Telefonanlage für Senioren- und Pflegeheime - FS Fernsprech-Systeme (Nürnberg) GmbH
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>FS</strong> <strong>Fernsprech</strong>-<strong>Systeme</strong> (<strong>Nürnberg</strong>) <strong>GmbH</strong><br />
Spezielle Lösungen <strong>für</strong><br />
<strong>Senioren</strong>wohn- <strong>und</strong> <strong>Pflegeheime</strong><br />
1
Inhalt<br />
1 Einführung Seite 3<br />
2 Wichtige Funktionen einer <strong>Telefonanlage</strong> <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong>wohnheime<br />
<strong>und</strong> Pflegeeinrichtungen<br />
Seite 3<br />
2.1 Alamierung <strong>und</strong> Evakuierung in Notfällen Seite 4<br />
2.2 Deso System Seite 4<br />
2.3 Effizienter Lichtruf / Schwesternruf Seite 5<br />
2.4 Gleichzeitige Signalisierung an verschiedenen Endgeräten Seite 6<br />
2.5 Auswertung, Dokumentierung <strong>und</strong> Steuerung von Bewohneralarmen Seite 7<br />
2.6 Fixed Mobile Convergence Handy Integration Seite 8<br />
2.7 <strong>Senioren</strong>gerechte Telefonie (medizinische <strong>und</strong> pflegearme Großtastentelefone) Seite 9<br />
<strong>FS</strong> <strong>Fernsprech</strong>-<strong>Systeme</strong> Fon: 0911 / 96 86 86 - 0<br />
(<strong>Nürnberg</strong>) <strong>GmbH</strong> Fax: 0911 / 96 86 86 - 14<br />
Neulichtenhofstr. 14a<br />
Web: www.fs-nuernberg.de<br />
90461 <strong>Nürnberg</strong> mail: info@fs-nuernberg.de<br />
2
1. Einführung<br />
Wir bieten maßgeschneiderte Kommunikationslösungen<br />
<strong>für</strong> die hohen<br />
Anforderungen von <strong>Senioren</strong>wohnheimen<br />
<strong>und</strong> Pflegeeinrichtungen<br />
Die <strong>Telefonanlage</strong> in <strong>Senioren</strong>heimen,<br />
medizinischen Pflegeeinrichtungen oder<br />
Krankenhäusern muss spezifische Anforderungen<br />
abbilden können.<br />
Alarmierungen, Notrufe <strong>und</strong> Gesprächsdatenabrechnung<br />
müssen gegeben sein.<br />
Die Gewährleistung hoher Pflegequalität<br />
<strong>und</strong> maximale Kosteneffizienz stehen im<br />
Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Die <strong>Telefonanlage</strong> in einem <strong>Senioren</strong>heim<br />
oder Pflegeheim, übernimmt wichtige<br />
Funktionen damit sich das medizinische<br />
Personal <strong>und</strong> Pflegepersonal auf das<br />
Wesentliche - nämlich die Bewohner <strong>und</strong><br />
Patienten konzentrieren kann.<br />
2. Wichtige Funktionen einer <strong>Telefonanlage</strong> <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong>wohnheime <strong>und</strong> Pflegeeinrichtungen<br />
Alarmierung <strong>und</strong> Evakuierung in Notfällen<br />
Effizienter Lichtruf / Schwesternruf<br />
Auswertung, Dokumentierung <strong>und</strong> Steuerung von Bewohner-/ Patientenalarmmeldungen<br />
Gleichzeitige Signalisierung <strong>und</strong> Anzeige von Bewohner-/ Patientennotrufen an verschiedenen<br />
Nebenstellen <strong>und</strong> Endgeräten z.B. an drahtgeb<strong>und</strong>en Stationsapparaten, schnurlosen Telefonen im<br />
DECT Netz sowie Mobiltelefonen<br />
Fixed Mobile Convergence Handy Integration<br />
Gesprächsdatenerfassung, -auswertung <strong>und</strong> -abrechungsaufbereitung <strong>für</strong> Patienten, Bewohner,<br />
Mitarbeiter, Verwaltung <strong>und</strong> Wohnheim<br />
