60 - Bildungsinstitut - DRK

BILDUNGSPROGRAMM 2008
und 1. Halbjahr 2009
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BILDUNGSPROGRAMM 2008
und 1. Halbjahr 2009
Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz
Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz

Legende der Farbeinteilung
Herausgeber:
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
Ausbildungen Rettungsdienst
Weiterbildungen Rettungsdienst
Fortbildungen Rettungsdienst
Ausbildungen Führungskräfte
Fortbildungen Führungskräfte
Ausbildungen Breitenausbildung
Weiterbildungen Breitenausbildung
Fortbildungen Breitenausbildung
Betrieblicher Sanitätsdienst*
Jugendrotkreuz*
Fachdienste der Bereitschaften*
Wasserwacht*
Föderation*
Fachübergreifende Bildungsangebote*
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
Termine/Tagungen*
Bildungsangebote der Bezirksverbände*
* Alle Bereiche, die mit nur einem Kästchen gekennzeichnet sind, beinhalten immer auch die
Inhalte der jeweiligen Weiter- und Fortbildungen.
Gestaltung:
Stefan Kindel
Hartmannstraße 1
67487 Maikammer
Druck:
Manfred Henn GmbH
An der Brunnenstube 33–35
55120 Mainz

Inhaltsverzeichnis
So erreichen Sie uns 9
Hinweise 11
QualiMo-Prämien 2008 | 1. Halbjahr 2009 14
Rettungsdienst – Ausbildungen
Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter 17
Ausbildung zum Rettungsassistenten 27
Rettungsdienst – Weiterbildungen
Ablauf der Weiterbildungen 32
Weiterbildung zum Lehrrettungsassistenten 33
Weiterbildung zum Mega-Code-Trainer 34
Weiterbildung zum PALS-Trainer 35
Weiterbildung zum Traumamanagement-Trainer 36
Weiterbildung zum Team-Ressource-Management-Trainer 37
Weiterbildung zum Bildungskoordinator 38
Rettungsdienstmanagement 39
Weiterbildung zum Rettungswachenleiter 40
Weiterbildung zum Leiter Rettungsdienst 41
Weiterbildung zum Gerätebeauftragten nach Medizinproduktegesetz – MPG 42
Weiterbildung zum Arzneimittelbeauftragten im Rettungsdienst ® 43
Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten im Rettungsdienst 44
Weiterbildung Projektmanagement 45
Weiterbildung zum Mitarbeiter Stressbearbeitung nach belastenden Einsätzen 46
Einsatzführung 47
Weiterbildung zum Organisatorischen Leiter 48
Führung in der Leitungsgruppe 49
Weiterbildung Gefahrenabwehrplanung 50
Intensivtransport 51
Weiterbildung zum Mitarbeiter im Intensivtransport 52
Leitstellenausbildung 55
Weiterbildung zum Disponent in Rettungsleitstellen 56
Medizinmodul nach den Empfehlungen des Ausschusses Rettungswesen 57
Feuerwehr-Erstalarmierung 58
Rettungsdienst – Fortbildungen
Jährliche Fortbildung für das Personal im Rettungsdienst 59
Fortbildung für Lehrrettungsassistenten 79
Das Abschlussgespräch 80
Fortbildung für Mega-Code-Trainer 81
Fortbildung für Rettungswachenleiter 83
Fortbildung für Leiter Rettungsdienst 84
Fortbildung für Organisatorische Leiter 85
Fortbildung für Desinfektoren 87
Fortbildung für Mitarbeiter in Rettungsleitstellen 88
EKG-Seminar 89
Traumamanagement 90
Pädiatrische Notfälle I – Reanimation 91
Pädiatrische Notfälle II – Traumatologie 92
Pädiatrische Notfälle III – Innere Medizin 93
Grundlagen der Pharmakologie – Wie wirken Arzneimittel? 94
Rauschdrogen – Erkennen und Behandeln von Intoxikationen 95
Schmerztherapie im Rettungsdienst 96
NIV (Non Invasive Ventilation) – Eine Alternative zur endotrachealen Intubation 99
3

4
Inhaltsverzeichnis
Lungenprotektive Beatmung 100
Update Intensivtransport – Erlerntes vertiefen, sich von Neuigkeiten inspirieren lassen 101
Team-Ressource-Management 102
Rechtsprobleme im Rettungsdienst – Die Haftung des Rettungsassistenten 103
Kommunikation im Rettungsdienst – der Patient im Mittelpunkt 104
Führungskräfte – Ausbildungen
Ausbildung der Führungskräfte 109
Übersicht Modulausbildung 110
Leiten von Rotkreuzgemeinschaften – Module 1–15 111
Modul 1: Führen im Einsatz I Allgemeines taktisches Führen von Gruppen 112
Modul 2 A: Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Sanitätsdienst 113
Modul 2 B: Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Betreuung 114
Modul 2 C: Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Verpflegung 115
Modul 2 D:Führen im Einsatz II Taktisches Führen der SEG Technik 116
Modul 3/4 (Kombi-Ausbildung): Führen im Einsatz III/IV 117
- Grundlagen für das Führen von Einsatzeinheiten
- Taktisches Führen von Einsatzeinheiten
Modul 5: Führen in der DRK-Leitungsgruppe 118
Modul 6/7 (Kombi-Ausbildung): 119
- Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz
- Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten
Modul 8: Seminarleiter Rotkreuz-Aufbauseminar 120
Modul 9: Leiten und Führen von Gruppen 121
Modul 10: Führen und Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I 122
Modul 11: Vorstandsarbeit 123
Modul 12: Grundlagen des Sozialmanagement 124
Modul 13: Führen und Leiten von RK-Gemeinschaften II auf KV-Ebene 125
Modul 14: Grundlagen der Organisationsentwicklung 126
Modul 15: Grundlagen der Personalentwicklung 127
Führungskräfte – Fortbildungen
Leitungsgruppenfortbildung auf KV Ebene 128
Fortbildung für Gruppenführer der SEGn 129
Fortbildung für Einheitenführer (Zugführer einer Einsatzeinheit) 130
Praxistraining Behandlungsplatz (BHP) 131
Breitenausbildung – Ausbildungen
Fachlehrgang Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung 135
Fachdidaktik Ausbilder der Ersten Hilfe 136
Ausbilder Erste Hilfe am Kind 137
Ausbilder Erste Hilfe für Motorradfahrer 138
Ausbilder Erste Hilfe an Grundschulen 139
Ausbilder Erste Hilfe für Sportgruppen 140
Ausbilder Erste Hilfe Outdoor/Natur 141
Instruktor Früh- und Erstdefibrillation 142
Ausbilder Sanitätsdienst A/B/C 143
Sehtester 144
Breitenausbildung – Weiterbildungen
Mentorenschulung / Praxisanleiter 145
Grundlagen für neue Ausbildungsbeauftragte 146
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Breitenausbildung 147

Inhaltsverzeichnis
Breitenausbildung – Fortbildungen
Fortbildung für Ausbilder der Ersten Hilfe 148
Fortbildung für Instruktoren Frühdefibrillation 149
„Come-Back“-Seminar für Erste-Hilfe-Ausbilder 150
Einweisungsveranstaltung für Schiedsrichter 151
Fortbildung für Sehtester 152
Fortbildung Realistische Unfalldarstellung 153
Ausbilderfortbildung Erste Hilfe Outdoor-Natur 154
Betrieblicher Sanitätsdienst
Ausbildung zum Betriebssanitäter 157
Aufbaulehrgang für Betriebssanitäter 158
Weiterbildung für Betriebssanitäter 159
Jugendrotkreuz
Erste Hilfe in Kinder- und Jugendgruppen 163
Info-Workshop internationale JRK-Kampagne „Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck !“ 164
Body + Grips Mobil Schulung 165
Schulsanitätsdienst Fachtag 166
Gruppenleiterausbildung 167
JRK – Leiter Ausbildung 168
Auf die Spiele – fertig – Los! 169
Fortbildung Seminarleiter 170
Notfalldarstellung Aufbaulehrgang – Module Schminken und Darstellung (ehemals RUD B) 171
Ausbilder Notfalldarstellung (ehemals RUD C2) 172
Fortbildungen Notfalldarstellung 173
Grundlehrgang Notfalldarstellung (ehemals RUD A) 174
Notfalldarstellung – Aufbaulehrgang Modul LeiterIn Notfalldarstellung (ehemals RUD C1) 175
Fahrsicherheitstraining 176
Landespfingstzeltlager 2008 177
Fort- und Ausbildungen der Bezirksverbände im Bereich Jugendrotkreuz 178
Fachdienste der Bereitschaften
Grundausbildung Technik und Sicherheit 181
Ausbilder Technik und Sicherheit 182
Ausbilderfortbildung Technik und Sicherheit 183
Ausbilder Betreuungsdienst 184
Unterstützungs-Einheiten Betroffenenbetreuung und Information (UEBI) 185
Fortbildung für Unterstützungs-Einheiten Betroffenenbetreuung und Information (UEBI) 186
Grundlagen der Psychosozialen Unterstützung 187
Krisenintervention – Psychosoziale Unterstützung für Betroffene 188
Kollegialer Ansprechpartner – Psychosoziale Unterstützung für Einsatzkräfte I 189
Psychosozialer Ansprechpartner - Psychosoziale Unterstützung für Einsatzkräfte II 190
Fachausbildung Verpflegungstechnik Teil 1(Küchentechnik-Verpflegungshelfer) 191
Fachausbildung Verpflegungsdienst (Verpflegungshelfer Teil 2, Feldkoch) 192
Weiterbildung Verpflegungsdienst 193
Modul Sprechfunk 194
Fachdidaktik für Kreisverbandsausbilder Sprechfunk 195
Trainer Rettungshundearbeit 196
Bewerterseminar Rettungshunde 197
Fortbildung für Bewerter Rettungshunde, Eignungstest 198
Prüfungen Rettungshunde Breich Trümmer 199
5

6
Inhaltsverzeichnis
Prüfungen Rettungshunde Bereich Flächenprüfung 200
Ausbilderworshop für Rettungshundeausbilder- und Trainer 201
Staffelleiterausbildung (Rettungshunde) 202
Bergwacht Schnupper-Einführungsseminar 203
Bergwacht Höhen- und Tiefenrettung 204
Bergwacht Sommerrettung 205
Fortbildung Bergwacht 206
Wasserwacht
Lehrschein-Lehrgang R (Rettungsschwimmen) 210
Weiterbildung für Wasserwachtausbilder – Themenschwerpunkt Didaktik-Methodik 211
Fortbildung Tauchen 212
Fortbildung Bootsdienst 213
Fortbildung Rettungsschwimmen 214
Fortbildung Schwimmen 215
Beratung der Technischen Leiter der WW-Gliederungen 216
Exkursion 217
Föderation/Internationales
Ehrenamtskoordinator 221
Das Humanitäre Völkerrecht 222
Seminarleiter/Multiplikator Rotkreuz-Geschichte – Eine moderne Hilfsorganisation 223
Rotkreuz-Einführungsseminar für neue Mitarbeiter im DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 224
Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar 225
Fortbildung für Seminarleiter Rotkreuz-Einführungs- und -Aufbauseminar 226
Fachübergreifende Bildungsangebote
Bildungsreise Genf-Solferino 229
Krisenmanagement 230
Evakuierung von Krankenhäusern und Alten-/Altenwohn- und Altenpflegeheimen 231
Fortbildung für Rotkreuz-Beauftragte 232
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
Spiel- und Kontaktgruppen für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren –
Ausbildung von Kursleitungen 235
Babymassage – Ausbildung von Kursleitungen 236
Fortbildung für Babymassage-Kursleitungen – Workshops zur Praxisbegleitung 237
Babysitting – Multiplikatoren-Ausbildung 238
Fachübergreifende Fortbildung – Spielen kann man spielend lernen 239
YOGA – Ausbildung zur Lehrerin/zum Lehrer 240
YOGA – Fortbildung für Yoga-Lehrer/-innen 241
YOGA für Kinder – Qualifizierungsmaßnahme für ausgebildete DRK-Yoga-Lehrer/-innen 241
YOGA-Gruppe X – 3. Abschnitt 242
YOGA-Gruppe X – 4. Abschnitt 242
Seniorenbildung „Bewegung bis ins Alter“ 243
Seniorengymnastik (SG) – Ausbildungsverlauf 244
Grundlehrgang Seniorengymnastik 245
Abschlusslehrgang Seniorengymnastik 245
Seniorengymnastik – Weiterführende Lehrgänge 246
Arbeitstreffen Erfahrungsaustausch 246
Fortbildungslehrgänge zur Lehrscheinverlängerung 247

Inhaltsverzeichnis
Aktiv Freude erleben 248
Haltungsschule (Rückenschule) 248
Beckenbodengymnastik 249
Osteoporose-Gymnastik 249
BIG GYM-Fitness für Mollige Frauen/Männer XXL 250
BIG GYM-Fitness für Mollige – Ausbildungsangebote 251
Ausbildung zum/zur Übungsleiter/-in für Neueinsteiger 251
BIG GYM-Fitness für Mollige, Zusatzqualifizierung für lizenzierte Übungsleiter/-innen
Bewegungsprogramme Teil I 252
Tanzen – Ausbildungsangebote 253
Ausbildung zur Übungsleiterin/zum Übungsleiter
Tanzen in Kooperation mit DRK-Landesverband Hessen 253
Aufbaulehrgang Tanzen 253
Wassergymnastik 254
Seniorenbildung 255
Aromapflege I 256
Aromapflege II 257
Aromapflege Fortbildung „Konzepterarbeitung in der Aromapflege“ 258
Ganztagsschule 259
Fortbildung für DRK-Mitarbeiter/-innen in Ganztagsschulen 259
Weiterbildung Ganztagsschulen (GTS) 259
Teamentwicklung 260
Erlebnispädagogik 261
Bogenbau 262
Hochseilgarten 263
Ropes-Course-Trainer-Ausbildung – Fortbildung: Trainer/-innen für Hochseilgarten 264
Seilbrückenbau 265
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege – Pflege
Pflege 266
Notfallmanagement für med. Heil- und Hilfsberufe bei
häufigen Notfallsituationen und der Reanimation 267
Seminarmodule „Notfallmanagement“ 268
Fortbildungsreihe Expertenstandards in der Pflege für Pflegekräfte und für Leitungskräfte 269
Einführung in gerontopsychiatrische/geriatrische Krankheitsbilder 273
Validation – Umgang mit demenziell erkrankten alten Menschen 274
Biografie- und ErinnerungsarbeitLehnstuhl, Pfeifenstopfer und Kernseife 275
Sterbebegleitung bei Demenz 276
Profil des Wohlbefindens bei Demenz 277
Personzentrierte Fallbesprechung bei Demenz 278
Verstehender Umgang mit dementen alten Menschen
für Mitarbeiter/innen der Hauswirtschaft 279
Umgang mit Demenzerkrankten 280
Case Management 281
Rechtliche Fragen in der Pflege 282
Die Ernährung des alten Menschen 283
Grundlagen der Kommunikation –
Wertschätzende Ansprache und Gespräche mit Pflegebedürftigen 284
Rückmeldungen und Kritik konstruktiv gestalten 285
Weiterbildung zum Praxisanleiter in der Altenpflege für Pflegefachkräfte 286
Multiplikator im Pflegehilfsdienst 288
Interkulturelle Kompetenz in Jugendarbeit und Jugendhilfe Teil I 289
Interkulturelle Kompetenz in Jugendarbeit und Jugendhilfe Teil II 289
7

8
Inhaltsverzeichnis
Termine/Tagungen
Landestagung für Notfallnachsorgehelfer 293
Arbeitstagung Aus- und Fortbildung im DRK 294
9. Landeskonferenz der Bereitschaften 295
Tagung der Rotkreuz-Beauftragten 296
Rotkreuz-Erlebnistage 297
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 297
Landesärztetagung 2008 298
Landeskonferenz der Wasserwacht 299
19. JRK Landesdelegiertentag 300
Landesfachtagung Betreuungsdienst 301
Fachtagung Fernmeldedienst/IuK 302
Fachtagung Verpflegungsdienst 303
Bildungsangebote auf BV-Ebene
Erreichbarkeit der Bezirksverbände 306
Ausbildungstermine 2008 im DRK-Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz 307
Organisatorisches
Der schnelle Weg zu Ihrem Erfolg 311
Hinweise zur Anmeldung 323
Anmeldung für eine Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahme 325
Anmeldung Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege 327
Anmeldung JRK 329
Hotelliste 331

So erreichen Sie uns
Postanschrift
Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
Telefon- und Faxzentrale
Telefon: 0 61 31-28 28 28 28
Telefax: 0 61 31-28 28 21 99
Internet
E-Mail: info@bi-rlp.drk.de (Zentrale Mailadresse)
Internet: www.bi-rlp.drk.de
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Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 02 (Fr. Lipp)
Telefax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: c.lipp@bi-rlp.drk.de
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Beachten Sie bitte, dass fast alle unsere Bildungsangebote
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angeboten werden.
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Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen,
die wir auch außerhalb unserer Räumlichkeiten
anbieten, wie nebenstehend gekennzeichnet.
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uns Kontakt aufzunehmen, um nähere Einzelheiten
zu besprechen.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Unterbringung
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Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 01 (Fr. Rosen)
Telefax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: m.rosen@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Mehrwertsteuer
Die Befreiung von der Mehrwertsteuer ist
beantragt. Sollte dem Antrag wider Erwarten
nicht entsprochen werden, müssen 7% Mehrwertsteuer
zum Preis der Bildungsmaßnahme
hinzugerechnet werden. Lehrgänge aus den
Rotkreuz-Gemeinschaften sind Mehrwertsteuer
frei, soweit es sich bei den Teilnehmern
um Personen handelt, die über die DRK-Gliederungen
angemeldet wurden.
Textgestaltung
Um die Lesbarkeit der Texte sicherzustellen,
wird darauf verzichtet, immer beide Geschlechter
zu nennen. Formulierungen wie
„der Mitarbeiter, der Teilnehmer, der Aktive,
der Kunde, der Ausbilder“ meinen immer
beide – Frauen und Männer.
Lehrgangsnummer
Jeder Bildungsmaßnahme ist eine Lehrgangsnummer
zugeordnet. Die Nummern
sind immer blau geschrieben. Wenn die Lehrgangsnummern
nicht in einer Tabelle stehen
ist die Abkürzung LN vorangestellt.
Bildungsfreistellung
Für alle Veranstaltungen die mindestens
drei Tage dauern, ist eine Anerkennung nach
rheinland-pfälzischem Bildungsfreistellungsgesetz
(BFG) beantragt worden. Ausgenommen
sind Bildungsmaßnahmen an Wochenenden
und die Ausbildung zum Rettungsassistenten.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 03 (Hr. Veith)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: j.veith@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
11

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Budget und jeden Einsatzbereich des DRK
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Punkten, die Sie später einfach gegen
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Wie wird man QualiMo-Kunde ?
Rufen Sie uns an, wir senden Ihnen gerne
die nötigen Unterlagen zur Beantragung für
das QualiMo-System zu. Die Mitgliedschaft
können Sie natürlich auch während einer
unserer Bildungsveranstaltungen bei dem
zuständigen Lehrer beantragen. Sie erhalten
von uns kurzfristig eine Bestätigung, dass Sie
QualiMo-Kunde sind, und anschließend die
QualiMo-Kundenkarte.
Wie sammelt man Punkte ?
Nach Beantragung der Mitgliedschaft werden
Ihnen die QualiMo-Punkte auf dem für Sie
eingerichteten Konto gutgeschrieben
Wie viele QualiMo-Punkte gibt es für
welche Veranstaltung ?
Wie viele Punkte Ihnen für die jeweilige
Bildungsmaßnahme gutgeschrieben
werden, können Sie der entsprechenden
Lehrgangsseite im Bildungsprogramm
entnehmen.
QualiMo 100 Punkte
Was haben Sie noch für weitere
Vorteile als QualiMo-Kunde ?
Jeder eingetragene QualiMo-Kunde erhält
automatisch aktuelle Informationen über
unser Bildungsangebot und das jährliche
Bildungsprogramm (auf CD). Sofern Sie
uns Ihre E-Mail-Adresse nennen, nehmen
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14
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Ihren Geldbeutel und ist unabhängig von der
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Telefon: 0 61 31 -28 28 21 02 (Fr. Lipp)
Telefax: 0 61 31-28 28 21 99
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Rettungsdienst

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Ansprechpartnerin
Christiane Rauen
Dozentin in der
Erwachsenenbildung
und Ressortleiterin für die
Rettungssanitäterausbildung
Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter
Die Ausbildung zum Rettungssanitäter beruht
auf der Grundlage des vom Bund-Länder-
Aus schuss „Rettungswesen“ beschlossenen,
520 Stunden umfassenden Mindestprogramms
für die Ausbildung zum Rettungssanitäter
und auf der Richtlinie für die Ausbildung
und Prüfung von Rettungssanitätern
in Rheinland-Pfalz. Die Ausbildung von Rettungshelfern
beruht auf den Grundsätzen
der Hilfsorganisationen zur Ausbildung von
Rettungshelfern.
Zielgruppe
• Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter im
Rettungsdienst
• Zivildienstleistende, die im Rettungsdienst
eingesetzt werden
• Medizinstudenten
• Alle am Rettungsdienst Interessierten
Voraussetzungen zur Teilnahme
Die Teilnahme steht folgenden Personengruppen
offen: Interessenten mit abgeschlossener
Erste-Hilfe-Ausbildung, die das 17. Lebensjahr
vollendet haben; Zivildienstleistende, die
als Mitarbeiter im Rettungsdienst der Tätigkeitsgruppe
08 zugeordnet sind. Zugelassen
zur Ausbildung werden nur Teilnehmer, bei
denen die körperliche und gesundheitliche
Eignung vorhanden ist.
Inhalt
Entsprechend dem Lernzielkatalog des Bund-
Länder-Ausschusses „Rettungswesen“ vom
20. September 1977 bzw. bei Rettungshelfern
gemäß den Rahmenbedingungen der Hilfsorganisationen.
Auszug aus dem Lernzielkatalog:
• Anatomie und Physiologie des Menschen
• Störung vitaler Funktionen
• Spezielle Notfallmedizin
• Praktische Übungen
• Rettungsdienstorganisation und Gesetze
• Hygiene
• Gefahren an der Einsatzstelle
Den aktuellen Stundenplan
können Sie auf unserer Homepage
www.bi-rlp.drk.de einsehen
QualiMo 50 Punkte
Ihr Nutzen
Nach der Ausbildung können Sie entsprechend
den Vorgaben der jeweiligen Landesrettungsdienstgesetze
auf den verschiedenen
Rettungsmitteln eingesetzt werden. Die
Arbeits felder eines Rettungssanitäters bieten
für angehende hauptberufl iche Rettungsassistenten
bzw. Ärzte wichtige praktische
Erfahrungswerte. Für ehrenamtliche Mitarbeiter
stellt die Ausbildung eine Möglichkeit zur
Mitarbeit im Rettungsdienst dar.
Dauer
Rettungshelfer
• 160 Stunden theoretische Ausbildung
Der Fachlehrgang sollte zusammenhängend
absolviert werden. Nach Rücksprache
ist eine Aufteilung in 2-mal 2 Wochen
möglich.
• 80 Stunden klinische Ausbildung
Nähere Erläuterungen entnehmen Sie bitte
den Seiten „Klinische Spezialausbildung“.
• 100 Stunden Ausbildung in der
Rettungswache
Nähere Erläuterungen entnehmen Sie bitte
den Seiten „Rettungswachenpraktikum“.
Rettungssanitäter
• 160 Stunden theoretische Ausbildung
Der Fachlehrgang sollte zusammenhängend
absolviert werden. Nach Rücksprache
ist eine Aufteilung in 2- mal
2 Wochen möglich.
• 160 Stunden klinische Ausbildung
Nähere Erläuterungen entnehmen Sie bitte
den Seiten „Klinische Spezialausbildung“.
• 160 Stunden Ausbildung in der
Rettungswache
Nähere Erläuterungen entnehmen Sie bitte
den Seiten „Rettungswachenpraktikum”.
• 40 Stunden Abschlusslehrgang mit Prüfung
Nähere Erläuterungen entnehmen Sie bitte
der Seite „Abschlusslehrgänge zum
Rettungssanitäter“.
Seminarzeiten
Theoretische Ausbildung
• Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
• Ende am 20. Tag ca. 17.00 Uhr
Abschlusswoche
• Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
• Ende am 5. Tag ca. 17.00 Uhr
Rettungsdienst | Ausbildungen
17

Rettungsdienst | Ausbildungen
18
Die klinische Ausbildung und das Rettungswachenpraktikum
erfolgen nach Dienstplan.
Teilnehmerzahl
max. 24
QualiMo 50 Punkte
Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter
Gebühren
Fachlehrgang Block A (1.+2. Wo) € 720,–
Fachlehrgang Block B (3.+4. Wo) € 720,–
Klinikausbildung RH € 630,–
Klinikausbildung RS € 1300,–
Abschlussprüfung RS € 330,–
Diese Preise gelten für Teilnehmer mit Unterbringung
im Bildungszentrum in Nackenheim.
Teilnehmer, die eine andere Unterkunft
wünschen, können sich ein Hotel ihrer Wahl
aus unserer Liste am Ende des Bildungsprogramms
auswählen. Die Mehrkosten werden
ihnen dann in Rechnung gestellt.
Wenn keine Unterkunft gewünscht wird,
reduziert sich der Preis wie folgt:
Fachlehrgang Block A (1.+2. Wo) € 400,–
Fachlehrgang Block B (3.+4. Wo) € 400,–
Klinikausbildung RH € 130,–
Klinikausbildung RS € 250,–
Abschlussprüfung RS € 220,–
Hinweis zur Mehrwertsteuer siehe Seite 11!
Erklärung RH und RS:
RH = Rettungshelfer, RS = Rettungssanitäter
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 06 (Fr. Rauen)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.rauen@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Fortbildungen 2008
fi nden Sie ab
Seite 59

Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter
Lehrgänge und Praktika
Orte und Termine 2008/2007
Fachlehrgang Lehrg.Nr. Ort Klinik Lehrg.Nr. Rettungswache Lehrg.Nr. Abschluss Lehrg.Nr. Ort
07.01.–11.01.08 RD/401/08 Nack
07.01.–11.01.08 RD/402/08 MZ
07.01.–01.02.08 RD/201/08 05.02.–08.02.08 RD/403/08 Nack
07.01.–01.02.08 RD/202/08 27.12.07–04.01.08 RD/301/07 05.02.–08.02.08 RD/404/08 MZ
21.01.–15.02.08 RD/203/08 18.02.–29.02.08 RD/301/08 03.03.–07.03.08 RD/405/08 MZ
07.01.–01.02.08 RD/101/08 Nack 05.02.–29.02.08 RD/204/08 03.03.–28.03.08 RD/302/08 31.03.–04.04.08 RD/406/08 Nack
07.01.–01.02.08 RD/102/08 MZ 05.02.–29.02.08 RD/205/08 03.03.–28.03.08 RD/303/08 31.03.–04.04.08 RD/407/08 MZ
11.02.–07.03.08 RD/103/08 Nack 10.03.–04.04.08 RD/206/08 07.04.–02.05.08 RD/304/08 05.05.–09.05.08 RD/408/08 MZ
10.03.–04.04.08 RD/104/08 Nack 07.04.–02.05.08 RD/207/08 05.05.–30.05.08 RD/305/08 02.06.–06.06.08 RD/409/08 MZ
07.04.–02.05.08 RD/105/08 Nack 05.05.–30.05.08 RD/208/08 02.06.–27.06.08 RD/306/08 30.06.–04.07.08 RD/410/08 Nack
07.04.–02.05.08 RD/106/08 MZ 05.05.–30.05.08 RD/209/08 02.06.–27.06.08 RD/307/08 30.06.–04.07.08 RD/411/08 MZ
07.04.–02.05.08 RD/107/08 LU 05.05.–30.05.08 RD/210/08 02.06.–27.06.08 RD/308/08 30.06.–04.07.08 RD/412/08 Mz/Na
07.04.–02.05.08 RD/108/08 N.N. 05.05.–30.05.08 RD/211/08 02.06.–27.06.08 RD/309/08 30.06.–04.07.08 RD/413/08 N.N.
07.04.–02.05.08 RD/109/08 N.N. 02.06.–27.06.08 RD/212/08 05.05.–30.05.08 RD/310/08 30.06.–04.07.08 RD/414/08 N.N.
13.05.–06.06.08 RD/110/08 Nack 09.06.–04.07.08 RD/213/08 07.07.–01.08.08 RD/311/08 04.08.–08.08.08 RD/415/08 Nack
13.05.–06.06.08 RD/111/08 MZ 09.06.–04.07.08 RD/214/08 07.07.–01.08.08 RD/312/07 04.08.–08.08.08 RD/416/08 MZ
13.05.–06.06.08 RD/112/08 LU 09.06.–04.07.08 RD/215/08 07.07.–01.08.08 RD/313/07 04.08.–08.08.08 RD/417/08 LU
13.05.–06.06.08 RD/113/08 N.N. 09.06.–04.07.08 RD/216/08 07.07.–01.08.08 RD/314/07 04.08.–08.08.08 RD/418/08 N.N.
13.05.–06.06.08 RD/114/08 N.N. 07.07.–01.08.08 RD/217/08 09.06.–04.07.08 RD/315/08 04.08.–08.08.08 RD/419/08 N.N.
09.06.–04.07.08 RD/115/08 Nack 07.07.–01.08.08 RD/218/08 04.08.–29.08.08 RD/316/08 01.09.–05.09.08 RD/420/08 Nack
09.06.–04.07.08 RD/116/08 MZ 07.07.–01.08.08 RD/219/08 04.08.–29.08.08 RD/317/08 01.09.–05.09.08 RD/421/08 MZ
07.07.–01.08.08 RD/117/08 Nack 04.08.–29.08.08 RD/220/08 01.09.–26.09.08 RD/318/08 29.09.–02.10.08 RD/422/08 Nack
07.07.–01.08.08 RD/118/08 MZ 04.08.–29.08.08 RD/221/08 01.09.–26.09.08 RD/319/08 29.09.–02.10.08 RD/423/08 MZ
11.08.–05.09.08 RD/119/08 Nack 08.09.–02.10.08 RD/222/08 06.10.–31.10.08 RD/320/08 03.11.–07.11.08 RD/424/08 Nack
11.08.–05.09.08 RD/120/08 MZ 08.09.–02.10.08 RD/223/08 06.10.–31.10.08 RD/321/08 03.11.–07.11.08 RD/425/08 MZ
08.09.–02.10.08 RD/121/08 Nack 06.10.–31.10.08 RD/224/08 03.11.–28.11.08 RD/322/08 01.12.–05.12.08 RD/426/08 Nack
08.09.–02.10.08 RD/122/08 MZ 06.10.–31.10.08 RD/225/08 03.11.–28.11.08 RD/323/08 01.12.–05.12.08 RD/427/08 MZ
08.09.–02.10.08 RD/123/08 LU 06.10.–31.10.08 RD/226/08 03.11.–28.11.08 RD/324/08 01.12.–05.12.08 RD/428/08 LU
13.10.–07.11.08 RD/124/08 Nack 10.11.–05.12.08 RD/227/08 08.12.08–02.01.09 RD/325/08 05.01.–09.01.09 RD/401/09 Nack
13.10.–07.11.08 RD/125/08 MZ 10.11.–05.12.08 RD/228/08 08.12.08–02.01.09 RD/326/08 05.01.–09.01.09 RD/402/09 MZ
10.11.–05.12.08 RD/126/08 Nack 05.01.–30.01.09 RD/201/09 08.12.08–02.01.09 RD/327/08 02.02.–06.02.09 RD/403/09 Nack
10.11.–05.12.08 RD/127/08 MZ 05.01.–30.01.09 RD/202/09 08.12.08–02.01.09 RD/328/08 02.02.–06.02.09 RD/404/09 MZ
08.12.–19.12.08 RD/128/08 Nack 19.01.–13.02.09 RD/203/09 16.02.–13.03.09 RD/301/09 16.03.–20.03.09 RD/405/09 Nack
05.01.–16.01.09 RD/101/09 19.01.–13.02.09 RD/204/09 16.02.–13.03.09 RD/302/09 16.03.–20.03.09 RD/406/09 MZ
Ausbildungsorte und deren Abkürzungen:
MZ = Mainz
LU = Ludwigshafen
Nack = Nackenheim
MZ/Na = Mainz/Nackenheim
Konz = Konz
N.N. = noch nicht bekannt
QualiMo 50 Punkte
Rettungsdienst | Ausbildungen
19

Rettungsdienst | Ausbildungen
20
Orte und Termine 2009
QualiMo 50 Punkte
Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter
Lehrgänge und Praktika
Fachlehrgang Lehrg.Nr. Ort Klinik Lehrg.Nr. Rettungswache Lehrg.Nr. Abschluss Lehrg.Nr. Ort
05.01.–30.01.09 RD/101/09 Nack 02.02.–27.02.09 RD/205/09 02.03.–27.03.09 RD/303/09 30.03.–03.04.09 RD/407/09 MZ
05.01.–30.01.09 RD/102/09 MZ 02.02.–27.02.09 RD/206/09 02.03.–27.03.09 RD/304/09 30.03.–03.04.09 RD/408/09 MZ
09.02.–06.03.09 RD/103/09 Nack 09.03.–03.04.09 RD/207/09 06.04.–01.05.09 RD/305/09 04.05.–08.05.09 RD/409/09 MZ
09.03.–03.04.09 RD/104/09 Nack 06.04.–08.05.09 RD/208/09 11.05.–05.06.09 RD/306/09 08.06.–12.06.09 RD/410/09 Nack
06.04.–30.04.09 RD/105/09 Nack 04.05.–29.05.09 RD/209/09 02.06.–26.06.09 RD/307/09 29.06.–03.07.09 RD/411/09 MZ
06.04.–30.04.09 RD/106/09 MZ 04.05.–29.05.09 RD/210/09 02.06.–26.06.09 RD/308/09 29.06.–03.07.09 RD/412/09 LU
06.04.–30.04.09 RD/107/09 LU 04.05.–29.05.09 RD/211/09 02.06.–26.06.09 RD/309/09 29.06.–03.07.09 RD/413/09 N.N.
06.04.–30.04.09 RD/108/09 N.N. 04.05.–29.05.09 RD/212/09 02.06.–26.06.09 RD/310/09 29.06.–03.07.09 RD/414/09 N.N.
06.04.–30.04.09 RD/109/09 N.N. 04.05.–29.05.09 RD/213/09 02.06.–26.06.09 RD/311/09 29.06.–03.07.09 RD/415/09 Nack
11.05.–05.06.09 RD/110/09 Nack 08.06.–03.07.09 RD/214/09 06.07.–31.07.09 RD/312/09 03.08.–07.08.09 RD/416/09 MZ
11.05.–05.06.09 RD/111/09 MZ 08.06.–03.07.09 RD/215/09 06.07.–31.07.09 RD/313/09 03.08.–07.08.09 RD/417/09 LU
11.05.–05.06.09 RD/112/09 LU 08.06.–03.07.09 RD/216/09 06.07.–31.07.09 RD/314/09 03.08.–07.08.09 RD/418/09 N.N.
11.05.–05.06.09 RD/113/09 N.N. 08.06.–03.07.09 RD/217/09 06.07.–31.07.09 RD/315/09 03.08.–07.08.09 RD/419/09 N.N.
11.05.–05.06.09 RD/114/09 N.N. 08.06.–03.07.09 RD/217/08 06.07.–31.07.09 RD/316/09 03.08.–07.08.09 RD/420/09 Nack
Ausbildungsorte und deren Abkürzungen:
MZ = Mainz LU = Ludwigshafen Nack = Nackenheim
MZ/Na = Mainz/Nackenheim N.N. = noch nicht bekannt
Wochenendlehrgang in Montabaur 2008
LN: RD/129/08
Deutsches Rotes Kreuz
Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH
Eichwiese 5
56410 Montabaur
29.03.–30.03.08
05.04.–06.04.08
12.04.–13.04.08
19.04.–20.04.08
26.04.–27.04.08
17.05.–18.05.08
24.05.–25.05.08
31.05.–01.06.08
Wochenendlehrgang in Speicher 2008
LN: RD/130/08
Deutsches Rotes Kreuz
Ortsverband Speicher
Kapellenstraße 61
54662 Speicher
29.03.–30.03.08
05.04.–06.04.08
12.04.–13.04.08
19.04.–20.04.08
26.04.–27.04.08
17.05.–18.05.08
24.05.–25.05.08
31.05.–01.06.08
07.06.–08.06.08
14.06.–15.06.08
07.06.–08.06.08
14.06.–15.06.08

Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter
Klinische Spezialausbildung
Termine 2008
Klinik Lehrg.Nr.
07.01.–01.02.08 RD/201/08
07.01.–01.02.08 RD/202/08
21.01.–15.02.08 RD/203/08
05.02.–29.02.08 RD/204/08
05.02.–29.02.08 RD/205/08
10.03.–04.04.08 RD/206/08
07.04.–02.05.08 RD/207/08
05.05.–30.05.08 RD/208/08
05.05.–30.05.08 RD/209/08
05.05.–30.05.08 RD/210/08
05.05.–30.05.08 RD/211/08
02.06.–27.06.08 RD/212/08
09.06.–04.07.08 RD/213/08
09.06.–04.07.08 RD/214/08
09.06.–04.07.08 RD/215/08
09.06.–04.07.08 RD/216/08
07.07.–01.08.08 RD/217/08
07.07.–01.08.08 RD/218/08
07.07.–01.08.08 RD/219/08
04.08.–29.08.08 RD/220/08
04.08.–29.08.08 RD/221/08
08.09.–02.10.08 RD/222/08
08.09.–02.10.08 RD/223/08
06.10.–31.10.08 RD/224/08
06.10.–31.10.08 RD/225/08
06.10.–31.10.08 RD/226/08
10.11.–05.12.08 RD/227/08
10.11.–05.12.08 RD/228/08
Termine 2009
Klinik Lehrg.Nr.
05.01.–30.01.09 RD/201/09
05.01.–30.01.09 RD/202/09
19.01.–13.02.09 RD/203/09
19.01.–13.02.09 RD/204/09
02.02.–27.02.09 RD/205/09
02.02.–27.02.09 RD/206/09
09.03.–03.04.09 RD/207/09
06.04.–08.05.09 RD/208/09
04.05.–29.05.09 RD/209/09
04.05.–29.05.09 RD/210/09
04.05.–29.05.09 RD/211/09
04.05.–29.05.09 RD/212/09
02.06.–26.06.09 RD/213/09
08.06.–03.07.09 RD/214/09
08.06.–03.07.09 RD/215/09
08.06.–03.07.09 RD/216/09
08.06.–03.07.09 RD/217/09
06.07.–31.07.09 RD/218/09
Die klinische Ausbildung kann erst nach erfolgreichem Abschluss der 160-stündigen
theoretischen Ausbildung begonnen werden. Die Ausbildung findet nach aktuellem
notfallmedizinischem Standard im OP-Anästhesiebereich statt.
Ein Splitten der klinischen Spezialausbildung in zwei Blöcken à zwei Wochen ist möglich.
Rettungsdienst | Ausbildungen
21

Rettungsdienst | Ausbildungen
22
St. Josef Krankenhaus
Mühlenstraße 31–35
53518 Adenau
DRK Klinikum Westerwald
Leutzbacher Weg 21
57610 Altenkirchen
DRK Krankenhaus Alzey
Kreuznacher Straße 7–9
55232 Alzey
St. Nikolaus-Stiftshospital
Hindenburgwall 1
56626 Andernach
Krankenhaus Maria Hilf
Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Ev. Krankenhaus Bad Dürkheim
Dr.-Kaufmann-Straße 2
67098 Bad Dürkheim
Paracelsus-Klinik Bad Ems
Taunusallee 7
56130 Bad Ems
Diakonie-KH Kreuznacher Diakonie
Ringstraße 64
55543 Bad Kreuznach
Krankenhaus St. Marienwörth
Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach
Klinikum Landau-Südl. Weinstraße
Danziger Straße 25
76887 Bad Bergzabern
Cusanus Krankenhaus
Karl-Binz-Weg 12
54470 Bernkastel-Kues
Heilig-Geist-Hospital Bingen
Kapuzinerstraße 15–17
55411 Bingen
DRK-Elisabeth-Krankenhaus
Trierer Straße 16–20
55765 Birkenfeld
Clemens-August-Krankenhaus Bitburg
Krankenhausstraße 1
54634 Bitburg
QualiMo 50 Punkte
Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter
Ausbildungsstätten
Stiftungsklinikum Mittelrhein
Gesundheitszentrum zum Heiligen Geist
Hospitalgasse 2
56154 Boppard
Marienkrankenhaus Cochem
Avallonstraße 32
56812 Cochem
Krankenhaus Maria Hilf
Maria-Hilf-Straße 2
54550 Daun
Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Südring 8
56428 Dernbach
Ev. und Johanniter-Krankenhaus
Dierdorf-Selters
Hachenburger Straße 16
56269 Dierdorf
DRK Krankenhaus Diez
Adelheidstraße 2
65582 Diez
Stadtklinik Frankenthal
Elsa-Brandström-Straße 1
67227 Frankenthal
St. Elisabeth - Krankenhaus Gerolstein
Alois-Schneider-Straße 37
54568 Gerolstein
Kreiskrankenhaus Grünstadt
Westring 55
67269 Grünstadt
DRK Klinikum Westerwald
Alte Frankfurter Straße 12
57627 Hachenburg
St. Josef-Krankenhaus Hermeskeil
Koblenzer Straße 23
54411 Hermeskeil
Klinikum Idar-Oberstein
Dr.-Ottmar-Kohler-Straße 2
55743 Idar-Oberstein
Westpfalz-Klinikum
Hellmut-Hartert-Str. 1
67655 Kaiserslautern
Asklepios Südpfalzkliniken
Luitpoldstraße 14
76870 Kandel
Städtisches Klinikum Karlsruhe
Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe
DRK Klinikum Westerwald
Bahnhofstraße 24
57548 Kirchen
Westpfalz-Klinikum
Dannenfelser Straße 36
67292 Kirchheimbolanden
Diakonie-Krankenhaus Stadt Kirn
Jahnstraße 11
55606 Kirn
Bundeswehrzentralkrankenhaus
Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz
Katholisches Klinikum Koblenz
Kardinal-Krementz-Straße 1–5
56073 Koblenz
Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen
Klinikum Kemperhof
Koblenzer Straße 115–155
56073 Koblenz
Westpfalz-Klinikum
Im Flur 1
66869 Kusel
St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein
Ostallee 3
56112 Lahnstein
Klinikum Landau-Südl. Weinstraße
Bodelschwinghstraße 11
76829 Landau in der Pfalz
Vinzentius-Krankenhaus Landau
Cornichonstraße 4
76829 Landau
St. Johannis-Krankenhaus
Nardinistraße 30
66849 Landstuhl
Franziskus Krankenhaus
Magdalena-Daemen-Straße 20
53545 Linz/Rhein
BG-Unfallklinik Ludwigshafen
Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwigshafen

St. Marienkrankenhaus
Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen
Klinikum der Stadt Ludwigshafen
Bremserstraße 79
67063 Ludwigshafen
Klinikum der
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Langenbeckstraße 1
55131 Mainz
St. Hildegardis-Krankenhaus
Hildegardstraße 2
55131 Mainz
St. Vincenz und Elisabeth Hospital
An der Goldgrube 11
55131 Mainz
St. Elisabeth Krankenhaus Mayen
Siegfriedstraße 22
56727 Mayen
Krankenhaus Meisenheim Betriebsteil II
Hinter der Hofstadt 8
55590 Meisenheim
Krankenhaus d. Barmherzigen Brüder
Koblenzer Straße 11–13
56410 Montabaur
Krankenhaus Paulinenstift
Borngasse 14
56355 Nastätten
Krankenhaus Hetzelstift
Stiftstraße 10
67434 Neustadt a. d. Weinstraße
DRK Krankenhaus Neuwied
Marktstraße 104
56564 Neuwied
Marienhaus Klinikum St. Elisabeth
Neuwied
Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied
Loreley Kliniken St. Goar-Oberwesel
Hospitalgasse 11
55430 Oberwesel
Städtisches Krankenhaus Pirmasens
Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens
St. Josef-Krankenhaus Prüm
Kalvarienberg 4
54595 Prüm
Krankenhaus Maria Stern
Am Anger 1
53424 Remagen
Krankenhaus Saarlouis vom DRK
Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis
Kreiskrankenhaus St. Franziskus
Saarburg
Graf-Siegfried-Straße 115
54439 Saarburg
Hunsrück Klinik Kreuznacher Diakonie
Holzbacher Straße 1
55469 Simmern
Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus
Speyer
Hildegardstraße 26
67343 Speyer
QualiMo 50 Punkte
Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter
Ausbildungsstätten
St.-Vincentius-Krankenhaus Speyer
Holzstraße 4a
67346 Speyer
Ev. Elisabeth Krankenhaus Trier
Theobaldstraße 12
54292 Trier
Krankenanstalt
Mutterhaus der Borromäerinnen
Feldstraße 16
54290 Trier
Marienkrankenhaus
August-Antz-Straße 22
54293 Trier-Ehrang
Centre Hospitalier Général
24–28, Route de Weiler
67166 Wissembourg
Frankreich
St. Elisabeth Krankenhaus
Koblenzer Straße 91
54516 Wittlich
Stadtkrankenhaus Worms
Gabriel-von-Seidl-Straße 81
67550 Worms
St. Josef-Krankenhaus
Barlstraße 5–7
56856 Zell-Barl
Ev. Krankenhaus Zweibrücken
Obere Himmelsbergstr. 38
66482 Zweibrücken
St. Elisabeth Krankenhaus
Kaiserstraße 14
66482 Zweibrücken
Rettungsdienst | Ausbildungen
23

Rettungsdienst | Ausbildungen
24
Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter
Rettungswachenpraktikum
Termine 2008 Termine 2009
Rettungswache Lehrg.Nr.
27.12.07–04.01.08 RD/301/08
18.02.–29.02.08
03.03.–28.03.08 RD/302/08
03.03.–28.03.08 RD/303/08
07.04.–02.05.08 RD/304/08
05.05.–30.05.08 RD/305/08
02.06.–27.06.08 RD/306/08
02.06.–27.06.08 RD/307/08
02.06.–27.06.08 RD/308/08
02.06.–27.06.08 RD/309/08
05.05.–30.05.08 RD/310/08
07.07.–01.08.08 RD/311/08
07.07.–01.08.08 RD/312/08
07.07.–01.08.08 RD/313/08
07.07.–01.08.08 RD/314/08
09.06.–04.07.08 RD/315/08
04.08.–29.08.08 RD/316/08
04.08.–29.08.08 RD/317/08
01.09.–26.09.08 RD/318/08
01.09.–26.09.08 RD/319/08
06.10.–31.10.08 RD/320/08
06.10.–31.10.08 RD/321/08
03.11.–28.11.08 RD/322/08
03.11.–28.11.08 RD/323/08
03.11.–28.11.08 RD/324/08
08.12.08–02.01.09 RD/325/08
08.12.08–02.01.09 RD/326/08
08.12.08–02.01.09 RD/327/08
08.12.08–02.01.09 RD/328/08
16.02.–13.03.09 RD/301/09
16.02.–13.03.09 RD/302/09
Rettungswache Lehrg.Nr.
16.02.–13.03.09 RD/301/09
16.02.–28.03.09 RD/302/09
02.03.–27.03.09 RD/303/09
02.03.–27.03.09 RD/304/09
06.04.–01.05.09 RD/305/09
11.05.–05.06.09 RD/306/09
02.06.–26.06.09 RD/307/09
02.06.–26.06.09 RD/308/09
02.06.–26.06.09 RD/309/09
02.06.–26.06.09 RD/310/09
04.05.–29.05.09 RD/311/09
06.07.–31.07.09 RD/312/09
06.07.–31.07.09 RD/313/09
06.07.–31.07.09 RD/314/09
06.07.–31.07.09 RD/315/09
08.06.–03.07.09 RD/316/09
Das Rettungswachenpraktikum kann erst nach erfolgreichem Abschluss der 160-stündigen
theoretischen Ausbildung begonnen werden. Ein Splitten des Rettungswachenpraktikums ist
möglich.

Falls bereits im Fachlehrgang
vorgelegt, ist
die Geburtsurkunde
oder der Familienbuchauszug
nicht
mehr notwendig.
Ausbildungsorte
und deren Abkürzungen:
MZ = Mainz
Lu = Ludwigshafen
Nack = Nackenheim
Na/Mz = Nackenheim/Mainz
Konz = Konz
Ausbildung zum Rettungshelfer und Rettungssanitäter
Abschlusslehrgänge zum Rettungssanitäter
Voraussetzungen zur Teilnahme
Die Zulassung zur Abschlussprüfung richtet
sich nach § 7 der Richtlinie für die Ausbildung
und Prüfung von Rettungssanitäterinnen und
Rettungssanitätern in Rheinland-Pfalz. Im
Wesentlichen müssen folgende Nachweise
vorgelegt werden:
• Nachweis über die 160-stündige theoretische
Ausbildung
• Nachweis über die 160-stündige klinische
Ausbildung
• Nachweis über die 160-stündige praktische
Ausbildung
• Geburtsurkunde oder Auszug aus dem
Familienbuch
• Funkunterweisung für BOS
Abschluss Lehrg.Nr. Ort
07.01.–11.01.08 RD/401/08 Nack
07.01.–11.01.08 RD/402/08 MZ
05.02.–08.02.08 RD/403/08 Nack
05.02.–08.02.08 RD/404/08 MZ
03.03.–07.03.08 RD/405/08 MZ
31.03.–04.04.08 RD/406/08 Nack
31.03.–04.04.08 RD/407/08 MZ
05.05.–09.05.08 RD/408/08 MZ
02.06.–06.06.08 RD/409/08 MZ
30.06.–04.07.08 RD/410/08 Nack
30.06.–04.07.08 RD/411/08 MZ
30.06.–04.07.08 RD/412/08 LU
30.06.–04.07.08 RD/413/08 N.N.
30.06.–04.07.08 RD/414/08 N.N.
04.08.–08.08.08 RD/415/08 Nack
04.08.–08.08.08 RD/416/08 MZ
04.08.–08.08.08 RD/417/08 LU
04.08.–08.08.08 RD/418/08 N.N.
04.08.–08.08.08 RD/419/08 N.N.
01.09.–05.09.08 RD/420/08 Nack
01.09.–05.09.08 RD/421/08 MZ
29.09.–02.10.08 RD/422/08 Nack
29.09.–02.10.08 RD/423/08 MZ
03.11.–07.11.08 RD/424/08 Nack
03.11.–07.11.08 RD/425/08 MZ
01.12.–05.12.08 RD/426/08 Nack
01.12.–05.12.08 RD/427/08 MZ
01.12.–05.12.08 RD/428/08 N.N.
• Nachweis über eine Ausbildung in Herz-
Lungen-Wiederbelebung, die nicht älter als
ein Jahr ist
• Eventuell Nachweise über erlassene Ausbildungsabschnitte
Sollten die Unterlagen nicht spätestens zu
Beginn des Abschlusslehrganges vorgelegt
werden, kann der Teilnehmer an der Abschlussprüfung
nicht teilnehmen.
Inhalt
Entsprechend dem Gegenstandskatalog
zum Lernzielkatalog der Grundsätze für die
Ausbildung von Rettungssanitätern des
Bund-Länder-Ausschusses „Rettungswesen“
vom 20. September 1977.
Orte und Termine 2008 Orte und Termine 2009
Abschluss Lehrg.Nr. Ort
05.01.–09.01.09 RD/401/09 Nack
05.01.–09.01.09 RD/402/09 MZ
02.02.–06.02.09 RD/403/09 Nack
02.02.–06.02.09 RD/404/09 MZ
16.03.–20.03.09 RD/405/09 Nack
16.03.–20.03.09 RD/406/09 MZ
30.03.–03.04.09 RD/407/09 MZ
30.03.–03.04.09 RD/408/09 MZ
04.05.–08.05.09 RD/409/09 MZ
08.06.–12.06.09 RD/410/09 Nack
29.06.–03.07.09 RD/411/09 MZ
29.06.–03.07.09 RD/412/09 LU
29.06.–03.07.09 RD/413/09 N.N.
29.06.–03.07.08 RD/414/09 N.N.
29.06.–03.07.09 RD/415/09 Nack
03.08.–07.08.09 RD/416/09 MZ
03.08.–07.08.09 RD/417/09 LU
03.08.–07.08.09 RD/418/09 N.N.
03.08.–07.08.09 RD/419/09 N.N.
03.08.–07.08.09 RD/420/09 Nack
Dienstkleidung
erforderlich
Rettungsdienst | Ausbildungen
25

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A u s b i l d u n g - u n d T r a i n i n g s g e r ä t e
A i r w a y m a n a g e m e n t
E K G - M o n i t o r i n g - D e f i b r i l l a t i o n
I m m o b i l i s a t i o n - T r a n s p o r t
N o t f a l l r u c k s ä c k e - t a s c h e n u n d - k o f f e r
Ve r b r a u c h s m a t e r i a l
E i n s a t z b e k l e i d u n g
S i c h e r h e i t s s c h u h e , - s t i e f e l
T a s c h e n l a m p e n - M u l t i T o o l s
S E G A u s r ü s t u n g
P f l e g e b e d a r f
L a d e n l o k a l :
De-Lenoncourt-Str. 13
66763 Dillingen/Saar
Telefon: (06831) 50 15 900
Telefax: (06831) 50 15 909
e-mail: shop@saarmed.de
Online - Shop: www.saarmed.de

Ansprechpartner
Johannes Veith
Dozent am Bildungsinstitut
und Ressortleiter für die
Rettungsassistenten -
aus bildung.
Die Verlaufspläne können
Sie auf unserer
Homepage
www.bi-rlp.drk.de
einsehen
Ausbildung zum Rettungsassistenten
Das Erscheinungsbild und die Aufgaben
des Rettungsdienstes in der Bundesrepublik
Deutschland haben sich in den letzten Jahren
stark verändert. Präklinische Notfallversorgung
durch den Rettungsdienst bedeutet,
dass neben der klassischen Ersten Hilfe am
Notfallort auch schon die intensivmedizinische
Akutversorgung mittels gerätemedizinischer
und medikamentöser Behandlung
durch das Rettungsdienstpersonal einsetzt.
Zielgruppe
Damen und Herren, die an einer berufl ichen
Tätigkeit im Rettungsdienst Interesse haben,
oder Personen, die sich in ihrer jetzigen beruflichen
Tätigkeit im Rettungsdienst vom Rettungssanitäter
durch eine Vollzeitausbildung
zum Rettungsassistenten weiter qualifi zieren
wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Vollendung des 18. Lebensjahres
• Gesundheitliche und körperliche Eignung
zur Ausübung des Berufes
• Hauptschulabschluss, eine gleichwertige
Schulbildung oder eine abgeschlossene
Berufsausbildung
Inhalt
Die Ausbildung zum Rettungsassistenten
gliedert sich in eine
• schulische praktische Ausbildung
(1200 Stunden = 1 Jahr)
• praktische Ausbildung
(1600 Stunden = 1 Jahr)
Aus Gründen einer an den Bedürfnissen
des Notfallpatienten ausgerichteten Ausbildung
bie tet das Bildungsinstitut des DRK-
Landesverbandes Rheinland-Pfalz keinerlei
verkürzte Ausbildungsmöglichkeiten (nach
§§ 8, 9 RettAssG) zum Rettungsassistenten
an.
QualiMo 80 Punkte
Schulische Ausbildung
Die in der Ausbildung vermittelten theoretischen
und praktischen Inhalte qualifi zieren
den Teilnehmer, Notfallpatienten bis zum Eintreffen
des Notarztes eigenverantwortlich und
kompetent zu versorgen.
Der Teilnehmer wird nach erfolgreichem Abschluss
in der Lage sein,
• lebensbedrohliche Störungen von Organen
und Organsystemen zu erkennen,
• pathophysiologische Verläufe von
Erkrankungen, Traumen und Vergiftungen
nachzuvollziehen,
• adäquate und professionelle Gegenmaßnahmen
einzuleiten,
• die Transportfähigkeit des Patienten herzustellen
und
• alle wesentlichen notärztlichen Maßnahmen
zu verstehen, um dem Notarzt qualifi ziert
assistieren zu können.
Praktische Ausbildung
Während des berufspraktischen Jahres
werden die in der schulischen Ausbildung
erlernten Kenntnisse unter Anleitung des
zuständigen Lehrrettungsassistenten auf einer
Lehr rettungswache des DRK Rheinland-Pfalz
in die Praxis umgesetzt.
Der Rettungsassistent im Praktikum (RIP)
wird nach erfolgreichem Abschluss der praktischen
Ausbildung in der Lage sein, einen
Notfalleinsatz professionell und routiniert abwickeln
zu können.
Dazu gehört unter anderem:
• die konsequente Anwendung des fachlichen
Wissens,
• Ruhe und Sicherheit in Extremsituationen,
• patientenorientiertes Verhalten im Einsatz,
• der sachgerechte Umgang mit technischen
Hilfsmitteln,
• Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr,
THW und anderen Hilfsorganisationen
Ganz besonders wichtig
Nach Beendigung des ersten Ausbildungsjahres
wird sichergestellt, dass jeder Schüler
einen Praktikumsplatz für das berufspraktische
Jahr erhält.
Rettungsdienst | Ausbildungen
27

Rettungsdienst | Ausbildungen
28
QualiMo 80 Punkte
Ausbildung zum Rettungsassistenten
Dauer
Ein Jahr theoretische und praktische Ausbildung,
an die sich ein einjähriges berufspraktisches
Jahr anschließt.
Ausbildungsorte
• Theoretische Ausbildung
– Mainz:
Täglich von 8.50 Uhr bis 15.50 Uhr
– Konz:
Täglich von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr
• Klinische Ausbildung
Nach den Dienstplänen der Klinik
• Praktisches Jahr
Nach den Dienstplänen der Rettungswache
Gebühren
Für alle Ausbildungen, die im Jahr 2007/2008
beginnen
€ 300,– monatlich
(€ 3600,– gesamt)
Die Gebühren der schulischen Ausbildung
können wie folgt zurückerstattet werden:
€ 1200,–
nach Ableistung des berufspraktischen
Jahres an einer DRK-Lehrrettungswache in
Rheinland-Pfalz
€ 1200,–
nach Ab leistung eines berufstätigen Jahres
als Rettungsassis tent an einer DRK-Rettungswache
in Rheinland-Pfalz
€ 1200,–
nach Ab leistung eines weiteren berufstätigen
Jahres als Rettungsassistent an einer DRK-
Rettungswache in Rheinland-Pfalz
Teilnehmern, die vor dem 01.01.2006 die
Ausbildung begonnen haben, werden die
re duzierten Teilbeträge von € 1080,–
zu rück erstattet.
Hinweis
• Eine direkte Anmeldung ist nicht möglich.
Was spricht für eine Ausbildung zum
Rettungsassistenten am Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes ?
1. Wir sind die Schule mit der längsten
Erfahrung in der Ausbildung der
Rettungsassistenten.
2. Wir bilden auf hohem Qualitätsstandard
nur nach § 4 RettAssG aus.
3. Wir vermitteln Ihnen den Platz für die
klinische Ausbildung.
4. Wir stellen das berufspraktische Jahr
in Rheinland-Pfalz sicher.
5. Wir zahlen das Schulgeld zurück
(siehe Gebühren).
6. Sie haben die Möglichkeit Zusatzqualifi
kationen kostenfrei zu erwerben
(z.B. EH-Ausbilder, Gruppenführer
usw.).
Bewerbung
Förmliche Bewerbungen
können ganzjährig beim
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz erfolgen.
Bewerbungsunterlagen:
• Anschreiben
• Lebenslauf
• Lichtbild
• Zeugnisse
• polizeiliches Führungszeugnis
• ärztliches Gesundheitszeugnis
• evtl. sonstige Bescheinigungen
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 03 (Hr. Veith)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: j.veith@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
• Für die Ausbildung zum Rettungsassistenten ist der Führerschein Klasse C1
notwendig.
Fortbildungen 2008
fi nden Sie ab
Seite 59

Ausbildung zum Rettungsassistenten
Lehrgänge 2008/2009
Lehrgänge 2009/2010
Ausbildungsabschnitt RD/501/08 RD/502/08 RD/503/08 RD/504/08
Ausbildungsabschnitt RD/501/09 RD/502/09 RD/503/09 RD/504/09
Mainz Mainz Konz Mainz
Block 1 Schule 6 Wo. 16.02.-27.03.09 15.06.-24.07.09 31.08.-09.10.09 12.10.-20.11.09
Block 2 Klinik Allgemeinpflege 2 Wo. 30.03.-10.04.09 27.07.-07.08.09 12.10.-23.10.09 23.11.-04.12.09
Block 3 Schule 6 Wo. 13.04.-22.05.09 10.08.-18.09.09 26.10.-04.12.09 07.12.09-20.01.10
Block 4 Klinik OP/Anästhesie 6 Wo. 25.05.-03.07.09 21.09.-30.10.09 07.12.09-22.01.10 01.02.-12.03.10
Block 5 Rettungswache 3 Wo. 06.07.-24.07.09 02.11.-20.11.09 25.01.-12.02.10 15.03.-02.04.10
frei 27.07.-31.07.09 23.11.-27.11.09 05.04.-09.04.10
Block 6 Schule 5 Wo. 03.08.-04.09.09 30.11.09-15.01.10 16.02.-19.03.10 12.04.-14.05.10
frei 07.09.-25.09.09 10.01.-05.02.10 22.03.-09.04.10 17.05.-04.06.10
Block 7 Schule 5 Wo. 28.09.-30.10.09 08.02.-12.03.10 12.04.-14.05.10 07.06.-09.07.10
Block 8 Klinik Notaufnahme 2 Wo.
Block 9 Klinik Intensiv 4 Wo.
Mainz Mainz Konz Mainz
Block 1 Schule 6 Wo. 18.02.-28.03.08 16.06.-25.07.08 25.08.-02.10.08 13.10.-21.11.08
Block 2 Klinik Allgemeinpflege 2 Wo. 31.03.-11.04.08 28.07.-08.08.08 06.10.-17.10.08 24.11.-05.12.08
Block 3 Schule 6 Wo. 14.04.-23.05.08 11.08.-19.09.08 20.10.-28.11.08 08.12.-30.01.09
Block 4 Klinik OP/Anästhesie 6 Wo. 26.05.-04.07.08 22.09.-31.10.08 01.12.08-23.01.09 02.02.-13.03.09
Block 5 Rettungswache 3 Wo. 07.07.-25.07.08 03.11.-21.11.08 26.01.-13.02.09 16.03.-03.04.09
frei
Block 6 Schule 5 Wo. 04.08.-05.09.08 01.12.08-16.01.09 16.02.-20.03.09 13.04.-15.05.09
frei
Block 7 Schule 5 Wo. 29.09.-31.10.08 09.02.-13.03.09 14.04.-15.05.09 08.06.-10.07.09
Block 8 Klinik Notaufnahme 2 Wo. 03.11.-
Block 9 Klinik Intensiv 4 Wo. 12.12.08
16.03.-
24.04.09
QualiMo 80 Punkte
18.05.-
26.06.09
13.07.-
21.08.09
Block 10 Schule 6 Wo. 15.12.-06.02.09 27.04.-05.06.09 29.06.-07.08.09 24.08.-02.10.09
Examen schriftlich 17.02.09 16.06.09 18.08.09 20.10.09
02.11.-12.12.09 15.03.-23.04.10 17.05.-25.06.10 12.07.-20.08.10
Block 10 Schule 6 Wo. 14.12.09-05.02.10 26.04.-04.06.10 28.06.-06.08.10 23.08.-01.10.10
Examen schriftlich 16.02.10 15.06.10 17.08.10 19.10.10
Rettungsdienst | Ausbildungen
29

Handels- und Dienstleistungsgesellschaft
des Bayerischen
Roten Kreuzes mbH
Schutz- und Einsatzkleidung
Dienst- und Businessbekleidung
Arzneimittel und Medizinprodukte
Ausrüstung
Beschaffungsmanagement
www.h-dg.de
Partnerschaft mit unseren Kunden ist
unsere zentrale Motivation und unser
Ziel: H+DG - Partner für Profis!
Zuverlässigkeit Erfahrung Kompetenz
www.h-dg.de info@h-dg.de Tel.: +49 (8441) 2799-0 Fax: +49 (8441) 2799-440

Rettungsassistent
24 Jahre, 2 Jahre Berufserfahrung,
charakterliche Eignung
Fachdidaktik (2 Wochen)
Lehrrettungsassistent
EgUG
(1 Woche)
Ausbilderqualifi kation im Rettungsdienst
In Zeiten steigender Anforderungen an das Personal im medizinischen Bereich wird die
Aus-, Fort- und Weiterbildung immer wichtiger. Nur wer qualifi zierte Mitarbeiter hat, wird sich
am Markt behaupten können. Um solche Qualifi zierungen selbst durchführen zu können, bieten
wir Ihnen die Möglichkeit, durch fachliche und methodisch-didaktische Weiterbildungen die
Qualifi kation zum Lehrrettungsassistenten, Trainer oder Bildungsbeauftragten zu erwerben.
TRM-
Trainer
(3,5 Tage)
PALS-
Trainer
(3,5 Tage)
Rettungsassistent/Pfl egeberuf
oder
Bildungskoordinator
Grundmodul Didaktik
(1,5 Tage)
MC-
Trainer
(3,5 Tage)
TM-
Trainer
(3,5 Tage)
(1 Woche)
Ausbilder
anderer
Fachbereiche
In einem Grundlehrgang Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung (EgUG) vermitteln wir
Ihnen das nötige methodisch-didaktische Rüstzeug, um sich in einem zweiwöchigen Ergänzungsblock
Fachdidaktik zum Lehrrettungsassistenten zu qualifi zieren. Die Ausbildung richtet
sich nach dem gemeinsamen Curriculum der Hilfsorganisationen. Wir wollen so unnötige
Dopplungen im Bereich der Ausbilderausbildung vermeiden und die Durchstiegsfähigkeit
zwischen Ausbildungstätigkeit in der Breitenausbildung und im Rettungsdienst erleichtern.
Neben diesem klassischen Weg bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit sich fachspezifi sch
weiterzubilden. Nach einem Grundmodul Didaktik, welches in die nach folgenden Lehrgänge
integriert ist, haben Sie die Möglichkeit sich zum Mega-Code-Trainer (MC-Trainer),
zum Trainer für Paediatric-Advanced-Life-Support (PALS-Trainer), zum Trauma management-
Trainer (TM-Trainer) oder zum Team-Ressource-Management-Trainer (TRM-Trainer) weiterzubilden.
Der Besuch des Grundmoduls Didaktik kann entfallen, wenn bereits die Ausbildung
Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung (EgUG) besucht wurde.
Um den steigenden Anforderungen an die Lehrgangs- und Seminargestaltung gerecht zu
werden, bieten wir eine einwöchige Ausbildung zum Bildungskoordinator an. Zielgruppe dieses
Lehrganges sind grundsätzlich alle Ausbilder, auch jene, die im Führungs kräftebereich, der
Breitenausbildung oder in einem ganz anderen Bereich als Lehrkraft tätig sind.
Rettungsdienst | Weiterbildungen
31

