br />

Hervorgegangen ist diese Gemeinschaft in den 1990er Jahren aus der ehemaligen Damen-Mannschaft,<br />

die sich vor den Liga-Spielen zu Proberunden auf den jeweils zu bespielenden Plätzen aufmachte. Manchmal<br />

begleiteten sie auch ihre Ehemänner. Brigitte Wälter, eines der aktivsten Mitglieder der „Freitagsrunde“, aber<br />

nicht von Anbeginn dabei, erzählt: „Aus der Gründerzeit gehören heute noch Mechthild Westrum und Dieter<br />

Osterwald, Karin Tantzen, Gerti Petz und Hannelore Schröder-Janek zu diesem Kreis, der sich ab 1999 jeweils<br />

freitags traf.“ Zum festen Programm gehörte immer der gesellige Teil bei einem guten Essen nach der Runde.<br />

Offiziell gezählt wird auf ihr nur, wenn aus dem Anlass von Geburtstagen ein kleines Turnier ansteht.<br />

2003 erweiterte die „Freitagsrunde“ ihr Programm auf Jahresfahrten. „Wir haben auf dem Schiff<br />

einen Segeltörn von Kiel nach Dänemark gemacht, wir waren in Hamburg und Salzburg, in der Lüneburger Heide<br />

und in Maastricht“, erinnert sich Brigitte Wälter an Highlights. Die Gruppe verbindet diese Touren, auf denen<br />

<strong>Golf</strong> nie fehlt, jeweils mit kulturellen Events wie Besuch von Museen, Opern und Theatern. <strong>Golf</strong> und Gespräche,<br />

Kultur und Kulinarisches, Schönes sehen und Frem<strong>des</strong> erleben – für die „Freitagsrunde“ ist oft Sonntag. P.S.<br />

Colin David Leverington (50)<br />

hat bei dem von Norbert Gerkens<br />

organisierten Matchplay for Best-<br />

Age die Regional-Ausscheidung<br />

auf seinem Heimatkurs im RSB mit<br />

einer 80er-Runde gewonnen und<br />

sich für das Deutschland-Finale im<br />

Hamburger <strong>Golf</strong> und Countryclub<br />

Treudelberg qualifiziert. Dort belegte<br />

der in Simbabwe geborene<br />

RSB-Spieler mit mäßigen 20 Brutto-Punkten<br />

unter 26 Teilnehmern<br />

den 10. Platz.<br />

Anna Gehlen-Volbert (DGC), auch<br />

NRW-Meisterin der Jungseniorinnen,<br />

mit 21 Brutto-Punkten den<br />

zweiten Platz, den sie sich allerdings<br />

mit Beate Sommer (DGC)<br />

teilen musste. Die Netto-Wertungen<br />

gingen an Heiner Möller (42<br />

P.) und Beate Schwarzenhölzer (52<br />

P.), die Brutto jeweils Fünfter geworden<br />

waren.<br />

Lars Christian Schütte (23)<br />

gewann am fünften Spieltag der<br />

zum dritten Mal am Hesslingsweg<br />

gastierenden <strong>Golf</strong>woche Ruhr drei<br />

Tage vor seinem 23. Geburtstag<br />

die Einzelwertung. Er spielte mit einer<br />

74er-Runde 34 Brutto-Punkte<br />

ein – das beste Ergebnis der sieben<br />

Turniertage mit 762 Teilnehmern<br />

aus 52 <strong>Club</strong>s aus drei Ländern.<br />

nien absolvieren kann, wird Feuerstein<br />

im April 20<strong>12</strong> in Dortmund<br />

zurückerwartet, rechtzeitig zu Beginn<br />

der Schniewind-Zweitliga.<br />

Philipp Wolf (29)<br />

Pro in der <strong>Golf</strong>schule Weijers, hat<br />

bei der Deutschen Meisterschaft<br />

der <strong>Golf</strong>lehrer PGA of Germany im<br />

niedersächsischen Resort Hardenberg<br />

in Northeim den achten Platz<br />

belegt. Wolf spielte Runden von 76<br />

+ 75 + 73 (mit einem Eagle auf der<br />

Par-5-Bahn 16) und verzeichnete<br />

„mein bun<strong>des</strong>weit bisher bestes<br />

Ergebnis“.<br />

Ingeborg Winzer<br />

erreichte bei den Dortmunder Stadtmeisterschaften<br />

der Lehrer(innen)<br />

hinter der souveränen Siegerin<br />

Wieland Feuerstein (23)<br />

hat sich für das Wintersemester in<br />

die USA verabschiedet. Er setzt an<br />

der Universität von Santa Barbara<br />

sein an der TU Dortmund begonnenes<br />

Studium <strong>des</strong> Wirtschaftsingenieurswesens<br />

fort. Falls er das<br />

in diesem Rahmen erforderliche<br />

sechswöchige Praktikum im Produktmanagement<br />

noch in Kalifor-<br />

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