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Rationelles Arbeitsmanagement optimiert Prozessabläufe - med-value

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macht!


Herzlich Willkommen<br />

Verpflegungsmanagement<br />

planen und ordnen<br />

<strong>Rationelles</strong><br />

<strong>Arbeitsmanagement</strong><br />

<strong>optimiert</strong><br />

Prozessabläufe


Uwe Ladwig<br />

KONDITOR, KOCH, KÜCHENMEISTER, FOODSTYLIST, AUTOR<br />

F&B Support Inhaber<br />

Trainer für EDV WAWI & POS Systeme<br />

Fachreferent der IFH – Akademie<br />

IFH - F&B Support, Trainer und Consultant<br />

Dozent für die Deutsche Hotel Akademie Köln<br />

F&B Betriebswirt, Hotelbetriebswirt und<br />

Verpflegungsbetriebswirt, Controller<br />

Trainer Suggestopädie (lern-und lehrgerechtes Lernen )<br />

Nestlé Schulungszentrum Frankfurt<br />

VKK Küchenleiter in Kliniken und VKD Verband der Köche<br />

Fachbuch Coautor „Der clevere Gastronom“ beim Matthaes Verlag<br />

Fachbuchautor und Herausgeber beim Behrs Verlag<br />

Schriftenreihe zum Küchenbetriebswirt


Unterlagen<br />

o Präsentation des Vortrages als PDF<br />

o Artikel zum Thema „<strong>Rationelles</strong> <strong>Arbeitsmanagement</strong>“<br />

o Interview von einem Teilnehmer des<br />

Seminars „<strong>Rationelles</strong> <strong>Arbeitsmanagement</strong> im<br />

Nestlé Schulungszentrum<br />

o Flyer Seminare Küchenbetriebswirt (F&BS)<br />

o Broschüre und Produkte F&B Support<br />

o Flyer Schriftenreihe Küchenbetriebswirt (Behrs Verlag)<br />

o Gratis Konzept „Kalkulation Speisen“ und<br />

Exceldatei Nachkalkulation


Ziele<br />

Ziele vom Thema <strong>Rationelles</strong><br />

<strong>Arbeitsmanagement</strong> in der Küche<br />

reibungslosere und strukturiertere Abläufe<br />

die eigene und die Effizienz der<br />

Mitarbeiter erhöhen<br />

wirtschaftliche Ergebnisse, Kosten „optimieren“<br />

Arbeitsplatzsicherung<br />

Produktivität erhöhen und die Motivation steigern<br />

frei werdende Potentiale NUTZEN<br />

NICHT schneller laufen!<br />

NICHT noch mehr Überstunden!


Stufenschema zur Analyse<br />

-<br />

und Verbesserung von Arbeitsabläufen<br />

Stufe 1: Aufnahme des IST-Zustandes<br />

• ABC – Analyse, Z.D.F, Video, Fotos, Brainstorming …<br />

• Anzahl BKT/ Gäste pro Arbeitsstunde<br />

• Umsatz pro Mitarbeiterstunde<br />

Stufe 2: Kritik des IST-Zustandes<br />

• Eigen- und Selbstkritik<br />

Stufe 3: Festlegen des SOLL-Zustandes<br />

gemeinsam & schriftlich<br />

Stufe 4: Einführung in die Praxis<br />

Stufe 5: Kontrolle der SOLL- Vereinbarung<br />

Stufe 6: JIT (just in time) und KVP (kontinuierlicher<br />

Verbesserungsprozess)


Entwicklung seit 1953


‣ Personalmangel<br />

‣ qualifiziertes<br />

Personal<br />

‣ Motivation,<br />

Ausbildung<br />

‣ Behördliche<br />

Anforderungen<br />

‣ Kostendruck<br />

‣ Zeit und Förderung<br />

Kreativität<br />

‣ MA Förderung<br />

‣ Sparsucht<br />

‣ interne Spannungen


83 % haben keine Ziele nach Z.D.F.<br />

14 % haben Ziele im Kopf<br />

3 x erfolgreicher<br />

3 % haben schriftliche Ziele<br />

10 x erfolgreicher


Ziele<br />

Ziele müssen messbar und konkret formuliert (Z.D.F.)<br />

sein:<br />

* A. durch Quantität<br />

B. durch Qualität<br />

Ziele müssen realistisch sein, sonst bleibt es unerreichbar<br />

und utopisch (=Frustration).<br />

Ziele müssen planbar sein, nämlich einen festen zeitlichen<br />

Bezug (Fristen, Termine) aufweisen.<br />

Ziele müssen schriftlich und gemeinsam<br />

festgelegt werden.<br />

Ziele müssen nachvollziehbar für Dritte sein.


