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Seiten 4/5: Wir Senioren –<br />

Ein Gewinn für die Gesellschaft<br />

Ein Aufruf des Landesvorstandes<br />

<strong>Ausgabe</strong> 3 | 2011<br />

hellwach!<br />

Wahlen am 18. September 2011<br />

Damit es <strong>Berlin</strong> wieder besser geht:<br />

Wählen gehen!<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong>: Erwin Teufel und die Rede, die bundesweit<br />

Beachtung fand • Berichte und Termine aus<br />

den Kreisverbänden auf 6 Seiten


2 | Glückwünsche/Impressum<br />

Wir wünschen unseren<br />

Jubilaren der Monate<br />

Oktober, November<br />

und Dezember 2011<br />

Gottes Segen, viel<br />

Glück und<br />

Gesundheit!<br />

80. Geburtstag:<br />

Lutz Eggebrecht<br />

Henning Lemmer<br />

Marianne Seeger<br />

Heinz Kornblum<br />

85. Geburtstag:<br />

Brigitte Hübner<br />

Hans-Joachim Sebastian<br />

Lydia Werner<br />

Herta Wufka<br />

65. Geburtstag:<br />

Jürgen Merschmeier<br />

Mario Radtke<br />

70. Geburtstag:<br />

Erich Bachmann<br />

Marion Berning<br />

Eberhard Diepgen<br />

Ingrid Friederici<br />

Klaus Günther<br />

Joachim Köppling<br />

Karola Lohff<br />

Peter Polenske<br />

75. Geburtstag:<br />

Renate Bohn<br />

Ursula Brain<br />

Elfriede Braunsdorf<br />

Ute Daniel<br />

Christel Glaesmer-Mützelburg<br />

Christine Krüger<br />

Brigitte Kutzera<br />

Heinz Ladner<br />

Thurid Möritz<br />

Eva Oblasser<br />

Dorothea Wurst<br />

91. Geburtstag:<br />

Margot Jozan<br />

Werner Schöppler<br />

Ursula Thielen<br />

92. Geburtstag:<br />

Hildegard Gliffe<br />

Waltraud Reimann<br />

Ilse Utzing<br />

93. Geburtstag:<br />

Theodor Ciesielski<br />

Margarete Kohl<br />

96. Geburtstag:<br />

Carla Kühns<br />

98. Geburtstag:<br />

Hedwig Muras<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Ausgabe</strong> 3 | 2011 (Nummer 16)<br />

Titelbild: Wahlurne<br />

Herausgeber und verantwortlich für<br />

den Inhalt: Senioren Union <strong>Berlin</strong><br />

Kleiststraße 23-26, 10787 <strong>Berlin</strong><br />

Kontakt: ( 32 69 04 35, Fax: 32 69 04 56,<br />

e-mail: redaktion@seniorenunion-berlin.de<br />

Sprechstunden: Donnerstags, 9 bis 12 Uhr<br />

Bankverbindung: Deutsche Bank <strong>Berlin</strong><br />

Kto-Nr.: 589 80 02, BLZ: 100 700 00<br />

Layout, Druck & Verlag:<br />

acurat Johannes Eydinger, Hubertusstraße<br />

20, 13469 <strong>Berlin</strong>, acurat-verlag@gmx.de<br />

„Wir über 60“ erscheint vierteljährlich<br />

vorm nächsten Quartal. Mit Namen gekennzeichnete<br />

Artikel geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht vor,<br />

diese Beiträge zu kürzen. Der Redaktionsschluss<br />

für die nächste <strong>Ausgabe</strong> ist<br />

Samstag, 19. November 2011.


