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2011/12 Clubjournal des Royal Saint Barbara's Golf Club

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CLUBMEISTERSCHAFTEN <strong>2011</strong><br />

Drei neue Titelträger<br />

Bei „Halbzeit“ <strong>des</strong> gekürzten Wettkampfes<br />

lag die Dreier-Spitze vorn, in die sich der Titelverteidiger<br />

Tim Uffelmann nach schwachem Beginn<br />

mit einem Eagle an der 10 und einem Birdie an der 17<br />

gerade noch hineinrettete. Auf der zweiten Runde fiel<br />

er jedoch mit 78 Schlägen auf den vierten Rang zurück.<br />

Die gleiche Ausbeute brachte<br />

der am ersten Tag (82) schon aus<br />

dem Titelrennen ausgeschiedene<br />

Mit-Favorit Lars Christian Schütte<br />

heim, was letztlich nur noch zum<br />

für ihn enttäuschenden 6. Platz<br />

reichte.<br />

Zwei Jugendliche<br />

mischten das Favoriten-Feld ganz<br />

schön auf. Lucas Figge verbesserte<br />

sein 78er-Ergebnis am Sonntag mit<br />

der zweitbesten Runde um vier<br />

Schläge, Lukas Neisemeier seinen<br />

81er-Score gleich um sechs Schläge<br />

– somit landete der 17-jährige<br />

Figge auf Rang drei, der ein Jahr<br />

ältere Neisemeier auf dem fünften<br />

Platz.<br />

Bastian Schmitz` Freude<br />

über die erneute Meisterschaftwar<br />

komplett, als sich auch Lisa-<br />

Kathrin Rübenkamp mit dem<br />

(dritten) Titel schmücken konnte.<br />

Für die 21-jährige Studentin war<br />

es praktisch ein Alleingang zum<br />

Sieg; denn sie blieb als einzige im<br />

Damen-Feld zweimal (76 + 78)<br />

unter der 80er-Grenze und hatte<br />

am Ende elf Schläge Vorsprung<br />

vor Catrin Stippel und sogar 16 vor<br />

der in dieser Saison stark verbesserten<br />

Maria Iciek. Auf den Plätzen<br />

vier bis sechs folgten Michaela<br />

Schwarzbach, Steffi Marx und<br />

Anne-Kathrin Uffelmann.<br />

In der Senioren-Klasse<br />

löste Klaus Peter Hunold, schon<br />

vor zwei Jahren Champion, Reinhard<br />

Saftig, diesmal nur Siebter,<br />

ab. Für Stadtmeister Diethard<br />

Feuerstein blieb mit drei Schlägen<br />

Abstand nur der Silber-Rang. Die<br />

einzige Titelverteidigung bei diesen<br />

Meisterschaften gelang Doris<br />

Rathgeber, die nach 86 + 87 am<br />

Ende 20 Schläge Vorsprung vor der<br />

Zweitplatzierten Ingeborg Winzer<br />

hatte.<br />

Bastian Schmitz macht das halbe Dutzend voll<br />

von Peter Schütze _Mit fünf <strong>Club</strong>-Titeln war er schon der erfolgreichste Spieler in der Geschichte <strong>des</strong><br />

RSB, jetzt setzte er noch einen darauf: Bastian Schmitz holte sich Anfang September zum sechsten Mal die<br />

<strong>Club</strong>meisterschaft, die er zuvor schon 2002 und von 2006 – 09 viermal in Serie gewonnen hatte. Allerdings gibt<br />

es ein weibliches Pendant zu dem RSB-Primus. Auch Catrin Stippel errang schon sechsmal die <strong>Club</strong>-Krone, zum<br />

ersten Mal 1999, zum vorerst letzten Mal 2009.<br />

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Der 26-jährige Champion bestätigte mit<br />

dem Triumph auf dem Kurs am Hesslingsweg eine<br />

hervorragende Saison, in der er bei seinem bisher<br />

besten Handicap von 0,8 ankam. Schmitz gewann u.<br />

a. die Open <strong>des</strong> Dortmunder <strong>Golf</strong>clubs, war bei den<br />

Stadtmeisterschaften seinem <strong>Club</strong>kameraden Tim Uffelmann<br />

nur um einen einzigen Schlag unterlegen, revanchierte<br />

sich aber eine Woche später bei den <strong>Club</strong>meisterschaften<br />

an dem Stadt-Sieger. „Ich bin mental<br />

stärker geworden, dass ich auch in schwierigen Situationen<br />

die Ruhe bewahre“, meint der RSB-Meister. Zu<br />

dieser Qualität habe auch sein relativ neues berufliches<br />

Umfeld beigetragen. „Ich fühle mich losgelöst<br />

von jeglichen Zwängen, ich bin frei im Kopf.“<br />

Feuerstein und Tim Uffelmann gleichauf gelegen hatte,<br />

war er am zweiten einsame Klasse und gewann den<br />

Wettbewerb souverän mit vier Schlägen Vorsprung<br />

vor Feuerstein.<br />

Die Meisterschaft wurde entgegen der<br />

ursprünglichen Ausschreibung nur über 36 Löcher<br />

ausgetragen. Der <strong>Club</strong> hatte angesichts bedrohlicher<br />

(Un-)Wetter-Prognosen – mit Zustimmung der<br />

Starter(innen) - schon am Samstag beschlossen, das<br />

Sonntag-Programm um die dritte Runde zu kürzen.<br />

Und diese Entscheidung gilt für die nächsten Jahre, um<br />

mehr Breite in die Veranstaltung zu bringen und sie<br />

organisatorisch nicht zu überfrachten.<br />

Diese neue Sicherheit demonstrierte<br />

„Basti“ vornehmlich auf der zweiten Runde, als er mit<br />

drei Birdies und einem Eagle an der 17 mit 71 Schlägen<br />

ins <strong>Club</strong>haus kam, obwohl er sich an der Schluss-Bahn<br />

18 noch einen Bogey geleistet hatte. Nachdem er am<br />

ersten Tag mit einem 76er-Score noch mit Wieland<br />

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