Wer das Ziel kennt, kann<br />

entscheiden,<br />

wer entscheidet, findet Ruhe,<br />

wer Ruhe findet, ist sicher,<br />

wer sicher ist, kann überlegen,<br />

wer überlegt, kann verbessern.


Stufe 1: Aufnahme des IST-Zustandes Z.D.F.<br />

A – Zahlen - Kennzahlen. Daten. Fakten.<br />

‣ Wareneinsatz € pro KG im Durchschnitt ø<br />

‣ Wareneinsatz in Gramm pro BKT*<br />

‣ Wareneinsatz pro BKT in €<br />

‣ Personalkosten pro BKT in €<br />

‣ Anzahl der BKT pro Mitarbeiterstunde<br />

‣ Umsatz pro MA-Stunde in €<br />

‣ Conveniencegrad in%<br />

‣ Personalkosten pro Stunde und Minute in €<br />

*BKT = Beköstigungstag


Schlüssel-<br />

KENNZAHLEN muss<br />

jedes Team-Mitglied<br />

verstehen,<br />

interpretieren und<br />

planen können.


Prioritätensystem?<br />

‣ Kennen Sie eins?<br />

‣Haben Sie eins?<br />

‣Verwenden Sie eins?<br />

‣Welches System haben Sie?<br />

‣Wo haben Sie es gelernt?


ABC – Analyse<br />

Die Bibel des Unternehmers!<br />

‣ Vilfredo Pareto 1848 – 1923<br />

Italienischer Ökonom<br />

durch statistische Untersuchungen herausgefunden,<br />

dass:<br />

20% der Bevölkerung über<br />

80% des Vermögens verfügen.


ABC - Analyse<br />

20% der Verkaufsartikel sorgen für<br />

80% Rohertrag!<br />

20% der Produktionsfehler verursachen<br />

80% des Ausschusses!<br />

20% der Kosten verursachen<br />

80% der Ausgaben!


ABC - Analyse<br />

20% der Zeit sorgen für 80% Erfolg!<br />

20% der Produkte eines BKT´s verursachen<br />

80% des Wareneinsatzes!<br />

20% der Mitarbeiter verursachen<br />

80% der Personalkosten!<br />

20% der Lebensmittel<br />

(= A – Lebensmittel) verursachen<br />

80% des Wareneinsatzes!


ABC – Analyse<br />

Die Bibel des Unternehmers<br />

‣ Ziel der Analyse ( Schlüsselsatz )<br />

‣ Aufstellung der zu analysierenden Bereiche<br />

‣ Anwendung der ABC – Analyse<br />

‣ A, B, C – Ergebnisse definieren<br />

‣ Festlegen der Prioritäten und zeitlichen<br />

Bearbeitungsrhythmen<br />

( täglich, wöchentlich, monatlich und jährlich )<br />

‣ Maßnahmenplan ( Aktionsplan ) wenn feststeht, welche<br />

Bereiche/Teilbereiche verbessert werden können und sollen<br />

10 Ideen sind gut, eine umgesetzte Idee<br />

ist besser!


ABC – Kosten in der Küche<br />

A- Kosten<br />

Personalkosten inklusive Lohnnebenkosten<br />

Lebensmittel<br />

Pacht<br />

B- Kosten<br />

Verwaltung<br />

Marketing/ Werbung<br />

Energie<br />

C- Kosten<br />

Instandhaltung<br />

AfA,<br />

Gebühren<br />

Zinsen


BWA Costcenter<br />

2. Wareneinsatz<br />

1. Personalkosten


A – Kosten der Küche<br />

Costcenter<br />

Lebensmittel<br />

Personalkosten<br />

40 – 45% + 50 – 55%<br />

90 – 100%


A – Kosten der Küche<br />

Profitcenter<br />

Personalkosten<br />

Lebensmittel TEAM<br />

28 – 32% + 30 – 35%<br />

58 – 67%


Wechselwirkung Kosten der Küche<br />

Lebensmittel<br />

+<br />

Personalkosten<br />

interdependent<br />

wechselwirkend<br />

WE pro BKT<br />

+<br />

PK pro BKT<br />

WE + PK pro BKT


Durch Rationalisierung<br />

von Prozessabläufen<br />

lässt sich mehr<br />

„optimieren“<br />

als mit jedem<br />

Warenwirtschaftssystem!<br />

.