<strong>Senioren</strong>gerechte Telefonie (medizinische <strong>und</strong> pflegearme Großtasten-Telefone)<br />
Schnittstellen zum Datenaustausch mit Drittsystemen<br />
Moderne k<strong>und</strong>enangepasste Kommunikationslösung in <strong>Senioren</strong>heimen, medizinischen Pflegeeinrichtungen<br />
oder Krankenhäusern helfen Kosten zu reduzieren, Zeit einzusparen <strong>und</strong> Heimbewohner sowie<br />
Patienten zufriedenzustellen.<br />
3
2.1 Alamierung <strong>und</strong> Evakuierung in Notfällen<br />
Die von <strong>FS</strong> <strong>Fernsprech</strong>-<strong>Systeme</strong> eingesetzte<br />
Lösung besteht aus der<br />
Kombination aus einer Ascotel IntelliGate<br />
bzw. Aastra 400 <strong>Telefonanlage</strong> mit der<br />
Alamierungssoftware TDS-3AS <strong>und</strong> einer<br />
Lichtrufanlage.<br />
Die Software ist exakt an eine der technischen<br />
Schnittstellen der <strong>Telefonanlage</strong> angepasst<br />
<strong>und</strong> fungiert als Adapter zwischen<br />
Lichtrufanlage <strong>und</strong> Telefonsystem.<br />
Insbesondere werden durch TDS-3AS Alarme<br />
in ESPA-Formaten empfangen <strong>und</strong><br />
entsprechend umgewandelt.<br />
Gut durchdacht ist weiterhin das<br />
Bedienkonzept der DECT-Handys der Aastra<br />
<strong>Telefonanlage</strong>n. Ein Alarm wird durch<br />
Tastendruck angezeigt <strong>und</strong> kann anschließend<br />
über das DECT-Telefon quittiert werden.<br />
Dadurch, dass auch diese Vorgänge komplett protokolliert werden, können sehr detaillierte Nachweise <strong>und</strong><br />
Selbstkontrollen über den „Alarm Viewer“ durchgeführt werden. Mittels einer Steuerung durch die TDS-<br />
Software werden Alarme auf allen relevanten Handys sofort gelöscht, wenn ein/e Mitarbeiter/in des<br />
Pflegepersonals die Anwesenheitstaste der Lichtrufanlage im entsprechenden Zimmer betätigt hat.<br />
2.2 Deso System<br />
Die Betreuung von Menschen, die an Demenz erkrankt sind, verlangt neue Lösungen. Denn die Zahl der<br />
Betroffenen steigt beständig <strong>und</strong> schnell an. Eine angemessene Pflege wird damit zu einer immer größeren<br />
Herausforderung.<br />
Mit WINKEL deso:aktiv erfassen <strong>und</strong> steuern Sie in Pflegeeinrichtungen die Wege von Bewohnern<br />
sicher <strong>und</strong> präzise. Optimal an Ihren Anforderungen ausgerichtet, kostengünstig planbar <strong>und</strong><br />
jederzeit erweiterbar.<br />
Alle Zugänge unter Kontrolle<br />
Vorteile durch Winkel deso:aktiv<br />
Das System informiert Sie, aus welchem<br />
Ausgang sich ein Bewohner entfernt hat <strong>und</strong><br />
auch, in welche Richtung er geganen ist.<br />
Gleichzeitig entschärfen Sie Gefahren: Aufzüge<br />
bleiben <strong>für</strong> die demenzkranke Person gesperrt.<br />
Der patentierte Verschluss des<br />
Armbandsenders bietet dabei höchsten<br />
Tragekomfort <strong>und</strong> kann nur vom Pflegepersonal<br />
geöffnet werden.<br />
Mehr Sicherheit, einfach installiert<br />
WINKEL deso:aktiv ist schnell <strong>und</strong> einfach<br />
installiert, ohne Beeinträchtigung der täglichen<br />
Abläufe. Das System <strong>und</strong> seine<br />
Ortungsreichweite lassen sich dabei beliebig<br />
erweitern - innerhalb des Gebäudes oder auf<br />
dem gesamten Gr<strong>und</strong>stück. Per<br />
Fernwartungsmöglichkeit kann das System<br />
außerdem jederzeit direkt von unseren<br />
