Bauanleitung

Bauanleitung 

Dieser Buggy der Spitzenklasse bietet den günstigen Einstieg in die Wettbewerbsklasse. Solide, im 

Wettbewerb erprobte Technik wird auch Sie begeistern. Nicht nur die Qualität, auch das Outifit der 

Technik besticht. Dafür sorgen eloxierte Stoßdämpfer, Aluabdeckungen und eloxierte Radaufnahmen. 

Zur Serienausstattung des Cyclon gehören unter anderem Doppelscheibenbremse für gleichmäßige 

Verteilung der Bremskraft auf Vorder- und Hinterachse, 3,0mm starke Alu-Chassis, gesenkte Bohrungen 

an der Chassis-Unterseite, Kegel-Differential-Zahnräder aus Stahl, Vorderachsschenkel aus Aluminium, 

Stabilisator hinten und drei Differentiale. 

Mit dem großen Angebot an Tuningteilen können Sie Ihr Fahrzeug auch nach Ihren Vorstellungen tunen. 

90% gebaut Best.Nr. 05 9950 



Technische Daten: 

Länge: 

460mm 

Breite: 

310mm 

Höhe: 

200mm 

Gewicht: 2600g 

Inh. Erich Natterer; Am Lauerbühl 5; D-88317 Aichstetten

CYCLON EVO 4WD 

Erforderliches Zubehör und Werkzeug 

Bei der Verwendung unseres Power Panel 

Best.Nr. 17 7809 kann auf die Startbatterie 

verzichtet werden. Dieses Power Panel regelt die 

nötige Glühkerzenspannung selbst. 

Starterbatterie 

Best.Nr. 14 0083 

12 V Akkumulator 

für Startbox 

Startbox 

Best.Nr. 05 0500 

3,5ccm 

Buggymotor 

Glühkerzenstecker 

mit Spannzange 

Best.Nr. 17 9241 

Kraftstofffilter 

Best.Nr. 17 9244 

Tankfüllflasche 

Best.Nr. 05 5553 

Fett 

Best.Nr. 05 9447 

2 Kanal 

Fernsteuerung 

Servo Car Power 

Best.Nr. 07 201X 

Glühkerzenschlüssel 

Best.Nr. 17 7807 

Innen-Sechskant 

Schlüssel 

Kombizange 

Klebeband 

Sechskant-Steckschlüssel 

Sekundenkleber 

Best.Nr. 23 6040 

Schraubendreher 

Schere 

Best.Nr. 23 80XX 

Acryl-Lack 

Spitzzange 

Messer 


CYCLON EVO 4WD Seite 1 

Wir gratulieren Ihnen zum Erwerb eines der erfolgreichsten Einsteigerbuggies im Maßstab 1:8. 

Aufgrund konsequenter Weiterentwicklung und regelmäßiger Überarbeitung in der Ausstattung und 

der Ausführung des Bausatzes und seiner Einzelteile haben Sie mit diesem Buggy den idealen 

Einstieg in die 1:8er Off-Road-Klasse erhalten. 

Der einfache Aufbau und die robuste Mechanik tragen dazu bei, daß Sie lange an Ihrem Jamara- 

Buggy Spaß haben werden. Im Gegensatz zu einigen anderen Herstellern erhalten Sie unseren 

Buggy auch teilmontiert (bis zu 100% fertig). Diese zeigt Ihnen nicht nur, wie die Reifen zu 

montieren sind bzw. der Motor einzustellen ist. Aufgrund der ausführlichen Beschreibung wird Ihnen 

hier die Möglichkeit gegeben, das Fahrzeug komplett zu zerlegen und auch ohne fremde Hilfe wieder 

herzustellen. 

Dies ist vor allem für eine "Generalinspektion" bzw. Komplettreinigung der Einzelteile notwendig. 

Beim gesamten Zusammenbau ist darauf zu achten, daß sämtliche Teile leichtgängig sind. Sollte 

sich herausstellen, daß z.B. die Querlenker oder die Lenkung "hackt", so sind die entsprechenden 

Teile nachzuarbeiten. Oftmals genügt ein leichtes Lockern der Verschraubung oder das vorsichtige 

Nachbohren einer Steckung( z. B. bei den Querlenkerstiften). 

Starten und Einlaufen des Motors 

Starten oder fahren Sie niemals ohne Luftfilter. Nach Möglichkeit sollten Sie immer den gleichen 

Kraftstoff verwenden. Kraftstoff mit Synthetiköl und 10% Nitroanteil reichen völlig aus. 

Öffnen Sie die Hauptdüsennadel, welche am Vergaser nach oben schaut, ca. drei Umdrehungen. 

Überprüfen Sie die Funktion der Glühkerze und schrauben Sie diese ein. Vorher eine oder zwei 

"Tropfen" Kraftstoff von oben in den Zylinder geben und den Motor ohne Kerze am Seilzugstarter 

dreimal durchziehen. Befüllen Sie nun den Tank. In der Regel haben Sie noch eine Luftsäule im 

Schlauch, welcher vom Tank zum Vergaser führt. Wenn nicht, dann können Sie Ihre RC-Anlage 

einschalten und, wie nachfolgend beschrieben, fortfahren. Sollte sich doch Luft im Schlauch 

befinden, halten Sie den Auspuffauslaß zu und ziehen den Seilzugstarter so lange vorsichtig durch, 

bis Kraftstoff am Vergaser ankommt. Auf keinen Fall dürfen Sie den Auspuff zuhalten, bis Kraftstoff 

in den Vergaser gelangt. Der Motor könnte sonst blockieren. 

Schalten Sie nun Ihre RC-Anlage ein und stellen Sie die Trimmung etwas über Standgas. Stecken 

Sie den Glühkerzenstecker auf und ziehen den Seilzugstarter durch. Der Motor startet. 

Stellen sie das Fahrzeug auf den Boden und fahren Sie los. 

Reinigen des Modelles 

Bei der Reinigung des Fahrzeuges auf keinen Fall Kaltreiniger oder andere Reinigungsmittel 

verwenden, die dem Kunststoff den Weichmacher entziehen könnten. Auch von der Verwendung 

eines Dampfstrahlers ist abzuraten. Für eine grobe Reinigung nach jeder Fahrt reicht ein Pinsel, mit 

dem Sie die Teile säubern können. Bei einer Komplettreinigung können, nachdem das Fahrzeug 

zerlegt wurde, die Kunststoff- und Aluteile, auf keinen Fall aber die Kugellager, gereinigt werden. 

Nach dem Trocknen sollten die Metallteile mit einem leicht geölten Tuch abgerieben werden. 

Der Ölfilm schützt vor Korrosion. 


Seite 2 


I. Zusammenbau der Stoßdämpfer 

M2.6 Mutter 

Ø 2.6 Scheibe 

Scheibe 

Ø 2.6 Scheibe 

O-Ring rot 

1mm Scheibe schwarz 

O-Ring rot 

2mm Scheibe 

schwarz 

Kolbenstange 

C-Ring in die 

Nut einklicken 

Bevor Sie die Stoßdämpfer zusammenbauen, bitte die Anleitung sorgfältig lesen. 

Der Dämpfersatz besteht aus einem langen und einem kurzen Stoßdämpferpaar. Für das lange Dämpfergehäuse 

müssen auch die langen Dämpferstangen verwendet werden. Die polierten 

Kolbenstangen nie mit einem scharfkantigen Werkzeug berühren. 

1. O-Ring rot, 1mm Kunststoffscheibe schwarz, O-Ring rot, 2mm Kunststoffscheibe schwarz. 

In dieser Reihenfolge vorsichtig von unten in den Dämpferboden eindrücken (vgl. Zeichnung). 

Anschließend den C-Ring in die Nut des Dämpferbodens mittels einer Spitzzange einklicken. 

Den gelben Gummischutz von unten aufdrücken, bis er einrastet. 

2. 3,5mm Kolbenstange kurz (lang) vorne vorsichtig mit einer Zange am Gewindeteil festhalten. 

Um das Gewinde nicht zu beschädigen, sollte vorher ein Stoffrest o. ä. um die Gewindestelle 

gewickelt werden. 2,6mm Beilagscheiben, gelochte Dämpferscheibe (vorher entgraten), 2,6mm 

Beilagscheibe in dieser Reihenfolge von oben auf die Kolbenstange aufschieben. Anschließend 

mit einer 2,6mm Mutter sichern. 

3. Kolbenstangeneinheit kurz (lang) von oben in das kurze (lange) Dämpfergehäuse einführen. 

Kolbenstange vorher am Gewindeteil einölen und langsam mit leichtem Druck wie eine Schraube 

eindrehen. Hierdurch vermeiden Sie eine Beschädigung der O-Ringe. 



II. Befüllen der Stoßdämpfer 

Füllen Sie Stoßdämpferöl 

ein. 

Pumpen Sie nun 

langsam auf und 

ab, um Luftblasen 

zu entfernen. 

Danach fast bis 

zum oberen Rand 

(1-2mm) auffüllen. 