Rettungsdienst | Weiterbildungen
32
Ablauf der Weiterbildungen
Das Ablaufschema gilt für
folgende Weiterbildungen:
• Mega-Code-Trainer
• PALS-Trainer
• Traumamanagement-Trainer
• TRM-Trainer
Der Lehrgang besteht aus einem Teil Allgemeine
Didaktik (1,5 Tage) und einem Teil
Fachdidaktik (3,5 Tage).
Der Teil Allgemeine Didaktik muss bei jeder
Trainerausbildung nur einmal belegt werden.
Wer den Teil der Allgemeinen Didaktik, den
Lehrgang Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung
oder die Weiterbildung zum
Lehrrettungsassistenten bereits erfolgreich
absolviert hat, beginnt erst am Mittag des
zweiten Tages.
Etwa 4 Wochen vor Beginn des Lehrgangs
werden wir Ihnen Materialien auf CD-ROM
zusenden, welche bis zum Lehrgang bearbeitet
werden müssen. Die erfolgreiche Bearbeitung
wird in einem Pre-Course-Test bis zum
Lehrgangsbeginn überprüft. Das Bestehen
dieses Testes ist Zugangsvoraussetzung zum
weiteren Lehrgang.
Am Lehrgangsende wird eine qualifizierende
Abschlussprüfung durchgeführt.
Selbststudium
(4 Wochen)
Pre-Course-Test
Allgemeine Didaktik
(1,5 Tage)
Fachdidaktik
(3,5 Tage)
Abschlussprüfung

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Matthias Bastigkeit
Dozent in der Erwachsenenbildung,
Fachdozent für
Pharma kologie, Autor des
Buches Medikamente in
der Notfallmedizin
Ablauf der Weiterbildung
Rettungsassistent
Dauer
15 Tage
EgUG
Fachdidaktik
Lehrrettungsassistent
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 15. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 15
Neue Mitarbeiter und Auszubildende sind die
Zukunft eines jeden Unternehmens. Die korrekte
und fundierte Ausbildung nimmt einen
immer größeren Stellen wert ein. Prak tische
Anleitungen im täglichen Dienst sind ein wichtiger
Bestandteil in der Ausbildung von Rettungsdienstmitarbeitern.
Um als Lehrrettungsassistent
tätig zu sein, bedarf es einer guten
Vorbereitung auf diese schwierige Aufgabe.
Wir bieten Ihnen diese !
Zielgruppe
An der Ausbildung beteiligte und interessierte
Mitarbeiter, die als Lehrrettungs assistenten
oder Praxisanleiter tätig werden wollen.
Interessierte, die sich für den Bereich der
Lehre und Ausbildung entschieden haben
und diesen Lehrgang als Einstieg verwenden
möchten
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Rettungsassistent
• Mindestens 2 Jahre hauptberufl iche Tätigkeit
im Rettungsdienst
• Vollendung des 23. Lebensjahres
• Nachweis über die regelmäßige Fortbildung
für das rettungsdienstliche Personal
• Charakterliche Eignung
Inhalt
Der Inhalt entspricht den gemeinsamen Rahmenempfehlungen
der Hilfsorganisationen,
die eine 120-stündige Ausbildung zum Lehrrettungsassistenten
vorsehen:
• Grundlagen für erfolgreiche Lernprozesse
bei erwachsenen Lernpartnern
• Methodik und Didaktik
• Beurteilen und Bewerten
• Praktische Unterweisung
• Qualifi zierende Abschlussprüfung
Besonderer Wert wird auf die Vermittlung
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 31.03.–18.04. LN: RD/601/08
03.11.–21.11. LN: RD/602/08
2009: 16.03.–03.04.
QualiMo 40 Punkte
Weiterbildung zum Lehrrettungsassistenten
der notwendigen Kenntnisse zur korrekten
Praxisanleitung gelegt. Der Teilnehmer wird
während des Lehrgangs in die Lage versetzt,
eigenständig Unterricht zu planen und
durchzuführen. Er erhält das Rüstzeug, um
die Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen an
einer Lehrrettungswache zu koordinieren und
zu strukturieren, Lernbilanzen zu erstellen und
Kritikgespräche zu führen.
Ihr Nutzen
• Betreuung und Unterrichtung von
Ret tungsdienstpraktikanten in der (Lehr-)
Rettungswache
• Kompetenter Ansprechpartner in der innerbetrieblichen
Aus- und Fortbildung
• Beratung der Rettungsdienstleitung bei der
Aus- oder Fortbildung
• Qualifi zierung zum möglichen Einstieg in
die Ausbildungstätigkeit an einer Rettungsdienstschule
• Persönliche Weiterentwicklung im Bereich
der sozialen und fachlichen Kompetenz
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Fortbildungen 2008
fi nden Sie ab
Seite 59
Gebühren
€ 870,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft
Bei Anerkennung des anderweitig absolvierten
Lehrgangs Erwachsenengerechte
Unterrichtsgestaltung reduziert
sich der Preis auf € 580,–
Rettungsdienst | Weiterbildungen
33

Rettungsdienst | Weiterbildungen
34
Weiterbildung zum Mega-Code-Trainer
Die Reanimation von Erwachsenen erfordert
schnelle, zielgerichtete Maßnahmen und richtige
Entscheidungen. Zum Üben dieses Notfallbildes
hat sich die Simulation im Rahmen
eines Mega-Code-Trainings etabliert. Um ein
solches Mega-Code-Training durchzuführen,
benötigt man einen fachlich und didaktisch
qualifizierten Trainer. Mit unserem bewährten
Konzept qualifizieren wir Sie in mehreren Stufen
für diese anspruchsvolle Aufgabe.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst,
aus Pflegeberufen mit mindestens
2-jähriger Berufserfahrung und interessierte
Ärzte
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossene Ausbildung in einem
Pflegeberuf oder Rettungsassistent oder
Arzt mit notfallmedizinischer Erfahrung
• Erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar
Mega-Code-Training (ALS-MCT) in den
letzten 12 Monaten.
• Bestehen des Pre-Course-Tests am
Beginn der Fachdidaktik
Ablauf
Der Ablauf der Weiterbildung ist auf Seite 32
beschrieben.
Inhalt
Die Teilnehmer werden auf die realistische Simulation
von Notfällen vorbereitet. In diesem
Lehrgang qualifizieren wir Sie zum Mega-
Code-Trainer mit dem Schwerpunkt Reanimation
von Erwachsenen. Dadurch werden
Sie qualifiziert, ein Mega-Code-Training im
präklinischen Bereich erfolgreich durchzuführen.
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 5. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
QualiMo 20 Punkte
Ihr Nutzen
Diese Qualifizierung versetzt Sie in die Lage,
in Ihrer Einrichtung diese interessante und
wichtige Aufgabe wahrzunehmen. Sie werden
innerhalb dieses Lehrgangs alle notwendigen
Techniken zur Versorgung kritisch Erkrankter
erlernen und trainieren. Dieses Wissen kommt
Ihnen bei Ihrer normalen Tätigkeit zugute!
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 08.09.–12.09. LN: RD/603/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Ablauf der Weiterbildung
Selbststudium
Pre-Course-Test
Allgemeine Didaktik
Fachdidaktik
Abschlussprüfung
Gebühren
Für einen Ausbildungsabschnitt
€ 370,–
Ohne Modul Allgemeine Didaktik
€ 300,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Ablauf der Weiterbildung
Dauer
5 Tage
Selbststudium
Pre-Course-Test
Allgemeine Didaktik
Fachdidaktik
Abschlussprüfung
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 5. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Weiterbildung zum PALS-Trainer
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Dieser
Leitsatz durchzieht alle Aus-, Fort- und
Weiterbildungen im pädiatrischen Bereich.
Auch die Reanimation von Kindern (Paediatric
Advanced Life Support (PALS)) folgt in einigen
Punkten anderen Richtlinien als die Reanimation
Erwachsener. Der PALS-Trainer muss
spezielle Fallsimulationen entwickeln können,
die diesen Anforderungen gerecht werden.
Mit unserem bewährten Konzept qualifizieren
wir Sie in mehreren Stufen für diese anspruchsvolle
Aufgabe.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst,
aus Pflegeberufen mit mindestens
2-jähriger Berufserfahrung und interessierte
Ärzte
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossene Ausbildung in einem
Pfl egeberuf oder Rettungsassistent oder
Arzt mit notfallmedizinischer Erfahrung
• Erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar
Mega-Code-Training (ALS-MCT) in den
letzten 12 Monaten
• Fundierte Kenntnisse der Pädiatrie
• Bestehen des Pre-Course-Tests am Beginn
der Fachdidaktik
Ablauf
Der Ablauf der Weiterbildung ist auf Seite 32
beschrieben.
Inhalt
In diesem Lehrgang werden Sie qualifiziert ein
Mega-Code-Training im prä klinischen Bereich
(Schwerpunkt Reanimation von Kindern) erfolgreich
durchzuführen, und lernen Notfälle
in diesem Bereich möglichst realistisch zu
simulieren.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 24.11.–28.11. LN: RD/604/08
QualiMo 20 Punkte
Ihr Nutzen
Diese Qualifizierung versetzt Sie in die Lage,
in Ihrer Einrichtung diese interessante und
wichtige Aufgabe wahrzunehmen. Sie werden
innerhalb dieses Lehrgangs alle notwendigen
Techniken zur Versorgung kritisch Erkrankter
erlernen und trainieren. Dieses Wissen
kommt Ihnen auch bei Ihrer normalen Tätigkeit
zugute!
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 370,–
Fortbildungen 2008
fi nden Sie ab
Seite 59
Ohne Modul Allgemeine Didaktik
€ 300,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft
Rettungsdienst | Weiterbildungen
35

Rettungsdienst | Weiterbildungen
36
QualiMo 20 Punkte
Weiterbildung zum Traumamanagement-Trainer
Die Versorgung von Polytraumatisierten ist
auf Grund der Vielzahl von möglichen Verletzungsbildern
äußerst anspruchsvoll. Neben
dem sicheren Beherrschen einzelner Maßnahmen
ist ein systematisches und koordiniertes
Vorgehen notwendig. Auch in diesem
Bereich ist die sinnvollste Vorbereitung das
Training im Rahmen von möglichst realistischen
Fallsimulationen. Ein Trainer muss den
Teilnehmern einen „Roten Faden“ vermitteln,
an dem die Traumaversorgung ausgerichtet
werden kann. Mit unserem bewährten Konzept
qualifizieren wir Sie in mehreren Stufen
für diese anspruchsvolle Aufgabe.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst
oder aus Pflegeberufen mit mindestens
2-jähriger Berufserfahrung und interessierte
Ärzte
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossene Ausbildung in einem
Pflegeberuf oder Rettungsassistent oder
Arzt mit notfallmedizinischer Erfahrung
• Erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar
Traumamanagement in den letzten
12 Monaten
• Bestehen des Pre-Course-Tests am
Beginn der Fachdidaktik
Ablauf
Der Ablauf der Weiterbildung ist auf Seite 32
beschrieben.
Inhalt
In diesem Lehrgang qualifizieren wir Sie, ein
Traumamanagement-Training im präklinischen
Bereich erfolgreich durchzuführen und Notfälle
in diesem Bereich so realistisch wie möglich
zu simulieren.
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 5. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Ihr Nutzen
Diese Qualifizierung versetzt Sie in die Lage,
in Ihrer Einrichtung diese interessante und
wichtige Aufgabe wahrzunehmen. Sie werden
innerhalb dieses Lehrgangs alle notwendigen
Techniken zur Versorgung kritisch Verletzter
erlernen und trainieren. Dieses Wissen kommt
Ihnen bei Ihrer normalen Tätigkeit zugute!
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 11.08.–15.08 LN: RD/605/08
Gebühren
€ 370,–
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Ablauf der Weiterbildung
Selbststudium
Pre-Course-Test
Allgemeine Didaktik
Fachdidaktik
Abschlussprüfung
Ohne Modul Allgemeine Didaktik
€ 300,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Ablauf der Weiterbildung
Dauer
5 Tage
Selbststudium
Pre-Course-Test
Allgemeine Didaktik
Fachdidaktik
Abschlussprüfung
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 5. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 12
QualiMo 20 Punkte
Weiterbildung zum Team-Ressource-Management-Trainer
Die größte Herausforderung eines Dozenten
ist die Veränderung des Verhaltens seiner
Teil nehmer. Nicht eine bloße Vermittlung von
Wissen oder Fachinformationen, sondern
eine neue Sichtweise der Dinge vermitteln!
Team-Ressource-Management bedeutet,
Menschen darin zu unterrichten, ihren optimalen
Beitrag innerhalb eines Teams zu
er bringen, diese Menschen an ihre Belastungsgrenze
zu begleiten und ihnen Wege
aufzuzeigen, eine optimale Teamperformance
zu erzielen. Diese Instruktoren zeichnen sich
durch ein hohes Maß an sozialer Kompetenz,
Einfühlungsvermögen und hohe Fachkompetenz
aus. Die Ausbildung zum Team-Ressource-Management-Trainer
wird Ihr Leben
verändern!
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst,
aus Pflegeberufen (Intensivstation,
Schockraum, OP, Ambulanz oder andere
Funktionsbereiche) mit mindestens 2-jähriger
Berufserfahrung und interessierte Ärzte
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossene Ausbildung in einem
Pfl egeberuf oder Rettungsassistent oder
Arzt mit notfallmedizinischer Erfahrung
• Besuch eines Team-Ressource-
Management-Seminars innerhalb der
letzten 12 Monate
• Bestehen des Pre-Course-Tests am
Beginn der Fachdidaktik
Ablauf
Der Ablauf der Weiterbildung ist auf Seite 32
beschrieben.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 13.10.–17.10. LN: RD/606/08
Inhalt
Sie lernen, ein Team-Ressource-Management-Seminar
zu planen, zu organisieren und
durchzuführen. Sie erhalten psychologische
Informationen über Stress, seine Auswirkungen
und darüber wie Menschen unter
Stress arbeiten und denken. Sie werden
unterschiedliche Wege zur Konfl iktlösung
kennen lernen. Sie werden auch lernen, Konfl
ikte zu provozieren und diese Situationen für
Ihren Teilnehmerkreis nutzbar und lehrreich
zu gestalten. Sie werden lernen, aufwändige
Simulationen mit modernen Phantomen zu
gestalten. Sie trainieren an den neuesten
Simulatoren und lernen, Teilnehmer innerhalb
einer Simulation zu führen und zu bewerten.
• Wie denkt der gestresste Akteur?
• Welche Informationen können verarbeitet
werden?
• Wie kann ich Denkblockaden lösen?
Der Lehrgang TRM-Trainer ist eine der anspruchsvollsten
Weiterbildungen im Bereich
Training und Simulation.
Ihr Nutzen
Nach diesem Seminar können Sie Teilnehmer
in Team-Ressource-Management-Kursen
kompetent unterrichten. Sie sind in der Lage,
die Planung und Durchführung eines solchen
Seminars eigenständig zu leisten.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 370,–
Ohne Modul Allgemeine Didaktik
€ 300,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft
Fortbildungen 2008
fi nden Sie ab
Seite 59
Rettungsdienst | Weiterbildungen
37

Rettungsdienst | Weiterbildungen
38
Weiterbildung zum Bildungskoordinator
Auch im Ausbildungsbereich steigen die Anforderungen
an Qualität, Teilnehmerzufriedenheit
und Wirtschaftlichkeit. Nur eine effiziente
Organisation kann sich an den Teilnehmerbedürfnissen
orientieren und vernachlässigt
hierbei auch die Gesichtspunkte der Wirtschaftlichkeit
nicht.
Aus diesem Grunde bieten wir Ihnen in der
Weiterbildung zum Bildungskoordinator die
Möglichkeit, Kenntnisse und Fähigkeiten zu
erwerben, die hierfür notwendig sind.
Zielgruppe
Durch diese Ausbildung sollen alle Ausbilder
angesprochen werden, die selbstständig
Lehrgänge planen und durchführen möchten
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Sie haben eine Ausbilderfunktion (Lehrrettungsassistent,
Ausbildungsbeauftragter,
Breitenausbilder etc.)
• Sie sind in der Organisation von Lehrgängen
oder Fortbildungen tätig oder möchten
dort tätig werden.
Inhalte
Der Inhalt richtet sich an den Bedürfnissen
und Erfordernissen aus, die nach unserer
Erfahrung für die Vorbereitung, die Durchführung
und die Nachbereitung von
Schulungsmaßnahmen erforderlich sind:
• Unterrichtsplanung
• Lehrgangsvorbereitung
• Prüfungsgestaltung
• Soziales Management
– Kommunikation
– Konfliktmanagement
– Lehrgangsstress
– Personalführung/-auswahl
• Qualitätsmanagement
• Budgetierung
• Rechtliche Rahmenbedingungen
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 5. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
QualiMo 30 Punkte
Ihr Nutzen
Durch die Weiterbildung werden Sie befähigt,
selbstständig Lehrgänge zu planen, durchzuführen
und nachzubearbeiten.
Insbesondere die wirtschaftliche Komponente
der Aus- und Weiterbildung wird hierbei
berücksichtigt. Die Ausbildung bereitet insgesamt
auf den organisatorisch-administrativen
Teil der Tätigkeit als Bildungskoordinator vor.
In der Ausbildung werden keine methodisch-
didaktischen Kenntnisse vermittelt.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-
Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 01.12.–05.12 LN: RD/607/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Gebühren
€ 400,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

Ergänzende Qualifikationen
MPG-Beauftragter
(1 Tag)
Arzneimittelbeauftragter
(2 Tage)
QM-Beauftragter
(2 × 5 Tage)
Projektmanagement
(2 Tage)
Mitarbeiter SbE
(5 Tage)
Rettungsdienstmanagement
In Notfallrettung und Krankentransport steigen die Anforderungen an Material und Personal
durch den Fortschritt in der Medizin immer schneller. Die Patienten erwarten eine immer stärker
am Service orientiertere Dienstleistung. Im Gegensatz dazu werden die Mittelzuwendungen von
Seiten der Kostenträger nicht in gleichem Maße steigen können. Durch das Verhältnis von
Kostendruck und steigenden Anforderungen ist es für den Rettungsdienst gerade jetzt notwendig,
effiziente Führungsstrukturen zu schaffen.
Deshalb bietet das Bildungsinstitut Qualifizierungen im Bereich Rettungsdienstmanagement an.
Unsere Ausbildung ist an den Erfordernissen der Praxis ausgerichtet und vermittelt Ihnen das
nötige Hintergrundwissen, um Ihre Aufgabe erfolgreich meistern zu können.
Rettungsassistent mit Berufserfahrung
Rettungswachenleiter
(1 Woche)
Lehrgang 1. Woche
Lehrgang 2. Woche
Lehrgang 3. Woche
Selbstlernphase
Selbstlernphase
Leiter Rettungsdienst
Für die Qualifikation zum Wachenleiter geben wir Ihnen in einer Woche das nötige Rüstzeug mit
auf den Weg. Auf diese Qualifikation aufbauend können Sie in einem dreiwöchigen Lehrgang,
der um Selbstlernphasen erweitert wurde, die Qualifikation zum Leiter Rettungsdienst erreichen.
Mit dieser Ausbildung erhalten Sie dann das notwendige Hintergrundwissen, um einen
größeren Rettungsbereich erfolgreich zu managen.
Neben der Leitung gibt es in einem Rettungsdienstbereich oder auf einer Rettungswache noch
weitere wichtige Managementfunktionen. So müssen die Medizinprodukte überwacht und gewartet
werden. Um diese Tätigkeit sach- und fachgerecht ausüben zu können, bilden wir Sie in
einer eintägigen Weiterbildung zum Gerätebeauftragten nach MPG aus.
Auch der Bereich der Medikamente ist ein schwieriges Feld, welches durch verschiedene Vorschriften
beeinflusst wird. Hierfür geben wir Ihnen in der Weiterbildung Arzneimittelbeauftragter
alle notwendigen Hintergrundinformationen und Tipps, um diese Aufgabe zu meistern.
Letztlich wird aber auch der Bereich des Qualitätsmanagements immer wichtiger. Wir geben
Ihnen in einem zweiwöchigen Lehrgang das Rüstzeug mit auf den Weg, um sich an der Einführung
und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems zu beteiligen.
Rettungsdienst | Weiterbildungen
39

Rettungsdienst | Weiterbildungen
40
Weiterbildung zum Rettungswachenleiter
Mit dem Rettungswachenleiter wird dem
Leiter Rettungsdienst ein kompetenter Helfer
zur Seite gestellt, der die Organisation einzelner
Rettungswachen übernimmt. Rettungswachenleiter
sind Führungsper sonen, die auf
Rettungswachen erhebliche Verantwortung
für den reibungslosen Ablauf tragen. Führungsarbeit
bedarf fundierter fach licher, praktischer
und sozialer Kompetenzen – diese erhalten
Sie in unserem Seminar. Zugleich gibt
dieses Seminar auch die Möglichkeit, weiter
ins Rettungsdienstmanagement einzusteigen
und hierauf aufbauend die Weiterbildung zum
Leiter Rettungsdienst zu besuchen.
Zielgruppe
Interessenten, die bereits als Rettungswachenleiter
eingesetzt sind, oder Personen, die
sich für diese Funktion bewerben möchten.
Interessierte Mitarbeiter, die ihre berufl iche
Qualifi kation verbessern möchten
Voraussetzungen zur Teilnahme
Mehrjährige Berufserfahrung als Rettungsassistent
Inhalt
Die Ausbildung orientiert sich an den Aufgaben
des Rettungswachenleiters und gliedert
sich in folgende Lerninhalte:
• Allgemeine Führungslehre und Motivation
• Rechtskunde (Berufs-, Versicherungs-,
Haftungsrecht, Schadensabwicklung)
• Materiallogistik im Rettungsdienst
• Dienstplangestaltung für den Rettungsdienst
• Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse
• Anwendung des Medizinproduktegesetzes
• Arbeitsschutz
• Qualifi zierende Abschlussprüfung
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 5. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 18
QualiMo 30 Punkte
Ihr Nutzen
• Kompetente Vorbereitung auf die teamorientierte
Leitung einer Rettungswache
• Fundierte Kenntnisse im Konfl iktmanagement
• Durch ein qualifi zierendes Zeugnis erhöhter
Marktwert im Berufsfeld Rettungsdienst
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Fortbildungen 2008
fi nden Sie ab
Seite 59
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 21.04.– 25.04. LN: RD/608/08
2009: 20.04.– 24.04.
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Gebühren
€ 440,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Dr. Herbert Becker
Erziehungswissenschaftler,
Dozent, Personaltrainer und
Berater im Bildungsmanagement,
Mitarbeiter an der
Bad Harzburger Führungsakademie
Moderne Führung
Betriebswirtschaft
Mitarbeiterführung
Dauer
15 Tage verteilt auf drei Unterrichtsblöcke
mit jeweils 5 Tagen
(Montag bis Freitag)
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 5. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Rechtsgrundlagen
Weiterbildung zum Leiter Rettungsdienst
Nur durch eine strukturierte Führung können
die Arbeitsprozesse eines Unternehmens
optimiert werden. Ein wichtiger Faktor ist der
Leiter Rettungsdienst, der als moderner Abteilungsleiter
den gesamten Rettungsdienst
organisiert. Nach dem Besuch des Lehrgangs
Rettungswachenleiter können Sie Ihre
dort erworbenen Kenntnisse vertiefen und
Ihre Qualifikation erhöhen.
Zielgruppe
Interessenten, die als Leiter Rettungsdienst
tätig sind oder zukünftig Führungsfunktionen
im Rettungsdienst wahrnehmen möchten
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mehrjährige Berufserfahrung als Rettungsassistent
• Besuch der Weiterbildung zum Rettungswachenleiter
Inhalt
Die Thematik des Lehrgangs orientiert sich
an den Anforderungen an die Funktion Leiter
Rettungsdienst. Die Ausbildung ist in drei Gebiete
geteilt, welche die drei Säulen moderner
Führung darstellen. Im ersten Block werden
relevante Gebiete der Betriebswirtschaft
vorgestellt. Im zweiten werden Mitarbeiterführung
und innovative Konfliktlösung im
Mittelpunkt der Schulung stehen. Im dritten
Block werden grundlegende Rechtsaspekte
vermittelt. Zuletzt wird eine qualifizierende
Abschlussprüfung durchgeführt. Teil dieser
Abschlussprüfung wird eine von jedem Teilnehmer
zu erstellende Facharbeit sein.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 11.02.– 15.02. Block I
05.05.– 09.05. Block II
16.06.– 20.06. Block III
LN: RD/609/08
QualiMo 70 Punkte
Die Teilnehmer erhalten nach der ersten
Präsenzphase Arbeitsaufträge, die bis zum
Beginn der nächsten Präsenzphase zu bearbeiten
sind.
Beispiele aus dem Inhalt
• Spezifisches Rechtswissen
• Kommunikations- und Konfliktmanagement
• Personalmanagement in einem Rettungsdienstbereich
• Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterführung
• Mitarbeiterorientierte Dienstplangestaltung
• Materiallogistik im Rettungsdienst
• Betriebswirtschaftliche Grundausbildung
• Marketingstrategien im Rettungsdienst
• Personalentwicklung
Ihr Nutzen
• Das Personalmanagement in Ihrem Bereich
nach neuen Erkenntnissen zu gestalten
• Neue Ideen zur mitarbeiterorientierten
Dienstplangestaltung
• Betriebswirtschaftliche Aspekte besser als
bisher in Ihrer Arbeit zu berücksichtigen
• Kenntnis moderner Kommunikations- und
Konfliktlösungsprozesse
• Tief gehende Kenntnisse der relevanten
Rechtsgebiete für die Arbeit eines Leiters
Rettungsdienst
• Verbesserung der Bewerbungschancen
gegenüber Mitbewerbern
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 1360,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft
Rettungsdienst | Weiterbildungen
41

Rettungsdienst | Weiterbildungen
42
Weiterbildung zum Gerätebeauftragten
nach Medizinproduktegesetz – MPG
Jeder Mitarbeiter im Krankenhaus und im
Rettungsdienst muss im täglichen Dienst mit
einer großen Zahl von medizintechnischen
Geräten umgehen. Mögliche Fehlbedienungen
oder Schäden am Gerät sind hierbei nie
auszuschließen. Um die Sicherheit auf diesem
Gebiet zu erhöhen, wurde das Medizinproduktegesetz
(MPG) geschaffen. Dieses Seminar
qualifiziert Sie, als Gerätebeauftragter
nach MPG tätig zu werden.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst und dem
Klinikbereich, die bereits als Gerätebeauftragte
eingesetzt sind oder eingesetzt werden
sollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungsassistent
oder erfolgreiche Ausbildung in einem
Pflegeberuf
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Inhalt
Vor Seminarbeginn erhalten die Teilnehmer
eine CD-Rom mit Unterlagen, die bis zum
Beginn des Seminars bearbeitet werden sollen.
Diese Unterlagen sind für den weiteren
Verlauf in der Präsenzphase sehr wichtig
und ergänzen den Unterricht innerhalb des
Seminars. Besondere Schwerpunkte werden
bei dieser Bildungsmaßnahme auf folgende
Themenbereiche gelegt:
• Einteilung medizinisch-technischer Geräte
• Vorschriften nach MPG für den Hersteller
• Vorschriften nach MPG für den Betreiber
• Vorstellung der relevanten gesetzlichen
Aspekte, insbesondere aus Sicht des
Gerätebeauftragten
• Vorstellung einer Checkliste für medizinischtechnische
Geräte
• Spezielle Hinweise zur Einweisung in
medizinisch-technische Geräte
Ihr Nutzen
Nach dem Seminar sind Sie in der Lage,
die Aufgabe des Gerätebeauftragten zu erfüllen
und sich somit auf rechtlich sicherem
Boden zu bewegen. Des Weiteren steigt
durch diese Zusatzqualifikation auch Ihre
Chance bei Bewerbungen gegenüber möglichen
Mitbewerbern.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 28.06. LN: RD/610/08
09.10. LN: RD/611/08
2009: 28.05.
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Gebühren
€ 120,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

Weiterbildung zum
Arzneimittelbeauftragten im Rettungsdienst ®
Weiterbildungen
| Rettungsdienst
Ansprechpartner
Arzneimittel sind eine besondere Ware. Auf – Sondervorschriften für BtM
der Rettungswache wird von der geschäfts- – Ökonomische Aspekte bei der
führenden Ebene meist eine Person benannt, Beschaffung von Arzneimitteln
welche die Beschaffung, Lagerung und • Rechtliche Aspekte (AMG, BtMG, BtMVV,
Dokumentation von Arzneimitteln überwacht. ApoBetrVO, Notkompetenz, RettAssG)
Sie agiert dabei als Assistent des verantwort- • Arzneimittelversorgung in
lichen Arztes oder Apothekers.
Katastrophenfällen
Um ein Organisationsverschulden gar nicht • Mobile und stationäre Gegengiftdepots
Daniel Bens
erst entstehen zu lassen, sollten jedoch • Galenische Aspekte (Arzneiformen,
Ressortleiter Personalent- entsprechende Verantwortliche namentlich Applikationsorte und -formen)
wicklung im Rettungsdienst benannt werden. Die Grundsätze für eine • Zusammenarbeit mit der Apotheke als
rechtssichere Delegation müssen dabei be- Kooperationspartner
Dozent
rücksichtigt werden. Die benannte Person • Allgemeine Pharmakologie
sollte „sachkundig“ auf Ihrem Gebiet sein. – Applikation, Resorption, Verteilung,
Diese Weiterbildung vermittelt die notwendige Ausscheidung
Sachkenntnis, um die Aufgabe effizient und – Wirkmechanismen, Neben- und
kompetent erfüllen zu können.
Wechselwirkungen
Der Arzneimittelbeauftragte ist nicht nur
– Interaktionen/Inkompatibilitäten
„Hüter der Medikamente“ er ist auch An- – Fehler bei der Anwendung von
sprechpartner für seine Kollegen, wenn es Arzneimitteln
Matthias Bastigkeit
darum geht, über Arzneimittel zu informieren. • Spezielle Pharmakologie
Dozent in der Erwachsenen- Es werden daher auch die Kenntnisse über – Alle derzeit vorgeschlagenen
bildung, Fachdozent für
Recherchemöglichkeiten vermittelt.
Medikamente
Pharmakologie, Autor des
der Notkompetenz werden ausführlich
Buches Medikamente in
der Notfallmedizin
Zielgruppe
und verständlich besprochen
Personen, die auf der Rettungswache für die • Neue Medikamente in der Diskussion
Logistik der Arzneimittel zuständig sind. • Schmerztherapie durch den
Interessierte Mitarbeiter, die ihre berufliche
Qualifikation verbessern möchten
Rettungsassistenten
Ihr Nutzen
Voraussetzungen zur Teilnahme
Sie erhalten die notwendige Sachkenntnis,
Ausbildung zum Rettungsassistent
die Aufgaben eines Arzneimittelbeauftragten
durchzuführen, und können dieses durch ein
qualifiziertes Zertifikat nachweisen.
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 24
Inhalt
• Umgang mit Medikamenten im RD
– Beschaffung, Lagerung,
Chargenüberprüfung, Dokumentation
– Informationsquellen (Printmedien und
Datenbanken)
– Kontrolle der Vorräte
– Sachgerechte Vernichtung von
Arznei- und Betäubungsmitteln
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 06.05.–07.05. LN: RD/612/08
19.08.–20.08. LN: RD/613/08
2009: 05.05.–06.05.
QualiMo 10 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 290,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft
43

Rettungsdienst | Weiterbildungen
44
Weiterbildung zum
Qualitätsmanagementbeauftragten im Rettungsdienst
Qualitätsmanagement gewinnt auch im Rettungsdienst
zunehmend an Bedeutung. Die
Patienten erwarten eine immer höhere Qualität
der Dienstleistung und verzeihen weniger
Fehler. Im Gegenzug erwarten die Kostenträger
eine Rechtfertigung für die Ausgaben
des Rettungsdienstes. In dieser Zwickmühle
wird Ihnen ein Qualitätsmanagementsystem
hilfreich sein. Aus diesem Grunde bilden wir
Sie in Kooperation mit der anerkannten Deutschen
Gesellschaft für Qualität (DGQ) in zwei
Blöcken zum Qualitätsbeauftragten für den
Rettungsdienst aus.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter und Führungskräfte,
die sich an der Einführung und dem Betrieb
eines Qualitätsmanagementsystems beteiligen
wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungssanitäter
Rettungsassistent
oder Mitarbeiter im Bereich soziale
Dienstleistunegen
• Mehrjährige Berufserfahrung
Inhalt
Block I
• Entwicklung und Bedeutung von Qualitätsmanagement
• Operative Aufgaben im Qualitätsmanagement
• Vorstellung der ISO 9000-Familie – Vertiefung
zu ISO 9001 und 9004
• Dokumentation eines QM-Systems
• Einführung eines QM-Systems
• Einführung und Anwendung interner Audits
• Zertifizierungsverfahren
• Rechtliche Aspekte zum QM
• Moderations- und Präsentationstechniken
• Gruppenarbeiten und Präsentation
Dauer
2 Blöcke mit jeweils 5 Tagen
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 5. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
pro Block
QualiMo 30 Punkte
Block II
• Informationsmanagement
• Management von Unternehmensprozessen
• Qualität und betriebliche Kosten
• Qualitätsverbesserung im Unternehmen
• Werkzeuge und Methoden des Qualitätsmanagements
• Einführung in das Prozessmanagement
• Gruppenarbeiten und Präsentationen
Ihr Nutzen
Nach dieser Weiterbildung werden Sie in der
Lage sein, ein Qualitätsmanagementsystem
aufzubauen und weiterzuentwickeln.
Durch die DGQ erhalten Sie die Möglichkeit,
sich in einer eintägigen Prüfung zu zertifizieren
und sogar unter bestimmten Voraussetzungen
ein europaweit gültiges Zertifikat zu
erhalten.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 09.06.–13.06. Block I
LN: RD/614/08
22.09.–26.09. Block II
LN: RD/615/08
2009: 02.03.–06.03. Block I
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Roland Lapschiess
Referent der DGQ
Gebühren
€ 700,– pro Block
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft
Bei Buchung beider Blöcke reduziert
sich der Gesamtpreis auf € 1.350,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 9)

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Roland Lapschiess
Referent der DGQ
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00
Ende am 2. Tag ca. 17.00
Teilnehmerzahl
max. 16
Weiterbildung Projektmanagement
In der heutigen Zeit müssen sich auch Unternehmen
im sozialen Bereich verändern,
um weiter erfolgreich zu sein. Hierfür müssen
die Veränderungen in den laufenden Betrieb
eine Unternehmens integriert werden. Ein
sinnvolles Mittel ist in diesem Zusammenhang
die Arbeit in einem Projektteam. Mit dieser
Bildungsmaßnahme bereiten wir Sie darauf
vor, Projekte zu planen, zu koordieren und
erfolgreich abzuschließen.
Zielgruppe
Mitarbeiter die Projekte durchführen wollen
Inhalt
Block I
• Einführen in das Projektmanagement
• Projektanalyse
- Interessengruppen und Anforderungen
identifizieren
- Kraftfeldanalyse durchführen
- Risiken erkennen und bearbeiten
• Projektdefinition
-Projektziele definieren
- Ressourcenbedarf schätzen
- Projektteam bilden
• Projektplanung
- Projektstrukturplan erstellen
- Planungstechniken anwenden
• Projektdurchführung
- Projektsitzungen leiten
- Konflikte im Projekt bearbeiten
- Projektcontrolling betreiben
• Projektabschluss
- Projektergebniss präsentieren
- Projekt dokumentieren
- Projektarbeit evaluieren
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 05.08.–06.08. LN: RD/616/08
QualiMo 10 Punkte
Ihr Nutzen
Nach der Teilnahme sind Sie in der Lage, ein
Projekt zu betreuen und können so einen
wertvollen Beitrag zur Entwicklung Ihres Unternehmens
leisten.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 275,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft
Rettungsdienst | Weiterbildungen
45

Rettungsdienst | Weiterbildungen
46
Während die große Vielzahl von Einsätzen für
Rettungsdienstmitarbeiter keine besondere
Belastung darstellt, hinterlassen manche
Einsätze Spuren:
Der Kurs klärt darüber auf, wodurch
Belastungen im Einsatz entstehen können,
wie sie sich auswirken und welche
Möglichkeiten es gibt, Belastungen beim
Einsatzpersonal niederschwellig, effizient und
psychologisch verantwortet zu bearbeiten.
Zielgruppe
Mitarbeiter der polizeilichen und nicht
polizeilichen Gefahrenabwehr, wie
Rettungsdienst, Feuerwehr,
Katastrophenschutz, Ordnungsamt, Polizei
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 5. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
QualiMo 30 Punkte
Weiterbildung zum Mitarbeiter Stressbearbeitung
nach belastenden Einsätzen
Inhalt
• Der Kurs vermittelt psychosozialen Fachkräften
(z. B. Psychologen, Sozialpädagogen
und Seelsorgern) wie Einsatzkräften
aus der polizeilichen wie nichtpolizeilichen
Gefahrenabwehr einen Überblick über psychotraumatologisch
relevante Grundlagen
und praktische, handlungsorientierte Möglichkeiten
der Prävention.
• Zur Beachtung: der Kurs nimmt die spezifische
Situation der Einsatzkräfte in den Blick
und berührt die Fragen nach der Betreuung
hinterbliebener und trauernder Menschen
nur am Rande.
• Der Kurs entspricht den Inhalten dem
Curriculum der ICISF (CISM-Basic) und der
SbE-Bundesvereinigung (SbE-Kurs I und II).
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 24.11.–28.11. LN: RD/617/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dr. Andreas Müller-Cyran
Dozent
Gebühren
€ 380,00
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

Einsatzführung
Wenn es zu einer Schadenslage mit mehreren Verletzten oder Erkrankten kommt, ist das
Rettungsdienstpersonal schnell überfordert. Hier werden Personen benötigt, die über eine
große Erfahrung, sowie eine hohe Qualifizierung verfügen und einen kühlen Kopf bewahren.
Im Bereich Einsatzführung wollen wir Ihnen das nötige Rüstzeug geben, um eine
solche Schadenslage zu bewältigen.
Rettungsassistent,
Rettungssanitäter mit 2000 Std. Einsatzerfahrung,
Gruppenführer Feuerwehr, HiOrg, KatS
Führen in der
Leitungsgruppe
(2 Tage)
Organisatorischer Leiter
(2 Wochen)
Gefahrenabwehrplanung
(3 Tage)
Im Bereich der Einsatzführung werden wir Sie zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst
ausbilden. Nach dieser Ausbildung sind Sie in der Lage, das Chaos an Einsatzstellen zu
bewältigen und durch eine effiziente und geordnete Führung Strukturen aufzubauen und so
einen Massenanfall von Verletzten oder Betroffenen erfolgreich zu bewältigen.
Nach der Ausbildung lassen wir Sie nicht im Regen stehen, sondern bieten Ihnen die
Möglichkeit, Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten durch entsprechende Fortbildungen zu erweitern.
Besonders geeignet sind das Modul 5 „Führen in der Leitungsgruppe“ auf Seite 118 und das
Seminar Gefahrenabwehrplanung auf Seite 50 dieses Bildungsprogramms.
Rettungsdienst | Weiterbildungen
47

Rettungsdienst | Weiterbildungen
48
Weiterbildung zum Organisatorischen Leiter
Dem Organisatorischen Leiter obliegt es,
Ord nung in das oft herrschende Chaos an
Einsatzstellen zu bringen bzw. es erst gar
nicht entstehen zu lassen. Nur durch seine
Mitar beit ist bei einem Massenanfall von
Verletz ten ein koordiniertes und somit
effi zientes Arbeiten der Hilfskräfte möglich.
Zielgruppe
Interessenten, die als Organisatorische Leiter
bzw. als Einsatzführer Rettungsdienst tätig
werden wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossene Ausbildung zum
Rettungssanitäter oder zum Rettungsassistenten
Gruppenführer entsprechend der Ausbildungsregelung
der jeweiligen Hilfsorganisation
oder eine gleichwertige Ausbildung aus
anderen Bereichen
• Langjährige Einsatzerfahrung im Rettungsdienst
sowie im Sanitäts- und Betreuungsdienst
und regelmäßiger Einsatz
• Umfassende Kenntnis der regionalen Organisation
und Leistungsfähigkeit des Rettungsdienstes,
des Katastrophenschutzes
und des Gesundheitswesens
Inhalt
Die Thematik orientiert sich an den Aufgaben
eines Organisatorischen Leiters und
an den Vorgaben der auf den jeweiligen
Landes ebenen verantwortlichen Behörden.
Die Aus bildung gliedert sich in mehrere Aus-
Dauer
10 Tage, verteilt auf zwei Unter richtsphasen
mit je 5 Tagen.
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 10. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 30 Punkte
bildungsabschnitte. Zum einen werden im
Heimstudium die Inhalte des Kurses theoretisch
vorbereitet. Anhand von Skripten und
Arbeitsblättern werden eigenständig Grundkenntnisse
dieses Tätigkeits feldes erarbeitet.
In zwei Präsenzphasen wird der Stoff vertieft
und praktisch geübt. Die Inhalte der Ausbildung
im Einzelnen:
• Führungs- und Organisationslehre
• Einsatzmanagement von Großschadenslagen
• Logistik, Einsatzplanung und Triage
• Planübungen
• Die Organisation der Gefahrenabwehr
• Grundlagen der drahtlosen Kommunikation
• Aufgaben der Polizei
• Stressreaktion im Einsatz
• Fallbeispiele
• Praktische Großübungen an zwei Tagen
• Qualifi zierende Abschlussprüfung
Ihr Nutzen
Durch diese Ausbildung werden Sie in die
Lage versetzt, besonders in kritischen Situationen
die richtigen taktischen und organisatorischen
Entscheidungen am Notfallort zu
tref fen. Die in diesem Lehrgang gewonnene
Sicherheit und Ruhe können Sie natürlich
auch im normalen Arbeitsalltag anwenden.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 12.06.– 16.06. 1. Teil
20.10.– 24.10. 2. Teil
LN: RD/618/08
2009: 04.06.–08.06. 1. Teil
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Bilder der Weiterbildung
vom letzten Jahr fi nden
Sie auf unserer Homepage
www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 740,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft
Fortbildungen 2008
fi nden Sie ab
Seite 59

Führung in der Leitungsgruppe
Die Leitungsgruppe im DRK-Kreisverband
wird sowohl bei DRK-eigenen als auch bei
behördlich angeordneten Übungen und Einsätzen
sowie im Konfl iktfall tätig.
Die DRK-Leitungsgruppe ist das personelle
und organisatorische Instrument des Kreisverbandes
zur Wahrnehmung seiner internen
Leitungsfunktion bei Katastrophen und Konfl
ikten.
Mehr Informationen
zu Modul 5 auf
Seite 118
Die Bildungsmaßnahme entspricht
Modul 5 der Ausbildung von Führungskräften
und ist besonders gut als weiterführende
Qualifi kation von Organisatorischen
Leitern geeignet.
Rettungsdienst | Weiterbildungen
49

Rettungsdienst | Weiterbildungen
50
QualiMo 5 Punkte
Weiterbildung Gefahrenabwehrplanung
Brandschutzplanung ist für die Feuerwehr
mittlerweile Tagesgeschäft. Für den Rettungs-
und Sanitätsdienst sind solche Planungen
bislang noch eher selten anzutreffen. Dieses
Seminar soll Sie daher praxisnah in die
Grundlagen der Gefahrenabwehrplanung für
den rettungs- und sanitätsdienstlichen Bereich
einführen – beginnend vom normalen
„Alltagsgeschäft“ bis hin zu größeren Schadensereignissen
wie einem Massenanfall von
Verletzten.
Zielgruppe
Führungskräfte aus den Bereichen Rettungs-
und Sanitätsdienst wie OrgL, LNA, Kreisbereitschaftsführer,
Leiter SEG, aber auch
Bedienstete in den für Rettungsdienst und
Katastrophenschutz zuständigen Behörden
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Weiterbildung zum Organisatorischen
Leiter
• Ausbildung zum Kreisbereitschaftsleiter,
Zugführer, Einsatzführer einer SEG
• Mitarbeiter von für den Rettungsdienst oder
den Katastrophenschutz zuständigen Behörden
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Inhalt
Für ein fiktives Gebiet wird eine Gefahrenanalyse
durchgeführt. Bestimmt von weiteren
äußeren Umständen (Anzahl der Helfer,
Vorhandensein von Fahrzeugen, Material
usw.), wird ein Konzept zur Einsatzplanung
erarbeitet. In dieser Übung werden Kenntnisse
auch der Bedarfs- und Standortplanung
vermittelt.
• Gefährdungspotenziale erkennen
• Gefährdungspotenziale beurteilen
• Ist-Zustand erkennen
• Soll-Zustand definieren
– Schutzziele definieren
– Festlegen von Taktiken
– Kräfteansätze
– Materialbedarf
– Bedarfsplanung
– Standortplanung
– Umsetzung des Sollzustandes
Ihr Nutzen
Am Ende des Seminars sind die Teilnehmer
in der Lage, eine bedarfsgerechte und funktionsfähige
Gefahrenabwehr- und Einsatzplanung
für ihren Zuständigkeitsbereich zu
erstellen.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termin
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 09.12.–11.12. LN: RD/619/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Christian Neitzer
Dozent im Bildungsinstitut
Gebühren
€ 190,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

Intensivtransport
Gerade der Bereich der Betreuung von Patienten, die unter intensivmedizinischen Bedingungen
zwischen zwei Krankenhäusern transportiert werden müssen, stellt für den Rettungsdienst eine
der größten Herausforderungen dar.
Der im intensivmedizinischen Bereich unerfahrene Rettungsdienstmitarbeiter soll in der Weiterbildung
Mitarbeiter im Intensivtransport das nötige Rüstzeug bekommen, diese Herausforderung
zu bewältigen. In unserem Intensiv-Trainings-Raum können wir darüber hinaus Zwischenfälle
und Komplikationen auf einer Intensivstation simulieren und Sie so auf die Realität
vorbereiten.
Die Intensivmedizin ist stetigen Veränderungen unterworfen. Deshalb bieten wir Ihnen die Möglichkeit,
folgende Weiterbildungen in diesem Bereich zu besuchen:
• Non-Invasive Ventilation (NIV)
• Lungenprotektive Beatmung
• Team-Ressource Management (TRM)
• Update Intensivtransport
Non-Invasive
Ventilation
Rettungsassistent, Krankenpfl egepersonal
Mitarbeiter im Intensivtransport
Update
Intensivtransport
Lungenprotektive
Beatmung
Team-Ressource
Management
Rettungsdienst | Weiterbildungen
51

Rettungsdienst | Weiterbildungen
52
Weiterbildung zum Mitarbeiter im Intensivtransport
Die interhospitale Verlegung eines vital gefährdeten
Patienten unter intensivmedizinischen
Bedingungen stellt besondere Anforderungen
an das Personal im Rettungsdienst. Ausgehend
von der individuellen Übernahme des
Patienten im Krankenhaus über die spezielle
Handhabung der intensivmedizinischen Ausrüstung,
die Besonderheiten während des
Transportes bis hin zur Übergabe des Patienten
in der aufnehmenden Klinik fordert dieser
Einsatz ein hohes Maß an Konzentration und
fachlicher Kompetenz. Vorbereitend auf diese
speziellen Ansprüche behandelt diese Ausbildung
in erster Linie die Besonderheiten der
intensivmedizinischen Versorgung von vital
gefährdeten Patienten sowie die Überwachung
und Dokumentation im Rahmen des
modernen Interhospitaltransportes.
Zielgruppe
• Rettungsdienst- und Krankenpflegepersonal
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung
Rettungsassistent
• Krankenpfleger oder Krankenschwester
Inhalt
• Kompetenzbereiche der am Transfer beteiligten
Berufsgruppen und Personen
• Rechtliche Grundlagen im Rahmen des
Interhospitaltransportes
• Vorbereitung des Transportmittels auf einen
bevorstehenden intensivmedizinischen
Interhospitaltransfer
• Besonderheiten des Übergabegespräches
bei Intensivpatienten
• Fachgerechte Übernahme des Patienten
aus der überweisenden Klinik
• Handhabung der intensivmedizinischen
Ausrüstung
Dauer
4 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 4. Tag ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 15 Punkte
• Grundzüge des intensivmedizinischen Monitorings
und der Dokumentation
• Komplikationsmanagement während des
Transportes
• Pflegerische Maßnahmen im Interhospitaltransport
• Fachgerechte Anmeldung und Übergabe
des Patienten in der aufnehmenden Klinik
• Ausführliches Praxistraining in unserem
Intensivübungsraum.
Ihr Nutzen
Das Aufgabengebiet des Rettungsdienstfachpersonals
stellt eine Schnittstelle zwischen
dem originären Kompetenzfeld der akuten
Primärversorgung vital gefährdeter Notfallpatienten
und der anschließend weitergehenden
intensivmedizinischen Versorgung dar. Somit
werden vom Rettungsassistenten sowohl die
Beherrschung aller notfallmedizinisch relevanten
Maßnahmen verlangt als auch ein tiefes
Verständnis der weitergehenden intensivmedizinischen
Interventionen. Gerade der intensivmedizinische
Sekundärtransport verlangt
ein hohes Maß an Kompetenz auf diesem
Sektor. Mit dieser Zusatzausbildung stärken
Sie Ihre eigene Sicherheit und Qualifikation.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 03 (Hr. Veith)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: j.veith@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termin
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 07.04.–10.04. LN: RD/620/08
2009: 27.04.–30.04.
Ansprechpartner
Johannes Veith
Dozent am Bildungsinstitut
und Ressortleiter für die
Rettungsassistentenausbildung
Dozent
Klaus Meinhardt
Dozent am Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz
Gebühren
€ 420,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

Eine sinnvolle Ergänzung
Weitere intensivmedizinische
Fortbildungen
in diesem
BildungsprogrammUpdate
Non-Invasive
Ventilation
Seite 99
Lungenprotektive
Beatmung
Seite 100
Intensivtransport
Seite 101
Team-Ressource-
Team-Ressource-
Management
Management
Management
Seite 102
53

Leitstellenausbildung
Eine funktionierende Leitstelle ist unabdingbare Voraussetzung für einen effizient arbeitenden
Rettungsdienst. Um das Personal für diese wichtige „Schaltzentrale“ bestmöglich zu qualifizieren,
bieten wir Ihnen die nachfolgend dargestellten Bildungsmaßnahmen an.
In der Weiterbildung zum Disponenten in Rettungsleitstellen werden Sie mit allem vertraut
gemacht, was Sie zum Dienst auf einer Rettungsleitstelle benötigen. Die Bildungsmaßnahme
richtet sich streng nach den Empfehlungen des Ausschusses Rettungswesen vom
25./26.09.2001.
Rettungsassistent mit 3-jähriger
Berufserfahrung
Weiterbildung zum Disponenten in
Rettungsleitstellen
Feuerwehr-Erstalarmierung
Rettungssanitäter mit 3-jähriger
Berufserfahrung
Medizinmodul nach Empfehlungen
des Ausschusses Rettungswesen
Die Teilnahme am Medizinmodul nach Empfehlungen des Ausschusses Rettungswesen ist für
alle Rettungssanitäter Pflicht, die sich zum Leitstellendisponenten weiterqualifizieren möchten.
Dieses Modul beruht ebenfalls auf den Empfehlungen des Ausschusses Rettungswesen.
Viele Rettungsleitstellen übernehmen zusätzlich neue Aufgaben. Hierzu gehört z.B. die Feuerwehr-Erstalarmierung.
Um dieses Tätigkeitsfeld professionell abdecken zu können, ist eine
möglichst umfassende Ausbildung in diesem Bereich notwendig.
Rettungsdienst | Weiterbildungen
55

Rettungsdienst | Weiterbildungen
56
Weiterbildung zum Disponent in Rettungsleitstellen
Leitstellenmodul nach den Empfehlungen
des Ausschusses Rettungswesen
vom 25./26.09.2001
Die Faszination der Technik, gepaart mit
organisatorischem Geschick, dem Umgang
mit Menschen und der Möglichkeit aktiv in
der „Schaltzentrale“ eines Rettungsdienstbereiches
tätig zu sein, macht die Arbeit auf
einer modernen Rettungsleitstelle jeden Tag
zu einer Herausforderung.
Der Leitstelle obliegt nicht nur die wichtige
Aufgabe, alle Einsätze zu koordinieren und
zu lenken, sondern sie ist auch für die wirtschaftliche
Auslastung der verschiedenen
Rettungsmittel verantwortlich. Sie sorgt für
die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen
und überwacht den Funkbetrieb.
In der Rettungsleitstelle bedarf es deshalb
hoch qualifizierter Mitarbeiter. Wir bereiten Sie
adäquat auf diese Herausforderung vor.
Zielgruppe
• Mitarbeiter, die in Leitstellen tätig sind oder
tätig werden wollen
• Mitarbeiter, die ihre beruflichen Aufstiegschancen
gegenüber anderen Bewerbern
verbessern wollen
Diese Grundausbildung ist Voraussetzung
für weiterführende Lehrgangsangebote im
Bereich der Rettungsleitstelle
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung
Rettungsassistent
• Ausbildung zum Rettungssanitäter und
erfolgreicher Besuch des Medizinmoduls
• Mind. 3-jährige Berufserfahrung als Rettungsassistent
oder Rettungssanitäter
Dauer
10 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 10. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 18
QualiMo 30 Punkte
• Vor Antritt des Lehrgangs muss ein zweiwöchiges
Praktikum auf einer Rettungsleitstelle
nachgewiesen werden
Inhalt
Die Ausbildung basiert auf der Empfehlung
des Ausschusses Rettungswesen vom
25./26.09.2001 zur Qualifikation des Leitstellenpersonals.
Die Teilnehmer werden
innerhalb des Lehrgangs in allgemeiner Führungslehre,
in Einsatztaktik und Einsatzsteuerung
ausgebildet. Sie werden erfahren, wie
der Führungsvorgang abläuft und Rüstzeug
für erfolgreiche und zielgerichtete Kommunikation
und Rhetorik erlernen. Die Ausbildung
umfasst weiterhin rechtliche Grundlagen,
die für die Arbeit auf einer Rettungsleitstelle
relevant sind. Insbesondere werden die Teilnehmer
im Bereich Telekommunikation und
Notrufabfragetraining geschult. Des Weiteren
werden durch Fachreferenten alle wichtigen
Aspekte der Leitstellenarbeit vorgestellt und
notwendiges Hintergrundwissen für die tägliche
Arbeit vermittelt.
Ihr Nutzen
Durch diese Höherqualifizierung sind Sie nach
Beendigung der Ausbildung in der Lage,
selbstständig in einem der interessantesten
Aufgabenfelder des Rettungsdienstes tätig zu
werden.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
in der
DRK Rettungsdienst
Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH
Eichwiese 5
56410 Montabaur
2008: 31.03.–11.04. LN: RD/621/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Thomas Becker
Leiter der Rettungsleitstelle
der DRK Rhein-Lahn-
Westerwald gGmbH
Gebühren
€ 620,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dauer
35 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 35. Tag ca. 17.00 Uhr
Nach den Empfehlungen des Ausschusses
Rettungswesen vom 25./26.09.2001 müssen
Rettungssanitäter, die auf Leitstellen als
Disponent tätig werden wollen, die erfolgreiche
Teilnahme an einem Medizinmodul
nachweisen. Im Leitstellen-Medizinmodul
werden Kenntnisse aus der Rettungssanitäterausbildung
vertieft. Dabei wird ein Schwerpunkt
auf die Sichtweise des Leitstellendisponenten
gelegt.
Zielgruppe
• Rettungssanitäter, die als Leitstellendisponenten
tätig werden wollen bzw. sollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung
zum Rettungssanitäter und mindestens
zweijährige Tätigkeit im Rettungsdienst
• Nachweis über die regelmäßige Teilnahme
an der Fortbildung für Rettungsdienstpersonal
Inhalt
• Allgemeine medizinische Grundlagen
• Krankheitslehre
• Pharmakologie
• Allgemeine Notfallmedizin
• Beurteilung von Verletzten und Erkrankten
• Störung vitaler Funktionen
• Spezielle Notfallmedizin
• Internistische Notfälle
• Traumatologische Notfälle
• Andere Notfälle
• Qualifizierende Abschlussprüfung
QualiMo 50 Punkte
Medizinmodul nach den Empfehlungen
des Ausschusses Rettungswesen vom 25./26.09.2001
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 27.10.–12.12. LN: RD/622/08
Ihr Nutzen
Durch die Teilnahme am Medizinmodul für
Leitstellendisponenten sind Sie als Rettungssanitäter
in der Lage, als Disponent auf einer
Leitstelle tätig zu werden.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 1250,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11
inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft
Rettungsdienst | Weiterbildungen
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Rettungsdienst | Weiterbildungen
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QualiMo 10 Punkte
Feuerwehr-Erstalarmierung
Die Reformen der letzten Jahre brachten vielen
Rettungsleitstellen eine neue Aufgabe: Die
Übernahme der Feuerwehr-Erstalarmierung.
Um auch dieses Tätigkeitsfeld pro fessionell
und zuverlässig ausführen zu können, bedarf
es einer fundierten Ausbildung aller Leitstellendisponenten,
die diese Aufgabe wahrnehmen.
Zielgruppe
Interessierte Rettungsassistenten, die als Disponenten
in Rettungsleitstellen tätig sind
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung
Rettungsassistent
• Abgeschlossene Ausbildung zum Disponenten
in Rettungsleitstellen
Inhalt
Die Vermittlung von Grundlagen im Bereich
der Feuerwehr-Erstalarmierung,
unter anderem:
• Gesetzeskunde
• Feuerwehr technik
• Fahrzeugtechnik
• Ausrüstung
• Alarm pläne
• Führungsstrukturen
• Großeinsatzlagen
• 112-Notrufabfrage
• Einsatztaktische Ent scheidungen
• Alarmierungsverfahren
• EDV-unterstützte Alarmierung
• Dokumentation
• Einsatzschemata
• Brandeinsätze
• Technische Hilfe
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 5. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Ihr Nutzen
Die erlangten Grundkenntnisse ermögli chen
den Disponenten eine bessere Beurtei lung
der Gesamtzusammenhänge und bieten damit
die Voraussetzung für eine effektive Erstalarmierung
der Feuerwehren.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 04.08.– 08.08. LN: RD/623/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Gebühren
€ 350,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft

Ansprechpartner
Ralf Ackermann
Ressortleiter für die
Fortbildung des Personals
im Rettungsdienst
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 08.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Jährliche Fortbildung für das Personal im Rettungsdienst
Die ständige Aus- und Fortbildung des
rettungsdienstlichen Personals ist eine der
wichtigsten Aufgaben zur Qualitätssicherung.
In Rheinland-Pfalz wird durch das Bildungsinstitut
bereits seit 1988 für jeden Mitarbeiter
jährlich eine Fortbildung angeboten. Die
Themen der einzelnen Veranstaltungen sind
so gewählt, dass vorhandenes Wissen aufgefrischt
wird und darüber hinaus Neuerungen
vermittelt werden.
Nicht nur die verbandsrechtliche
Verpfl ich tung zur jährlichen Fortbildung,
sondern auch die moralische Verpfl ichtung
gegenüber dem Patienten zwingt in
hohem Maß zur Fortbil dungsbereitschaft.
Zielgruppe
Rettungssanitäter und Rettungsassistenten
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossene Ausbildung als Rettungssanitäter
• Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung
Rettungsassistent
Inhalt
Die Thematik der Fortbildung wird mit den
ÄLRD und den Hilfsorganisationen jährlich
neu abgestimmt. Die genauen Inhalte können
Sie unserer Homepage (www.bi-rlp.drk.de)
entnehmen
Ausbildungen für
Rettungssanitäter und
Rettungsassistenten fi nden Sie
ab Seite 17
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
Die Termine entnehmen Sie bitte
den nachstehenden Tabellen.
QualiMo 5 Punkte
Ihr Nutzen
• Sie erhalten Informationen über neue medizinische
Aspekte in der Notfallmedizin.
• Rettungssanitäter haben die Möglichkeit
der jährlichen Rezertifi zierung des AED-
Einsatzes.
• Rettungsassistenten haben die Möglichkeit,
an der Notkompetenzprüfung teizunehmen
und erhalten dadurch weitestgehende
straf- und haftungsrecht liche Sicherheit bei
der Durchführung ärztlicher Maßnahmen.
Allgemeines
Die Fortbildung wird ab diesem Jahr wieder
dreitägig durchgeführt. Aus pädagogischen
Gründen wird die tägliche Unterrichtszeit auf
8 Stunden begrenzt (gesamt 24 Stunden).
Die fehlenden 6 Fortbildungsstunden können
von jedem Mitarbeiter, in Absprache mit dem
Arbeitgeber, frei ausgewählt und besucht
werden.
Die Auswahl kann z.B. zwischen Kongressbesuchen,
Symposien, Online-Fortbildung
oder Mitarbeit in der Klinik erfolgen.
Die Anerkennung als Fortbildung muss vor
dem Besuch der Veranstaltung beim Bildungsinstitut
beantragt werden.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 10 (Hr. Ackermann)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: r.ackermann@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 220,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft
Rettungsdienst | Fortbildungen
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Gebäude des DRK-Kreisverbandes
Ahrweiler
Gebührenfreie Parkplätze
in unmittelbarer Nähe,
Parkplatz
Ringener Straße/
Danziger Straße
Die rot gekennzeichneten
Termine sind Wochenendveranstaltungen
3-tägige Fortbildung 2008 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Ort und Termine in Region 1
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Ahrweiler
Ahrweiler Str. 1
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
QualiMo 5 Punkte
Verbände RA/RS
DRK KV Ahrweiler 70
DRK Rettungsdienst Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 96
DRK KV Rhein-Hunsrück 33
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/101/08 22.01.–24.01.
RF/102/08 19.02.–21.02.
RF/103/08 28.03.–30.03.
RF/104/08 08.04.–10.04.
RF/105/08 28.04.–30.04.
RF/106/08 05.08.–07.08.
RF/107/08 26.08.–28.08.
RF/108/08 30.09.–02.10.
RF/109/08 11.11.–13.11.
RF/110/08 02.12.–04.12.
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 9
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 9
KV Rhein-Hunsrück 4
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 9
KV Rhein-Hunsrück 4
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 10
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 9
KV Rhein-Hunsrück 4
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 10
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 10
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 10
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 10
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 10
KV Rhein-Hunsrück 3
Rettungsdienst | Fortbildungen
61

Fortbildungen
QualiMo 5 Punkte
3-tägige Fortbildung 1. Halbjahr 2009 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Ort und Termine in Region 1
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/101/09 27.01.–29.01.
RF/102/09 10.03.–12.03.
RF/103/09 27.03.–29.03.
RF/104/09 14.04.–16.04.
RF/105/09 12.05.–14.05.
EFX
Roll-In-System
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 9
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 8
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 9
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Ahrweiler 8
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 8
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Ahrweiler 7
RD Rhein-Mosel-Eifel gGmbH 9
KV Rhein-Hunsrück 4
Belastbarkeit
275 kg
FERNO Transportgeräte GmbH
Zobelweg 9, 53842 Troisdorf, Fon: 02241 94830, Fax: 02241 948325, info@ferno.de, www.ferno.de

Gebäude des Seniorenzentrums
Die rot gekennzeichneten
Termine sind Wochenendveranstaltungen
3-tägige Fortbildung 2008 Kaiserslautern
Ort und Termine in Region 2
Deutsches Rotes Kreuz
Seniorenzentrum
An der Feuerwache 9–11
67663 Kaiserslautern
QualiMo 5 Punkte
Verbände RA/ RS
DRK RD Westpfalz 221
DRK KV Südwestpfalz 120
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 55
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/201/08 15.01.–17.01.
RF/202/08 12.02.–14.02.
RF/203/08 19.02.–21.02.
RF/204/08 04.03.–06.03.
RF/205/08 25.03.–27.03.
RF/206/08 01.04.–03.04.
RF/207/08 06.05.–08.05.
RF/208/08 16.05.–18.05.
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 8
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
Rettungsdienst | Fortbildungen
63

Rettungsdienst | Fortbildungen
64
QualiMo 5 Punkte
3-tägige Fortbildung 2008 Kaiserslautern
Ort und Termine in Region 2
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/209/08 10.06.–12.06.
RF/210/08 17.06.–19.06.
RF/211/08 02.09.–04.09.
RF/212/08 16.09.–18.09.
RF/213/08 30.09.–02.10.
RF/214/08 14.10.–16.10.
RF/215/08 04.11.–06.11.
RF/216/08 18.11.–20.11.
RF/217/08 09.12.–11.12.
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 4
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 4
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 4
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 4

Die rot gekennzeichneten
Termine sind Wochenendveranstaltungen
3-tägige Fortbildung 2009 Kaiserslautern
Ort und Termine in Region 2
QualiMo 5 Punkte
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/201/09 20.01.–22.01.
RF/202/09 10.02.–12.10.
RF/203/09 03.03.–05.03.
RF/204/09 17.03.–19.03.
RF/205/09 24.03.–26.03.
RF/206/09 31.03.–02.04.
RF/207/09 26.05.–28.05.
RF/208/09 05.06.–07.06.
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 12
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 12
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 12
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 12
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
DRK RD Westpfalz 13
KV Südwestpfalz 7
DRK RD Rheinhessen-Nahe Ber. BIR 3
Rettungsdienst | Fortbildungen
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Rettungsdienst | Fortbildungen
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3-tägige Fortbildung 2008 Ludwigshafen
Ort und Termine in Region 3
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Vorderpfalz
August-Heller-Str. 12
67065 Ludwigshafen
QualiMo 5 Punkte
Verbände RA/RS
DRK KV Vorderpfalz 100
DRK KV Bad Dürkheim 110
DRK KV Südliche Weinstraße 65
DRK KV Germersheim 33
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/301/08 08.01.–10.01.
RF/302/08 29.01.–31.01.
RF/303/08 01.04.–03.04.
RF/304/08 15.04.–17.04.
RF/305/08 22.04.–24.04.
RF/306/08 28.04.–30.04.
RF/307/08 03.06.–05.06.
RF/308/08 12.08.–14.08.
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 8
KV Bad Dürkheim 7
KV Südliche Weinstraße 4
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 4
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 4
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 4
KV Germersheim 3
Gebäude des DRK-Kreisverbandes
Vorderpfalz