Panorama | 3<br />

spandau<br />

Steaks, Bratwürste und Bouletten<br />

Am 14. Juli lud die Senioren<br />

Union Spandau zum Grillnachmittag<br />

in den Seniorenklub Lindenufer<br />

in Spandau seine Mitglieder<br />

und CDU-Politiker ein.<br />

Es wurde ein gutbesuchter<br />

und schöner Nachmittag. Die<br />

Klubleiterin, Frau Wilmroth-<br />

Schatz, grillte uns persönlich<br />

unsere Steaks, Bratwürste und<br />

Bouletten. Dazu gab es viele<br />

selbstgemachte Salate unserer<br />

Mitglieder und außerdem 50<br />

Liter gestiftetes Freibier.<br />

Aus dem Deutschen Bundestag<br />

informierte uns der Abgeordnete<br />

Kai Wegner, aus dem<br />

Abgeordnetenhaus Peter Trapp<br />

und Heiko Melzer, mit Sohn,<br />

und aus der BVV der Fraktionsvorsitzende<br />

Arndt Meißner<br />

über die derzeitige<br />

politische Lage und<br />

bereiteten uns auf<br />

den bevorstehenden<br />

Wahlkampf unserer<br />

Stadt <strong>Berlin</strong> vor.<br />

Unser entferntester<br />

Gast war ein Missionspater<br />

aus Afrika,<br />

der derzeitig für<br />

drei Urlaubsmonate<br />

in <strong>Berlin</strong> weilt.<br />

Viele gute Gespräche,<br />

ein leckeres<br />

Essen und eine ausgezeichnete<br />

Stimmung begleiteten<br />

diesen schönen Nachmittag.<br />

Unser bekanntlich guter Draht<br />

zu Petrus bescherte uns ein<br />

prächtiges Wetter und so fiel<br />

es uns schwer, als unserer Vorsitzender<br />

Bernd Wolke gegen<br />

18 Uhr diese durch und durch<br />

gelungene Veranstaltung beendete,<br />

den Heimweg anzutreten.<br />

Unser Autor Rolf Pütz ist<br />

aktives Vorstandsmitglied der<br />

Senioren Union Spandau<br />

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4 | Panorama<br />

Reisebericht von ulrich stahr<br />

Lyrisches Wernigerode<br />

Seit Jahren liebgewordne Tradition<br />

ist nun der Tages-Ausflug schon,<br />

der dieses Jahr, wie lang bekannt,<br />

führte hin zum Harzer Land,<br />

wo auserkoren war als Ziel<br />

Wernigerode, eine Stadt mit Profil,<br />

geprägt durch Geschichte und Fachwerkbau<br />

und durch ein Schloss, das ganz genau<br />

dreihundertfünfzig Meter über der<br />

Stadt<br />

seinen beeindruckenden Standort hat<br />

und das – als Höhenburg 1110 erbaut –<br />

wie Neuschwanstein ins Weite schaut.<br />

Graf Adalbert war damals der<br />

Erbauer.<br />

Am 16. Juni erlebten als Beschauer<br />

bei dieser Reise, ganz ausgebucht,<br />

was der Landesvorstand ausgesucht.<br />

Landesvorsitzender Detlef Schmidt<br />

fuhr wie immer fröhlich mit<br />

und hielt die „Zügel“ als Reiseleiter,<br />

in seiner Art, mal ernst und oft heiter.<br />

Der Bus fuhr pünktlich ab um acht,<br />

hat alle schnell zum Ziel gebracht,<br />

zur Innenstadt hin, wo schon bereit,<br />

nostalgisch wie zur Kinderzeit,<br />

standen bunte Bimmelbahnwagen,<br />

die dann alle hinaufgetragen,<br />

zu dem stolzen Höhenorte,<br />

den unterwegs des Fahrers Worte<br />

auch noch liebevoll beschrieben,<br />

wobei nicht unerwähnt geblieben<br />

ward auch die Stadt, im Tale nun.<br />

(Ohne sich mal auszuruh’n<br />

und Luftzuholen hat dieser Mann,<br />

rückfahrend andernweges dann,<br />

als Stadtführer sich betätigt erneut,<br />

wodurch er alle wieder erfreut.)<br />

Im Schlossrestaurant war der Tisch<br />

gedeckt;<br />