Keine Küche ohne System


„Der Leerlauf,<br />

der durch unorganisierte<br />

Arbeitsplatzgestaltung<br />

und Planung entsteht,<br />

kann nach verschiedenen Untersuchungen<br />

bei mehreren Firmen<br />

2 - 3 Stunden<br />

pro Tag und Arbeitsplatz betragen.<br />

Hier lohnt es sich für Sie, Zeit einzusetzen, um zu<br />

prüfen, wie oft Sie „leer laufen“.


Herkömmliche Arbeitsweisen …


„Teamarbeit …<br />

erhöht<br />

die Effektivität<br />

und Produktivität<br />

um bis zu 50%<br />

gegenüber<br />

herkömmlichen Arbeitsweisen.


3. Arbeitsorganisation<br />

Teamarbeit an<br />

10. Stelle der<br />

Wichtigkeit


„Ein Team ist eine kleine Gruppe<br />

von Personen,<br />

deren Fähigkeiten einander ergänzen<br />

und die sich für eine<br />

gemeinsame Sache,<br />

gemeinsame Leistungsziele<br />

und einen gemeinsamen Arbeitseinsatz<br />

engagieren und gegenseitig<br />

zur Verantwortung ziehen.“


Ohne Beteiligung<br />

keine Bindung,<br />

ohne Bindung kein<br />

Erfolg bei der<br />

Umsetzung!


Team Einsatzplanung<br />

Qualitäts-, Service- und Umsatzverluste bei<br />

Unterbesetzung<br />

Leer- und Wartezeiten gepaart mit geringer<br />

Dienstleistungsproduktivität<br />

unnötige Überstunden und überhöhte<br />

Personalkosten pro „Arbeits- und Umsatzstunde“<br />

Streß und Arbeitsüberlastung für die Mitarbeiter<br />

Motivationshürden bei Mitarbeiter-Überbesetzung -<br />

keine „zeitleistungsgerrechte Bezahlung“<br />

Fehlende Zeitsouveränität - Selbstbestimmbarkeit<br />

seitens der Mitarbeiter (Anstieg von Fehl- und<br />

Krankheitstagen)


Zeitmanagement<br />

3<br />

7


Planung<br />

beinhaltet die einzige<br />

und berechtigte Hoffnung<br />

auf zukünftige Verbesserungen<br />

in unserem<br />

Entscheidungsverhalten!


Produktivitätskontrolle<br />

in Leistungseinheiten<br />

Analyse der<br />

Leer- und<br />

Streßzeiten<br />

Prognose des<br />

stündlich zu<br />

erwartenden<br />

Geschäftsvolumen<br />

Anreizsysteme<br />

für unattraktive<br />

Dienstzeiten<br />

Dienstplan<br />

-<br />

technik<br />

Berechnung der<br />

erforderlichen<br />

Mitarbeiteranzahl<br />

Flexibilisierung<br />

mit Zeitkonten<br />

14tägige<br />

Dienstpläne<br />

Steigerung<br />

der Zeitsouveränität<br />

Wunschdienstpläne<br />

Staffelung<br />

der kapazitätsorientierten<br />

Arbeitszeiten


Berechnung des Wareneinsatzes


1.<br />

Überproduktion<br />

2.<br />

Falsche<br />

Portionsgrößen<br />

Diebstahl<br />

4.<br />

Falscher Einkauf<br />

Gründe für die<br />

Differenzen<br />

beim Wareneinsatz<br />

3.<br />

Conveniencegrad<br />

Warenannahme-,<br />

Lagerungsund<br />

Ausgabefehler


Rezepturen/ Kalkulationen ABC-Schema<br />

A- Lebensmittel<br />

Fleisch, Fisch, Soße<br />

WIEGEN<br />

B- Lebensmittel<br />

Gemüse, Salate, Obst, MoPro<br />

STANDARDISIEREN<br />

C- Lebensmittel<br />

Öl, Butter, Reis, Mehl, Gewürze<br />

Pauschalisieren


Maßnahmen Wareneinsatz<br />

Lebensmittel<br />

‣ Lebensmittel mit Einkaufspreisen erfassen<br />

‣ Rezepturen, Mengen in Gramm und<br />

Kalkulationen erstellen<br />

‣ Gewichtstabellen für die Mitarbeiter<br />

‣ Kalibrierungstabellen auf jedem Arbeitsplatz<br />

‣ Kellenplan auf jedem Posten (Band)<br />

‣ Preisvergleiche mit 3 Lieferanten bei A –<br />

Artikeln<br />

‣ Preisvergleiche mit 2 Lieferanten bei B –<br />

Artikeln<br />

‣ Festpreise für 1 Jahr bei C – Produkten<br />

Mitarbeiter qualifizieren und informieren<br />

Aufgaben


Zitat<br />

„Es ist besser, die richtige Arbeit zu<br />

tun, als eine Arbeit richtig zu tun!“<br />

• (Peter Drucker)