Technikern überprüft werden.<br />
Überwachung von Türen, Toren, Durchgängen,<br />
Aufzügen <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksgrenzen möglich<br />
sichere dreidimensionale Erfassung <strong>und</strong> beste<br />
Datenübertragung<br />
Laufrichtungserkennung<br />
modularer Ausbau möglich<br />
voll kompatibel zu WINKEL- Ruf-Leitsystemen<br />
4
2.3 Effizenter Lichtruf / Schwesternruf<br />
Dienstzimmer-Tableau Großflächenanzeige Zimmerdisplay<br />
Mit dem Dienstzimmer-Tableau,<br />
wählbar als Tischtableau (Typ DZTT)<br />
oder Wandtableau (Typ DZWT) wird<br />
das Pflegepersonal über alle<br />
Rufereignisse informiert. Es werden<br />
Rufereignisse <strong>und</strong> Anwesenheiten<br />
dem Pflegepersonal parallel <strong>und</strong><br />
scrollend mit Uhrzeit angezeigt. Es<br />
folgt eine optische <strong>und</strong> akustische<br />
Signalisierung der Rufinformation.<br />
Das Tischtableau (Typ DZTT) kann<br />
variabel platziert werden. Das<br />
Dienstzimmer-Wandtableau (Typ<br />
DZWT) ist <strong>für</strong> die Wandmontage<br />
vorgesehen.<br />
Die Großflächenanzeige (Typ<br />
GFA) informiert auf den<br />
Fluren das Pflegepersonal<br />
über aktuelle Rufereignisse.<br />
Die große Anzeige stellt<br />
eingehende Rufe <strong>und</strong> Alarme<br />
alphanumerisch in Klartext<br />
dar. Auch bei schwierigen<br />
Lichtverhältnissen ist eine<br />
sichere Information des<br />
Pflegepersonals<br />
gewährleistet. Ein- <strong>und</strong><br />
beidseitiges Anzeigenfeld<br />
möglich.<br />
Das Zimmerdisplay ist die optimale<br />
Anzeigeeinheit <strong>für</strong> das<br />
Bewohnerzimmer.<br />
Das<br />
kontrastreiche LC-Display mit<br />
Hintergr<strong>und</strong>beleuchtung zeigt die<br />
verschiedenen Rufzustände aus<br />
jedem Zimmer <strong>und</strong> auch<br />
Anwesenheiten an. Das<br />
Pflegepersonal kann somit aus<br />
jedem Zimmer die Situation der<br />
gesamten Station oder des<br />
geamten Hauses überwachen <strong>und</strong><br />
koordinieren.<br />
Besondere Merkmale der WINKEL LRA<br />
Gruppenaufteilung des Ruf-Leitsystems<br />
Bereichsstörungen beeinflussen nicht die Funktion des<br />
Gesamtsystems<br />
Bei einer Störung in einem Bereich arbeitet das restliche Ruf-<br />
Leitsystem weiter, da die Verwaltungseinheit <strong>und</strong> die<br />
Bereichszentralen zu einem Ring mit automatischer<br />
Störmeldung <strong>und</strong> Überwachung geschlossen werden.<br />
Galvanische Trennung der<br />
Verwaltungseinheit/Bereichszentralen vom Ring – optimal bei<br />
mehreren Gebäuden-<br />
Anschlussmöglichkeit des Fernwirkmoduls<br />
Archivierung der Daten im Flash-Speicher<br />
15- Schichten- Teamplaner<br />
Pausenschaltung <strong>für</strong> jeden gewünschten Bereich<br />
Dokumentationsspeicher <strong>für</strong> ca. 35.000 Rufereignisse<br />
Vorbereitet <strong>für</strong> drei weitere Bereichszentralen.<br />
Vorbereitet <strong>für</strong> Technikmodul (TM) zur Signalisierung bei<br />
Netzausfall.<br />
Pulverlackbeschichtetes Stahlgehäuse grauweiss, ähnlich RAL<br />
9002<br />
Optional: SMS-Fähigkeit - (Weiterleitung der Rufereignisse auf<br />
Mobilfunkhandy) - Echtzeitfähigkeit über Funkuhr (DCF)<br />
5
2.4 Gleichzeitige Signalisierung an verschiedenen Endgeräten<br />
Alarm Server Features<br />
Kompatibel zu allen Lichtrufanlagen mit ESPA 4.4.4-<br />