das Essen hat ganz gut geschmeckt.<br />

Kostenlos war es, in der Buchung dabei;<br />

die Getränke leider nicht zahlungsfrei.<br />

Die Nachmittagszeit war selbst zu<br />

gestalten,<br />

nach eigenem gusto, was in der alten<br />

und doch so lebendigen schönen Stadt<br />

nicht schwer fiel – bei den vielen<br />

Geschäften;<br />

auch wurde Kaffee getrunken nach<br />

Kräften,<br />

der Ort daselbst per pedes erkundet,<br />

der historische Marktplatz gern<br />

umrundet,<br />

die Breite Straße – mit viel Volk<br />

inmitten –<br />

schlendernd auf und ab geschritten,<br />

wo sich Alt und Neu schön reiht,<br />

mit vielen Fassaden aus alter Zeit,<br />

die nun, seit Deutschland zusammenfand,<br />

erblühen auch überall hierzuland.<br />

Es konnten sich bei diesem Gehen<br />

Gemüt und Augen satt nicht sehen.<br />

Wernigerode, ein Kleinod du bist!<br />

Wie schön doch unser Deutschland ist!<br />

Um fünf war wieder Treffen am Bus<br />

und mit der Stadtbesichtigung Schluss.<br />

Der Brummi erneut Refugium bot;<br />

die Fahrt verkürzte Eugen Roth.<br />

Vor acht Uhr kam der Funkturm in<br />

Sicht –<br />

und jedermann ist nun darauf erpicht,<br />

was der spiritus rector der Senioren<br />

Union,<br />

bei Fahrtenlenkung Jahre schon,<br />

was Werner Robertz in bewährter Art<br />

wird planen für die nächste Fahrt,<br />

und auch seine liebe Frau,<br />

die als Überraschung traf genau<br />

mitten „in das Schwarze“ hinein<br />

mit ihrem schönen 5-Euro-Gutschein.<br />

Es regten sich am Ausflugsende<br />

für beide und Fahrer viele Hände,<br />

weil man für alles dankbar war,<br />

das sagt auch hier der Ulrich Stahr.<br />

glückwunsch<br />

Ruth Boge!<br />

Ruth Boge, stellvertretende<br />

SU-Kreisvorsitzende in Treptow-Köpenick,<br />

begeht am 9.<br />

September 2011 ihren 90. Geburtstag.<br />

Sie stammt aus Stettin.<br />

Ab 1941 besuchte sie die<br />

Uni in Greifswald und studierte<br />

Geschichte, Deutsch und<br />

Erdkunde. Nach 1945 wurde<br />

sie Neulehrerin in Greifswald,<br />

legte 1947 das Staatsexamen<br />

ab und lehrte ab 1948 in Pasewalk.<br />

Bis 1956 war sie dort auch<br />

Stadtverordnete. 1961 verließ<br />

sie den Schuldienst und arbeitete<br />

nur noch für kirchliche<br />

Einrichtungen 1963 wurde sie<br />

– inzwischen in Werder lebend<br />

und dort auch Stadtverordnete<br />

– wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

am Johann-Gerhard-<br />

Institut Potsdam. Von 1974 bis<br />

1983 arbeitete sie bei der Theologischen<br />

Studienabteilung<br />

des Bundes der evangelischen<br />

Kirchen in der DDR. 1976 zog<br />

sie nach <strong>Berlin</strong> und wurde Mitglied<br />

der Kommission „Dialog<br />

mit Menschen anderer Reli-


Panorama | 5<br />

tempelhof-schöneberg<br />

Wie das Brot erfunden wurde<br />

Am 14. Juli kam die Herzsportgruppe<br />

1 zu einem Brotseminar<br />

im Garten des Mitgliedes<br />

Heinrich Jünemann in Lichtenrade<br />

zusammen.<br />

In einem<br />

Holzbackofen wurden nach alter<br />

handwerklicher Tradition<br />

Vollkornbrote, Frankenlaibe mit<br />

Gewürz, Zwiebelbrote mit Sauerteig<br />

und Kürbisbrote gebacken.<br />

Die Brotsorten wurden im<br />

Einzelnen besprochen, wobei<br />

auf die Bedeutung des Brotes<br />

für unsere Ernährung hingewiesen<br />