Make or Buy<br />

„Ich arbeite nach dem<br />

Prinzip, dass man niemals<br />

etwas tun soll, was ein<br />

Anderer für Einen günstiger<br />

erledigen kann.“ (John D. Rockefeller)


Die wichtigsten Sofortmaßnahmen<br />

‣ Ziele, Prioritäten, Kennzahlen in Z.D.F. für die Abteilung<br />

Küche festlegen und ermitteln<br />

‣ Mitarbeitereinsatz nach Bedarf und Berechnung durchführen<br />

‣ Rezepturen/ Kalkulationen der Küchenprodukte anfertigen<br />

‣ Organisation des Einkaufs nach A,B und C<br />

‣ Spielregeln für die Küche festlegen<br />

‣ Ablaufbeschreibungen, Fotos und Handbücher erstellen<br />

‣ Einsatz von Checklisten und Verfahrensbeschreibungen<br />

‣ Das Küchenangebot mit Fotos dokumentieren<br />

‣ Lagerordnung überprüfen und Lagerplätze beschriften<br />

‣ Geräteeinsatz auf Wirtschaftlichkeit prüfen<br />

‣ Bestehende Posten/Aufgabenbeschreibungen aktualisieren<br />

‣ Conveniencegrad der Küche ermitteln


Niemand kann ein Geschäft<br />

aus dem Kopf heraus führen,<br />

dem Glück – Zufall<br />

überlassen!<br />

Dafür gib es zu viele Zahlen,<br />

Daten, Fakten.<br />

Niemand!


Maßnahmenplan mit Prioritäten<br />

Maßnahmen Nutzen Aufwand<br />

niedrig1 – 3 h n 1 – 3 hoch<br />

Dienstplan 3 1<br />

Kalkulationen 3 2<br />

WaWi 1 3<br />

Checklisten 3 2 einmalig<br />

Fotos 3 1<br />

Kellenplan 3 1<br />

5


Maßnahmenplan mit Prioritäten<br />

3<br />

Nutzen<br />

2<br />

1<br />

3<br />

Aufwand<br />

2 1<br />

5


Organisationspyramide<br />

Ziele der GF<br />

Ziele der Abteilungsleiter<br />

Organigramm<br />

- wer ist wem über-/unterstellt ? -<br />

Aufgabenbeschreibung<br />

- was soll von wem gemacht werden ?-<br />

Arbeits-/Ablaufbeschreibungen/Checklisten/ Excel/Fotos<br />

- wie soll es gemacht werden ?-<br />

Unternehmensleitbild/Philo


Maßnahmen<br />

‣ Sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter Ihre Anweisungen eindeutig<br />

verstehen!<br />

‣ Dokumentieren Sie Arbeitsschritte!<br />

‣ Verwenden Sie statt seitenlanger Verfahrensanleitungen lieber Fotos!<br />

‣ Schaffen Sie Ordnungs- und Übersichtssysteme<br />

(z. B. Beschriftung von Regalen)!<br />

‣ Ein Küchenchef muss nicht alles selbst machen. Lernen Sie zu<br />

delegieren!<br />

‣ Nutzen Sie die Effizienz von Checklisten (z. B. für Routinearbeiten)<br />

in Ihrem Betrieb!<br />

‣ Erfassen Sie Gewinneinflussfaktoren und nutzen Sie EDV-gestützte<br />

Systeme!<br />

‣ Messen Sie die Produktivität Ihrer Küche, in dem Sie Wareneinsatz<br />

und Personalkosten dokumentieren!<br />

5


Maßnahmen<br />

‣ Messen Sie die Produktivität Ihrer Küche, in dem Sie<br />

Wareneinsatz und Personalkosten dokumentieren!<br />

‣ Nutzen Sie ein Kalkulationsprogramm für Ihre<br />

Speiseplangestaltung und Mengenberechnung!<br />

‣ Unterscheiden Sie nach A-Tätigkeiten und B- und C-<br />

Tätigkeiten<br />

‣ Gestalten Sie Ihre Einkäufe effizienter, in dem Sie für Ihre A-, B-<br />

und C-Produkte nur so viele Lieferanten nutzen, wie Sie<br />

brauchen!<br />

‣ Beteiligung, Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter in der<br />