Deckel 

Gummikappe in 

den Deckel drücken 

Stoßdämpfer vorn 

Best.Nr. 05 1260 

Stoßdämpfer hinten 

Best.Nr. 05 1261 

Kolbenstange vorn 

Best.Nr. 05 1129 

Kolbenstange hinten 

Best.Nr. 05 1130 

Kugelkopf Kolbenstange 

Best.Nr. 05 1153 

1. Das Dämpfergehäuse senkrecht halten und die Kolbenstange mehrmals nach unten ziehen. Jetzt bis zur 

Hälfte mit Stoßdämpferöl auffüllen. Die Kolbenstange nun vorsichtig und langsam mehrmals auf- und 

abbewegen, bis sich keine Luftblasen mehr bilden. Stoßdämpfer bis ca. 1-2mm unter den oberen Rand 

mit Stoßdämpferöl befüllen. 

2. Die Gummikappe von unten in den Dämpferdeckel eindrücken. Den Deckel vorsichtig aufschrauben und 

mit den Fingern handfest anziehen. Hierzu kein Werkzeug verwenden. Eventuell überlaufendes Öl abwischen. 

Dämpfertest:Kolbenstange auf- und abpumpen. Hierbei muß ein konstanter Widerstand spürbar sein. 

Sollten etwaige Lufteinschlüsse hörbar sein, den Dämpfer öffnen und einige Tropfen 

Stoßdämpferöl nachfüllen. Wenn alles in Ordnung ist, die Kolbenstange bis zum Anschlag 

in das Dämpfergehäuse einschieben. Die Kolbenstange darf nicht selbstständig 

wieder ausfahren. Sollten sie dennoch wieder ausfahren, dann das Dämpfergehäuse 

nochmals öffnen und mit einem Tuch o. ä. vorsichtig einige Tropfen Öl von oben 

"absaugen". 


Seite 4 


III. Einbau der Feder 

Festschrauben 

Federanschlag 

nach unten 

drücken und 

eindrücken 

Versteller 

Best.Nr. 05 1267 

Kugelkopf 

Best.Nr. 05 1152 

Kugel 

Federanschlag 

Einschrauben 

1. Der Deckel wurde bereits im vorherigen Schritt festgeschraubt. Die Kolbenstange am letzten Gewindegang 

mit der Greiffläche einer Kombi- bzw. Spitzzange festhalten und den Kunststoffkugelkopf von 

unten aufschrauben. Die Kolbenstange dabei nicht mit der Zange an der polierten Fläche anfassen!!! 

Hierbei entstehende Micrograte könnten sonst die Oberfläche der O-Ringe beim Einfedern zerstören. 

2. Federanschlag aufschieben. Die dickere Seite nach oben. 

3. Feder (je nach Dämpfer kurz oder lang) von unten aufschieben. Die Kolbenstange herausziehen, den 

unteren Federhalter auf die Kolbenstange aufschieben und auf den Kugelkopf aufdrücken. 

4. Federvorspannungsversteller in der gewünschten Größe zwischen dem oberen Federanschlag und dem 

Dämpferdeckel (Rändelschraube) aufdrücken. Den Kugelkopf mit der Kombizange in die Kugelpfanne 

eindrücken. 



IV. Differentiale 

Diff.-Gehäuse 

vorn + hinten 

Best.Nr. 05 1281 


mitte 

Best.Nr. 05 1282 

O-Ring 

Best.Nr. 

05 1288 

O-Ring 

Best.Nr. 

05 1286 

Der Diff.-Pin muß 

in die ausgefräste 

Nut des großen 

Kegelzahnrades 

Schrauben 

M3 x 25 

Best.Nr. 05 1289 

Bolzen groß 

Best.Nr. 05 1284 

Diff. Kegelzahnräder 

Best.Nr. 05 1283 

U-Scheibe 

Best.Nr. 

05 1290 

Best.Nr. 

05 1283 

Die drei Differentiale werden in ein und 

derselben weise zusammengebaut. Sie 

unterscheiden sich lediglich durch den 

letzten Arbeitsschritt mit dem Aufschrauben 

des Teller- bzw. Hauptzahnrades. 

U-Scheibe 

4 x 10 x 0,2 

Best.Nr. 

05 1290 

Best.Nr. 

05 1283 

Best.Nr. 

05 1283 

Bolzen klein 

Best.Nr. 

05 1285 

Best.Nr. 

05 1287 

O-Ring 

Best.Nr. 

05 1286 

Best.Nr. 

05 1290 

1. Schwarzen O-Ring (groß) in die Nut des Differentialgehäuses legen. Großes Differentialzahnrad auf den 

großen Bolzen schieben. Vorher den Differential-Pin in die Bohrung des kleinen Bolzens eindrücken und 

einmitten. Differentialzahnrad (groß) mit der Nut über den Differential-Pin schieben. Kleinen O-Ring auf 

den Bolzen schieben, leicht einfetten und in das Gehäuse einschieben. 

Auf den kleinen Bolzen von rechts und links jeweils ein kleines Differentialkegelzahnrad aufschieben und 

anschließend eine U-Scheibe aufsetzen. Die Wölbung der U-Scheibe muß am Kegelzahnrad anliegen, 

nicht die Hohlstelle. 

Diese Einheit je Differential 2 x herstellen. 

Die Einheit mit den kleinen Bolzen in die Nut des Differentialgehäuses einführen. Die zweite Einheit mit 

den kleinen Bolzen um 90 Grad versetzt in die andere Nut einführen. Die kleinen Differentialbolzen sind 

jeweils in der Mitte ausgefräst. Diese Ausfräsungen müssen im Differentialgehäuse ineinander verkeilen. 

In den zweiten Kolbenbolzen den großen Differential-Pin einstecken und das große Differentialkegelrad 

mit der Ausfräsung auf den Differential-Pin aufschieben. Den kleinen O-Ring auf das große Kegelzahnrad 

schieben und diese Einheit in den Differentialgehäusedeckel einführen. 


Seite 6 


80% 

Füllen Sie das 


ca. 80% auf 

Ziehen Sie die Schrauben 

(1-4) nacheinander an. 

Ziehen Sie die 

Schrauben an, bis 

sie komplett im 

Gehäuse sind. 

Stecken Sie 2 kleine Unterlegscheiben 

(Ø 6 x 10 auf das Kegelzahnrad). 

2. Differentialgehäuse ca. 80% mit Differentialfett auffüllen. 

Stecken Sie den Differentialgehäusedeckel auf das Differentialgehäuse. 

Stecken Sie die Imbusschrauben (M3 x 25) in das 

Differentialgehäuse und ziehen Sie die Schrauben in der beschriebenen 

Reihenfolge nacheinander fest. Vermeiden Sie 

ein Überdrehen der Schrauben. 

Tellerzahnrad 

Best.Nr. 05 1212 

Senkkopfschrauben 

M3 x 10 

Hauptzahnrad 

Best.Nr. 05 1211 

Metall-Ringe 

3. Für das Differential vorne und hinten schrauben 

Sie auf je ein Differentialgehäuse ein Tellerzahnrad. 

Benutzen Sie hierfür 4 Senkkopfschrauben (M3 x 10 ). 

Vorher stecken Sie zwischen dem Differentialgehäusedeckel 

aud dem Tellerzahnrad die Metallringe auf 

die Schrauben. 

selbstsichernde 

Mutter M3 


M3 x 10 

4. Für das Mitteldifferential schrauben Sie das 

Hauptzahnrad mit den Senkkopfschrauben 

(M3 x 10) und den selbstsichernden Muttern 

fest. 



Knochenmitnehmer 

Best.Nr. 05 1217 

Madenschraube 

M5 x 5 

Kugellager 

Ø 7 x 19 x 6 

Best.Nr. 05 1262 

Kugellager 

Ø 7 x 19 x 6 

Best.Nr. 05 1262 

Knochenmitnehmer 

Best.Nr. 05 1217 

Madenschraube 

M5 x 5 

Kugellager 

Differentialwelle 

Knochen 

5. Auf das Mitteldifferential vorne und hinten je ein Kugellager (Ø 7 x 19 x 6) aufstecken. Anschließend 

die abgeflachten Knochenmitnehmer (Pfannen) auf die Differentialwelle aufstecken und mit einer 

Madenschraube (M5 x 5) auf dem abgeflachten Stück sichern (vgl. Zeichnung). 

Madenschraube 

M3 x 3 

vorne 

Kunststofflager 

Ø 5 x 8 x 2,5 

hinten 

Bremshebel 

Best.Nr. 05 1564 

17 mm 

Bremsnocke 

Best.Nr. 05 1221 

6. Bremsnocken lt. Zeichnung in die Hand nehmen. Durch den vorderen Bremsnocken, egal welcher, 

soll der vorgebogene Bremshebel lt. Zeichnung so eingeschoben werden, daß er 17 mm aus der 

Welle heraussteht. Darauf achten, daß die Öse nach unten zeigt. Anschließend von oben mit einer 

Madenschraube (Sicherungslack nicht vergessen) sichern. Jetzt das Kunststofflager (Ø 5 x 8 x 2,5) 

mit der schmalen Seite nach oben auf den Bremsnocken stecken. 