wurde. Sportkamerad Dietrich<br />

Meyer hatte sich auf das<br />

Seminar vorbereitet und stellte<br />

Fragen zum Brot, die fachkompetent<br />

beantwortet<br />

wurden, wie bspw.: Wann<br />

und wie ist das Brotbacken<br />

entstanden?<br />

Der griechische Geschichtsschreiber<br />

Herodot<br />

berichtete 484<br />

vor Christus, dass die<br />

Ägypter das Brotbacken<br />

erfunden haben. Die<br />

damaligen Menschen<br />

hatten Angst vor dem<br />

Faulen von Speisen. Die Ägypter<br />

stellten ihren Getreidebrei<br />

so auf, dass er faulen musste<br />

und beobachten mit Vergnügen<br />

den Vorgang, der sich jetzt<br />

abspielte. Es war kurz gesagt<br />

der Vorgang der Gärung. Die<br />

biologischen, chemischen Einzelheiten<br />

kannte man natürlich<br />

nicht, denn erst im 17. Jahrhundert<br />

nach Christus entdeckte<br />

der Holländer Leewenhoek<br />

die Arbeitsweise der Hefen im<br />

Mikroskop. Die Ägypter sahen<br />

nur die Folgen dass, wenn man<br />

solch einen sauren Teig buk, ein<br />

ganz anderes Wesen herauskam,<br />

als das was man seit Jahrhunderten<br />

als Fladenbrot oder<br />

Getreidebrei kannte. Dies war<br />

die Geburtsstunde des Brotes.<br />

Nach den Ausführungen „Rund<br />

ums Brot“ wurde das Brotbuffet<br />

eröffnet. Die Teilnehmer<br />

konnten die verschiedenen<br />

Brotsorten probieren. Das Brot<br />

mit Schnittlauchbelag fand<br />

großen Anklang. Schnittlauch<br />

als Brotbelag liefert Eisen, Vitamin<br />

C und scharfe ätherische<br />

Öle. Dies sind Waffen gegen<br />

eine leichte Erkältung.<br />

Unser Autor Heinrich Jünemann<br />

ist Bäckermeister und Mitglied<br />

in Tempelhof-Schöneberg<br />

gionen und Ideologien“ des<br />

Ökumenischen Rates der Kirchen<br />

in Genf. 1984 heiratete<br />

sie den Altphilologen Herbert<br />

Boge und zog nach Adlershof.<br />

Auch dort blieb sie im Gemeindeleben<br />

aktiv. 1990 wurde sie<br />

Mitglied der „Arbeitsgruppe<br />

zum Kirchenkampf 1933-1945<br />

der Evangelischen Kirche <strong>Berlin</strong>-Brandenburg“.<br />

Viele wissenschaftliche<br />

Arbeiten tragen<br />

ihre Handschrift. Ruth Boge ist<br />

seit 1945 CDU-Mitglied. Der<br />

immer freundlichen und kreativen<br />

Jubilarin seien noch viele<br />

Jahre frohes Schaffen, Gesundheit<br />

und Gottes Segen sehr<br />

herzlich gewünscht.<br />

Unser Autor Ulrich Stahr ist<br />

Kreisvorsitzender der Senioren<br />

Union Treptow-Köpenick


6 | Titelthema: Wahlen<br />

... die CDU sich mehr als andere<br />

Parteien für die Belange der älteren<br />

Bürger einsetzt!<br />

Sie steht für:<br />

• die Umwandlung des Senioren-<br />

Mitwirkungsgesetzes zum<br />

Senioren-Mitbestimmungsgesetz.<br />

Der wiederholte Vorschlag<br />

der CDU wurde wieder<br />

vom rot-roten Senat abgelehnt.<br />

• die uneingeschränkte Nutzung<br />

der Kompetenzen und Erfahrungen<br />

älterer Menschen;<br />

• die Bekämpfung der Altersdiskriminierung<br />

in allen Lebensbereichen;<br />

• die Anpassung der Alters-<br />

Wahlen zum Abgeordnetenhaus<br />

Senioren wähle<br />

grenze bei Ehrenämtern (z. B.<br />

Schöffen, Sachverständigen<br />

und Schiedsmännern/-frauen);<br />

• den Ausbau der Vermittlung<br />

ehrenamtlicher Tätigkeiten in<br />

allen öffentlichen Bereichen;<br />