Die rot gekennzeichneten
Termine sind Wochenendveranstaltungen
3-tägige Fortbildung 2008 Ludwigshafen
Ort und Termine in Region 3
QualiMo 5 Punkte
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/309/08 09.09.–11.09.
RF/310/08 23.09.–25.09.
RF/311/08 26.09.–28.09.
RF/312/08 21.10.–23.10.
RF/313/08 04.11.–06.11.
RF/314/08 09.12.–11.12.
KV Vorderpfalz 8
KV Bad Dürkheim 7
KV Südliche Weinstraße 5
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 4
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
Rettungsdienst | Fortbildungen
67

Rettungsdienst | Fortbildungen
68
QualiMo 5 Punkte
3-tägige Fortbildung 2009 Ludwigshafen
Ort und Termine in Region 3
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/301/09 13.01.–15.01.
RF/302/09 03.02.–05.02.
RF/303/09 17.02.–19.02.
RF/304/09 10.03.–12.03.
RF/305/09 28.04.–30.04.
RF/306/09 18.05.–20.05.
RF/307/09 30.06.–02.07.
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 5
KV Germersheim 3
KV Vorderpfalz 7
KV Bad Dürkheim 8
KV Südliche Weinstraße 4
KV Germersheim 3

Gebäude der Rettungsdienst
Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH
Die rot gekennzeichneten
Termine sind Wochenendveranstaltungen
QualiMo 5 Punkte
3-tägige Fortbildung 2008 Montabaur
Ort und Termine in Region 4
Deutsches Rotes Kreuz
Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH
Eichwiese 5
56410 Montabaur
Verbände RA/RS
DRK KV Altenkirchen 120
DRK Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH 360
DRK KV Koblenz-Stadt 61
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/401/08 15.01.–17.01.
RF/402/08 29.01.–31.01.
RF/403/08 12.02.–14.02.
RF/404/08 26.02.–28.02.
RF/405/08 04.03.–06.03.
RF/406/08 25.03.–27.03.
RF/407/08 15.04.–17.04.
RF/408/08 28.04.–30.04.
RF/409/08 02.05.–04.05.
RF/410/08 06.05.–08.05.
RF/411/08 19.05.–21.05.
RF/412/08 27.05.–29.05.
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
Rettungsdienst | Fortbildungen
69

Rettungsdienst | Fortbildungen
70
QualiMo 5 Punkte
3-tägige Fortbildung 2008 Montabaur
Ort und Termine in Region 4
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/413/08 03.06.–05.06.
RF/414/08 17.06.–19.06.
RF/415/08 12.08.–14.08.
RF/416/08 19.08.–21.08.
RF/417/08 02.09.–04.09.
RF/418/08 16.09.–18.09.
RF/419/08 23.09.–25.09.
RF/420/08 21.10.–23.10.
RF/421/08 28.10.–30.10.
RF/422/08 04.11.–06.11.
RF/423/08 18.11.–20.11.
RF/424/08 25.11.–27.11.
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2

Die rot gekennzeichneten
Termine sind Wochenendveranstaltungen
3-tägige Fortbildung 1. Halbjahr 2009 Montabaur
Ort und Termine in Region 4
QualiMo 5 Punkte
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/401/09 20.01.–22.01.
RF/402/09 10.02.–12.02.
RF/403/09 03.03.–05.03.
RF/404/09 24.03.–26.03.
RF/405/09 31.03.–02.04.
RF/406/09 21.04.–23.04.
RF/407/09 28.04.–30.04.
RF/408/09 05.05.–07.05.
RF/409/09 08.05.–10.05.
RF/410/09 18.05.–20.05.
RF/411/09 26.05.–28.05.
RF/412/09 01.06.–03.06.
RF/413/09 16.06.–18.06.
RF/414/09 23.06.–25.06.
RF/415/09 30.06.–02.07.
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 2
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
KV Altenkirchen 5
RD Rhein-Lahn-Westerwald 15
KV Koblenz-Stadt 3
Rettungsdienst | Fortbildungen
71

Rettungsdienst | Fortbildungen
72
QualiMo 5 Punkte
3-tägige Fortbildung 2008 Mainz
Ort und Termine in Region 5
Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
Verbände RA / RS
DRK KV Alzey 40
DRK KV Rhein-Hunsrück 40
DRK KV Worms 61
DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe gGmbH 160
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/501/08 22.01.–24.01.
RF/502/08 26.02.–28.02.
RF/503/08 04.03.–06.03.
RF/504/08 11.03.–13.03.
RF/505/08 08.04.–10.04.
RF/506/08 25.04.–27.04.
RF/507/08 19.05.–21.05.
RF/508/08 05.08.–07.08.
KV Alzey 3
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 2
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 3
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 2
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 3
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 3
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 2
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 3
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 2
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
Gebäude des Bildungsinstitutes
in Mainz
Die rot gekennzeichneten
Termine sind Wochenendveranstaltungen

Die rot gekennzeichneten
Termine sind Wochenendveranstaltungen
QualiMo 5 Punkte
3-tägige Fortbildung 2008 Mainz
Ort und Termine in Region 5
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/509/08 19.08.–21.08.
RF/510/08 29.08.–31.08.
RF/511/08 09.09.–11.09.
RF/512/08 16.09.–18.09.
RF/513/08 07.10.–09.10.
RF/514/08 11.11.–13.11.
RF/515/08 25.11.–27.11.
RF/516/08 09.12.–11.12.
KV Alzey 3
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 2
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 3
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 2
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Worms 3
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 3
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 2
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 3
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 2
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Worms 3
RD Rheinhessen-Nahe 10
Fortbildungen

Rettungsdienst | Fortbildungen
74
QualiMo 5 Punkte
3-tägige Fortbildung 1. Halbjahr 2009 Mainz
Ort und Termine in Region 5
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/501/09 06.01.–08.01.
RF/502/09 27.01.–29.01.
RF/503/09 10.02.–12.02.
RF/504/09 17.03.–19.03.
RF/505/09 24.04.–26.04.
RF/506/09 12.05.–14.05.
RF/507/09 08.06.–10.06.
RF/508/09 23.06.–25.06.
KV Alzey 3
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 2
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 3
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 2
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 3
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 3
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 2
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 3
KV Rhein-Hunsrück 3
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
KV Alzey 2
KV Rhein-Hunsrück 2
KV Worms 4
RD Rheinhessen-Nahe 10
Die rot gekennzeichneten
Termine sind Wochenendveranstaltungen

Marienkrankenhaus
in Trier-Ehrang
3-tägige Fortbildung 2008 Trier-Ehrang
Ort und Termine in Region 6
Marienkrankenhaus
Trier-Ehrang
August Antz-Straße 22
54293 Trier
QualiMo 5 Punkte
Verbände RA/RS
DRK KV Bitburg-Prüm 102
DRK Rettungsdienst Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 214
DRK KV Trier-Saarburg 92
DRK Rettungswache Zell/Mosel 16
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/601/08 08.01.–10.01.
RF/602/08 22.01.–24.01.
RF/603/08 12.02.–14.02.
RF/604/08 11-03.–13.03.
RF/605/08 08.04.–10.04.
RF/606/08 06.05.–08.05.
RF/607/08 19.05.–21.05.
RF/608/08 27.05.–29.05.
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 12
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 2
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 6
RW Zell/Mosel 0
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 2
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 6
RW Zell/Mosel 0
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 12
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 2
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 6
RW Zell/Mosel 0
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 6
RW Zell/Mosel 0
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 2
Rettungsdienst | Fortbildungen
75

Rettungsdienst | Fortbildungen
76
QualiMo 5 Punkte
3-tägige Fortbildung 2008 Trier-Ehrang
Ort und Termine in Region 6
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/609/08 13.06.–15.06.
RF/610/08 12.08.–14.08.
RF/611/08 26.08.–28.08.
RF/612/08 09.09.–11.09.
RF/613/08 23.09.–25.09.
RF/614/08 07.10.–09.10.
RF/615/08 10.10.–12.10.
RF/616/08 11.11.–13.11.
RF/617/08 02.12.–04.12.
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 2
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 6
RW Zell/Mosel 0
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 0
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 12
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 2
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 12
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 2
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 0
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 12
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 2
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 12
KV Trier-Saarburg 6
RW Zell/Mosel 0
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 12
KV Trier-Saarburg 6
RW Zell/Mosel 0
Die rot gekennzeichneten
Termine sind Wochenendveranstaltungen

Die rot gekennzeichneten
Termine sind Wochenendveranstaltungen
3-tägige Fortbildung 2009 Trier-Ehrang
Ort und Termine in Region 6
Lehrgangs-Nr. Termin Verbände Quote
RF/601/09 13.01.–15.01.
RF/602/09 27.01.–29.01.
RF/603/09 03.02.–05.02.
RF/604/09 17.02.–19.02.
RF/605/09 10.03.–12.03.
RF/606/09 14.04.–16.04.
RF/607/09 05.05.–07.05.
RF/608/09 19.06.–21.06.
QualiMo 5 Punkte
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 12
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 2
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 0
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 12
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 2
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 0
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 12
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 2
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 0
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 12
KV Trier-Saarburg 6
RW Zell/Mosel 0
KV Bitburg-Prüm 6
RD Eifel-Mosel-Hunsrück gGmbH 13
KV Trier-Saarburg 5
RW Zell/Mosel 2
Rettungsdienst | Fortbildungen
77

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Temperaturmessung
Gepulst biphasischer Defi brillator
Externer Schrittmacher
Weniger als 3 Kilogramm Gesamtgewicht
Erweiterbar um intelligentes Tochterdisplay
3-Kanal-Drucker

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Lehrrettungsassistenten werden auf den
Rettungswachen immer eine besondere
Po sition einnehmen. Sie sind Ansprechpartner
für vielerlei Aus- und Fortbildungsfragen
und Garant für die korrekte Anleitung der
Praktikanten. Mit unserem Fortbildungsangebot
halten wir Sie stets auf dem aktuellen
Stand, um diese anspruchsvolle Aufgabe
angemessen durch führen zu können.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter, die als Lehrrettungsassistenten
tätig sind
Voraussetzungen zur Teilnahme
Weiterbildung zum Lehrrettungsassistenten
Inhalt
• SOP – aus Sicht eines ärztlichen Leiters
• Stellenwert von Kommunikation und
Zwischenfallmanagement bei schwierigen
Einsätzen
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
QualiMo 5 Punkte
Fortbildung für Lehrrettungsassistenten
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 20.02. LN: RF/701/08
21.02. LN: RF/702/08
17.09. LN: RF/703/08
18.09. LN: RF/704/08
2009: 03.02.
04.02.
Die Weiterbildung zum
Lehrrettungsassistenten
fi nden Sie auf der
Seite 33
Gebühren
€ 110,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung
Rettungsdienst | Fortbildungen
79

Rettungsdienst | Fortbildungen
80
Das Abschlussgespräch
Die korrekte Durchführung des Abschlussgespräches
nach erfolgtem berufspraktischem
Jahr in der Ausbildung zum Rettungsassistenten
ist entscheidend für den weiteren
beruflichen Werdegang des Praktikanten.
Rechtliche Bestimmungen und Durchführungsaufträge
der Landesministerien bestimmen
die Planung und Durchführung. Meist
werden durch Unkenntnis Fehler gemacht,
die unter Umständen das Ausstellen der Urkunde
zum Führen der Berufsbezeichnung
Rettungsassistent gefährden. Dieses Seminar
schafft rechtliche Klarheit und gibt Tipps zur
Durchführung eines korrekten Abschlussgespräches.
Zielgruppe
Interessierte Lehrrettungsassistenten und alle an
der Ausbildung von Rettungsassistenten beteiligten
Personen
Voraussetzungen zur Teilnahme
Weiterbildung zum Lehrrettungsassistenten
oder an der Ausbildung von Rettungsassistenten
beteiligte Personen
Inhalt
Das Seminar vermittelt den rechtlichen Hintergrund
des Abschlussgespräches, beschreibt
die Funktion der teilnehmenden Personen und
führt aus, welche Voraussetzungen innerhalb
der berufspraktischen Ausbildung des Rettungsassistenten
im Praktikum erfüllt werden müssen,
damit ein erfolgreiches Abschlussgespräch
durchgeführt werden kann. Der Inhalt der Veranstaltung
wird durch Rollenspiele gefestigt.
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Ihr Nutzen
Das Seminar vermittelt alle relevanten Informationen,
um ein korrektes Abschlussgespräch
durchzuführen.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 16.09. LN: RF/705/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Gebühren
€ 60,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Fortbildung für Mega-Code-Trainer
Ziel der Ausbildung zum Mega-Code-Trainer
ist es, die Reanimationsabläufe zu optimieren
und sicherzustellen, dass die Thematik
erwachsenengerecht und praxisorientiert
vermittelt wird. Um dies auch langfristig zu
erreichen, ist eine regel mäßige Fort- und Weiterbildung
notwendig.
Zielgruppe
Ausgebildete Mega-Code-Trainer
Voraussetzungen zur Teilnahme
Erfolgreiche Teilnahme an der Weiterbildung
zum Mega-Code-Trainer
Inhalt
Reanimationstraining unter intensivmedizinischen
Bedingungen
Ihr Nutzen
Nach der Fortbildung sind Sie in der Lage,
Ihre Seminare nach den neuesten medizinischen
und pädagogischen Erkenntnissen
durchzuführen.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 04.11. LN: RF/706/08
QualiMo 5 Punkte
Die Veranstaltung ist als Fortbildung für
Multiplikatoren Frühdefi brillation anerkannt.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Die Weiterbildung zum
Mega-Code-Trainer
fi nden Sie auf der
Seite 34
Gebühren
€ 90,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung
Rettungsdienst | Fortbildungen
81

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kommt es auf Sekunden an: die Überlebenswahrscheinlichkeit sinkt pro Minute um 10% – es bleiben nur 10 Minuten,
um das Herz mit dem entscheidenden Stromstoß wieder in Takt zu bringen. Das Eintreffen professioneller Hilfe
dauert leider oft länger. Medizinische Fachgremien 1) befürworten deshalb das Konzept der Frühdefibrillation durch
Laien. Eine Studie 2) belegt: Für die Hilfe durch Laien ist MEDUCORE Easy besonders geeignet.
1) Europäischer Wiederbelebungsrat, Bundesärztekammer, Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe
2) „Vergleichende Untersuchungen zur Zuverlässigkeit automatisierter externer Defibrillatoren“, Biomedizinische Technik,
Band 49, Heft 6 / 2004, 153 ff
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mit drahtloser Fernbedienung

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Fortbildung für Rettungswachenleiter
Die Tätigkeit des Rettungswachenleiters wird
immer bedeutsamer. Gerade in Zeiten, in denen
immer mehr Führungs- und Verwaltungsaufgaben
auf die Leiter von Rettungswachen
zukommen, ist es erforderlich, auch nach der
Grundlagenvermittlung immer up to date zu
bleiben. Neben fachlichen Gesichtspunkten
sind dabei die Gestaltung von Rahmenbedingungen
und die Einhaltung gesetzlicher
Vorschriften auf der Rettungswache von herausragender
Bedeutung.
Zielgruppe
Rettungswachenleiter
Voraussetzungen zur Teilnahme
Weiterbildung zum Rettungs wachenleiter
bzw. Funktionsinhaberschaft
Inhalt
„Der schwierige Mitarbeiter“
Kommunikation und Motivation
Ihr Nutzen
Durch die Teilnahme an der Fortbildung
können Sie Ihre Aufgaben auf der Rettungswache
optimieren und Ressourcen effizienter
einsetzen.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 28.10. LN: RF/707/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Die Weiterbildung zum
Rettungswachenleiter
fi nden Sie auf
Seite 40
Gebühren
€ 110,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung
Rettungsdienst | Fortbildungen
83

Rettungsdienst | Fortbildungen
84
QualiMo 5 Punkte
Fortbildung für Leiter Rettungsdienst
Führen bringt oftmals eine gewisse Einsamkeit
im Beruf mit sich. Es müssen Entscheidungen
getroffen und Anweisungen gegeben
werden, bei denen die Führungskraft auf sich
allein gestellt ist. Deshalb ist ein Informationsaustausch
unter Kollegen, die in der
gleichen Führungsposition sind, sehr wichtig.
Zielgruppe
Leiter von Rettungsdiensten
Voraussetzungen zur Teilnahme
Weiterbildung zum Leiter Rettungsdienst und
Funktionsinhaberschaft. Bei Rettungsdienstbereichen
ab einer bestimmten Größe wer den
auch die stellvertretenden Leiter Ret tungsdienst
zu dieser Fortbildung zugelassen.
Inhalt
• Aktuelle Probleme des modernen
Rettungsdienst managements werden
erörtert, zu den Problemen werden
Lösungsstrategien erarbeitet
• Erfahrungsaustausch mit Funktionsinhabern
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag 09.00 Uhr
Ende 2. Tag ca. 16.00 Uhr
Ihr Nutzen
Sie haben die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch
mit Kollegen in gleicher Position
und zur Mitnahme neuer Erkenntnis se und
Ideen für den Arbeitsalltag.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 00 (Hr. Becker)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: j.becker@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Die Weiterbildung zum
Leiter Rettungsdienst
fi nden Sie auf
Seite 41
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 27.05. – 28.05. LN: RF/708/08
Ansprechpartner
Johannes Becker
Leiter des Bildungs institutes
Gebühren
€ 310,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 16.00 Uhr
Fortbildung für Organisatorische Leiter
Lernen aus den Erfahrungen anderer, das
ist das Motto dieses Seminars. Anhand von
Fallsituationen wird versucht, positive Maßnahmen,
aber auch eventuelle Fehler, die
gemacht wurden, zu entdecken, um daraus
Lehren für das eigene Verhalten zu ziehen.
Zielgruppe
Angesprochen sind alle Organisatorischen
Leiter und Einsatzführer Rettungsdienst
Voraussetzungen zur Teilnahme
Weiterbildung zum Organisatorischen Leiter
oder Einsatzführer Rettungsdienst
Inhalt
• Aktuelle Themen des Einsatzdienstes
Ort und Termine
Die Veranstaltung fi ndet im
Rahmen der Rot-Kreuz-
Erlebnistage im Kreisverband
Südliche Weinstraße statt.
2008: 16.08. LN: RF/709/08
QualiMo 5 Punkte
Ihr Nutzen
Nach dem Seminar sind Sie in der Lage,
auf gezeigte Fehler im Einsatzgeschehen zu
ver meiden und neue Strategien und taktische
Erwägungen in Ihre Arbeit einfl ießen zu lassen.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Die Weiterbildung zum
Organisatorischen Leiter
fi nden Sie auf
Seite 48
Gebühren
€ 110,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung
Rettungsdienst | Fortbildungen
85

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Matthias Neumann
Krankenhaus der
Barmherzigen Brüder
Trier e.V.
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Fortbildung für Desinfektoren
Ein hohes hygienisches Niveau im Rettungsdienst
kann nur gehalten oder gar erst erreicht
werden, wenn die für die Einhaltung der
Hygienemaßnahmen verantwortlichen Desinfektoren
eine regelmäßige Weiterbildung erfahren.
Zielgruppe
Interessierte Desinfektoren, die ihr Wissen zur
Hygiene im Rettungsdienst erweitern wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
Ausbildung zum Desinfektor
Inhalt
Die Teilnehmer werden in diesem Seminar
mit neuen Erkenntnissen der Hygiene im
Rettungsdienst und mit den neuesten gesetzlichen
Regelungen vertraut gemacht. Es
werden außerdem weiterführende Aspekte
des Hygienemanagements im Rettungsdienst
vermittelt.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 20.11. LN: RF/710/08
QualiMo 5 Punkte
Ihr Nutzen
Durch die Fortbildung werden Sie in die Lage
versetzt, Ihre Arbeit besser und effizienter als
bisher zu gestalten. Das dann erreichte hohe
hygienische Niveau bedeutet mehr Sicherheit
für die Patienten und nicht zuletzt für die Mitarbeiter
im Rettungsdienst. Die Fortbildung
entspricht der in Rheinland-Pfalz erwarteten
Fortbildung für Desinfektoren.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 110,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung
Rettungsdienst | Fortbildungen
87

Rettungsdienst | Fortbildungen
88
QualiMo 5 Punkte
Fortbildung für Mitarbeiter in Rettungsleitstellen
Dieses Fortbildungsangebot richtet sich ausschließlich
an Mitarbeiter in Rettungsleitstellen
oder integrierten Leitstellen. Ab diesem Jahr
bieten wir eine spezifi sche Fortbildung für die
Mitarbeiter in Hessen und in Rheinland-Pfalz
an. Im Seminar werden aktuelle Themen
erarbeitet, die momentan in den einzelnen
Rettungsdienstbereichen von Bedeutung
sind. Nach diesem Seminar sind Sie über alle
aktuellen Aspekte in Ihrem Arbeitsbereich
informiert.
Die Fortbildung für Disponenten in Leitstellen
orientiert sich inhaltlich und formell an den
Empfehlungen des Bundesausschusses Rettungswesen
vom 25./26.09.2001 über die
Aus-, Fort- und Weiterbildung von Disponenten
in Leitstellen.
Zielgruppe
• Mitarbeiter in Rettungsleitstellen und integrierten
Leitstellen
Voraussetzungen zur Teilnahme
Weiterbildung zum Leitstellendisponenten
Inhalt
Die Inhalte können Sie unserer Homepage
unter www.bi-rlp.drk.de entnehmen
Dauer
4 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 4. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Ihr Nutzen
Durch diese Fortbildung wird Ihr Wissen
sinn voll ergänzt, so dass der Arbeitsalltag in
Ihrem Aufgabenfeld besser und effi zienter zu
bewältigen ist.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Die Weiterbildung zum
Disponenten in Rettungsleitstellen
fi nden Sie auf der
Seite 56
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 05.02.–08.02. LN: RF/711/08
06.10.–09.10. LN: RF/714/08
Für DRK-Mitarbeiter von Rettungsleitstellen
in Rheinland-Pfalz ist diese Fortbildung
kosten frei.
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
DRK Rettungsdienst Rhein-Lahn-
Westerwald gGmbH
Eichwiese 5
56410 Montabaur
2008: 10.03.–13.03. LN: RF/712/08
25.08.–28.08. LN: RF/713/08
Gebühren
€ 290,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Dr. Udo Klaus Lindner
Autor der Bücher
Schnellinterpretation
des EKG, EKG in
Notfällen und Systemorientierte
Krankheitslehre
Dozent an Fachschulen für
Rettungswesen
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
EKG-Seminar
Die Einsatzindikationen „Herzinfarkt“ oder
„akute lebensbedrohliche Rhythmusstörung“
sind häufig! Die angemessene Versorgung
dieser Notfallpatienten erfordert die Beurteilung
des EKGs zum Zeitpunkt des akuten
Ereignisses. Besonders die Einführung des
12-Kanal-EKGs auf den Rettungsmitteln erfordert
ein hohes Fachwissen und Erfahrung,
um die richtige therapeutische Entscheidung
zu treffen. Dieser Kurs bietet eine Auffrischung
des Wissens auf der Grundlage bewährter
didaktischer Prinzipien.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter im Rettungsdienst
wie z.B. Rettungssanitäter, Rettungsassistenten,
Notärzte, Pflegepersonal auf kardiologischen
Stationen und in der Intensivmedizin
Voraussetzungen zur Teilnahme
Grundkenntnisse im EKG
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 14.02. LN: RF/715/08
29.10. LN: RF/716/08
2009: 11.02.
QualiMo 5 Punkte
Inhalt
• Ableitungen im 12-Kanal-EKG
• Systematische Beurteilung der EKG-Kurve
• Rhythmus- und Frequenzstörungen
• Überleitungsblockierungen
• Diagnose des Herzinfarktes im EKG
• Infra- und transmuraler Herzinfarkt
• Artefakte
• Teilnehmer können eigene EKG-Bilder zur
gemeinsamen Auswertung mitbringen
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 75,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung
Rettungsdienst | Fortbildungen
89

Rettungsdienst | Fortbildungen
90
Traumamanagement
Die Versorgung polytraumatisierter Patienten
ist eine anspruchsvolle Herausforderung an
ein Rettungsteam. In dieser zeitkritischen
Situation kompetent die richtigen Entscheidungen
zu treffen und damit das Überleben
des Patienten zu sichern, ist sehr schwierig.
Wir geben Ihnen in diesem Seminar die Möglichkeit,
in der Fallsimulation die Versorgung
von Polytraumatisierten realistisch zu trainieren.
Dieses Seminar wird Sie an die Grenzen
Ihrer Belastbarkeit führen und Ihnen wichtige
Erkenntnisse für Ihre tägliche Arbeit bringen.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter im Rettungsdienst,
die ihr Wissen und Können bei der Versorgung
von polytraumatisierten Patienten vertiefen
möchten.
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungssanitäter oder
Rettungsassistent
Inhalt
Vor Seminarbeginn erhalten Sie eine CD-Rom
mit Unterlagen und Arbeitsblättern, die bis
zum Beginn der Bildungsmaßnahme bearbeitet
werden sollen. Diese Unterlagen sind
für den weiteren Verlauf in der Präsenzphase
sehr wichtig und ergänzen den Unterricht.
Innerhalb der Veranstaltung werden die aktuellen
Empfehlungen für die Versorgung
polytraumatisierter Patienten besprochen
und in realistischen Fallsimulationen trainiert.
Zunächst werden die Teilnehmer an Einzelstationen
in invasiven Maßnahmen bei der
Versorgung Polytraumatisierter geschult, anschließend
werden in Fallbeispielen komplexe
Szenarien bearbeitet.
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
QualiMo 5 Punkte
Ihr Nutzen
Nach dem Seminar sind Sie in der Lage,
nach festgelegten Abläufen traumatisierte
Patienten zu versorgen. Die so gewonnene
Sicherheit nutzt Ihren Patienten und dem
gesamten Rettungsteam.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 30.09.–01.10. LN: RF/717/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Gebühren
€ 140,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Pädiatrische Notfälle I – Reanimation
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen
– sonst wären es ja auch Zwerge! Kindernotfälle
stellen stets einen besonderen Anspruch
an alle Beteiligten des Rettungsteams. Jedoch
sind nicht selten mangelnde Erfahrung
im Umgang mit den kleinen Patienten und
mangelndes Training bei der korrekten Durchführung
von Maßnahmen ein Problem bei der
Versorgung kindlicher Notfälle.
Gerade die Reanimation von Kleinkindern und
Säuglingen ist schwierig. Dieser Notfall ist
selten und die besonderen Umstände verschärfen
die Einsatzsituation zusätzlich.
Aufgeregte Eltern, ungewohntes Material,
ungewohnte Medikamentendosierungen; all
das erschwert die Arbeit.
Das Seminar Pädiatrische Notfälle I schafft
Klarheit und bringt Struktur in die Reanimation
von Säuglingen und Kleinkindern.
Zielgruppe
• Mitarbeiter des Rettungsdienstes
• In der Rettungsmedizin tätige Ärzte
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungssanitäter oder
Rettungsassistent
Inhalt
Die Teilnehmer erlernen die aktuellen Therapieempfehlungen
zur erweiterten Wiederbelebung
von Säuglingen und Kleinkindern nach
den Empfehlungen des ERC vom November
2005.
Ein weiteres Thema sind die kindlichen Besonderheiten
und ihre Relevanz bei der Versorgung
kritisch kranker Kinder.
Die Maßnahmen zur Sicherung der Atmung
und des Kreislaufs sowie die schnelle und
korrekte EKG-Analyse bei lebensbedrohlichen
Arrythmien werden ausgiebig trainiert.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 01.04.–02.04. LN: RF/718/08
QualiMo 5 Punkte
In Kleingruppen werden die Algorithmen der
erweiterten Reanimation innerhalb von Fallsimulationen
trainiert.
Ihr Nutzen
Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage,
die erweiterte Reanimation eines Kindes
eigenverantwortlich und nach den aktuellen
Standards durchzuführen. Sie beherrschen
die wichtigsten Maßnahmen zur Sicherung
der Atem- und Kreislauffunktion und haben
die Versorgung kritisch kranker Kinder ausgiebig
trainiert.
Sie sind in der Lage, die korrekten Maßnahmen
bei einem Kindernotfall bis zur Übernahme
eines Facharztes durchzuführen.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 140,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft
Buchen Sie gleichzeitig ein weiteres
Seminar aus dem Bereich Pädiatrische
Notfälle, berechnen wir Ihnen für beide
Seminare € 230,–
Bei Buchung aller drei Seminare
berechnen wir Ihnen insgesamt
€ 300,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Rettungsdienst | Fortbildungen
91

Rettungsdienst | Fortbildungen
92
QualiMo 5 Punkte
Pädiatrische Notfälle II – Traumatologie
Kinder sind eben Kinder. Kinder spielen und
man gibt sich alle Mühe aufzupassen und
trotzdem passiert es manchmal …
Kinder stürzen von der Schaukel oder laufen
auf die Straße in ein fahrendes Auto hinein.
Diese Kinder haben offensichtlich einen
schlechten Tag – das Seminar soll verhindern,
dass auch die Helfer einen schlechten Tag
haben!
Zielgruppe
• Mitarbeiter des Rettungsdienstes
• In der Rettungsmedizin tätige Ärzte
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungssanitäter oder
Rettungsassistent
• Wünschenswert ist der vorherige Besuch
des Seminars Pädiatrie I
Inhalt
• Die Teilnehmer erlernen ein standardisiertes
Konzept der Traumaversorgung für Kleinkinder
und Schulkinder.
• Sie trainieren die Sicherung der Atemwege
mit vielfältigem Material.
• Standardisierte Methoden der Ganzkörperimmobilisation
und HWS-Protektion
werden vorgestellt und geübt.
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Ihr Nutzen
Dieses Seminar wird Ihre Sichtweise über
Traumaversorgung und speziell über
Traumaversorgung von Kindern nachhaltig
verändern. Sie werden in der Lage sein, innerhalb
kürzester Zeit die Bedrohlichkeit einer
Verletzung bei Kindern zu erkennen, Behandlung
und Transport einzuleiten und die Überlebenschancen
schwer traumatisierter Kinder
effektiv zu steigern. Dieses Seminar wird
Ihre gesamte rettungsdienstliche Arbeit
positiv beeinflussen.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 06.08.–07.08. LN: RF/719/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Gebühren
€ 140,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft
Buchen Sie gleichzeitig ein weiteres
Seminar aus dem Bereich Pädiatrische
Notfälle, berechnen wir Ihnen für beide
Seminare: € 230,–
Bei Buchung aller drei Seminare
berechnen wir Ihnen insgesamt
€ 300,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Über Notfälle bei Kindern
kann man nie genug wissen!
Always have it – never use it,
Dauer
2 Tage
Hopefully!
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 03.12.–04.12. LN: RF/720/08
QualiMo 5 Punkte
Pädiatrische Notfälle III – Innere Medizin
Gerade akute Zustände bei Krankheiten im
Kindesalter führen zu einer Alarmierung des
Rettungsdienstes. Häufi g kann dieser sich
aber nur auf eine Basisbehandlung der Kinder
zurückziehen, da es schwierig ist, die Situation
des kleinen Patienten einzuschätzen. Da
dieses Thema sehr spärlich in der rettungsdienstlichen
Aus- und Fortbildung behandelt
wird, sollen in diesem Seminar Antworten
gegeben werden.
Das Aufbauseminar Pädiatrie mit Schwerpunkt
„Innere Medizin“ stellt aktuelles Wissen
und Therapieempfehlungen zu den wichtigen
Kinderkrankheiten und rettungsdienstlich
relevanten Krankheitsbildern vor. Den Teilnehmern
wird durch Falldiskussionen und Kasuistiken
umfangreiches Hintergrundwissen
vermittelt.
Das Ziel des Seminars ist die Erweiterung
der Kompetenz der Teilnehmer bei Diagnostik
und Therapieeinleitung bei pädiatrischen
Krankheiten.
Zielgruppe
• Mitarbeiter des Rettungsdienstes
• In der Rettungsmedizin tätige Ärzte
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungssanitäter oder
Rettungsassistent
• Wünschenswert ist der vorherige Besuch
des Seminars Pädiatrie I
Inhalt
Der Teilnehmer lernt die relevanten Kinderkrankheiten,
deren Pathophysiologie und
die aktuellen Therapieleitlinien kennen. Die
rettungsdienstlich relevanten Akutkrankheitsbilder
der Atmung, des Kreislaufs, des Säure-
Basen-Haushaltes, des Wasserhaushaltes
und des zentralen Nervensystems werden
vorgestellt, pathophysiologisches Hinter-
grundwissen vermittelt und die Behandlungsstrategien
in praktischen Sequenzen trainiert.
Themenbeispiele:
• Akutes Atemnotsyndrom, Asthma bronchiale,
Bronchiolitis, Bronchitis
• Herzvitien, Herzrhythmusstörungen
• Krampfanfälle, Status epilepticus
• Fehlbildungen wichtiger Organe wie Lunge,
Herz, Gehirn
• Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps,
Röteln, Scharlach
• Nierenerkrankungen, Tumore der Nebennieren
• Exsikkose, Flüssigkeitstherapie bei Kindern
• Akutversorgung von Vergiftungen
• Erstmanifestation von Diabetes mellitus
Ihr Nutzen
Nach diesem Seminar werden Sie bei pädiatrischen
Notfallsituationen sicherer auftreten.
Sie werden in der Lage sein, internistische
Krankheitsbilder sicher zu diagnostizieren und
die notwendigen Behandlungsschritte bis
zur Weiterversorgung durch einen Facharzt
einzuleiten. Durch viele Hintergrundinformationen
werden Sie Kindernotfälle mit anderen
Augen sehen.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 140,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft
Buchen Sie gleichzeitig ein weiteres
Seminar aus dem Bereich Pädiatrische
Notfälle, berechnen wir Ihnen für beide
Seminare: € 230,– (zzgl. 7% MwSt.).
Bei Buchung aller drei Seminare
berechnen wir Ihnen für alle: € 300,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Rettungsdienst | Fortbildungen
93

Rettungsdienst | Fortbildungen
94
Grundlagen der Pharmakologie – Wie wirken Arzneimittel?
Arzneimittel spielen eine wichtige Rolle bei
der täglichen Arbeit des Rettungsdienstpersonals.
Um eine effiziente Pharmakotherapie
zu betreiben, ist es sinnvoll, Arzneimittel nicht
nur auszuteilen, sondern auch über die Wirkungsweise
dieses „Werkzeuges” informiert
zu sein. Nur so ist es möglich, Neben- und
Wechselwirkungen rechtzeitig zu erkennen
und richtig einzuschätzen.
Das Seminar führt in die Grundlagen der allgemeinen
Pharmakologie ein. Ausgewählte
Medikamentengruppen werden ausführlich
besprochen, damit die Arzneikunde aus der
Schublade eines „Vokabelfaches” verschwindet
und zum „Aha-Erlebnis” wird.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter des Rettungsdienstes
und Krankenpflegepersonal, die sich ausführlich
mit der allgemeinen und speziellen Pharmakologie
beschäftigen möchten.
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungssanitäter oder
Rettungsassistent
• Krankenpflegeausbildung
Inhalt
• Auffrischung und Erweiterung der allgemeinen
Pharmakologie
• Wie wirken Medikamente?
• Was ist wann der richtige Applikationsweg?
• Wie kann man Nebenwirkungen und
Wechselwirkungen vermeiden?
• Was sind Rezeptoren?
• Medikamente und Nervensystem
• Rechtliche Aspekte der Medikamentenapplikation
• Ausführliche Darstellung der Arzneimittelgruppen
der Notkompetenz
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Ihr Nutzen
Nach diesem Seminar werden Sie Pharmakologie
nicht mehr als „Vokabelfach” ansehen.
Sie werden das Stoffgebiet verstehen, von
Grundlagen ableiten können und Medikamente
effizienter als bisher einsetzen.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termin
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 17.06. LN: RF/721/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Matthias Bastigkeit
Dozent in der Erwachsenenbildung,
Fachdozent für
Pharmakologie, Autor des
Buches Medikamente in
der Notfallmedizin
Gebühren
€ 55,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung
Buchen Sie gleichzeitig noch das
Seminar „Rauschdrogen“ berechnen
wir Ihnen für beide Seminare € 150,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Matthias Bastigkeit
Dozent in der Erwachsenenbildung,
Fachdozent für
Pharmakologie, Autor des
Buches Medikamente in
der Notfallmedizin
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Rauschdrogen –
Erkennen und Behandeln von Intoxikationen
Ecstasy (XTC) und Lachgas: Keine Partydrogen,
die man ohne Reue mal eben „einwerfen”
oder inhalieren kann. Diese Stoffe sind
nur einige von vielen, die als Rauschdrogen
angewandt werden. Die Zahlen der Todesfälle
durch Drogen und die der Patienten in Notfallaufnahme
und Intensivstation ist nach wie
vor sehr hoch. Nicht selten herrscht Verunsicherung,
da die Gefahren bagatellisiert oder
auch überbewertet werden. Die Mitarbeiter
im Rettungsdienst werden in zunehmendem
Maße mit dem Problem des Drogenmissbrauchs
konfrontiert.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter des Rettungsdienstes
und Krankenhauspersonal, die sich ausführlich
mit den psychischen und physischen
Folgen des Drogenmissbrauchs und deren
Primärtherapie beschäftigen möchten.
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungssanitäter oder
Rettungsassistent
• Krankenpflegeausbildung
Inhalt
• Kultur, Genuss, Missbrauch, Pharmakologie
und Toxikologie der klassischen
Rauschdrogen und der neuen Designer-
Drogen (XTC, MDMA)
• Psychische Störungen, die beim Konsum
von Drogen kurzfristig oder längerfristig
auftreten
• Kurzüberblick über die Psychopathologie
beim Drogenkonsum.
• Klinische und präklinische Therapiestrategien,
Maßnahmen der Giftelimination
• Neue Verfahren der Diagnostik (Drogen-
Tests) vorgestellt.
Ort und Termin
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 18.06.– 19.06. LN: RF/722/08
QualiMo 5 Punkte
• Prävention und Entzug, psychologische
Betreuung und Nachsorge
• Rechtliche Aspekte
Alle Drogen werden per Dia gezeigt.
Ihr Nutzen
Das Seminar befähigt Sie, Genuss und Missbrauch
von Drogen differenziert zu betrachten,
Rauschdrogen zu erkennen und Therapiestrategien
bei der Suchtstoffintoxikation
zu beherrschen. Diese Veranstaltung gibt, mit
viel Raum für Diskussionen, einen Überblick
über bekannte und neue Suchtstoffe.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 110,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft
Buchen Sie gleichzeitig das Seminar
„Grundlagen der Pharmakologie“
berechnen wir Ihnen für beide
Seminare € 150,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Rettungsdienst | Fortbildungen
95

Rettungsdienst | Fortbildungen
96
Schmerztherapie im Rettungsdienst
Trotz neuer Vorschriften und Empfehlungen
der Bundesärztekammer sowie der BAND
und zahlreicher Modellprojekte bleiben viele
Fragen zur Analgesie durch Rettungsassistenten
offen. Dieses Seminar vermittelt die
rechtliche, medizinische und pharmakologische
Fachkompetenz, um ausgewählte Analgetika
in der Notfallmedizin anzuwenden. Da
das Thema „Schmerz“ auch für den Teilnehmer
als Konsument von Analgetika relevant
sein kann, wird ein „Blick über den Tellerrand“
gegeben. Die Schmerzmittel werden ausführlich
mit ihrem Nutzen-Risiko-Profil vorgestellt.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter des Rettungsdienstes
und Krankenpflegepersonal, die sich ausführlich
mit der allgemeinen und speziellen Pharmakologie
beschäftigen möchten.
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung Rettungsassistent oder
Krankenpflegeausbildung
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Inhalte
• Rechtliche Aspekte der Schmerztherapie
• Neue Empfehlungen der Standesvertretungen
und Verbände
• Vorstellung von Modellprojekten über
Analgesie durch RettAss
• Grundlagen der Schmerzphysiologie und
-verarbeitung
• Blick über den pharmakologischen Tellerrand:
Schmerz als Krankheit
• Spezielle Pharmakologie der opioiden und
nichtopioiden Analgetika, Narkotika,
• Spasmolytika, Hypnotika/Sedativa
• Nicht-pharmakologische Schmerzbeeinflussung
• Schmerztherapie in besonderen Lebensphasen
(Kinder, Schwangere, betagte
Patienten)
• Lernen an Fallbeispielen
Ihr Nutzen
Nach dem Seminar wird Ihnen die Möglichkeit
gegeben, an einer Lernerfolgskontrolle
teilzunehmen. Nach der erfolgreichen Bearbeitung
erhalten Sie ein entsprechendes
Zertifikat. Dies kann dem ärztlichen Leiter
Rettungsdienst als Sachkundenachweis vorgelegt
werden.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termin
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 20.06. LN: RF/723/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Matthias Bastigkeit
Dozent in der Erwachsenenbildung,
Fachdozent für
Pharmakologie, Autor des
Buches Medikamente in
der Notfallmedizin
Gebühren
€ 110,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Dirk Biersbach
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 25
Unsichtbare Gefahren – Terroristische Anschläge und der
Rettungsdienst
Terror ist eine stetig vorherrschende Bedrohung
auf der ganzen Welt. Insbesondere
auch die Sicherheitslage in der Bundesrepublik
Deutschland zeigt nach den jüngsten
Ereignissen die Nähe dieser Bedrohung in der
eigenen Heimat. Auch an den Rettungsdienst
werden besondere Anforderungen gestellt,
wenn es um Terror-Anschläge geht. Dieses
Seminar bereitet alle Interessierten auf die
möglichen Gefahren eines Terror Anschlags
durch atomare, biologische und chemische
Waffen vor.
Innerhalb dieses Seminars zeigen wir Ihnen
die aktuellen möglichen Bedrohungspotenziale
auf. Sie werden umfassend über biologische
Waffen, ihre Wirkung und Möglichkeiten
des Eigenschutzes und der Dekontamination
und Behandlung von Opfern informiert. Sie
erhalten Einblick in die aktuellen Katastrophenschutzbemühungen
innerhalb der Bundesrepublik
Deutschland zur Dekontamination
einer Vielzahl von Menschen.
Des Weiteren werden die Gefahren und Verletzungen
durch atomare und chemische
Waffen vorgestellt.
Die Entwicklung terroristischer Waffen und
die notwendigen Schutzmaßnahmen werden
vorgestellt.
Zielgruppe
• Mitarbeiter des Rettungsdienstes
• Mitarbeiter in Aufnahmebereichen von
Krankenhäusern
• Pflegekräfte auf Intensivstationen
• Ärzte
Voraussetzungen zur Teilnahme
Das Seminar steht allen interessierten Mitarbeitern
in Pflege und Rettungsdienst offen
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 07.05. LN: RF/724/08
QualiMo 5 Punkte
Inhalt
• Biologische, chemische und atomare Angriffspotenziale
• Geschichte der ABC Waffen
• Welche Giftstoffe werden für terroristische
Anschläge verwendet?
• Wie kann ich mich schützen?
• Welche Maßnahmen müssen am Betroffenen
eingeleitet werden?
Ihr Nutzen
Nach diesem Seminar haben Sie umfassende
Kenntnisse über biologische und chemische
Waffen erhalten und wissen, wie Sie sich und
Ihre Patienten im Ernstfall schützen und versorgen
können
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 90,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung
Rettungsdienst | Fortbildungen
97

Rettungsdienst | Fortbildungen
98
Angriff aus dem Mikrokosmos – Nosokomiale Infektionen
Für viele Mitarbeiter in Rettungsdiensten und
Pflegeeinrichtung ist es bereits ein Horrorwort
geworden: MRSA. Diese 4 Buchstaben
stehen heute immer noch für unsichtbare,
unbehandelbare Gefahr. Auch durch die vielen
Aussagen namhafter Institutionen, die die
Ungefährlichkeit dieser Keime propagieren,
herrscht häufig große Unsicherheit im Umgang
mit betroffenen Patienten.
Das Seminar gibt einen Überblick über nosokomiale
Infektionen in Pflegeeinrichtung.
Welche Infektionen gibt es? Wer ist gefährdet?
Was ist beim Transport dieser Patienten
zu beachten. Somit ist dieses Seminar für
Pflegekräfte ebenso interessant, wie für Rettungsdienstmitarbeiter.
Wir informieren Sie
ausgiebig über die notwendigen Hygieneanforderungen,
stellen die Empfehlungen der
deutschen Hygienekommissionen zu diesem
Thema vor und Sie erhalten direkt umsetzbare
Handlungsempfehlungen für Ihre tägliche
Arbeit.
Zielgruppe
• Mitarbeiter des Rettungsdienstes
• Mitarbeiter in Aufnahmebereichen von
Krankenhäusern
• Pflegekräfte
• Ärzte
Voraussetzungen zur Teilnahme
Das Seminar steht allen interessierten Mitarbeitern
in Pflege und Rettungsdienst offen
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 25
QualiMo 5 Punkte
Inhalte
• Überblick über Nosokomiale Infektionen
• Allgemeine Infektionsprävention
• Notwendige Hygienemaßnahmen bei nosokomialen
Infektionen
• Maßnahmen bei Ausbrüchen
• Empfehlungen für Hygienepläne
• Schutzmaßnahmen, laufende Desinfektion
und Schlußdesinfektion bei nosokomialen
Infektionen
Ihr Nutzen
Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage,
die aktuellen Empfehlungen der deutschen
Fachgesellschaften für Hygiene für die Bekämpfung
nosokomialer Infektionen anzuwenden,
eigene Schutzmaßnahmen korrekt
durchzuführen, laufende Desinfektion und
notwendige Schlussdesinfektionen nach den
aktuellen Empfehlungen durchführen zu können.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 12.02. LN: RF/725/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Dirk Biersbach
Gebühren
€ 90,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Marc Mühleib
Lehrrettungsassistent,
Fachkrankenpfleger für
Anästhesie- und
Intensivmedizin
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 12
Die nichtinvasive Beatmung gewinnt in den
letzten Jahren einen immer größeren Stellenwert.
Sie führt zur Entlastung der erschöpften
Atemmuskulatur im Rahmen einer respiratorischen
Insuffizienz, stellt im Vergleich zur
endotrachealen Intubation ein schonendes
Verfahren dar und senkt die Mortalität sowie
die Liegedauer auf einer Intensivstation/ Krankenhaus.
Das theoretische Wissen und die
praktischen Fertigkeiten im Umgang mit diesem
Verfahren erlernen Sie in diesem
Seminar.
Zielgruppe
• Rettungsassistenten, die im Intensivtransport
eingesetzt werden
• Pflegepersonal von Intensivstationen oder
Rehabilitationskliniken
• Ärzte, die sich für Neuerungen in der
Beatmungstherapie interessieren
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungssanitäter oder
Rettungsassistent oder Krankenpflegeausbildung
Inhalt
Im Seminar werden die Teilnehmer mit den
theoretischen Hintergründen der respiratorischen
Insuffizienz und mit der nichtinvasiven
Beatmungstechnik vertraut gemacht. Der
Schwerpunkt wird sich auf die praktische Einübung
der nichtinvasiven Technik konzentrieren.
Das Verfahren wird an einem modernen
Simulator trainiert. Hierzu steht ein neu eingerichteter
Intensivraum mit allen notwendigen
Gerätschaften/Materialien (z.B. einem hoch
entwickelten Beatmungsgerät) zur Verfügung.
QualiMo 5 Punkte
NIV (Non Invasive Ventilation) –
Eine Alternative zur endotrachealen Intubation
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 26.08. LN: RF/726/08
Ihr Nutzen
Durch dieses Seminar werden Sie einen
sicheren Umgang mit dem NIV-Verfahren
erlangen. Sie werden in die Lage versetzt,
gerade in kritischen Situationen die richtigen
Materialien und die zutreffenden Beatmungsparameter
einzustellen.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 90,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung
Rettungsdienst | Fortbildungen

Rettungsdienst | Fortbildungen
100
Lungenprotektive Beatmung –
ein Meilenstein in der modernen Beatmung
„Lungenprotektive Beatmung“ ist ein Sammelbegriff
für Strategien zur Minimierung
der beatmungsinduzierten Lungenschäden.
Große randomisierte Multicenter-Studien
haben gezeigt, dass durch Optimierung der
Beatmungseinstellung weniger beatmungsassoziierte
Lungenschäden auftreten.
Zielgruppe
• Rettungsassistenten, die im Intensivtransport
eingesetzt werden
• Pflegepersonal von Intensivstationen oder
Rehabilitationskliniken
• Ärzte, die sich für Neuerungen in der
Beatmungstherapie interessieren
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungssanitäter oder
Rettungsassistent oder Krankenpflegeausbildung
Inhalt
Den Teilnehmern werden die theoretischen
Hintergründe der Beatmung und des Lungenversagens
detailliert beschrieben. Der
Schwerpunkt liegt auf der praktischen Umsetzung
der lungenprotektiven Beatmung.
Das Verfahren wird an einem modernen
Simulator trainiert. Hierzu steht ein neu eingerichteter
Intensivraum mit allen notwendigen
Gerätschaften/Materialien (z.B. einem hoch
entwickelten Beatmungsgerät) zur Verfügung.
Des Weiteren werden zusätzliche Praxistipps
im Umgang mit invasiver Lagerung und extrakorporalen
Lungenersatzverfahren (ECMO/
ILA) aufgezeigt.
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
QualiMo 5 Punkte
Ihr Nutzen
Durch dieses Seminar sollen Sie ein kompaktes
Hintergrundwissen und praktische Fertigkeiten
im Umgang mit Beatmungspatienten
erlangen. Ihr Wissen über Patienten im Lungenversagen
wird sich enorm erweitern.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 02.10. LN: RF/727/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Marc Mühleib
Lehrrettungsassistent,
Fachkrankenpfleger für
Anästhesie- und
Intensivmedizin
Gebühren
€ 90,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Marc Mühleib
Lehrrettungsassistent,
Fachkrankenpfleger für
Anästhesie- und
Intensivmedizin
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 12
Update Intensivtransport – Erlerntes vertiefen,
sich von Neuigkeiten inspirieren lassen
Der Transport von kritisch kranken Patienten
von Krankenhaus zu Krankenhaus fordert
nach wie vor ein hohes Maß an logistischer
und intensivmedizinischer Kompetenz. Um
eine hochwertige Versorgung auch unter
Transportbedingungen sicherstellen zu können,
muss das jeweilige Team mit den diagnostischen
und therapeutischen Möglichkeiten
bestens vertraut sein.
Zielgruppe
• Rettungsassistenten, die im Intensivtransport
eingesetzt werden
• Pflegepersonal von Intensivstationen
• Ärzte, die sich für Neuerungen im Bereich
des Interhospitaltransfers interessieren
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungssanitäter oder
Rettungsassistent oder Krankenpflegeausbildung
Inhalt
Die Teilnehmer erhalten einen kompakten
Überblick über die wesentlichen Eckpunkte
im Rahmen der Beatmungstherapie, Hämodynamik
und Monitoringverfahren. Die Neuheiten
der relevanten Krankheitsbilder werden
theoretisch besprochen und anschließend im
Simulationstraining praktisch vertieft.
Ort und Termin
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 15.09. LN: RF/728/08
QualiMo 5 Punkte
Ihr Nutzen
Durch dieses Seminar sollen Ihr Hintergrundwissen
und Ihre praktischen Fertigkeiten im
Interhospitaltransfer erweitert werden. Sie
können die gesammelten Neuerungen und
Erfahrungen in Ihr Team mit einbringen und
somit die Sicherheit Ihrer Patienten verbessern.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 90,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung
Rettungsdienst | Fortbildungen
101

Rettungsdienst | Fortbildungen
102
Team-Ressource-Management
Bei der Versorgung von Notfallpatienten muss
interdisziplinär und parallel gearbeitet werden.
Die Versorgung eines Notfallpatienten ist in
der Regel nicht wegen mangelnder praktischer
Fähigkeiten, sondern durch Kommunikationsfehler
und mangelnde Führung in
der Akutsituation gefährdet. Dieses Seminar
deckt vor allem Fehler in der Versorgung
kritisch erkrankter Patienten auf, schafft Sicherheit
beim Handeln in diesen Situationen
und gibt Empfehlungen zur Vermeidung von
evidenten Fehlern.
Zielgruppe
• Pfl egepersonal im Schockraum oder auf
Intensivstationen
• Interessierte Rettungsdienstmitarbeiter
Voraussetzungen zur Teilnahme
Das Seminar steht allen Interessierten offen.
Inhalt
Die Seminarinhalte werden individuell auf Ihre
Einrichtung zugeschnitten. Daher besuchen
wir Sie vor dem Seminartermin und legen
die Lernziele mit Ihnen gemeinsam fest. Eine
Begehung Ihrer Einrichtung ist wichtig, um
die Praxissequenzen möglichst realistisch
zu gestalten und einen hohen Lerneffekt zu
erzielen. Des Weiteren erhalten Sie vor Se-
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 12
QualiMo 10 Punkte
minarbeginn eine CD-Rom mit Unterlagen
und Arbeitsblättern, die bis zum Beginn der
Bildungsmaßnahme zu bearbeiten sind. Diese
Unterlagen sind für den weiteren Verlauf in
der Präsenzphase sehr wichtig und ergänzen
den Unterricht während des Seminars. Es
werden die Entstehungsprozesse von Human
Errors, das Management von Fehlern und die
Installation von Sicherungsmechanismen bei
der Durchführung einer Akutversorgung vorgestellt.
Der Unterricht wird durch eine realitätsnahe
Simulation mit einer der modernsten
Trainingsanlagen ergänzt und vertieft.
Ihr Nutzen
Nach dem Seminar sind Sie in der Lage,
Ihre Arbeit strukturierter durchzuführen. Sie
werden Fehlerquellen erkennen und können
innerhalb kürzester Zeit Fehler bei der Versorgung
kritischer Patienten vermeiden und
beheben. Dies kommt Ihrer täglichen Arbeit,
dem Rettungsteam und vor allem dem Patienten
zugute.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Training in unserem modernen
Intensivbehandlungsraum
oder in Ihrer Einrichtung
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 07.10.–08.10. LN: RF/729/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Gebühren
€ 250,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Tobias Ohr
Rechtsanwalt
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl:
max. 20
Rechtsprobleme im Rettungsdienst
Die Haftung des Rettungsassistenten
Die Anzahl der Klagen von Patienten nimmt
stetig zu. Es kommt immer häufiger zur An-
klage von Mitarbeitern des Rettungsdienstes,
was nicht zuletzt auf fehlende rettungsdienstrechtliche
Kenntnisse zurückzuführen
ist. Das richtige Verhalten des Rettungsassistenten
hängt in schwierigen Fällen oftmals
von der Kenntnis der juristischen Grundlagen
ab. Gegenstand dieses Seminars ist es, unter
besonderer Berücksichtigung höchstrichter-
licher Rechtsprechung wichtige strafrechtliche
und zivilrechtliche Haftungsfragen anhand
von Fällen aus dem alltäglichen Rettungsdienst
aufzuarbeiten und zu beantworten.
Zielgruppe
• Rettungssanitäter
• Rettungsassistenten
• Einsatzleiter Rettungsdienst
• Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
• Notärzte
• Geschäftsführer von Rettungsdienst
betreibenden Verbänden
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungssanitäter oder
Rettungsassistent
• Arzt
Inhalt
• Rechtsgebiete, Rechtswege
• Erweiterte Notkompetenz
• Strafrecht – Deliktsaufbau, Rechtfertigungsgründe
• Kausalität
• Überschreitung der Hilfsfrist
• MPG
• Unechte Unterlassungsdelikte (Garantenstellung)
• Zivilrechtliche Haftungsgrundlagen
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 02.12. LN: RF/730/08
QualiMo 5 Punkte
• Zeugen Jehovas
• Behandlung Minderjähriger
• Mitfahrtverweigerung
• Zwangseinweisung
• Haftungsrechtliche Probleme der Zusammenarbeit
von NA, RA, RS
• Weisungsbefugnis der Rettungsleitstelle
bzw. anderer Ärzte
• Dokumentationspflicht
• Schweigepflicht
• Prozessrecht
Ihr Nutzen
Das Seminar beantwortet eine Vielzahl rettungsdienstrechtlicher
Streitfragen, gibt Raum
für Diskussionen und verhilft Ihnen dazu,
auch in schwierigen Situationen souverän und
rechtlich einwandfrei zu handeln.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 60,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung
Rettungsdienst | Fortbildungen
103

Rettungsdienst | Fortbildungen
104
Kommunikation im Rettungsdienst –
der Patient im Mittelpunkt
In Extremsituationen effizienter mit dem Patienten
zu kommunizieren und somit seine
Versorgung zu optimieren, soll das Ziel dieses
Seminars sein. Nur wer die Bedürfnisse
des Notfallpatienten kennt, kann diese auch
berücksichtigen. Außerdem wird auf die psychologische
Belastung der Mitarbeiter des
Rettungsteams eingegangen. Einen weiteren
Schwerpunkt bildet das Management von
Kindernotfällen und der Umgang mit Angehörigen.
Zielgruppe
• Interessierte Rettungsdienstmitarbeiter mit
Berufserfahrung
• Lehrrettungsassistenten und Praxisanleiter
• Notärzte
• Mitarbeiter von Rettungsdienstschulen
Voraussetzungen zur Teilnahme
Alle interessierten Rettungsdienstmitarbeiter
sind herzlich eingeladen.
Inhalte
• Bedürfnisse des Patienten
• Besonders belastende Ereignisse für das
Rettungsteam
• Grundlagen: Akute Belastungsreaktion,
Posttraumatische Belastungsstörung,
Burn-out
• Kindesmisshandlung – Erkennen und Umgang
mit Betroffenen
• SIDS – die Eltern als Patienten
• Intervention bei schwierigen Patienten
• Stress erkennen und vermeiden
• Grundlagen der verbalen und nonverbalen
Kommunikation
• Psychologische Gesprächsführung mit dem
Patienten
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 18
QualiMo 5 Punkte
Ihr Nutzen
Nach dem Seminar wird Ihnen die Kommunikation
mit Patienten, Angehörigen und Dritten
auch in schwierigen Situationen leichter fallen.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 08.05. LN: RF/731/08
21.08. LN: RF/732/08
Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Matthias Bastigkeit
Dozent in der Erwachsenenbildung,
LRA, Autor des
Buches Können Sie mich
verstehen? –
Kommunikation im
Rettungsdienst
Gebühren
€ 75,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

Ansprechpartner
Daniel Bens
Ressortleiter Personalentwicklung
im Rettungsdienst
Dozent
Christian Liebezeit
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 18
Durch einen immer stärker zunehmenden
Strom an Zuwanderungen, Tourismus und
internationalem Durchgangsverkehr wird der
Rettungsdienst in seiner Arbeit mit unterschiedlichen
Sprachen, Kulturen und Religionen
konfrontiert.
Diese Fortbildung zeigt dem interessierten
Teilnehmer Wege und Möglichkeiten zur interkulturellen
Verständigung und ermöglicht den
Blick über den „Tellerrand“. Besonderheiten
anderer kultureller oder religiöser Herkunft
und Prägung werden anhand von Beispielen
erläutert und fördern den Teilnehmer in seiner
Arbeit.
Zielgruppe
Alle am Rettungsdienst beteiligten Personen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbildung zum Rettungssanitäter oder
Rettungsassistent oder Krankenpflegeausbildung
Inhalt
• Interkulturelle Kommunikationsstörungen
• Religiöse Besonderheiten im rettungsdienstlichen
Alltag
• Verständigung mit besonderen Patienten in
der Akutmedizin
• Erarbeiten und kennen lernen von Hilfsmitteln
für die Praxisarbeit
QualiMo 5 Punkte
Fortbildung Interkulturelle Kommunikation
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 03.04. LN: RF/733/08
22.09. LN: RF/734/08
Ihr Nutzen
Nach dieser Veranstaltung sind Sie in der
Lage Verständnis für andere Kulturen zu entwickeln
und auf dieser Grundlage im Umgang
mit Menschen dieser Kulturen sicherer zu
werden.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 04 (Hr. Bens)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: d.bens@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 90,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung
Rettungsdienst | Fortbildungen
105

Führungskräfte

24020 A4 sw S&FB
� Vorbeugen ist besser als
heilen. Nach dieser Maxime arbeitet
der neue Vito Krankentransport-
wagen jetzt im Gesundheitswesen.
Mit ESP®, ASR, BAS, ABS sowie
Fahrer- und Beifahrerairbag als se-
rienmäßigen Präventivmaßnahmen.
Mit ergonomischen Sitzen und einem
Mit ESP ®zum EKG.
Mehr Sicherheit für Patienten und Fahrer: der neue Vito Krankentransportwagen
mit ESP®, ASR, ABS, BAS, Fahrer- und Beifahrerairbag serienmäßig.
niedrigen Einschub für die Patienten-
trage werden die Bandscheiben von
Fahrer und Beifahrer geschont. Und
die Rücken der Patienten dürften sich
über den optimalen Federungskom-
fort freuen. Schauen Sie doch mal
zu einer kurzen Anamnese bei uns
rein. Wir finden mit Ihnen heraus,
Mercedes-Benz Niederlassung Mainz
der DaimlerChrysler AG
Mercedesstraße 1, 55128 Mainz
Telefon 06131/367-540, Telefax 06131/367-507
www.mainz.mercedes-benz.de
welche der 2 Dachhöhen, 3 Längen
und welcher der 2 Radstände und
5 Motoren am besten zu Ihnen passen.

Ausbildung der Führungskräfte
Die Ausbildung der Führungskräfte der Rotkreuzgemeinschaften
ist eine der wichtigsten Aufgaben, der sich das Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz in der Zukunft
widmen wird. Nur gut ausgebildete Leitungskräfte sind in der
Lage, das in den DRK-Gliederungen vorhandene Potenzial zur
vollen Entfaltung zu bringen.
Wir möchten als Bildungseinrichtung des DRK-Landesverbandes
mit dafür Sorge tragen, dass die Führungskräfte hoch qualifiziert,
möglichst nur verbandsintern und somit bestmöglich auf unsere
Belange hin ausgebildet werden.
Die Ausbildung im Führungsbereich wird in modularer Form
angeboten. Den Ausbildungsverlauf können Sie den nächsten
Seiten entnehmen.
Einige Module werden im Jahr 2008 nicht vom Bildungsinstitut
angeboten. Teilnehmer, die sich für diesen Ausbildungsabschnitt
interessieren, möchten wir auf die Führungskräfteausbildung der
Bezirksverbände verweisen, die Sie im Teil
Bildungsangebote auf BV-Ebene (ab Seite 306) finden.
Führungskräfte | Ausbildungen
109

Führungskräfte | Ausbildungen
110
Modul 2 A
Führen im Einsatz II
Taktisches Führen
der SEG Sanitätsdienst
Modul 5
Führen in der DRK-Leitungsgruppe
Modul 10
Führen und Leiten von
RK-Gemeinschaften I
Modul 13
Führen und Leiten von
RK-Gemeinschaften II
auf KV-Ebene
Modul 8
Rotkreuz-
Aufbauseminar
Übersicht Modulausbildung
Modul 1
Führen im Einsatz I
Allgemeines taktisches Führen
von Gruppen
Modul 2 B
Führen im Einsatz II
Taktisches Führen
der SEG Betreuung
Modul 3
Führen im Einsatz III
Grundlagen für das Führen
der Einsatzeinheit
Modul 4
Führen im Einsatz IV
Taktisches Führen der Einsatzeinheit
Modul 6
Das DRK im Zivil- und
Katastrophenschutz
Modul 11
Vorstandsarbeit
Modul 14
Grundlagen
der Organisationsentwicklung
Modul 2 C
Führen im Einsatz II
Taktisches Führen
der SEG Verpflegung
Modul 9
Führen und Leiten
von Gruppen
Modul 2 D
Führen im Einsatz II
Taktisches Führen
der SEG Technik
Modul 7
Aufgaben des RK-Beauftragten
Modul 12
Grundlagen des
Sozialmanagements
Modul 15
Grundlagen
der Personalentwicklung

Leiten von Rotkreuzgemeinschaften – Module 1–15
Module TF/GF ZF GL BL KBL RKB
Aufgaben RK-Beauftragten +
Das DRK im Zivil- und KatS +
Führen der DRK-Leitungsgruppe +
Führen im Einsatz I + + +
Führen im Einsatz II + + +
Führen im Einsatz III + +
Führen im Einsatz IV + +
Führen und Leiten von Gruppen + + + + +
Führen und Leiten von RK-Gemeinschaften I + +
Leiten von RK-Gemeinschaften II +
Rotkreuz-Aufbauseminar + + + + + +
Grundlagen des Sozialmanagements + +
Vorstandsarbeit + +
Legende
TF = Truppführer
GF = Gruppenführer
ZF = Zugführer
GL = Gemeinschaftsleiter
BL = Bereitschaftsleiter
KBL = Kreisbereitschaftsleiter
RKB = Rotkreuzbeauftragter
Führungskräfte | Ausbildungen
111

Führungskräfte | Ausbildungen
112
Modul 1: Führen im Einsatz I
Allgemeines taktisches Führen von Gruppen
Die Fachdienstausbildung zum Gruppenführer
einer SEG beginnt mit der fachbezogenen
Ausbildung „Allgemeines taktisches Führen
von Gruppen“.
Hier bekommen die Teilnehmer die allgemeinen
Grundlagen und Basisinformationen zum
Führen von Gruppen und Schnelleinsatzgruppen.
Diese Ausbildung wird fachübergreifend
für alle SEG (Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienst)
angeboten.
Zielgruppe
Helfer, die sich als Gruppenführer einer SEG
weiter qualifizieren wollen.
Voraussetzungen zur Teilnahme
Abgeschlossene Fachdienstausbildung
Inhalt
• Ablauforganisation
• Führungsorganisation/Aufbauorganisation
• Führungsvorgang und Führungsmittel
• Zusammenarbeit mit Dritten
• Führen des ETB
• Vor- und Nachbereitung von Einsätzen
• Psychische Belastung von Helfen und
deren Führung
• Gefahren an der Einsatzstelle
• Unfallverhütungsmaßnahmen
• Führungsmaßnahmen bei der Freisetzung
von gefährlichen Stoffen und Gütern
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dauer
Ort und Termine
Gebühren
3 2 Tage
DRK-Bildungszentrum
Für Teilnehmer aus dem
Jahnstr. 2–4
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
Die Seminarzeiten
Ausbildungen werden dezentral über die Nackenheim Bezirksverbände angeboten.
€ 50,–
Bei Beginn Lehrgangsanfragen am 1. Tag 09.00 wenden Uhr Sie sich bitte direkt an Ihren zuständigen Bezirksverband.
Die Ende Kontaktadressen am 2. Tag ca. 17.00 finden Uhr Sie auf Seite 306. 2006:
Teilnehmerzahl
max. 20
06.05. bis 07.05.
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Modul 2 A: Führen im Einsatz II
Taktisches Führen der SEG Sanitätsdienst
Die Fachdienstausbildung zum Gruppenführer
der SEG S schließt an die fachbezogene Ausbildung
„Taktisches Führen im Einsatz“ an.
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt,
eine SEG S eigenverantwortlich als Gruppenführer
zu führen.
Zielgruppe
Helfer, die im Sanitätsdienst als Gruppenführer
einer SEG S mitarbeiten wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossene Fachdienstausbildung
• Abgeschlossenes Modul 1„Allgemeines
taktisches Führen von Gruppen“
Inhalt
Themen sind unter anderem:
• Der tägliche Dienst aus der Sicht des
GF Sanitätsdienst
• Ausstattungen einer SEG S
• Zusammenarbeit mit Dritten an der Einsatzstelle
(LNA/OrgL)
• Ablauf eines Einsatzes – speziell der einer
SEG Sanitätsdienst
• Standortbezogene Aus- und Fortbildung
einer SEG Sanitätsdienst
• Rechtsgrundlagen
• Registrierungsverfahren
• Vorkommando, Gefahrenanalyse
• Registrierung
• Sanitätsdienstliche Einsatzräume
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 05.04.–06.04. LN: FK/101/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer € 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Die Ausbildungen werden auch dezentral über die Bezirksverbände angeboten. Bei Lehrgangsanfragen wenden Sie sich bitte
direkt an Ihren zuständigen Bezirksverband. Die Kontaktadressen finden Sie auf Seite 306.
Führungskräfte | Ausbildungen
113

Führungskräfte | Ausbildungen
114
Modul 2 B: Führen im Einsatz II
Taktisches Führen der SEG Betreuung
Die Fachdienstausbildung zum Gruppenführer
der SEG B schließt an die fachbezogene Ausbildung
„Taktisches Führen“ im Einsatz an.
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt,
eine SEG B eigenverantwortlich als Gruppenführer
zu führen.
Zielgruppe
Helfer, die im Betreuungsdienst als Gruppenführer
einer SEG B mitarbeiten wollen
Voraussetzungen Teilnahme
• Abgeschlossene Fachdienstausbildung
Betreuungsdienst
• Abgeschlossenes Modul 1„Allgemeines
taktisches Führen von Gruppen“
Inhalt
• Der tägliche Dienst aus der Sicht der
GF Betreuung
• Ausstattungen einer SEG B
• Zusammenarbeit mit Dritten an der
Einsatzstelle
• Ablauf eines Einsatzes – speziell der einer
SEG Betreuung
• Standortbezogene Aus- und Fortbildung
einer SEG Betreuung
• Rechtsgrundlagen
• Vorkommando
• Gefahrenanalyse
• Registrierung
• Betreuungsdienstliche Einsatzräume
• Unterkunft
• Evakuierungen/Räumungen
• Betreuungsdienstliche Einsatzräume
• Verwaltungsarbeiten
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 08.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstraße 2–4
55299 Nackenheim
Hinweis
Bitte bringen Sie zu den
Ausbildungen Modul 2 B
vollständige Einsatzkleidung und
festes Schuhwerk mit.
2008: 05.04.–06.04. LN: FK/102/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozent
Wolf Ingo Heers
Landesbeauftragter
Betreuungsdienst
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Die Ausbildungen werden auch dezentral über die Bezirksverbände angeboten. Bei Lehrgangsanfragen wenden Sie sich bitte
direkt an Ihren zuständigen Bezirksverband. Die Kontaktadressen fi nden Sie auf Seite 306.