Bei den hinteren Bremsnocken wird lediglich das Kunststofflager aufgesetzt. Die Bremshebel werden 

später montiert. 


Seite 8 


V. Aufbau Mitteldifferential 

Mitteldifferentialhalter 

Best.Nr. 05 1220 

Mitteldifferentialhalter 

Best.Nr. 05 1220 

1. Den Mitteldifferentialhalter an den geraden Seiten nehmen und das Mitteldifferential, wie in 

der Zeichnung dargestellt, durch die Halterung stecken. Halterung mit den gerundeten Seite 

auf das Differential aufstecken (vgl. Zeichnung). 

Bremsplatte 

Best.Nr. 05 1218 

Schraube M3 x 12 

Schraube M3 x 12 

Bremsscheibe 

Best.Nr. 05 1219 

Bremsplatte 

Best.Nr. 05 1218 

Bremsplatte 

Best.Nr. 05 1218 

Bremsscheibe 

Best.Nr. 05 1219 

2. Erste Bremsplatte, Bremsscheibe und zweite Bremsplatte mit den Schrauben (M3 x 12 ) auf den 

Mitteldifferentialhalter aufschrauben. Die Bremsscheibe soll dabei auf den Knochenmitnehmer 

aufgesteckt werden (vgl. Zeichnung). Dabei beachten, daß sich die Bremsscheibe zwischen den 

Bremsplatten frei drehen läßt. 

3. Die zweite Bremse wird in gleicher Weise zusammengebaut. 



VI. Einbau der Bremshebel 

Halteplatte 

Best.Nr. 

05 1273 

Senkkopfschraube 

M3 x 10 

selbstschneidend 

Bremshebel 

Best.Nr. 

05 1564 

1,5 mm 

Innen-Sechskantschlüssel 

4,5 mm 

1 mm Abstand 

zwischen Bremshebel 

und Mutter 

1. Bremsnocken lt. Zeichnung auf die Mitteldifferentialhalter aufstecken. Dabei beachten, daß der linke 

Bremsnocken mit Bremshebel und der rechte Bremsnocken ohne Bremshebel ist. Mitteldifferential und 

Halteplatte mit 4 selbstschneidenden Schrauben (M3 x 10) verschrauben (vgl. Zeichnung). 

2. Bremshebel rechts (hinten) einstecken und mittels einer Madenschraube mit dem Bremsnocken verschrauben. 

Beachten Sie, daß die Öse des vorderen Bremshebels genau unter der Öse des hinteren 

Bremshebels liegt. Der Abstand zwischen den beiden Bremsplatten sollte zunächst auf ca. 4,5 mm 

eingestellt werden. 


Seite 10 


VII: Vorderes Differential 

Knochenpfanne 

Best.Nr. 05 1208 

M5 x 5 

Madenschraube 

Kugellager 

Ø 7x19x6 

Best.Nr. 

05 1262 

Fett 

Best.Nr. 05 9447 

Kugellager 

Ø 7x19x6 

Best.Nr. 

05 1262 

M5 x 5 

Madenschraube 

1. Differential mit dem Tellerzahnrad auf der linken Seite nehmen. Rechts und links je ein Kugellager 

(Ø 7 x 19 x 6) aufstecken. Anschließend je Seite einen Knochenmitnehmer aufstecken und mit je 

einer Madenschraube (M5 x5) über dem abgeflachten Wellenstück festschrauben. Sicherungslack 

auf den Madenschrauben nicht vergessen!!! 

M5 x 5 

Madenschraube 

Knochenpfanne 

Best.Nr. 05 1208 

A 67 

Kugellager 

Ø 6x13x6 

Best.Nr. 05 1263 

Kugellager 

Best.Nr. 05 1263 

Getriebebox 

Best.Nr. 05 1201 

Best.Nr. 05 1213 

2. Die Getriebebox lt. Zeichnung hinlegen. Von vorne und hinten je ein Kugellager (Ø 7 x 19 x 6) 

eindrücken. Das Kegelzahnrad von innen durch die Kugellager der Getriebebox schieben. Von 

hinten einen Knochenmitnehmer aufstecken und mit einer Madenschraube (M5 x 5) an der Kegelradwelle 

festschrauben. Sicherungslack auf der Madenschraube nicht vergessen!!! 




M4 x 16 


Best.Nr. 05 1216 

Getriebebox 

Best.Nr. 05 1201 

3. Obere Kunststoffhalterung am Querlenker anschrauben. 

Tellerzahnrad dick mit Fett einstreichen und das Differential 

laut Zeichnung mit dem Zahnrad auf der linken Seite von 

vorne in die Getriebebox einschieben. 

Getriebebox 

Best.Nr. 05 1201 

Vorderteil 

Getriebegehäuse 


M4 x 20 


Querlenkerhalter 

Best.Nr. 05 1216 


M4 x 15 


4. Vorderteil des Getriebegehäuses auf die Getriebebox aufstecken und festschrauben. Anschließend 

die vordere Kunststoffhalterung am Querlenker festschrauben. 


Seite 12 


VIII. Aufbau der Vorderachse 

M5 x 5 

Madenschraube 

Kugellager 

Ø 6x13x5 

Best.Nr. 

05 1263 

M5 x 5 

Madenschraube 

Radaufnahme 

Best.Nr. 05 1205 

Best.Nr. 

05 1205 

Best.Nr. 

05 1263 

Achsschenkel 

Best.Nr. 05 1206 

Best.Nr. 

05 1160 

Best.Nr. 

05 1207 

1. Achsschenkel aus Aluminium mit eingeprägtem "R" laut Zeichnung in die Hand nehmen und Kugellager 

(Ø 6 x 13 x 5) fest eindrücken. Knochen mit abgeflachter Seite in das Kardangelenk einschieben, 

und mit einer Madenschraube (M5 x 5) festziehen. Sicherungslack auf Madenschraube nicht vergessen!!! 

Kardangelenk von rechts durch die Kugellager schieben. Radmitnehmer von links auf das Kardangelenk 

aufstecken und mit einer Madenschraube (M5 x 5) festziehen. Sicherungslack auf Madenschraube nicht 

vergessen!!! Radfesthaltemutter auf Radmitnehmer aufschrauben. 

2. Die linke Seite in gleicher Bauweise zusammensetzen. 

M2,5 Imbus 

M5 x 30 

Madenschraube 

Best.Nr. 05 1226 

Best.Nr. 

05 1209 

Best.Nr. 

05 1209 

3. Imbusschraube (M5 x 30) in den vorderen oberen Querlenker einschrauben. Anschließend die Kugelpfanne 

bis auf ca. 2 mm auf die Madenschraube aufschrauben. 



1,5 mm 

Kugelkopf 

Best.Nr. 05 1264 

Der Kugelkopf wird 

mit einer Zange 

befestigt. 

4. Im oberen Querlenker wird der Kugelkopf mit Kragen nach unten in die Kugelpfanne eingedrückt 

(vgl. rechte Zeichnung). 

Den vorderen unteren Querlenker lt. Zeichnung hinlegen und den Kugelkopf mit Kragen nach oben 

in die Pfannen eindrücken. 

Best.Nr. 

05 1264 


Mutter M3 

Lenkungsanschlag 

Best.Nr. 

05 1504 

M4 x 10 

Madenschraube 

Rundkopfschraube 

M3 x 12 

Best.Nr. 

05 1209 

5. Lenkungsanschlag auf den unteren Querlenker aufsetzen, mit Rundkopfschraube (M3 x 12) und 

selbstsichernder Mutter festschrauben. In die hintere Bohrung eine Madenschraube (M4 x 10) 

einschrauben. 

6. Linke Seite auf gleiche Weise, jedoch spiegelverkehrt, zusammenbauen. 


Seite 14 


IX. Frontaufbau 

M4 x 20 


E-Ring Ø 3 

3 

2 

Führen Sie erst die 

Antriebswelle ein, 

bevor die Querlenker 

befestigt werden. 

Welle 

Best.Nr. 05 1215 

Schraube 

M4 x 15 


Stoßdämpferhalter 

Best.Nr. 05 1210 

M3 x 20 

Imbusschraube 

Mutter mit 

Flansch 

M3 

1 

M4 x 20 


Welle 

Best.Nr. 05 1215 

Schrauben Sie den 

Lenkungsanschlag 

fest, bevor der Querlenker 

befestigt wird. 

E-Ring 

Ø 3 

E-Ring 

Ø 3 


M3 x 20 


1. Den unteren Querlenker laut Zeichnung seitlich in die Getriebeboxhalterung einschieben. Die Welle durch 

die Querlenkerhalterung, den Querlenker und den zweiten Querlenkerhalter schieben. Vorne und hinten 

jeweils in der Nut der Welle mit einem E-Ring sichern. 

