08.04.2014 Aufrufe

10.11.2010 20:00 Uhr 12.11.2010 20:00 Uhr ... - Aragam.DE

10.11.2010 20:00 Uhr 12.11.2010 20:00 Uhr ... - Aragam.DE

10.11.2010 20:00 Uhr 12.11.2010 20:00 Uhr ... - Aragam.DE

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

In der VHS Duisburg-Mitte:<br />

<strong>10.11.<strong>20</strong>10</strong><br />

<strong>20</strong>:<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong><br />

(Eintritt 10,- € — Anmeldung und weitere<br />

Informationen unter Tel.: 0<strong>20</strong>3 / 2834157)<br />

Im Bürgermeisterhaus Essen:<br />

12.11.<strong>20</strong>10<br />

<strong>20</strong>:<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong><br />

(Eintritt 14,- € / 6,- € — Karten und weitere<br />

Informationen unter Tel.: 0<strong>20</strong>1 / 493286 )<br />

Emanuel Wehse, Violoncello<br />

Catherine Klipfel, Piano<br />

Daniel Beuthner, Worte<br />

Programm<br />

Ton - Dichter<br />

Fantasiestücke op. 73<br />

Zart und mit Ausdruck<br />

Lebhaft, leicht<br />

Rasch und mit Feuer<br />

Lebe und gedenke, dass du sterblich bist!<br />

Stücke im Volkston op. 102<br />

„Vanitas vanitatum“, Mit Humor<br />

Langsam<br />

Nicht schnell, mit viel Ton zu spielen<br />

Nicht zu rasch<br />

Stark und markiert<br />

Die Geister, die mich riefen<br />

Cellokonzert a-moll op. 129<br />

1. Satz: Nicht zu schnell<br />

Enden, ich? - Endenich!<br />

Adagio und Allegro op. 70<br />

Emanuel Wehse,<br />

mehrfach ausgezeichneter<br />

Cellist<br />

des Morgenstern-<br />

Trios, wurde 1981<br />

im hessischen Bad<br />

Schwalbach geboren<br />

und wuchs in<br />

Mainz auf. Seinen<br />

ersten Cellounterricht<br />

erhielt er bereits<br />

im Alter von<br />

sechs Jahren bei<br />

seinem Vater. Schon früh tritt er als Bundespreisträger<br />

„Jugend musiziert“ hervor und gewinnt im Jahre<br />

<strong>20</strong><strong>00</strong> den Peter-Cornelius Kammermusikwettbewerb.<br />

Nach der musikalischen Grundausbildung am Peter-<br />

Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz war er<br />

dort von 1997 bis <strong>20</strong>01 Jungstudent bei Ulrike<br />

Schaeffer. Anschließend wechselte er zu Prof.<br />

Young-Chang Cho an die Folkwang Hochschule in<br />

Essen und rundete seine Ausbildung in zahlreichen<br />

Meisterkursen ab. Emanuel Wehse spielte auf führenden<br />

Positionen in verschiedenen Orchestern und<br />

verfügt über umfangreiche solistische Erfahrungen.<br />

Ein Hauptschwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit<br />

ist jedoch die Kammermusik als Mitglied der<br />

Gruppe ACELLORANDO, im Duo mit Catherine<br />

Klipfel und natürlich als Cellist des Morgenstern-<br />

Trios. Emanuel Wehse ist Stipendiat der rheinlandpfälzischen<br />

Stiftung Villa Musica und spielt auf einem<br />

Cello von William Forster sen. von ca. 1790 aus<br />

der Streichinstrumentensammlung des Landes<br />

Rheinland-Pfalz.<br />

Konzerte zum<br />

<strong>20</strong>0. Geburtstag<br />

von<br />

Robert Schumann<br />

und<br />

Frédéric Chopin<br />

aragam e.V.<br />

Mühlenstr. 82<br />

47198 Duisburg<br />

Telefon: 0<strong>20</strong>66 - 993705<br />

Fax: 0<strong>20</strong>66 - 993706<br />

eMail: info@aragam.de<br />

www.aragam.de


19.11.<strong>20</strong>10<br />

<strong>20</strong>:<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong><br />