• den barrierefreien Ausbau der<br />

Verkehrswege und Zugänge zu<br />

allen öffentlichen Gebäuden;<br />

• die Abschaffung des Straßenausbaubeitragsgesetzes.<br />

• den Bau und Ausbau von Wohnungen,<br />

die auch den Anforderungen<br />

älterer und behinder-<br />

<strong>Berlin</strong> ist eigentlich eine tolle<br />

Stadt. Doch vieles in unserer<br />

Stadt funktioniert nicht mehr.<br />

<strong>Berlin</strong> ist nach zehn rot-roten<br />

Jahren nicht mehr nur die Stadt<br />

der vielen Möglichkeiten. <strong>Berlin</strong><br />

ist heute leider auch die Stadt<br />

der großen Probleme: Kinderarmut,<br />

Arbeitslosigkeit, Kriminalität,<br />

Bildungsmisere, Integrationsprobleme,<br />

Schmutz und<br />

Verwahrlosung, S-Bahn-Krise<br />

und ein Senat, der sich um all<br />

das nicht kümmert.<br />

In keinem anderen Bundesland<br />

wird das Talent junger Menschen<br />

so sehr verschwendet<br />

wie in <strong>Berlin</strong>. Unsere Stadt belegt<br />

regelmäßig die hintersten<br />

Plätze bei Bildungsvergleichen.<br />

Nirgendwo sonst beklagen Unternehmen<br />

derartige Bildungsdefizite<br />

bei Schulabgängern.<br />

Dabei sind <strong>Berlin</strong>er Schüler<br />

ganz sicher nicht weniger intelligent<br />

als andere. Das Problem<br />

ist: Seit 2003 hat der rot-rote<br />

Senat die <strong>Berlin</strong>er Schulen mit<br />

mehr als 20 Reformen wie dem<br />

„Jahrgangsübergreifenden Lernen“<br />

und dem „ Schüler-Lotto“<br />

überzogen. Was fehlt, ist Verlässlichkeit.<br />

Was bewahrt werden<br />

muss, ist Vielfalt. Dazu<br />

gehört das Gymnasium ebenso<br />

wie freie Schulen. Statt Gleichmacherei<br />

brauchen junge Menschen<br />

individuelle Förderung.<br />

Damit jeder seine Talente frei<br />

entfalten kann.<br />

<strong>Berlin</strong> ist in den vergangenen<br />

Jahren immer mehr verwahrlost.<br />

Abfall und Hundehaufen auf<br />

Straßen und Plätzen, Graffiti-<br />

Schmierereien, Vandalismusschäden,<br />

vermüllte Grünanlagen.<br />

Das ist ein Nährboden für<br />

Gewalt und Verbrechen. Viele<br />

<strong>Berlin</strong>erinnen und <strong>Berlin</strong>er fühlen<br />

sich in manchen Gegenden<br />

nicht mehr sicher. Vor allem<br />

nachts. Sie haben Angst, U- oder<br />

S-Bahn zu fahren. Dieses Problem<br />

darf nicht länger heruntergespielt<br />

werden. Wir müssen<br />

die zunehmende Verwahrlosung<br />

unserer Stadt stoppen. Deshalb<br />

gilt für die CDU die Null-Toleranz-Strategie:<br />

Konsequentes<br />

und schnelles Vorgehen gegen


am 18. September<br />

| 7<br />

und den Bezirksvertretungen<br />

n CDU, weil ...<br />

ter Menschen entsprechen;<br />

• die Förderung des Wohnens<br />

in Seniorenwohngemeinschaften<br />

oder Mehrgenerationenhäusern;<br />

• die Förderung des Seniorensportes<br />

und damit verbunden<br />

eine stärkere Kostenbeteiligung<br />

der Krankenkassen;<br />

• die Angliederung und Förderung<br />

von ehrenamtlichen Besucherdiensten<br />

an das Programm<br />

der Pflegedienstleistungen;<br />

• mehr auf Senioren bezogene<br />

Bildungsangebote zu erschwinglichen<br />

Preisen an den Volkshochschulen<br />

und Universitäten;<br />

• mehr Sicherheit auf Straßen,<br />

Plätzen und in öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln mit mehr Polizeipräsenz.<br />

Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder<br />

der Senioren Union <strong>Berlin</strong>,<br />

nutzen Sie Ihr Wahlrecht und<br />

wählen Sie mit allen drei Stimmen<br />

die CDU, damit wir die oben<br />

angegeben Punkte durchsetzen<br />

können. Nur mit Frank Henkel ist<br />

sichergestellt, dass <strong>Berlin</strong> in Zukunft<br />

auf die Belange der älteren<br />

Generation hört!<br />

Dreck und Vandalismus, keine<br />

Toleranz bei Gewalt – egal, gegen<br />

wen sie sich richtet.<br />

Armut ist nicht sexy. In unserer<br />

Stadt leben 800.000 Menschen<br />

von Sozialleistungen. Wir haben<br />

die höchste Arbeitslosenquote<br />

in ganz Deutschland. Jedes dritte<br />

Kind ist arm. Die Sozialausgaben<br />

steigen ständig. Im Interesse der<br />

Betroffenen, aber auch im Interesse<br />

derer, die das bezahlen<br />

müssen, können wir uns damit<br />

nicht abfinden. <strong>Berlin</strong> braucht<br />

wieder mehr Jobs in der Industrie.<br />

Dabei helfen verlässliche<br />

Rahmenbedingungen, weniger<br />

Bürokratie und neue Ideen. Für<br />

diejenigen, die Arbeit suchen,<br />

setze ich auf bessere Bildung und<br />

individuelle Betreuung,<br />

gerade für Langzeitarbeitslose.<br />

Aber auch die, die Arbeit<br />

haben, sorgen<br />

sich, ob ihre Miete<br />

morgen noch bezahlbar<br />

ist. Wir brauchen<br />

ein größeres Wohnraumangebot,<br />

um die Mieten in der Stadt<br />

stabil zu halten. Vor allem altersgerechte<br />

Wohnungen werden in<br />

<strong>Berlin</strong> immer knapper. Wie eine<br />

Regional-Untersuchung des Pestel-Institutes<br />

zur Wohnsituation<br />

im Alter ergab, wird es bereits in<br />

15 Jahren einen Bedarf von etwa<br />

90.000 seniorengerechten Wohnungen<br />

geben. Im Jahr 2025 wird<br />

es in <strong>Berlin</strong> mehr als 430.000<br />

Haushalte<br />

geben, in<br />

denen ein<br />

M e n s c h<br />

über 70<br />

Jahre lebt.<br />

Rund 20<br />

Prozent von<br />

ihnen werden auf eine barrierefreie<br />

Wohnung angewiesen<br />

sein. Wir müssen dringend mit<br />

der altersgerechten Sanierung<br />

und dem Neubau von altersgerechten<br />

Wohnungen beginnen.<br />

Ich will da aufräumen, wo <strong>Berlin</strong><br />

nicht funktioniert. Damit sich<br />

was ändert.<br />

Der Autor ist Landesund<br />

Fraktionsvorsitzender<br />

der <strong>Berlin</strong>er CDU


8 | Panorama<br />

Seniorenvertreterwahlen November 2011<br />

Diffamierung der Alten beenden<br />

wir, die Senioren Union <strong>Berlin</strong>,<br />

bitten alle <strong>Berlin</strong>erinnen<br />

und <strong>Berlin</strong>er, auch die Leser<br />

dieser Zeitung, sich an den<br />

Wahlen zur bezirklichen Seniorenvertretung<br />

zu beteiligen.<br />

Die Wahlen finden in allen 12<br />

<strong>Berlin</strong>er Bezirken in der Zeit<br />

vom 7. bis 11. November 2011<br />

statt. Informationen, wo sich<br />

die Wahllokale in den einzelnen<br />

Bezirken befinden, erhalten<br />

Sie in Rathäusern, den<br />

Aushängen der bezirkseigenen<br />

Schaukästen, Seniorenbegegnungs-<br />

bzw. Freizeitstätten.<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren<br />