2. Den Achsschenkel aus Aluminium mit dem eingeprägten "R" mit einer Senkkopfschraube (M4 x 20) auf 

dem Querlenker festschrauben. Sicherungslack dabei nicht in die Kugellager laufen lassen!!! Den oberen 

Querlenker in gleicher Weise festschrauben. 

3. Stoßdämpferhalterung aus Aluminium mit zwei selbstschneidenden Schrauben (M4 x 15) oben an der 

Getriebebox festschrauben. Unten ebenfalls mit zwei Schrauben festschrauben. In das oberste Loch der 

Stoßdämpferhalterung jeweils rechts und links eine Schraube (M3 x 20) von hinten einstecken. Von vorne 

die Flachmutter (M3) aufschrauben und mit Sicherungslack sichern. 

4. Den Knochen in den Knochenmitnehmer einstecken. Den Querlenker oben einstecken und die Welle durch 

die Querlenkerhalterung, oberen Querlenker und die Stoßdämpferhalterung schieben. Jeweils mit E-Ringen 

in der Wellennut sichern. Der obere Querlenker kann nach vorne und hinten um ca. 2 mm verschoben 

werden. Die Einstellungen hierfür entnehmen Sie der Seite mit den Einstellungstips. 

Die andere Seite wird in gleicher Weise zusammengebaut. 



X. Einbau der Stoßdämpfer und Befestigung am Chassis 


M3 x 25 selbstschneidend 


Best.Nr. 05 1210 

Plastik U-Scheibe 

Ø 4 mm 

A-40A 

Kugelkopf Ø 6 

U-Scheibe Ø 3 

Selbstsichernde 

Mutter 

Platte 

Best.Nr. 

05 1266 

Schraube 

M4 x 20 

Karosseriehalter 

Schraube 

M3 x 15 


M3 x 8 



M4 x 16 


Rammschutz 

Best.Nr. 

05 1224 

1. Die Plastikscheibe (4 mm) auf die Schraube der Dämpferhalterung aufstecken. Anschließend einen Stoßdämpfer, 

Kugelkopf und eine Beilagscheibe laut Zeichnung aufschieben. Zum Schluß mit einer selbstsichernden 

Mutter sichern. Am unteren Querlenker lt. Zeichnung die Dämpferhalterung mit zwei Schrauben befestigen. 

Anschließend eine Schraube (M3 x 15) lt. Zeichnung von vorne durch die Halterung stecken, mit einer Flachmutter 

(M3) festschrauben und sichern. Den Stoßdämpfer mit dem Kugelkopf voran auf die Schraube aufschieben 

und mit einer selbstsichernden Mutter sichern. Mit der anderen Seite ebenso verfahren. 

2. Zum Abdichten des vorderen Getriebes kann eine ca. 1 mm dicke Schicht Modellbausilicon zwischen Getriebebox 

und Chassis aufgetragen werden. Es darf kein Silicon in das Getriebe gelangen!!! Komplette Einheit laut 

Zeichnung in die Hand nehmen und auf dem Chassisvorderteil deckungsgleich mit den Bohrungen ausrichten. 

Zwei der hinteren Schrauben einschrauben. Frontbumber lt. Zeichnung zwischen Chassis und Getriebe hineinstecken 

und alle vorderen Schrauben einschrauben. 


Seite 16 


XI. Heckaufbau 

1 

Kegelzahnrad 

2 

Best.Nr. 05 1213 

Kugellager 

Ø 6x13x5 

Best.Nr. 05 1263 

Madenschraube 

M5 x 5 

Getriebebox 

Best.Nr. 05 1201 

Kugellager 

Ø 6x13x5 

Best.Nr. 05 1263 

Knochenpfanne 

Best.Nr. 05 1208 


Best.Nr. 05 1235 


M4 x 16 


1. Getriebebox laut Zeichnung hinlegen. Von vorne und hinten jeweils ein Kugellager (Ø 6 x 13 x 5) bis zum 

Anschlag eindrücken. Das Kegelzahnrad von hinten durch die Kugellager schieben, von vorne auf die abgeflachte 

Welle eine Knochenpfanne aufschieben und mit einer Madenschraube (M5 x 5) festschrauben. 

Sicherungslack auf der Madenschraube nicht vergessen!!! 

2. Die Getriebeeinheit mit dem Tellerzahnrad laut Zeichnung (Tellerzahnrad rechts) von hinten in die Getriebebox 

schieben. Den Querlenkerhalter, wie abgebildet, von vorne aufschrauben. 



Madenschraube 

M3 x 3 

XII. Stabilisator und Stoßdämpfer 

1 

Stabilisator 

Best.Nr. 05 1234 

Madenschraube 

M3 x 3 

Stabilisator Set 

Best.Nr. 

05 1234 

23 

mm 

Kugelkopf 

Schubstange 

M3 x 30 


M3 x 8 


2 

1 

Karosseriehalter 


Best.Nr. 

05 1233 

A-40A 

Kugelkopf Ø 6 

Kugelkopf 


M3 x 20 


3 


M3 x 20 


Frontdeckel 

Getriebegehäuse 

1. Auf beide Enden der abgewinkelten Stabilisatorstange je einen Kugelkopf mit langem Kragen aufstecken 

und mit einer Madenschraube (M3 x 3) festschrauben. Sicherungslack nicht vergessen!!! Auf beiden Seiten 

der Schubstange (M3 x 30) je eine Kugelkopfpfanne so aufschrauben, daß ein Abstand von 23 mm (vgl. 

Zeichnung) entsteht. Anschließend diese Einheit auf den Kugelkopf der Stabilisatorstange aufstecken. 

An der unteren Kugelpfanne einen Kugelkopf mit Kragen eindrücken. Abgewinkelte Stabilisatorstange 

lt. Zeichnung von hinten in die Halterung einlegen. 

2. Karosseriehalter wie abgebildet an der Stoßdämpferhalteplatte festschrauben. Stoßdämpferhalteplatte 

von hinten an das Getriebegehäuse anlegen. Darauf achten, daß die Bohrungen deckungsgleich sind. 

3. Getriebegehäusedeckel aufschieben und lt. Abbildung festschrauben. 


Seite 18 


XIII. Querlenker hinten oben 

Abstand 

1,5 - 2 mm 

einschrauben 

Madenschraube 

M5 x 30 

Best.Nr. 05 1226 

Querlenker hinten oben 

Best.Nr. 05 1231 

Best.Nr. 05 1231 

Bauen Sie 2 Stk. für rechts und links 

1. Madenschraube (M5 x 30) in die Bohrung des Querlenkers einschrauben und ca. 12 mm überstehen 

lassen. Äußeren Achsschenkelhalter (Kunststoff) bis zu einem Abstand von ca. 2 mm auf die Madenschraube 

aufschrauben. 

2. Bauen Sie zwei Stück dieser Einheit zusammen. 

XIV. Achsschenkel hinten 

Achsschenkel 

Best.Nr. 05 1229 

Schraubensicherungslack 

Best.Nr. 23 2423 

Best.Nr. 

05 1205 

Kugellager 

Ø 6 x 13 

Best.Nr. 05 1263 

Kugellager 

Ø 6 x 13 

Best.Nr. 05 1263 

Radachse 

Best.Nr. 05 1230 

Die Kugellager werden in 

die Achsschenkel gepreßt 

1. Achsschenkel wie abgebildet hinstellen. Von beiden Seiten je ein Kugellager bis zum Anschlag eindrücken. 

Die Radachse von rechts durch die Kugellager schieben. Den Radmitnehmer von links auf die abgeflachte 

Welle aufstecken und mit einer Madenschraube festschrauben. Sicherungslack auf der Madenschraube 

nicht vergessen!!! 

2. Bauen Sie zwei Stück dieser Einheit zusammen. 



XV. Einbau Querlenker hinten 

E-Ring 

Ø 2,5 

Imbusschraube 

M3 x 30 

Plasikring 

Ø 4 mm 


Mutter M3 

Madenschraube 

M4 x 10 

E-Ring 

Ø 2,5 

Plasikring 

Ø 4 mm 

E-Ring 

Ø 3 mm 

Vergessen Sie nicht die 

4 mm Plastikringe 

einzubauen. 

Führen Sie die Antriebswelle 

ein, bevor die Querlenker 

befestigt werden. 

Best.Nr. 05 1232 

O-Ring 

blau 

Achtung Neu! 

Zur genaueren Positionierung 

des Antriebknochens werden 

an der hinteren Achse Rad- und 

Getriebeseitig je ein blauer 

O-Ring in den Knochenmitnehmer 

eingelegt. 

Querlenker 

Best.Nr. 05 1231 

Welle 

Best.Nr. 05 1203 

E-Ring 

Ø 3 mm 

Welle 

Best.Nr. 