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozent
Rudi Boden
Landesbeauftragter
Verpfl egungsdienst
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 08.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Modul 2 C: Führen im Einsatz II
Taktisches Führen der SEG Verpfl egung
Die Fachdienstausbildung zum Gruppenführer
der SEG V schließt an die fachbezogene Ausbildung
„Taktisches Führen“ im Einsatz an.
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt,
eine SEG V eigenverantwortlich als Gruppenführer
zu führen.
Zielgruppe
Helfer, die als GF im Verpfl egungsdienst mitarbeiten
wollen
Voraussetzungen zurTeilnahme
• Gesundheitszeugnis nach IFSG
• Abgeschlossenes Modul 1 „Allgemeines
taktisches Führen von Gruppen“
• Abgeschlossene Fachdienstausbildung
Küchentechnik, Verpfl egungshelfer
Inhalt
• Der Verpfl egungsdienst im DRK
• SEG Verpfl egung
• Gesetze und Verordnungen
• Aufbau und Bewirtschaften eines
Materiallagers
• Aufgaben einer SEG V
• Ausstattungen einer SEG V
• Ausgabestellen von Verpfl egung
• Reinigung und Wartung
• Formen der Verpfl egung/Ernährungslehre
• Einsatzplanung, Kalkulation und
Speisepläne
• Das Küchenzentrum
• Verwaltungsarbeiten
• Betrieb von Ausgabestellen und Küchenzentrum
– Praxis
Ort und Termine
DRK-Zentrum
Hochspeyer
2008: 02.08.–03.08. LN: FK/103/08
16.08.–17.08. LN: FK/104/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Hinweis
Bitte bringen Sie zu den
Ausbildungen Modul 2 C
vollständige Einsatzkleidung und
festes Schuhwerk mit.
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Die Ausbildungen werden auch dezentral über die Bezirksverbände angeboten. Bei Lehrgangsanfragen wenden Sie sich bitte
direkt an Ihren zuständigen Bezirksverband. Die Kontaktadressen fi nden Sie auf Seite 306.
Führungskräfte | Ausbildungen
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Führungskräfte | Ausbildungen
116
Modul 2 D:Führen im Einsatz II
Taktisches Führen der SEG Technik
Die Fachdienstausbildung zum Gruppenführer
der SEG T&S schließt an die fachbezogene
Ausbildung „Taktisches Führen“ im Einsatz
an.
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt,
eine SEG T&S eigenverantwortlich als Gruppenführer
zu führen.
Zielgruppe
Helfer, die im Bereich Technik und Sicherheit
als Gruppenführer einer SEG T&S mitarbeiten
wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossene Fachdienstausbildung
Technik und Sicherheit
• Abgeschlossenes Modul 1 „Allgemeines
taktisches Führen von Gruppen“
Inhalt
• Der tägliche Dienst aus der Sicht des
GF Technik und Sicherheit
• Grundsätzliche technische und sicherheitsbezogene
einsatztaktische Regelungen
• Ausstattungen einer SEG T&S
• Zusammenarbeit mit Dritten an der
Einsatzstelle
• Ablauf eines Einsatzes – speziell der einer
SEG T&S
• Standortbezogene Aus- und Fortbildung
einer SEG T&S
• Besondere Situationen Technik und
Sicherheit
• Führungsmaßnahmen bei der Freisetzung
gefährlicher Stoffe und Güter
• Rechtsgrundlagen
• Gefahrenanalyse
• Verwaltungsarbeiten
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 08.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
Hinweis
Bitte bringen Sie zu den
Ausbildungen Modul 2 D
vollständige Einsatzkleidung und
festes Schuhwerk mit.
2008: 26.06.–28.06. LN: FK/105/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozent
Friedhelm Lang
Landesbeauftragter
Technik & Sicherheit
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Die Ausbildungen werden auch dezentral über die Bezirksverbände angeboten. Bei Lehrgangsanfragen wenden Sie sich bitte
direkt an Ihren zuständigen Bezirksverband. Die Kontaktadressen fi nden Sie auf Seite 306.

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Wolf Ingo Heers
Landesbeauftragter
Betreuungsdienst
Dauer
4 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 4. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Modul 3/4 (Kombi-Ausbildung): Führen im Einsatz III/IV
Grundlagen für das Führen von Einsatzeinheiten
Taktisches Führen von Einsatzeinheiten
Die Führung einer Einsatzeinheit erfordert
fundiertes Grundlagenwissen. In diesem
Seminar eignen sich die Teilnehmer dieses
Wissen an und erwerben damit die Voraussetzung
zum sachgerechten und verantwortungsvollen
Führen einer Einsatzeinheit unter
Berücksichtigung der besonderen Regelungen
des Landes Rheinland-Pfalz. Aufbauend
auf „Führen im Einsatz III“ rundet dieser Lehrgang
die Qualifizierung zum Einheitenführer
einer Einsatzeinheit ab. In einem praxisorientierten
Planspiel trainieren die Teilnehmer die
erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten, um
die Einsatzeinheit bei verschiedenen Lagen
effektiv und effizient führen zu können.
Zielgruppe
Interessierte, die zukünftig die Funktion eines
SEG-Einheitenführers (Zugführers) übernehmen
wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossene Gruppenführererausbildung
(Modul 1 und Modul 2 fachbezogen)
• Einsatzerfahrung
Inhalt
• Grundlagen des Katastrophenschutzes und
des Zivilschutzes
• Führungsorganisation
• Führungsmittel
• Führungsvorgang auf Zugführerebene
(Entwicklung anhand einer Planübung)
• Zusammenarbeit mit anderen Aufgabenbereichen
an der Einsatzstelle (Rettungsdienst,
Brandschutzdienst und Bergungsdienst)
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 10.04.–13.04. LN: FK/106/08
2009: 07.05.–10.05.
QualiMo 10 Punkte
• Zusammenarbeit bei der Dekontaminierung
Betroffener
• Leistungspotenzial der Einsatzeinheit
• Einsatzeinheiten des DRK
• Taktik der Einsatzeinheit
• Besonderheiten in RLP
• Zusammenarbeit im Innenverhältnis und
im Außenverhältnis
• Rechte und Pflichten
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 100,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 200,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Führungskräfte | Ausbildungen
117

Führungskräfte | Ausbildungen
118
Modul 5: Führen in der DRK-Leitungsgruppe
Die Leitungsgruppe im DRK-Kreisverband
wird sowohl bei DRK-eigenen als auch bei
behördlich angeordneten Übungen und Einsätzen
sowie im Konfl iktfall tätig.
Die DRK-Leitungsgruppe ist das personelle
und organisatorische Instrument des Kreisverbandes
zur Wahrnehmung seiner internen
Leitungsfunktion bei Katastrophen und Konfl
ikten.
Um die Mitglieder der Leitungsgruppe auf ihre
wichtige Tätigkeit vorzubereiten, vermittelt
Ihnen dieser Lehrgang die Kenntnisse und
Fähigkeiten, die für eine effektive und effi ziente
Führung und Mitwirkung in der DRK-Leitungsgruppe
erforderlich sind. Ein interessantes
und praxisnahes Planspiel gewährleistet
die notwendige Anwendung und Übung.
Zielgruppe
• Mitglieder der DRK-Leitungsgruppe
• Kreisbereitschaftsleitungen
• Sonstige Interessierte, z.B. Rotkreuz-
Beauftragte
• Interessierte Organisatorische Leiter
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Kenntnisse über Grundlagen der Führung
Inhalt
• Einsatzablauf und Grundlagen der Einsatztechnik
• Führungsorganisation
• Aufgaben der Leitungsgruppe
• Zusammenarbeit bei Einsätzen
a: bei eigener Zuständigkeit
b: im Katastrophenfall
c: im Verteidigungsfall
• Planübung
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstraße 2–4
55299 Nackenheim
Dieses Modul ist besonders als
weiterführende Qualifi kation
für Organisatorische Leiter
geeignet.
2008: 13.09.–14.09. LN: FK/107/08
2009: 17.10.–18.10.
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dauer
4 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 4. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Modul 6/7 (Kombi-Ausbildung):
Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz
Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten
Das Modul 6/7 ist ein Baustein der Führungskräftequalifizierung
im DRK und richtet sich in
erster Linie an Mitarbeiter, die als Rotkreuz-
Beauftragte tätig werden wollen.
Die Zielsetzung besteht darin, dass die
Teilnehmer die Fähigkeit und Bereitschaft
entwickeln, sich eigenverantwortlich mit den
internen und externen Aufgaben des RKB
auseinanderzusetzen und sie verantwortungsbewusst
einzusetzen.
Zielgruppe
Führungskräfte und Ausbilder im Roten Kreuz
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossenes Rotkreuz-Aufbauseminar
• Abgeschlossenes Modul „Führen im
Einsatz IV“
Inhalt
• Grundlagen des Katastrophenschutzes und
des Zivilschutzes
• Regelungen des Humanitären Völkerrechts
• Grundlagen und Mitwirkung im DRK
• Leistungspotenzial des DRK
• Einsatzeinheiten des DRK
• Taktik derEinsatzeinheiten/SEG
• Besonderheiten in RLP
• Stabsfunktion des RKB
• Zusammenarbeit im Innenverhältnis und
im Außenverhältnis
• Vertretungen gegenüber der KatS-Behörde
• Mitarbeit im Stab
• Rechte und Pflichten
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 18.09.–21.09. LN: FK/108/08
QualiMo 10 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 100,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 200,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Führungskräfte | Ausbildungen
119

Führungskräfte | Ausbildungen
120
Modul 8: Seminarleiter Rotkreuz-Aufbauseminar
Im Rotkreuz-Aufbauseminar werden die
Inhalte des Rotkreuz-Einführungsseminars
vertieft und erweitert. Die Teilnehmer setzen
sich im Hinblick auf eine Tätigkeit als
Leitungs-/Führungskraft konstruktiv mit Aufgaben,
Strukturen und Regelungen des
Roten Kreuzes auseinander.
Zielgruppe
Führungskräfte und Ausbilder im Roten Kreuz
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Teilnahme am Fachlehrgang Erwachsenengerechte
Unterrichtsgestaltung
• Teilnahme am Lehrgang Modul 8 „Rotkreuz-
Aufbauseminar“
• Gültige Lehrbefugnis „Rotkreuz-Einführungsseminar“
• Durchführung von mind. einem Lehrgang
Rotkreuz-Aufbauseminar als Kurshospitant
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Achtung
Seminarleiterausbildung
Das reguläre Rotkreuz-
Aufbauseminar (Modul 8)
wird von den Bezirksverbänden
durchgeführt.
Termine ab Seite 306
Inhalt
• Der Bauplan: Aufbau des
Roten Kreuzes
• Das Erdgeschoss: Ehrenamtlicher Dienst
im DRK-Kreisverband
• Die Etagen: Aufbau des DRK-Landes-
und Bundesverbandes
• Das Dachgeschoss: Aufbau der
Internationalen Rotkreuz- und
Rothalbmond bewegung
• Die Gemeindeverordnungen: Theorie und
Praxis des Humanitären Völkerrechts
• Die Hausordnung: Umgang mit Ordnungen
und Vorschriften im DRK
• Die Hausarbeit: Aufgaben
• Die paar Hausaufgaben: Externe Aufgaben
• Das bisschen Haushalt: Die internen
Aufgaben
• Ehren- und Hauptamtlichkeit im
Roten Kreuz
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 16.08.–17.08. LN: FK/109/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozent
Dietmar Breininger
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dauer
2 Tage
Das Seminar Führen und Leiten von Gruppen
ist ein Modul im Rahmen der Qualifizierung
der Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften,
Bergwacht und Wasserwacht.
Es ist verbindlich für alle Gruppenleiter, Trupp-
und Gruppenführer sowie die übergeordneten
Leitungs- und Führungskräfte, sofern diese
das Seminar noch nicht besucht haben.
Zielgruppe
• Trupp-, Gruppen- und Zugführer
(verbindlich)
• Rotkreuz-Beauftragte (verbindlich)
• Leiter von Arbeitskreisen (verbindlich)
• Leiter von Projektgruppen (verbindlich)
• Sonstige Interessierte
Voraussetzungen zur Teilnahme
Das Seminar steht allen Interessierten offen.
Inhalt
Themen sind unter anderem:
• Begriff der Führung
• Bedingungen der Führung
• Führungsstile
• Führungsgrundsätze des DRK
• Wechselwirkung im Führungsprozess
• Gestaltung des Führungsprozesses
• Motive, Motivation, Motivationsarten
• Motivationstechniken
• Erkennen von Problemen und Konflikten
• Problemlösungen und Konfliktbewältigung
QualiMo 5 Punkte
Modul 9: Leiten und Führen von Gruppen
Die Ausbildungen werden dezentral über die Bezirksverbände angeboten.
Bei Lehrgangsanfragen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren zuständigen Bezirksverband.
Die Kontaktadressen finden Sie auf Seite 306.
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Führungskräfte | Ausbildungen
121

Führungskräfte | Ausbildungen
122
Modul 10: Führen und Leiten
von Rotkreuz-Gemeinschaften I
Leiter von Rotkreuz-Gemeinschaften (Bereitschaften,
Bergwacht, Wasserwacht) tragen
Verantwortung für die ehrenamtliche Arbeit
ihrer Gemeinschaften. In diesem Seminar
setzen sie sich schwerpunktmäßig mit ihren
organisatorischen und administrativen Aufgaben
auseinander, um sie in ihrer täglichen
Arbeit verantwortungsvoll erfüllen zu können.
Zielgruppe
• Bereitschaftsleiter, Bergwachtleiter,
Wasserwachtleiter
• Sonstige Interessierte
Voraussetzungen zur Teilnahme
Abgeschlossenes Rotkreuz-Aufbauseminar
Inhalt
• Gestaltung des täglichen Dienstes
• Förderung der Rotkreuz-Gemeinschaft
• Gestaltung von Dienstabenden
• Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
von Diensten
• Dienstplangestaltung
• Planung und Organisation der Ausbildung
• Planung der Aus-, Fort- und Weiterbildung
• Organisatorischer Rahmen
• Einbindung in Bestimmungen
• Satzungen, Ordnungen und Vorschriften
im DRK
• Gemeinschaftsleiter als Dienst- und
Disziplinarvorgesetzter
• Die Erledigung von Verwaltungsaufgaben
• Personalangelegenheiten
• Materialverwaltung
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 19.04.–20.04. LN: FK/110/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Dietmar Breininger
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Modul 11: Vorstandsarbeit
Als Mitglieder der Vorstände von (eingetragenen)
Ortsvereinen tragen die Leiter von
Rotkreuz-Gemeinschaften eine besondere
Verantwortung. Anhand eines spannenden
Fallbeispiels erwerben sie die Kenntnisse und
Fähigkeiten, um ihre Funktion und Aufgaben
im Vorstand angemessen erfüllen zu können.
Zielgruppe
• Bereitschaftsleiter und Kreisbereitschaftsleiter
• Sonstige Interessierte, z.B. andere
Vorstandsmitglieder
• Sonstige Interessierte
Voraussetzungen zur Teilnahme
Abgeschlossenes Rotkreuz-Aufbauseminar
Inhalt
• Der Verein im BGB, Stellung des Vereins lt.
gesetzlichen Vorgaben
• Satzungen, Ordnungen und Vorschriften
im DRK
• Geschäftsordnung
• Allgemeine Aufgaben des Vorstandes
• Stellung und Kompetenz der Vorstandsmitglieder
• Verantwortung für Interessenvertretung
der Ehrenamtlichen
• Verantwortung im Bereich der Finanzierung,
Aufstellen eines Wirtschaftsplanes,
Öffentlichkeitsarbeit
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 21.06.–22.06. LN: FK/111/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Führungskräfte | Ausbildungen
123

Führungskräfte | Ausbildungen
124
QualiMo 5 Punkte
Modul 12: Grundlagen des Sozialmanagement
In diesem Seminar werden grundlegende
Ideen und Verfahren des Managements in sozialen
Organisationen behandelt. Die Teilnehmer
lernen, diese bei ihrer Leitungstätigkeit
im ehrenamtlichen Dienst zu berücksichtigen
und umzusetzen.
Zielgruppe
• Bereitschaftsleiter und Kreisbereitschaftsleiter
(obligatorisch)
• Bereitschaftsleiter, Bergwachtleiter,
Wasserwachtleiter (obligatorisch)
• Sonstige Interessierte, z.B. Vorstandsmitglieder,
Leiter von Arbeitskreisen,
Leiter von Projektgruppen (fakultativ)
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossenes Rotkreuz-Aufbauseminar
• Abgeschlossenes Modul 9 „Führen und
Leiten von Gruppen“
Inhalt
• Grundlagen des Sozialmanagements
• Management in sozialen Organisationen
• Managementfunktionen und -techniken
• Situative Führung und personale
Entwicklung
• Sozialmanagement in der praktischen
Anwendung
• Motivation durch Management
• Information, Kommunikation und
Kooperation
• Leitung von Besprechungen
• Konfliktmanagement
• Der Ehrenamtliche Dienst – Probleme
und Perspektiven
• Ehrenamtlichkeit im Roten Kreuz
• Management des ehrenamtlichen Dienstes
• Ehren- und Hauptamtlichkeit im Roten
Kreuz
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 23.08.–24.08. LN: FK/112/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Dietmar Breininger
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Modul 13: Führen und Leiten
von RK-Gemeinschaften II auf KV-Ebene
Ehrenamtliche Leitungskräfte auf der Kreisverbandsebene
sind mit einer Vielzahl von
organisatorischen, administrativen und strategischen
Aufgaben konfrontiert. Welche Aufgaben
das sind, und wie sie bewältigt werden
können, erfahren Sie in diesem Seminar, das
Ihnen dazu das nötige Handwerkszeug vermittelt.
Zielgruppe
Kreisbereitschaftsleiter, Bergwachtleiter auf
KV-Ebene und Wasserwachtleiter auf KV-
Ebene (obligatorisch)
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossenes Modul 10 „Leiten von
Rotkreuz-Gemeinschaften I“
• Abgeschlossenes Modul 11 „Vorstandsarbeit“
Inhalt
• Die Leitungskraft auf der Kreisverbandsebene
• Aufgaben einer ehrenamtlichen
Leitungskraft
• Büroorganisation und Zeitplanung
• Rotkreuz-Gemeinschaften – Aktuelles
• Zivil- und Katastrophenschutz – Aktuelles
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 18.10.–19.10. LN: FK/113/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Führungskräfte | Ausbildungen
125

Führungskräfte | Ausbildungen
126
Modul 14: Grundlagen der Organisationsentwicklung
„Corporate Identity“, „Netzwerkorganisation“,
„Lernende Organisation“ – diese und andere
Begriffe und Ideen sind in aller Munde. Was
sich eigentlich dahinter verbirgt und welche
Bedeutung sie für das Rote Kreuz haben,
wird in diesem Seminar behandelt. Die Teilnehmer
lernen Grundlagen, Verfahren und
Werkzeuge der Organisationsentwicklung
kennen und einschätzen, um sie in ihrer Rotkreuz-Arbeit
berücksichtigen und umsetzen
zu können.
Zielgruppe
• Kreisbereitschaftsleiter, Bergwachtleiter auf
KV-Ebene, Wasserwachtleiter auf KV-Ebene
(obligatorisch)
• Sonstige Interessierte, z.B. Vorstandsmitglieder,
Bereitschaftsleiter, Bergwachtleiter,
Wasserwachtleiter, Leiter von Arbeitskreisen,
Leiter von Projektgruppen (fakultativ)
Voraussetzungen zur Teilnahme
Abgeschlossenes Modul 12 „Grundlagen des
Sozialmanagements“
Inhalt
• Organisations- und Menschenbilder
• Modelle der Organisationsentwicklung
• Ansatzpunkte und Instrumente der Organisationsentwicklung
• Organisationsentwicklungsprozesse an Beispielen
• Denken, Problemlösen, Handeln
• Kreativitätstechniken
• Managementfunktionen und -techniken
• Ehren- und Hauptamtlichkeit im Roten
Kreuz
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 08.11.–09.11. LN: FK/114/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Modul 15: Grundlagen der Personalentwicklung
Mitarbeiter gewinnen, integrieren, beraten
und fördern – das sind Aufgaben, denen sich
die ehrenamtlichen Leitungskräfte der Rotkreuz-Gemeinschaften
stellen müssen. Auch
und gerade diese müssen ein systematisches
Personalmanagement betreiben. Was alles
zu einem Personalmanagementsystem (PMS)
gehört und wie man dieses umsetzt, lernen
Sie in diesem praxisorientierten Seminar.
Zielgruppe
• Kreisbereitschaftsleiter, Bergwachtleiter auf
KV-Ebene, Wasserwachtleiter auf KV-Ebene
(obligatorisch)
• Sonstige Interessierte, z.B. Vorstandsmitglieder,
Bereitschaftsleiter, Bergwachtleiter,
Wasserwachtleiter, Leiter von Arbeitskreisen,
Leiter von Projektgruppen (fakultativ)
Voraussetzungen Teilnahme
Abgeschlossenes Modul 12 „Grundlagen des
Sozialmanagements“
Inhalt
• Personalplanung
• Personalgewinnung
• Personaleingliederung
• Personalentwicklung
• Personalerhaltung
• Personalverabschiedung
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 22.11.–23.11. LN: FK/115/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Führungskräfte | Ausbildungen
127

Führungskräfte | Fortbildungen
128
Leitungsgruppenfortbildung auf KV Ebene
Explosion und Einsturz der Kongresshalle
während einer Kundgebung und der anschließende
Gasaustritt sind denkbare Szenarien,
in deren Verlauf die Leitungsgruppe eines
Kreisverbandes zusammentrifft.
Die Leitungsgruppe des DRK besteht aus
Fachleuten für die Bereiche Personal, Einsatzleitung,
Lagebeurteilung, Versorgung und
Öffentlichkeitsarbeit. Sie tritt in den Räumen
des DRK-Kreisverbandes zusammen und
begleitet und unterstützt die jeweiligen Einsatzleitungen
vor Ort.
Die Leitungsgruppe sammelt Informationen,
plant den Personal- und Materialeinsatz bei
länger andauernden Großeinsätzen und wird
auch in den Bereichen Einsatztaktik, Dokumentation
und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Der
DRK-Kreisverband soll im Rahmen dieser
Ausbildung seine neu formierte Leitungsgruppe
erfolgreich testen.
Das Szenario wird hierbei von einer Gruppe
von Fachleuten aus dem Bereich des DRK,
der Feuerwehr und der Rettungsleitstelle in
Echtzeit virtuell der Leitungsgruppe vorgespielt.
D.h. per Fax, Telefon und Funk gehen
Meldungen der beteiligten Organisationen,
der Einsatzkräfte und auch die Anfragen der
Presse ein und müssen schnellstmöglich
kompetent bearbeitet werden.
Zielgruppe
• Mitglieder der DRK-Leitungsgruppe
• Sonstige Interessierte, z.B. Rotkreuz-
Beauftragte
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Für Kreisbereitschaftsleitungen:
Abgeschlossenes Modul 4 „Führen im Einsatz
IV“
• Für andere Teilnehmer: keine
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Inhalt
• Einsatzablauf und Grundlagen der
Einsatztechnik
• Führungsorganisation
• Aufgaben der Leitungsgruppe
• Zusammenarbeit bei Einsätzen
a: bei eigener Zuständigkeit
b: im Katastrophenfall
c: im Verteidigungsfall
• Übung
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gerne führen wir auch Inhouse-
Seminare für Leitungsgruppen in
Ihrem Kreisverband durch.
Sprechen Sie uns an.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 11.04.–12.04. LN: FK/116/08
2009: 25.04.–26.04.
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 40 Teilnehmer
Fortbildung für Gruppenführer der SEGn
Der Einsatz als Gruppenführer setzt ständiges
Training und umfassendes Wissen voraus.
Mit dieser Fortbildung sollen alle Teilnehmer
auf den neuesten Stand gebracht werde.
Zielgruppe
• Interessierte Gruppenführer
• Alle, die in den Bereitschaften, im JRK oder
der Wasserwacht arbeiten und offen gegenüber
Neuerungen sind
Inhalt
Zu den Themen gehören unter anderem:
• Erfahrungsaustausch
• Einsatzübungen
• Gesetzliche Grundlagen
• Rechte und Pfl ichten
• Übung von Großschadenslagen
• Umsetzung auf örtliche Gegebenheiten
• Vorbereitung, Durchführung, Gestaltung
von Planübungen
• Tipps und Tricks: Das kleine Einmaleins der
Planübung
• Nachbereitungen der dargestellten
Szenarien
• Möglichkeiten der Darstellung
• Planübung im eigenen Verband
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 07.06. LN: FK/117/08
2009: 16.05.
QualiMo 3 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Diese Veranstaltungen werden
auch als Inhouse-Seminare
direkt am Standort angeboten.
Sprechen Sie uns an um einen
Termin zu vereinbaren.
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Führungskräfte | Fortbildungen
129

Führungskräfte | Fortbildungen
130
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 40
QualiMo 3 Punkte
Fortbildung für Einheitenführer
(Zugführer einer Einsatzeinheit)
Der Einsatz als Einheitenführer (Zugführer
einer Einsatzeinheit) setzt ständig Training und
Wissen voraus. Mit dieser Fortbildung sollen
alle auf den neuesten Stand gebracht werde.
Zielgruppe
• Interessierte Einheitenführer (Zugführer)
• Alle, die in den Bereitschaften, im JRK, der
Wasserwacht arbeiten und offen gegenüber
Neuerungen sind.
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Modul 1, 2 (fachbezogen) 3 und 4
(abgeschlossene Ausbildung zum Einheitenführer
(Zugführer)
• Einsatz als Einheitenführer in einer SEG
Inhalt
• Erfahrungsaustausch
• Neuigkeiten aus dem Zivil- und
Katastrophenschutz
• Rechte und Pflichten, geänderte
gesetzliche Grundlagen
• Kasuistiken und Einsätze
• Übung von Großschadenslagen
• Umsetzung auf örtliche Gegebenheiten
• Vorbereitung, Durchführung, Gestaltung
von Übungen
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 14.06. LN: FK/118/08
2009: 16.05.
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dauer
1 Tage
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 30 Teilnehmer
Praxistraining Behandlungsplatz (BHP)
Ein Behandlungsplatz (Abkürzung BHP) ist
eine Einrichtung mit einer vorgegebenen
Struktur, an der Verletzte und/oder Erkrankte
notfallmedizinisch versorgt werden. Von dort
erfolgt ggf. der Transport in weiterführende
medizinische Versorgungseinrichtungen.
Die Bezeichnung Behandlungsplatz ist in der
DIN 13050 definiert. Andere Namen für den
Behandlungsplatz waren Verbandsplatz.
Ein Behandlungsplatz wird immer dann benötigt,
wenn vor Ort weitere medizinische
Maßnahmen notwendig sind, um die Transportstabilität
von Patienten herzustellen, aber
nicht ausreichend Rettungsmittel zur Verfügung
stehen. Ein Behandlungsplatz kann
auch vorsorglich im Rahmen von Sanitätswachdiensten
bei Veranstaltungen aufgebaut
werden.
Zielgruppe
• Mitglieder von Schnelleinsatzgruppen aus
dem gesamten Rheinland-Pfalz die das
Material der neuen „Zentralen Einheit Landesvorhaltung
Katastrophenschutz (ZELK)“
im Stationierungsstandort Sprendlingen
kennen lernen wollen und sich mit dem
Neukonzept eines Behandlungsplatzes
vertraut machen wollen.
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Grundkenntnisse im Bereich MANV
Ort und Termine
DRK-Zentrum Sprendlingen
Sprendlingen
Zelk
2008: 08.06. LN: FK/119/08
07.09. LN: FK/120/08
16.11. LN: FK/121/08
2009: 14.03.
17.05.
QualiMo 3 Punkte
Inhalt
• Aktuelle Gesetze und Verordnungen
• Maßnahmen zum Betreiben eines Behandlungsplatzes
• Organisation und Durchführung eines
Behandlungsplatzes
• Praktische Arbeiten
• Das Team in derZELK
• Kasuistiken - Ausblicke
• Verschiedenes
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Führungskräfte | Fortbildungen
131

Breitenausbildungen

Das medida-Bilderrätsel
Viel Spaß
3
4
9
8
6 5
1 2
7
10
Auflösung
8
9
10
7
1 2
6 5
4
3
www.medida.de
www.medigag.de
medida GmbH & Co. KG
Sangenweg 19
D-64589 Stockstadt
Germany
Telefon 0 61 58 . 87 85-0
Fax 0 61 58 . 87 85-190
mail@medida.de
www.medida.de

Ansprechpartner Wissen Sie, dass jeder Mensch anders lernt
und warum das so ist? In diesem Lehrgang
erfahren Sie, wie Menschen lernen und wie
Sie Ihren Unterricht gestalten müssen, um
Ihren Teilnehmern wirksam Wissen zu vermitteln.
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Dauer
5 bzw. 6 Tage
Seminarzeitenarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 5. Tag ca. 16.00 Uhr
* Wochenendlehrgang
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 6. Tag ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Zielgruppe
• Interessierte, die als Ausbilder in den Bereichen
Breitenausbildung, Bereitschaften,
JRK, Wasserwacht und Sozialarbeit tätig
werden wollen
• Alle weiteren Interessierten
Voraussetzungen zur Teilnahme
Das Seminar steht allen Interessierten offen.
Inhalt
• Organisation des Lernprozesses
• Lehrkraft und Teilnehmer als Lernpartner
• Umgang mit Lernzielen
• Aufbereitung von Inhalten
• Einsatz von Unterrichtsmethoden
• Einsatz von Medien
• Unterrichtsplanung
• Vorbereitung und Präsentation von Unterrichtsbeispielen
anhand selbstgewählter
Themen
Hinweis
Die Teilnahme an diesem Lehrgang ist für
jeden zukünftigen Ausbilder bzw. Multiplikator
obligatorisch.
QualiMo 15 Punkte
Fachlehrgang Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 21.01.–25.01. LN: BA/101/08
Teil 1* 04.04.–06.04. LN: BA/102/08
Teil 2* 11.04.–13.04.
01.09.–05.09. LN: BA/109/08
2009: 26.01.–30.01.
Teil 1* 17.04.–19.04.
Teil 2* 24.04.–26.04.
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Dieses Seminar kann auch als
Inhouse-Veranstaltung in Ihrem
Kreisverband durchgeführt
werden.
Sprechen Sie uns an !
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 260,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 350,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Breitenausbildung | Ausbildungen
135

Breitenausbildung | Ausbildungen
136
QualiMo 15 Punkte
Fachdidaktik Ausbilder der Ersten Hilfe
In diesem Lehrgang werden den Teilnehmern
alle Kenntnisse, Fertigkeiten und Techniken
vermittelt, die zur Durchführung der Lehrgänge
„Lebensrettende Sofortmaßnahmen“
und „Erste Hilfe“ erforderlich sind.
Zielgruppe
Interessierte, die künftig als Ausbilder in
Erste Hilfe tätig werden wollen.
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Teilnahme am Fachlehrgang „Erwachsenengerechte
Unterrichtsgestaltung“ oder
abgeschlossenes pädagogisches Studium
• Mind. abgeschlossene SAN-Ausbildung im
Umfang von 48 UE/zzgl. Prüfung
• Mitwirkung als Ausbildungshelfer bei
mindestens zwei Lehrgängen (Praxisphase)
Inhalt
• Handhabung der Lehrunterlage/Medienpaket
Erste Hilfe des DRK
• Praxisbestandteile der Erste Hilfe-
Ausbildung
• Vertiefung des Hintergrundwissens
• Aufarbeitung des zu vermittelnden Stoffes
in Unterrichtsbeispielen
• Organisation der Lehrgänge im Kreisverband
• Der Ausbilder als Repräsentant des Roten
Kreuzes
• Gestaltung des Lehrgangsabschlusses
• Grundlagen der Unfalldarstellung
• Schriftlicher Test
Bitte legen Sie der Lehrgangsanmeldung
den Nachweis der pädagogischen und
sanitätsdienstlichen Qualifi kation in
Kopie bei.
Dauer
5 bzw. 6 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 5. Tag ca. 16.00 Uhr
* Wochenendlehrgang
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 6. Tag ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
Dieses Seminar kann auch als
Inhouse-Veranstaltung in Ihrem
Kreisverband durchgeführt
werden.
Sprechen Sie uns an !
2008: 25.02.–29.02. LN: BA/103/08
Teil 1* 06.06.–08.06. LN: BA/104/08
Teil 2* 13.06.–15.06.
27.10.–31.10. LN: BA/110/08
2009: 02.03.–06.03.
Teil 1* 19.06.–21.06.
26.06.–28.06.
Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 260,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 350,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Dauer
4 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 4. Tag ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Ausbilder Erste Hilfe am Kind
Wer Kinder hat, weiß: Es gibt eine Vielzahl
typischer Kindernotfälle und -erkrankungen,
auf die man ganz besonders reagieren muss.
Deshalb bieten wir Ihnen diesen Lehrgang für
Ausbilder an, der sich speziell mit Erste-Hilfe-
Maßnahmen für Kinder beschäftigt. Ziel ist die
Qualifi zierung, um Kurse „Erste Hilfe am Kind”
für die Bevölkerung anbieten zu können.
Zielgruppe
Ausbilder der Ersten Hilfe
Voraussetzungen zur Teilnahme
Ausbilder der Ersten Hilfe mit gültiger
Lehrbefugnis
Inhalt
• Aufbau und Inhalt der Lehrunterlage Erste
Hilfe am Kind des DRK
• Praxisbestandteile der Ersten Hilfe am Kind
• Möglichkeiten der Prävention zur Verhütung
von Unfällen
• Aufarbeitung des zu vermittelnden Stoffes
in Unterrrichtsbeispielen
• HLW bei Säuglingen, Kleinkindern und
Kindern
Fachvorträge
• Plötzlicher Kindstod
• Kinderkrankheiten
• Verhalten von Kindern
• Umgang mit Kindern
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 06.03.–09.03. LN: BA/105/08
09.10.–12.10. LN: BA/111/08
2009: 19.03.–22.03.
QualiMo 10 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Dieses Seminar kann auch als
Inhouse-Veranstaltung in Ihrem
Kreisverband durchgeführt
werden.
Sprechen Sie uns an !
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 220,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 350,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Breitenausbildung | Ausbildungen
137

Breitenausbildung | Ausbildungen
138
Ausbilder Erste Hilfe für Motorradfahrer
Mit dem Start in die Saison ist es für jeden
Motorradfahrer selbstverständlich, das Zweirad
vor Fahrtbeginn zu überprüfen. Kenntnisse
in Erste Hilfe, um im Notfall das Richtige
zu tun, werden häufi g nicht so sorgfältig
aufgefrischt. Meist liegt der mit dem Erwerb
des Führerscheins verbundene Lehrgang
„Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ bei den
Motorradfahrern Jahre zurück. Mit dem Lehrgang
Erste Hilfe für Motorradfahrer kann ein
attraktives und kompaktes Kursprogramm
speziell für diese Zielgruppe im Kreisverband
etabliert werden. In dieser Ausbilderschulung
werden neben der Durchführung des Lehrgangs
Informationen zur Umsetzung vor Ort
gegeben.
Zielgruppe
Ausbilder der Ersten Hilfe, die selbst Motorradfahrer
sind.
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Ausbilder der Ersten Hilfe mit gültiger Lehrberechtigung
Inhalt
• Prävention: Schutzkleidung, allgemeine Gefahrenhinweise,
Tipps zur Ernährung beim
Motorradfahren, Fahrzeugsicherheit
• Hinweise zu Gruppenfahrten
• Helmabnahme, Verschlussmechanismen
• Maßnahmen bei Verletzungen und akuten
Erkrankungen
• Einweisung in die Lehr- und Lernunterlage
• Umsetzung der Lehrgänge im Kreisverband
• Zusammenarbeit/Sponsoring
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn um 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Weitere Termine nach dieser
Auftaktveranstaltung planen wir
bei Interesse gern.
Sprechen Sie uns an !
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 16.02. LN: BA/112/08
Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 60,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 175,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Lehr- und Lernunterlege und
Verpfl egung

Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn um 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Ausbilder Erste Hilfe an Grundschulen
Die Vermittlung von Grundlagen der Ersten
Hilfe ist bereits in der Grundschule wichtig,
weil hier der Grundstein für die Bereitschaft
und Fähigkeit zur Hilfeleistung im Erwachsenenalter
gelegt wird. Der Abbau von Ängsten
und die natürliche, unbefangene Hilfsbereitschaft
der Kinder werden gefördert.
Zielgruppe
• Ausbilder der Ersten Hilfe interessierter
Kreisverbände, die „Erste Hilfe an Grundschulen”
in ihr Angebot aufnehmen möchten
• Haupt- oder ehrenamtliche Mitarbeiter, die
ein solches Projekt aufbauen und durchführen
möchten
Voraussetzungen zur Teilnahme
Ausbilder der Ersten Hilfe mit gültiger Lehrbefugnis
Inhalt
• Vorstellung und Präsentation des Projektes
• Lerntechniken für Grundschulkinder
• Umgang mit unmotivierten und verhaltensauffälligen
Kindern
• Präsentation und Umgang mit den Lehrmaterialien
und Medien
• Praktische Anleitung zur Durchführung des
Projektes
• Tipps zur Gewinnung Ehrenamtlicher für
das Projekt
• Tipps zur Öffentlichkeitsarbeit
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 16.02. LN: BA/106/08
29.11. LN: BA/113/08
2009: 04.04.
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Dieses Seminar kann auch als
Inhouse-Veranstaltung in Ihrem
Kreisverband durchgeführt
werden.
Sprechen Sie uns an !
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 60,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 175,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung, Unterkunft und
Lehr-Lern-Unterlage
Breitenausbildung | Ausbildungen
139

Breitenausbildung | Ausbildungen
140
QualiMo 10 Punkte
Ausbilder Erste Hilfe für Sportgruppen
Sport ist sinnvoll und positiv, besonders
dann, wenn er mit Bedacht und realistischer
Einschätzung von Gefahren betrieben wird.
Natürlich sind aber gerade beim Sport
Verletzungen, Herz-Kreislauf-Störungen u.a.
nicht immer zu vermeiden.
Speziell für Sportbetreuer geht es daher um
Gefahren und Maßnahmen bei Sportverletzungen
(Knochenbrüche, Dehnungen usw.),
insbesondere um den ordnungsgemäßen
Ablauf der Hilfeleistungen und die Erstversorgungen
bei Sportverletzungen.
Zielgruppe
Ausbilder der Ersten Hilfe mit möglichst einer
Kurshospitation im Bereich Erste Hilfe für
Sportgruppen.
Voraussetzungen zur Teilnahme
Ausbilder der Ersten Hilfe mit gültiger Lehrbefugnis
Inhalt
Themen sind unter anderem
• Erarbeitung der Inhalte der Lehr-Lern-
Unterlage Erste Hilfe für Sportgruppen
• Didaktisch-methodische Hinweise zum
Unterricht
• Erarbeitung von spezifi schen Versorgungsstrategien
• Vorbeugung
• Fachvorträge
• Praktische Übungen
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
Dieses Seminar kann auch als
Inhouse-Veranstaltung in Ihrem
Kreisverband durchgeführt
werden.
Sprechen Sie uns an !
2008: 14.11.–16.11. LN: BA/114/08
Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 160,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 250,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Ausbilder Erste Hilfe Outdoor/Natur
Durch das veränderte Freizeitverhalten in
der Bevölkerung kommt es immer mehr zu
Unfällen und kleineren Notfällen bei Wanderungen,
Radtouren oder gar beim Bergsteigen.
Das Rote Kreuz hat hierzu ein spezielles
Ausbildungskonzept unter dem Motto
„Erste Hilfe Outdoor/Natur“ erarbeitet.
Zielgruppe
Ausbilder der Ersten Hilfe mit gültiger
Lehrbefugnis
Voraussetzungen zur Teilnahme
Ausbilder der Ersten Hilfe
Inhalt
Ob Knochenbrüche, Verstauchungen, Prellungen,
Wunden, Atemnot oder Verbrennungen,
zu Trainingszwecken werden solche
Herausforderungen gemeinsam durchlebt
und gemeistert. Außerdem lernt jeder Teilnehmer
„verletzte“ Mitstreiter zu bergen, zu transportieren
und die Luftrettung vorzubereiten.
Hier ist nicht nur die Atmosphäre besonders:
Auch die Trainingsinhalte sind auf die spezifi -
schen Bedürfnisse der Wanderer, Trekker,
Biker, Jäger, Individualreisenden und der anderen
Natursportler abgestimmt. In diesem
Seminar erlernen die Teilnehmer die Erste
Hilfe mit Schwerpunkten aus den Bereichen
Notfall- und Wundversorgung, Rettung aus
schwierigem Gelände oder Umgang mit giftigen
Tieren. Aus dem Inhalt:
• Erarbeitung der Inhalte der Lehr-Lern-Unterlage
Erste Hilfe/Outdoor
• Didaktisch-methodische Hinweise zum
Unterricht
• Sonderfälle in der Natur (Unfälle, Notfälle
etc.)
• Erarbeitung von spezifi schen Versorgungsstrategien
Ort und Termine
Hochspeyer
2008: 25.04.–26.04. LN: BA/108/08
05.09.–06.09. LN: BA/115/08
2009: 20.03.–21.03.
18.09.–19.09.
QualiMo 5 Punkte
• Transport mit Hilfsmitteln
• Frakturversorgung mit Hilfsmitteln
• Reiseapotheke
• Gifttiere
Fachvorträge und praktische Übungen
• Transportmöglichkeiten (Notsitz, Behelfstragen
etc.)
• Alpine Notsignale
• Biwakbau
• Gifttiere
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Bei Teilnahme werden Ihnen
6 Unterrichts einheiten
didaktisch-methodisch und
6 Unterrichtseinheiten fachlich
zur Lehrschein ver längerung
anerkannt
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 150,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 300,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft und
Lehr-Lern-Unterlage
Breitenausbildung | Ausbildungen
141

Breitenausbildung | Ausbildungen
142
Instruktor Früh- und Erstdefibrillation
Zahlreiche Studien belegen, dass die Langzeitüberlebensraten
bei Patienten mit Kammerflimmern,
die eine indikationsgerechte
und zeitnahe Defibrillation erfahren, signifikant
höher sind als bei Patienten, die erst verspätet
defibrilliert werden. Da der Schutz und die
Erhaltung des Lebens nicht ausschließlich
durch den Rettungsdienst sichergestellt werden
können und vor dessen Eintreffen bereits
lebensrettende Sofortmaßnahmen durch Laien
eingeleitet werden müssen, ist es notwendig,
diese möglichst qualifiziert auszubilden.
Die Aufgabe der Ausbildung von Laienhelfern,
Betriebssanitätern u.a. wird für den Bereich
Früh- und Erstdefibrillation von Instruktoren
sichergestellt.
Zielgruppe
Interessierte Personen, die über die entsprechenden
Zugangsvoraussetzungen verfügen
und sich an diesem bundesweiten Projekt
beteiligen möchten
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Vollendung des 18. Lebensjahres
• Ausbildung als Ausbilder EH, Rettungssanitäter
oder Rettungsassistent
• Lehrkraft gemäß „Gemeinsame Grundsätze
zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften“
mit gültiger Lehrberechtigung oder als
Lehrrettungsassistent
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 15
QualiMo 5 Punkte
Inhalt
• Umgang und Einsatz von automatisierten
externen Defibrillatoren (AED)
• Vermittlung methodisch-didaktischer
Kenntnisse für die spätere Ausbildungs-
tätigkeit
• Qualifizierende Abschlussprüfung
Die Teilnehmer erhalten die erforderlichen
Lehr- und Lernunterlagen sowie eine CD-
ROM mit einer Präsentationsmöglichkeit und
dazugehörenden Texten.
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 20.02.–21.02. LN: BA/116/08
28.05.–29.05. LN: BA/117/08
10.06.–11.06. LN: BA/118/08
24.09.–25.09. LN: BA/119/08
29.11.–30.11. LN: BA/120/08
2009: 04.02.–05.02.
17.03.–18.03.
Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem DRK
Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 55,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 280,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Dauer
je 3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Ausbilder Sanitätsdienst A/B/C
Die Qualifi kation zum Ausbilder im Sanitätsdienst
A, B, C ist in drei Wochenenden mit
jeweils einem Ausbildungsabschnitt geteilt.
Es besteht die Möglichkeit, alle oder aufbauend
nur einzelne Termine zu besuchen. Beim
Besuch einzelner Wochenenden muss ein
Nachweis über die vorherigen Ausbildungen
vorliegen.
Zielgruppe
• Ausbilder der Ersten Hilfe mit gültiger Lehrbefugnis
• Ausbilder im Sanitätsdienst mit abgelaufener
Lehrbefugnis
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Grundausbildung Erste Hilfe
• Sanitätsdienstausbildung – Block A
• Sanitätsdienstausbildung – Block B
• Sanitätsdienstausbildung – Block C
• Beherrschung des Stoffes der Sanitätsausbildung
• Tätigkeit als Erste-Hilfe-Ausbilder
• Mitwirkung als Ausbildungshelfer bei mindestens
einem entsprechenden Lehrgang
Sanitätsdienst
Inhalt
• Unterrichtsmethodik
• Vertiefung des Hintergrundwissens durch
Fachvorträge
• Ausarbeitung des zu vermittelnden Stoffes
in Unterrichtsbeispielen
• Organisation
• Gestaltung des Lehrgangsabschlusses
Bitte verwenden Sie für jeden Termin
ein einzelnes Anmeldungsformular.
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 21.11.–23.11. San A
LN: BA/121/08
28.11.–30.11. San B
LN: BA/122/08
05.12.–07.12. San C
LN: BA/123/08
QualiMo 10 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Dieses Seminar kann auch als
Inhouse-Veranstaltung in Ihrem
Kreisverband durchgeführt
werden.
Sprechen Sie uns an !
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 75,– je Lehrgang
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 150,– je Lehrgang
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Breitenausbildung | Ausbildungen
143

Breitenausbildung | Ausbildungen
144
Sehtester
QualiMo 5 Punkte
Die Ausbildung von Führerscheinbewerbern in
lebensrettenden Sofortmaßnahmen und Erster
Hilfe mit der Durchführung von Sehtests
zu kombinieren, erhöht deutlich den Service
innerhalb dieser Bildungsmaßnahmen.
Eine solche Serviceleistung bietet langfristig
ein attraktives Angebot für Lehrgangsteilnehmer
in Ihrem Kreisverband, setzt jedoch
eine Anerkennung als Sehteststelle nach § 67
Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) voraus.
Zielgruppe
Interessierte, die zukünftig als Sehtester in
den Kreisverbänden tätig werden wollen.
Voraussetzungen zur Teilnahme
Das Seminar steht allen Interessierten offen.
Inhalt
• Umgang mit dem Sehtestgerät
• Zusammenarbeit mit Behörden
• Gesetzliche Grundlagen und Konsequenzen
für die Rotkreuz-Arbeit
• Schritte zur Anerkennung als Sehteststelle
Dauer
1/2 Tag
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende ca. 13.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Durchführung eines Sehtests
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 01.03. LN: BA/124/08
Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Dauer
1 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Mentorenschulung / Praxisanleiter
Während der Qualifi zierung zum Erste-Hilfe-
Ausbilder begleitet und berät ein Mentor den
Ausbildungsanwärter auf seinem Weg zum
zukünftigen Ausbilder. Dadurch steht dem
Interessenten ein erfahrener Ansprechpartner
zur Seite, der ihn schrittweise kompetent an
seine Tätigkeit als Repräsentant und Ausbilder
des Deutschen Roten Kreuzes heranführt.
Die Teilnehmer lernen, zukünftigen Ausbildern
bei fachlichen sowie bei persönlichen Problemen
zur Seite zu stehen.
Zielgruppe
• Erfahrene Ausbilder der Ersten Hilfe
• Interessierte, die gerne mit Menschen
umgehen
• Multiplikatoren
• Ausbildungsbeauftragte
Voraussetzungen zur Teilnahme
Ausbilder der Ersten Hilfe mit gültiger Lehrbefugnis
Inhalt
• Regeln zur Kommunikation
• Der Mentor als Ratgeber und Helfer
• Aufgaben und Fähigkeiten des Mentors
• Kernpunkte des Mentorenkonzepts
• Beobachten, Bewerten, Beurteilen
• Begleitung auf dem Weg eines Ausbildungsanwärters
• Motivationsgespräche
• Zielvereinbarungen
Hinweis:
Diese Bildungsmaßnahme
wurde von zwei auf einen Tag
verkürzt.
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 01.03. LN: BA/201/08
27.09. LN: BA/125/08
2009: 07.02.
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Dieses Seminar kann auch als
Inhouse-Veranstaltung in Ihrem
Kreisverband durchgeführt
werden.
Sprechen Sie uns an !
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung
Breitenausbildung | Weiterbildungen
145

Breitenausbildung | Weiterbildungen
146
Grundlagen für neue Ausbildungsbeauftragte
Die Übernahme der Funktion des Ausbildungsbeauftragten
ist mit einer Vielzahl von
verantwortungsvollen Aufgaben verbunden.
In diesem Seminar werden die wichtigsten
Bereiche vorgestellt, um die Ausbildung im
DRK-Kreisverband umzusetzen.
Zielgruppe
Interessierte, welche die Funktion des Ausbildungsbeauftragten
übernommen haben.
Voraussetzungen zur Teilnahme
Das Seminar steht allen im Ausbildungsbereich
tätigen Interessenten offen.
Inhalt
• Aufgaben und Zuständigkeitsbereich des
Ausbildungsbeauftragten
• Ernennungs- und Abberufungsverfahren
• Ausbildungsstrukturen im DRK
• Ausbilderqualifi zierung innerhalb des DRK-
Landesverbandes Rheinland-Pfalz
• Aktuelles zu Lehraussagen
• Ausbildungsordnung
• Ermächtigung als Stelle für die Aus- und
Fortbildung von betrieblichen Ersthelfern
• Einweisung in die Ausbildungsverwaltungssoftware
AKiRo
• Öffentlichkeitsarbeit
• Aktuelle Themen
Dauer
1/2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 14.00 Uhr
Ende ca. 17.30 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Es kann auch individuell
oder in Gemeinschaft mehrerer
Interessenten in einem
Kreisverband ein Termin
vereinbart werden.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 08.04. LN: BA/126/08
25.11. LN: BA/127/08
2009: 21.04.
Sprechen Sie uns an !
Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem DRK
Landesverband Rheinland-Pfalz
kostenfrei

Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Dozent
H.P. Schmitt
Leiter der
Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher des
DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz
Dauer
1 Tag je Seminar
Seminarzeiten
Beginn um 10.00 Uhr
Ende ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Breitenausbildung
Das Fortbildungskonzept Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Breitenausbildung gliedert sich
in ein Basis- und ein Themenseminar.
Zielgruppe
• Ausbildungsbeauftragte
• Instruktoren
• Sachbearbeiter
• Kreisgeschäftsführer
• ÖA-Beauftragte
Inhalt
Basisseminar
• Tue Gutes und sprich darüber! - Das Rote
Kreuz im Spiegel der Presse
• Grundwissen Medien
• Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, Propaganda?
• Wie gestalte ich ein Plakat, eine Pressemitteilung?
• Kontaktpflege: Rotes Kreuz – Presse
• Internet
Themenseminar
• Technik des Fotos
• Kriterien für ein gutes Rotkreuzfoto
• Praktische Umsetzung
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 08.03. Basisseminar
LN: BA/128/08
25.09. Themenseminar
LN: BA/129/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,– je Seminar
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,– je Seminar
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung
Breitenausbildung | Weiterbildungen
147

Breitenausbildung | Fortbildungen
148
Fortbildung für Ausbilder der Ersten Hilfe
Für jeden Ausbilder der Ersten Hilfe ist neben
der regelmäßigen Durchführung von Lehrgängen
der Besuch von mindestens 16 Unterrichtseinheiten
Fortbildung innerhalb von 3
Jahren nötig. Mit dem Besuch dieser Veranstaltung,
die 8 Unterrichtseinheiten
medizinisch/fachliche und 8 Unterrichtseinheiten
pädagogische Themen umfasst, kann
die Lehrbefugnis innerhalb des DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz verlängert werden.
Zielgruppe
Ausbilder der Breitenausbildung
Voraussetzungen zur Teilnahme
Ausbilder der Ersten Hilfe mit gültiger Lehrberechtigung
Inhalt
medizinisch/fachlich (auszugsweise)
• Diabetes Mellitus
• Schlaganfall
• Vergiftung
• Didaktische Reduktion für die
Erste-Hilfe-Ausbildung
• Praxismaßnahmen
pädagogisch (auszugsweise)
• Moderation
• Methodeneinsatz
• Motivation
• Medieneinsatz
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09:00 Uhr
Ende am 2.Tag ca. 17:00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 23.02.–24.02. LN: BA/130/08
29.03.–30.03. LN: BA/131/08
26.04.–27.04. LN: BA/132/08
30.08.–31.08. LN: BA/133/08
20.09.–21.09. LN: BA/134/08
25.10.–26.10. LN: BA/135/08
Dieses Seminar kann auch als
Inhouse-Veranstaltung in Ihrem
Kreisverband durchgeführt
werden
Sprechen Sie uns an !
2009: 14.02.–15.02.
28.03.–29.03.
18.04.–19.04.
Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 100,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 200,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung

Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn um 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Fortbildung für Instruktoren Frühdefi brillation
Um die Ausbildungserlaubnis zu behalten, ist
für alle Instruktoren eine jährliche Rezertifi zierung
notwendig.
Zielgruppe
Eingewiesene Instruktoren Frühdefi brilla tion,
die auch weiterhin ihrer Ausbildertätigkeit
nachkommen wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
Ausbildung zum Instruktor Früh- und Erstdefi
brillation
Inhalt
• Erfahrungsaustausch
• Umsetzung der didaktisch-methodischen
Ausbildung
• Problemfelder in der Ausbildung
• Gerätemanagement
• Neuerungen
• Qualitätskontrolle
• Geräteeinweisung
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 19.02. LN: BA/136/08
27.05. LN: BA/302/08
09.06. LN: BA/137/08
23.09. LN: BA/138/08
2009: 19.03.
05.06.
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Diese Veranstaltung kann
zur Verlängerung einer
Lehrberechtigung genutzt
werden
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung
Breitenausbildung | Fortbildungen
149

Breitenausbildung | Fortbildungen
150
„Come-Back“-Seminar für Erste-Hilfe-Ausbilder
Mit der Come-Back-Seminarkonzeption
soll Erste-Hilfe-Ausbildern mit abgelaufener
Lehrberechtigung die Möglichkeit gegeben
werden, wieder eine Lehrtätigkeit auf dem
aktuellen Stand der Erwachsenenbildung
aufzunehmen.
Zielgruppe
Ausbilder der Ersten Hilfe mit abgelaufener
Lehrberechtigung
Inhalt
• Lernen und Lernfähigkeit im Erwachsenenalter
• Psychologische Grundlagen in der Aus-,
Fort- und Weiterbildung
• Motiv, Motivation und Motivierung von
Lernenden
• Lehr- und Sozialformen in theoretischen
und praktischen Ausbildungen
• Lernziele
• Didaktische Reduktion
• Wirksystem Unterricht
• Besprechung der Lehr-Lern-Unterlage
Erste Hilfe
• Einzelarbeit zur Erstellung und Durchführung
einer Unterrichtseinheit
Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem Seminar
steigen die Ausbilder wieder mit einer
vorläufi gen Lehrberechtigung Erste Hilfe für
ein Jahr im Unterrichten der Kurse ein.
Bitte legen Sie der Lehrgangsanmeldung
jeweils eine Kopie der Ausbilderqualifi -
kation und des Lehrscheins bei.
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
QualiMo 10 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 05.09.–07.09. LN: BA/139/08
Erik Lorenz
Dieses ieses Seminar Seminar kann kann auch auch als als
Inhouse-Veranstaltung in Ihrem
Kreisverband durchgeführt
werden
Sprechen Sie uns an !
Ansprechpartner
Ressortleiter
Breitenausbildung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 125,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 250,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn um 10.00 Uhr
Ende ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Einweisungsveranstaltung für Schiedsrichter
Bei Wettbewerben ist eine Vielzahl von Szenarien
denkbar, die von den Wettbewerbsgruppen
zu absolvieren sind. Für die objektive
Bewertung der jeweiligen Leistung sind
Schiedsrichter verantwortlich. Der Lehrgang
bereitet die Teilnehmer darauf vor, diese verantwortungsvolle
Aufgabe bei Wettbewerben
der Bereitschaften und des Jugendrotkreuzes
zu übernehmen.
Zielgruppe
Ausbilder in der Breitenausbildung, die zukünftig
bei Wettbewerben als Schiedsrichter
tätig werden wollen.
Voraussetzungen zur Teilnahme
Gültige Lehrbefugnis im Bereich der Breitenausbildung
Inhalt
• Erläuterungen der Wettbewerbsbedingungen
und Informationen über das Organisationsschema
der Wettbewerbe
• Rotkreuz-Erlebnistage
• Bundeswettbewerb
• Psychologische Aspekte im Umgang mit:
– Wettbewerbsgruppen
– Schlachtenbummlern
– Zuschauern
– Wettbewerbsleitung
• Umgang mit Übungsmaterial
• Problemlösungsstrategien bei unvorhersehbaren
Schwierigkeiten
• Praktische Übungen in Gruppen unter Einsatz
realistischer Wettbewerbsteilnehmer
• Beobachten, beurteilen, bewerten
Bei Teilnahme an der Einweisungsveranstaltung
für Schiedsrichter werden
4 Unterrichtseinheiten zur Lehrscheinverlängerung
anerkannt.
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 31.05. LN: BA/140/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Nach erfolgreicher Teilnahme
haben Sie die Möglichkeit,
als Schiedsrichter an einem
Bundeswettbewerb
teilzunehmen.
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
kostenfrei
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Breitenausbildung | Fortbildungen
151

Breitenausbildung | Fortbildungen
152
Fortbildung für Sehtester
Bereits ausgebildete Sehtester erhalten aktuelle
Informationen und vertiefen ihr Wissen
zum Fachgebiet.
Zielgruppe
Sehtester aus den Kreisverbänden
Voraussetzungen zur Teilnahme
Ausbildung zum Sehtester
Inhalt
• Erfahrungsaustausch
• Aktuelle Änderungen
• Umgang mit dem Sehtestgerät
• Zusammenarbeit mit Behörden
• Gesetzliche Grundlagen und Konsequenzen
für die Rotkreuz-Arbeit
Dauer
1/2 Tag
Seminarzeiten
Beginn um 14.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 01.03. LN: BA/141/08
Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Erik Lorenz
Ressortleiter
Breitenausbildung
Karl Stephan
Landesbeauftragter
Notfalldarstellung
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn um 10.00 Uhr
Ende ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Fortbildung Realistische Unfalldarstellung
Was gibt es Besseres, als Fallbeispiele im
Erste-Hilfe-Kurs praxisbezogen zu präsentieren?
Während dieser didaktisch-methodischen
Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder
lernen die Teilnehmer den richtigen Umgang
mit Schminkmaterialien. Wie die Unfalldarstellung
im Erste-Hilfe-Kurs eingesetzt werden
kann, ist ebenso Bestandteil wie das
Einüben der Situationen der Darstellerkarten
aus der Lehr-Lern-Unterlage Erste Hilfe.
Zielgruppe
• Ausbilder der Breitenausbildung
• Ausbildungsbeauftragte
• Mentoren
• Instruktoren
Voraussetzung zur Teilnahme
Erste-Hilfe-Ausbilder mit gültiger Lehr befugnis
Inhalt
• Tipps und Tricks: Das kleine Einmaleins der
Unfalldarstellung
• Möglichkeiten der realistischen Unfalldarstellung
in der Breitenausbildung
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 27.09. LN: BA/142/08
QualiMo 5 Punkte
Lehrgänge zur Thematik RUD
fi nden Sie auch im Programmteil
des JRK ab
Seite 171.
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1202 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Es besteht die Möglichkeit,
eigene Seminare im Bereich
Realistische Unfalldarstellung
bei Ihnen im Kreisverband
durchzuführen. Interesse?
Sprechen Sie uns an !
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung
Breitenausbildung | Fortbildungen
153

Breitenausbildung | Fortbildungen
154
QualiMo 5 Punkte
Ausbilderfortbildung Erste Hilfe Outdoor-Natur
Seit 2003 werden über den DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz Ausbilder im Bereich
Outdoor geschult.
Zielgruppe
Ausbilder mit gültiger Lehrbefugnis „Erste
Hilfe Outdoor-Natur“
Voraussetzung zur Teilnahme
Ausbilder mit gültiger Lehrbefugnis „Erste
Hilfe Outdoor-Natur“
Inhalt
• Erfahrungsaustausch
• Neuigkeiten aus dem Bergsport
• Neuigkeiten aus der Versorgung Betroffener
in Extremsituationen
• Praktische Beispiele aus der Verletztenversorgung
mit wenigen Hilfsmitteln
• Verschiedenes
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn um 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1204 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 27.04. LN:BA/143/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
Ressortleiter Führungs-
und Leitungskräfteausbildung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Betrieblicher
Sanitätsdienst

Ansprechpartnerin
Christiane Rauen
Dozentin in der Erwachsenenbildung
und Beauftragte
für die Rettungssanitäterausbildung
Den aktuellen
Stundenplan können Sie
auf unserer Homepage
www.bi-rlp.drk.de
einsehen
Dauer
8 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 08.30 Uhr
Ende am 8. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Ausbildung zum Betriebssanitäter
Unfälle und akute Erkrankungen am Arbeitsplatz
zählen mit zu den häufi gsten Einsatzanlässen
des mobilen Rettungsdienstes. Bis zu
dessen Eintreffen vergeht in der Regel wertvolle
Zeit, die durch den Einsatz von Betriebssanitätern
sinnvoll überbrückt werden kann.
Dies erhöht die Über lebenschance lebensgefährlich
erkrank ter und verletzter Per sonen
und kann den Zeitraum der Genesung oder
gar der Rehabilitation erheblich ver kürzen.
Zielgruppe
Personen, die als Betriebssanitäter tätig werden
wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
Abgeschlossene Erste-Hilfe-Ausbildung (nach
§ 2 Abs. 7 der VBG 109), die Ausbildung darf
nicht länger als zwei Jahre zurückliegen
Inhalt
• Organisation des betrieblichen
Sanitäts dienstes
• Bewusstsein und Bewusstseinsstörungen
• Atmung und Atemstörungen
• Herz-Kreislauf und Herz-Kreislaufstörungen
• Frühdefi brillation
• Schock
• Hygiene und Infektionskrankheiten
• Knochenbrüche und Gelenkverletzungen
• Schädel-Hirn-Trauma
• Arzneimittel
• Registrierung und Dokumentation
• Rettung und Transport
• Praktische Übungen anhand von
Fallbei spielen
• Abschlussprüfung
(schriftlich, mündlich, praktisch)
Ihr Nutzen
Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, die
Aufgabe eines Betriebssanitäters nach den
Ort und Termine
entnehmen Sie bitte dem Text
QualiMo 30 Punkte
Vorschriften der Berufsgenossenschaften
fachgerecht auszuüben. Das Erlernte kann
weiterhin wertvolle Hilfe z.B. bei Notfällen im
häuslichen Bereich, beim Sport und im Straßenverkehr
sein. Darüber hinaus besteht die
Möglichkeit, die erforderlichen Kenntnisse zur
Frühdefi brillation zu erwerben, um bei einem
Herzkreislaufstillstand die oftmals überlebenswichtige
Maßnahme der Defi bril lation durchführen
zu können.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz im
DRK-Kreisverband Koblenz-Stadt
Ferdinand Sauerbruch Str. 12
56073 Koblenz
2008: 24.03.–02.04. LN: BS/101/08
20.10.–29.10. LN: BS/102/09
2009: 23.03.–01.04.
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
im DRK-Kreisverband Ludwigshafen-Stadt
August Heller Str. 12
67065 Ludwigshafen
2008: 10.11.–19.11. LN: BS/103/08
Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 26.05.–04.06. LN: BS/104/08
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 2106 (Fr. Rauen)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.rauen@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 500,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Lehrgangsunterlagen;
ohne Unterkunft
Sonderkonditionen, z.B. für Inhouse-
Semi nare, können auf Anfrage mitgeteilt
werden.
157

Betrieblicher Sanitätsdienst
158
Aufbaulehrgang für Betriebssanitäter
Um als Betriebssanitäter eingesetzt zu
wer den, ist nach dem Merkblatt der Berufsgenossenschaften
zu den Regeln für den
Ein satz von Betriebssanitätern (ZH 1/608)
die Teilnahme an einem Aufbaulehrgang
uner lässlich. In diesem Seminar werden die
Teil nehmer mit medizinischen Besonderheiten
sowie mit betriebsbezogenen und berufsgenossenschaftlichen
Aufgaben vertraut gemacht.
Zielgruppe
Personen mit abgeschlossener Grundausbildung,
die bereits als Betriebssanitäter eingesetzt
werden oder eingesetzt werden sollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
Abgeschlossene Grundausbildung für den
betrieblichen Sanitätsdienst
Inhalt
• Hygiene im Betrieb
• Umgang mit speziellem Erste-Hilfe-Material
• Die gesetzliche Unfallversicherung
– Träger
– Aufgaben
– Versicherungsfälle
– Leistungen
• Struktur des Rettungsdienstes
• Aufgaben des Betriebssanitäters
• Rechtsgrundlagen der betrieblichen Ersten
Hilfe
• Vorbeugung und Hilfe bei Unfällen mit
Gefahrstoffen
• Physikalische Noxen am Arbeitsplatz
• Praktische Übungen, Fallbeispiele
• Abschlussprüfung
(schriftlich, praktisch, mündlich)
Dauer
4 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 4. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 10 Punkte
Ihr Nutzen
Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, die
Aufgabe eines Betriebssanitäters nicht nur aus
medizinischer, sondern auch aus betrieb licher
und berufsgenossenschaftlicher Sicht kompetenter
und umfassender zu erfüllen.
Ort und Termine
Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
im DRK-Kreisverband Koblenz-Stadt
Ferdinand Sauerbruch Str. 12
56073 Koblenz
2008: 14.04.–17.04. LN: BS/105/08
03.11.–06.11. LN: BS/106/08
2009: 13.04.–16.04.
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
im DRK-Kreisverband Ludwigshafen-Stadt
August Heller Str. 12
67065 Ludwigshafen
2008: 01.12.–04.12. LN: BS/107/08
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 07.07.–10.07. LN: BS/108/08
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 2106 (Fr. Rauen)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.rauen@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
entnehmen Sie bitte dem Text
Ansprechpartnerin
Christiane Rauen
Dozentin in der Erwachsenenbildung
und Beauftragte
für die Rettungssanitäterausbildung
Den aktuellen
Stundenplan können Sie
auf unserer Homepage
www.bi-rlp.drk.de
einsehen
Gebühren
€ 250,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Lehrgangsunterlagen;
ohne Unterkunft
Sonderkonditionen, z.B. für Inhouse-
Seminare, können auf Anfrage mitgeteilt
werden.