es ist dringend erforder-<br />

lich das sich alle Menschen die<br />

bis zum 5. November 2011 das<br />

60. Lebensjahr erreicht haben,<br />

an der Wahl beteiligen. Die Seniorenvertretung<br />

setzt sich aus<br />

Menschen zusammen, die der<br />

älteren Generation Gehör verschaffen<br />

wollen.<br />

Das statistische Bundesamt<br />

hat in den letzten Jahren immer<br />

wieder veröffentlicht,<br />

dass die Zahl der Personen<br />

über 60 Jahren rasant ansteigt.<br />

Nur auf ihre Bedürfnisse wird<br />

wenig Rücksicht genommen,<br />

da viele Entscheidungsträger<br />

in den Bezirksverordnetenversammlungen<br />

oder im Abge-<br />

canvassing<br />

E-Mail aus Pankow<br />

Anbei aus Pankow<br />

ein Bild zum Thema<br />

„Canvassing in Pankow“.<br />

Wurde an den<br />

letzten Sonnabenden<br />

oft von Senioren<br />

angesprochen. Wir<br />

konnten feststellen<br />

das die Außenwirkung<br />

des Schirms<br />

sehr gut ist. Unsere<br />

Flyer werden gut<br />

angenommen.<br />

Vielen Dank,<br />

Manfed Müller!<br />

ordnetenhaus wesentlich jünger<br />

sind. Dies war der Grund<br />

weshalb am 25. Mai 2006 das<br />

<strong>Berlin</strong>er Abgeordnetenhaus<br />

das Seniorenmitwirkungsgesetz<br />

beschlossen hat und am<br />

12. Mai dieses Jahres novellierte.<br />

Wir haben die Möglichkeit in<br />

den Ausschusssitzungen der<br />

Bezirksverordnetenversammlung,<br />

in der Landesseniorenvertretung<br />

oder im Landesseniorenbeirat<br />

Anregungen<br />

und Wünsche vorzutragen<br />

und darum zu bitten, dass unseren<br />

Anliegen Rechnung getragen<br />

wird. Leider wurde uns<br />

nur die Mitwirkung zugesprochen,<br />

aber die Mitbestimmung<br />

versagt.<br />

Wir lassen uns aber dennoch<br />

nicht entmutigen und bitten<br />

Sie den Gang zum Wahllokal<br />

nicht zu versäumen. Je mehr<br />

Unterstützung wir von Ihnen<br />

bekommen um so mehr kann<br />

erreicht werden. Wir wollen<br />

die Welt nicht verändern, aber<br />

unserer Generation Gehör verschaffen.<br />

Die Diffamierung der<br />

Alten muss ein Ende haben.<br />

Die Lebensleistung eines jeden<br />

muss anerkannt werden. Mit<br />

unserer Händearbeit wurde<br />

das geschaffen wovon die Jungen<br />

heute profitieren.<br />

Unser Autor Hans-Eckhard<br />

Bethge ist stellvertretender<br />

Landesvorsitzender


Panorama | 9<br />

ministerpräsident a.d. erwin teufel<br />

Die CDU vergisst ihre Stammwähler<br />

Der frühere baden-württembergische<br />

Ministerpräsident<br />

und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende<br />

Erwin Teufel hat<br />

seine Partei aufgefordert, sich<br />

wieder mehr um die Stammwählerschaft<br />

zu bemühen.<br />

Auf einer zweitägigen Kreisvorsitzendenkonferenz<br />

der<br />

Senioren-Union erklärte Teufel<br />

am Samstag in <strong>Berlin</strong>: „Die<br />

CDU-Stammwähler zurückzugewinnen,<br />

ist wichtiger und<br />

einfacher, als neue Wähler zu<br />

bekommen.“ Bei seinem ersten<br />

öffentlichen Auftritt in <strong>Berlin</strong><br />

seit dem Rücktritt vor sechs<br />

Jahren erinnerte Teufel an die<br />

früheren Erfolge der CDU im<br />

Südwesten. An diese gelte es<br />

anzuknüpfen. Die Union sei vor<br />

allem deshalb in Baden-Württemberg<br />

erfolgreich gewesen,<br />

weil sie auch die Partei der<br />

„kleinen Leute“ gewesen sei.<br />

Der frühere Ministerpräsident<br />

sagte unter anderem weiter:<br />

„Die CDU liegt derzeit weit<br />

unter ihren Möglichkeiten.<br />

Die CDU sollte deshalb ihre<br />

Stammwählerschaft wieder<br />

zu Anhängern machen.<br />

Durch eine weitsichtige,<br />

vertrauensvolle, berechenbare,<br />