Schnittstelle; langjährige Erfahrung mit zahlreichen<br />
Herstellern von Lichtrufanlagen<br />
Hardware-unabhängige Software-Lösung zum Betrieb<br />
auf Standard-Windows-PCs<br />
Lieferung bei Bedarf inkl. Hardware (Kompakt- oder<br />
Shortrack-PCs mit minimalem Stromverbrauch)<br />
Alarmserver unterstützt serielle <strong>und</strong> IP-Kommunikation<br />
<strong>und</strong> bietet zur leichten Einrichtung<br />
<strong>und</strong> Wartung Monitoring- <strong>und</strong> Simulations-Funktionen<br />
(Alarm Manager im Admin-Modus).<br />
Einfache Konfiguration durch einmalige Definition von<br />
Profilen, die mehrfach verwendet,<br />
d.h. Alarmquellen zugeordnet werden können.<br />
In Profilen können Alarmempfänger-Gruppen (bei Bedarf<br />
abhängig von Tag, Uhrzeit, Erst- oder<br />
Wiederholungsalarm), sowie weiterhin ggf. spezielle<br />
Alarmakustik-Varianten definiert werden.<br />
Unterstützung von LogIn/LogOut-Funktionalität mit der<br />
Möglichkeit, individuelle Ausnahmen<br />
(z.B. bei "One Number") sowie einen Notempfänger bei<br />
LogOut aller Endgeräte zu definieren.<br />
Möglichkeit, Rufart- oder Zimmertexte von der<br />
Lichtrufanlage dynamisch zu übernehmen oder<br />
<strong>für</strong> eine bessere Darstellung am Alarmempfänger<br />
individuell umzuformulieren.<br />
(z.B. kann aus "BhWC1O " -> " 1.OG Behinderten-WC "<br />
werden)<br />
Optionale Unterstützung von Personenschutz-<br />
Funktionen, bei denen DECTTelefone<br />
Alarme erzeugen ("Redkey", "Mandown", "No<br />
Movement",...)<br />
Sonderfunktionen um spezielle technische<br />
Problemsituationen zu lösen: z.B. bei fehlenden oder zu<br />
schnell (automatisch) erfolgenden Abstellungen<br />
bestimmter Alarme der Lichtrufanlage.<br />
Ruf 1. OG<br />
Behinderten-WC<br />
Lesen<br />
Quitt.<br />
6
2.5 Auswertung, Dokumentierung <strong>und</strong> Steuerung von Bewohneralarmen<br />
Alarm Manager<br />
Windows-Client <strong>für</strong> Pflege, Pflegedienst- <strong>und</strong> Einrichtungsleitung<br />
<br />
<br />
<br />
Echtzeit-Darstellung aktueller Vorgänge inkl. Reaktionsbzw.<br />
Wartezeiten übersichtlich auf einer Seite<br />
Kann zur zusätzlichen Alarmierung am PC mit Fenster-<br />
PopUp <strong>und</strong> akustischer Alamierung verwendet werden<br />
Benutzerverwaltung mit unterschiedlichen Berechtigungsstufen<br />
Alarm-Protokolle<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Möglichkeit, Protokolle einzusehen <strong>und</strong> bei Bedarf ausschnittweise auszudrucken, um insbesondere<br />
im Nachhinein Vorgänge nachvollziehen zu können.<br />
Protokollierung sämtlicher Ereignisse aus der Lichtruf- <strong>und</strong> der <strong>Telefonanlage</strong>: z.B. "Alarm am<br />
Handy gelesen", "Anwesenheit im Zimmer" (sofern übermittelt), "Rufabstellung im Zimmer".<br />
Individuelle Auswahl von Protokoll-Zeiträumen möglich - z.B. an mehreren Tagen nur der Zeitraum<br />
von 02.00 bis 04.00 Uhr nachts.<br />
Flexible Filterungs-Möglichkeiten - insbesondere um das Protokoll auf nur bestimmte Alarmquellen<br />
(z.B. ein bestimmtes Bewohnerzimmer) zu reduzieren.<br />
7
2.6 Fixed Mobile Convergence Handy Integration<br />
Die Integration des One-Number<br />
Konzepts in die Ascotel IntelliGate<br />
Systemfamilie erlaubt eine flexible<br />
Konfiguration <strong>für</strong> spezielle<br />
Anwendungen.<br />
Es ist jetzt möglich mehrere Teilnehmer<br />