Ansprechpartnerin
Christiane Rauen
Dozentin in der Erwachsenenbildung
und Beauftragte
für die Rettungssanitäterausbildung
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Weiterbildung für Betriebssanitäter
Nur wer sich regelmäßig weiter- und fortbil det,
ist in der Lage, den ständig wachsenden Anforderungen
in Beruf und Freizeit gerecht zu
werden. Dies gilt in besonderem Maße auch
für Betriebssanitäter. Kommt es bei Einsätzen
neben den medizinischen Proble men noch
zur Verunsicherung durch fehlen de Praxis oder
im Laufe der Zeit entstandene Wissenslücken,
kann dies die Arbeit des Sanitätspersonals
negativ beeinfl ussen. Schwierigkeiten solcher
Art wird durch eine regelmäßige Fortbildung
vorgebeugt.
Zielgruppe
Personen mit abgeschlossener Grundausbildung
zum Betriebssanitäter
Voraussetzungen zur Teilnahme
Abgeschlossene Grundausbildung für den
betrieblichen Sanitätsdienst
Ort und Termine
entnehmen Sie bitte dem Text
Jetzt
3
Unterrichtstage !
QualiMo 10 Punkte
Ort und Termine
Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
im DRK-Kreisverband Koblenz-Stadt
Ferdinand-Sauerbruch-Str. 12
56073 Koblenz
2008: 25.02.–27.02. LN: BS/109/08
05.05.–07.05. LN: BS/110/08
08.09.–10.09. LN: BS/111/08
01.12.–03.12. LN: BS/112/08
2009: 23.02.–25.02.
Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
im DRK-Kreisverband Ludwigshafen-Stadt
August-Heller-Str. 12
67065 Ludwigshafen
2008: 11.08.–13.08. LN: BS/113/08
Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 17.11.–19.11. LN: BS/114/08
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 2106 (Fr. Rauen)
Telefax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.rauen@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 250,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Lehrgangsunterlagen;
ohne Unterkunft
Sonderkonditionen, z.B. für Inhouse-
Seminare, können auf Anfrage mitgeteilt
werden.
Betrieblicher Sanitätsdienst
159

Jugendrotkreuz

Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
mind. 10
Kann Kann auch auch als als
Inhouse-Seminar
Inhouse-Seminar
gebucht gebucht werden werden
QualiMo 5 Punkte
Erste Hilfe in Kinder- und Jugendgruppen
Dir gehen die Ideen aus, wie du Erste Hilfe
kindgerecht verpacken kannst? Du bist dir
nicht sicher, welche Inhalte überhaupt zum
Thema Erste Hilfe gehören?
Weil wir der Jugendverband des DRKs sind
und damit auch ganz bestimmt etwas mit
Erster Hilfe zu tun haben, werden wir in diesem
Jahr erstmals dieses Seminar als Tagesveranstaltung
anbieten.
Dieses Seminar kann auch als Inhouse - Seminar
gebucht werden.
Zielgruppe
• JRKlerInnen
• Interessierte aller anderen Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter 16 Jahre
• gültigen EH-Kurs oder höher, nicht älter als
2 Jahre
Inhalt
• Methoden, EH kindgerecht zu vermitteln
• Erste-Hilfe Inhalte
• und anderes
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 09.02. LN:JK/101/08
DRK Rettungswache Bitburg
Am Bitterbach 5
54634 Bitburg/Maßholder
2008: 20.09. LN:JK/102/08
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Gebühren
€ 8,–
Inkl. Verpfl egung
Jugendrotkreuz
163

Jugendrotkreuz
164
Info-Workshop internationale JRK-Kampagne
„Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck !“
Kinder und Jugendliche stehen heutzutage
vielen Anforderungen gegenüber. Druck in der
Schule oder bei der Ausbildung, Druck von
den Eltern oder hohe Erwartungen im Freundeskreis.
Auch dir ist das Thema nicht fremd? Dann
mach dich stark für unser Kampagnenziel.
Wir wollen Kinder, Jugendliche und Erwachsene
auf das Kampagnenthema aufmerksam
machen und sie für den positiven Umgang
mit Druck sensibilisieren.
Als Anregung für die Sammlung von Ideen
landesweiter Kampagnenaktionen und deren
Umsetzung sowie als optimale Vorbereitung
für die Landeswettbewerbe bieten wir eine
kompakte Informationsveranstaltung zum
Mitdenken und Mitgestalten. Also, mach dich
stark!
Zielgruppe
• JugendrotkreuzlerInnen
• Interessierte aus anderen Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Interesse
Inhalt
• Überblick über die Kampagne (Thema,
Ziele, Netzwerk etc.)
• Ideenfi ndung für Aktionen und
Kampagnenschwerpunkte im Landesverband
• Vernetzung im Landesverband
• und anderes
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
mind. 5
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1215 (Frau Höke)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: b.hoeke@lv-rlp.drk.de
Internet: www.jrk-rlp.de
www.deine-staerken.org
Ort und Termine
Bezirksverband Koblenz (Ort wird bei
Anmeldung bekannt gegeben)
2008: 19.01. LN: JK/103/08
Bezirksverband Trier (Ort wird bei Anmeldung
bekannt gegeben)
2008: 26.01. LN: JK/104/08
Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz (Ort
wird bei Anmeldung bekannt gegeben)
2008: 23.02. LN: JK/105/08
Gebühren
kostenfrei
Britta Höke
Anmeldeschluss:
Eine Wochen vor der
Veranstaltung
Ansprechpartnerin

Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
mind. 10
Body + Grips Mobil Schulung
Das Body + Grips Mobil ist ein Projekt des
Jugendrotkreuzes mit der Barmer Ersatzkasse.
Das Auto, gefüllt mit Inhalten rund um
Gesundheit, bewusste Ernährung, Sexualität
und andere wichtige Dinge des Lebens fährt
durch ganz Rheinland-Pfalz und bringt diese
Themen jugendgerecht rüber.
Die Schulung richtet sich zum einen an die
bisherigen Teamer und Teamerinnen, um wieder
auf den gleichen Stand zu kommen, zum
anderen aber auch an all diejenigen, die sich
das Projekt gerne einmal ansehen wollen, um
es vielleicht später einmal zu buchen.
Die Teilnahme an der Schulung berechtigt
zum Teamen des Body + Grips Mobils.
Diese Schulung kann auch als Inhouse-
Seminar gebucht werden.
Zielgruppe
• JugendrotkreuzlerInnen
• Interessierte anderer Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter 16 Jahre für Neugierige
• Mindestalter 18 Jahre und gültiger
Führerschein Klasse B für (angehende)
Teamer Innen
• gültigen EH-Kurs oder höher,
nicht älter als 2 Jahre
Inhalt
• Kennen lernen des Body + Grips Mobils
und seiner Methoden
• Einweisung in das Material
Ort und Termine
DRK-Berufsbildungswerk Worms
Eckenbertstraße 60
67549 Worms
2008: 23.02. LN: JK/106/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Kann Kann auch auch als als
Inhouse-Seminar
Inhouse-Seminar
gebucht gebucht werden werden
Gebühren
€ 8,–
Inkl. Verpfl egung
Jugendrotkreuz
165

Jugendrotkreuz
166
QualiMo 5 Punkte
Schulsanitätsdienst Fachtag
In regelmäßigen Abständen wollen wir einen
Fachtag veranstalten, der sich mit dem
Schulsanitätsdienst beschäftigt.
Wie arbeitet man weiter mit einem SSD,
wenn er bereits besteht? Welche Anreize
kann ich schaffen und wie mache ich den
engagierten SchülerInnen das Rote Kreuz
schmackhafter?
Zielgruppe
• JRKlerInnen, die mit einem SSD zu tun
haben
• Zuständige für die Schularbeit im DRK
• VerbindungslehrerInnen für die Schulsanitätsdienstarbeit
Voraussetzungen zur Teilnahme
Das Seminar steht allen Interessenten offen
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
mind. 8
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 01.03.. LN: JK/107/08
Gebühren
€ 8,–
Inkl. Verpfl egung
Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK

Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag 10.00 Uhr
Ende 5. Tag ca. 13.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Gruppenleiterausbildung
Hier bekommst du das nötige Handwerkszeug
und Know-how für deine Gruppenleitertätigkeit
an die Hand. Alles was du brauchst,
um Gruppenstunden, Projekte und Aktionen
zu planen, von Rechten und Pfl ichten, über
Methoden bis hin zu neuen Ideen
… das Alles gibt es hier im günstigen Kombipaket.
Zielgruppe
• JugendrotkreuzlerInnen (die bereits als
GruppenleiterInnen tätig sind oder in naher
Zukunft als solche eingesetzt werden sollen
• Interessierte anderer Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter von 16 Jahren
• Rotkreuzeinführungsseminar
Inhalt
Themen sind unter anderem:
• Der Gruppenleiter: Person, Aufgaben,
Umgang mit der Gruppe
• Das Gruppenmitglied: Bedürfnisse,
Entwicklung, Lebenswelt
• Die Gruppe: Entwicklung, Verhalten,
Konfl ikte
• Das Programm: Gestaltung, Zielsetzung,
Organisation, Methoden
• Das JRK: Verbandsstruktur, Verwaltung,
DRK – Gesamtverband
• Rechte und Pfl ichten von Gruppenleitern
und –mitgliedern
• Anregungen für: Spiele, Öffentlichkeitsarbeit,
gemeinsame Aktivitäten usw.
Ort und Termine
Jugendgästehaus Bad Kreuznach
Rheingrafenstr. 53
55543 Bad Kreuznach
2008: 12.03.–16.03. LN: JK/108/08
DRK-Berufsbildungswerk Worms
Eckenbertstraße 60
67549 Worms
2008: 03.10.–07.10. LN: JK/109/08
QualiMo 10 Punkte
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Gebühren
€ 46,–
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Jugendrotkreuz
167

Jugendrotkreuz
168
QualiMo 10 Punkte
JRK – Leiter Ausbildung
Wenn du gerade zum JRK – Leiter gewählt
wurdest, oder mit dem Gedanken spielst, dieses
Amt zu übernehmen, dann ist diese Ausbildung
genau das Richtige für dich. Während
des Seminars soll dir deine Rolle bewusst
werden und du sollst wichtiges Handwerkszeug
für diese Aufgabe mitbekommen. Ebenso
kann das Seminar dazu beitragen, dich bei
deiner Entscheidung, das Amt zu übernehmen,
zu unterstützen.
Zielgruppe
• JRK – GruppenleiterInnen
• (angehende) JRK – LeiterInnen im OV
oder KV
• Interessierte anderer Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
Mindestalter 18 Jahre
Inhalt
• Der JRK-Leiter: Person, Aufgaben,
Umgang mit Gruppenleitern
• Erwartungen an die JRK – Leitung z. B.
vom DRK, von Gruppenleitern, von Eltern
usw.
• Vorstandsarbeit
• Verwaltung und Planung der Arbeit
• Öffentlichkeitsarbeit
• Rechte und Pfl ichten
• Planung und Vorbereitung von Freizeiten
und Veranstaltungen
Dauer
4 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag 10.00 Uhr
Ende 4. Tag ca. 15.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 18
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Ort und Termine
DRK-Berufsbildungswerk Worms
Eckenbertstraße 60
67549 Worms
2008: 27.03.–30.03. LN: JK/110/08
Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK
Gebühren:
€ 46,–
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Auf die Spiele – fertig – Los!
In diesem Ein-Tages-Seminar wollen wir
wieder einmal ein bisschen in der Spielekiste
kramen und Neues an den Mann/die Frau
bringen.
Wenn du also Lust darauf hast, was Neues
auszuprobieren, dann melde dich einfach an.
Das Seminar kann auch als Inhouse Seminar
gebucht werden.
Zielgruppe
• alle JRK GruppenleiterInnen
• Interessierte aus anderen Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
Das Seminar steht allen Interessierten offen
Inhalt
• Spielepädagogik
• viele, viele neue Spiele zum Ausprobieren
und Erleben
Ort und Termine
BV Koblenz
2008: 26.04. LN: JK/111/08
BV Trier
2008: 06.09. LN: JK/112/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Gebühren
€ 8,–
Incl. Verpfl egung
Kann Kann auch auch als als
Inhouse-Seminar
gebucht werden
Jugendrotkreuz
169

Jugendrotkreuz
170
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag 10.00 Uhr
Ende 3. Tag ca. 15.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 15
QualiMo 5 Punkte
Fortbildung Seminarleiter
Dieses Seminar richtet sich an all diejenigen,
die als Seminarleiter für das JRK für die Kreisverbände,
Bezirksverbände und den Landesverband
tätig sind.
Wir möchten ganz speziell für euch eine Fortbildung
anbieten, die sich rund um das Thema
„sprechen“ dreht.
Die Stimme – unsere Sprache – sind ein
wichtiges Werkzeug, wenn wir Seminare halten.
Während des Seminars wollen wir lernen,
wie wir mit ihr umgehen und auch, wie wir sie
schonen und trainieren können.
Zielgruppe
• DRK- / JRKlerInnen, die für das JRK Seminare
halten
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Lehrgang Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung
und/oder Gruppenleiterlehrgang
und/oder Seminarleiterlehrgang
JRK
Inhalt
• Stimmübungen
• Sprecherziehung
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Ort und Termine
DRK-Berufsbildungswerk Worms
Eckenbertstraße 60
67549 Worms
2008: 21.11.–23.11. LN: JK/113/08
Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK
Gebühren:
€ 23,–
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK
Karl Stephan
Landesbeauftragter
Notfalldarstellung
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag 18.00 Uhr
Ende 3. Tag ca. 15.00 Uhr
Teilnehmerzahl
mind. 8; max. 16
QualiMo 5 Punkte
Notfalldarstellung Aufbaulehrgang –
Module Schminken und Darstellung (ehemals RUD B)
Wenn du den Notfalldarstellungs-Lehrgang
(RUD A) besucht hast und deine Fertigkeiten
verbessern und verfeinern möchtest, dann ist
das der richtige Kurs für dich.
Das Seminar kann auch als Inhouse Seminar
von Kreisverbänden gebucht werden.
Zielgruppe
Interessierte aus allen Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter 16 Jahre
• Aktueller SAN-A Kurs
• Abgeschlossener Grundlehrgang Notfalldarstellung
Inhalt
• Anknüpfen an den Grundlehrgang Notfalldarstellung
• Vertiefen des Grundwissens
• weitere, fortgeschrittenere Schmink- und
Mimtechniken
• viele Übungen
• Sicherheit in der Notfalldarstellung
Ort und Termine
DRK-Berufsbildungswerk Worms
Eckenbertstraße 60
67549 Worms
2008: 06.06.–08.06. LN: JK/114/08
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Kann auch als
Inhouse-Seminar
gebucht werden
Gebühren
€ 23,–
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Jugendrotkreuz
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Jugendrotkreuz
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QualiMo 5 Punkte
Ausbilder Notfalldarstellung (ehemals RUD C2)
Das Seminar fi ndet parallel zum Aufbaulehrgang
Mimen und Schminken (RUD B)
statt.
Wenn du dein Wissen in und über die Notfalldarstellung
an andere weitergeben willst,
dann ist das dein Seminar.
Zielgruppe
Interessierte aus allen Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
• DRK- / JRKlerInnen ab 18 Jahren mit abgeschlossenem
Grundlehrgang und allen
Aufbaulehrgängen (Modul Schminken,
Darstellung, Leiter) sowie SAN B
• JRK Seminarleiterausbildung oder erwachsenengerechte
Unterrichtsgestaltung oder
vergleichbares
Inhalt
• Erarbeitung der Ausbildungsleitfäden
• Methodische und didaktische Hinweise
• Unterrichtsbeispiele
• Übung anhand von Unterrichtsbeispielen
Wer diesen Lehrgang erfolgreich
absolviert hat, bekommt den vorläufi gen
Lehrschein für die Ausbildung in der
Notfalldarstellung.
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag 18.00 Uhr
Ende 3. Tag ca. 15.00 Uhr
Teilnehmerzahl
mind. 2; max. 16
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Ort und Termine
DRK-Berufsbildungswerk Worms
Eckenbertstraße 60
67549 Worms
2008: 06.06.–08.06. LN: JK/115/08
Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK
Karl Stephan
Landesbeauftragter
Notfalldarstellung
Gebühren
€ 23,–
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK
Karl Stephan
Landesbeauftragter
Notfalldarstellung
Fortbildungen Notfalldarstellung
Fortbildungen im Bereich Notfalldarstellung
können von DRK / JRK Kreisverbänden auch
gebucht werden.
Hierfür brauchen wir Themenwünsche und
Terminabsprachen.
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Dauer, Ort und Termine nach Absprache.
Rufen Sie einfach an!
QualiMo 5 Punkte
Jugendrotkreuz
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Jugendrotkreuz
174
QualiMo 5 Punkte
Grundlehrgang Notfalldarstellung (ehemals RUD A)
Wenn du schon immer mal wissen wolltest,
wie man z. B. Platzwunden schminkt oder
wie sich die Haut bei Verbrennungen verändert
und was das alles mit Uhu-Kleber zu tun
hat, dann bist du hier genau richtig.
Bei diesem Seminar erfährst du viel, sowohl
über die Materialien, das Schminken von
Wunden und die mimische Darstellung, als
auch über die Geschichte der Notfalldarstellung.
Nur wenn du diesen Kurs besucht hast,
kannst du so richtig bei offi ziellen Übungen,
Wettbewerben u. ä. dein Können unter Beweis
stellen.
Zielgruppe
Interessierte aus allen Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter 14 Jahre
• Aktueller EH-Kurs
Inhalt
Dieser Kurs dient als Einstieg in das Arbeitsfeld
der Notfalldarstellung. In dem Seminar
werden nicht nur Materialien und Requisiten
vorgestellt, sondern auch geschichtliche Hintergründe
erläutert.
• Einführung in die Notfalldarstellung
• Geschichte der Notfalldarstellung
• Vorstellung von Materialien und Requisiten
sowie einfacher Schminktechniken
• Vorstellung von mimischen Ausdrucksformen
• Darstellung von Notfallsituationen
• Sicherheit von Schminkern und Darstellern
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag 18.00 Uhr
Ende 3. Tag ca. 15.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 15
Dieses Seminar kann auch als Inhouse
Seminar von Kreisverbänden gebucht
werden.
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 18.04.–20.04. LN: JK/117/08
Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK
Karl Stephan
Landesbeauftragter
Notfalldarstellung
Gebühren
€ 23,–
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK
Karl Stephan
Landesbeauftragter
Notfalldarstellung
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag 18.00 Uhr
Ende 3. Tag ca. 15.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 15
QualiMo 5 Punkte
Notfalldarstellung – Aufbaulehrgang
Modul LeiterIn Notfalldarstellung (ehemals RUD C1)
Wenn du einen Einsatz einer Notfalldarstellungsgruppe
leiten möchtest, Übungen konzipieren
und gestalten willst, dann brauchst du
diesen Lehrgang.
Zielgruppe
Interessierte aus allen Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
• DRK-/JRKlerInnen ab 18 Jahren mit abgeschlossenem
Grundlehrgang, Aufbaulehrgängen
Notfalldarstellung Module Schminken
und Darstellung sowie mind. SAN A
• JRK-Gruppenleiterausbildung, alternativ
Führen im Einsatz (Modul 1)
Inhalt
• Rechtliche Aspekte (Jugendschutzgesetz,
Abfallrecht, Aufsichtspfl icht, Pyrotechnik,
Anmeldung von Übungen usw.)
• Organisation einer Notfalldarstellungsgruppe
• Vorbereitung und Durchführung einer
Übung
• Zusammenarbeit mit Dritten
• Planungsaufgaben
Ort und Termine
DRK-Berufsbildungswerk Worms
Eckenbertstraße 60
67549 Worms
2008: 07.11.–09.11. LN: JK/118/08
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Gebühren
€ 23,–
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Jugendrotkreuz
175

Jugendrotkreuz
176
QualiMo 5 Punkte
Fahrsicherheitstraining
In diesem Jahr wollen wir erstmals ein Fahrsicherheitstraining
für JRK’lerInnen anbieten.
Wer also mit seinen Gruppenkindern im Auto
unterwegs ist, sollte sich dem Training stellen
und so dazu beitragen, dass alle Beteiligten
sicher zum Einsatzort und wieder nach Hause
kommen.
Als Trainer konnten wir Martin Mayer gewinnen.
Da wir dieses Seminar nach Bedarf anbieten,
sind wir auf eure Rückmeldungen angewiesen.
Wenn ihr Interesse habt, dann meldet
euch im Referat.
Zielgruppe
Interessierte aus allen Gemeinschaften, die
Kinder und Jugendliche chauffieren bzw. eine
Sicherheit im Fahren mit MTWs wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter: 18 Jahre
• Mindestens Führerschein Klasse B
Inhalt
siehe oben
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1214 (Frau Kanne)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: m.kanne@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Dieses Seminar wird nach Bedarf angeboten. Daher sind wir
auf eure Rückmeldungen angewiesen. Wenn ihr Interesse habt,
dann meldet euch im Referat.
Ansprechpartnerin
Mandy Kanne
Bildungsreferentin JRK

Ansprechpartner
Klaus Hofmann
Landesreferent JRK
Dauer
4 Tage
Teilnehmerzahl
max. 1000
Landespfi ngstzeltlager 2008
Voranzeige:
vom 09. bis 12.Mai 2008 fi ndet in Kaiserslautern
das Pfi ngstzeltlager statt.
Das Landespfi ngstzeltlager ist eine Großveranstaltung
des Jugendrotkreuzes, bei dem
Groß und Klein auf ihre Kosten kommen.
Freizeitaktivitäten und auch Bildung stehen
auf dem Programm.
Weitere Informationen folgen.
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1212 (Hr. Hofmann)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: k.hofmann@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
www.lapfi z08.de
Ort und Termine
Stadt Kaiserslautern
2008: 09.05.–12.05.
Gebühren
€ 30,–
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Jugendrotkreuz
177

Jugendrotkreuz
178
Fort- und Ausbildungen der Bezirksverbände im Bereich Jugendrotkreuz
Bezirksverband Koblenz
23.02.– 24.02.2008 JRK Leiter Ausbildung Teil A
01.03.– 02.02.2008 JRK Leiter Ausbildung Teil B
23.02.– 24.02.2008 Grundlehrgang Notfalldarstellung
20.09.– 21.09.2008 GL Seminar Teil A
27.09.– 28.09.2008 GL Seminar Teil B
20.09.– 21.09.2008 Aufbaulehrgang Notfalldarstellung
Weitere Informationen
Bezirksverband Koblenz
Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz
08.02.– 10.02.2008 Seminarwochenende
07.03.– 09.03.2008 GL Seminar Teil A
28.03.– 30.03.2008 GL Seminar Teil B
30.05.– 01.06.2008 Betreuerseminar
26.09.– 28.09.2008 GL Seminar Teil A
10.10.– 12.10.2008 GL Seminar Teil B
07.11.– 09.11.2008 JRK Leiter Ausbildung Teil A
21.11.– 23.11.2008 JRK Leiter Ausbildung Teil B
Weitere Informationen
www.jrk-rhp.de

Fachdienste
der Bereitschaften

Sonderaktion zum Jahreswechsel 2007/08
Digitaler Meldeempfänger Zeuss
Lieferumfang:
Empfangsgerät im 2m-Oberband für den Betrieb in den Digitalen Alarmierungsnetzen der BOS
230 Volt Heimladegerät mit Betriebs- und Ladeanzeige; Akku (350 mAh)
Schutzholster mit Trageclip und –kette
Sonderpreis für alle DRK in RLP: p/St. 199,00 € inkl. Mwst
Diese Aktion ist befristet bis zum 31.03.2008.

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Friedhelm Lang
Landesbeauftragter
Technik & Sicherheit
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 08.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Grundausbildung Technik und Sicherheit
Die Grundausbildung Technik und Sicherheit
ist ein Modul im Rahmen der fachlichen
Qualifizierung der Angehörigen und freien
Mitarbeiter der Bereitschaften des Deutschen
Roten Kreuzes. Diese Grundausbildung befähigt
zur Mitwirkung an technisch-sicherheitsrelevanten
Aufgaben.
Zielgruppe
Teilnehmer die auf Kreis- oder Bezirksverbandsebene
ihre Grundausbildung vervollständigen
möchten
Inhalt
• Übersicht über technische Ausrüstung in
der Einsatzeinheit
• Technische Geräte im Einsatz
• Richtiger Umgang mit Handwerkszeugen
im Einsatz
• Sicherheitsstandards
• Zeltbau
• Verkehrssicherheit bei Einsatzfahrzeugen
• Umgang mit gefährlichen Stoffen und
Gütern
• Umweltschutz
• Einfache Brandschutzmaßnahmen
• Technische Sicherheit, Unfallverhütung und
Arbeitssicherheit im Einsatz
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 18.04.–19.04. LN: FD/101/08
08.11.–09.11. LN: FD/102/08
2009: 14.03.–15.03.
07.11.–08.11.
QualiMo 10 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Fachdienste
181

Fachdienste
182
Ausbilder Technik und Sicherheit
Die Gruppe Technik und Sicherheit gewährleistet
die technische Unterstützung
der Sanitätsdienst- und Betreuungsgruppen
und übernimmt die sicherheitstechnische
Absicherung der gesamten Einheit im Einsatz
ggf. in Abstimmung mit anderen Organisationen,
z.B. Feuerwehr oder Technisches Hilfswerk
(THW).
Die Gruppe Sicherheit und Technik
• Verrichtet handwerklich-technische Tätigkeiten
mit entsprechendem Werkzeugen
und Hilfsmitteln
• Errichtet Zelte
• Errichtet und betreibt sicherheitsgerecht
technische Geräte und Anlagen (z.B. Notstromversorgung,
Beleuchtung, Zeltheizgeräte)
• Überwacht die technischen Geräte während
des laufenden Betriebes
• Wirkt bei der Logistik der gesamten Einheit
mit
• Überwacht den geeigneten Atem- und
Körperschutz der Einsatzkräfte
• Bietet technische Unterstützung bei der
Personen-Dekontamination
• Berät die Einheit fachlich bei Unfällen mit
chemischen oder radiologischen Stoffen
• Führt technische Maßnahmen zum Schutze
der Einheit bei Unfällen mit Gefahrstoffen
durch
Über die technischen Tätigkeiten hinaus überwacht
die Gruppe Technik und Sicherheit die
Einhaltung der gesetzlichen Arbeitsschutzvorschriften,
der Unfallverhütungsvorschriften
und anderer Sicherheitsvorschriften.
Zielgruppe
Interessierte Personen, die die Grundausbildung
Technik und Sicherheit eigenverantwortlich
im eigenen Verband unterrichten möchten
Dauer
6 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 6. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 10 Punkte
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossener Grundlehrgang oder
Fachlehrgang Technik und Sicherheit oder
Lehrgang Technischer Dienst (alt)
• Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung
• andere Ausbildertätigkeit oder gleichwertige
Ausbildung
Inhalt
• Grundlagen der Lehrtätigkeit
• Lehr-Lern-Unterlagen
• Erfahrungsaustausch
• Vermittlung des Leitfadens Grundausbildung
Technik und Sicherheit
• Besprechung der Einzelthemen
• Vermittlung von Hintergrundwissen zu den
einzelnen Themenbereichen
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 19.06.–21.06. Teil 1
26.06.–28.06. Teil 2
LN: FD/103/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Friedhelm Lang
Landesbeauftragter
Technik & Sicherheit
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 75,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 150,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Friedhelm Lang
Landesbeauftragter
Technik & Sicherheit
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 10 Punkte
Ausbilderfortbildung Technik und Sicherheit
Die Gruppe Technik und Sicherheit gewährleistet
die bedarfsgerechte Unterstützung
der anderen Gruppen, so dass - auch bei
widrigen äußeren Bedingungen - durch den
Aufbau von Zelten und durch die Einrichtung
von Beleuchtung und Heizung die Versorgungsmöglichkeiten
an der Einsatzstelle entscheidend
verbessert werden können.
Bei besonderen Schadenslagen müssen ggf.
vorübergehend spezielle Trupps gebildet
werden. Beispielsweise wird bei chemischen
oder radiologischen Gefahren und zur Personendekontamination
ein Trupp aus den Gefahrschutzhelfern
der Teileinheiten gebildet.
Zielgruppe
Ausbilder Grundausbildung Technik und
Sicherheit oder alte Ausbildung Technischer
Dienst
Voraussetzungen zur Teilnahme
Abgeschlossene Ausbildung zum Ausbilder
Grundausbildung Technik und Sicherheit oder
alte Ausbildung Technischer Dienst
Inhalt
• Vorstellung der neuen Unterlagen von der
Bundesarbeitsgruppe „Technik und Sicherheit”
• Vorstellung der Änderung der VBG
• Einweisung in den Umgang mit der Petromaxleuchte
• Einweisung in den vorbeugenden Brandschutz
(Umgang mit Feuerlöscher)
• Einweisung in Gas- und Ölbrennertechnik
an Feldkochherden
• Einweisung Wassersatz Bundeskomponente
Betreuung
• Information zur Isolationsüberwachung an
ESE (Ersatzstromerzeuger)
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 08.11.–10.11. LN: FD/104/08
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Fachdienste
183

Fachdienste
184
QualiMo 15 Punkte
Ausbilder Betreuungsdienst
Die Grundausbildung für den Betreuungsdienst
ist ein Modul im Rahmen der fachlichen
Qualifizierung der Angehörigen der Bereitschaften
des Deutschen Roten Kreuzes.
Damit wird die Grundlage für den Einsatz im
Rahmen der Einsatzeinheit des DRK geschaffen.
Diese Ausbildung ist Bestandteil der Helferschulung
im Deutschen Roten Kreuz und soll
auf Bezirks- und Kreisverbandsebene durchgeführt
werden.
Zielgruppe
Ausbilder, die auf Kreis- oder Bezirksverbandsebene
als Ausbilder für die Grundausbildung
Betreuungsdienst und auf Landesebene für
die Ausbildung Fachdienstausbildung Betreuungsdienst
tätig werden wollen.
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Fachlehrgang Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung
• Fachdienstausbildung Betreuungsdienst
Inhalt
• Leitfaden Betreuungsdienst
• Hintergrundwissen
• Seminarabwicklung
• Lehrproben
• Einführung/Einsatzanlässe
• Aufbau und Struktur des Betreuungsdienstes
• Ausgabe von Verpflegung
• Ausgabe von Gegenständen des täglichen
Bedarfs
• Durchführung von Betreuungsmaßnahmen
• Begleitung von Transporten
• Mitwirkung bei Unterbringungsmaßnahmen
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Die Lehrbefugnis wird nur nach Erfüllung/Nachweis
der Vorgaben der Ausbildungsordnung
des DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz ausgestellt.
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 08.02.–10.02. LN: FD/105/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Wolf Ingo Heers
Landesbeauftragter
Betreuungsdienst
Gebühren:
Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz
€ 75,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 150,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
A. Manewaldt
Dauer
4 Tage (2 Wochenenden)
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 08.00 Uhr
Ende am 4. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 24
Unterstützungs-Einheiten
Betroffenenbetreuung und Information (UEBI)
„Unterstützungseinheit Betroffenenbetreuung
und Information“ (UEBI) nennt sich die neue,
europaweit einmalige Kooperation zwischen
dem Verband der Chemischen Industrie (VCI)
und dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), die
2005 auf der Fachmesse INTERSCHUTZ in
Hannover vorgestellt wurde. Die künftigen
UEBI-Einsatzkräfte des DRK sollen Menschen,
die von einem Transportunfall mit
Gefahrstoffen betroffen sind, medizinischsozial
betreuen. Die ehrenamtliche Unterstützungseinheit
kann von der Einsatzleitung vor
Ort in Zusammenarbeit mit dem Transport-
Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem
(TUIS) der deutschen chemischen Industrie
kostenfrei angefordert werden. Die UEBI-Einsatzkräfte
werden von den TUIS-Werkfeuerwehren
geschult: Auf dem Ausbildungsplan
stehen unter anderem Gefahrstoffe und ihre
Eigenschaften, Schutzausrüstungen und
-maßnahmen sowie die Kennzeichnung von
Chemikalien. Außerdem informieren die TUIS-
Werkfeuerwehren die DRK-Einsatzkräfte über
richtiges Verhalten bei Transportunfällen mit
Chemikalien, geeignete Gegenmaßnahmen
sowie Hintergrundinformationen über akute
und chronische Toxizität von Stoffen. Zukünftig
werden die UEBI-Einsatzkräfte auch die
langfristige Betreuung der Betroffenen sichern
und im Bedarfsfall auch psychologische Unterstützung
für Angehörige vermitteln.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter im Rettungsdienst
und Angehörige der Hilfsorganisationen aus
dem Bereich Betreuungsdienst
Voraussetzungen zur Teilnahme
Dieses Seminar steht allen Interessierten
offen.
Ort und Termine
Werksfeuerwehr BASF GUS/F-Z70
Ludwigshafen
2008: Termine werden gesondert
bekannt gegeben
LN: FD/106/08
QualiMo 10 Punkte
Inhalte
Themen sind unter anderem
• Alarmierungsschemata von TUIS
• NRS (National Response Center)
• Medizinisch-soziale Betreuung von
Betroffenen
• Unterstützung bei der Beschaffung und
Aufbereitung von Stoffinformationen
• Information der Betroffenen zusammen mit
der örtlichen Einsatzleitung
• Unterstützung der örtlichen Einsatzleitung
Ihr Nutzen
Durch dieses Seminar werden Sie in die Lage
versetzt, bei Schadenslagen mit Beteiligung
von Gefahrstoffen unterstützend zu wirken,
situationsgerecht und schnell zu handeln
sowie mit den externen Einsatzkräften sicher
und lückenlos zu kooperieren.
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
kostenfrei
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 200,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Fachdienste
185

Fachdienste
186
QualiMo 5 Punkte
Fortbildung für Unterstützungs-Einheiten
Betroffenenbetreuung und Information (UEBI)
Die neue Ausbildung für die Mitglieder der
Unterstützungseinheit Betroffenenbetreuung
und Information (UEBI) ist sehr anspruchsvoll.
Um dieses erlernte Wissen zu erhalten, bzw.
umzusetzen bedarf es einer ständigen Fortbildung.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter, die bereits in UEBI-
Gruppen arbeiten oder planen, eine solche
Gruppe aufzubauen
Voraussetzungen zur Teilnahme
Dieses Seminar steht allen Interessierten
offen.
Inhalte
• Grundlagen und Besonderheiten zu
Unterstützungseinheiten
• Zusammenarbeit mit Dritten
• Persönliche Schutzausstattung der
Helferinnen und Helfer
• Erfahrungsaustausch
Ihr Nutzen
Durch dieses Seminar werden Sie in die Lage
versetzt, sowohl bei Schadenslagen mit Beteiligung
von Gefahrstoffen unterstützend zu
wirken, situationsgerecht und schnell zu handeln
sowie mit den externen Einsatzkräften
sicher und lückenlos zu kooperieren.
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn um 9.30 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 24
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: Termine werden gesondert
bekannt gegeben
LN: FD/107/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
A. Manewaldt
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
kostenfrei
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Heiner Butz
Landesbeauftragter
Notfallnachsorge
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag um 09.00 Uhr
Ende 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Grundlagen der Psychosozialen Unterstützung
Das Seminar „Grundlagen der psychosozialen
Unterstützung“ ist ein Ausbildungsangebot,
das sich grundsätzlich an alle Einsatzkräfte im
DRK richtet und grundlegende Informationen
zur Psychosozialen Unterstützung vermittelt.
Dadurch werden Einsatzkräfte für psychosozialen
Unterstützungsbedarf sensibilisiert,
können diesen erkennen und sind in der
Lage, diesen bis zum Eintreffen der Kräfte
des Hilfeleistungssystems PSU zu überbrücken.
Es ersetzt keine PSU-Fachausbildung
zum Kriseninterventionshelfer, zum Kollegialen
oder Psychosozialen Ansprechpartner.
Zielgruppe
Interessierte Helferinnen und Helfer und
Einsatzkräfte aus allen DRK-Gliederungen,
insbesondere Einsatzkräfte des Betreuungsdienstes
sowie Helferinnen und Helfer des
Kreisauskunftsbüros
Voraussetzungen zur Teilnahme
Das Seminar steht allen Interessierten offen.
Inhalt
• Selbstverständnis und Grundhaltung von
Psychosozialer Unterstützung im DRK
• Grundlagen der Psychotraumatologie
• Tod und Trauer
• Grundlagen der Kommunikation
• Elemente einer psychosozialen Betreuung
• Psychiatrische Notfälle
• Selbstschutz/Psychohygiene
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: N.N. LN: FD/108/08
06.09.–07.09. LN: FD/109/08
weitere Termine nach Bedarf
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Fachdienste
187

Fachdienste
188
Krisenintervention – Psychosoziale Unterstützung
für Betroffene
Die menschliche Begleitung und Betreuung
von Hinterbliebenen nach plötzlichen Todesfällen
von nahen Angehörigen ist zentrale
Aufgabe der Krisenintervention im Roten
Kreuz. Sei es nach einer erfolglosen Wiederbelebung,
einem tödlichen Unfall oder gar
einem Suizid. Helfer des Roten Kreuzes sind
kurzfristig verfügbar und kümmern sich um
die oft verzweifelten Angehörigen. Das Überbringen
von Todesnachrichten, die Begleitung
von Eltern nach einem plötzlichen Kindstod
und die Begleitung von Angehörigen zur
Verabschiedung eines Verstorbenen gehören
ebenfalls zur Aufgabe der Kriseninterventionshelfer.
Zielgruppe
Interessierte Helferinnen und Helfer, die in
einer Kriseninterventionsgruppe mitwirken
möchten
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Psychische und physische Stabilität
und Belastbarkeit
• Alter grundsätzlich ist zwischen
23 und 65 Jahren
• Soziale und emotionale Kompetenz
• Bereitschaft zur längerfristigen ehrenamtlichen
Mitarbeit in einer Kriseninterventionsgruppe
• Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung
und zur Supervision
• Identifikation mit den RK-Grundsätzen
Dauer
10 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 10. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 10 Punkte
Inhalt
• Strukturierte Gesprächsführung
• Grundlagen der Psychotraumatologie
• Grundlagen der Kommunikation
• Kommunikation mit Gruppen
• Psychiatrische Notfälle
• Krise-/Krisenverlauf
• Übertragung-/Gegenübertragung
• Helferschutz/Psychohygiene
• Einsatzindikationen/-lehre
• Rechtsgrundlagen
• Sterben, Tod und Trauer
• Kultur und Religion
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Hauptstraße 125
76756 Bellheim
2008: 20.09.–21.09. Teil 1
04.10.–05.10. Teil 2
01.11.–02.11. Teil 3
15.11.–16.11. Teil 4
06.12.–07.12. Teil 5
LN: FD/110/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Heiner Butz
Landesbeauftragter
Notfallnachsorge
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 250,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 500,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dauer
4 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag um 09.00 Uhr
Ende 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Kollegialer Ansprechpartner – Psychosoziale
Unterstützung für Einsatzkräfte I
Der Psychosoziale Ansprechpartner ist niederschwelliges
Angebot der psychosozialen
Unterstützung für seine Kolleginnen und
Kollegen in einer Gemeinschaft oder einem
Einsatzdienst (z.B. Rettungsdienst) nach potenziell
belastenden Einsätzen.
Er arbeitet in einem regionalen Team das von
einer einer psychosozialen Fachkraft oder
einem leitenden psychosozialen Ansprechpartner
koordiniert wird.
Zielgruppe
Interessierte Einsatzkräfte, die in einem regionalen
Team zur psychosozialen Unterstützung
von Einsatzkräften mitarbeiten möchten
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossene Fachausbildung einer
Gemeinschaft oder eines Einsatzdienstes
(z.B. Rettungsdienst)
• Mindestalter 23 Jahre
• 5 Jahre aktive Erfahrung als Einsatzkraft
• Psychische und physische Stabilität und
Belastbarkeit
• Kollegial integrierte Persönlichkeit
• Soziale und emotionale Kompetenz
• Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung sowie
zur Supervision
Inhalt
Einzelgesprächstechniken in Theorie und
praktische Anwendung
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: N.N. LN: FD/111/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 100,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 200,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Fachdienste
189

Fachdienste
190
Psychosozialer Ansprechpartner - Psychosoziale
Unterstützung für Einsatzkräfte II
Der Psychosoziale Ansprechpartner ist Angebot
der psychosozialen Unterstützung
für seine Kolleginnen und Kollegen in einer
Gemeinschaft oder einem Einsatzdienst (z.B.
Rettungsdienst) nach potenziell belastenden
Einsätzen sowie im Großschadensfall.
Er arbeitet in einem regionalen Team das von
einer psychosozialen Fachkraft oder einem
leitenden psychosozialen Ansprechpartner
koordiniert wird.
Er führt unter anderem bei großen Schadensfällen
im Team strukturierte Einsatznachsorgemaßnahmen
nach anerkannten Methoden
durch.
Zielgruppe
Interessierte Einsatzkräfte, die in einem regionalen
Team zur psychosozialen Unterstützung
von Einsatzkräften mitarbeiten möchten
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Abgeschlossene Ausbildung als Kollegialer
Ansprechpartner
• Mindestalter 23 Jahre
• 5 Jahre aktive Erfahrung als Einsatzkraft
• Psychische und physische Stabilität und
Belastbarkeit
• Kollegial integrierte Persönlichkeit
• Soziale und emotionale Kompetenz
• Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung
sowie zur Supervision
Dauer
9 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr
Ende am 10. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 10 Punkte
Inhalt
• Einzelgesprächstechniken in Theorie und
praktische Anwendung
• Gruppeninterventionstechniken; Gruppenverhalten
in Theorie und praktische Anwendungen
• Einsatzindikationen und –lehre, Verhalten
und Aufgaben im Einsatz, Grundlagen Einsatzkoordinierung
• Führungskräfteberatung
• Suizid, Suizidalität
• Psychiatrie und Psychotherapie
• Organisationsstrukturen, Vernetzungsarbeit
• Sucht
• Rechtsgrundlagen
• Arbeitssicherheit
• Rahmenbedingungen, Organisation
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: N.N. LN: FD/112/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 250,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 500,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozent
Rudi Boden
Landesbeauftragter
Verpfl egungsdienst
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 08.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Fachausbildung Verpfl egungstechnik Teil 1
(Küchentechnik-Verpfl egungshelfer)
Die Ausbildung Küchentechnik im Verpfl egungsdienst
ist ein Modul im Rahmen der
fachlichen Qualifi zierung der Angehörigen
und freien Mitarbeiter der Bereitschaften des
Deutschen Roten Kreuzes. Damit wird die
Grundlage für den Einsatz im Rahmen der
Einsatzeinheit des DRK geschaffen. Diese
Ausbildung befähigt zur Mitwirkung an verpfl
egungsdienstlichen Aufgaben.
Zielgruppe
Helfer, die im Verpfl egungsdienst mitarbeiten
wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
Gesundheitszeugnis nach IFSG
Inhalt
• Sicherheit und Unfallverhütungsvorschriften
• Reinigung, Wartung der Einsatzbereiche
und der Geräte
• Kärcher Modul Küche
• FKH Progress 57/4 Öl
• FKH Progress 57/4 Gas
• Küchenwagen
• Stationäre Küche
Ort und Termine
DRK-Zentrum
Hochspeyer
2008: 23.05.–25.05. LN: FD/113/08
QualiMo 10 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Hinweis
Bitte bringen Sie zu
den Fachdienstausbildungen
Verpfl egungshelfer, Küchentechnik
und Feldkoch einen Arbeitsanzug
und festes Schuhwerk mit
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Fachdienste
191

Fachdienste
192
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 08.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 10 Punkte
Fachausbildung Verpfl egungsdienst
(Verpfl egungshelfer Teil 2, Feldkoch)
Die Ausbildung Feldkoch im Verpfl egungsdienst
ist ein Modul im Rahmen der fachlichen
Qualifi zierung der Angehörigen und
freien Mitarbeiter der Bereitschaften des
Deutschen Roten Kreuzes. Damit wird die
Grundlage für den Einsatz im Rahmen der
Einsatzeinheit des DRK geschaffen. Diese
Ausbildung befähigt zur Mitwirkung an verpfl
egungsdienstlichen Aufgaben.
Zielgruppe
Helfer, die im Verpfl egungsdienst mitarbeiten
wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Gesundheitszeugnis nach IFSG
• Fachdienstausbildung Küchentechnik und
Verpfl egungshelfer
Inhalt
• Der Verpfl egungsdienst im DRK
• SEG Verpfl egung
• Gesetze und Verordnungen
• Maßnahmen zum Betreiben eines
Lebensmittellagers
• Organisation und Durchführung der
Verpfl egungsausgabe
• Auffrischung: Speisepläne, Mengenberechnung,
Kalkulation
• Einkaufslisten, Einsatzplanung
• Praktische Ablauf eines Verpfl egungseinsatzes
• Aufbau eines Küchenzentrums
• Erstellen von Mahlzeiten und Getränken mit
Ausgabe
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Zentrum
Hochspeyer
Hinweis
Bitte bringen Sie zu
den Fachdienstausbildungen
Verpfl egungshelfer, Küchentechnik
und Feldkoch einen Arbeitsanzug
und festes Schuhwerk mit
2008: 15.08.–17.08. LN: FD/114/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozent
Rudi Boden
Landesbeauftragter
Verpfl egungsdienst
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozenten
Rudi Boden
Landesbeauftragter
Verpfl egungsdienst
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 8.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Weiterbildung Verpfl egungsdienst
Der Verpfl egungsdienst ist Bestandteil der
Helferschulung im Deutschen Roten Kreuz
und wird auf Landes-, Bezirks- und Kreisverbandsebene
durchgeführt.
Zielgruppe
Teilnehmer die auf Kreis- oder Bezirksverbandsebene
für den Verpfl egungsdienst
und auf Landesebene für die Fachausbildung
Verpfl egungsdienst tätig sind
Voraussetzungen zur Teilnahme
Fachdienstausbildung Küchentechnik und
Verpfl egungshelfer
Inhalt
• SEG Verpfl egung
• Aktuelle Gesetze und Verordnungen
• Maßnahmen zum Betreiben eines Lebensmittellagers
• Organisation und Durchführung einer Verpfl
egungsausgabe
• Formen der Verpfl egung, Speisepläne,
Warenkunde
• Mengenberechnung, Kalkulation, Einsatzplanung
• Praktische Arbeiten
• Das Team im Verpfl egungsdienst
• Kasuistiken - Ausblicke
• Verschiedenes
Ort und Termine
DRK-Zentrum
Hochspeyer
2008: 25.10.–26.10. LN: FD/115/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Hinweis
Bitte bringen Sie zu
den Fachdienstausbildungen
Verpfl egungshelfer, Küchentechnik
und Feldkoch einen Arbeitsanzug
und festes Schuhwerk mit
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Fachdienste
193

Fachdienste
194
Modul Sprechfunk
Das Modul richtet sich an alle Einsatzkräfte
des Deutschen Roten Kreuzes, die Sprechfunkgeräte
betreiben.
In diesem Modul ist die ergänzende, zivilschutzbezogene
Ausbildung gemäß den Vorgaben
des Bundes enthalten.
Vom Inhalt und vom zeitlichen Umfang
entspricht das Modul den Konzepten der
anderen in der Gefahrenabwehr tätigen Organisationen.
Im Rahmen der Veranstaltung wird die für alle
Einsatzkräfte vorgeschriebene Verpfl ichtung
auf das Fernmeldegeheimnis durchgeführt.
Zielgruppe
Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
Mitgliedschaft in einer Rotkreuz-Gemeinschaft
Inhalt
• Grundlagen des Sprechfunks
• Gerätekunde
• Sprechfunkbetrieb
• Kartenkunde
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Dieses Modul kann
auch standortbezogen
durchgeführt werden –
Sprechen Sie uns an
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 12.04.–13.04. LN: FD/116/08
22.11.–23.11. LN: FD/117/08
2009: 07.02.–08.02.
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozenten
Thomas Keller
Landesbeauftragter Funk/IuK
Alexander Becht
Landesbeauftragter Funk/IuK
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartner Das Modul Sprechfunk gehört zur Grundlagenausbildung
der Bereitschaften. Um
dieses fl ächendeckend in Rheinland-Pfalz
durchführen zu können, ist es erforderlich,
sog. Kreisverbandsausbilder für Sprechfunk
heranzuziehen, die das Modul Sprechfunk im
Auftrag ihres Kreisverbandes durchführen.
Durch das Seminar werden die erforderlichen
Christian Neitzer
Inhalte und Hintergründe vermittelt.
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozenten
Thomas Keller
Landesbeauftragter Funk/IuK
Alexander Becht
Landesbeauftragter Funk/IuK
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 15
Zielgruppe
Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mitgliedschaft in einer Rotkreuz-Gemeinschaft
• Abgeschlossenes Modul Sprechfunk
• Teilnahme am Fachlehrgang Erwachsenengerechte
Unterrichtsgestaltung
• Vollendung des 16. Lebensjahres
Inhalt
• Leitfaden Modul Sprechfunk
• Hintergrundwissen
• Seminarabwicklung
• Lehrproben
Hinweis
Die Teilnehmer benötigen den Leitfaden
Modul Sprechfunk und müssen diesen zum
Lehrgang mitbringen.
Die Lehrberechtigung wird nur nach Erfüllung/
Nachweis der Vorgaben der Ausbildungsordnung
des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
ausgestellt.
QualiMo 5 Punkte
Fachdidaktik für Kreisverbandsausbilder Sprechfunk
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 25.04.–27.04. LN: FD/118/08
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Diese Veranstaltung
kann zur Verlängerung einer
Lehrberechtigung genutzt
werden
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 75,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 150,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Fachdienste
195

Rettungshundearbeit
196
QualiMo 5 Punkte
Trainer Rettungshundearbeit
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um
einen neu konzipierten Lehrgang, der sich
speziell an zukünftige Trainer/Ausbilder innerhalb
von Rettungshundestaffeln richtet.
Als Trainer werden Sie in die Lage versetzt,
Unterricht und Ausbildungen in der eigenen
Rettungshundestaffel zu planen, zu organisieren
und eigenständig durchzuführen.
Zielgruppe
Interessierte Personen, die Rettungshundearbeit
eigenverantwortlich im eigenen Verband
unterrichten möchten
Voraussetzungen zur Teilnahme
Erfahrung in der Rettungshundearbeit
Inhalt
• Grundlagen der Lehrtätigkeit
• Lehr-Lern-Unterlagen
• Erfahrungsaustausch
• Vermittlung des Leitfadens und Besprechung
der Einzelthemen
• Vermittlung von Hintergrundwissen zu den
einzelnen Themenbereichen
• Wesensarten von Hunden
• Praxis
• Gesetzliche Grundlagen
Die Unterbringung mit Hunden am Seminarort
ist möglich. Die Praxis fi ndet auf geeigneten
Plätzen in der Mainzer Umgebung statt.
Dauer
6 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 6. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
Hinweis
Bitte bringen Sie für den
praktischen Ausbildungsteil einen
Arbeitsanzug und festes
Schuhwerk mit
2008: 19.09.–21.09. Teil 1
26.09.–28.09. Teil 2
LN: FD/119/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 75,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 150,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartner An den Rettungshund werden physisch hohe
Anforderungen gestellt. Welche Hunde eignen
sich für diese Aufgabe?
In dem Bewerterseminar werden wichtige
Grundlagen eines zukünftigen Bewerters für
die Eignungsprüfung von Rettungshunden
vermittelt.
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Bewerterseminar Rettungshunde
Zielgruppe
Zukünftige Bewerter, die Eignungstests mit
Junghunden oder auch mit erwachsenen
Hunden nach der gem. PPO für Rettungshundeteams
durchführen wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
Erfahrung in der Rettungshundeausbildung
Inhalt
• Theorie und Praxis der Eignungstests
• Rettungshundeeignungstests,
Notwendigkeit
• Praktische Testdurchführung
• Verhalten gegenüber Fremdpersonen
• Verhalten bei Umwelteinfl üssen
• Spielen mit einem Gegenstand
• Verhalten bei akustischen Einwirkungen
• Verhalten bei Rauch und Feuer
• Verträglichkeit mit anderen Hunden
• Gewandtheit
• Verweistest
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 09.08. LN: FD/120/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Hinweis
Bitte bringen Sie für den
praktischen Ausbildungsteil einen
Arbeitsanzug und festes
Schuhwerk mit
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung
Rettungshundearbeit
197

Rettungshundearbeit
198
QualiMo 5 Punkte
Fortbildung für Bewerter Rettungshunde, Eignungstest
Zielgruppe
Bewerter die auf Kreis- oder Bezirksverbandsebene
als Bewerter für die Rettungshundearbeit
tätig sind
Voraussetzungen zur Teilnahme
Die Teilnehmer müssen das Grundseminar
für Bewerter Rettungshundearbeit mit Erfolg
besucht haben.
Inhalt
Es werden Einzelfälle anhand von Filmmaterial
und Aufzeichnungen durchgesprochen.
Dazu ist es notwendig, dass jeder Teilnehmer
mindestens einen Problemfall in Schrift- und
Bildform, möglichst auch Videomaterial,
mitbringt. Die ggf. unterschiedlichen Bewertungen
werden nach Betrachtung der zugehörigen
Videosequenz besprochen, mit dem
Ziel eine einheitliche gemeinsame Bewertung
zu finden.
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 09.08. LN: FD/121/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Uta Kielau
Sachverständige der
Hamburger Hundeverordnung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

Ansprechpartner Jeder Rettungshund und jeder Rettungshundeführer
muss sich zur Wahrung der
Einsatzfähigkeit innerhalb von 18 Monaten
einer Prüfung unterziehen. Diese besteht aus
folgenden Teilbereichen:
• Fachfragenprüfung
• Verweisprüfung
• Gehorsamsprüfung
Christian Neitzer
• Suchprüfung (fachspezifi sch)
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Zielgruppe
Bestehende oder neue Rettungshundeteams
mit Hunden, die sich der Prüfung stellen
möchten
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Erstprüfung
• Bestandener Eignungstest
• Mindestalter des Hundes sechzehn Monate
• Höchstalter des Hundes sechs Jahre
• Wiederholungsprüfung
• Bestandene RHS-Prüfung innerhalb der
letzten 18 Monate
Inhalt
• Fachfragenprüfung
• Verweisprüfung
• Gehorsamsprüfung
• Gewandtheitsprüfung
• Prüfung der Sucharbeit
Die Unterbringung mit Hunden am Seminarort
ist möglich. Die Praxisprüfung fi ndet auf
wechselnden Plätzen innerhalb von Rheinland-Pfalz
statt. Zuschauer werden gebeten
sich im Vorfeld anzumelden.
QualiMo 5 Punkte
Prüfungen Rettungshunde Bereich Trümmer
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 20.04. LN: FD/122/08
12.10. LN: FD/123/08
2009: 08.03.
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Hinweis:
Trümmerprüfungen werden in Kombination
mit der vorgeschalteten Flächenprüfung
durchgeführt. Die Teilnahme an den Prüfungsteilen
Verweistest, Gehorsam und Fachfragenprüfung
am Vortag ist erforderlich.
Hinweis
Bitte bringen Sie zu den
Prüfungen einen Arbeitsanzug und
festes Schuhwerk mit
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung
Rettungshundearbeit
199

Rettungshundearbeit
200
Prüfungen Rettungshunde Bereich Flächenprüfung
Jeder Rettungshund und jeder Rettungshundeführer
muss sich zur Wahrung der
Einsatzfähigkeit innerhalb von 18 Monaten
einer Prüfung unterziehen. Diese besteht aus
folgenden Teilbereichen:
• Fachfragenprüfung
• Verweisprüfung
• Gehorsamsprüfung
• Suchprüfung (fachspezifi sch)
Zielgruppe
Bestehende oder neue Rettungshundeteams
mit Hunden, die sich der Prüfung stellen
möchten
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Erstprüfung
• Bestandener Eignungstest
• Mindestalter des Hundes sechzehn Monate
• Höchstalter des Hundes sechs Jahre
• Wiederholungsprüfung
• Bestandene RHS-Prüfung innerhalb der
letzten 18 Monate
Inhalt
• Fachfragenprüfung
• Verweisprüfung
• Gehorsamsprüfung
• Gewandtheitsprüfung
• Prüfung der Sucharbeit
Die Unterbringung mit Hunden am Seminarort
ist möglich. Die Praxisprüfung fi ndet auf
wechselnden Plätzen innerhalb von Rheinland-Pfalz
statt. Zuschauer werden gebeten
sich im Vorfeld anzumelden.
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 8.00 Uhr
Ende ca. 18.00 Uhr
QualiMo 5 Punkte
Teilnehmerzahl
max. 11 Rettungshundeteams
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Die Prüfungen werden an wechselnden
Orten in Rheinland-Pfalz durchgeführt
2008: 19.04. LN: FD/124/08
31.05. LN: FD/125/08
21.06. LN: FD/126/08
30.08. LN: FD/127/08
11.10. LN: FD/128/08
2009: 07.03.
04.04.
09.05.
Hinweis
Bitte bringen Sie zu den
Prüfungen einen Arbeitsanzug und
festes Schuhwerk mit
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am ersten Tag um 10:00 Uhr
Ende am zweiten Tag ca. 18:00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Die Ausbilder in Rettungshundestaffeln sind
in ihrer Funktion ein wesentlicher Bestandteil
zur Gewährleistung, qualitativ gute Teams
für den Ernstfall vorzubereiten. Dabei sind
sie ganzjährig gefordert, ihren Teams das
nötige Wissen zu vermitteln, Aufbauarbeit zu
leisten, Probleme zu erkennen und auch zu
lösen. Dieses Engagement nimmt sich das
Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz zum Anlass, ein Seminar ausschließlich
für Ausbilder und Ausbildungsanwärter
und deren eigene Hunde als Pilotprojekt
zu organisieren. Neben der praktischen
Ausbildungstätigkeit in der Ausbildung sowie
dem regen Erfahrungsaustausch mit anderen,
ist es auch immer wichtig sich ständig weiter
zu qualifi zieren. Integration der Hundestaffel
im DRK
Zielgruppe
Ausbilder die auf Kreis- oder Bezirksverbandsebene
als Ausbilder und Trainer in der Rettungshundearbeit
tätig sind.
Voraussetzungen
Die Teilnehmer müssen das Ausbilder bzw.
Trainerseminar für Bewerter Rettungshundearbeit
mit Erfolg besucht haben.
Inhalt
• Führungsstrukturen
• Opferverhalten /-schulung
• Helferausbildung
• Ausbildung des Hundeführers
• Eignung und Ausbildung des Hundes
• Stressbewältigung
• Erfahrungsaustausch
QualiMo 5 Punkte
Ausbilderworkshop für Rettungshundeausbilder-
und Trainer
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 09.02.–10.02. LN: FD/129/08
Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz wird eine bevorzugte Platzvergabe
eingeräumt. Wünschenswert ist die
Teilnahme vom mind. 1 Ausbilder/Trainer pro
Staffel des DRK-Landesverband Rheinland-
Pfalz
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Hinweis
Bitte bringen Sie zum
Workshop einen Arbeitsanzug und
festes Schuhwerk mit
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung
Rettungshundearbeit
201

Rettungshundearbeit
202
Staffelleiterausbildung (Rettungshunde)
Die Führung einer Rettungshundestaffel erfordert
fundiertes Grundlagenwissen. In diesem
Seminar eignen sich die Teilnehmer dieses
Wissen an und erwerben damit die Voraussetzung
zum sachgerechten und verantwortungsvollen
Führen einer Rettungshundestaffel
unter Berücksichtigung der besonderen
Regelungen des Landes Rheinland-Pfalz.
Zielgruppe
Teilnehmer die auf Kreis- oder Bezirksverbandsebene
ihre Qualifikation als Staffelleiter
Rettungshunde vervollständigen möchten.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung
können die Teilnehmer als Staffelleiter
oder Stellvertreter eingesetzt werden
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Aktive Mitglieder einer Rettungshundestaffel
mit abgeschlossener Grund- und Fachdienstausbildung,
• Modul 1 und Modul 2
• Seminar „Führen und Leiten von Gruppen“
• Modul 8 Rotkreuzaufbauseminar
• Modul 10 Leiten von Rotkreuzgemeinschaften
Inhalt
• Aufgaben der Staffelleitung
• Organisation und Aufbau einer Rettungs-
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 18.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
hundestaffel
• Ausbildungsplanung
• Konfliktmanagement
• Arbeitssicherheit / Dokumentation
• Prüfungsordnungen, Vorbereitung / Durchführung
einer Prüfung
• Planung / Durchführung von Vorführungen
• Führungsvorgänge in Zusammenarbeit mit
Einsatzleitung und Rettungshundeteams
• Zusammenarbeit mit Dritten
• Führungsmittel, -organisation
• Einsatz von Rettungshundeteams
• Organisation von Fläche, Trümmer-, Mantailingeinsätzen
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Hinweis:
Wünschenswert wäre der Besuch dieser
Veranstaltung von mindestens einem Mitglied
der Staffelleitung, der bestehenden Rettungshundestaffel
aus dem DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 01.03.–02.03. LN: FD/130/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Bergwacht Schnupper-Einführungsseminar
Die Aufgaben der Bergwacht werden häufi g
allein mit der Rettung aus steilen Felsen bzw.
aus den vereinzelt vorhandenen Klettergebieten
gleichgesetzt. Das stimmt jedoch schon
lange nicht mehr!
Zum Aufgabengebiet der Bergwacht gehört
genauso die Arbeit als Höhenrettungsgruppe,
die ihren Einsatz an künstlichen Höhen,
Kränen, Brücken oder Industrieanlagen fi ndet.
Ebenso wird sie auf den Abfahrts- und Langlaufpisten
in den Wintersportorten eingesetzt
oder betreibt aktiven Naturschutz.
Der Lehrgang soll allen Teilnehmern ermöglichen,
in die Tätigkeit einer Bergwacht hineinzuschnuppern,
wobei der Schwerpunkt
auf der so genannten Sommerrettung liegt.
Die Teilnehmer erhalten die Gelegenheit,
alle Maßnahmen – gesichert durch Fachpersonal
– selbst durchzuführen. Dass der
Lehrgang als Outdoor-Veranstaltung mit
genügend Spaß am Fels ausgerichtet wird,
versteht sich dabei von selbst.
Zielgruppe
Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaften
(Mindestalter 16 Jahre)
Voraussetzungen zur Teilnahme
Die Veranstaltung steht allen Interessierten
offen
Inhalt
• Erfahrungsaustausch
• Aufgaben der Bergwacht
• Gelände- und Kartenkunde
• Orientierung im Gelände
• Klettern am Fels
• Höhenrettung
Ort und Termine
Cochem
2008: 16.05.–18.05. LN: FD/131/08
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 75,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 150,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft
Bergwacht
203