05 1203 

Gewindeschraube 

M3 x 12 

E-Ring 

Ø 3 mm 

1. Hinteren unteren Querlenker laut Zeichnung hinlegen. Die Madenschraube zur Justierung der Bodenfreiheit wie 

abgebildet einschrauben. Achsschenkeleinheit lt. Zeichnung in die Hand nehmen und von außen auf den Querlenker 

aufstecken. Auf die eine Seite des Stahlstiftes (Best.Nr. 05 1203) einen E-Ring aufschieben. Den Stahlstift 

von hinten ca. 1 cm durch die Bohrung des Querlenkers und des Achsschenkels stecken. Den Kunststoffring 

(4 mm) von vorne in den Zwischenraum von Achsschenkel und Querlenker einstecken. Anschließend den Stahlstift 

ganz durchführen und einen E-Ring zur Sicherung auf die sichtbare Nut stecken. 

Oberen Querlenker lt. Zeichnung in die Hand nehmen und zwischen die oberen Bohrungen des Achsschenkels 

legen. Die Imbusschraube (M3 x 30) von hinten ca. 1 cm hineinstecken. Den Kunststoffring (4 mm) zwischen 

Querlenker und Achsschenkel stecken, anschließend die Schraube durchdrücken und eine selbstsichernde 

Mutter aufschrauben. Die Mutter nur so fest anziehen, daß sich der obere Querlenker ohne Widerstand nach 

oben und unten bewegen kann. 


Seite 20 


2. Die Getriebebox lt. Zeichnung hinstellen. Den unteren Querlenker von links zwischen die beiden 

Querlenkerhalterungen der Getriebebox hineinstecken. Stahlwelle mit vorher aufgestecktem E-Ring 

durch die Querlenkerhalterung und den Querlenker stecken. Den Antriebsknochen in beide Knochenpfannen 

einlegen und den oberen Querlenker zwischen die oberen Bohrungen der Querlenkerhalterung 

an der Getriebebox einstecken. Anschließend die Stahlwelle mit vorher aufgestecktem E-Ring durch 

die Bohrung schieben und von hinten mit einem weiteren E-Ring sichern. 

Den Stabilisator waagrecht ausrichten und den unteren Kugelkopf laut Zeichnung mit einer Schraube 

(M3 x 12) in der mittleren Bohrung festschrauben. 

3. Der Aufbau der anderen Seite erfolgt in gleicher Weise. 

XVI. Spoilerhalter 


M3 x 25 


1 

Kunststoffverbinder 

Aluminiumring 

Ø 3 mm 


M3 x 20 


Spoilerhalter 

Best.Nr. 05 1227 

Aluminiumring 

Ø 3 mm 


M3 x 25 



M3 x 20 


1. Kunststoffteil lt. Anleitung in die Hand nehmen. Den oberen Spoilerhalter von der Seite mit zwei Schrauben 

aufstecken. Bevor die Schrauben in die oberen Spoilerhalterungen eingesteckt werden, je eine Aluminiumscheibe 

(4 mm) unterlegen. Von rechts die drei Kunststoffverbinder auf die Schrauben aufschrauben und 

festziehen. 

Die andere Seite in gleicher Weise aufbauen. 



2 

Rundkopfschrauben 

M4 x 15 


Rundkopfschrauben 

M4 x 15 



Muttern M3 

Imbusschrauben 

M3 x 25 


M3 x 10 


Platte 

Best.Nr. 05 1266 

2. Spoilerhalterung auf die hintere Stoßdämpferhalterung schrauben (vgl. Zeichnung). 

3. Stoßdämpferplatte am Querlenker anschrauben (vgl. Zeichnung). 


Seite 22 


XVII. Einbau der hinteren Stoßdämpfer (lang) 

Imbusschraube 

M3 x 20 

Mutter mit 

Flansch 

Kugelkopf Ø 6 mm 


Muttern M3 

U-Scheibe 

Ø 3 x 8 

Plastikring 

4 mm 


Muttern M3 

Schraube 

M3 x 15 

Die Getriebebox lt. Zeichnung hinstellen. In die Bohrung eine Imbusschraube (M3 x 20) von oben 

hineinstecken und von vorne mit einer Mutter festschrauben. Sicherungslack auf der Mutter nicht vergessen!!! 

Jetzt eine Plastikscheibe (4 mm) auf die Schraube schieben. Den Stoßdämpfer lt. Zeichnung auf die Schraube 

stecken. Kugelkopf aufstecken und durch den Stoßdämpfer drücken. Anschließend eine Beilagscheibe aufstecken 

und eine selbstsichernde Mutter aufschrauben. Die Mutter nur so fest anziehen, daß sich der Dämpfer 

ohne Widerstand nach oben und unten bewegen kann. Nun den Stoßdämpfer unten an die Halteplatte der 

Querträger anschrauben (vgl. Zeichnung). 



XVIII. Einbau des hinteren Querlenkerhalters 

1 

Spurversteller 


M4 x 16 



Best.Nr. 05 1235 

E-Ring 

Ø 3 mm 

E-Ring 

Ø 3 mm 

Achten Sie auf 

die Markierung 

1. Den Querlenkerhalter von hinten auf die Stahlstifte aufschieben und an der Getreibebox verschrauben. 

Den Spurversteller aus Kunststoff lt. Anleitung in die Querlenkerhalterung einstecken und je einen 

E-Ring zur Sicherung auf die Stahlstifte drücken. 

ACHTUNG: 

Durch gleichzeitiges Drehen der beiden Spurversteller um 180 Grad kann der Nachlauf an der Hinterachse 

verstellt werden. Durch die Verstellung des Nachlaufes an der Hinterachse verändert sich die Traction (Griff) 

auf der Hinterachse. Für den Anfang laut Anleitung zusammenbauen. 


Seite 24 


2 

Schraube 

M3 x 10 


Best.Nr 

05 1225 


M4 x 16 



M3 x 16 selbstschneidend 


M3 x 25 


2. Zur Abdichtung des Getriebes kann vor dem Aufschrauben Modellbausilicon in einer Stärke von ca. 

1 - 1,5 mm auf die Kontaktstelle zum Aluchassis aufgetragen werden. 

!!! Es darf beim Festschrauben kein Silicon ins Innere der Getriebebox gedrückt werden !!! 

Aluchassis lt. Zeichnung mit den Senkbohrungen nach unten hinlegen. Die hintere Getreibeeinheit 

wie abgebildet über den Bohrungen ausrichten. Die Schrauben von unten einstecken und nacheinander 

handfest anziehen. 



XIX. Anlenkung mit Servosaver 

Adapter 

Servo-Saver 

Best.Nr. 05 1236 

E-Ring Ø 6 mm 

Servo-Saver 

Best.Nr. 05 1236 

Hülse 

1 

Servo-Saver 

Best.Nr. 05 1236 

Servo-Saver 

Best.Nr. 05 1236 


U-Scheibe Ø 8 x 12 


Kugelkopf 

Best.Nr. 05 1241 

2 

Kugelkopfpfanne 

Ø 6mm 

Spurstangen 

Best.Nr. 05 1369 

32 mm 


Ø 6mm 

29,5 mm x 2 Stk. 

1. Servosaver Teil 1 lt. Anleitung zusammenbauen. Servosaver Teil 2 ebenfalls lt. Anleitung zusammenbauen. 

Achten Sie hierbei auf die richtige Lage der beiden Hebel. 

2. Für die Anlenkung der Räder muß nun das Lenkgestänge lt. Zeichnung zusammengeschraubt werden. 

Achten Sie hierbei auf die richtige Länge lt. Maßangabe der Skizze. 

ACHTUNG: 

In den neuen Modellen werden Spurstangen mit "links - rechts" Gewinde verwendet. 


Seite 26 


3 


M3 x 10 

Schraube 

M3 x 12 

Schraube 

M3 x 12 

Servo-Saver-Welle 

Best.Nr. 05 1238 

Chassis 

Best.Nr. 05 1225 


M3 x 10 

3. Das Chassis lt. Zeichnung hinstellen. Die beiden Servosaverführungsstangen mit je einer Schraube 

(M3 x 10) durch das Chassis von unten auf dem Chassis festschrauben und mit Sicherungslack 

sichern. Mit der langen Anlenkung werden die beiden Servosaver wie abgebildet miteinander verschraubt. 

Dabei schrauben Sie das Gestänge mit je einer Schraube (M3 x 12) von unten am hinteren 

Loch der Servosaver fest. Anschließend richten Sie die Servosaver aus und schrauben jeweils am 

vorderen Loch des Savers die langen Anlenkungen mit einer Senkkopfschraube (M3 x 15) von oben 

fest. Achten Sie dabei darauf, daß der Hals des Kugelgelenks auf dem Servosaverarm aufliegt. 

Nun stecken Sie die gesamte Einheit auf die Führungen am Chassis auf. 



A 

4 

90° 

Achten Sie auf die Einstellung 

A = A 

A 

4. Der Saver muß so eingestellt sein, daß die Hebelarme, wie in der Zeichnung beschrieben, jeweils 

einen 90 Grad Winkel aufweisen. 

