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2011/12 Clubjournal des Royal Saint Barbara's Golf Club

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RÜCKBLENDE<br />

Ladies Captain<br />

Men‘s Captain<br />

Elke Saß freut sich über Zuwachs bei Damen-Nachmittagen<br />

von Peter Schütze _Die Saison <strong>2011</strong> hat Elke Saß Freude gemacht. „Ich habe für das Gros der 15<br />

Damen-Nachmittage namhafte Sponsoren finden können, und die Beteiligung an diesen Veranstaltungen lag<br />

mit durchschnittlich 38 Spielerinnen um zehn höher als im Vorjahr“, zog die Ladies´ Captain zum Jahresende ein<br />

positives Fazit.<br />

Men‘s Day wird zur Erfolgsgeschichte<br />

von Peter Schütze _Eine Erfolgsgeschichte ist die Bilanz, die Thomas Schneider über die Herren-<br />

Nachmittage, neuerdings Men´s Day genannt, ziehen kann: In der Saison <strong>2011</strong> sind 14 dieser immer vorgabewirksamen<br />

Turniere abgelaufen, in denen 7<strong>12</strong> Teilnehmer im Alter von 14 bis 79 Jahren abgeschlagen haben, also<br />

im Schnitt immer 50.<br />

Außer der Steigerungsrate<br />

bei den Damen-Turnieren,<br />

in der Mehrzahl vorgabewirksam,<br />

konnte sie die erfreuliche<br />

Feststellung machen, dass sich<br />

zunehmend mehr Damen, die sich<br />

bisher in Zurückhaltung übten, „einen<br />

Ruck gegeben haben zu uns zu<br />

stoßen“. Auch sei die Zahl der Gäste<br />

gestiegen, weil es sich offenbar<br />

LADIES CAPTAIN<br />

Elke Saß<br />

herumgesprochen habe, dass bei<br />

den Damen-Nachmittagen beim<br />

RSB eine angenehme, lockere und<br />

freundschaftliche Atmosphäre<br />

herrsche.<br />

Allerdings hat die Organisatorin<br />

auch feststellen müssen,<br />

„dass die Damen offensichtlich<br />

sehr wetterempfindlich sind“.<br />

Viele warteten<br />

mit<br />

ihrer Zusage<br />

solange,<br />

bis sie absehen könnten, unter<br />

welchen Witterungsbedingungen<br />

sie spielen würden.<br />

„Damen sind sehr<br />

wetterempfindlich“<br />

Die traditionsreiche<br />

Fahrt ins Blaue führte zum Schloss<br />

Haag bei Geldern in die Niederlande.<br />

Angesichts der Teilnahme von<br />

nur 14 Damen wird Elke Saß diesen<br />

Termin 20<strong>12</strong> anders organisieren<br />

und neu strukturieren: „Da werde<br />

ich mir ein kostengünstigeres Modell<br />

einfallen lassen.“ Denn für die<br />

Ladies´ Captain<br />

steht<br />

fest, dass sie<br />

diese Funktion<br />

auch in der neuen Saison ausüben<br />

wird, „weil sie mir Freude<br />

macht und ich spüre, dass mein<br />

Programm im <strong>Club</strong> ankommt“.<br />

Zuwachs ist dennoch hoch willkommen.<br />

„Besonders erfreulich ist, dass unter diesen Startern 189 Gäste<br />

waren. Also fast jeder dritte kam aus einem auswärtigen <strong>Club</strong>“, freut<br />

sich Schneider, den Spielführer Stefan Buderus bei einem freundschaftlichen<br />

Vergleichskampf mit dem GC Bochum als „Men´s Captain“ vorstellte.<br />

Damit habe er diesen Posten bekommen, der durchaus Spaß mache,<br />

„weil ich damit einerseits mich aus dem Beruf zum <strong>Golf</strong>en freimachen muss,<br />

zum anderen, weil diese Veranstaltungen immer in angenehmer, freundschaftlicher<br />

Atmosphäre ablaufen“. Dies und der von vielen gelobte Platz<br />

am Hesslingsweg seien, so meint Schneider, ausschlaggebend für die rege<br />

Beteiligung und den hohen Gäste-Anteil bei den Men´s Days.<br />

Um diese Gäste kümmert sich Thomas Schneider höchstpersönlich.<br />

Spieler, die zum ersten Mal beim RSB auftauchen, ordnet er<br />

noch Möglichkeit als eine Art von Service seinem Flight zu, „damit sie<br />

sich gleich zurechtfinden und wohlfühlen“. Das zahlt sich aus; denn „alle<br />

kommen gerne wieder!“ Dazu trägt auch bei, dass nach dem Turnier eine<br />

„Superstimmung herrscht“.<br />

In die Reihe der Men´s Days eingebettet ist seit zwei Jahren<br />

das Freundschaftstreffen mit dem Bochumer GC, an dem <strong>2011</strong> über 100<br />

Spieler teilnahmen. In Planung ist, im neuen Spieljahr auch ein gleiches<br />

Abkommen mit dem GC Unna-Fröndenberg zu treffen. Dafür will sich<br />

Thomas Schneider (45), 25 Jahre lang Handball-Torwart bei verschiedenen<br />

<strong>Club</strong>s im Dortmunder Süden und regelmäßiger Jogger („Jeden Morgen in<br />

45 Minuten von Zuhause um den Phönixsee“), stark machen.<br />

MEN‘S CAPTAIN<br />

Thomas Schneider<br />

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