(Eintritt 14,- € / 6,- € — Karten und weitere Informationen<br />

unter Tel.: 0<strong>20</strong>1 / 493286 )<br />

Bürgermeisterhaus Essen<br />

Heckstr. 105<br />

45239 Essen-Werden<br />

Catherine Klipfel, Piano<br />

Daniel Beuthner, Worte<br />

Programm<br />

Mazurka op. 68 Nr. 2<br />

Schatz, es ist ein Pole!<br />

Mazurka op. 17 Nr. 4<br />

Die schönste aller Welten<br />

Ballade op. 47<br />

Salon ja, Löwe nein!<br />

Grande Valse brillante<br />

op. 34 Nr. 2<br />

Impromptu op. 29<br />

Nachtgedanken<br />

Nocturne op. 9 Nr. 2<br />

Nocturne op. 48 Nr. 1<br />

Noch ist Polen nicht verloren<br />

Polonaise op. 40 Nr. 1<br />

Mazurka op. 67 Nr. 4<br />

Verlorene Wünsche<br />

Marche funèbre<br />

aus der Sonate op. 35<br />

.<br />

Zal<br />

Ballade op. 23<br />

Die französische Pianistin Catherine Klipfel feiert<br />

derzeit internationale Erfolge mit ihrem Morgenstern<br />

Trio. In der Saison <strong>20</strong>09/<strong>20</strong>10 gastierte sie im Rahmen<br />

der „Rising Stars“-Reihe der ECHO (European<br />

Concert Hall Organisation) in den führenden Konzertsälen<br />

Europas (Paris, Wien, Amsterdam, Köln,<br />

Brüssel, Stockholm etc.). Catherine Klipfel begann<br />

im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel. Mit<br />

neun Jahren besuchte sie bereits das Konservatorium<br />

von Metz. Ihr Studium an der Folkwang Hochschule<br />

Essen begann sie 1997 bei Prof. Catherine Vickers<br />

und setzte es bei Prof.<br />

Boris Bloch fort. 1999<br />

erhielt sie den Folkwang-<br />

Preis und wurde mit<br />

einem Sonderpreis für<br />

junge Pianisten ausgezeichnet.<br />

Ihre Abschlussprüfung<br />

bestand sie <strong>20</strong>02<br />

mit Auszeichnung. In<br />

zahlreichen Meisterkursen<br />

vervollkommnete sie ihr<br />

Spiel. Parallel zu ihrer<br />

umfangreichen Konzerttätigkeit<br />

nimmt sie unterdessen selbst einen Lehrauftrag<br />

an der Folkwang-Hochschule wahr. Ausgezeichnet<br />

mit dem International Trio Award wurde sie nun<br />

eingeladen mit dem von ihr gegründeten Morgenstern-Trio<br />

in den wichtigsten Sälen der USA<br />

(inklusive der legendären Carnegie Hall, New York)<br />

zu spielen.<br />

Der Ikonologe und Interpret<br />

Daniel Beuthner ist Spezialist<br />

für symbolische und allegorische<br />

Deutung. In zahlreichen<br />

Veröffentlichungen, Vorträgen<br />

und moderierten Konzerten<br />

setzt er sich für den „tieferen<br />

Blick hinter bekannte Motive“<br />

ein und vermittelt einen<br />

leichten Zugang in die komplizierte Welt der<br />

Bildsprache. Er gilt als virtuoser Sprecher insbesondere<br />

lyrischer Texte. Neben seiner Rezitations- und<br />

Vortragskunst widmet er sich zuweilen thematischen<br />

Führungen durch verschiedene Kunstmetropolen<br />

(u.a. London, Dresden, Berlin, Paris, Madrid und<br />

Wien). Eine besondere Beziehung verbindet ihn<br />

hierbei mit der Hauptstadt Österreichs, wo er auch<br />

Einführungen in Besuche des Kunsthistorischen<br />

Museums, der Volksoper und der Staatsoper gibt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!