XX. Einbau Lenkservo 

Das Loch vom Steuerhebel 

etwas aufbohren. 

Schraube 

M3 x 12 


M3 x 10 

(4 Stk.) 

Servohalter 

Best.Nr. 05 1250 

Servo 

Best.Nr. 

05 1250 abschneiden 

Unter der Antriebswelle 

verlegen 


M3 x 10 


1. Hierfür einen starken (mind. 4kg. Zugkraft) Servo verwenden. Die beiden Servohalterungen mit den Verstärkungsdreiecken 

lt. Zeichnung nach unten auf das Chassis stellen. Am vorderen Servohalter das Verstärkungsdreieck 

abschneiden. Servo lt. Zeichnung von oben mit selbstschneidenden Schrauben (M3 x 10) am Servohalter 

festschrauben. Die bei den Servos mitgelieferten Gummitüllen nicht vergessen. Die sind wichtig, um 

die Servoelektronik vor den starken Erschütterungen und Vibrationen des Modells zu schützen. Das Kabel des 

Servos durch die Aussparung des hinteren Halters führen und den Servohalter von unten mit Servokopfschrauben 

am Chassis befestigen. 


Seite 28 


Kugelkopf Ø 6 mm 

Stange M3 x 30 

Kugelkopfpfanne Ø 6 mm 

Justieren Sie die Länge durch ein- bzw. 

ausdrehen der Kugelpfanne 

65 mm 

Die Länge kann je nach Servo 

unterschiedlich sein. 

In Neutralposition sollten die 

Servo Saver parallel stehen. 

Kugelkopf mit 

Hals Ø 6 mm 

2. Das Lenkgestänge lt. Zeichnung in der angegebenen 

Länge zusammenbauen. Anschließend das Gestänge 

am Servohebel, ca. 12 - 15 mm von der Drehachse entfernt, 

von unten mit einer Schraube festschrauben. Für 

die Lenkung empfiehlt es sich, den stärksten Servohebel 

zu verwenden. Das andere Ende des Lenkgestänges 

am servosaver von oben festschrauben. Dabei immer 

darauf achten. daß jeweils der Kragen des Kugelkopfes 

am Kunststoffteil aufsitzt. Bevor Sie nun das Servohorn 

auf das Servo aufstecken und festschrauben, stecken 

Sie das Lenkservo in den entsprechenden Empfängerausgang 

Ihrer Anlage, schalten diese ein und richten 

das Servo in Mittelstellung aus. Nun sollte die Lenkung 

auf Leichtgängigkeit überprüft werden. Wenn der Servosaver 

gedreht wird, darf kein Widerstand spürbar sein. 

Eventuell müssen Teile nachbearbeitet werden. Dies 

dürfte jedoch bei einem korrekten Zusammenbau nicht 

notwendig sein. 

Servohorn jetzt im rechten Winkel auf das Servo aufschrauben. 

Der Winkel vom Lenkgestänge zum Servohebel 

und der Winkel vom Lenkgestänge zum Servosaverhebel 

sollte jeweils 90 Grad betragen. Sollte dies 

nicht der Fall sein, können Sie durch Herausdrehen des 

Kugelkopfes die notwendigen Korrekturen vornehmen. 

3. Versteifungsplatte auf Servosaver und 

vordere Getriebebox schrauben. 

Platte 

Best.Nr. 05 1254 



XXI. Zusammenbau des Motors 

Kupplungsbackenfeder 

Best.Nr. 05 1244 

E-Ring 

Ø 8 mm 

Kugellager 

Ø 5 x 10 x 4 

Best.Nr. 07 0806 

Schwungscheibe 

Best.Nr. 05 1242 

U-Scheibe 

Ø 3 x 6 

Imbusschraube 

M3 x 5 Kupplungsglocke 

Best.Nr. 05 1246 

Kupplungsbacken 

Best.Nr. 05 1245 

Kurbelwellenadapter 

Best.Nr. 05 1243 

Konus Aluminiumring 

Schieben Sie die Kupplungsbacke mit der Feder wie abgebildet auf die Schwungscheibe. 

Mit einer Spitzzange oder einem Kreuzschraubendreher biegen Sie das Ende der Feder 

nach unten auf den Kurbelwellenadapter. 

Den Motor wie abgebildet in die Hand nehmen. Die Aluminiumscheibe auf die Kurbelwelle stecken. 

Anschließend den Steckkonus und die Schwungscheibe aufstecken. Die Kupplungsglockenwelle 

aufschrauben und fest anziehen. Beim Festschrauben dieser Welle kann es sein, daß die Kurbelwelle 

durchdreht. Auf keinen Fall einen Gegenstand in den Motor stecken, um diesen zu blockieren. Dies 

kann zur Zerstörung des Motors führen. In der Regel genügt es, die Schwungscheibe festzuhalten und 

die Welle mit einem Steckschlüssel anzuziehen. Verwenden Sie zum Festhalten nötigenfalls eine Spitz-/ 

Grippzange (Grippzange nur verwenden, wenn die Kraft der eigenen Hand nicht ausreicht; zuvor sollten Sie 

es mit einem Stoff versuchen, da sich die Schwungscheibe damit besser festhalten läßt). 

Fest anziehen, da das Gewinde auf der Kurbelwelle nicht überdreht werden kann. Verwenden Sie zum 

Anziehen jedoch keine langen Hebel. 

Der schwierigste Teil beim gesamten Motor ist nun, die Kupplungsbacken mit Federn auf die Schwungscheibe 

aufzuschieben. Legen Sie eine Kupplungsfeder in einen Kublungsbacken. Stecken Sie diesen 

nun auf einen Pin der Schwungscheibe und kontrollieren Sie die Richtung der Backen. Nehmen Sie einen 

kleinen Kreuzschraubendreher und biegen Sie das kurze Federende hinter die Mutter an der Welle. Anschließend 

so aufstecken, daß das kurze Federstück in der Nut der Mutter liegt. Der Backen muß nun auf 

Spannung sein. Verfahren Sie so mit allen Kupplungsbacken. 

!!! Für diesen Arbeitsschritt ist viel Geduld notwendig !!! 

Anschließend stecken Sie die Kugellager in die Kupplungsglocke und stecken diese auf die Kupplungsglockenwelle 

(Kurbelwellenadapter). Nun legen Sie eine Ausgleichsscheibe (dünn) sowie eine Beilagscheibe 

auf die Welle und schrauben die Einheit mit einer Imbusschraube fest. 


Seite 30 



M3 x 20 

Luftfilter 

Best.Nr. 05 2260 

Den Filtereinsatz mit Sekundenkleber festkleben! 

Filter-Adapter 

Best.Nr. 05 1194 


M3 x 20 

Best.Nr. 

05 2260 

Dichtung 

Best.Nr. 

05 1151 

Kabelbinder 

Motorhalter 

Best.Nr. 05 1248 

Krümmer-Feder 

Best.Nr. 05 1139 

Krümmer 

Best.Nr. 05 1169 


Muttern M3 

Die beiden Alumotorträger werden jeweils rechts und links des Motors von unten an die Flansche des Motors 

angeschraubt. Hierzu stellen Sie die Motorträger lt. Zeichnung hin und legen den Motor darauf. Stecken Sie die 

Imbusschrauben (M3 x 20) von oben durch die Löcher des Motorflansches in die Langlöcher des Motorträgers. 

Von unten je eine selbstsichernde Mutter (M3) auf die Schrauben drehen und bis zum Anschlag festziehen. 

Durch Lösen der Schraube kann der Motor im Langloch nach vorne und hinten verschoben werden. Dies ist 

für die spätere Endmontage bzw. für den Einbau eines Motors mit anderen Maßen wichtig. 

Der Luftfilterkrümmer wird wie abgebildet mit einem Kabelbinder am Vergaserhals befestigt. Hierbei sollte sich 

der Kabelbinder in die Nut des Vergaserhalses ziehen. Anschließend bauen Sie den Luftfilter zusammen und 

stecken ihn auf den Gummi auf. 

Da die Motoren sehr empfindlich auf Schmutz reagieren, ist es notwendig, die komplette Luftansaugung sehr 

sorgfältig abzudichten. Wir empfehlen deshalb, beim beiliegenden Luftfilter den Schaumstofffilter am äußeren 

Rand mit Silikon festzukleben. Hierfür nehmen Sie den Schaumstoffeinsatz und versehen diesen am äußeren 

unteren Rand mit Modellbausilicon. Das Silicon können Sie durch leichtes Drücken des Schaumstoffrandes in 

diesen einarbeiten. Auf die Kontaktstelle des Schaumstoffadapterstückes ebenfalls außen eine ca. 1 mm dicke 

Siliconschicht aufbringen. Nun drücken Sie den Schaumstoff auf und warten, bis alles ausgehärtet ist. 

Den Krümmer lt. Zeichnung mittels rotem Dichtgummi und Spannfeder, welche in die kleinen Bohrungen des 

Krümmerkragens eingehängt wird, am Heckaußlaß befestigen. 