unter einer internen Nummer<br />
zusammenzufassen (Parallelruf).<br />
Folgende Teilnehmertypen können als<br />
One-Number zusammengefasst werden:<br />
- Systemterminals im Büro<br />
- GSM Teilnehmer <strong>für</strong> unterwegs<br />
- Voice over IP Telefone <strong>für</strong> HomeOffice<br />
Details zu One-Number:<br />
- Ein angeforderter Rückruf wird auf<br />
allen Endgeräten des Benutzers<br />
signalisiert. Wurde der Rückruf<br />
ausgeführt, wird die entsprechende<br />
Anzeige bei den anderen Endgeräten<br />
des Benutzers gelöscht.<br />
- Alle zusammengefassten Teilnehmer<br />
signalisieren intern/extern mit<br />
gleichem CLIP. Auch interne<br />
Rückrufe aus der Anrufliste werden<br />
somit auf die komplette One-<br />
Number-Gruppe gelenkt.<br />
Mobile GSM Integration<br />
Erreichbar unter einer<br />
Rufnummer, abgehende<br />
Verbindungen mit dem<br />
internen Teilnehmer CLIP<br />
führen, das Anrufziel<br />
flexibel von unterwegs<br />
steuern oder internen<br />
Teilnehmer den Zustand<br />
(frei,<br />
besetzt,<br />
umgeleitet....) des GSM<br />
Gerätes anzeigen. Das<br />
verstehen wir unter<br />
Mobile Integration. Das<br />
GSM Handy kann wie ein<br />
interner Teilnehmer in der<br />
Aastra <strong>Telefonanlage</strong><br />
registiert werden <strong>und</strong><br />
identifiziert sich am<br />
System entweder durch<br />
nicht manipulierbaren<br />
CLIP oder durch<br />
Endgeräte-PIN.<br />
Durch die Nutzung<br />
spezieller Tarife - z.B.<br />
günstiger Tarif zu einer<br />
bestimmten Festnetznummer<br />
- können Kosten<br />
gespart werden, wenn<br />
der GSM Teilnehmer alle<br />
Gespräche über die<br />
Aastra/Ascotel <strong>Telefonanlage</strong><br />
aufbaut.<br />
FMC Unterstützung durch Aastra Client GSM Integration<br />
Mit Ascotel IntelliGate wird die Integration von GSM Teilnehmer durch einen eigenen Aastra Client zum<br />
Kinderspiel. Alle Systemfunktionen der Aastra <strong>Telefonanlage</strong> (z.B. Rückruf, Rückfrage, Makeln, Verbinden)<br />
sind auf einen Knopfdruck am Handy anwählbar.<br />
FMC / AMC fähige Mobiltelefone (Betriebssysteme):<br />
Symbian S60 3rd Edition<br />
Symbian S60 5th Edition<br />
Symbian ^3<br />
Symbian Anna<br />
RIM Blackberry 5.0<br />
RIM Blackberry 6.0<br />
RIM Blackberry 7.0<br />
Android 2.2 <strong>und</strong> höher<br />
Referenzen aus dem<br />
Vorteil:<br />
Mit dieser Lösung ist z. B. Ihre ambulante Pflege, Ihr Haustechniker<br />
bzw. Hausmeister oder auch Ihre Pflegedienstleitung unterwegs<br />
über die gewohnte Büronummer erreichbar!<br />
8
2.7 <strong>Senioren</strong>gerechte Telefonie (medizinische <strong>und</strong> pflegearme Großtasten-Telefone)<br />
Zunächst einmal ist ein<br />
<strong>Senioren</strong>telefon in besonderem<br />
Maße auf die Bedürfnisse der<br />
Zielgruppe ausgelegt. Bei der<br />
Gestaltung <strong>und</strong> Entwicklung von<br />
einem schnurgeb<strong>und</strong>enen oder<br />
schnurlosen <strong>Senioren</strong>- /<br />
Großtasten- oder Notruftelefon<br />
wird davon ausgegangen, dass<br />
ältere Menschen zunehmend<br />
Schwierigkeiten mit dem Hören,<br />
Sehen sowie mit ihrer<br />
Feinmotorik haben.<br />
Dabei stützen sich die Hersteller<br />
solcher Telefone auf zahlreiche<br />
Untersuchungen <strong>und</strong> neueste Forschungen,<br />
die alle in die Produktion<br />