Bergwacht
204
Bergwacht Höhen- und Tiefenrettung
Die Grundausbildung der Bergwacht Sommerrettungsdienst
befähigt die Mitglieder der
Bergwacht, Höhenrettungen grundsätzlich
in jedem Gelände durchzuführen. Der Lehrgang
Höhen- und Tiefenrettung soll aber im
besonderen Maß dazu befähigen, Personen
aus künstlichen Höhen, wie sie Hochhäuser,
Brücken, Kräne etc. darstellen, zu retten. Der
Lehrgang beinhaltet ebenso die Rettung aus
zerstörten Häusern, die in bestimmten Großschadenslagen
notwendig werden kann.
Zielgruppe
Mitglieder des Fachdienstes Bergwacht (vorzugsweise
mit abgeschlossener Sommerrettungsausbildung)
Inhalt
• Einsatzschwerpunkte Höhen- und Tiefenrettung
• Materialkunde
• Sicherungstechnik
• Seilgelände
• Besondere Gefahrenquellen
• Grundlagen der Höhenrettung
• Rettungsmethoden
• Flaschenzüge
• Roll-Gliss-Gerät
• Praktische Übungen
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Nur als Inhouse Seminar
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Gebühren
Seminarpauschale € 900,–

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Bergwacht Sommerrettung
Die Aufgaben der Bergwacht werden häufi g
allein mit der Rettung aus steilen Felsen bzw.
aus den vereinzelt vorhandenen Klettergebieten
gleichgesetzt. Das stimmt jedoch schon
lange nicht mehr!
Durch diesen Lehrgang erhalten die Mitglieder
der Bergwacht und andere Interessierte
die Grundausbildung für behelfsmäßige und
organisierte Bergrettung im Hoch- und Mittelgebirge
sowie in unwegsamem Gelände.
Die Teilnehmer bekommen die Gelegenheit,
alle Maßnahmen – gesichert durch Fachpersonal
– selbst durchzuführen. Dass der
Lehrgang als Outdoor-Veranstaltung mit
genügend Spaß am Fels ausgerichtet wird,
versteht sich dabei von selbst.
Zielgruppe
Mitglieder des Fachdienstes Bergwacht
Inhalt
• Materialkunde
• Sicherungstechnik
• Seilgelände
• Einsatz der Gebirgstrage
• Einsatz der Faserseilwinde
• Einsatz des Kong-Evakuierungssitzes
• Ablassbremse
• 2-Mann-Bergtechnik
• Flaschenzüge
Ort und Termine
Mittelgebirgsgebiet in Rheinland-Pfalz
2008: 12.06.–15.06. LN: FD/132/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Seminarpauschale € 900,–
Bergwacht
205

Bergwacht
206
Fortbildung Bergwacht
Die Bergwacht in Rheinland-Pfalz unterstützt
den Rettungsdienst in den Einsatzbereichen
und an unwegsamen Einsatzschwerpunkten.
Sie ergänzt in besonderen Fällen die weiteren
Einheiten des Rettungsdienstes auch außerhalb
ihrer Einsatzbereiche.
Zielgruppe
Mitglieder der Bergwacht
Inhalt
• Erfahrungsaustausch
• Neuigkeiten aus dem Bergsport
• Neuigkeiten aus der Versorgung Betroffener
in Extremsituationen
• Praktische Beispiele aus der Verletztenversorgung
mit wenig Hilfsmitteln
• Verschiedenes
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
N. N.
2008: 15.03. LN: FD/133/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung; ohne Unterkunft

sicher • einfach • schnell • wirtschaftlich
Einsatzprotokolle
&
Qualitätsmanagement
im Rettungsdienst
• DIVI-Notfallprotokolle in verschiedenen Versionen
• Das modulare Online Qualitätsmanagement-System: DIVIDOK ©
• Einsätze einfach erfassen mit: • Tastatur
• Scanner
• Digitalstift
• mobil
• Auswertungen und Statistiken
• Kostengünstiger Webservice statt teure PC-Installation
DokuFORM GmbH • Schloßstraße 4 • 23626 Ratekau
Tel: 0 700 / 36 58 36 76 oder: 04502 / 30 27 95 • Fax: 0 45 02 / 30 94 81
E-Mail: info@dokuform.de
www.dokuform.de

Wasserwacht

Wasserwacht
210
QualiMo 10 Punkte
Lehrschein-Lehrgang R (Rettungsschwimmen)
Die Wasserwacht des DRK-LV RLP bietet
jährlich einmal einen Lehrschein-Lehrgang R
(Rettungsschwimmen) an. Diese Ausbildung
befähigt die Teilnehmer zur qualifi zierten Ausbildung
vom Rettungsschwimmern in den
Stufen Bronze, Silber und Gold. Eine Einweisung
in den Leitfaden Schnorchelschwimmen
erfolgt bei Bedarf, so dass die Berechtigung
zur Abnahme dieser Prüfung dann möglich
ist.
Zielgruppe
• DRK-Wasserwachtmitglieder
• Interessierte des öffentlichen Dienstes
(Lehrer, Angehörige der Polizei usw.)
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Vollendetes 18. Lebensjahr
• Absolvierte Ausbildung in Didaktik und
Methodik (z.B. „Erwachsenengerechte
Unterrichtsgestaltung“)
• Rettungsschwimmabzeichen – Silber oder
Gold – nicht älter als 2 Jahre
• Nachweis der Ausbildung in Erster Hilfe
nicht älter als 3 Jahre, oder Erste Hilfe-Training,
nicht älter als 2 Jahre
• Nachweis San A und B, nach Möglichkeit
Erfahrungen als Rettungsschwimmer, Ausbilder/in
bzw. Hilfsausbilder/in im Rettungsschwimmen
• Nachweis der Mitgliedschaft im DRK
(ausgenommen Bewerber des öffentlichen
Dienstes)
Inhalt
Theorie und Praxis des Rettungsschwimmens,
Sicherheitsmaßnahmen am und im
Wasser, Handhabung gängiger Rettungsgeräte,
Arbeit mit ABC-Ausrüstung, Überprüfung
der eigenen Schwimmfertigkeiten usw.
Dauer
3-mal 3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 19.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 15.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 15
Lehrproben: Theorie und Praxis
(Die Inhalte entsprechen dem Leitfaden Rettungsschwimmen)
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1204 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Römerberg
2008: 03.10.–05.10.
23.10.–25.10.
31.10.–02.11.
LN: WW/101/08
2009: Oktober
Hinweis:
Bitte bringen Sie zu jeder
Veranstaltung Schwimmsachen
mit.
Dozent
Reiner Gerbes
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 150,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 300,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft

Dozent
Martin Gruner
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr,
Ende ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
QualiMo 5 Punkte
Weiterbildung für Wasserwachtausbilder –
Themenschwerpunkt Didaktik-Methodik
„Lernen ist wie rudern gegen den Strom.
Sobald Du aufhörst, treibst Du zurück“.
In dieser Veranstaltung, speziell zugeschnitten
auf die Bedürfnisse und Anforderungen der
Wasserwachtausbilder, werden aktuelle Themen
der Erwachsenenbildung aufgegriffen.
Aber auch für andere Ausbilder werden hier
interessante Neuigkeiten aus dem Wirksystem
Unterricht vermittelt.
Zielgruppe
• Führungskräfte und Ausbilder der
Wasserwacht
• Mitarbeiter, die oft an Besprechungen
teilnehmen oder Referate halten
• Menschen, die Spaß am Reden haben
Inhalte
• Grundlagen der Vortragstechnik
• Wirksystem Unterricht
• Unterricht aus dem Stegreif
• Vorbereitung, Aufbau und sprachliche
Gestaltung eines Unterrichts
• Anleitung zum freien Unterrichten
• Praktische Übungen
• Analyse von Unterrichtseinheiten unter
besonderer Berücksichtigung von
Einleitung, Überleitung und Schluss
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 02.08. LN:WW/102/08
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1204 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Dieses Seminar kann auch als
Inhouse-Veranstaltung in Ihrem
Kreisverband durchgeführt
werden –
Sprechen Sie uns an
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung
Wasserwacht
211

Wasserwacht
212
QualiMo 5 Punkte
Fortbildung Tauchen
Diese Veranstaltung dient der Weiterbildung
von Lehrscheininhabern der Wasserwacht
und interessierten Führungskräften. Es
werden Themen zum Tauchen im Rettungsdienst,
zur Organisation von Übungsstunden,
zur Trainingslehre, zur Methodik, Didaktik sowie
Lehrmaterial und Neuigkeiten behandelt.
Zielgruppe
• Lehrscheininhaber bzw. Ausbildungshelfer
der Wasserwacht Tauchen im Rettungsdienst
• Lehrscheininhaber anderer Ausbildungsbereiche
und interessierte Taucher
Voraussetzungen zur Teilnahme
Lehrscheininhaber bzw. Ausbildungshelfer mit
Tauchausbildung
Inhalt 2008
1. Fortbildung T (Taucher im Rettungsdienst)
• Tauchpraxis
• Rechtsvorschriften beim Tauchen
Inhalt 2009
• Tauchpraxis
• Knotenkunde und Umgang mit Hilfsmitteln
Hinweise
• Themenwechsel bzw. Ergänzungen werden
ggf. bekannt gegeben.
• Themenwünsche an die Landesleitung sind
willkommen!
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1204 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 15.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 15
Ort und Termine
Ediger-Eller (Mosel)
Bei praktischen Übungen ist
Badebekleidung und Tauchausrüstung
mitzubringen
2008: 13.09. LN: WW/103/08
2009: 12.09.
Dozent
Thomas Feiden
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung

Dozent
Matthias Lipp
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 15.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 30
Fortbildung Bootsdienst
Die Wasserwacht des DRK-LV RLP bietet
jährlich einmal eine Fortbildung B (Bootsdienst)
an. Diese Veranstaltung dient der Weiterbildung
von Lehrscheininhabern der Wasserwacht
B und interessierten Führungskräften
und Lehrscheininhabern.
Es werden Themen zum Bootsdienst, zur
Organisation von Übungsstunden, zur
Trainingslehre, zur Methodik, Didaktik sowie
Lehrmaterial und Neuigkeiten behandelt.
Zielgruppe
• Lehrscheininhaber bzw. Ausbildungshelfer
der Wasserwacht Bootsdienst
• Lehrscheininhaber anderer Ausbildungsbereiche
und Interessierte
Voraussetzungen zur Teilnahme
Bootsführerschein
Inhalt 2008
1. Fortbildung B (Bootsdienst)
• Fahrpraxis
• Umgang mit Trailer
Inhalt 2009
• Fahrpraxis
• Boots- und Knotenkunde
Hinweise
• Fahrkosten trägt der entsendende KV.
• Themenwechsel bzw. Ergänzungen werden
ggf. bekannt gegeben.
• Themenwünsche an die Landesleitung sind
willkommen !
Ort und Termine
Ediger-Eller bei Cochem,
2008: 12.09.–14.09. LN: WW/104/08
2009: 11.09.–13.09.
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1204 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Bei praktischen Übungen ist
Badebekleidung und Tauchausrüstung
mitzubringen
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 50,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 100,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung; ohne Unterkunft
Wasserwacht
213

Wasserwacht
214
Fortbildung Rettungsschwimmen
Die Wasserwacht des DRK-LV RLP bietet
jährlich einmal eine Fortbildung R
(Rettungsschwimmen) an. Diese Veranstaltung
dient der Weiterbildung von Lehrscheininhabern/innen
der Wasserwacht R und
interessierten Führungskräften und Lehrscheininhabern.
Es werden Themen zum Rettungsschwimmen,
zur Organisation von Übungsstunden,
zur Trainingslehre, zur Methodik, Didaktik und
Lehrmaterial und Neuigkeiten behandelt.
Zielgruppe
• Lehrscheininhaber bzw. Ausbildungshelfer
der Wasserwacht im Rettungsschwimmen
• Lehrscheininhaber anderer Ausbildungsbereiche
Voraussetzungen zur Teilnahme
Lehrscheininhaber bzw. Ausbildungshelfer
Inhalt
• Trainingsmethodik
• Erste Hilfe im Besonderen beim Einsatz als
Rettungsschwimmer
Hinweise
• Themenwechsel bzw. Ergänzungen werden
ggf. bekannt gegeben.
• Themenwünsche an die Landesleitung sind
willkommen!
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 15.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 25
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1204 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Römerberg
Bei praktischen Übungen ist
Badebekleidung und Tauchausrüstung
mitzubringen
2008: 21.06. LN: WW/105/08
Dozent
Reiner Gerbes
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung

Dozent
Ralf Wahn
Landesleiter der Wasserwacht
Dauer
je 1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Fortbildung Schwimmen
Die Wasserwacht des DRK-LV RLP bietet
jährlich Fortbildungen S (Schwimmen) an.
Diese Veranstaltung dient der Weiterbildung
von Lehrscheininhabern/innen der Wasserwacht
S und R bzw. interessierten Führungskräften.
Es werden Themen zur Schwimmtechnik,
zur Organisation von Übungsstunden
und zur Trainingslehre behandelt.
Zielgruppe
• Lehrscheininhaber/innen bzw. Übungsleiter/innen
der Wasserwacht im Anfängerschwimmen
bzw. im Schwimmen
• Leiter von Schwimmkursen für Kinder
• Jugendliche und Erwachsene
• JRK-Leiter/innen
• Erzieher/innen und Lehrer/innen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mindestalter 16 Jahre
• Deutsches Rettungsschwimmabzeichen in
Silber
• Abgeschlossener Erste Hilfe-Kurs
• Nach Möglichkeit Erfahrungen als Ausbilder/in
bzw. Hilfsausbilder/in im Schwimmen/Rettungsschwimmen
Inhalt 2008
1. Weiterbildung, Thema:
„Vom Anfängerschwimmen zum Brustschwimmen“
• Methodik des Anfängerschwimmens
• Organisation von Anfängerschwimmkursen
• Übungsformen des Anfängerschwimmens
• Schwimmtechnik des Brustschwimmens
• Praktische Übungen im Wasser
Ort und Termine
Birkenfeld
2008: 26.01. Teil 1 LN: WW/106/08
23.02. Teil 2 LN: WW/107/08
QualiMo 5 Punkte
2. Weiterbildung, Thema:
„Vom Kraulschwimmen zum Schmetterlingsschwimmen“
• Schwimmtechnik des Kraulschwimmens
• Flossenschwimmen
• Schwimmtechnik des Schmetterlingsschwimmens
• Methodik für Ausbilder am Beckenrand
• Praktische Übungen im Wasser
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1204 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Hinweis:
Bitte bringen Sie zu jeder
Veranstaltung Schwimmsachen
mit.
Gebühren:
Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz
je € 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
je € 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung
Wasserwacht
215

Wasserwacht
216
Beratung der Technischen Leiter der WW-Gliederungen
Die Wasserwacht des DRK-LV RLP bietet
eine erste Weiterbildung der Technischen
Leiter der WW-Gliederungen an. Diese Ausbildung
befähigt die Teilnehmer zu Ihrer Arbeit
als Technische Leiter auf der Grundlage der
bestehenden Regelungen durchzuführen.
Gleichzeitig sollen Arbeitsunterlagen für unsere
weitere Arbeit geschaffen werden.
Zielgruppe
Technische Leiter der WW-Gliederungen und
interessierte DRK Wasserwachtmitglieder,
sowie Führungskräfte der Gliederungen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Techischer Leiter einer Gliederung
• Interesse an der Zusammenarbeit der TL
• Interesse an der Schaffung gemeinsamer
Arbeitsunterlagen für unsere Arbeit
Inhalt
• Aufgaben des Technischen Leiters
• Arbeitssicherheit im DRK und insbesondere
in der WW; Verantwortung, Rechte, Pflichten,
geltende Vorschriften, Arbeitsmethoden
und Hilfen in der Arbeitssicherheit
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 1204 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Worms-Pfeddersheim
2008: 02.02. LN: WW/108/08
Dozent
R. Krannich
Technischer Leiter
DRK Landesverband RLP
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

LN: WW/109/08
Gebüren:
€ 25,–

Föderation
Internationales

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Ehrenamtskoordinator
Es gibt viele Möglichkeiten, ehrenamtliche
Helferinnen und Helfer in der Sozialarbeit
einzusetzen, z.B. bei Besuchsdiensten in
Krankenhäusern oder Seniorenheimen, bei
der Betreuung von chronisch Kranken oder
Demenzkranken in Familien, als Vorlese-Oma
im Kindergarten oder bei der Hausaufgabenbetreuung
von Kindern.
Dieser Bereich wird zukünftig immer wichtiger
werden, weil der Bedarf an diesen Hilfen aufgrund
der zunehmenden Alterung der Bevölkerung
steigt.
Wenn Sie sich fragen, wie Sie Menschen
finden, die sich für diese Aufgaben interessieren,
und wie Sie diese am besten einarbeiten
und betreuen, dann können wir Sie mit dieser
Fortbildung dafür qualifizieren!
Zielgruppe
Interessierte Personen, die an diesem Projekt
verantwortungsbewusst mitarbeiten wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Grundkenntnisse der DRK-Arbeit
• Spaß, neue Aufgaben anzupacken, zu
planen und zu organisieren
• Offener und freundlicher Umgang mit Menschen
• Überzeugtes Vermitteln von Rotkreuz-
Grundsätzen
• Zeit, sich in diese Aufgaben einzuarbeiten
Inhalt
• Information über Aufgaben und Kompetenzen
als Ehrenamtskoordinator/in
• Vermittlung von Grundlagen in Projektmanagement
und Mitarbeitergewinnung
• Besprechung möglicher Aufgabenfelder
• Hilfen für Familien mit Kindern
• Hilfen für Migranten
• Hausaufgabenhilfen
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 10.10.–12.10. LN: FI/101/08
2009: 14.11.–15.11.
QualiMo 10 Punkte
• Sonstige Hilfsangebote
• Entwicklung von Projektideen für Ihren
Kreisverband oder Ortsverein
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 100,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 200,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Föderation | Internationales
221

Föderation | Internationales
222
Das Humanitäre Völkerrecht
Ein Blick auf die politischen Entwicklungen
in den letzten Jahren und die damit verbundenen
Krisenherde macht deutlich, dass das
Humanitäre Völkerrecht zunehmend an Bedeutung
gewinnt. Das Deutsche Rote Kreuz
hat sich die Erweiterung dieser Kenntnisse zu
einer seiner Kernaufgaben gemacht, so dass
diese Thematik für jeden im Roten Kreuz
– unabhängig, ob haupt- oder ehrenamtlich
tätig – bedeutungsvoll ist.
Zielgruppe
• Alle interessierten Personen, insbesondere
Mitarbeiter im Deutschen Roten Kreuz
• Auch Personen, die in keiner Verbindung
zum Roten Kreuz stehen, sind angesprochen
und gern gesehene Gäste.
Voraussetzung zur Teilnahme
Das Seminar steht allen Interessierten offen.
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 24
QualiMo 10 Punkte
Inhalt
• Die Genfer Abkommen und ihre Zusatzabkommen
• Aufgaben des Roten Kreuzes
• Weitere Regelungen zum Humanitären
Völkerrecht
• Aktuelle Ereignisse und ihre Auswirkungen
• Möglichkeiten zum Transfer und zur Verbreitung
des Humanitären Völkerrechts
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termin
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 12.12.–13.12. LN: FI/102/08
Gebühren
Kostenfrei
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozenten
Vera Neumann
Justitiarin des
DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz
Giesbert Wiethoff
K-Beauftragter des
DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozent
Giesbert Wiethoff
K-Beauftragter des
DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 18.00 Uhr
Ende am 3. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
QualiMo 10 Punkte
Seminarleiter/Multiplikator Rotkreuz-Geschichte
Eine moderne Hilfsorganisation: gestern – heute – morgen
In den kommenden Jahren wird unsere
Organisation verstärkt auf die Identifi zierung
ihrer ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter
mit dem Roten Kreuz angewiesen sein. Vielen
DRK-Kreisverbänden fehlen jedoch für diese
Thematik qualifi zierte Referenten.
Diese Lücke soll durch Multiplikatoren geschlossen
werden, die auch die Hintergründe
des Roten Kreuzes, seine Entwicklung und
die Gründe der ungebrochenen Anerkennung
und Neutralität kennen, verstehen und weitergeben
können.
Zielgruppe
Zukünftige Ausbilder der Bezirksverbände,
die sich für das Thema Rotkreuz-Geschichte
interessieren und diese Ausbildung in den Bezirks-
und Kreisverbänden durchführen wollen
Voraussetzung zur Teilnahme
Das Seminar steht allen Interessierten offen.
Inhalt
• Biographie Henry Dunants
• Anwendung des Genfer Rechts
• Internationales Rotes Kreuz
• Internationales Komitee vom Roten Kreuz
• Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften
• Nationale Rotkreuz-Gesellschaften
• Wahrzeichen des Roten Kreuzes
Ort und Termine
DRK-Bildungszentrum
Jahnstr. 2–4
55299 Nackenheim
2008: 28.03.–30.03. LN: FI/103/08
2009: 23.10.–25.10.
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Diese Veranstaltung kann
zur Verlängerung
einer Lehrberechtigung
genutzt werden
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 75,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 150,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Föderation | Internationales
223

Föderation | Internationales
224
QualiMo 5 Punkte
Rotkreuz-Einführungsseminar für neue Mitarbeiter
im DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
Der Einführungskurs soll die Organisation des
Landesverbandes, vor allem die Leitbilder,
die Ziele und Inhalte des Verbandes vermitteln.
Eine Non-Profit-Organisation lebt unter
anderem davon, dass sich die beschäftigten
Personen mit der Organisation und dem Landesverband
identifizieren (Corporate Identity).
Auch soll der Einführungskurs Einblick in die
hauptamtlichen Arbeitsfelder sowie Anregungen
und Hilfe in der beruflichen Situation
ermöglichen.
Zielgruppe
Das Einführungsseminar richtet sich an
hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
• der Landesgeschäftsstelle und ihren Einrichtungen
• der Kreisverbände und Sozialdienst GmbH
• der Krankenhaus gGmbH
• der Rettungsdienst gGmbH
und allen anderen DRL-Einrichtungen
Voraussetzung zur Teilnahme
Das Seminar steht allen Interessierten offen.
Inhalt
Einführung in das Seminar
• Ziele und Inhalte
• Wünsche und Erwartungen
• Geschichte und Aufbau des Roten Kreuzes
• Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
• Rotkreuz-Gemeinschaften
• Rettungsdienst
• Rechte und Pflichten als Mitarbeiterin und
Mitarbeiter im Roten Kreuz
• Perspektiven
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 9.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 03.06.–04.06. LN: FI/104/08
05.11.–06.11. LN: FI/105/08
2009: 13.05.–14.05.
09.09.–10.09.
Gebühren
€ 50,–
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozent
Dietmar Breininger
Dauer
4 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 10.00 Uhr
Ende am 4. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar
Das Rotkreuz-Einführungsseminar ist ein
grundlegender und einheitlicher Baustein
im Bildungssystem des DRK. Grundlegend
ist das RKES insofern, als auf ihm die Aus-,
Fort- und Weiterbildungen für Fach-, Leitungs-
und Führungskräfte teilweise aufbaut.
Einheitlich ist es insofern, als es sich fachübergreifend
an alle, insbesondere neue
ehren-, neben- und hauptamtliche Mitarbeiter
im DRK richtet.
In der Seminarleiterausbildung wird die
Grundlage zur Unterrichtserteilung im eigenen
Verband gelegt.
Zielgruppe
Führungskräfte und Ausbilder im Roten Kreuz
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Teilnahme am Lehrgang „Erwachsenengerechte
Unterrichtsgestaltung”
• Durchführung von mindestens einem Lehrgang
Rotkreuz-Einführungsseminar als
Kurshospitant
Inhalt
• Von der Rotkreuz-Gemeinschaft bis zum
IKRK
• Mitwirkungsmöglichkeiten im Roten Kreuz
• Sozialarbeit und Rotkreuz-Dienste
• Angebote für Hilfebedürftige
• Angebote an Helfer
• Zivil- und Katastrophenschutz
• Humanitäre Hilfe im Konfl ikt- und Katastrophenfall
• Das Jugendrotkreuz
• Grundlagen der Rotkreuz-Arbeit
(Henry Dunant, Genfer Abkommen usw.)
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 16.10.–19.10. LN: FI/106/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Diese Veranstaltung kann
zur Verlängerung
einer Lehrberechtigung
genutzt werden
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 100,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 200,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Föderation | Internationales
225

Föderation | Internationales
226
QualiMo 5 Punkte
Fortbildung für Seminarleiter
Rotkreuz-Einführungs- und -Aufbauseminar
Die Bildungsmaßnahme dient der Vertiefung
der Inhalte der Rotkreuz-Einführungs- und
Aufbauseminare. Die Teilnehmer sollen hierdurch
noch besser auf ihre interessante Aufgabe
vorbereitet werden.
Zielgruppe
Seminarleiter für den Bereich Rotkreuzeinführungsseminar
und Rotkreuz aufbauseminar
(Modul 8)
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar
• Seminarleiter Rotkreuz-Aufbauseminar
Inhalt
• Grundlagen der Lehrtätigkeit
• Lehr-Lern-Unterlagen
• Erfahrungsaustausch
• Einführung der Seminare auf Landesebene
• Sonstiges
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Diese Veranstaltung kann
zur Verlängerung
einer Lehrberechtigung
genutzt werden
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 06.12. LN: FI/107/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifi zierung
Dozent
Dietmar Breininger
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung

Fachübergreifende
Bildungsangebote

Ansprechpartner
Giesbert Wiethoff
K-Beauftragter des
DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz
Bildungsreise Genf-Solferino
In Kooperation mit dem DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz wird eine Bildungs- und Erlebnisreise
zu den Wurzeln der internationalen
Rotkreuz-Bewegung nach Solferino angeboten.
Während der viertägigen Reise lernen Sie
die historischen Stätten in Solferino, Castiglione
und San Martino kennen. Die Hin- und
Rückfahrt erfolgt in klimatisierten, gut ausgestatteten
Bussen ab Koblenz.
Mittwoch
Abfahrt
Donnerstag
Besuch und Empfang beim IKRK. Mittagessen
in der Cafeteria. Besuch des IKRK
Museums. Weiterfahrt zur Föderation der
Rotkreuz-Gesellschaften. Abends Fahrt in die
Stadt Genf.
Freitag
Besuch und Führung durch die UNO. Weiterfahrt
nach Ivoire (Frankreich, wunderschöne
Stadt am Genfer See). Rückfahrt evtl. mit
Schiff.
Samstag
Weiterfahrt am Genfer See entlang ins Appenzeller
Land über Greyer, uralte Schweizer
Stadt. Besuch einer Käserei. Abends Übernachtung
am Bodensee.
Sonntag
Am Morgen Fahrt mit der Zahnradbahn von
Roschach nach Heiden, dem jahrelangen
Wohnort Dunants. Besuch des dortigen örtlichen
Museums im ehemaligen Bezirks-Spital,
das Dunant gewidmet ist. Rückfahrt gegen
12.30 Uhr Ankunft in Koblenz ca. 20.00 Uhr.
Dauer
4 Tage
Termin:
2008: 24.06. LN: FG/101/08
Leistungen
• Reise im vollklimatisierten Bus mit Bordküche
und Toilette
• Frühstückspicknick auf der Hinreise
• 4 x Übernachtung, Unterbringung in Doppelzimmern
(4 Sterne in Genf)
• 4 x Frühstücksbuffet
• 2 x Abendessen Genf/Heiden
• 1 x Mittagessen in der Cafeteria des IKR
• Kosten für Museen
• Persönliche Reiseleitung
• Umfangreiche Literatur zur Rotkreuz-
Geschichte und den Örtlichkeiten sowie
Stadtpläne vor und während der Reise
Zielgruppe
Alle Rotkreuz-Interessierten
Voraussetzungen zur Teilnahme
Die Reise steht allen Interessierten offen.
Weitere Informationen
Katastrophenschutzbeauftragter des
DRK Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Giesbert Wiethoff
Schillerstraße 9, 56457 Westerburg
Telefon: 0 26 63-91 99 29
Telefax: 0 26 63-91 96 17
Mobil: 01 71-21 07 97 7
E-Mail: wiweb@gmx.de
Kosten der Reise
• 25 Teiln. 446,– €
• 30 Teiln. 424,– €
• 35 Teiln. 408,– €
• Einzelzimmer auf Anfrage gegen Zuschlag
Verpflegung s.o.
Anmeldungen sind ebenfalls an die obige
Adresse zu richten.
Fachübergreifende Bildungsangebote
229

Fachübergreifende Bildungsangebote
230
QualiMo 10 Punkte
Krisenmanagement
Der Einsatz bei Großschadenslagen sowie
Katastrophenfällen stellt sowohl das Personal
des Rettungsdienstes und das der SEGn als
auch die Helferinnen und Helfer des Katastrophenschutzes
vor besondere Aufgaben.
Besondere Einsatzlagen, die mit Rettung und
Evakuierung sowie mit einem Massenanfall
von Verletzten oder Erkrankten (MANV) verbunden
sind, erfordern ein strukturiertes und
koordiniertes Vorgehen.
Zielgruppe
• Interessierte Mitarbeiter im Rettungsdienst
und Angehörige der Hilfsorganisationen
• Organisatorische Leiter, LNA, Führungskräfte
aus dem Bereich Katastrophenschutz
Voraussetzungen zur Teilnahme
Dieses Seminar steht allen Interessierten
offen.
Inhalte
• Organisation, Grundlagen und Struktur des
Zivil- und Katastrophenschutzes
• Neue Strategien zum Schutz der Bevölkerung
in Deutschland
• Katastrophenmedizin
• Katastrophen- und Krisenmanagement
• Ressourcenmanagement (intern und
extern)
• Informationsmanagement/Warndienst
• AC-Abwehr
• B-Lagen/Seuchenbekämpfung
• Einsatzleitung und -führung
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• Verhalten von Rettungsdienstkräften in
Großschadenslagen
• Eigensicherung im Einsatz
• Zusatzausstattung/Logistik für den Katastrophenfall
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 24
• Zivil-militärische Zusammenarbeit (ZMZ)
• Zusammenarbeit mit der polizeilichen Gefahrenabwehr
• Grenzüberschreitende Kooperation
• Psychologische Aspekte/PSU
• Kasuistiken
Ihr Nutzen
Durch dieses Seminar werden Sie in die
Lage versetzt, bei Großschadensereignissen
und Katastrophenfällen sowie in besonderen
Einsatzlagen situationsgerecht, schnell und
sicher in einem komplexen Hilfeleistungssystem
kooperativ und effizient mitzuarbeiten.
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 30.10.–31.10. LN: FG/102/08
2009: 05.05.–06.05.
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Klaus Wagner
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 250,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 350,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Klaus Wagner
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 24
Evakuierung von Krankenhäusern
und Alten-/Altenwohn- und Altenpflegeheimen
Insbesondere Krankenhäuser und Alten-/
Altenwohn- und Altenpflegeheime mit einer
großen Anzahl versorgungs- und pflegebedürftiger
Patienten bzw. Bewohner stehen
bereits bei der Planung von Evakuierungen
vor erheblichen organisatorischen, personellen,
logistischen und kooperativen Aufgaben.
Schnelles und lageangepasstes Verhalten ist
ebenso wichtig wie Training und psychologische
Vorbereitung auf etwaige Einsatzlagen,
die eine enge Koordinierung und Kooperation
erfordern. Dies bedarf einer detaillierten Planung
und einer ständigen Überarbeitung der
vorhandenen Alarm- und Einsatzpläne sowie
einer Inübunghaltung des Personals. Neben
dem Wissen über die eigenen Ressourcen ist
die Kenntnis über den Einsatz der externen
Kräfte (Feuerwehr, Rettungsdienst etc.) von
essenzieller Bedeutung für die Abwicklung
eines erfolgreichen Einsatzablaufes.
Zielgruppe
• Interessierte Mitarbeiter im Rettungsdienst
und Angehörige der Hilfsorganisationen
• Pflegepersonal, Ärzte, Leitungskräfte und
sonstige Bedienstete in Krankenhäusern
und Pflegeheimen, insbesondere Personen
aus dem Bereich Krankenhausversorgung
Voraussetzungen zur Teilnahme
Das Seminar steht allen Interessierten offen.
Inhalte
• Rechtliche Grundlagen (Zusammenarbeit
mit anderen Aufgabenträgern)
• Mögliche interne und externe Gefahrenlagen
in Gesundheitsbetrieben
• Besonderheiten, Organisation und Struktur
klinischer Einrichtungen
• Interne Evakuierungspläne/Rettungspläne
von Gesundheitsbetrieben
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 26.11.–27.11. LN: FG/103/08
2009: 03.11.–04.11.
QualiMo 10 Punkte
• Vorbereitung/Planung von Evakuierungen
• Aufgaben der Krankenhaus-Einsatzleitung
• Schnittstelle Gesundheitsbetrieb –
Feuerwehr/Rettungsdienst/HiOrg/ZMZ
• Evakuierungsmodelle
• Verhalten bei Brandfall/Bombendrohungen/
Terroranschlägen
• Seuchenbekämpfung/ABC-Abwehr bzw.
Gefahren
• Besonderheiten der Evakuierung von
– Pflegestationen
– Intensivstationen
– Kinderkliniken
– Alten- und Pflegeheimen
• Einrichtung und Betrieb von Behandlungsplätzen/Sammelstellen/Verbandplätzen
• Sichtung und Versorgungsstrategien/Dokumentation
• Psychologische Aspekte/PSU
• Erfahrungen aus Einsatzübungen/
Kasuistiken
• Hochwasserlagen – Erfahrungen aus der
Flutkatastrophe 2002 in Sachsen
Ihr Nutzen
Durch dieses Seminar werden Sie in die
Lage versetzt, sowohl bei Schadenslagen in
Gesundheitsbetrieben und Pflegeheimen mit
Evakuierungen als auch bei einem Massenanfall
von Verletzten oder Erkrankten (MANV)
situationsgerecht und schnell zu handeln
sowie mit den externen Einsatzkräften sicher
und lückenlos zu kooperieren.
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 250,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 350,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Fachübergreifende Bildungsangebote
231

Fachübergreifende Bildungsangebote
232
QualiMo 5 Punkte
Fortbildung für Rotkreuz-Beauftragte
In den kommenden Jahren wird unsere Organisation
verstärkt auf die Identifizierung ihrer
ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter mit
dem Roten Kreuz angewiesen sein.
Zielgruppe
• Rotkreuzbeauftragte
• Interessierte aus allen DRK-Gemeinschaften
Voraussetzungen zur Teilnahme
Ausbildung zum Rotkreuz-Beauftragten
Inhalt
• Erfahrungsaustausch
• Aktuelle Änderungen
• Neuigkeiten aus dem Zivil- und Katastrophenschutz
• Zusammenarbeit mit Behörden
• Zusammenarbeit mit Dritten
• Neue rechtliche Gesetze und
Konsequenzen für die Rotkreuz-Arbeit
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 08.03. LN: FG/104/08
2009: 28.02.
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Giesbert Wiethoff
K-Beauftragter des
DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz
Gebühren:
Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

Sozialarbeit und
Wohlfahrtspflege

Ansprechpartner
Petra Woischnig
Spiel- und Kontaktgruppen für Eltern mit Kindern von
1 bis 3 Jahren – Ausbildung von Kursleitungen
Diese Ausbildung hat das Ziel, die Teilnehmenden
zu befähigen – entsprechend der
Arbeitshilfe – Spiel- und Kontaktgruppen
für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren zu
organisieren, inhaltlich ansprechend zu gestalten
und methodisch zu begleiten.
Voraussetzungen
• Interessierte mit pädagogischer Ausbildung
oder erzieherischer Vorbildung
• Interessierte Eltern, die Spiel- und Kontaktgruppen
aufbauen wollen und Erfahrung
mit Eltern-Kind-Gruppen haben
Abschluss
Die Teilnehmenden erhalten nach erfolgreichem
Abschluss einen Lehrschein. Dieser ist
drei Jahre gültig und kann durch Teilnahme
an den jährlichen Fortbildungsangeboten
erneuert werden.
Hinweis
Die Ausbildung SpieKo® findet nur noch
alle 1,5 Jahre statt. Bei Bedarf werden in
2008 Zusatztermine angeboten.
Weitere Informationen
Petra Woischnig
Tel.: 0 61 31-28 28 16 01
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: p.woischnig@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
235

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
236
Babymassage – Ausbildung von Kursleitungen
Ziel dieser Ausbildung ist, als Kursleitung
junge Mütter und Väter nach der Geburt ihres
Kindes kompetent zu begleiten. Die Babymassage
nach Frederic Leboyèr fördert mit
den sanften Massagetechniken die intensive
Beziehung zwischen Eltern und Kind. Sie
wird in diesem Kurs vermittelt. Weitere Inhalte
befähigen die Kursleitung, die junge Familie
zum angemessenen Umgang mit dem Kind
anzuleiten.
Zielgruppe
• Mitarbeiter/-innen der Familienbildungsprogramme
• Teilnehmer/-innen aus pflegerischen und/
oder pädagogischen Berufen
• interessierte Eltern
Inhalt
• Grundlagen der Kursarbeit in der DRK-
Familienbildung
• Entwicklungspsychologie im ersten
Lebensjahr
• Stillen und Ernährung, Nabelpflege und
Pflege
• Trage- und Wickeltechniken
• Wahrnehmungsübungen
• Babymassage in Theorie und Praxis
• Anleitung der Babymassage nach
F. Leboyèr
• Kursplanung, Organisation und Durchführung
eines Babymassage-Kurses
• Öffentlichkeitsarbeit
• Einführung in die Arbeit mit Gruppen
• Die Aufgaben der Leitung im Babymassagekurs
• Elternarbeit
Dauer
4 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 17.00 Uhr
Ende am 4. Tag ca. 14.00 Uhr
Weitere Informationen
Petra Woischnig
Tel.: 0 61 31-28 28 16 01
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: p.woischnig@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Ort und Termin
Gerolstein
2008: 24.02. LN: SW/101/08
Ansprechpartner
Petra Woischnig
Leitung
Resi Schmitz
Lehrberaterin Familienbildung
Sonja Liggett-Igelmund
Hebamme
Gebühren
Für Teilnehmer aus
DRK-Landesverbänden
€ 77,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 85,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

Ansprechpartner
Petra Woischnig
Leitung
Resi Schmitz
Lehrberaterin Familienbildung
Sonja Liggett-Igelmund
Hebamme
Dauer
1 Tage
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Fortbildung für Babymassage-Kursleitungen
Workshops zur Praxisbegleitung
Wir sind in der Leitung der Babymassagekurse
vielfältigen Anforderungen ausgesetzt. Die
jungen Mütter/Väter machen erste Schritte in
diesem neuen “Arbeitsfeld” Kindererziehung
und -betreuung. Meist sind sie traditionellen
Erziehungsmethoden der eigenen Eltern mit
deren guten Ratschlägen ausgesetzt. Gleichzeitig
bringt jeder Teilnehmende die eigene
Persönlichkeit mit, die wir gerne adäquat
begleiten möchten. Um den diversen Fortbildungswünschen
der Kursleitungen gerecht
zu werden, bieten wir speziell an diesem Tag
Workshops zu folgenden Themen an:
Inhalt
• Förderung der Selbst- und Fremdwahrnehmung
der Eltern
• Tragetuchtechniken kennenlernen und
ausprobieren
• Nabelpflege, Still- und Laktoseberatung,
Säuglingspflege
• Reflektion der Kursarbeit/ Umgang mit
schwierigen TeilnehmerInnen
Ort und Termin
Koblenz
2008: 24.02. LN: SW/102/08
Weitere Informationen
Petra Woischnig
Tel.: 0 61 31-28 28 16 01
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: p.woischnig@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
Für Teilnehmer aus
DRK-Landesverbänden
€ 77,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 85,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
237

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
238
Babysitting – Multiplikatoren-Ausbildung
Diese Ausbildung nach dem neuen DRK-
Babysitter-Konzept 2005 befähigt die Teilnehmenden,
Jugendliche zu qualifizierten,
Babysittern auszubilden. Die Heranwachsenden
sind anschließend in der Lage, Kinder in
der jeweiligen Lebenssituation angemessen
zu begleiten.
Zielgruppe
• ausgebildete Kursleitungen in der Familienbildung
• interessierte Personen möglichst mit pädagogischer
oder pflegerischer Ausbildung
Inhalt
• Information und Kennenlernen
• Familie heute
• der Säugling
• das Kleinkind
• das Kindergartenkind/ das Schulkind
• die Ernährung
• der erste Kontakt der Babysitter/-in
zu den Eltern
• Unfallgefahren – Unfallverhütung
• Alles was Recht ist
• Babysittingservice – Babysittingvermittlung
• Auswertung und Abschluss
Dauer
4 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 16.00 Uhr
Ende am 4. Tag ca. 14.00 Uhr
Weitere Informationen
Petra Woischnig
Tel.: 0 61 31-28 28 16 01
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: p.woischnig@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Tagungshaus, Worms
2008: 27.03.–30.03. LN: SW/103/08
Leitung
Resi Schmitz
Gebühren
Für Teilnehmer aus
DRK-Landesverbänden
€ 82,– /Tag
Ansprechpartner
Petra Woischnig
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 90,–/Tag
Lehrberaterin Familienbildung
Klientenzentrierte Gesprächsführung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung, Unterkunft
und Arbeitshilfe Babysitting

Ansprechpartner
Petra Woischnig
Leitung
Resi Schmitz,
Lehrberaterin/Familienbildung/
Klientenzentrierte Gesprächs-
führung
Ute Rölen
Diplom-Pädagogin
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Fachübergreifende Fortbildung
Spielen kann man spielend lernen
Diese Fortbildung betrachtet das Spiel aus einer
neuen Perspektive. Denn Spielen ist mehr
als nur ein Zeitvertreib. Es ist die elementare
Form des Lernens und ermöglicht Kindern,
ihre Umwelt und ihre individuelle Entwicklung
zu begreifen. Sie lernen komplexe Zusammenhänge
“spielend” zu erfassen und stärken
im Spiel mit Anderen ihr soziales Verhalten.
Inhalt
An diesem Wochenende werden sowohl
die Theorie als auch die Praxis des Spiels
bearbeitet. Ergänzend zu diesem lebendigen
Arbeiten ist Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch
und Coaching in der eigenen Rolle als
Kursleitung/Multiplikator/in.
Zielgruppe
qualifi zierte Kursleitungen in Babymassage,
PeKiP®, ElBa®, Spieko® und Babysitting
Weitere Informationen
Petra Woischnig
Tel.: 0 61 31-28 28 16 01
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: p.woischnig@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Das DRK-Generalsekretariat bietet eben-
falls Ausbildungen von Kurs leitungen in der
Familienbildung an:
ElBa®: Kursprogramm für Eltern und
Babys im 1. Lebensjahr
EFFEKT: EntwicklungsFörderung in Familien:
Eltern und Kinder-Training
Ort und Termine
DRK-Tagungshaus, Worms
Infos
Tel.: 030/85404-359
Fax: 030/85404-468
2008: 20.09.–21.09. LN: SW/104/08
Gebühren
Für Teilnehmer aus
DRK-Landesverbänden
€ 77,– /Tag
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 85,–/Tag
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Sozialarbeit und Wohlfahrtspfl ege
239

Sozialarbeit und Wohlfahrtspfl ege
240
YOGA – Ausbildung zur Lehrerin/zum Lehrer
Das DRK-Landesbildungswerk Rheinland-
Pfalz bildet seit vielen Jahren interessierte
Frauen und Männer zu Lehrer/-innen für das
DRK-Yoga-Programm aus.
Im Rahmen der Ausbildung werden die
Grundlagen zur Durchführung von Hatha-
Yoga vermittelt (ein System konzentrativer,
körperlicher Übungen, das gleichermaßen
auf die geistigen und seelischen Kräfte des
Menschen wirkt). Das DRK-Yoga-Programm
ist insbesondere auf die Bedürfnisse älterer
und ungeübter Teilnehmer/- innen abgestimmt.
Die Ausbildung zur Yoga-Lehrerin/
zum Lehrer umfasst vier Kursabschnitte, die
aufeinander aufbauen und fünf Tage dauern.
Die Erteilung des Lehrscheines setzt die
erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussprüfung
über alle vier Kursabschnitte sowie den
Aufgaben zum Selbststudium voraus. Zudem
erbitten wir bis zum Ausbildungsende den
Nachweis über die Teilnahme an einem Erste-
Hilfe-Kurs. Die Yoga-Lehrerin/der Yoga-
Lehrer kann danach auf regionaler Ebene
das DRK-Yoga für die Bevölkerung anbieten.
Die Kursplanung und -organisation sowie alle
Fragen rund um die Ausbildung können dabei
in Kooperation mit den regionalen Kreisverbänden
erfolgen.
Was wird in der Ausbildung vermittelt?
• Die Grundlagen zur Vermittlung von Hatha-
Yoga auch an ältere und bewegungseingeschränkte
Menschen
• die Einführung der Kursteilnehmer/-innen
in das DRKStufen-Modell: über vorbereitende
Körperarbeit und Steigerungen zur
End-Haltung
• Kenntnisse über Wirkungen der YOGA-
Asanas und ihre Gegenindikationen
• Asana (Yoga-Haltungs-) Variationen auf und
mit dem Stuhl
• Atemübung/Pranajama
• die Geschichte und Philosophie des Yoga
• anatomisches, physiologisches Grundwissen
• Grundlagen der Kommunikation und
Gruppendynamik
• Grundlagen zur zielgruppengerechten Erarbeitung
von Yoga-Stunden/Yoga-Kursen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Mehrjährige Vorerfahrung in Yoga
(mind. 2 Jahre), z.B. in Kursen an der
Volkshochschule, des Deutschen Roten
Kreuzes oder anderer Bildungsträger
• Erfahrung in der Arbeit mit Gruppen
• Kreativität und Flexibilität Ausbildungsleitung/Referentinnen
und Referenten
Ausbildungsleitung
Die Ausbildungsleitung liegt in den Händen
der Yoga-Lehrberaterin des DRKLandesverbandes
Rheinland-Pfalz (Yoga-Lehrerin mit
profunder Erfahrung in der Anleitung von
Yoga-Schüler/-innen und einer zusätzlichen
Schulung zur Lehrberaterin durch das DRK
Generalsekretariat in Berlin).

Ansprechpartner
Hedwig Weber-Hohm
Referentin Ganztagsschulen
Leitung
Brigitte Voegeli
DRK-Yoga-Lehrberaterin
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 13.30 Uhr
Ende ca. 16.00 Uhr
Ansprechpartner
Hedwig Weber-Hohm
Referentin Ganztagsschulen
Leitung
Nepal Lodh
Indischer Yoga-Meister,
Dipl. Sozialwissenschaftler
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 18.00 Uhr
Ende ca. 16.00 Uhr
YOGA – Fortbildung für Yoga-Lehrer/-innen
Inhalt
wird noch per Rundschreiben bekanntgegeben
Du musst selbst zu der Veränderung
werden, die Du in der Welt sehen willst.
Mahatma Gandhi
Ort und Termine
DRK-Tagungshaus, Worms
2008: 11.04.–13.04. LN: SW/105/08
Ort und Termine
Mainz
Abschnitt 5
2008: 10.03.–12.03. LN: SW/106/08
Neuer Abschnitt 1 wir per Sonderrundschreiben
bekannt gegeben
Weitere Informationen
Hedwig Weber-Hohm
Tel.: 0 61 31-28 28 16 03
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: h.weber-hohm@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Bildungsfreistellung beantragt!
Gebühren
Für Teilnehmer aus
DRK-Landesverbänden
€ 81,50 /Tag
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 87,50/Tag
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
YOGA für Kinder – Qualifizierungsmaßnahme für
ausgebildete DRK-Yoga-Lehrer/-innen
Zielgruppe
Ausgebildete DRK-Yoga-Lehrer/-innen
Die Qualifizierungsmaßnahme „Yoga für
Kinder“ befähigt bereits ausgebildete DRK-
Yoga-Lehrer/-innen, Yoga an Kinder und
Jugendliche zwischen 5 und 15 Jahren weiterzugeben.
Wir kommen damit den steigenden
Anfragen von Eltern, Ganztagsschulen,
Kindergärten, Tagesstätten etc. entgegen, ein
Yoga-Programm auch für Kinder anzubieten.
Die Weiterqualifizierung umfasst insgesamt 5
Abschnitte. Am Ende steht eine theoretische
und praktische Prüfung.
Inhalte der Qualifizierungsmaßnahmen
• Warum Yoga für Kinder?
• Psychologische – pädagogische Grundlagen
• Praxisphase Kinderyoga
• Methodik und Didaktik
Differenziertere Informationen lassen wir Ihnen
bei Interesse gerne zukommen.
Anmeldung
Bis spätestens 6 Wochen vorVeranstaltungsbeginn.
Auch für einzelne Abschnitt möglich.
Weitere Informationen
Hedwig Weber-Hohm
Tel.: 0 61 31-28 28 16 03
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: h.weber-hohm@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Bildungsfreistellung beantragt!
Gebühren
pro Abschnitt
€ 200,–
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
241

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
242
YOGA-Gruppe X – 3. Abschnitt
Zielgruppe
Absolventinnen und Absolventen der Abschnitte
1 und 2
Inhalt
• Präsentation der ausgearbeiteten Lehrstunden
(Arbeitsauftrag aus dem 2. Abschnitt)
durch die Teilnehmer/-innen
• Pranayama - bandha - mudra
• Krokodilübungen-Drehlagen
• Bewegung und Atmung
• Beobachtung und Korrektur im Yoga-Unterricht
• Yoga auf dem Stuhl
YOGA-Gruppe X – 4. Abschnitt
Zielgruppe
Absolventinnen und Absolventen der Abschnitte
1, 2 und 3
Inhalt
• die Philosophie und Geschichte des Yoga
• Die Chakren
• Anregung der Körperfunktionen über die
Chakren
• Der Weg zu Ruhe und Entspannung
Abschlussprüfung:
• Präsentation einer Yoga-Stunde
• Auswertung
• Kolloquium
• Erteilung des Lehrscheines
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn 13.30 Uhr
Ende ca. 16.00 Uhr
Weitere Informationen
Hedwig Weber-Hohm
Tel.: 0 61 31-28 28 16 03
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: h.weber-hohm@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Bildungsfreistellung beantragt!
Ort, Termin und Gebühren finden Sie
unten im grauen Kasten
Weitere Informationen
Hedwig Weber-Hohm
Tel.: 0 61 31-28 28 16 03
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: h.weber-hohm@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Bildungsfreistellung beantragt!
Ort und Termine
DRK-Tagungshaus, Worms
3. Abschnitt
2008: 06.02.–10.02. LN: SW/107/08
4.Abschnitt
2008: 05.08.–09.08. LN: SW/108/08
Leitung
Brigitte Voegeli
Gebühren
Für Teilnehmer aus
DRK-Landesverbänden
€ 81,50 /Tag
Ansprechpartner
Hedwig Weber-Hohm
DRK-Yoga-Lehrberaterin
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 87,50/Tag
Referentin Ganztagsschulen
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Seniorenbildung „Bewegung bis ins Alter“
„Bewegung bis ins Alter“ ist der Oberbegriff
für die Angebote: Seniorengymnastik, Tanzen
und Wassergymnastik.
Orientiert an der Fitnessformel:
Beweglichkeit × Ausdauer × Kraft × Spaß
sind die DRK-Bewegungsangebote mehr als
nur Körpertraining. Sie wirken umfassend,
aktivieren den Menschen als Ganzes, sie fordern
und fördern ihn von seiner körperlichen,
geistigen und sozialen Seite.
Gesundheitliche Ziele:
• dem Bewegungsmangel im Alter entgegenzuwirken
• die Beweglichkeit des alternden Körpers zu
erhalten, zu fördern oder neu zu entdecken
Im Zentrum unserer Bewegungsangebote
stehen älter werdende Menschen, Wiedereinsteiger
oder Untrainierte, mit seinen Möglichkeiten
und Bedürfnissen.
Aktiv sein ist keine Frage des Alters. Unter
Berücksichtigung altersbedingter Funktionseinschränkungen
kann durch regelmäßige
gezielte Bewegung ohne gesundheitliches
Risiko den physischen und psychischen Veränderungen
des Alterns begegnet werden
und damit:
• körperliche Defi zite ausgeglichen oder verhütet
• Herz- Kreislauf und Atmung trainiert
• Körper und Seele aktiviert
werden
Profi l
Geleitet werden die Bewegungsangebote
von ÜbungsleiterInnen, die im Rahmen von
Aus- und Fortbildungslehrgängen auf ihre
Aufgabe vorbereitet werden.
Gesamtlernziel:
Die ÜbungsleiterInnen lernen die Besonderheit
der DRK-Angebote kennen und erwerben
sowohl theoretische als auch praktische
Qualifi kationen, die sie darauf vorbereiten,
Bewegungsangebote in der Gruppe zu
vermitteln. Bereit unsere Angebote kennenzulernen
und diese weiter zu vermitteln? Wir
vermitteln Ihnen Kenntnisse und Fertigkeiten
und bilden Sie zum / zur Übungsleiter/in aus.
Methodische Lernziele:
• Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit
• Kräftigung und Schulung der Koordination
Soziale Lernziele:
Das gemeinsame Suchen nach Wohlbefi nden,
Ausgleich und Entspannung sowie Spaß
und Geselligkeit.
Zielgruppe:
Interessierte Damen und Herren, die sich
zum/zur Übungsleiter/in Seniorengymnastik,
Tanzen und Wassergymnastik ausbilden
lassen möchten.
Voraussetzungen
• Freude an der Bewegung und die Bereitschaft
sie auch weiter zu vermitteln
• Eigene Gesundheit, Beweglichkeit, Takt-
und Einfühlungsvermögen
• Geduld im Umgang mit älteren Menschen
• Humor, Kreativität und Improvisationsvermögen
• Alter: 20 – 60 Jahre
• Teilnahme an einem 16-stündigen Erste
Hilfekurs innerhalb der letzten 3 Jahre
Ausbildungsangebote zur
Übungsleiterin/zum Übungsleiter
• Seniorengymnastik (SG)
• BIG GYM - Fitness für Mollige (Frauen,
Männer XXL)
• Tanzen (T)
• Wassergymnastik (WG)
Sonstige Lehrgangsangebote/
Zusatzqualifi zierungen im Bereich der
Seniorengymnastik
• Haltungsschule
• Osteoporose-Gymnastik
• Beckenbodengymnastik
• BIG GYM
• Gedächtnistraining
• Selbstverteidigung für Frauen jeden Alters
• Nordic Walking
Lehrkräfte/Referenten
• Ausgebildete DRK-Lehrberaterinnen
• Allgemeinmediziner
• Heilpraktikerin
• Krankengymnastin
• Gestaltungstherapeutin
• Ernährungsberaterin
• Nordic-Walking Instructor
Sozialarbeit und Wohlfahrtspfl ege
243

Sozialarbeit und Wohlfahrtspfl ege
244
Seniorengymnastik (SG) – Ausbildungsverlauf
Die Ausbildung gliedert sich in theoretische/
praktische Unterrichtung.
Ausbildungszeit: 3 × 5 Tageslehrgänge innerhalb
von 3 Jahren; 120 UE zzgl. 40 Stunden
Hospitation und Praxis
Ausbildungszeitkatalog
Allgemeiner Grundlehrgang
Theoretische/praktische Unterrichtung –
40 UE
Praktische Umsetzung:
Leitung/Arbeit mit mindestens einer Gymnastik/-
Seniorengruppe
Dauer: 1 Jahr
regelmäßig 1 x wöchentlich
Hinweis:
Grundlehrgang “Seniorengymnastik“ ist
Voraussetzung für die Ausbildungen „Tanzen“
und „Wassergymnastik“
Aufbaulehrgang
Theoretische/praktische Unterrichtung
– 40 UE
Praktische Umsetzung:
Leitung/Arbeit mit mindestens
einer Seniorengymnastikgruppe
Dauer: 1 Jahr
regelmäßig 1 x wöchentlich
Abschlusslehrgang
Theoretische/praktische Unterrichtung
– 40 UE
Erwerb des Lehrscheines (Gültigkeit: 3 Jahre)
Umsetzung:
Langfristige Fortführung der praktischen
Arbeit mit mindestens einer Seniorengymnastikgruppe
Weiterführende Lehrgänge
• Arbeitstreffen/ Erfahrungsaustausch
• Fortbildungslehrgänge zur Lehrscheinverlängerung
(1 Jahr spätestens 3 Jahre nach
Abschlusslehrgang)
• Aktiv Freude erleben
Zusatzqualifi zierung für ÜL
• Haltungsschule
• Osteoporose-Gymnastik
• Beckenbodengymnastik
• BIG GYM
• Gymnastik – Brustkrebsnachsorge (geplant)
• Gedächtnistraining
• Selbstverteidigung für Frauen jeden Alters
• Nordic Walking
Unsere Angebote
für
Junge Hüpfer
+
Alte Meister

Ansprechpartner
Christine Penteker
Leitung
Heika Ulferts-Schwarz
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn 10.00
Ende ca. 15.00
Ansprechpartner
Christine Penteker
Leitung
Heika Ulferts-Schwarz
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 15.00 Uhr
Grundlehrgang Seniorengymnastik
Inhalt
• Einführung und Darstellung der Besonderheiten
der speziellen DRK-Funktionsgymnastik
• Aufbau und Organisation von Seniorengymnastik
• Theoretische Unterrichtung auf dem Hintergrund
der DRK-Anleitung für Übungsleiter
• Methodik und Didaktik
• Medizinisches Grundwissen
• Praktische Unterrichtung
Ort und Termine
DRK-Tagungshaus, Worms
2008: 11.02.–15.02. LN: SW/109/08
Abschlusslehrgang Seniorengymnastik
Inhalt
• Wiederholungen vom Grund- und
Aufbaukurs
• Bewegungsmöglichkeiten der Wirbelsäule,
Gelenken, untere und obere Extremitäten
• Kräftigungsübungen
• Dehnen, Mobilisieren
• Ausgleichsübungen: Heben und Tragen
• Neue Geräte; Umsetzen von Musik in Bewegung
• Bewegungsabläufe und Erarbeiten von
Stundenbilder
• Medizinisches Hintergrundwissen
• Erwerb des Lehrscheins
Ort und Termine
DRK-Rettungswache Bitburg
2008: 05.05.–09.05. LN: SW/110/08
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
€ 300,–
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Zuschüsse wurden beantragt.
Dadurch ist evtl. eine Reduzierung der
Kursgebühr möglich.
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
Bitte anfragen
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
245

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
246
Seniorengymnastik – Weiterführende Lehrgänge
Arbeitstreffen Erfahrungsaustausch
Zielgruppe I
Übungsleiter/-innen mit abgeschlossener
AusbildungSeniorengymnastik
Inhalt
• Erfahrungsaustausch
• Schwerpunkte nach Bedarf
Zielgruppe II
Übungsleiter/-innen in Ausbildung
Inhalt
• Erfahrungsaustausch
• Schwierigkeiten/Probleme bei der Ausführung
der Tätigkeit?
• Qualitätssicherung
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Arbeitstreffen Erfahrungsaustausch
Mit Schwerpunkten nach Bedarf. Auch
regionale Angebote sind möglich – nach Vereinbarung
mit dem DRK-Landesverband
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Landesgeschäftsstelle, Mainz
Zielgruppe I
2008: 15.03. LN: SW/111/08
Zielgruppe II
2008: 15.11. LN: SW/112/08
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
€ 25,–
Ansprechpartner
Christine Penteker
und Lehrberaterin

Ansprechpartner
Christine Penteker
Leitung
Heika Ulferts-Schwarz
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Seniorengymnastik – Weiterführende Lehrgänge
Fortbildungslehrgänge zur Lehrscheinverlängerung
1 Jahr, spät. 3 Jahre nach Abschluss
auch regionale Angebote – nach Vereinbarung
mit dem DRK-Landesverband
Inhalt
• Erweiterung/Vertiefung der vorhandenen
Kenntnisse und Fertigkeiten
• Rückenschulorientiertes Wirbelsäulentraining
• Zirkeltraining
• Zielgruppenspezifische Arbeit
• Erfahrungsaustausch
• Sturzprophylaxe
Ort und Termine
Daun
2008: 11.04.–13.04. LN: SW/113/08
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
bitte anfragen
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
247

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
248
Seniorengymnastik – Weiterführende Lehrgänge
Zusatzqualifizierungen
Aktiv Freude erleben
Aktiv Freude erleben ist geeignet für Übungsleiterinnen
Bewegungsprogramme, Reisebegleiter
Senioren- und Behindertenfahrten, für
Leiterinnen der Altenclubs, Seniorentreffpunkte
etc.
Inhalt
• Gedächtnistraining
• leichte Mitmachtänze
• Bewegungsübungen und kommunikative
Spiele
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 14.00 Uhr
Ende ca. 15.00 Uhr
Haltungsschule (Rückenschule)
Aufrecht durch den Alltag gehen, wie mache
ich das?
Was sagt mir meine Haltung, was sagen mir
meine Rückenschmerzen?
Inhalt
• Anatomie
• Möglichkeiten der Haltungsschule aus verschiedenen
Sichtweisen
• Funktion und Bewegungsmöglichkeiten der
Wirbelsäule
• Ausgleichsübungen: Heben, Sitzen, Tragen
• Entspannungsübungen
Zielgruppe
Übungsleiter/-innen mit abgeschlossener
Ausbildung Seniorengymnastik.
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Tagungshaus, Worms
2008: 15.08.–17.08. LN: SW/114/08
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Tagungshaus, Worms
2008: 02.06.–04.06. LN: SW/115/08
Ansprechpartner
Christine Penteker
Leitung
Gabi u. Dieter Naguschewski
Gebühren
€ 180,–
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Zuschüsse wurden beantragt.
Dadurch ist evtl. eine Reduzierung der
Kursgebühr möglich.
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Ansprechpartner
Christine Penteker
Leitung
Heika Ulferts-Schwarz
Gebühren
€ 180,–
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Zuschüsse wurden beantragt.
Dadurch ist evtl. eine Reduzierung der
Kursgebühr möglich.
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Christine Penteker
Leitung
Heika Ulferts-Schwarz
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Ansprechpartner
Christine Penteker
Leitung
Anne Axler
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Seniorengymnastik – Weiterführende Lehrgänge
Zusatzqualifizierungen
Beckenbodengymnastik
Beckenbodengymnastik ist besonders
effektiv bei Blaseninkontinenz. Mit speziellen
Übungen wird die medikamentöse Behandlung
unterstützt und die Teilnehmer lernen,
die “Harnbremse” zu kontrollieren.
Inhalt
• die Muskeln finden
• den Beckenboden trainieren
Ort und Termine
DRK-Tagungshaus, Worms
2008: 16.06.–18.06. LN: SW/116/08
Osteoporose-Gymnastik
Schmerzen, Bewegungseinschränkungen
und häufige Knochenbrüche, selbst bei geringer
Belastung. Die Osteoporose-Gymnastik
reduziert den Knochenabbau, mindert das
Risiko von Knochenbrüchen, baut Ängste
und Unsicherheiten ab.
Inhalt
• Eingehende Information über Krankheitsbild
und Therapieverfahren
• Anatomie des Knochens, Knochenumbau,
Knochenstoffwechsel
• Veränderungen durch die Krankheit und
ihre Folgen
• Organisation von Osteoporose-Gymnastikgruppen
• Praktisches Üben
Ort und Termine
DRK-Tagungshaus, Worms
2008: 12.11.–16.11. LN: SW/117/08
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
€ 180,–
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Zuschüsse wurden beantragt.
Dadurch ist evtl. eine Reduzierung der
Kursgebühr möglich.
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Voraussetzungen zur Teilnahme
Absolvierte Haltungsschule
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Christine Penteker
Tel.: 06131/2828-1609
Gebühren
€ 300,–
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Zuschüsse wurden beantragt.
Dadurch ist evtl. eine Reduzierung der
Kursgebühr möglich.
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
249

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
250
BIG GYM-Fitness für Mollige Frauen/Männer XXL
Zu viel auf den Rippen? Zu dick = unsportlich?
Stimmt nicht! Bewegung und Fitness
ist kein Privileg nur für Schlanke. Das speziell
entwickelte BIG GYM-Fitness-Programm
für übergewichtige Menschen aktiviert den
Körper. Die Übungen mit Elementen aus der
Gymnastik und Aerobic verhelfen zu mehr Fitness
und Gesundheit. Die Übungen sind auf
Körperbau und Bewegungsbedürfnisse von
übergewichtigen Menschen abgestimmt.
Zielgruppe
• Übergewichtige, die sich gern bewegen
wollen
• Angehörige, die die Probleme dicker
Menschen beim Sport verstehen sollen
Primäre Ziele
• mit Gleichgesinnten die Lust und Freude
an Bewegung zu fördern, zu erhalten oder
neu zu entdecken
• gezielte Förderung der konditionellen und
koordinativen Fähigkeiten
• Teilnehmende sollen ihren Körper
und seine Grenzen erfahren und damit
umgehen lernen
• Teilnehmende sollen ihren Körper
akzeptieren lernen und sich darauf aufbauend
neue Verhaltensmuster aneignen unter
Berücksichtigung der Besonderheiten:
- geringe Leistungsfähigkeit und
Kurzatmigkeit bei untrainierten Überge
wichtigen
- Hitzeintoleranz
- Eingeschränkte Rotationsfähigkeit
- Fehlhaltungen und häufig gestörte
Körperwahrnehmung
- Angst vor Gleichgewichtsübungen
- Begleiterkrankungen wie Hypertonie,
Arthrose
- geringe Motivation
- falsche Ernährung
Profil
Geleitet werden die BIG GYM – Gruppen von
Übungsleitern, die im Rahmen von Aus- und
Fortbildungslehrgängen auf ihre Aufgabe
vorbereitet werden. Die Inhalte der Lehrgänge
basieren auf den neuesten medizinischen und
sportwissenschaftlichen Erkenntnissen.