XXII. Installation des Motors und Mitteldifferentials 

Antriebswelle (lange Welle hinten) 

Best.Nr. 05 1223 

Kugelpfanne 

Best.Nr. 05 1208 

Antriebswelle 

(kurze Welle vorne) 

Best.Nr. 05 1223 


M4 x 16 


Schrauben 

M5 x 10 

U-Scheibe 

Ø 5 x 12 

Chassis mit der Front nach links hinstellen. Den kurzen Antriebsknochen für vorne in die Aufnahme des Vorderdifferentials 

einlegen. Ebenso verfahren Sie mit dem Heckantriebsknochen. Anschließend durch Absenken des 

Mitteldifferentials (abgerundeter Mitteldifferentialhalter ist zum Motor hingewandt) die beiden Antriebsknochen in 

deren Mitnehmer einführen und das Mitteldifferential von unten mit Senkkopfschrauben festschrauben. Nun die 

Motoreinheit auf das Chassis stellen und von unten festschrauben. Beilagscheiben nicht vergessen. Der Motor 

kann vor dem Festziehen noch seitlich verschoben werden. Dies ist notwendig, um das Zahnradspiel richtig einzustellen. 

Das Zahnrad der Kupplungsglocke sollte in gesamter Breite auf das Hauptzahnrad greifen. Nötigenfalls 

den Motor nach vorne verschieben. Nur so weit verschieben, daß die Glocke nicht am Zahnradspiel ansteht 

( ca.1 - 1,5 mm Zwischenraum lassen). Seitlich sollte die Kupplungsglocke so weit auf das Hauptzahnrad aufgeschoben 

werden, daß noch ein leichtes Spiel dazwischen ist. Dies erreichen Sie, indem Sie ein Blatt Papier 

zwischen die Zahnräder legen und diese dann aufeinanderschieben. Anschließend den Motor festschrauben und 

das Papier wieder entfernen. Zur Kontrolle empfiehlt es sich, das Zahnradspiel auf dem gesamten Umfang zu 

überprüfen. Der Widerstand muß in jeder Stellung gleich sein. Evtl. Nachstellen. 


Seite 32 


!!! Achtung: Zuviel Spiel würde das Hauptzahnrad zerstören. Zuwenig Spiel kostet Leistung und führt zu 

Überhitzung des Motors!!! 

Zum Schluß wird der Schalldämpfer lt. Zeichnung mittels zurechtgebogenem Draht und Kabelbinder befestigt. 

Der Druckanschlußnippel wird noch in der Schalldämpfen eingedreht. Hierfür wird in den Schalldämpfer ein Loch 

(Ø 3,5 mm) gebohrt (vgl. Zeichnung). 

Zur Einstellung des Hauptzahnrades 

bzw. der Kupplungsglocke hilft ein Stück 

Papier, das noch zwischen den Ritzen 

durchdrehbar sein sollte. Achtung: 

Achten Sie auf korrekten Abstand, 

um Zahnradschäden zu vermeiden. 

Silicon-Adapter 

Best.Nr. 05 1149 

Kabelbinder 

Bohren Sie ein 3,5 mm Loch 

an der vorgesehenen Stelle. 

Drehen Sie den Druckanschlußnippel 

ein. Sollte dieser 

nicht halten, muß er mit 

2-Komponenten Epoxi 

(hitzefest) eingeharzt werden. 

U-Scheibe 

Ø 3 x 8 

Mutter M3 

mit 

Flansch 

Kabelbinder 

Biegen Sie den 

Schalldämpferhalter 


M3 x 12 

Madenschraube 

M5 x 5 

Schalldämpfer 

Best.Nr. 05 1249 



Seite 33 

XXIII. Einbau der RC-Platte mit ihren Komponenten 


M3 x 15 

Schrauben 

M3 x 10 

Plastik- 

Scheibe 

Tank mit 

Sinterfilter 

Best.Nr. 05 1228 

Tankhalter 

Benutzen Sie 

das Zubehör 

der RC-Anlage 

RC-Platte 

Best.Nr. 05 1255 

Plattenfüße 

Best.Nr. 05 1252 


Mutter M3 


M3 x 10 


M3 x 10 


Das Chassis mit der Front nach rechts hinstellen. Die RC-Plattenfüße von unten mit Senkkopfschrauben 

festschrauben. Die Kunststoffservohalterung ebenfalls lt. Zeichnung von unten festschrauben. Anschließend 

wird der Gummischutz über den Schalter des Schalterkabels gesteckt und der Schalter von unten 

in die RC-Platte geschraubt. 

Das Gasservo lt. Zeichnung auf die RC-Platte schrauben. Dabei sollten Sie nicht die Dämpfungsgummis 

für das Servo verwenden. 

Die RC-Platte nun auf die RC-Plattenfüße und das Gasservo auf die Kunststoffhalterung schrauben. 

Den Kunststofftank wie abgebildet ausrichten und ebenfalls auf die Kunststoffhalterung schrauben. 


Seite 34 


XXIV. Batterie und Empfänger 

Akkupack 

Antennenrohr 

Best.Nr. 05 1256 

Antennenhalter 

Best.Nr. 05 1256 

Schraube 

M3 x 10 

Die RC-Platte ist für 

verschiedene Akkusorten 

verwendbar 

Akkupack 

Es gibt verschiedene Sorten von Empfängerakkus. Grundsätzlich werden sie alle in gleicher Weise mittels 

eines Kabelbinders an der RC-Platte befestigt (siehe Zeichnung). 

Auf die Verwendung von Akkuboxen, in die nichtverlöteten Akkus oder Batterien gelegt werden, sollte bei 

RC-Fahrzeugen mit hohen Verbrennungsmotoren aus Sicherheitsgründen verzichtet werden. Aufgrund der Vibrationen 

und der hohen Verschmutzung kann es schnell zu Kontaktunterbrechungen und somit zu einem 

Stromausfall kommen. 

Führen Sie das Antennenrohr in die Kunststoffhalterung ein und schrauben Sie es auf der RC-Platte fest. 

Schließen Sie nun die Servos sowie das Schalterkabel am Empfänger an und befestigen Sie diesen mit 

einem Kabelbinder auf der RC-Platte. Um den Empfänger vor Vibrationen und Schmutz zu schützen, sollte 

dieser in einem "Luftballon" und auf einem Stück Schaumstoff gelagert werden. 



Seite 35 

XXV. Gas- und Bremsanlenkung Best.Nr. 05 1251 

Servobefestigung 

Schraube 

M3 x 25 

U-Scheibe 

Ø 2 x 6 mm 

Schraube 

M2 x 4 

Bremsgestänge 

Überlänge abschneiden 

Schrauben 

M2 x 8 

Stellring 

Einstellungsträger 

Madenschraube 

M3 x 3 

U-Scheibe 

Ø 2 x 6 mm 

Schraube 

M2 x 4 

Loch 

aufbohren 

Sicherungslack 

Muttern M2 

Die neu entwickelte Brems- / Gasanlenkung sichert eine einwandfreie Funktion und schnelle Einstellung 

der Komponenten. Schrauben Sie die Doppelbremsanlenkung lt. Zeichnung aus den entsprechenden 

Teilen zusammen. Schrauben Sie die Kugelkopfpfannen auf die Gewindestangen und befestigen Sie die 

Pfanne an der Kunststoffaufnahme. Diese Anlenkung wird nun mit 2 Schrauben auf dem Servohorn befestigt 

(Schraubensicherungslack). Die gegenüberliegende Seite des Servohorns bohren Sie auf eine 

Größe von ca. 3 mm auf. 

Schraube 

M3 x 10 

Madenschraube 

M3 x 3 

Federanschlag 

Madenschraube 

M3 x 3 

Gasfeder 

geschlossene 


für Vergaser 

Best.Nr.05 1243 

Madenschrauben 

M3 x 3 

Stellringe 

Kugelkopf 

für Vergaser 

Stellring 

Mutter M2 

Mutter M3 


Seite 36 


Für das Gasgestänge nehmen Sie die Gewindestange und schrauben die geschlossene Kugelpfanne auf. 

Anschließend stecken Sie einen Stellring, die Gasfeder und die Kunststoffscheibe (Federanschlag) auf. 

Die Gewindestange stecken Sie nun durch die Kunststoffhalterung für das Gas und sichern sie anschließend 

mit einem Stellring. Schrauben Sie die Gasgestängeeinheit auf das Servohorn (drittes Loch). Den 

Kugelkopf für die Gasanlenkung schrauben Sie nun auf den Vergaserschieber. Stecken Sie das Servohorn 

auf das Servo, nachdem Sie dieses in Mittelstellung gebracht haben. Führen Sie beide Bremsgestänge 

durch die Ösen der Bremshebel und klicken Sie die Vergaserkugelkopfpfanne auf den Vergaserschieber. 

Stellen Sie die Anlenkung nun so ein, daß bei Mittelstellung des Servos der Vergaser halb geöffnet ist. Die 

Bremse muß dabei gelöst sein. 

