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HÜLLE MIT FÜLLE - Der Beck

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Made in<br />

Tennenlohe<br />

Qualität aus<br />

Franken<br />

Lecker. Leben. Leidenschaft. –<br />

Das ist ein Besuch bei <strong>Der</strong> <strong>Beck</strong><br />

Es war schon immer so: wenn andere<br />

noch schliefen, waren die Bäcker<br />

bereits hellwach. Das gilt für <strong>Der</strong> <strong>Beck</strong><br />

auch im übertragenen Sinne. Als Petra<br />

und Siegfried <strong>Beck</strong> den Bäckereibetrieb<br />

1979 von den Eltern übernommen haben,<br />

begann für den Bäckermeister und seine<br />

Frau mit den 80er-Jahren eine aufregende<br />

Zeit. Das Handwerk befand sich im Umbruch.<br />

Durch die sich langsam ändernden<br />

Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Menschen<br />

wuchs die Idee, die in Tennenlohe<br />

hergestellten Backwaren nicht nur im direkt<br />

angeschlossenen Verkaufsraum, sondern<br />

auch in Filialen anzubieten. Das war kein<br />

leichter Schritt. „Natürlich bedeutete dies<br />

einschneidende Veränderungen, eine Entwicklung<br />

vom kleinen Handwerksbetrieb<br />

zum Unternehmen und keiner wusste, ob<br />

das gut geht“, erklärt Geschäftsführerin Petra<br />

<strong>Beck</strong>. „Bei all unseren Bestrebungen war<br />

aber immer eines klar: <strong>Der</strong> Kunde steht im<br />

Mittelpunkt. Wir waren schon immer mit<br />

Begeisterung bei der Sache, wenn es darum<br />

ging, gute Produkte herzustellen und<br />

unseren Kunden die Wünsche von den Augen<br />

abzulesen - auch solche von denen sie<br />

vielleicht noch gar nicht wussten, dass sie<br />

sie bald haben“, schmunzelt <strong>Beck</strong>. Schon der<br />

Vater von Siegfried <strong>Beck</strong>, Herrmann <strong>Beck</strong><br />

hatte immer die neue Zeit im Blick und so<br />

nahm eine Familientradition ihren Lauf.<br />

Innovation und Verantwortung<br />

<strong>Der</strong> <strong>Beck</strong> war seit den 80er Jahren im Wachstum:<br />

Die Bäckerei-Filialen wurden durch angegliederte<br />

Cafés zu Treffpunkten nicht nur<br />

in der Mittagspause. Und die Ausweitung<br />

des Snack-Angebotes sowie des gesamten<br />

Sortiments für den Außer-Haus-Verkauf, wie<br />

der heute ganz selbstverständliche Coffeeto-Go,<br />

machten aus dem traditionellen<br />

Handwerksbetrieb einen gastronomischen<br />

Treffpunkt mit Herkunft. Dabei stand für die<br />

Familie – die heute auch durch die Söhne<br />

Alexander und Dominik im Unternehmen<br />

vertreten ist – die Tradition und das Handwerk<br />

immer an oberster Stelle. „Wir verkaufen<br />

Lebensmittel, und diese sind für uns<br />

Egal ob süß oder salzig: Backen ist Leidenschaft<br />

bei <strong>Der</strong> <strong>Beck</strong>.<br />

nicht nur Mittel zum Zweck. Wir selbst lieben<br />

ein Brot oder ein Gericht, das handwerklich<br />

hergestellt ist und einfach gut schmeckt“,<br />

verstehen die Juniorchefs Alexander und<br />

Dominik ihre Berufung. „Natürlich hat sich<br />

durch unsere Betriebsgröße in den letzten<br />

Jahrzehnten an der handwerklichen Herstellung<br />

von Backwaren sehr viel verändert,<br />

aber der Kern unseres täglichen Geschäfts<br />

– Backen – ist geblieben. Dieses Handwerk<br />

haben unsere Bäckermeister gelernt und<br />

dieses Können und ihre Lust, immer wieder<br />

etwas Neues auszuprobieren, schmeckt<br />

man beim Genuss unserer Produkte“,<br />

bestätigt auch der Vater, Geschäftsführer und<br />

Bäckermeister Siegfried <strong>Beck</strong>.<br />

Verantwortung mit Leidenschaft<br />

Beim Betreten einer <strong>Der</strong> <strong>Beck</strong>-Filiale weiß<br />

der Kunde heute gar nicht, auf welche<br />

Versuchung er zuerst reagieren soll: auf<br />

die verführerischen Auslagen in der Theke<br />

oder die heimelige und stylische Ausstattung<br />

der Filiale. Am liebsten möchte man<br />

den tollen Sessel und die Designerlampe<br />

mit nach Hause nehmen und die eine oder<br />

andere Einrichtungsidee in den eigenen<br />

Vier-Wänden umsetzen. Beim <strong>Beck</strong> gibt es<br />

immer wieder etwas zu bestaunen: Denn<br />

die vielen Filialen haben alle ihr eigenes<br />

Flair. Die Gäste werden nicht in einem beliebigen<br />

Einheitslook begrüßt. Aber zurück<br />

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