Ansprechpartner
Christine Penteker
Leitung
Dörte Kuhn
Heika Ulferts-Schwarz
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
BIG GYM-Fitness für Mollige – Ausbildungsangebote
Ausbildung zum/zur Übungsleiter/-in für Neueinsteiger
Die Ausbildung gliedert sich in theoretisch/
praktische Unterrichtung.
Ausbildungszeit
3 x 5 Lehrgangstage im Laufe von 3 Jahren
Ausbildungszeitkatalog
Analog zum Ausbildungszeitkatalog Seniorengymnastik:
Grund-, Aufbau- und Abschlusslehrgang mit
Erwerb des Lehrscheines/Lizenz
Teilnehmerqualifikation
• Sportwissenschaftler, Krankengymnasten,
Physiotherapeuten, Sport- und Gymnastiklehrer,
Übungsleiter der Turn- und Sportverbände
mit der Fortbildung „Sport in der
Prävention“ oder vergleichbare Ausbildung
• andere Interessierte
Grundlehrgang
Inhalt
• Übergewicht und Adipositas
• theoretische/praktische Unterrichtung
• medizinische Aspekte unter Berücksichtigung
der Besonderheiten und Probleme
übergewichtiger Menschen
• Ziele und Nutzen des Bewegungstrainings
• Anatomie des Bewegungsapparates
• Aufbau und Physiologie des Herz-Kreislauf-
und Atmungssystems
• Veränderungen bei Übergewicht
• Sicherheitsregeln, Risiken und Gefahren
• Ernährung
• Methodik-Didaktik der BIG GYM-
Gymnastik
• Organisation der DRK-BIG GYM
• Lehrprobe
Ort und Termine
2008: 1. Quartal LN: SW/118/08
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
€ 375,–
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Zuschüsse wurden beantragt.
Dadurch ist evtl. eine Reduzierung der
Kursgebühr möglich.
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
251

Sozialarbeit und Wohlfahrtspfl ege
252
BIG GYM-Fitness für Mollige
Zusatzqualifi zierung für lizenzierte Übungsleiter/-innen
Bewegungsprogramme Teil I
Inhalt
• Theorie/Praxis
Einführung in das Thema Übergewicht
und Adipositas
Bewegung und Gewichtsreduktion
Ganzheitliches Gewichtsmanagement
Kräftigungs-, Ausdauer- und Gleichgewichtstraining
Stretching
Das aufrechte Bewegungsmuster
Begleit- und Folgeerkrankungen
• Ernährung
Grundlagen/Zusammensetzung
Konkrete Tagesbeispiele
• Gruppenarbeit/Lehrprobe
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Sonstige Lehrgangsangebote
• Gedächnistraining
• Selbstverteidigung für Frauen/
Seniorinnen
• Nordic Walking
• Regionale Angebote auf Anfrage
- Nach Vereinbarung mit DRK-LV
Ort und Termine
DRK-Tagungshaus, Worms
2008: 29.05.–31.05. LN: SW/119/08
Ansprechpartner
Christine Penteker
Leitung
Dörte Kuhn
Gebühren
€ 225,–
Inkl. Verpfl egung und Unterkunft
Zuschüsse wurden beantragt.
Dadurch ist evtl. eine Reduzierung der
Kursgebühr möglich.
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Christine Penteker
Leitung
Maria Weber
Dauer
5 Tage
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Tanzen – Ausbildungsangebote
Die Tanzangebote erfreuen sich großer Beliebtheit, nicht nur weil die Musik die Bewegung
trägt, sondern die Gemeinsamkeit soziale Kontakte und Kommunikation fördert. Das Repertoire
bilden meist einfache Tänze wie Mixer- und Gassenformen, leichte Squares, Volks-, Party-,
Paar- und Kreistänze.
Ausbildung zur Übungsleiterin/zum Übungsleiter Tanzen in
Kooperation mit DRK-Landesverband Hessen.
Ausbildungsverlauf
• Die Ausbildung gliedert sich in theoretische/praktische
Unterrichtungen
• Die Gesamtausbildung umfasst 120 UE
zzgl. 40 Stunden Hospitation und Praxis
Ausbildungszeitkatalog
Vorraussetzung zur Teilnahme
• Grundlehrgang Seniorengymnastik
• Aufbaulehrgang Tanzen (40 UE)
• Abschlusslehrgang (40 UE)
• Erwerb des Lehrscheins
(Gültigkeit: 3 Jahre)
Aufbaulehrgang Tanzen
Inhalt
• Erlernen und Erproben von Tänzen
• Theoretische Hinweise zum Aufbau und
zur Durchführung von Übungsstunden
• Erarbeiten von Unterrichtseinheiten
• Rhythmische Schulung
• Umgang mit technischen Mitteln
Ort und Termine
DRK-Tagungshaus, Worms
2008: 11.06.–15.06. LN: SW/120/08
Zielgruppe
Interessierte, die sich zur Übungsleitung
„Tanzen” ausbilden lassen möchten
Gesamtlernziel
• Organisatorische Zusammenhänge bei
der Durchführung der Kurse erkennen und
erläutern
• Tanzprogramme zusammenstellen, Musik
auswählen, Tänze erklären und ansagen
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
€ 300,–
zzgl. Lehrmaterial
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
Zuschüsse wurden beantragt.
Dadurch ist evtl. eine Reduzierung der
Kursgebühr möglich.
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
253

Sozialarbeit und Wohlfahrtspfl ege
254
Wassergymnastik
Allen Bewegungsübungen im Wasser ist
eines gemein: aufgrund der physikalischen
Eigenschaften des Wassers sind viele
Bewegungen im Wasser möglich, die bei
der „Trockengymnastik“ nur eingeschränkt
durchführbar sind. Wassergymnastik ist
durch den Wechsel von Ganzkörperübungen
und Teilkörperübungen mit und ohne Geräte
gekennzeichnet.
Ausbildungsverlauf
• Die Ausbildung gliedert sich in theoretische/praktische
Unterrichtungen
• Die Gesamtausbildung umfasst 120 UE
zzgl. 40 Stunden Hospitation und Praxis
• Ausbildungszeitkatalog
Voraussetzung:
• Grundlehrgang Seniorengymnastik
• Aufbaulehrgang Wassergymnastik (40 UE)
• Abschlusslehrgang (40 UE)
• Erwerb des Lehrscheines (Gültigkeit: 3
Jahre)
Zielgruppe
Interessierte, die sich zur Übungsleitung
„Wassergymnastik“ ausbilden lassen möchten
Ort und Termine
Auf Anfrage
In Kooperation mit anderen
DRK-Landesverbänden
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Sie fi nden den Kurs Ihrer Wahl,
Ihres Bedarfs, Ihrer Vorstellung
oder den Folgekurs nicht?
Wir geben Ihnen gerne Auskunft.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf:
C.Penteker@lv-rlp.drk.de
Ansprechpartner
Christine Penteker
Leitung
Dörte Kuhn

Ansprechpartner
Christine Penteker
Dauer
3 Tage
Teilnehmerzahl
max. 26
Seniorenbildung
Wellness-Wochenende für Übungsleiter/innen,
Kursleiter/-innen und Interessierte
„Mädels unter sich - auf dem Weg nach
Tutmirgut” - Zeit und Raum für Körper, Geist
und Seele.
Im Preis enthalten:
• Übernachtung im DZ oder 3-Bett-Zimmer,
3/4 Pension (Frühstücksbuffet; Salatbar;
15.00h Kaffee und Kuchen; Abendmenü,
inkl. alkoholfreie Tagesgetränke)
• Wellnessangebot: Rückengymnastik,
Entspannungsübungen,Wassergymnastik
EZ-Zuschlag: € 38,–
Im Preis nicht enthalten:
Angebote der Beautyfarm zum
Sonderpreis von € 29,–/Behandlung:
• Maniküre mit Intensiv-Handmaske
• med. Fußpflege
• Thallasso-Algenbad (zum Entschlacken)
• Fußreflexzonenmassage à 40 min.
• orientalisches Sarailbad
• Rückenpeeling mit Massage
• sensitiv Gesichtsbehandlung
• Energie-Relax-Massage für Gesicht, Nacken
und Kopf
• klassische Kosmetik für Gesicht, Hals und
Dekollte; Preis € 35,–
Ort und Termine
Dahn, **** Hotel Pfalzblick
2008: 22.02.–24.02. LN: SW/121/08
Anmeldeschluß: 17.12.2007
Weitere Informationen
Christine Penteker
Tel.: 0 61 31-28 28 16 09
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: c.penteker@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
€ 195,– Pauschal
Einzelzimmerzuschlag € 38,–
Inkl. Verpflegung und Unterkunft
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
255

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
256
Aromapflege I
Basisseminar über den Einsatz ätherischer Öle in der Alten- und
Krankenpflege sowie allgemeinen Betreuungsdiensten
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in der Pflege
und Betreuung, Interessierte
Inhalt
• Geschichte ätherischer Öle
• Produktionsverfahren
• Qualitätsmerkmale
• Funktionsweise des mensch lichen Geruchsinnes
• Der richtige Umgang mit ätherischen Ölen
• Wechselwirkungen und Gegenanzeigen
• Einteilung in Kopf-, Herz und Basisnoten
• Praktische Übungen
• Kennenlernen verschiedener Öle (u.a. verschiedene
Lavendelarten)
• Erlernen der Happy-Mind-Unterarmmassage
• Abhandlung über die chemischen Inhaltsstoffe
• Die Wirkung der ätherischen Öle auf die
Psyche
• Erlernen der Gletscherschock-Massage
• Kennenlernen verschiedener Basisöle
• Der Umgang mit Hydrolaten
• Auswählen und Mischen eines Körperöls
• Besprechung verschiedener Rezepturen
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag 10.00 Uhr
Ende 2. Tag ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
min. 10, max. 15
Weitere Informationen
Adelheid Hecht-Özel
Tel.: 0 61 31-28 28 13 02
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: hecht-oezela@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Ort und Termine
Indepemdence Hotel
Gleiwitzerstr. 4
55129 Mainz
2008: 20.02.–21.02. LN: SW/122/08
Ansprechpartner
Adelheid Hecht-Özel
Fachreferentin Landesverband
Leitung
Sabrina Herber-Schmieden
Aromaexpertin
Fachbereich Pflege
Gebühren
€ 270,–
Inkl. Verpflegung, Übernachtung und
umfangreichem Material
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Adelheid Hecht-Özel
Fachreferentin Landesverband
Leitung
Sabrina Herber-Schmieden
Aromaexpertin
Fachbereich Pflege
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag 10.00–17.00 Uhr
Ende 2. Tag 9.00–17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
min. 10, max. 15
Aromapflege II
Aufbauseminar über den Einsatz ätherischer Öle in der Alten- und
Krankenpflege sowie allgemeinen Betreuungsdiensten
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in der Pflege und Betreuung,
die Teil I besucht haben
Inhalt
• Welche Öle werden in der Pflege häufig
genutzt?
• Einsatzgebiete in der Aromapflege
• Erarbeitung einzelner Öle und ihrer Eigenschaften,
insbesondere Rose, Angelikawurzel,
Zitrone sowie Zeder, Neroli und Muskatellersalbei
• Praktische Übungen:
Ätherische Hausapotheke
Fußbad (zur Entspannung)
und Fußselbstmassage
• Praktische Übung:
Erlernen einer Nacken-Kopf-Gesichtsmassage
• Vom Stress zur Stille
• Anti-Stress-Öle
• Besprechung neuer Hydrolate, verschiedener
Pflanzenöle und deren Einsatz im Pflegebereich
• Mischen eines Naturparfums
• Besprechung verschiedener Rezepturen
Ort und Termine
Independence Hotel
Gleiwitzerstr. 4
55129 Mainz
2008: 27.05.–28.05. LN: SW/123/08
Weitere Informationen
Adelheid Hecht-Özel
Tel.: 0 61 31-28 28 13 02
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: hecht-oezela@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
€ 290,–
Inkl. Verpflegung, Übernachtung und
umfangreichem Material
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
257

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
258
Aromapflege Fortbildung
„Konzepterarbeitung in der Aromapflege“
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in der Pflege und Betreuung,
die Teil I und/oder Teil II besucht haben.
Inhalt
• Voraussetzungen zur Umsetzung der
Aromapflege in der Einrichtung
• Vorbereitung auf die Einführung der
Aromapflege
• Ziele des Aromapflegekonzeptes
• Erstellen eines Kostenplans
• Erarbeiten verschiedener Mischungen für
den Pflegealltag
• Mischen eines der erarbeiteten Öle
• Kennenlernen verschiedener Öle und Rezepturen
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
min. 10, max. 15
Weitere Informationen
Adelheid Hecht-Özel
Tel.: 0 61 31-28 28 13 02
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: hecht-oezela@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK Landesverband Rheinland-Pfalz
Mitternachtsgasse 4
55116 Mainz
2008: 15.04. LN: SW/124/08
Ansprechpartner
Adelheid Hecht-Özel
Fachreferentin Landesverband
Leitung
Sabrina Herber-Schmieden
Aromaexpertin
Fachbereich Pflege
Gebühren
€ 90,–
Inkl. Verpflegung, Übernachtung und
umfangreichem Material
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Hedwig Weber-Hohm
Referentin Ganztagsschulen
Dozent
Jürgen Hauck
staatl. anerkannter Arbeitserzieher
Teamleiter Berufsvorbereitung
im DRK-Förderlehrgang,
Hinweis:
Im Rahmen des Kurses
können Sie die
„Erste-Hilfe-Bescheinigung“
erhalten.
Bitte beachten Sie die
Angebote des
DRK-Kreisverbandes in
Dauer
1
Ihrer Region
Seminarzeiten
Beginn 9.30 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 15
Ganztagsschule
Fortbildung für DRK-Mitarbeiter/-innen in Ganztagsschulen
Kompetent und gelassen im schulischen
Alltag – das Rote Kreuz in Haupt- und
Förderschulen
Zielgruppe
Alle Mitarbeiter / -innen, die für das Rote
Kreuz in Ganztagsschulen tätig sind.
Weiterbildung Ganztagsschulen (GTS)
Erlebnispädagogische Angebote in
Schulen
Die Fortbildung gibt eine praktische Einführung
in den Bereich der Erlebnispädagogik
mit Kindern und Jugendlichen. Die Teilnehmenden
werden befähigt, selbstständig
erlebnispädagogische Elemente für ihren
jeweiligen Arbeitsbereich zu entwickeln und
einzusetzen. Neben theoretischen Teilen liegt
der Schwerpunkt auf dem Ausprobieren von
erlebnispädagogischen Methoden. So können
die gemachten Erfahrungen später direkt
in der Schule praktisch umgesetzt werden.
Erste Hilfe
Über Kenntnisse in Erster Hilfe sollte jeder,
der in der Ganztagsschule arbeitet, verfügen.
Unfälle passieren überall. Es ist wichtig, im
Notfall „Erste Hilfe“ leisten zu können.
Die Fortbildung beinhaltet alle relevanten Themen
der Ersten Hilfe. Für alle in der Schule
Tätigen ist es Pfl icht, spätestens nach drei
Jahren einen „Auffrischungskurs“ in Erster
Hilfe zu belegen.
Ort und Termine
Worms
Fortbildung
2008: Osterferien LN: SW/125/08
Weiterbildung
2008: Werden per
Sonderrundschreiben bekannt
gegeben LN: SW/126/08
Weitere Informationen
Hedwig Weber-Hohm
Tel.: 0 61 31-28 28 16 03
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: h.weber-hohm@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in der Ganztagsschule-
Betreuung
Weitere Informationen
Hedwig Weber-Hohm
Tel.: 0 61 31-28 28 16 03
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: h.weber-hohm@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in der Ganztagsschule-
Betreuung
Weitere Informationen
Hedwig Weber-Hohm
Tel.: 0 61 31-28 28 16 03
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: h.weber-hohm@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebüren
€ 65,–
Inkl. Verpfl egung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspfl ege
259

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
260
Teamentwicklung
Seminare und Trainings
Teamentwicklung ist ein gezieltes Vorgehen
zur Verbesserung der Zusammenarbeit. Durch
die Einbindung aller Teammitglieder in diesen
Prozess entsteht eine hohe Identifikation mit
dem Team und den gemeinsamen Aufgaben
und Zielen. Veränderte Rahmenbedingungen
erfordern oft ein Überdenken und eine Neudefinition
bisheriger Arbeitsstrukturen.
Zielgruppe
• Firmen
• soziale Einrichtungen (Schulen, ...)
• FSJ-Gruppen
• Vereine
Ziele
• Von der Gruppe zum Team
• Von der Person zur Persönlichkeit
• Vom Durcheinander zum Miteinander
• Von der Konfusion zur Fusion
Leistungen
• Ausarbeitung Ihres individuellen
Programms für ein- oder mehrtägige
Seminare/Trainings
• Betreuung durch erfahrene Trainer
evtl. begleitende Betreuung durch Diplom-
Psychologen
• Optimale Übungsintensität
• Bereitstellung der Materialien und
Ausrüstung
• Gegebenenfalls Buchung von Unterkunft
und Verpflegung
Dauer
nach Bedarf
Seminarzeiten
nach Absprache
Teilnehmerzahl
max. 20
Die Seminare/Trainings finden in- und
outdoor statt. Bitte auf entsprechende
Kleidung achten!
Weitere Informationen
DRK-ProWerk Worms-Herrnsheim
Tel.: 06241/55808
DRK-prowerk@t-online.de
Ort und Termine
DRK-ProWerk, Worms-Herrnsheim
DRK-Tagungshaus bzw. nach
Vereinbarung
2008 Monatlich, nach Vereinbarung
Leitung
Jürgen Hauck
Gebühren
Abhängig von Zielvereinbarung
staatl. anerkannter Arbeitserzieher
Teamleiter Berufsvorbereitung
im DRK-Förderlehrgang,

Leitung
Jürgen Hauck
staatl. anerkannter Arbeitserzieher
Teamleiter Berufsvorbereitung
im DRK-Förderlehrgang,
Dauer
Tages- oder Wochenendseminare
Seminarzeiten
nach Absprache
Teilnehmerzahl
10 – 20
Erlebnispädagogik
Fortbildung
Unsere Erlebnispädagogik- Fortbildung soll
Menschen helfen, die in einem erzieherischen
Kontext stehen, sich auf die Herausforderung
des Lernens in einem Team neu einzulassen.
Sie erhalten die Möglichkeit, theoretische
Hintergründe der Erlebnispädagogik zu vertiefen
und aus den vielfältigen Praxisfeldern
der Erlebnispädagogik neue Erfahrungen zu
gewinnen. Erlebnispädagogische Methoden
gelten auch als Mittel der Wahl bei der Förderung
sozialer Kompetenzen. Stärkung von
Teamgeist, Kooperationsfähigkeit und Schulung
der Selbstsicherheit gehören zu den
anerkannten Stärken der erlebnispädagogischen
Arbeit. Kindern und Jugendlichen, aber
auch Erwachsenen kann auf diese Weise
mehr Eigenverantwortlichkeit, Eigenaktivität
und Selbstständigkeit vermittelt werden.
Zielgruppe
• Lehrer/-innen
• FSJ-Gruppen
• Personen, die in der Kinder- und Jugendarbeit
tätig sind
• Interessierte Personen
Ort und Termine
Worms
2008 Monatlich, nach Vereinbarung
Inhalt
• Theoretische Einführung
• Warming Up
• Initiativübungen
• Problemlösungsaufgaben
• Themenblock: Vertrauen
• Reflexion
Weitere Informationen
DRK-ProWerk Worms-Herrnsheim
Tel.: 06241/55808
DRK-prowerk@t-online.de
Gebühren
Tagesveranstaltung (Einführung)
€ 55,00
2-Tagesveranstaltung
€ 110,00
Inkl. Verpflegung
Über den DRK-Verband ist Nachlass
möglich!
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
261

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
262
Bogenbau
Unser Bogenbaukurs hat als Zielsetzung
den Bau eines traditionellen Holzbogens. Die
Entstehung des Bogens unter den eigenen
Händen, aus ausgesuchten Rohlingen der
einheimischen Esche oder Robinie, ist ein
unvergessliches Erlebnis.
Das Verhältnis zum Material Holz wird sich
durch die Feststellung ändern, welche Kraft
und Wärme darin verborgen ist und z.B.
Pädagogen neue Möglichkeiten eröffnen, das
Material Kindern und Jugendlichen nahezubringen.
Zielgruppe
• Schulen
• Personen, die in der Kinder- und Jugendarbeit
tätig sind
• FSJ-Gruppen
• Interessierte Personen
Inhalt
• Vorstellung geeigneter Hölzer für Bogen
und Pfeile
• Theoretisches über die Mechanik des Bogens
• Vorstellung der Werkzeuge
• Herstellung des Bogens
• Tillern des Bogens
• Spleißen der Sehne
• Einschießen
• Endbehandlung des Bogens
• Herstellung der Pfeile
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
nach Absprache
Teilnehmerzahl
max. 6
Weitere Informationen
DRK-ProWerk Worms-Herrnsheim
Tel.: 06241/55808
DRK-prowerk@t-online.de
Ort und Termine
Worms
2008 Monatlich, nach Vereinbarung
Der Kurs ist für zwei Tage à 8 Stunden
angelegt, bevorzugt am Wochenende.
(Übernachtung auf Anfrage)
Gebüren
€ 159,00
Inkl. Verpflegung
Leitung
Jürgen Hauck
staatl. anerkannter Arbeitserzieher
Teamleiter Berufsvorbereitung
im DRK-Förderlehrgang,
Material und Zubehör:
€ 50,00 – € 100,00
(je nach Aufwand und Bedarf)
Über DRK-Verband ist Nachlass
möglich!
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Leitung
Jürgen Hauck
staatl. anerkannter Arbeitserzieher
Teamleiter Berufsvorbereitung
im DRK-Förderlehrgang,
Dauer
nach Bedarf
Seminarzeiten
Beginn: 9.00 Uhr
Ende ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
10 – 20
Hochseilgarten
Unsere Angebote
• Informationsveranstaltungen
• Halbtagesveranstaltungen
• Tagesveranstaltungen
• Zweitages-Wochenendveranstaltungen
• Mehrtagesveranstaltungen (bis zu einer
Woche)
Die Veranstaltungen werden jeweils von
zwei Trainer/-innen durchgeführt. Bei einer
Gruppengröße von über 22 Personen ist aus
sicherungstechnischen Gründen der Einsatz
eines dritten Trainers zwingend erforderlich!
Zielgruppe
• Firmen
• soziale Einrichtungen (Schulen,...)
• Vereine
• FSJ-Gruppen
• Private Gruppen
Bausteine eines Programmdesigns
• Warming up (Kooperation und Initiative)
• Problemlösungsaufgaben („Common
Tasks“)
• Low und High-Ropes-Course
• Abschlussreflexion
Ort und Termine
DRK-Berufsbildungswerk
Hochseilgarten
Eckenbertstr. 60
67549 Worms
2008 Ganzjährig nach Vereinbarung
Weitere Informationen
DRK-ProWerk Worms-Herrnsheim
Tel.: 06241/55808
DRK-prowerk@t-online.de
Gebühren
Sonderkonditionen erhalten Schulklassen,
Studierende, organisierte
Jugendgruppen und Gruppen aus
sozialen Einrichtungen.
Es handelt sich hierbei um Pauschalangebote,
die abhängig von der
jeweiligen Gruppengröße sind.
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
263

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
264
Ropes-Course-Trainer-Ausbildung
Fortbildung: Trainer/-innen für Hochseilgarten
Nach Qualitätsstandards des GRCA (German
Ropes Course Association) und der AEE
(American Association for Experientel Education).
In den vergangenen Jahren wurden
im Bereich Sozialer Trainings in der erlebnisorientierten
Arbeit und in der Erlebnispädagogik
vermehrt stationäre und mobile Ropes
Courses eingesetzt. Die Vorteile liegen auf der
Hand: Ropes Courses erlauben ein „dichtes“
Arbeiten in Settings mit hohem Aufforderungscharakter.
Dabei können wahlweise gruppenspezifische
oder persönlichkeitsbildende Ziele
verfolgt werden.
Allerdings setzen Bau und Betreibung solcher
Anlagen bei den durchführenden Trainer/-innen
ein hohes sicherheitstechnisches Wissen
und fundierte pädagogische Fähigkeiten vor-
aus. Diese Kenntnisse und Fertigkeiten wer-
den in den fachsportlichen und erlebnispädagogischen
Zusatzqualifikationen nur teilweise
vermittelt. Die Ausbildung zum Ropes-
Course-Trainer schließt hier eine Lücke,
indem sie sowohl zur Betreibung stationärer
Ropes Courses und zur Betreibung mobiler
Elemente qualifiziert, als auch einen klaren
Schwerpunkt auf Moderations- und Leitungsverhalten
legt. Somit vermittelt sie die entscheidenden
Kompetenzen für die professionelle
Arbeit in Ropes Courses.
Zielgruppe
• Pädagogische Fachkräfte
• Interessierte Personen, die mit Gruppen
(Schulklassen, Jugendgruppen, Vereine
und andere Institutionen) im Hochseilgarten
und Teamparcours arbeiten möchten
Inhalt
Seil- und Sicherungstechniken:
• Kennenlernen und Anleiten von hohen Ropes
Course Elementen
Dauer
3 Tage
Seminarzeiten
nach Absprache
Teilnehmerzahl
min. 10
• Material-, Seil- und Knotenkunde, Gurtanwendung
• Physikalische Grundkenntnisse, Prinzip der
Redundanz, Rettungs- und Bergetechniken
• Materialprüfung, Erkennen, Vermeiden bzw.
Umgang mit Risikosituationen
Gruppendynamische Aktivitäten:
• Sicherungsstandards von niedrigen Ropes
Course Elementen
• Warming Up und Initiativübungen
• Grundlagen der Moderation
• Leitungsverhalten
Risk-Management:
• Sicherheitsabläufe im Hochseilgarten-
Teamparcours
• Sicherheitsstandards, vorbeugende Schadensverhütung
• Erkennen und Vermeiden von bzw. Umgang
mit emotionalen Risikosituationen
• tätigkeitsspezifische Erste Hilfe, Versicherung,
Recht
Seil- und Sicherheitstechnikprüfungen:
• Alle Stationen werden selbstständig eingerichtet,
praktisch erprobt, durchgeführt,
reflektiert und ausgewertet
• Rettungsszenario
• Abschlussprüfung
Bei bestandener Prüfung erhält jede/r Teilnehmer/-in
ein Zertifikat über die erfolgreich
abgeschlossene Fortbildung.
Beginn der Fortbildung ist im Frühjahr 2008.
Genaue Termine werden noch festgelegt.
Die Ausbildung besteht aus 4 Blöcken à 3
Tage (Do – Sa). Die (Erst-)Ausbildung für andere
Hochseilgärten erfolgt nach Absprache.
Weitere Informationen
DRK-ProWerk Worms-Herrnsheim
Tel.: 06241/55808
DRK-prowerk@t-online.de
Ort und Termine
Worms
2008 nach Vereinbarung
Der Kurs ist für drei Tage à 8 Stunden
angelegt, bevorzugt am Wochenende.
Gebüren
€ 1.250,00
Inkl. Verpflegung
Leitung
Jürgen Hauck
staatl. anerkannter Arbeitserzieher
Teamleiter Berufsvorbereitung
im DRK-Förderlehrgang,
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Leitung
Jürgen Hauck
staatl. anerkannter Arbeitserzieher
Teamleiter Berufsvorbereitung
im DRK-Förderlehrgang,
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
nach Absprache
Teilnehmerzahl
min. 8
Seilbrückenbau
Dieser Kurs richtet sich an Menschen, die die
Überwindung von Hindernissen als gemeinschaftliches
Ziel erleben wollen. Der Bau
einer Seilbrücke bietet gerade in der Arbeit
mit Kindern und Jugendlichen eine hervorragende
Möglichkeit, dieses gemeinsame
Erlebnis in Verbindung mit Spaß und einem
Schuss Abenteuer zu veranschaulichen. Das
Ziel kann nur erreicht werden, wenn alle an
einem Strang ziehen und fördert dadurch
Gruppenprozesse, die Teilnehmer/-innen
stark machen.
Zielgruppe
• Pädagogische Fachkräfte, die in der Kinder-
und Jugendarbeit tätig sind
• Mitarbeiter/-innen von Jugendhäusern und
-initiativen
• Trainer/-innen der Sportvereine
• Jugendgruppenleiter/-innen
• FSJ-Gruppen
• Interessierte Personen
Inhalt
• Das 1x1 des Brückenbaus
• Materialkunde
• Knotenkunde
• Befestigungen
• Statik
• Flaschenzug
• Sicherungstechnik
Ort und Termine
Worms und Umgebung
2008 monatlich nach Vereinbarung
Leistungen
• Betreuung durch erfahrene Trainer/-innen
• Bereitstellung der notwendigen Materialien
und Ausrüstung
• Arbeitsblätter zum Thema
Weitere Informationen
DRK-ProWerk Worms-Herrnsheim
Tel.: 06241/55808
DRK-prowerk@t-online.de
Gebüren
Tagesprogramm: € 85,00
Inkl. Verpflegung
Über DRK-Verband ist Nachlass
möglich!
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
265

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
266
Pflege
Im Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz e.V. gibt es ein neues
Ressort, welches die bisherigen Angebote
des DRK-Landesverbandes und des Bildungsinstitutes
des DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz e.V. mit neuen Fortbildungsideen
verbindet.
Die Leitung des Ressorts Pflege haben Jenny
Mader (Diplompädagogin, Krankenschwester)
und Alexandra Schumacher (Lehrrettungsassistentin,
Kinderkrankenschwester) in
Kooperation mit den Fachreferentinnen des
DRK-Landesverbandes Adelheid Hecht-Özel
(Dipl. Sozialarbeiterin) und Susi Neumann
(Dipl. Betriebswirtin FH).
Bewährte Fortbildungsreihen – wie zum
Beispiel die Veranstaltungen zum Thema
Demenz – werden auch in Zukunft fortgesetzt.
Neue Seminare ergänzen das
Programm.
Warum diese Veränderung?
Der weitere Ausbau der Bildungsangebote in
der Pflege ist notwendig, um mit neuen Entwicklungen
und Erkenntnissen Schritt halten
zu können. Sie trägt zur Qualitätssicherung
bei. Um diesem Anspruch gerecht zu werden,
wurden konkrete Ansprechpartnerinnen
benannt, die sich speziell für diesen Bereich
engagieren und vorhandene Ressourcen
bündeln sowie erweitern.
Die guten Erfahrungen des Bildungsinstitutes
mit der Gründung von spezifischen Ressorts
werden auf die Pflege übertragen.
Weitere Informationen
Ressortleitung Pflege
Jenny Mader
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Fachreferentinnen
Adelheid Hecht-Özel
Tel.: 0 61 31-28 28 13 02
E-Mail: hecht-oezela@lv-rlp.drk.de
Susi Neumann
Tel.: 0 61 31-28 28 13 05
E-Mail: neumanns@lv-rlp.drk.de
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
Ansprechpartner
Jenny Mader
Ressortleiterin Pflege
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Referentinnen
Adelheid Hecht-Özel
Fachreferentin Landesverband
Dipl. Sozialarbeiterin
Susi Neumann
Fachreferentin LV
Dipl. Betriebswirtin FH

Ansprechpartner
Jenny Mader
Ressortleiterin Pflege
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Dauer
4 Unterrichtseinheiten
(1 UE = 50 Minuten),
die Dauer ist abhängig von den
gebuchten Modulen
Notfallmanagement für med. Heil- und Hilfsberufe
bei häufigen Notfallsituationen und der Reanimation
Das Seminar vermittelt den Teilnehmern die
grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten,
um Notfallsituationen sicher und kompetent
zu versorgen. Durch den modularen Aufbau
kann der Teilnehmer selbst bestimmen, welche
Lernziele in den Seminarabschnitten erzielt
werden sollen. Plattform der Ausbildung
ist immer das Grundseminar Versorgungsstrategien
bei Notfallpatienten. Die weiteren
Module können nach dem jeweiligen Bedarf
der Teilnehmer zusammengestellt werden.
Inhalt
Im Modul „Versorgungsstrategien für Notfallpatienten“
werden alle Maßnahmen der Befunderhebung
und die lebensrettenden Handgriffe
zur Sicherung und Wiederherstellung
der lebenswichtigen Funktionen erläutert und
trainiert. Der Teilnehmer erhält einen Überblick
über das Verbundsystem der vitalen Funktionen
Bewusstsein, Atmung und Kreislauf und
kann auf Störungen adäquat reagieren.
Die Module II – VI ergänzen das Hintergrundwissen
und bieten die Möglichkeit, notwendige
Maßnahmen erlernen und diese zu
trainieren.
Ihr Nutzen
• Ausbildung vor Ort in Ihrer Einrichtung
• Theoretische Schulung und Praxistraining
unter Anleitung von in der Notfallmedizin
erfahrenen Trainern
• Auffrischung und Vertiefung des Hintergrundwissens
bei Störungen der Vitalfunktionen
• Praxistraining in der Kleingruppe mit hohem
Lernerfolg für den einzelnen Teilnehmer
• Bereitstellung aller Materialien für das Training.
Es sei denn, Sie möchten mit den Gerätschaften
Ihrer Einrichtung üben, was den
Trainingseffekt erhöht! Einwegmaterialien
werden selbstverständlich von uns gestellt.
Ort und Termine
Das Seminar bieten wir Ihnen
als Inhouse-Veranstaltung
in Ihren Räumlichkeiten an.
Gebühren
€ 300,– je Modul
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
QualiMo 5 Punkte
• Geringer Zeitaufwand durch modularen
Aufbau. Wir passen uns an Ihren Dienstplan
an!
• Hoher Lernerfolg durch gezielte Themenauswahl!
Nach dem Seminar sind die Teilnehmer in der
Lage, Störungen der lebenswichtigen Funktionen
zu erkennen und adäquate Hilfe zu
leisten, bis der Arzt oder der Rettungsdienst
eintrifft. Im Seminarpreis sind alle Lehrgangsunterlagen,
Übungsgerätschaften sowie das
Übungsmaterial enthalten. Die Verpflegung
der Teilnehmer ist nicht im Preis enthalten.
Weitere Informationen
Ressortleitung Pflege
Jenny Mader
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Bei Buchung weiterer Module reduziert
sich der Preis pro Modul:
für das zweite Modul € 270,–
für das dritte Modul € 240,–
für das vierte Modul € 210,–
für das fünfte Modul € 180,–
für das sechste Modul € 150,–
Hierbei handelt es sich um die Zusatzmodule,
die Reihenfolge ist frei wählbar
und bezieht sich nicht auf die Reihenfolge
der Ausschreibung.
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
267

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
268
Seminarmodule „Notfallmanagement“
1. Versorgungsstrategien
bei Notfallpatienten
(Grundseminar)
Modul Beschreibung Dauer
2. Cerebrale Notfallsituationen
3. Pulmonale Notfall Situationen
4. Kardiale Notfallsituationen
5. Traumatische Notfälle
6. Praxistraining Reanimation
Den Teilnehmern werden die grundlegenden Maßnahmen zur
Untersuchung und Versorgung von Notfallpatienten vermittelt,
z.B. Maßnahmen zur Sicherung der lebenswichtigen Funktionen eines
Notfallpatienten.
Die Teilnehmer werden bis zur Beherrschung der Maßnahmen
praktisch angeleitet.
Vorstellung von Versorgungsalgorithmen speziell für Ihre Einrichtung.
Den Teilnehmern werden die relevanten Notfälle, die zu Schädigungen
des Gehirns führen können, vorgestellt und Versorgungsstrategien
erarbeitet und trainiert.
Vorstellung des Notfallplans „Zerebrale Notfälle“.
Den Teilnehmern werden Krankheiten, die zu Atemstörungen führen,
erläutert. Die Auswirkungen auf den Organismus werden besprochen.
Die Teilnehmer werden in den speziellen Maßnahmen zur Behandlung
von Atemstörungen trainiert.
Vorstellung des Notfallplans „Pulmonale Notfälle“.
Den Teilnehmern werden die pathophysiologischen Zusammenhänge
bei Störungen des Kreislaufsystems erläutert.
Die speziellen Maßnahmen zur Versorgung bei kardialen Notfällen
werden vorgestellt und ausgiebig trainiert.
Vorstellung des Notfallplans „Kardiale Notfallsituationen”
Den Teilnehmern werden grundlegende Kenntnisse in der
Erstversorgung von Verletzungen, Frakturen und Wunden erläutert,
wie sie in einer Pflegeeinrichtung vorkommen können, z. B.
• Fraktur des Schenkelhalses
• Kopfplatzwunden
• Schädelhirntrauma
Vorstellung des Notfallplans „Traumata“.
Den Teilnehmern werden alle Maßnahmen der Wiederbelebung
vorgestellt und anhand eines „Notfallplans Wiederbelebung”
einstudiert. Ziel der Unterrichtseinheit ist es, den Teilnehmern
Sicherheit in den Maßnahmen der Wiederbelebung zu geben und ein
System zu errichten, das in Ihrer Einrichtung die Erstversorgung bei
Reanimationen optimiert.
1 UE = 50 Minuten; Modul 1 sollte stets zuerst gebucht werden, damit eine einheitliche
Grundlage in den Aussagen besteht. Alle weiteren Module sind frei nach Ihren
Wünschen wählbar.
4 UE
4 UE
4 UE
4 UE
4 UE
4 UE

Ansprechpartner
Jenny Mader
Ressortleiterin Pflege
Adelheid Hecht-Özel
Fachreferentin Landesverband
Dipl. Sozialarbeiterin
Dozentinnen
Barbara Messer
Fachbuchautorin,
Altenpflegerin
NLP Master und NLP Trainer
Sandra Masemann
Dipl. Pädagogin
Sprachtherapeutin
NLP Practitioner
Fortbildungsreihe Expertenstandards in der Pflege für
Pflegekräfte und für Leitungskräfte
Bundesweit ist man derzeit bemüht die
nationalen Expertenstandards in alle Einrichtungen,
stationär sowie ambulant, zu implementieren.
Die Standards bieten Ihnen die Chance Ihr
bisheriges Pflegewissen und Pflegehandeln
aufzufrischen und bestehende Abläufe und
Pflegerituale zu hinterfragen.
Nicht zuletzt hilft es eine kompetente und
einheitliche Pflege zu sichern.
Der Gedanke, die Leitungskräfte jeweils am
ersten Tag in die Schulung zu nehmen, hat
den Aspekt, dass dort Besprochenes am
nächsten Tag weiter gegeben werden kann.
Inhalt:
Die Expertenstandardreihe besteht aus insgesamt
5 Modulen, wobei die ersten 4 Module
eintägig zu den verschiedenen Standards
stattfinden, und das letzte Modul ein zweitägiger
Abschluß mit Zertifikatserwerb beschreibt.
Es ist möglich die ganze Fortbildungsreihe
„Expertenstandards in der Pflege“ zu buchen,
oder aber nur verschiedene einzelne Module.
Nach besuchen aller 4 Einzelmodule ist es
möglich das 5 Modul, ein zweitägiger Abschluß
mit Zertifikatserwerb, zu buchen.
Folgende Module beinhaltet die Fortbildungsreihe:
Modul I Nationaler Expertenstandard
Dekubiusprophylaxe
Schwerpunktzielgruppe:
Verantwortliche Pflegefachkräfte (Pflegedienstleitungen,
etc. ) Pflegefachkräfte, die für
den Transfer und die Umsetzung der Expertenstandards
maßgeblich oder hauptverantwortlich
sind)
Inhalte:
• Der Nationale Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
(Vermittlung der einzelnen
Standardebenen in Kurzform: Entstehung
Dekubitus, Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe,
Risiko- und Potentialerkennung,
Edukation, etc.)
• Auswirkungen auf die Pflegedokumentation
• Erstellung der notwendigen Verfahrensanleitung
• Umsetzung der Forderungen: Kooperation
mit anderen an der Pflege Beteiligten,
Schulungs- und Beratungskonzepte
• Weitere Fragen des Transfers
QualiMo 5 Punkte
Modul I Nationaler Expertenstandard
Dekubiusprophylaxe
Schwerpunktzielgruppe:
Pflegekräfte und Pflegefachkräfte
Inhalte:
• Der Nationale Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
• Entstehung Dekubitus,
• Funktionen der Haut
• Do ’s and Dont’s der Dekubitusprophylaxe
• Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe,
• Risiko- und Potentialerkennung,
• Beratung von Menschen mit erhöhter Dekubitusgefahr
• Auswirkungen auf die Pflegedokumentation
• Beispielpflegeplanung
• Auswertung der klintentInnenbezogenen
Dekubitusprophylaxe
Modul II Nationaler Expertenstandard
Sturzprophylaxe
Schwerpunktzielgruppe:
Verantwortliche Pflegefachkräfte (Pflegedienstleitungen,
etc. ) Pflegefachkräfte, die für
den Transfer und die Umsetzung der Expertenstandards
maßgeblich oder hauptverantwortlich
sind)
Inhalte:
• Der Nationale Expertenstandard Sturzprophylaxe
(Vermittlung der einzelnen Standardebenen
in Kurzform: Risikofaktoren
für Sturzgefahr, Maßnahmen der Sturzprophylaxe,
Risiko- und Potentialerkennung,
Edukation, etc.)
• Auswirkungen auf die Pflegedokumentation
• Erstellung der notwendigen Verfahrensanleitung
• Umsetzung der Forderungen: Kooperation
mit anderen an der Pflege Beteiligten,
Schulungs- und Beratungskonzepte
• Weitere Fragen des Transfers
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
269

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
270
QualiMo 5 Punkte
Modul II Nationaler Expertenstandard
Sturzprophylaxe
Schwerpunktzielgruppe:
Pflegekräfte und Pflegefachkräfte
Inhalte:
• Der Nationale Expertenstandard Sturzprophylaxe
• Risiko- und Potentialerkennung
• Sturzfolgen
• Do ’s and Dont’s der Sturzprophylaxe
• Maßnahmen der Sturzprophylaxe,
• Beratung von Menschen mit erhöhter
Sturzgefahr
• Auswirkungen auf die Pflegedokumentation
• Beispielpflegeplanung
• Auswertung der klintentInnenbezogenen
Sturzprophylaxe
Modul III Nationaler Expertenstandard
„Förderung der Harnkontinenz“
Schwerpunktzielgruppe:
Verantwortliche Pflegefachkräfte (Pflegedienstleitungen,
etc. ) Pflegefachkräfte, die für
den Transfer und die Umsetzung der Expertenstandards
maßgeblich oder hauptverantwortlich
sind)
Inhalte:
• Der Nationale Expertenstandard „Förderung
der Harnkontinenz“(Vermittlung der
einzelnen Standardebenen in Kurzform:
Risikofaktoren für eine Harnkontinenz,
Bestimmung eines Kontinenzprofils, Unterstützung
bei der Erhaltung der Kontinenz,
bzw. Kompensation einer Harninkontinenz,
Risiko- und Potentialerkennung, Edukation,
etc.)
• Auswirkungen auf die Pflegedokumentation
• Erstellung der notwendigen Verfahrensanleitung
• Umsetzung der Forderungen: Kooperation
mit anderen an der Pflege Beteiligten,
Schulungs- und Beratungskonzepte
• Weitere Fragen des Transfers
Modul III Nationaler Expertenstandard
„Förderung der Harnkontinenz“
Schwerpunktzielgruppe:
Pflegekräfte und Pflegefachkräfte
Inhalte:
• Der Nationale Expertenstandard „Förderung
der Harnkontinenz“
• Risiko- und Potentialerkennung,
• Bestimmung eines Kontinenzprofils,
• Unterstützung bei der Erhaltung der Kontinenz,
bzw. Kompensation einer Harninkontinenz,
Interventionsmöglichkeiten bei
bestehender Harninkontinenz
• Edukation und Beratung
• Auswirkungen auf die Pflegedokumentation
• Beispielpflegeplanung
• Weitere Fragen des Transfers
Modul IV Nationaler Expertenstandard
Entlassungsmanagement
Schwerpunktzielgruppe: Verantwortliche
Pflegefachkräfte (Pflegedienstleitungen, etc. )
Pflegefachkräfte, die für den Transfer und die
Umsetzung der Expertenstandards maßgeblich
oder hauptverantwortlich sind)
Inhalte:
• Der Nationale Expertenstandard „Entlassungsmanagement“
• Konsequenzen einer defizitären Überleitung
• Formen der Überleitung
• Korrektes Assessment
• Aufgaben der ambulanten und stationären
Pflegeeinrichtungen in Bezug auf das Entlassungsmanagement
(Z. B. Kooperationsangebote,
Kommunikation, Darstellung der
eigenen Einrichtung)
• Dokumentation
• Weitere Fragen des Transfers

Dauer
Modul I-IV: 1 Tag
Modul V: 2 Tage
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16-20
Modul IV Nationaler Expertenstandard
Entlassungsmanagement
Schwerpunktzielgruppe:
Pflegekräfte und Pflegefachkräfte
Inhalte:
• Der Nationale Expertenstandard „Entlassungsmanagement“
• Konsequenzen einer defizitären Überleitung
• Formen der Überleitung
• Korrektes Assessment (Beispiele) speziell
für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen
• Aufgaben der ambulanten und stationären
Pflegeeinrichtungen in Bezug auf das Entlassungsmanagement
• Dokumentation einer Überleitung
Modul V: Abschluss Konsequenzen
aus den nationalen Expertenstandards
heraus für den dokumentierten
Pflegeprozess
Schwerpunktzielgruppe:
Verantwortliche Pflegefachkräfte (Pflegedienstleitungen,
etc. ) Pflegefachkräfte, die für
den Transfer und die Umsetzung der Expertenstandards
maßgeblich oder hauptverantwortlich
sind.
Inhalte:
• Kurze Wiederholung der einzelnen Expertenstandards
• Detaillierte und gebündelte Risiko- und
Potentialerkennung
• Konsequenzen für die Pflegedokumentation
(Assessment, Pflegebericht, etc.)
• Ausführliche Pflegeplanungsbeispiele
• Festlegung von Verantwortlichkeiten
Weitere Fragen des Transfers
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-
Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
Termine der Module siehe Kasten
QualiMo 5 Punkte
Modul V: Abschluss Konsequenzen
aus den nationalen Expertenstandards
heraus für den dokumentierten
Pflegeprozess
Schwerpunktzielgruppe:
Pflegekräfte und Pflegefachkräfte
Inhalte:
• Kurze Wiederholung der einzelnen Expertenstandards
• Detaillierte und gebündelte Risiko- und
Potentialerkennung
• Konsequenzen für die Pflegedokumentation
(Assessment, Pflegebericht, etc.)
• Ausführliche Pflegeplanungsbeispiele
Weitere Informationen
Jenny Mader
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Fachreferentin LV
Tel.: 0 61 31-28 28 13 02
Termine:
Pflegekräfte
Modul I 06.03.08 LN: PF/101/08
Modul II 21.05.08 LN: PF/102/08
Modul III 25.06.08 LN: PF/103/08
Modul IV 27.08.08 LN: PF/104/08
Modul V 23.10. – 24.10.08
LN: PF/105/08
Leitungskräfte
Modul I 05.03.08 LN: PF/106/08
Modul II 20.05.08 LN: PF/107/08
Modul III 24.06.08 LN: PF/108/08
Modul IV 26.08.08 LN: PF/109/08
Modul V 21.10. – 22.10.08
LN: PF/110/08
Gebühren
€ 130,–/Tagesseminar
€ 270,–/Zweitagesseminar
(inkl. Übernachtung)
Bei Buchung aller Veranstaltungen
ergibt sich ein Rabattpreis von € 730,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
271

Sie haben Interesse auch Fort- und Weiterbildungen
aus anderen Bereichen zu besuchen?
Dann schauen Sie doch mal rein bei unseren interessanten
Fort- und Weiterbildungen auf den Seiten 32–104
Dort erwarten Sie Themen wie z.B.:
· Gerätebeauftragter nach MPG
· Arzneimittelbeauftragter
· Grundlagen der Pharmakologie
· Qualtätsmanagement im Bereich soz. Dienstleistungen
Viel Spaß beim Stöbern
Ihr Ressort Pflege

Ansprechpartner
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Susi Neumann
Fachreferentin LV
Dipl. Betriebswirtin FH
Dozentin
Andrea Bender-Nickel
Dipl.-Psychogerontologin,
Dipl.-Pädagogin,
Validationsanwenderin
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 12
QualiMo 5 Punkte
Einführung in gerontopsychiatrische/geriatrische
Krankheitsbilder
Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden
für die Pflege von Menschen mit diesen
Krankheitsbildern zu sensibilisieren, ihnen
einen aufmerksamen Blick für die besonderen
Bedürfnisse dieser Menschen und die Kommunikation
mit ihnen zu vermitteln.
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in der Altenpflege
Inhalt
• Ursachen und Formen der Krankheitsbilder
(Demenz, Depression, Parkinson)
• Symptome und Auswirkungen für Betroffene
und Pflegende
• Kennenlernen zentraler Bedürfnisse Demenzerkrankter
und die Ermittlung und
Planung entsprechender Maßnahmen zur
Erfüllung
• Gestaltung der Kommunikation mit demenziell
Erkrankten
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-
Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 13.03. LN: PF/201/08
Weitere Informationen
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Susi Neumann
Tel.: 0 61 31-28 28 13 05
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: neumanns@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
€ 119,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
273

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
274
QualiMo 5 Punkte
Validation –
Umgang mit demenziell erkrankten alten Menschen
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in der Altenpflege
Die Teilnehmenden lernen demenziell Erkrankte
in ihrer Welt abzuholen mit Hilfe einer
validierenden Grundhaltung.
Inhalt
• Grundlagen der Kommunikation mit Menschen
mit Demenz
• Spezielle verbale und nonverbale Techniken
zur Kommunikation mit den Betroffenen
• Praktische Anwendung der Validationstechniken
anhand von Rollenspielen und Beispielen
aus dem Pflegealltag
• Elemente der Validation
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 12
Weitere Informationen
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Susi Neumann
Tel.: 0 61 31-28 28 13 05
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: neumanns@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-
Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 24.04. LN: PF/202/08
Ansprechpartner
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Susi Neumann
Fachreferentin LV
Dipl. Betriebswirtin FH
Dozentin
Andrea Bender-Nickel
Dipl.-Psychogerontologin,
Dipl.-Pädagogin,
Validationsanwenderin
Gebühren
€ 119,–
Inkl. Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Susi Neumann
Fachreferentin LV
Dipl. Betriebswirtin FH
Dozentin
Andrea Bender-Nickel
Dipl.-Psychogerontologin,
Dipl.-Pädagogin,
Validationsanwenderin
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 12
Biografie- und Erinnerungsarbeit
Lehnstuhl, Pfeifenstopfer und Kernseife
Dieses Seminar bietet eine Einführung in die
vielfältigen Möglichkeiten der Biographie- und
Erinnerungsarbeit und Wege der Umsetzung.
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in der Altenpflege
Inhalt
• Möglichkeiten der Biografie- und
Erinnerungsarbeit
• Vorstellung von Biographiebögen und Einführung
in die Gesprächsführung zu deren
Erhebung
• Einführung in die Erinnerungsarbeit und
Entwicklung von Ideen zur Alltags- und
Freizeitgestaltung
• Möglichkeiten der Wohnraumgestaltung
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-
Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 29.05. LN: PF/203/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Susi Neumann
Tel.: 0 61 31-28 28 13 05
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: neumanns@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
€ 119,–
Inkl. Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
275

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
276
QualiMo 5 Punkte
Sterbebegleitung bei Demenz
Ziel des Seminars ist es die Teilnehmenden
an das schwierige und sensible Thema der
Sterbebegleitung heranzuführen
Zielgruppe
Mitarbeiter der Altenpflege
Inhalt
• Selbstreflexion der eigenen Einstellung zum
Thema Sterbebegleitung
• Tod und Sterben
• Kommunikation mit sterbenden, dementen
Menschen
• Atmosphäre im Wohnraum schaffen
• Möglichkeiten der basalen Stimulation
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 12
Weitere Informationen
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Susi Neumann
Tel.: 0 61 31-28 28 13 05
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: neumanns@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-
Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 17.06. LN: PF/204/08
Ansprechpartner
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Susi Neumann
Fachreferentin LV
Dipl. Betriebswirtin FH
Dozentin
Andrea Bender-Nickel
Dipl.-Psychogerontologin,
Dipl.-Pädagogin,
Validationsanwenderin
Gebühren
€ 119,–
Inkl. Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Susi Neumann
Fachreferentin LV
Dipl. Betriebswirtin FH
Dozent
André Hennig
Dipl.-Pflegewirt,
DCM-Evaluator
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 12
Profil des Wohlbefindens bei Demenz
„Pflege am Wohlbefinden orientieren“
Was kennzeichnet Wohlbefinden bei Menschen
mit Demenz? Wie kann ich es beobachten
und einschätzen?
Den Teilnehmenden werden die theoretischen
Hintergründe des Wohlbefindens von
Menschen mit Demenz beschrieben und
verschiedene Verfahren der Einschätzung/Beobachtung
vorgestellt.
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in der Altenpflege
Inhalt
• Assessment-Verfahren werden eingeübt
• Schwierigkeiten der Umsetzung und deren
Lösung werden thematisiert
• Anhand verschiedener Assessment-Ergebnisse
wird die Bewertung und das pflegerische
Schlussfolgern erprobt
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-
Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 02.09. LN: PF/205/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Susi Neumann
Tel.: 0 61 31-28 28 13 05
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: neumanns@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
€ 119,–
Inkl. Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
277

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
278
QualiMo 5 Punkte
Personzentrierte Fallbesprechung bei Demenz
Fallbesprechungen sind mittlerweile ein etablierter
Bestandteil der Altenpflege. Personzentrierte
Fallbesprechungen bei Demenz dienen
dazu, Pflege- und Betreuung zu planen und
auf das Wesentliche auszurichten.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen in der Altenpflege
Inhalte
• Das Modell Kitwoods wird in diesem
Seminar nach und nach auf einfache Weise
erläutert. Die Teilnehmer werden angeleitet
das medizinische Verständnis von Demenz
allmählich durch ein sozial-psychologisches
Verständnis zu ersetzen.
• Das Verhalten des Demenzerkrankten rückt
in den Mittelpunkt der Betrachtung, gezielte
Beobachtungen werden analysiert und mit
biografischen Hintergrundinformationen
ergänzt, um das Verhalten zu verstehen.
Die Ergebnisse dieser Analyse fließen in
den Pflegeprozess ein und bewirken durch
die Veränderung des Verständnisses und
des Zugangs der Pflege- und Betreuungsmitarbeiter
auch eine Verhaltensveränderung
der Person mit Demenz.
• Abschließend werden Möglichkeiten und
Schwierigkeiten bei der Umsetzung der
personzentrierten Pflege in die tägliche
Praxis diskutiert und anhand von
Beispielen illustriert.
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 12
Weitere Informationen
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Susi Neumann
Tel.: 0 61 31-28 28 13 05
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: neumanns@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-
Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 23.09. LN: PF/206/08
Ansprechpartner
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Susi Neumann
Fachreferentin LV
Dipl. Betriebswirtin FH
Dozent
André Hennig
Dipl.-Pflegewirt,
DCM-Evaluator
Gebühren
€ 119,–
Inkl. Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Susi Neumann
Fachreferentin LV
Dipl. Betriebswirtin FH
Dozent
André Hennig
Dipl.-Pflegewirt,
DCM-Evaluator
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 12
QualiMo 5 Punkte
Verstehender Umgang mit dementen alten Menschen
für Mitarbeiter/innen der Hauswirtschaft
Für die Mitarbeiter/-innen der Hauswirtschaft
ist es häufig nicht leicht, verwirrte alte Menschen
zu versorgen. Deren Aussagen und
Verhalten sind mitunter befremdend und
schwer einschätzbar. Nicht selten fühlen sich
Mitarbeiter/-innen der Hauswirtschaft unsicher
im Umgang mit diesen Bewohnern und
mitunter tut es ihnen leid, diesen Menschen
nicht helfen zu können.
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in der Hauswirtschaft
Inhalt
• Durch Informationen über das Krankheitsbild
Demenz, die Symptome und Auswirkungen
für die Betroffenen können die
Mitarbeiter/-innen der Hauswirtschaft das
Verhalten der Demenzerkrankten besser
verstehen und einschätzen
• Angesprochen werden auch Möglichkeiten
der Kommunikation mit Demenzerkrankten
• Neben einem besseren Verständnis von
Menschen mit Demenz soll das Seminar
dazu beitragen, bessere Voraussetzungen
für eine Zusammenarbeit zwischen Hauswirtschaft
und Pflege zu schaffen
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-
Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 04.09. LN: PF/207/08
Weitere Informationen
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Susi Neumann
Tel.: 0 61 31-28 28 13 05
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: neumanns@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
€ 119,–
Inkl. Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
279

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
280
QualiMo 5 Punkte
Umgang mit Demenzerkrankten
Biografische und milieuorientierte Aspekte für Hauswirtschaft und Küche
Neue Wohnformen für Menschen mit Demenz
beziehen die Mitarbeiter/-innen des hauswirtschaftlichen
Bereiches stärker mit ein. Biografische
Aspekte wie Lebensgeschichte und
Erfahrungen der Bewohner/-innen sind eine
Brücke zum Verständnis deren Verhaltens
und bilden die Grundlage zur Gestaltung des
Lebensalltags.
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in der Hauswirtschaft
Inhalt
Auf Basis biografischer Informationen wie
Lebensgeschichte und Erfahrungen werden
anhand von Praxisbeispielen Ideen für die
Milieugestaltung und Beschäftigungsmöglichkeiten
im Rahmen hauswirtschaftlicher Tätigkeiten
erarbeitet.
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 16.30 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 12
Weitere Informationen
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Susi Neumann
Tel.: 0 61 31-28 28 13 05
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: neumanns@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-
Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 23.10. LN: PF/208/08
Ansprechpartner
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Susi Neumann
Fachreferentin LV
Dipl. Betriebswirtin FH
Dozentin
Andrea Bender-Nickel
Dipl.-Psychogerontologin,
Dipl.-Pädagogin,
Validationsanwenderin
Gebühren
€ 119,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

Ansprechpartner
Jenny Mader
Ressortleiterin Pflege
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Dozentin
Prof. Ruth Remmel-
Faßbender,
Kath. Fachhochschule Mainz,
Case Management-Ausbilderin
(DGCC)
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 15
Case Management
Case Management oder Unterstützungsmanagement
etabliert sich zunehmend im
deutschen Sozial- und Gesundheitssystem.
Case Management soll Fachkräften im sozial-
und Gesundheitswesen befähigen, unter
komplexen Bedingungen Hilfemöglichkeiten
abzustimmen und die vorhandenen institutionellen
Ressourcen im Gemeinwesen oder
Arbeitsfeld koordinierend heranzuziehen.
Aufgabe ist es, ein zielgerichtetes System von
Zusammenarbeit zu organisieren, zu kontrollieren
und auszuwerten, das am konkreten
Unterstützungsbedarf der einzelnen Person
ausgerichtet ist und an deren Herstellung die
betroffene Person konkret beteiligt wird. Der
Ansatz setzt an den vorhandenen Potentialen
der Hilfebedürftigen an (auch wenn diese
bisher ungenutzt blieben) und verknüpft diese
mit den sozialen Hilfeleistungssystemen.
Daher sind sowohl Aspekte der Fallsteuerung
als auch der Systemsteuerung relevant.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den BEKO Beratungsstellen
und Pflegekräfte
Voraussetzungen
Dieses Seminar steht allen Interessierten
offen.
Inhalt
Es wird eine Einführung in das Verfahren
Case Management im Unterschied zu anderen
oder angelehnten Arbeitsformen gegeben
sowie ein Überblick über den aktuellen Stand
in der Praxis.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 21.04. LN: PF/301/08
QualiMo 5 Punkte
Nutzen
Diese Qualifizierung gibt ihnen einen kompetenten
Einblick in das Verfahren Case Management
oder Unterstützungsmanagement.
Weitere Informationen
Jenny Mader
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 135,–
Inkl. Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
281

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
282
Rechtliche Fragen in der Pflege
Die Arbeit in der Pflege wird immer mehr
von Normen und Rechtsfragen geprägt, die
Anzahl der Klagen von Angehörigen bzw.
Pflegebedürftigen nimmt stetig zu. Das richtige
Verhalten des Pflegepersonals hängt in
schwierigen Fällen oftmals von der Kenntnis
der juristischen Grundlagen ab.
Juristische Kenntnisse sind für Führungskräfte
in der Pflege aber auch von großer
Bedeutung, wenn es um den richtigen Einsatz
ihrer Mitarbeiter geht. In Zeiten knapper
Ressourcen muss der Personaleinsatz auch
arbeitsrechtlich richtig gestaltet werden.
Gegenstand dieses Seminars ist zum einen,
die arbeitsrechtlich notwendigen Grundlagen
zu vertiefen. Zum anderen werden unter
besonderer Berücksichtigung der höchstrichterlichen
Rechtsprechung praxisnah wichtige
straf- und zivilrechtliche Haftungsfragen
aufgearbeitet und beantwortet.
Zielgruppe:
Pflegedienstleitungen, stellvertretende Pflegedienstleitungen,
Heimleitungen
Voraussetzungen:
Das Seminar steht allen Interessierten offen
Inhalt:
• Rechtsgrundlagen, Rechtsgebiete
• Arbeitsrecht, Arbeitszeitgesetz
• Zivilrechtliche Haftung
• Strafrechtliche Problemstellungen
• Grenzen der Sicherheit
• Haftung am Rande von Leben und Tod
• Aktuelle Problemstellungen
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 18
QualiMo 5 Punkte
Nutzen:
Das Seminar hilft Ihnen, Rechtsprobleme zu
erkennen und auch in schwierigen Situationen
rechtlich einwandfreie Lösungswege zu
finden. Es beantwortet eine Vielzahl rechtlicher
Streitfragen, gibt aber auch Raum für
Diskussionen über aktuelle Probleme.
Weitere Informationen
Jenny Mader
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-
Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 21.10. LN: PF/302/08
Ansprechpartner
Jenny Mader
Ressortleiterin Pflege
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Dozentin
Dr. jur. Anna Meinhardt
Rechtsanwältin
Gebühren
€ 110,–
Inkl. Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Jenny Mader
Ressortleiterin Pflege
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Dozentin
Elke Göker
Diätassistentin
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 15
Die Ernährung des alten Menschen
Mangelernährung und ihre Folgen verursachen
derzeit in Deutschland jährlich Kosten
von 9 Mio. Euro. Frühzeitiges Erkennen von
Mangelernährung und ein gezieltes Ernährungsmanagement
können die Lebensqualität
bei den Betroffenen verbessern. Anhand von
Praxisbeispielen werden Strategien für ein
gezieltes Ernährungsmanagement entwickelt.
Zielgruppe:
Mitarbeiter aus der Pflege und Hauswirtschaft/Präsenzkräfte
Voraussetzungen zur Teilnahme:
Das Seminar steht allen Interessierten offen
Inhalt:
• Die Ernährungssituation des alten
Menschen
• Die Bedeutung und Diagnostik der
Malnutrition (Mangelernährung)
• Altersveränderungen mit Einfluss auf den
Ernährungsstatus
• Häufige Ernährungsprobleme alter
Menschen und deren Behandlung
• Praxiseinheit (Herstellung einer Zusatzmahlzeit)
Nutzen:
Diese Qualifizierung versetzt sie in die Lage
Mangelernährung rechtzeitig zu erkennen und
Strategien zur Bewältigung der Ernährungsprobleme
zu entwickeln.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-
Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 08.09. LN: PF/303/08
QualiMo 5 Punkte
Weitere Informationen
Jenny Mader
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 110,–
Inkl. Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
283

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
284
Grundlagen der Kommunikation
Wertschätzende Ansprache und Gespräche mit Pflegebedürftigen
Kommunikation macht einen wesentlichen
Anteil der pflegerischen Arbeit aus. Nicht
immer verläuft sie störungsfrei. Dieses
Grundlagenseminar gibt ihnen Gelegenheit
Ansprache und Gesprächsführung mit Pflegebedürftigen
zu reflektieren und weiter zu
entwickeln. Sie lernen Konzepte und Regeln
der Gesprächsführung kennen. Fallbeispiele
erleichtern ihnen die Umsetzung in die Praxis.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus der Pflege
Voraussetzungen
Das Seminar steht allen Interessierten offen
Inhalt
• Gesprächsführung in der Pflege – eine
Bestandaufnahme
Wann spreche ich wie mit Bewohnern zu
welchen Themen? Wir unterhalten uns
über Situationen in denen Kommunikation
gut gelingt und über solche in denen sie
schwierig ist.
• Konzepte und Regeln der Gesprächsführung
Das sind die Unterscheidung von verbaler
und nonverbaler Kommunikation, die Vielschichtigkeit
von Nachrichten und Hinweise
zur Gesprächsführung.
• Wertschätzende Ansprache und Gesprächsführung
Die Grundhaltung in der Pflegebeziehung
wirkt sich aus auf Ansprache und Kontaktaufnahme.
Wie spreche ich Bewohner
richtig an und was heißt partnerzentrierte
Gesprächsführung?
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 18
QualiMo 3 Punkte
Nutzen
Diese Qualifizierung macht sie sensibel für
Gesprächsführung in der Pflege und versetzt
sie in die Lage wertschätzend mit Pflegebedürftigen
zu kommunizieren.
Weitere Informationen
Jenny Mader
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 02.04. LN: PF/304/08
Ansprechpartner
Jenny Mader
Ressortleiterin Pflege
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Gebühren
€ 70,–
Inkl. Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Ansprechpartner
Jenny Mader
Ressortleiterin Pflege
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 18
Rückmeldungen und Kritik konstruktiv gestalten
Geben und Annehmen von Rückmeldungen
und Kritik gehören zum Alltag. Der Umgang
damit ist nicht immer leicht. In diesem Seminar
lernen sie wie es gelingt Feedback konstruktiv
und Nutzen bringend anzuwenden.
Es werden Regeln und Lösungsvorschläge zu
Fallbeispielen erarbeitet.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus Pflege , Betreuung und Rettungsdienst
Voraussetzungen zur Teilnahme
Das Seminar steht allen Interessierten offen
Inhalt
• Rückmeldungen im Alltag: In welchen Situationen
werden Rückmeldungen geben?
Welchen Nutzen haben sie? Wann sind
Rückmeldungen angenehm, wann unangenehm?
• Informationen zu Rückmeldungen und Kritikgespräche:
Welchen Nutzen haben sie?
Welche Regeln sollten beachtet werden?
Was passiert, wenn Kritikgespräche vermieden
werden?
• Rückmeldungen und Kritik konstruktiv
gestalten: Wie kann ich konstruktiver mit
Feedback umgehen? Sie probieren eigene
Schritten aus anhand von Fallbeispielen
Nutzen
Diese Qualifizierung versetzt sie in die Lage
offener mit kritischen Rückmeldungen umzugehen.
Dieses verbessert die Zusammenarbeit
und verhindert Konflikte.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 28.10. LN: PF/305/08
QualiMo 3 Punkte
Weitere Informationen
Jenny Mader
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
€ 70,–
Inkl. Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
285

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
286
QualiMo 30 Punkte
Weiterbildung zum Praxisanleiter in der Altenpflege
für Pflegefachkräfte
Die gute motivierende Ausbildung junger
Altenpfleger ist der 1. Schritt zu einer umfassenden
Pflege- und Betreuungsqualität.
Praxisanleitung ist eine verantwortungsvolle
Aufgabe, die einer berufspädagogischen
Qualifizierung bedarf. So legt es §2 der Ausbildungs-
und Prüfungsordnung des Alten-
pflegegesetzes fest. Die kompetente, systematische
Begleitung der Auszubildenden im
Lernort Praxis unterstützt den Schüler beim
Transfer der theoretischen Inhalte in die Pflegepraxis.
Von einer qualifizierten Praxisanleitung,
profitieren nicht nur Auszubildende,
sondern auch das Team und der Praxisanleiter
selbst.
Zielgruppe
Pflegekräfte und Pflegefachkräfte
Voraussetzungen zur Teilnahme
An der „Weiterbildung zum Praxisanleiter in
der Altenpflege“ können sie teilnehmen wenn
sie examinierter Altenpfleger oder examinierter
Gesundheits- und Krankenpfleger sind.
Weiterhin werden zwei Jahre Berufserfahrung
(zum Ende der Weiterbildung) vorausgesetzt.
Ihr Nutzen
Diese Weiterbildung vermittelt grundlegende
Kompetenzen für die Arbeit als Praxisanleiter.
Sie gibt ihnen Sicherheit in der Begleitung von
Auszubildenden und versetzt sie in die Lage
eine kompetente Praxisanleitung zu leisten.
Aufbau
Die „Weiterbildung zum Praxisanleiter in der
Altenpflege“ umfasst 160 Unterrichtsstunden
aufgeteilt in fünf Module.
Die Weiterbildung beginnt im April 2008 und
endet im Dezember 2008. Wir treffen uns
Dauer
20 Tage
Seminarzeiten
Beginn 1. Tag 09.00 Uhr
Ende am 20. Tag ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
etwa einmal im Monat im Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes zu Seminarblöcken
von zwei oder drei Tagen. Konkrete Termine
stehen auf der Rückseite.
Inhalte
Modul 1
Rollenwechsel:
Von der Fachkraft zur Praxisanleitung
• Aufgaben der Praxisanleitung
• Kompetenzen
• Rolle der Praxisanleitung
Was unterscheidet die Pflegefachkraft von
der Praxisanleitung und welche neuen Aufgaben
kommen auf sie zu? Wir sprechen über
Kompetenzen und beschäftigen uns mit ihrer
neuen Rolle als Praxisanleitung.
Modul 2
Interaktion:
Eine Beziehung zum Schüler aufbauen
und miteinander kommunizieren
• Kontaktaufnahme zum Schüler,
Wahrnehmung und Grundhaltung
• Grundlagen der themenzentrierten
Interaktion
• Gesprächsführung
• Beratungsgespräche mit Auszubildenden
• Aktuelle Fachthemen aus der Pflege
Angesprochen werden die Gestaltung der
ersten Arbeitstage in der Praxis und Bedingungen
für eine gute Beziehung zwischen
Praxisanleitung und Schüler.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
Die Termine für die einzelnen
Module finden Sie auf der folgenden
Seite
Ansprechpartner
Jenny Mader
Ressortleiterin Pflege
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
Gebühren
€ 650,–
Inkl. Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)

Dauer
Je nach Seminarblock 2–3 Tage
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Modul 3
Praxisanleitung planen und gestalten
• Lernziele, -prinzipien und -kanäle
• Ausbildungsplan
• Anleitungsprozess, konkrete Anleitungssituation
• Recht
• Belastung im beruflichen Alltag
Wir beschäftigen uns mit Lernen und mit der
Gestaltung des Anleitungsprozesses einerseits
bezogen auf einzelne Anleitungssituationen,
andererseits als Plan für die gesamte
praktische Ausbildung.
Konkrete praktische Anleitung, der Umgang
mit Belastungen im beruflichen Alltag und die
Bewältigung auftretender Konflikte runden
diesen Bereich ab.
Modul 4
Rückmeldungen und Beurteilungen
• Feedback geben
• Beurteilungen
• Fallbeispiele bearbeiten
• Ein eigenes Thema finden und
erarbeiten
• Fortsetzung der Arbeit am
eigenen Thema
Das Geben von Feedback gehört zu den
Aufgaben der Praxisanleitung. Wir sprechen
über die konstruktive Gestaltung von Rückmeldungen
und gehen noch etwas weiter
zum Thema Beurteilungsgespräche.
Kurz vor dem Ende der Weiterbildung wird
das Gelernte anhand von Fallbeispielen zusammen
gefasst. Sie finden ihre Themen für
die Abschlusspräsentation und beginnen mit
der Arbeit daran.
Termine
2008: Modul 1
14.04.–16.04. LN: PF/401/08
Modul 2
20.05.–21.05. LN: PF/402/08
28.06.-30.06.
Modul 3
12.08.–13.08. LN: PF/403/08
15.09.–17.09.
QualiMo 30 Punkte
Modul 5
Abschluss
• Kurzpräsentation der Teilnehmer
• Reflexion, Auswertung
• Bei erfolgreicher Teilnahme wird ein
Zertifikat ausgehändigt
Für den Abschluss stellt jeder Teilnehmer
sein Thema aus der Praxisanleitung in einer
kurzen Präsentation vor. Es folgen Reflexion
und Auswertung der Weiterbildung. Bei erfolgreicher
Teilnahme wird ein Zertifikat ausgehändigt.
Arbeitsmethoden
Wir unterstützen sie bei der Entwicklung von
Handlungskompetenz durch Vermittlung von
Inhalten, Reflexion eigener Erfahrungen mit
Lernen und intensives Arbeiten an Praxisbeispielen.
Damit folgen wir der Logik des Lernfeldkonzeptes
in der Altenpflegeausbildung.
Wir möchten sie auffordern selbst aktiv zu
werden und von Anfang an Gelerntes in die
Praxis umzusetzen.
Weitere Informationen
Jenny Mader
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
2008: Modul 4
21.10.–22.10. LN: PF/404/08
03.11.–05.11.
2009: April
Modul 5
02.12.–03.12. LN: PF/405/08
Gebühren
finden Sie auf der vorangehenden Seite
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
287

Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
288
Multiplikator im Pflegehilfsdienst
In diesem Lehrgang werden den Teilnehmern
alle Kenntnisse, Fertigkeiten und Techniken
vermittelt, die zur Durchführung der Pflegehilfsdienst-Lehrgänge
erforderlich sind.
Zielgruppe
Interessierte examinierte Pflegekräfte, die
zukünftig als Ausbilder im Pflegehilfsdienst
tätig werden wollen
Voraussetzungen zur Teilnahme
• Pflegeexamen
• Bescheinigung über eine Erste-Hilfe-
Ausbildung (nicht älter als 12 Monate)
• Aktive Hospitation an einem PHD-
Ausbildungskurs
Inhalt
• Geschichte des Pflegehilfsdienstes
• Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung
• Aufarbeitung des zu vermittelnden Stoffes
in Form von Gruppenarbeiten und Unterrichtsbeispielen
• Organisation der Lehrgänge im Kreisverband
• Gestaltung eines Lehrganges
Dauer
7 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 16.00 Uhr
Ende am 7. Tag ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 16
QualiMo 10 Punkte
Weitere Informationen
Alexandra Schumacher
Tel.: 0 61 31-28 28 21 13
Fax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: ressortpflege@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: Herbst LN: PF/306/08
Ansprechpartner
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
€ 399,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 499,–
Alexandra Schumacher
Ressortleiterin Pflege
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Incl. Leitfaden und Verpflegung
Ohne Unterkunft.

