2011/12 Clubjournal des Royal Saint Barbara's Golf Club
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GOLFER UNTERWGS<br />
Auf Plätzen in den USA<br />
Zuerst war es nur ein Versuch<br />
von Peter Schütze _Als das Ehepaar Doris und Rainer Rathgeber Anfang <strong>des</strong> Jahres <strong>2011</strong> zum<br />
xten Mal seit 1984 in ihrem Lieblings-Reiseland USA einen der faszinierenden <strong>Golf</strong>plätze bespielte, kam ihm<br />
der Gedanke: Warum Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse in diesem <strong>Golf</strong>er-Paradies nicht übers Internet an<br />
Interessenten in Deutschland weitergeben. Gedacht – getan.<br />
Weil sie ohnehin von dem Spieler-Eldorado<br />
Las Vegas und seinen 35 (von über 60) schon<br />
gespielten <strong>Golf</strong>plätzen schwärmen, begann Rainer<br />
Rathgeber (57) seine inzwischen auf ein halbes Dutzend<br />
angewachsenen Erlebnisberichte an golf.de mit<br />
Courses in Nevada.<br />
„Der exklusivste Platz in der Stadt Las<br />
Vegas ist Shadow Creek, ein nur mit besonderer Einladung<br />
zu betretender privater Kurs von atemberaubender<br />
landschaftlicher Schönheit mit üppiger Vegetation<br />
und angesiedeltem Tierbestand“, begeistert sich<br />
Rainer Rathgeber über den Platz Nr. 1 in seiner persönlichen<br />
Wertung. Freilich ist Shadow Creek mit 500<br />
US-Dollar Greenfee auch einer der teuersten Plätze der<br />
Welt. Dafür wird der Spieler mit einer Stretchlimousine<br />
vom Hotel abgeholt und bekommt einen eigenen Caddie.<br />
Der Tourist aus Old Germany, der vergeblich nach<br />
Damen-Abschlägen Ausschau hält, staunt: „Hier wird,<br />
wie in Las Vegas gang und gäbe, unter den <strong>Golf</strong>ern<br />
von Loch zu Loch auf Teufel komm raus gezockt.“<br />
Nummer 2 auf Rathgebers Skala ist der<br />
mitten in der Wüste von Nevada angelegte Wolf<br />
Creek, mit einem Punkt unter der Höchstgrenze <strong>des</strong><br />
Schwierigkeitsgrads von 155 Slope ein ungemein<br />
schwerer Course.<br />
Rund um die amerikanische Touristen-<br />
Metropole hat Rainer Rathgeber auch noch den Cascata<br />
<strong>Golf</strong>club, für den immerhin 275 Dollar berappt<br />
werden müssen, und den von Jack Nicklaus <strong>des</strong>ignten<br />
Chase in Coyote Springs, einen Platz mit elf Seen,<br />
nach eigenen Erfahrungen beurteilt. „Sie niederzuschreiben,<br />
hält die Erinnerung an wunderschöne <strong>Golf</strong>-<br />
Tage in herrlicher Umgebung wach, auch wenn man<br />
die Scores manchmal ausblenden muss“, sagt er, der<br />
ebenso wie Frau Doris sein Herz an Las Vegas und<br />
seine einzigartige Atmosphäre verloren hat.<br />
Trotzdem haben die Rathgebers zuletzt<br />
Las Vegas einen Korb gegeben und sind an die amerikanische<br />
Ostküste nach South Carolina geflogen.<br />
Hier haben sie einige von den reizvollen Courses von<br />
Myrtle Beach genossen, das sich „The <strong>Golf</strong> Capital of<br />
the World“ nennt und alljährlich das größte Amateur-<br />
<strong>Golf</strong>turnier der Welt ausrichtet. Rainer Rathgeber:<br />
„Auch Myrtle Beach war eine Reise wert“.<br />
Doris und Rainer Rathgeber<br />
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