Küche im Bereich Kennzahlen, wirtschaftliche Küchenführung,<br />

Arbeitsorganisation, Zeitmanagement<br />

5


Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung<br />

für ein rationelles <strong>Arbeitsmanagement</strong>.<br />

Gerne unterstützen wir Sie mit den Produkten des<br />

F&B Support im Betrieb.<br />

F&B Support<br />

Uwe Ladwig<br />

Postfach 300 205<br />

47863 Willich<br />

02154 – 953 52 45<br />

info@f-bsupport.de<br />

www.f-bsupport.de


Gratis Konzept


Einmaliges Angebot<br />

o Seminar des F&B Supports zum KennenLern Angebot<br />

‣ Management der<br />

Küchenorganisation 23. – 24.10.12 München<br />

‣ Investition 550,00 € zzgl. MwSt. 19% und Tagungspauschale<br />

50% Angebot<br />

Investition 275,00 € zzgl. MwSt. 19%<br />

Sie SPAREN 275,00 €<br />

Diese Angebot ist begrenzt für 2 Teilnehmer<br />

und nur bis zum 14. Mai 2012 gültig!<br />

-


Veranstaltungshinweise<br />

o Seminare des F&B Supports 2. Halbjahr 2012<br />

‣ Management der<br />

Küchenorganisation 23. – 24.10.12 München<br />

‣ BWL in der Küche 25. – 26.04.12 München<br />

‣ Excel Anwendungen 13.11.2012 München<br />

‣ Controlling im F&B 14. – 15.11.12 München<br />

‣Wirtschaftliche Betriebsführung<br />

Nestlé Schulungszentrum 04. – 05.12.12 Frankfurt<br />

‣ Küchenbetriebswirt (F&BS) 4 Seminare zzgl. Prüfung<br />

‣ Seminare 2012 unter www.f-bsupport.de


Webinare 2012 – 2013<br />

1. Webinar am 09.07.2012 "Grundlagen der Kalkulation von Speisen"<br />

2. Webinar am 06.08.2012 "ABC-Analyse - Die Bibel des Unternehmens"<br />

3. Webinar am 10.09.2012 "Anwendung der Speisendiagnose "<br />

4. Webinar am 08.10.2011 "Break-Even-Analyse im F&B-Management"<br />

5. Webinar am 12.11.2012 "Gewinneinflussfaktoren im F&B-Bereich"<br />

6. Webinar am 10.12.2012 "Kalkulation von Veranstaltungen und Banketten"<br />

7. Webinar am 01./2013 "Soll-Umsatz pro Mitarbeiterstunde"<br />

8. Webinar am 02./2013 "Mitarbeitereinsatzplanung in Excel„<br />

9. Webinar am 03./2013 "Getränkekalkulation"<br />

10. Webinar am 04./2012 "MS Excel Grundlagen"<br />

11. Webinar am 05./2012 "MS Excel für fortgeschrittene Anwendungen"<br />

12. Webinar am 06./2012 "Erstellung von Pivottabellen in MS Excel"


Schriftenreihe Küchenbetriebswirt<br />

Hier eine Meinung zur Schriftenreihe von:<br />

Marcus Möller-Lüneburg Küchenmeister, Johnson und Johnson Medical GmbH, Noerderstedt<br />

"Mit dieser kompletten Schriftenreihe hat man das richtige Instrument, um in seinen Betrieb<br />

kostenbewusst zu handeln.<br />

Die Inhalte sind leicht zu verstehen und die dazugehörenden Excel-Dateien auf CD-ROM sind<br />

für jeden Betrieb anwendbar. Wer seine Kosten im Griff haben will und seinen Gewinn steigern<br />

möchte, sollte auf diese fundierte Schriftenreihe nicht verzichten!"<br />

o Schriftenreihe 1 Das „Küchen ABC“ – Die wichtigsten Kennzahlen<br />

o Schriftenreihe 2 Mitarbeitereinsatzplanung<br />

o Schriftenreihe 3 Kalkulation und Speisendiagnose<br />

o Schriftenreihe 4 Kalkulation unter Verwendung des Deckungsbeitrages<br />

o Schriftenreihe 5 Das Erfolgskennzahlensystem<br />

o Schriftenreihe 6 Die praktische Umsetzung der Erfolgszahlen


Es ist keine Frage mehr ob<br />

Sie sich verändern<br />

müssen, die einzige Frage<br />

ist, ob Sie es schnell<br />

genug sein werden.

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