Bremse geöffnet 

Beide Stellringe (A + B) können jeweils für sich die vordere 

bzw. hintere Bremse in ihrer Bremswirkung einstellen. 

Neutral 

Bremse geschlossen 

Durch Ein- oder Ausdrehen des Stellringes C können 

Sie die Gesamtwirkung der Bremse einstellen. 

Schalten Sie nun den Sender und Empfänger ein. Das Gasservo sollte bei Senderneutralstellung auf 

Standgas stehen und die Bremse sollte dabei leicht "schleifen". Bei Vollgas muß die Bremse gelöst und 

der Vergaser 100% geöffnet sein. Bei Vollbremsung muß der Vergaser aufgrund der Feder im Gestänge 

auf Standgas und die Bremse 100% geschlossen sein. Stellen Sie die Gestänge durch verändern der Position 

der Stellringe auf dem Bremsgestänge ein. Verbinden Sie den Druckanschluß des Schalldämpfers mit 

dem Druckanschluß am Tank, sowie den Vergaser mit dem Ansaugstutzen des Tanks jeweils mit dem beiliegenden 

Siliconschlauch. 

Kraftstoffschlauch 

Best.Nr.05 1159 

Clips für 

Kraftstoffschlauch 

Best.Nr.05 1569 

Druckanschluß 

Kraftstoff 

Druckanschlußnippel 



XXVI. Reifen und Spoiler 

Felge 

Best.Nr. 

05 117X 

Kleben Sie den Reifen 

in die Felgennut 

Reifen 

Best.Nr. 

05 9421 

Wir empfehlen Ihnen Reifeneinlagen 

(Best.Nr. 05 0203 = 1 Paar) 

Achsschenkel vorne 

Best.Nr. 

05 1206 

anschrauben 

Radaufnahme 

anschrauben 

Best.Nr. 05 1205 

Achsschenkel hinten 

Best.Nr. 

05 1229 

Die Gummireifen und Felgen aus Kunststoff aus dem Bausatz nehmen und mit einem entfettenden Mittel 

(z. B. Spülmittel o. ä.) an den Klebestellen abwaschen. Dadurch werden evtl. Trennmittel, die noch an den 

Teilen haften, entfernt. Um eine absolut sichere Verklebung der Reifen und Felgen zu gewährleisten, kann 

die Felge in ihrem Klebebereich der Nut mit einem feinen Sandpapier angerauht werden. Ziehen Sie den 

Reifen über die Felge und stecken Sie ihn in die Nut der Felge. Verwenden Sie einen speziellen Reifenoder 

Gummikleber (bzw. Sekundenkleber dünn bis mittelflüssig) und geben einige Tropfen in den Spalt 

zwischen Felge und Gummi. Um eine möglichst große Klebefläche zu erhalten, legen Sie dabei den Reifen 

auf eine nichtsaugende Unterlage (beschichtete Holzplatte etc.) und drücken den Reifengummi nach außen, 

damit der Spalt zwischen Reifen und Felgeninnenrand größer wird. Der Kleber fließt nun leichter in die Felge 

und verklebt diese mit dem Reifen nicht nur an der Außenfläche. Dieses Verfahren wenden sie auf beiden 

Seiten an. 

!!! Weniger ist hierbei meistens besser !!! 

Nicht zuviel Kleber verwenden, da der Überschuß die Klebestellen beim Aushärten hindert. Überschüssigen 

Kleber sofort mit einem feuchten Lappen abwischen. Stecken Sie nun die Felge auf den Felgenmitnehmer 

der Antriebsachse und schrauben diesen mit der Radmutter fest. Dabei die Radmutter fest anziehen. Sollte 

sich beim Fahren herausstellen, daß sich ab und zu eine Radmutter löst, so kann diese nach dem Festziehen 

mit einem "halben Tropfen" Sekundenkleber an der Felge --nicht an der Antriebsachse-- angeheftet werden. 

Durch einen kräftigen Ruck mit dem Radschlüssel läßt sich diese Verklebung leicht wieder lösen. 


Seite 38 


Heckspoiler 

Best.Nr. 05 1191 

Bohren Sie zwei Löcher 

Ø 7 mm 

26mm 

26mm 

Senkopfschrauben 

M2,6 x 10 

Den Heckspoiler, wie abgebildet, mit zwei Bohrungen (Ø 7 mm) versehen 

und anschließend den Top-Deck-Flügel aufschrauben. Diese Einheit wird 

mit den beiden Unterlegscheiben aus Kunststoff und den Karosserieklammern 

an der Heckflügelhalterung befestigt. 

Best.Nr. 05 1155 

Best.Nr. 05 1155 



XXVII. Finish 


Seite 40 


Reinigen Sie vor dem Lackieren die 

Karosserie von Dreck- und Fettrückständen. 

Trocknen Sie die Karosserie 

ab. 

Lackieren Sie die Innenseite!!! 

Kleben Sie die Scheiben 

vor dem Lackieren ab! 

Bevor Sie die Karosserie lackieren, reinigen Sie die Innenseite der Karosserie mit Seifenwasser, um eine 

fettfreie Lackierfläche zu erhalten. Um eine ideale Oberfläche für den Lack zu erhalten, können Sie die 

Innenseite zudem mit einem Schleifpapier (Körnung 400) leicht anrauhen. (Achtung, nur die Stellen die 

lackiert werden, keine Scheiben, etc.) 

Anschließend kleben Sie die Scheiben mit Klebeband ab. Sie können hierfür auch unseren Jamara- 

Abziehlack verwenden. 

Da die Karosserie von innen lackiert wird, sollte bei einer mehrfarbigen Lackierung darauf geachtet 

werden, Daß die dunklen Farben zuerst aufgetragen werden (z.B. in der Reihenfolge: Schwarz - Blau- 

Rot - Grün - Gelb - Weiß). 

Für die Lackierung dürfen nur spezielle Lexanfarben (keine "Baumarktfarben") verwendet werden. 

Beiliegende Aufkleber können je nach Geschmack auf der lackierten Oberfläche der Karosserie 

angebracht werden. 



XXVIII. Einstellungen am Fahrzeug 

17,5° 

Winkel 

Vorne 

15° 

Winkel 

Vorne 

Befestigen Sie die 

Abstandshalter vorne 

oder hinten am 

Querlenker 

Abstandshalter 

Abstandshalter 

Am vorderen Querlenker kann die Stellung des achsschenkels, und somit der Nachlauf, durch Verwendung 

eines Distanzringes zum Strecken von 15 auf 17,5 Grad geändert werden. Damit stellen Sie vor allem den 

Griff an der Vorderachse ein. Wenn der Distanzring hinter dem oberen Querlenker auf die Welle gesteckt 

wird, rückt der Querlenker auf die vordere Position. In dieser Stellung haben Sie mehr Griff auf der Vorderachse 

als bei der zweiten Möglichkeit. 

Mit dem oberen 

Querlenker kann 

durch Drehen der 

Sturz verstellt 

werden. 

Frontansicht 

Heckansicht 

Eine weitere Einstellmöglichkeit haben Sie durch Veränderung der Länge der oberen Querlenker. 

Diese sollten bei der ersten Fahrt so eingestellt sein, daß sie im ausgefederten Zustand im rechten 

Winkel zum Boden stehen. 


Seite 42 


Im Bausatz verwendete Kleinteile 

Kugelkopf mit Hals 

Best.Nr. 05 1264 

Best.Nr. 05 1167 

Best.Nr. 05 1253 

Kugelkopf mit Hals 

Best.Nr. 05 1241 

Kugelkopf 

Gummi-Adapter 

Stabilisator-Halter 

Stahlring 

Best.Nr. 05 1158 

3 mm Alu-Ring 

Spurstange Best.Nr. 05 1369 

Stabilisierungsstange 

M3 x 5 Rundkopfschraube.......................... 

M3 x 8 Rundkopfschraube.......................... 


M3 x 10 Rundkopfschraube........................ 



M3 x 10 Senkkopfschraube........................ 




















M3 x 5 Imbusschraube................... 

M3 x 12 Imbusschraube................. 



M3 x 3 Madenschraube.................. 

M4 x 10 Madenschraube................. 

M5 x 5 Madenschraube................... 

M2.6 Mutter................................... 

M3 Mutter mit Flansch........................ 

M3 Mutter selbstsichernd........................ 

M5 x 30 Madenschraube................. 

E-Ring (Ø 2.5 mm)......................... 

E-Ring (Ø 3 mm)............................ 

E-Ring (Ø 6 mm)....................................... 

E-Ring (Ø 7 mm)............................. 

E-Ring (Ø 8 mm)....................................... 

U-Scheibe Ø 2 x 6.......................... 

U-Scheibe Ø 3 x 8.......................... 

U-Scheibe Ø 5 x 9 (dünn)........................... 

U-Scheibe Ø 5 x 10.......................... 

U-Scheibe Ø 5 x 12..........................

Bauanleitung

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