Ansprechpartner
Thomas Rüdesheim
Referent für Integration und
Migration
Dozent
N.N.
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.30 Uhr
Ende ca. 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 25
Interkulturelle Kompetenz
in Jugendarbeit und Jugendhilfe Teil I
Die Mitarbeiter/-innen in der Jugendarbeit
und Jugendhilfe stehen in ihrem Arbeitsalltag
zunehmend in Kontakt mit Jugendlichen
unterschiedlicher kultureller Herkunft. Das
Thema “Umgang mit Differenz” ist in vielen
Facetten präsent und stellt immer wieder
neue Anforderungen. Das Praxistraining
“Interkulturelle Kompetenz in Jugendarbeit
und Jugendhilfe” vermittelt in Teil I zum Einen
theoretische Kenntnisse zur interkulturellen
Kompetenz. Beantwortet werden soll die Frage,
welche Kenntnisse und Fähigkeiten, vor
allem aber welche Haltungen interkulturell
kompetent machen. Zum Anderen werden in
Wahrnehmungs- und Kommunikationsübungen
eigene kulturelle Prägungen und Wertvorstellungen
erfahrbar. Gemeinsam sollen dann
Spielregeln einer erfoglreichen interkulturellen
Kommunkation entwickelt werden.
Interkulturelle Kompetenz
in Jugendarbeit und Jugendhilfe Teil II
In Teil II des Praxistrainings “Interkulturelle
Kompetenz in Jugendarbeit und Jugendhilfe”
werden anknüpfend an die bereits vorhandenen
Kompetenzen und Erfahrungen, Lösungen
für schwierige Situationen in Kontakt mit
Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund
gesucht. Praxissituationen werden
durchgespielt und Lösungswege aufgezeigt.
Sie erhalten wertvolle Tipps für Ihren interkulturellen
Berufsalltag.
Zielgruppe
Teilnehmer des Teil I des Praxistrainings
“Interkulturelle Kompetenz in Jugendhilfe und
Jugendarbeit”
Ort und Termine
DRK-Landesgeschäftsstelle
2008: Teil I 1 Tag im April.
LN: SW/307/08
Teil II 1 Tag im Mai
LN: SW/308/08
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen der
Jugendarbeit und Jugendhilfe
• im DRK
• im FSJ
• in Ganztagschulen
• in Kindertagesstätten
• in den Berufsbildungswerken
Inhalt
• Wahrnehmungs- und Kommunikationsübungen
• Interkulturelle Kompetenz
• erfolgreiche interkulturelle Kommunikation
Weitere Informationen
Thomas Rüdesheim
Tel.: 0 61 31-28 28 16 05
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: t.ruedesheim@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Inhalt
• Bearbeitung schwieriger interkultureller
Situationen
• theoretischer Impuls
• Tipps für den interkulturellen Berufsalltag
Weitere Informationen
Thomas Rüdesheim
Tel.: 0 61 31-28 28 16 05
Fax: 0 61 31-28 28 19 99
E-Mail: t.ruedesheim@lv-rlp.drk.de
Internet: www.lv-rlp.drk.de
Gebühren
€ 30,–/Tag
ohne Verpflegung
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
289

Termine/Tagungen

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Seminarleitung
Heiner Butz
Landesbeauftragter
Notfallnachsorge
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 09.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
PSU Landestagung
Die Notfallnachsorgegruppen des DRK-
Landesverbandes Rheinland-Pfalz treffen sich
einmal jährlich, um aktuelle Begebenheiten
und Erfahrungen auszutauschen.
Zielgruppe
Mitglieder von NNS- und KID-Gruppen
Voraussetzungen zur Teilnahme
Neben einer guten psychischen Belastbarkeit
und persönlicher Ausgeglichenheit sollten die
Teilnehmer über ausreichende Lebenserfahrung
verfügen.
Inhalt
In der Fortbildung werden die Teilnehmer darauf
vorbereitet, zusammen mit einem Einsatzpartner
eine Todesnachricht zu überbringen.
Gegenstand der Fortbildung ist:
• Grundlagen
• Informationsbeschaffung
• Mentale Vorbereitung
• Konkrete Vorbereitung vor Ort
• Das Türöffnergespräch
• Die Todesnachricht
• Mögliche Reaktionen von Betroffenen
• Anschließende Betreuung der Hinterbliebenen
• Einsatznachbereitung
Das Thema wird anhand zahlreicher Fallbeispiele
auf der Basis konkreter Einsatzerfahrung
der Referenten erarbeitet und in Rollenspielen
vertieft.
Außerdem werden aktuelle Themen aus der
Aus- und Fortbildung der Notfallnachsorge
besprochen und Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch
gegeben.
Ort und Termine
Deutsches Rotes Kreuz
Seniorenzentrum
An der Feuerwache 9 – 11
67663 Kaiserslautern
2008: 29.11. LN: TT/101/08
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Die Teilnahme und die Verpflegung sind
kostenfrei
Termine/Tagungen
293

Termine/Tagungen
294
Arbeitstagung Aus- und Fortbildung im DRK
Ständige Aus- und Fortbildung ist für Lehrkräfte
im Rettungsdienst genauso wie für
Ausbilder in der Breitenausbildung unerlässlich.
Diese Veranstaltung soll zum einen der
Vermittlung von Neuerungen dienen und zum
anderen den Erfahrungsaustausch unter Kollegen
ermöglichen.
Zielgruppe
• Mitarbeiter der Verbände, die mit Ausbildungsaufgaben
im Rettungsdienst betraut
sind
• Mitarbeiter der Verbände, die mit Ausbildungsaufgaben
in der Breitenausbildung
betraut sind.
Die Veranstaltung wird am Vormittag gemeinsam
durchgeführt.
Am Nachmittag findet eine Aufteilung in die
Bereiche Rettungsdienst und Breitenausbildung
statt.
Inhalt
Gemeinsames Programm
• Planung des Jahresprogramms 2008
(Frühjahrstermin)
• Vorstellung des Jahresprogramms 2008
(Herbsttermin)
• Aktuelles aus der Industrie
Nachmittagsprogramm Rettungsdienst
• Aktuelle Fragen der Aus-, Fort- und Weiterbildung
im Rettungsdienst
• Aktuelle berufspolitische Fragen
Nachmittagsprogramm Breitenausbildung
• Aktuelle Fragen in der Breitenausbildung
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 16.00 Uhr
Ihr Nutzen
Nach dieser Veranstaltung können Sie besser
als bisher mögliche Fragen und Probleme zur
Thematik, die in Ihrer täglichen Arbeit auftreten,
sicher beantworten bzw. lösen.
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 00 (Hr. Becker)
Telefax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: j.becker@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Telefon: 06131-28 28 12 02 (Hr. Lorenz)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: E.Lorenz@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 19.04. LN: TT/102/08
04.12. LN: TT/103/08
Ansprechpartner
Johannes Becker
Leiter Bildungsinstitut
Erik Lorenz
Referent Breitenausbildung
Gebühren
Die Teilnahme und die Verpflegung sind
kostenfrei

Ansprechpartner
Rainer Hoffmann
Dauer
2 Tage
Seminarzeiten
Beginn am 1. Tag 19.00 Uhr
Ende am 2. Tag ca. 17.00 Uhr
9. Landeskonferenz der Bereitschaften
Die 9. Landeskonferenz der Bereitschaften
fi ndet am 17. und 18. November 2008 statt.
Die Landeskonferenz beginnt am Freitag um 19.00 Uhr und wird voraussichtlich
am Samstagnachmittag ca. 17.00 Uhr beendet sein.
Wir hoffen, dass möglichst von jeder Bezirks- und Kreisbereitschaftsleitung
mindestens ein Vertreter anwesend sein kann.
Ort und Termine
Der Ort wird mit der Einladung bekannt
gegeben.
2008: 17.11.– 18.11. LN: TT/104/08
Gebühren
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Termine/Tagungen
295

Termine/Tagungen
296
Tagung der Rotkreuz-Beauftragten
In den kommenden Jahren wird unsere Organisation
verstärkt auf die Identifizierung ihrer
ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter mit
dem Roten Kreuz angewiesen sein. Um die
Rotkreuz-Beauftragten auf diese schwierige
Aufgabe noch besser vorzubereiten, wird
diese Tagung durchgeführt.
Zielgruppe
• Rotkreuz-Beauftragte
• Interessierte aus allen DRK-
Gemeinschaften
Inhalt
• Erfahrungsaustausch
• Aktuelle Änderungen
• Neuigkeiten aus dem Zivil- und Katastrophenschutz
• Zusammenarbeit mit Behörden
• Zusammenarbeit mit Dritten
• Neue Gesetze und hieraus Konsequenzen
für die Rotkreuz-Arbeit
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 9.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 26.01. LN: TT/105/08
2009: 31.01.
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Leitung
Giesbert Wiethoff
K-Beauftragter des
DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz
Gebühren
Für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz
€ 25,–
Für alle weiteren Teilnehmer
€ 50,–
(Hinweis zur MwSt. siehe Seite 11)
Inkl. Verpflegung

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Rotkreuz˙
Erlebnistage 2008
... für jeden im Einsatz ...
Rotkreuz-Erlebnistage
2008: 22.–24.08.
Herxheim
KV Südliche-Weinstraße
Unterkunft
Zur Unterkunft stehen uns in diesem
Jahr wieder ausreichend Schulsäle zur
Verfügung. Feldbetten, Decken oder
sonstiges sind von den Teilnehmern
mitzubringen. Übernachtungs- und
Verpflegungswünsche müssen auf der
Anmeldung vermerkt sein.
Rotkreuz-Erlebnistage
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
Eine der großen Rotkreuzveranstaltungen
in Herxheim
Liebe Rotkreuzfreunde, Bereitschaftler, Wasserwachtler
und Jugendrotkreuzler, vom 22.
bis 24. August 2008 steigen sie: Die fünften
Rotkreuz-Erlebnistage des DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz! An diesem Wochenende
wird Herxheim im DRK-Kreisverband
Südliche-Weinstraße ganz im Zeichen des
Roten Kreuzes stehen. Nach den Erfahrungen
der bisherigen Veranstaltungen haben
wir nochmals an den Modalitäten „gearbeitet“,
um die Erlebnistage noch attraktiver zu
gestalten. Spaß, Geselligkeit, Wettbewerb
und die gemeinsame Bewältigung von Rotkreuzaufgaben
stehen nach wie vor im Vordergrund
der Tage. Froh und dankbar sind
wir, dass die Veranstaltung wieder mit dem
Jugendrotkreuz und der Wasserwacht durchgeführt
wird.
Alle Bereiche der Herxheimer Rotkreuz-Erlebnistage
stehen unter dem Motto „für jeden im
Einsatz“. Hier können alle Besucher gespannt
sein, wie wir die Aufgaben und das Rahmenprogramm
auf dieses Thema abstimmen.
Nachfolgend nochmals die Eckpunkte im
Überblick:
In den Mannschaftswettbewerben in „Erster
Hilfe“ und „Spiel ohne Grenzen“ (Fun-Aufgaben
mit Rotkreuzbezug) werden je vier
Wettbewerbsstationen angeboten. Das eigene
Wissen kann an neuen Aufgaben beim
Erwerb des Leistungsabzeichens des DRK-
Landesverbandes Rheinland-Pfalz überprüft
werden. Auch umfangreiche Fortbildungsangebote
werden wieder angeboten. Am Samstag
steigt eine „Rotkreuz-Fete“ in Herxheim.
Macht mit, feiert mit, die einzige gemeinsame
Großveranstaltung der drei Gemeinschaften
soll ein Erfolg werden!
Auch Fortbildungsteilnehmer, die nur
die Veranstaltungen am Samstag
23.08.2008 besuchen, können gerne
übernachten. Dies bitten wir auf der
entsprechenden Anmeldung zu vermerken.
Falls eine Übernachtung in Gemeinschaftsunterkünften
nicht gewünscht
ist, besteht die Möglichkeit, auf eigene
Kosten ein Zimmer über den
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz,
Abteilung Rotkreuzgemeinschaften, zu
buchen.
Weitere Details sind in der ausführlichen
Ausschreibung auf den Internetseiten des
DRK-Landesverbandes www.lv-rlp.drk.de
nachzulesen.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Eure Landesbereitschaftsleitung
Fast 500 Rotkreuzhelfer werden während
der Rotkreuz-Erlebnistage 2007 das Bild von
Herxheim mitprägen. Daher sind im Vorfeld
dieser Veranstaltung einige Informationen für
alle Beteiligten wichtig.
Fortbildungen
Für jeden Teilnehmer oder Zuschauer wird es
die Möglichkeit geben, an Fortbildungsveranstaltungen
teilzunehmen. Diese finden am
Samstag, den 23.08.08 im Laufe des Tages
statt. Dazu ist eine Anmeldung erforderlich.
Nähere Informationen erhalten die Teilnehmer
direkt vor Ort.
Zuschauer
Selbstverständlich bieten wir auch interessierten
Helfern oder Führungs- und Leitungskräften
die Möglichkeit, die Rotkreuzerlebnistage
als Zuschauer zu besuchen. Übernachtungen
können in Gemeinschaftsunterkünften erfolgen,
auch die Teilnahme an der Verpflegung
ist möglich.
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gerne stehen wir für Informationen
oder weiteren Angaben zur
Verfügung.
Termine/Tagungen
297

Termine/Tagungen
298
Landesärztetagung 2008
Hiermit laden wir alle mit Funktionen beauftragte
Ärzte der Bezirks- und Kreisverbände
sowie Rettungsdienst gGmbH‘s zur Landesärztetagung
des DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz ein.
Inhalt
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem:
• Ärzte im Roten Kreuz
• Aktuelle Probleme aus dem Rettungsdienst
• Aktuelle Probleme aus den Bereitschaften
Weitere Themen zur Tagesordnung sind
schriftlich bis zum 15.02.08 beim Bildungsinstitut
einzureichen.
Wie im Jahr 2007 findet die Veranstaltung
gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen
des DRK-Landesverbandes Saarland statt,
die hiermit herzlich eingeladen sind.
Zur besseren Planung der Veranstaltung bitten
wir die teilnehmenden Ärzte sich verbindlich
bis zum 15.02.2008 bei Herrn J. Becker,
Bildungsinstitut des DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz, anzumelden.
Wir möchten Sie bitten, die Ärzte in Ihrem
Bereich zu informieren.
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 16.00 Uhr
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 21 00 (Hr. Becker)
Telefax: 0 61 31-28 28 21 99
E-Mail: j.becker@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
DRK-Kreisverband Kaiserlautern-Land
Am Feuerwehrturm 6
66849 Landstuhl
2008: 19.04. LN: TT/106/08
Ansprechpartner
Rafael Hoffmann
Michael Hörhammer
Gebühren
Die Teilnahme und die Verpflegung
sind kostenfrei

Ansprechpartner
Ralf Wahn
Landesleiter der Wasserwacht
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 15.00 Uhr
Landeskonferenz der Wasserwacht
Die jährliche Landeskonferenz der Wasserwacht
fi ndet jeweils zu Jahresbeginn statt.
Während dieser Veranstaltung gibt die Landesleitung
der Wasserwacht einen umfassenden
Rückblick auf das vergangene Jahr und
stellt Ausbildungsschwerpunkte, Ergebnisse
von Rettungsschwimmwettbewerben sowie
Berichte von sonstigen Einsätzen und
Ereignissen vor. Neben statistischen Zahlen
und Besonderheiten erfolgt anschließend die
Planung der Wasserwacht für das bevorstehende
Jahr.
Ort und Termine
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
2008: 19.01. LN: TT/107/08
Teilnehmer
• Landesleitung und Landesausschuss der
Wasserwacht
• Kreiswasserwachtleitungen
• Vertreter der Bereitschaften und des JRK
• Vertreter der Landesgeschäftsstelle
• Interessierte Gäste
Weitere Informationen
Telefon: 0 61 31-28 28 12 03 (Hr. Rathjen)
Telefax: 0 61 31-28 28 12 99
E-Mail: kdrathjen@lv-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren
Die Teilnahme und die Verpfl egung
sind kostenfrei
Termine/Tagungen
299

Termine/Tagungen
300
19. JRK Landesdelegiertentag
Der Jugendrotkreuz Landesdelegiertentag
tagt mindestens einmal jährlich und ist das
höchste beschlussfassende Gremium des
Jugendrotkreuzes in Rheinland-Pfalz.
Der JRK Landesdelegiertentag tagt öffentlich,
wobei er sich aus folgenden stimmberechtigten
Mitgliedern zusammensetzt: Mitglieder
des JRK-Landesausschusses, den Delegierten
der Kreisverbände und ständigen Gästen
mit beratender Stimme.
Die folgenden Aufgaben des Delegiertentages
regelt die „Ordnung für das Jugendrotkreuz
im DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz“:
• Wahl bzw. Abwahl des JRK-Leiters im Landesverband
• Wahl bzw. Abwahl der drei Stellvertreter
des JRK-Leiters im Landesverband
• Wahl bzw. Abwahl der fünf zugewählten
Mitglieder und deren Stellvertreter des
JRK-Landesausschusses
• Beratung und Beschlussfassung über Anträge
zur Änderung der JRK-Ordnung
• Entgegennahme der Tätigkeitsberichte vom
Referat, JRK-Landesleitung und JRK-Landesausschuss
• Beratung und Beschlussfassung zu
grundsätzlichen verbandsinternen und
jugendspezifi schen Angelegenheiten
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Weitere Informationen:
Telefon: 06131-28 28 1212 (Hr. Hofmann)
Telefax: 06131-28 28 1299
E-Mail: k.hofmann@lv-rlp-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Ort und Termine
Ort steht noch nicht fest
2008: 25.10. LN: TT/109/08
Ansprechpartner
Klaus Hofmann
Landesreferent JRK
Gebühren
Die Teilnahme und Verpfl egung sind
kostenlos

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozent
Wolf Ingo Heers
Landesbeauftragter
Betreuungsdienst
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Landesfachtagung Betreuungsdienst
Der Betreuungsdienst ist Bestandteil der
Helferschulung im Deutschen Roten
Kreuz und wird auf Landes-, Bezirks- und
Kreisverbandsebene durchgeführt.
Zielgruppe
Ausbilder, die auf Kreis- oder Bezirksverbandsebene
als Ausbilder für die Grundausbildung
Betreuungsdienst und auf Landesebene für
die Ausbildung Fachdienstausbildung Betreuungsdienst
tätig sind.
Voraussetzungen zur Teilnahme
Die Tagung steht allen Interessierten offen.
Inhalt
• Formulierung und Festlegung von gemeinsamen
Zielen für 2007 und 2008
• Ausbildung auf LV-, BV- und KV-Ebenen
(Grund- und Fachdienstausbildung)
• Aufbau von Strukturen im Fachdienst
Betreuungsdienst
• Tagungen/Fortbildungen/Übungen
• Ausstattung der SEG B
• E-Mail-Netzwerk
• Erfahrungsaustausch
• Ziele des Landesbeauftragen
• Das Team im Betreuungsdienst
• Kasuistiken – Rückblick
Ort und Termine
Herxheim
2008: 16.08. LN: TT/110/08
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren:
Die Teilnahme und die Verpflegung
ist für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz kostenfrei
Termine/Tagungen
301

Termine/Tagungen
302
Fachtagung Fernmeldedienst/IuK
Der Fernmeldedienst ist Bestandteil der Helferschulung
im Deutschen Roten Kreuz und
wird auf Landes-, Bezirks- und Kreisverbandsebene
durchgeführt.
Zielgruppe
Ausbilder, die auf Kreis- oder Bezirksverbandsebene
als Ausbilder für den Fernmeldedienst/
IuK tätig sind.
Voraussetzungen zur Teilnahme
Die Tagung steht allen Interessierten offen.
Inhalt
• Formulierung und Festlegung von gemeinsamen
Zielen für 2008 und 2009
• Ausbildung auf LV-, BV- und KV-Ebenen
(Sprechfunkausbildung, Module Fernmeldedienst)
• Aufbau von Strukturen im Fernmeldedienst
• Tagungen/Fortbildungen/Übungen
• Ausstattung des Fernmeldedienstes
• E-Mail-Netzwerk
• Erfahrungsaustausch
• Ziele der Landesbeauftragen
• Das Team im Fernmeldedienst
• Kasuistiken – Rückblick
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 10.00 Uhr
Ende ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Ort und Termine
Herxheim
2008: 16.08. LN: TT/111/08
Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dozenten
Thomas Keller
Landesbeauftragter Funk/IuK
Alexander Becht
Landesbeauftragter Funk/IuK
Gebühren:
Die Teilnahme und die Verpflegung
ist für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz kostenfrei

Ansprechpartner
Christian Neitzer
Ressortleiter Führungs-
kräftequalifizierung
Dauer
1 Tag
Seminarzeiten
Beginn 18.00 Uhr
Ende ca. 22.00 Uhr
Teilnehmerzahl
max. 20
Fachtagung Verpflegungsdienst
Der Verpflegungsdienst ist Bestandteil der
Helferschulung im Deutschen Roten
Kreuz und wird auf Landes-, Bezirks- und
Kreisverbandsebene durchgeführt.
Zielgruppe
Ausbilder, die auf Kreis- oder Bezirksverbandsebene
als Ausbilder für den Verpflegungsdienst
und auf Landesebene für
die Ausbildung Fachdienstausbildung Verpflegungsdienst
tätig sind.
Voraussetzungen zur Teilnahme
Die Tagung steht allen Interessierten offen.
Inhalt
• Formulierung und Festlegung von gemeinsamen
Zielen für 2008 und 2009
• Ausbildung auf LV-, BV- und KV-Ebenen
• Aufbau von Strukturen im Fachdienst
Verpflegungsdienst
• Tagungen/Fortbildungen/Übungen
• Ausstattung
• E-Mail-Netzwerk
• Erfahrungsaustausch
• Ziele des Landesbeauftragen
• Das Team im Verpflegungsdienst
• Kasuistiken – Rückblick
Ort und Termine
Hochspeyer, DRK-Zentrum
2008: 24.10. LN: TT/112/08
Weitere Informationen
Telefon: 06131-28 28 12 04 (Hr. Neitzer)
Telefax: 06131-28 28 12 99
E-Mail: c.neitzer@bi-rlp.drk.de
Internet: www.bi-rlp.drk.de
Gebühren:
Die Teilnahme und die Verpflegung
ist für Teilnehmer aus dem DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz kostenfrei
Termine/Tagungen
303

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Bildungsangebote
auf BV-Ebene

Bildungsangebote auf BV-Ebene
306
Erreichbarkeit der Bezirksverbände
DRK-Bezirksverband Trier
DRK Bezirksverband Trier
Willy-Brandt-Platz 3
54290 Trier
Themen und Termine des BV Trier standen bei Drucklegung noch nicht fest.
DRK-Bezirksverband Koblenz
Ferdinand-Sauerbruch-Str. 12
56073 Koblenz
Themen und Termine des BV Trier standen bei Drucklegung noch nicht fest.
DRK-Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz
Grainstr. 2
67434 Neustadt/Weinstraße
Informationen unter
Telefon: 06 51-94 94 208
Telefax: 06 51-94 94 00-0
E-Mail: info@bv-trier.drk.de
Internet: www.bv-trier.drk.de
Informationen unter
Telefon: 02 61-40 63 685
Telefax: 02 61-40 63 686
E-Mail: info@drk-bv-koblenz.de
Internet: www.drk-bv-koblenz.de
Informationen unter
Telefon: 0 63 21-86 08-410
Telefax: 0 63 21-86 08-435
E-Mail: info@drk-rhp.de
Internet: www.drk-rhp.de

Ausbildungstermine 2008 im DRK-Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz
Modul/Thema Datum Referenten Geplanter Veranstaltungsort
Rotkreuz-Einführungs-
seminar
Modul 8
Rotkreuz-Aufbauseminar
Modul 1
Führen im Einsatz
Modul
Sprechfunk (IuK)
Modul 2 A
Führen SEG-S
Sanitätsdienst
Modul 9
Führen und Leiten von
Gruppen
Ausbilderqualifikation
Technik und Sicherheit
Modul 1
Führen im Einsatz
Rotkreuz-Einführungs-
seminar
12.01.–13.01.08
09.00–18.00 Uhr
08.03.–09.03.08
09.00–18.00 Uhr
05.04.–06.04.08
09.00–18.00 Uhr
05.04.–06.04.08
09.00–18.00 Uhr
24.05.–25.05.08
09.00–18.00 Uhr
30.05.–01.06.08
Fr. 18.00-22.00 Uhr
Sa., So. 09.00–18.00 Uhr
1. Halbjahr 2008
Erster Kurs
30.08.–31.08.08
09.00 - 18.00 Uhr
06.09.08
09.00–18.00 Uhr
06.09.–07.09.08
09.00–18.00 Uhr
Kerstin Butz
Dietmar Breininger
Christine Scholz
Dietmar Breininger
KV Worms
KV Alzey
Tassilo Willrich KV Neustadt
Thomas Keller
Michael Guthart
KV Kaiserslautern-Land
Tassilo Willrich KV Neustadt
Heidrun Gabel
Heinz Tebrün
KV Neustadt
Friedhelm Lang Lehrgangsort noch offen
Wolf-Ingo Heers OV Nieder-Olm
Kerstin Butz
Dietmar Breininger
KV Speyer
Bildungsangebote auf BV-Ebene
307

Bildungsangebote auf BV-Ebene
308
Ausbildungstermine 2008 im DRK-Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz
Modul/Thema Datum Referenten Geplanter Veranstaltungsort
Modul 2 B
Führen SEG
Modul 8
Rotkreuz-Aufbauseminar
Modul 9
Führen und Leiten von
Gruppen
Modul 2 A
Führen SEG-S
Sanitätsdienst
Modul 2 C
Führen SEG-V
Sanitätsdienst
Ausbilderqualifikation
Technik und Sicherheit
25.10.–26.10.08
09.00–18.00 Uhr
25.10.–26.10. 08
09.00–18.00 Uhr
07.11.–09.11.08
Fr. 18.00-22.00 Uhr
Sa., So. 09.00–18.00 Uhr
08.11.–09.11.08
09.00–18.00 Uhr
2. Halbjahr 2008
Sa und So
09.00–18.00 Uhr
2. Halbjahr 2008
Zweiter Kurs
Für die Durchführung benötigen wir pro Seminar 10 Teilnehmer.
Die Teilnahmegebühr beträgt pro Tag und Teilnehmer 9 €
Wolf-Ingo Heers
Kerstin Butz
Christine Scholz
Dietmar Breininger
Heidrun Gabel
Heinz Tebrün
OV Nieder-Olm
KV Speyer
KV Neustadt
Dietmar Breininger KV Kirchheimbolanden
Rudi Boden Lehrgangsort noch offen
Friedhelm Lang Lehrgangsort noch offen

Organisatorisches
309

310
So finden Sie uns!
Mombacherstr.
Saarstr.
Wallstr.
Langenbeckstr.
Boppstr.
Bingerstr. Bingerstr.
Augustusstr.
Mainz
Hbf
Römerlager
Obere Zahlbacher Str.
Alicenstr.
A. d. Philippsschanze
Pariser Str.
Am Pulverturm
Hindenburgstr.
KAISERSTR.
Schillerstr.
P
Am Proviantamt
Kupferbergterasse
Am Gautor
Große Langgasse
Schillerplatz
Gaustr.
Klarastr.
GROSSE BLEICHE
Lotharstr.
A. Kolping Str.
Eisgrubweg
Bingen
Bauhofstr.
Landesmuseum
Flachsmarktstr. Schusterstr.
Emmeranstr. Stadthausstr.
Windmühlenstr.
Rüdesheim
Rhein
Ludwigstr.
Weißlilieng.
Mombacher Str.
Rheinallee
A 643
Saar Str.
A 63
Schloß
Theater
A 60
Rhein- Allee
Mitter-nachtsg.
Peterstr.
Christofsstr.
Zeughausg.
Bauerngasse
Quintin- str.
Korbg.
DOM
Wiesbaden
Schierstein
Rhein
Augustinerstr.
P
P. Altmeier-Allee
Karmeliterstr.
Grebenstr.
Holzhofstr.
B 455
Pariser Str.
Löhrstr.
Gutenberg-
Museum
Mainz
Süd
Mainz
Neutorstr.
Mz-Kastel
Rhein Str.
Rheinstr.
Salvatorstr.
A 66
A 671
B 9
Rhein
Theodor-Heuss-Brücke
Rhein
Lehranstalt für
Bildungsinstitut
Rettungsdienst
Köln
A 3
Theodor Heuss-Brücke
Alzey Worms
B 40
Hochheim
Main
A 60
Rhein
Rüsselsheim
A 67
Frankfurt
Frankfurt
Darmstadt

Der schnelle Weg zu Ihrem Erfolg Hauptsitz Mainz
Das Bildungsinstitut des DRK-
Landesverbandes, seit 25 Jahren
über Rheinland-Pfalz hinaus
bekannt unter dem Namen „Pulverturm”,
zog im Sommer 2001
um. Unter dem Motto „Bauer
schlägt Turm” wurden die alten
Räumlichkeiten am Pulverturm
aufgegeben und das neue
Domizil in der Bauerngasse 7
bezogen. Dieser Umzug wurde
notwendig, da in der Bauerngasse
neuere, schöner ausgestattete
und größere Räumlichkeiten
zur Verfügung stehen.
Die Schule liegt in zentraler Lage
zwischen Hauptbahnhof und
Südbahnhof und in der kulturellen
Mitte der Stadt. In der Nähe
des neuen Domizils steht genügend
Parkraum in Parkhäusern
und auf öffentlichen Parkplätzen
zur Verfügung.
Bildungsinstitut des
DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz
Bauerngasse 7
55116 Mainz
Tel.: 0 61 31- 28 28 28 28 (Zentrale)
Anfahrtsskizze nach Mainz
Mainz ist über Straßen und Schienen gut zu erreichen:
Die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz liegt im unmittelbaren Kreuzungsbereich der Autobahnen
A 3, A 60, A 61, A 63 und A 671 und ist somit hervorragend an das Autobahnnetz
angeschlossen. Man kann Mainz auch über die rechts und links des Rheines verlaufenden
Bundesstraßen B 42 und B 9 erreichen. Mit einem ICE-Haltepunkt ist Mainz sehr gut an das
Schienennetz angebunden. Für Lehrgangsteilnehmer, die mit dem Flugzeug anreisen, empfiehlt
sich der Rhein-Main-Flughafen Frankfurt. Von dort kann man in ca. 30 Minuten mit öffentlichen
Verkehrsmitteln bis fast vor die Schule fahren. Besondere Wünsche bei den Hotelreservierungen
können ebenfalls berücksichtigt werden, sofern Sie uns davon in Kenntnis setzen.
Organisatorisches
311

Organisatorisches
312
Der schnelle Weg zu Ihrem Erfolg
Anfahrtsskizze nach Bad Neuenahr-Ahrweiler
Bad Neuenahr-Ahrweiler ist über Straßen gut zu erreichen:
Der Lehrgangsort ist über die A 61 an das Autobahnnetz angebunden und ebenso über gut
ausgebaute Bundes- und Landstraßen zu erreichen. Auch die Anreise per Bahn ist problemlos
möglich, da Bad Neuenahr-Ahrweiler über einen Bahnhof verfügt.
Gebührenfreie Parkplätze in unmittelbarer Nähe,
Parkplatz Ringener Straße/ Danziger Straße
Außenstelle Bad Neuenahr-Ahrweiler
Das Bildungsinstitut führt Fortbildungen
für das Personal im
Rettungsdienst in den Räumlichkeiten
des DRK-Kreisverbandes
Bad Neuenahr-Ahrweiler durch.
Dem Bildungsinstitut stehen
freundliche Räume zur Verfügung,
die selbstverständlich
über die notwendigen Medien
verfügen.
Unseren Lehrgangsteilnehmern
empfehlen wir neben einem
Bummel durch Bad Neuenahr
oder Ahrweiler auch einen Ausflug
in das landschaftlich sehr
reizvolle Ahrtal.
Für alle Motorsportfreunde ist
der Besuch des nahe gelegenen
Nürburgringes nahezu eine
Pflicht.
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Ahrweiler
Ahrweilerstraße 1
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Tel.: 0 26 41-97 80 0

Der schnelle Weg zu Ihrem Erfolg
Das Bildungsinstitut des DRK
führt seit einem Jahr Aus- und
Fortbildungen in den Räumlichkeiten
des DRK-Seniorenzentrums
durch.
Dem Bildungsinstitut stehen
freundliche Räumlichkeiten zur
Verfügung, die selbstverständlich
über die notwendigen Medien
verfügen.
Die alte „Barbarossa-Stadt” hat
sich zu einem modernen Zentrum
entwickelt. Wie empfehlen
einen Einkaufsbummel sowie
den Besuch der sehr schönen
Umgebung von Kaiserslautern.
Für Fußballfans ist auch ein
Besuch in der „roten Hölle” des
Betzenberges interessant.
Deutsches Rotes Kreuz
Seniorenzentrum
An der Feuerwache 9 – 11
67663 Kaiserslautern
Tel.: 06 31 - 30 390
Anfahrtsskizze nach Kaiserslautern
Außenstelle Kaiserslautern
Kaiserslautern ist über Straßen und Schienen gut zu erreichen:
Der Lehrgangsort ist über die Autobahnen A 6, A 62 und A 63 bequem zu erreichen. Ebenfalls
kommt man über die Bundesstraßen B 37, B 39, B 40, B 48 und B 270 nach Kaiserslautern.
Kaiserslautern hat zwar keinen IC-Haltepunkt, ist aber mit Interregio-Verbindungen auch sehr gut
an das Schienennetz angebunden.
Organisatorisches
313

Organisatorisches
314
Der schnelle Weg zu Ihrem Erfolg
Anfahrtsskizze nach Koblenz
Koblenz ist über Straßen und Schienen sehr gut zu erreichen:
Die Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ist über die Autobahnen A 3, A 48 und A 61
hervorragend an das Autobahnnetz angeschlossen. Man kann Koblenz ebenfalls über die rechts
und links des Rheines verlaufenden Bundesstraßen B 42 und B 9 erreichen. Mit einem IC-Haltepunkt
ist Koblenz auch sehr gut an das Schienennetz angebunden. Für Lehrgangsteilnehmer, die
mit dem Flugzeug anreisen, empfiehlt sich der Rhein-Main-Flughafen Frankfurt. Von dort kann
man Koblenz in ca. 50 Minuten mit der Bundesbahn erreichen.
Außenstelle Koblenz
Das Bildungsinstitut des DRK
führt seit 1988 Aus- und Fortbildungen
in den Räumlichkeiten
des DRK-Kreisverbandes Koblenz-Stadt
durch. Dem Bildungsinstitut
stehen helle und freundliche
Räumlichkeiten zur Verfügung,
die selbstverständlich
alle über die notwendige
Medienausstattung verfügen.
Koblenz ist eine sehr alte, aber
dennoch jung gebliebene Stadt,
die allen etwas zu bieten hat.
Ob ein Einkaufsbummel, ein
Theater- oder Museumsbesuch
oder der Besuch der lebendigen
Altstadt; hier ist immer was los.
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Koblenz-Stadt
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 12
56026 Koblenz
Tel.: 02 61 – 40 63 60

Der schnelle Weg zu Ihrem Erfolg
Das Bildungsinstitut des DRK
führt seit 1999 Ausbildungen in
den Räumlichkeiten des DRK-
Ortsvereines Konz durch. Dem
Bildungsinstitut stehen dort
freundliche Räumlichkeiten zur
Verfügung, die selbstverständlich
über die notwendigen modernen
Medien verfügen.
Unseren Lehrgangsteilnehmern
empfehlen wir den Besuch
der in unmittelbarer Nachbarschaft
gelegenen Stadt
Trier. Durch seine vielen
Sehenswürdigkeiten aus der
Römerzeit ist Trier weltbekannt
geworden. Aber nicht nur die
Historie sollte locken, sondern
auch ein Einkaufsbummel,
ein Theaterbesuch oder die
lebendige Altstadt. Des Weiteren
sind das Großherzogtum
Luxemburg und Frankreich
so nahe, dass sie ebenfalls
zu einer Erkundung einladen.
Den Romantikern sei das
Moseltal, in dem Konz liegt,
besonders ans Herz gelegt.
Deutsches Rotes Kreuz
Ortsverein Konz
Granastraße 115
54329 Konz
Tel.: 0 65 01 - 92 92 30
Anfahrtsskizze nach Konz
Außenstelle Konz
Konz ist über Straßen und Schienen gut zu erreichen:
Die Stadt an der Mosel ist über die Autobahnen A1 und A48 sehr gut an das Autobahnnetz angeschlossen.
Man kann Konz auch über die Bundestraße B 51 erreichen. Durch einen eigenen
Bahnhof ist Konz auch gut an das Schienennetz angebunden. Für Lehrgangsteilnehmer, die
mit dem Flugzeug anreisen, empfiehlt sich der Flughafen Luxemburg. Von dort kann man Konz
bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen.
Organisatorisches
315

Organisatorisches
316
Der schnelle Weg zu Ihrem Erfolg
Anfahrtsskizze nach Ludwigshafen
Ludwigshafen ist über Straßen und Schienen gut zu erreichen:
Die Stadt am Rhein, die oft als Tor zur Pfalz bezeichnet wird, ist über die Autobahnen A 6,
A 65 und die A 61 in Verbindung mit der A 650 sehr gut an das Autobahnnetz angeschlossen.
Über die gut ausgebaute B 9 ist Ludwigshafen ebenfalls erreichbar. Ludwigshafen ist mit seinen
Interregio-Verbindungen und dem IC-Haltepunkt in der Schwesterstadt Mannheim an das Schienennetz
angebunden.
Außenstelle Ludwigshafen
Das Bildungsinstitut des DRK
führt seit 1998 Aus- und Fortbildungen
in den Räumlichkeiten
des DRK-Kreisverbandes
Ludwigshafen-Stadt durch.
Dem Bildungsinstitut stehen
dort freundliche Räumlichkeiten
zur Verfügung, die mit modernster
Medientechnik ausgestattet
sind.
Ludwigshafen mit seiner idealen
Lage am Rhein, zwischen
Odenwald, Weinstraße und
Pfälzer Wald, ist auf den ersten
Blick eine Stadt der Arbeit, der
Chemie und der ausgeklügelten
Hochstraßen. Als zweitgrößte
Stadt in Rheinland-Pfalz ist
Ludwigshafen aber auch gleichzeitig
eine Stadt der Kultur, des
Sports und des stetigen Schaffens
für die Zukunft. Der gebürtige
Ludwigshafener und Philosoph
Ernst Bloch beschreibt
seine Stadt wie folgt: „Orte wie
Ludwigshafen sind die ersten
Seestädte auf dem Land,
fluktuierend, aufgelockert,
am Meer einer unstatischen
Zukunft”.
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Ludwigshafen-Stadt
August-Heller-Straße 12
67065 Ludwigshafen
Tel.: 06 21 - 57 03 0

Der schnelle Weg zu Ihrem Erfolg
Das Bildungsinstitut des DRK
führt seit 1999 Aus- und
Fortbildungen in den
Räumlichkeiten der DRK
Rettungsdienst Rhein-Lahn-
Westerwald gGmbH durch.
Dem Bildungsinstitut stehen dort
freundliche Räumlichkeiten zur
Verfügung, die selbstverständlich
über die notwendigen modernen
Medien verfügen.
Montabaur ist eine gemütliche
Kleinstadt, die mit einer schönen
Altstadt und vielen Möglichkeiten
zum Zeitvertreib aufwarten kann.
Erwähnenswert sind auch das
nahe gelegene Kannebäckerland
und die Städte Limburg und
Koblenz.
Deutsches Rotes Kreuz
Rettungsdienst Rhein-Lahn-
Westerwald gGmbH
Eichwiese 5
56410 Montabaur
Tel.: 0 26 02 - 15 93 0
Anfahrtsskizze nach Montabaur
Außenstelle Montabaur
Montabaur ist über Straßen und Schienen gut zu erreichen:
Die Stadt am Rande des Westerwaldes liegt unmittelbar an der Autobahn A3 und ist somit sehr
gut an das Autobahnnetz angeschlossen. Durch den ICE-Bahnhof ist Montabaur hervorragend
an das Schienennetz angebunden. Für Lehrgangsteilnehmer, die mit dem Flugzeug anreisen,
empfiehlt sich der Rhein-Main-Flughafen Frankfurt. Von dort kann man dann mit dem ICE Montabaur
in wenigen Minuten erreichen.
Organisatorisches
317

Organisatorisches
318
Der schnelle Weg zu Ihrem Erfolg
Anfahrtsskizze nach Nackenheim
Nackenheim ist über Straßen und Schienen sehr gut zu erreichen:
Das Hotel liegt etwa 10 Minuten Fußweg vom Bahnhof entfernt. Von hier hat man alle 25 Minuten
eine Fahrmöglichkeit nach Mainz. Nackenheim ist auch über die B9 sehr gut zu erreichen. Parkplätze
stehen im Hof des Hotels oder hinter dem Bahnhof am Rhein kostenfrei zur Verfügung.
Außenstelle Nackenheim
Nach umfangreichen Umbauarbeiten
wurde im Februar
2002 das DRK-Bildungszentrum
Nackenheim in Betrieb
genommen. Die hauptsächliche
Nutzung sowie Verwaltung der
Räumlichkeiten liegt beim Bildungsinstitut
des DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz.
Um aber die Zusammenarbeit
aller an der Ausbildung im DRK-
Landesverband Rheinland-Pfalz
Beteiligten weiter zu verbessern
und um die Räumlichkeiten
maximal auszulasten, steht
die Einrichtung allen anderen
Abteilungen des DRK-Landesverbandes
sowie sonstigen Interessenten
offen. Weiterhin wird
durch das Bildungszentrum dem
Wunsch vieler nach einer festen
Ausbildungsstätte des DRK-
Landesverbandes zunehmend
Rechnung getragen.
In der Einrichtung stehen zwei
Lehrsäle für 24 und 18 Personen
zur Verfügung. Für praktische
Ausbildungen ist ein großer
Übungsraum vorhanden.
Für die Lehrkräfte gibt es ein
Büro mit der notwendigen Ausstattung.
Im Foyer zwischen den beiden
Lehrsälen wird eine kostenfreie
Obsttheke vorgehalten. Kalte
und warme Getränke werden
durch Automaten angeboten.
Das Hotel verfügt über 36 Betten
in Einzel-, Doppel,- Drei- und
Vierbettzimmern.
Die vielen bis weit in den Herbst
hinein geöffneten Straußwirtschaften
Nackenheims sind
unbedingt einen Besuch wert.
Besonders zu empfehlen sind
die Carl-Zuckmayer-
Festspiele die jedes Jahr zu
Ehren des berühmtesten Sohnes
des Ortes stattfinden.
Nähere Informationen hierzu
und zu allen anderen Sehenswürdigkeiten
und Aktivitäten
erhalten Sie im Hotel, von Ihrem
Lehrgangsleiter oder im Internet
unter www.nackenheim.de.
Deutsches Rotes Kreuz
Bildungszentrum
Jahnstraße 2 – 4
55299 Nackenheim
Tel.: 0 61 35 - 30 11

Der schnelle Weg zu Ihrem Erfolg
Das Bildungsinstitut des
DRK führt seit drei Jahren
in den Räumlichkeiten
des Marienkrankenhauses
Fortbildungen für das Personal
im Rettungsdienst durch. Dem
Bildungsinstitut stehen dort
freundliche Räumlichkeiten zur
Verfügung, die selbstverständlich
über die notwendigen modernen
Medien verfügen.
Unseren Lehrgangsteilnehmern
empfehlen wir den Besuch
der in unmittelbarer Nachbarschaft
gelegenen Stadt
Trier. Durch seine vielen
Sehenswürdigkeiten aus der
Römerzeit ist Trier weltbekannt
geworden. Aber nicht nur die
Historie sollte locken, sondern
auch ein Einkaufsbummel,
ein Theaterbesuch oder die
lebendige Altstadt. Des Weiteren
sind das Großherzogtum
Luxemburg und Frankreich
so nahe, dass sie ebenfalls
zu einer Erkundung einladen.
Den Romantikern sei das
Moseltal, in dem Konz liegt,
besonders ans Herz gelegt.
Marienkrankenhaus
August-Antz-Straße 22
54293 Trier-Ehrang
Tel.: 06 51 - 68 30
Anfahrtsskizze nach Trier-Ehrang
Außenstelle Trier-Ehrang
Trier-Ehrang ist über Straßen und Schienen gut zu erreichen:
Ehrang ist über die Autobahnen A1 und A64 sehr gut an das Autobahnnetz angeschlossen.
Man kann Ehrang auch über die Bundesstraße erreichen. Durch einen eigenen Bahnhof ist
der Lehrgangsort auch gut an das Schienennetz angebunden.
Organisatorisches
319

Organisatorisches
320
Der schnelle Weg zu Ihrem Erfolg Außenstelle Worms
Anfahrtsskizze nach Worms
Worms ist über Straßen und Schienen gut zu erreichen:
Die Stadt am Rhein ist über die Autobahnen A 61, A 6, A650 und die A 65 sehr gut an das Autobahnnetz
angeschlossen und auch über die gut ausgebaute B 9 kommt man schnell nach
Worms. Per Bahn ist Worms mit Interregio-Verbindungen bequem zu erreichen.
Das Bildungsinstitut des DRK
führt Aus- und Fortbildungen in
den Räumlichkeiten des DRK-
Berufsbildungswerkes in Worms
durch.
Dem Bildungsinstitut stehen
dort freundliche Räumlichkeiten
zur Verfügung, die mit modernster
Medientechnik ausgestattet
sind.
In Worms mit seiner idealen
Lage am Rhein, zwischen Odenwald
und Pfälzer Wald, lohnt
sich besonders ein Besuch des
Doms. Alljährlich finden hier die
Nibelungenfestspiele direkt am
„Originalschauplatz“ statt.
DRK-Berufsbildungswerk
Eckenbertstraße 60
67549 Worms
Tel. 0 62 41 - 95 3-0

Anmeldeformulare

Quality CPR.
Weil Überleben mehr
ist als nur ein Herzschlag.
15 Sekunden ohne
Herzdruckmassage
Alles aus einer Hand
Training - Therapie - Evaluation
Studien bestätigen, dass die Überlebenschancen nach
Herz-Kreislaufstillstand durch verbesserte
Reanimationsmaßnahmen signifikant gesteigert
werden können.
Laerdal unterstützt dies mit einem innovativen
Gesamtkonzept aus Training, Therapie und Evaluation.
Die Effizienz und Qualität lebensrettender Maßnahmen
kann damit nachhaltig erhöht werden.
www.laerdal.de
Tiefer drücken
Beatmungsfrequenz
reduzieren
Notizen

Hinweise zur Anmeldung
• Für die Anmeldung sollte das nachstehende Formular
verwendet werden.
• Bitte deutlich schreiben und das Formular vollständig
ausfüllen.
• Im Internet steht Ihnen ein Online-Anmeldeformular zur
Verfügung: www.bi-rlp.drk.de
• Die Anmeldungen Fortbildungen für das Personal im
Rettungsdienst erfolgen über die speziell hierfür
eingerichtete Online-Anmeldung.
Kunden außerhalb des DRK-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz sollten hierfür das normale Anmeldeformular
oder die allgemeine Online-Anmeldung nutzen.
• Bei Fragen zur Anmeldung steht Ihnen Frau Rosen unter
der Telefonnummer: 0 61 31-28 28 21 01 zur Verfügung.
• Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine
Reservierungs- oder Anmeldebestätigung.
Organisatorisches
323

324
Notizen

Anmeldung für eine Aus-, Fort- und Weiterbildung
aus den Bereichen Rettungsdienst, Führungskräfte, Breitenausbildung,
Betrieblicher Sanitätsdienst, Fachdienste, Wasserwacht, Föderation/Internationales,
Fachübergreifende Bildungsangebote und Termine/Tagungen
Absender (Bitte in Block- oder Maschinenschrift mit Angabe der Telefonnummer)
DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz
Bildungsinstitut
Bauerngasse 7
55116 Mainz
Tel: 0 61 31- 28 28 21 01 (Frau Rosen)
Fax: 0 61 31- 28 28 21 99
Entsprechend Ihrer Ausschreibung melde ich mich für die nachstehende Bildungsmaßnahme
verbindlich an.
Titel: ……………………………………………………………………………………………………
Lehrgangstermin: ………………… Lehrgangsort: ………………………………………………
(bei mehrtägigen Veranstaltungen immer das Datum des ersten Tages angeben)
Ich werde von nachstehender Stelle
entsandt, die auch die Kosten trägt.
Stempel und Unterschrift des Verantwortlichen
Hinweis
Nach Eingang der Anmeldung senden wir Ihnen die Buchungs-/Reservierungsbestätigung zu. Bei einer
Absage später als 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn oder Nichtteilnahme müssen wir Ihnen 75% der Gebühren
in Rechnung stellen. Bei unentschuldigtem Fernbleiben von der Veranstaltung werden die Lehrgangsgebühren
in voller Höhe in Rechnung gestellt.
* Befindet sich in diesem Feld kein Eintrag werden die Kosten dem Teilnehmer in Rechnung gestellt.
Auf Wunsch sind wir gerne bei der Zimmersuche behilflich. Wir buchen gerne für Sie! Die
anfallenden Übernachtungskosten müssen von Ihnen am Abreisetag im Hotel bezahlt werden.
Buchung einer Unterkunft Ich benötige eine Unterkunft: Ja Nein
Gewünschte Preiskategorie:
Kategorie 1 85,– bis 130,– € Kategorie 3 50,– bis 75,– €
Kategorie 2 70,– bis 100,– € Kategorie 4 35,– bis 60,– €
Buchung eines Parkplatzes im Bildungsinstitut
Im Zeitraum vom: …………… bis zum …………… wird ein Parkplatz benötigt.
Tagesticket: € 10,– Wochenticket: € 28,–
Notwendige Zusatzinformationen
Für die Ausstellung der Zertifikate benötigen wir noch nachstehende Informationen:
Geburtsort …………………………………… Geburtstag …………………………………..
Mit meiner Unterschrift versichere ich, dass ich die Teilnahmevoraussetzungen erfülle und die
Stornobedingungen zu Kenntnis genommen habe.
Unterschrift Datum
Datenschutzhinweis: Vorstehende Daten werden nur im Rahmen der Erforderlichkeit von Abrechnung und Verwaltung Ihrer besuchten Bildungsmaßnahmen
erfasst, verarbeitet, gespeichert. Eine Weitergabe an Dritte außerhalb des DRK zu Werbezwecken o.ä. erfolgt nicht.
*
325

326
Notizen

Zurück an:
DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz
Bildungsinstitut
Bauerngasse 7
55116 Mainz
Tel.: 0 61 31-28 28 -21 01 (Fr. Rosen)
Fax: 0 61 31-28 28 -21 99
E-Mail: info@bildungsinstitut-rlp.drk.de
Anmeldung | Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege
Titel der Veranstaltung: ..........................................................................................................
vom: .............................................................. Ort: ................................................................
Unterbringung erforderlich? Ja Nein (bitte ankreuzen)
DZ EZ (gegen Aufpreis)
Verpflegung: Vollverpflegung vegetarische Kost Sonstiges
Name: ............................................................ Vorname: ........................................................
Geburtsdatum: .............................................. Geb.Ort: .........................................................
Straße: ........................................................... PLZ/Ort: .........................................................
Telefon, privat: ................................................ Telefon, dienstlich: ..........................................
E-Mail-Adresse: .........................................................................................................................
Jetzige berufliche Tätigkeit: ........................................................................................................
Im DRK haupt- oder ehrenamtlich tätig als: ................................................................................
Ich bin damit einverstanden, dass zum Zweck der Bildung von Fahrgemeinschaften auf Nachfrage
meine Adresse weitergegeben wird: Ja Nein
Bildungsfreistellung wird beantragt: Ja Nein
(wenn die Möglichkeit in Ausschreibung erwähnt ist)
Rechnung an: Teilnehmer DRK-Kreisverband/Entsender
(Bitte ankreuzen: wenn dies nicht erfolgt, werden die Kosten dem Teilnehmer als Selbstzahler in Rechnung gestellt.)
Wir versichern, dass die/der Angemeldete die Voraussetzung zur Teilnahme an der o.g.
Veranstaltung erfüllt hat und über den/die Termine unterrichtet wurde.
....................................................................... .......................................................................
Ort, Datum Tel./Ansprechpartner Entsendestelle
....................................................................... .......................................................................
Unterschrift Teilnehmer/in Stempel/Unterschrift: KV bzw. zahlende Stelle
und/oder anderer LV
*1 Ich bin damit einverstanden, dass der DRK-Landesverband meine auf diesem Formular eingetragenen
Daten zum Zwecke der satzungsgemäßen Aufgabenerfüllung speichert.
Die Regelung der Ausfallgebühren richtet sich nach dem Bildungsprogramm.
Bei unentschuldigter Nichtteilnahme an der Veranstaltung werden die Lehrgangsgebühren
in voller Höhe in Rechnung gestellt.
Datenschutzhinweis: Vorstehende Daten werden nur im Rahmen der Erforderlichkeit von Abrechnung und Verwaltung Ihrer besuchten Bildungsmaßnahmen
erfasst, verarbeitet, gespeichert. Eine Weitergabe an Dritte außerhalb des DRK zu Werbezwecken o.ä. erfolgt nicht.
327

328
Notizen

Zurück an:
DRK-Landesverband
Rheinland-Pfalz
Ref. Jugendrotkreuz
Mitternachtsgasse 4
55116 Mainz
Tel.: 0 61 31-28 28 12 13 (Fr. Leu)
Fax: 0 61 31-28 28 12 99
E-Mail: d.leu@jrk-rlp.de
Internet: www.jrk-rlp.de
Anmeldung | JRK
Titel der Veranstaltung: ..........................................................................................................
Vom ............... bis ................ in: ............................... Anmeldeschluss: ........................
Name: .......................................................... Vorname: ......................................................
Geburtsdatum: ............................................. Geburtsort: ...................................................
Straße: .......................................................... PLZ/Ort: ........................................................
Telefon privat: ................................................ Telefon dienstlich: ..........................................
E-Mail-Adresse: ............................................ Fax: ...............................................................
Schulbildung: .............................................................................................................................
Jetzige berufliche Tätigkeit: .........................................................................................................
Mitglied im JRK seit: ...................................................................................................................
Gruppenleitung im JRK seit: .......................................................................................................
Alter der Gruppenmitglieder: ......................................................................................................
Andere Ausbildung im JRK/DRK: . ..............................................................................................
Besonderheiten bei der Verpflegung: ...................................................................................
DRK-Kreisverband: ....................................................................................................................
Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten anderen Teilnehmenden zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften zur Verfügung gestellt werden.
...................................................................... ......................................................................
Datum, Ort Unterschrift des Teilnehmenden
Ich bin damit einverstanden, dass der DRK-Landesverband meine Daten zum Zwecke der satzungsgemäßen Aufgabenerfüllung speichert.
...................................................................... ......................................................................
Datum, Ort Unterschrift eines Erziehungsberechtigten
Mir ist bewusst, dass die verantwortlichen Teamer vor Ort die Aufsichtspflicht ausüben und weisungsberechtigt sind. Die gemeinsam aufgestellten
Regeln sind von meinem minderjährigen/er Sohn/Tochter zu befolgen.
Wir versichern, dass die/der Angemeldete die Voraussetzungen/Verpflichtungen zur Teilnahme
an o.g. Veranstaltung erfüllt (Nachweise sind in Kopie beigefügt). Wir sind damit einverstanden,
dass uns die Teilnahmekosten der Veranstaltung in Rechnung gestellt werden.
...................................................................... ......................................................................
Datum, Ort JRK-Leitung im Kreisverband
.......................................................................................... ..........................................................................................
Datum, Ort Kreisgeschäftsführung
Bitte Stempel nicht vergessen!
Datenschutzhinweis: Vorstehende Daten werden nur im Rahmen der Erforderlichkeit von Abrechnung und Verwaltung Ihrer besuchten Bildungsmaßnahmen
erfasst, verarbeitet, gespeichert. Eine Weitergabe an Dritte außerhalb des DRK zu Werbezwecken o.ä. erfolgt nicht.
329

330
Notizen

Hotelliste
Um Ihnen die Suche nach einer Unterkunft für die Zeit Ihres Aufenthaltes bei uns zu erleichtern,
haben wir Ihnen eine Übersicht mit Hotels in Mainz und direkter Umgebung zusammengestellt.
Preiskategorie 1 EZ ab € 85,– bis € 130,–
Hotel Adresse Telefon Fax
Advena Europa Hotel Mainz Kaiserstraße 7 0 61 31-97 10 70
55116 Mainz
Hotel Mainzer Hof Kaiserstraße 98 0 61 31-28 89 90 0 61 31-22 82 55
55116 Mainz
Preiskategorie 2 EZ ab € 70,– bis € 100,–
Hotel Adresse Telefon Fax
Austria City Partner Hotel Kaiserstraße 20 0 61 31-27 02 7-0 0 61 31-27 02 7-110
55116 Mainz
City-Hotel Neubrunnenhof Große Bleiche 26 0 61 31-23 22 37 0 61 31-23 22 40
55116 Mainz
Hotel Alte Post Dr.-Herrmann-Straße 28 0 61 34-75 55 0 0 61 34-52 64 5
65462 Gustavsburg
Hotel Hammer Mainz City Bahnhofsplatz 6 0 61 31-96 52 8-0 0 61 31-96 52 8-88
55116 Mainz
Hotel Ibis Holzhofstraße 2 0 61 31-24 70 0 61 31-23 41 26
55116 Mainz
Hotel Dormotel Mainz Haifa Allee 8 0 61 31-72 08-0 0 61 31-72 08 - 250
55128 Mainz-Bretzenheim
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www. info-mainz.de und dort unter dem Link: Hotelliste Mainz-Wiesbaden
www. Bodenheim.de
www. Nackenheim.de
Organisatorisches
331

Organisatorisches
332
Hotelliste
Preiskategorie 3 EZ ab € 50,– bis € 75,–
Hotel Adresse Telefon Fax
Hotel-Weingut Janssen Wormser Straße 85–87 0 61 35-92 45-0 0 61 35-92 45-33
55294 Bodenheim
Gästehaus Kirschgarten Wormser Straße 93A 0 61 35-93 35 0 0 61 35-93 35 25
55294 Bodenheim
Landhotel Battenheimer Hof Rheinstraße 2 0 61 35-70 90 0 61 35-70 95 0
55924 Bodenheim
Landhotel St. Gereon Carl-Zuckmayer-Platz 3 0 61 35-92 99-0 0 61 35-92 99-92
55299 Nackenheim
Preiskategorie 4 EZ ab € 35,– bis € 60,–
Hotel Adresse Telefon Fax
Gästehaus Helga May Kapellenstraße 42 0 61 35-93 31 80 0 61 35-84 23
55294 Bodenheim
Gästehaus Kapellenhof Kirchbergstraße 22 0 61 35-22 57 0 61 35-16 21
55294 Bodenheim
Gästehaus Zum Rheintal Rheinstraße 25 0 61 35-92 34 0 0 61 35-69 41
55294 Bodenheim
Hotel Am Hechenberg Am Schinnergraben 82 0 61 31-25 08 20 0 61 31-25 08 23 05
55129 Mainz-Hechtsheim
Hotel Greco Jahnstraße 2–4 0 61 35-30 11 0 61 35-30 11
55299 Nackenheim
Pension Angelika Im Westrum 22 0 61 35-92 29 0 0 61 35-83 10
55294 Bodenheim
Pension Königshof Obergäßchen 8–9 0 61 35/44 24 0 61 35/95 02 00
55294 Bodenheim
Gästehaus Weber Gaustraße 28 0 61 35/24 05 0 61 35/95 00 06
55294 Bodenheim
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www. info-mainz.de und dort unter dem Link: Hotelliste Mainz-Wiesbaden
www. Bodenheim.de
www. Nackenheim.de

Tel.: 0 61 31-28 28 28 28 | Fax: 0 61 31-28 28 21 99 | E-Mail: info@bildungsinstitut-rlp.drk.de