mit einfließen. Das Stichwort<br />
"Usability" steht bei einem <strong>Senioren</strong>telefon<br />
an erster Stelle. Die besondere<br />
bedienfre<strong>und</strong>liche Gestaltung<br />
macht sich bereits optisch bei einem<br />
typischen Großtastentelefon bemerkbar:<br />
Es verfügt über größere Tasten<br />
<strong>und</strong> ein Display mit vergrößerten<br />
Ziffern <strong>und</strong> Buchstaben. Zum einen<br />
wird so die Eingabe von Zeichen <strong>für</strong><br />
Anrufe vereinfacht <strong>und</strong> zum anderen<br />
erleichtern größere Buchstaben oder<br />
Rufnummern das Ablesen des<br />
Displays.<br />
Ein weiterer Unterschied zu gewöhnlichen<br />
Telefonen besteht darin, dass<br />
ein <strong>Senioren</strong>telefon üblicherweise<br />
hörgerätekompatibel ist. Außerdem<br />
charakterisiert ein Telefonapparat <strong>für</strong><br />
<strong>Senioren</strong> verstärkte Ruftöne<br />
sowie verbesserte Lautsprecher-<br />
Funktionen. Einige Telefone<br />
besitzen Fototasten, welche als<br />
Direkt-wahltaste belegt werden<br />
können. Ein Tastendruck auf das<br />
Foto genügt, damit die<br />
hinterlegte Rufnummer<br />
angewählt wird Ein wichtiges<br />
Merkmal, das ein<br />
<strong>Senioren</strong>telefon von einem nichtspezifizierten<br />
Telefon abhebt, ist<br />
die Notruffunktion. In fast jedem<br />
Modell ist demnach mittlerweile<br />
eine Notruffunktion eingebaut.<br />
Notrufe können einfach <strong>und</strong><br />
schnell durch Drücken einer<br />
einzigen Notruftaste abgesetzt<br />
werden. Teilweise bieten die<br />
Apparate sogar einen mobilen<br />
Alarmsender, welcher am Hals<br />
oder Handgelenk getragen<br />
werden kann. Automatisch<br />
werden dann voreingestellte<br />
Rufnummern per Anruf alarmiert.<br />
Audioline Bigtel 68 Plus<br />
Audioline Bigtel 50 alarm Plus<br />
Großtastentelefon mit Fototasten <strong>und</strong> Anrufbeantworter,<br />
Premium Hörgerätekompatibilität (verbesserter<br />
Empfänger im Hörer), Empfangslautstärke bis zu<br />
20x höher als normal, Klingelt bis zu 5x lauter als ein<br />
normales Telefon<br />
Tiptel Ergophone XL1<br />
Das Premiummodell mit spritzwassergeschütztem<br />
Alarmgeber, großem dreizeiligem Display, 3 roten,<br />
programmierbaren Kurzwahltasten <strong>und</strong> direkter<br />
Lautstärkeanhebung mit der „Boost-Taste“.<br />
Doro SeePlus 314ci<br />
Hohe Bequemlichkeit durch gut fühlbare Tasten,<br />
großes beleuchtetes Grafik-Display, welches auch<br />
bei schlechten Lichtverhältnissen oder Fehlsichtigkeit<br />
eine sichere Bedienung gewährleistet, Zusätzliche<br />
Sicherheit durch die Möglichkeit durch einen PINgeschützten<br />
Anruf die Freisprechfunktion zu<br />
aktivieren – so können auch bewegungseingeschränkte<br />
Personen angerufen werden, die<br />
sonst aktiv kein Gespräch entgegen nehmen können<br />
Die sprechenden Tasten <strong>und</strong> die Rufnummernanzeige<br />
mit Sprachansage machen dieses Telefon<br />
ideal <strong>für</strong> Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen.<br />
Eine Fernbedienung aktiviert den<br />
Lautsprecher, so dass auch aus Entfernung<br />
geantwortet werden kann. Die Fernbedienung in<br />
Form eines Anhängers besitzt einen Notfallalarm, um<br />
eine persönliche, vorher aufgezeichnete Mitteilung<br />
an einen Fre<strong>und</strong> oder Verwandten zu senden.<br />
9