wirklichkeitsnahe und<br />

werteorientierte Politik. Die<br />

CDU sollte ihre potentiellen<br />

Möglichkeiten nicht selbst<br />

klein reden. Sie sollte nicht<br />

den Rückgang der Bindung<br />

der Menschen an den christlichen<br />

Glauben beklagen und<br />

damit fehlende Stimmen begründen,<br />

sondern ihre Politik<br />

ausrichten am Schicksal der<br />

Menschen.“<br />

Im Jahr 1991 hat die CDU in<br />

Baden-Württemberg die Landtagswahl<br />

sehr gut gewonnen.<br />

In Baden-Württemberg ist die<br />

CDU die Partei der einfachen<br />

Leute. Ich habe es als ganz<br />

große Auszeichnung empfunden.<br />

Auszeichnungen von unten<br />

sind noch wertvoller als<br />

Auszeichnungen von oben.<br />

Genau dahin müssen wir auf<br />

Bundesebene und Landesebene<br />

wieder kommen, dass wir in<br />

den Augen der Bürger wieder<br />

die Partei der einfachen Leute<br />

sind. Die einfachen Leute sind<br />

immer in der Mehrheit und die<br />

CDU braucht sich um Mehrheiten<br />

nicht zu sorgen, wenn<br />

sie die Partei der einfachen<br />

Leute ist.“<br />

Dieser Text gibt eine Presseerklärung<br />

der SU Deutschlands<br />

vom 09.07.2011 wieder<br />

Landesvereinigung <strong>Berlin</strong><br />

Vorsitzender: Detlef Schmidt, ( 744 86 86/Fax: 70 76 84 87<br />

Geschäftsführer: Werner Robertz, ( Mobil: 0173 - 274 76 18<br />

Geschäftsstelle: ( 32 69 04 35<br />

Kleiststraße 23-26, 10787 <strong>Berlin</strong><br />

Beitragskonto: Deutsche Bank 589 8002, BLZ 100 700 00


10 | Veranstaltungen<br />

Pankow<br />

Manfred Müller<br />

( 493 86 74<br />

14.09. (Mi) Ausflug nach Jüterburg Informationen bitte erfragen<br />

19.10. (Mi)<br />

Neukölln<br />

Besuch des U-Bahn-Ausbildungszentrum mit<br />

einer U-Bahnfahrt im Fahrsimulator<br />

Karola Lohff<br />

( 661 57 35<br />

13.09. (Di) 11 Uhr Canvassing im Center – Helfen Sie uns! U-Bhf. Johannisthaler Chaussee<br />

22.09. (Do) 15 Uhr Wahlnachlese Atrium, U-Bhf. Lipschitzallee<br />

27.10. (Do) 14.30 Uhr Besuch der Mauergedenkstätte Bernauer Straße<br />

29.11. (Di) 15 Uhr Adventskaffee Atrium, U-Bhf. Lipschitzallee<br />

13.09. (Di) 14 Uhr<br />

Reinickendorf<br />

Kaffeetafel mit Martin Lambert (Bezirksstadtrat):<br />

Was passiert mit dem Flughafen Tegel?<br />

Informationen bitte erfragen<br />

Hans-Peter Marten<br />

( 404 36 72<br />

Gemeindesaal St. Joseph<br />

Bonifaziusstraße 16, 13509<br />

11.10. (Di) 14 Uhr Kaffeetafel mit Wahlnachlese Gemeindesaal St. Joseph (s.o.)<br />

18.10. (Di)<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

Mitte<br />

13.10. (Do) 15 Uhr Wahlnachlese mit einem Ehrengast<br />

Tagesfahrt zu Fritze Bollmann am Beetzsee und<br />

Stadt Brandenburg<br />

Gertraud Schickedanz<br />

( 881 83 62<br />

05.10. (Mi) 16 Uhr Stammtisch im Ratskeller Charlottenburg Otto-Suhr-Allee 102, 10585<br />

im Oktober Besuch einer Botschaft Informationen bitte erfragen<br />

02.11. (Mi) 16 Uhr Stammtisch im Ratskeller Charlottenburg Otto-Suhr-Allee 102, 10585<br />

im November Martinsgansessen bei der Lindenwirtin Informationen bitte erfragen<br />

07.12. (Mi) 16 Uhr Stammtisch im Ratskeller Charlottenburg Otto-Suhr-Allee 102, 10585<br />

11.12. (So) 14 Uhr Adventsfeier im Haus des Sozialwerks <strong>Berlin</strong> Humboldtstr. 12, 14193<br />

Waltraud Mehling<br />

( 429 39 49<br />

Neues Stadthaus, Parochialstraße<br />

3, 10179, Zimmer 318<br />

10.11. (Do) 15 Uhr Stammtisch mit einem Ehrengast Neues Stadthaus (s.o.)<br />

15.12. (Do) 15 Uhr Weihnachtsfeier – gesonderte Einladung folgt Postkutsche, Gerichtstr. 34, 13347<br />

Infos und Anmeldung:<br />

Werner Robertz ( 431 56 51<br />

08.11. (Di) 14 Uhr Kaffeetafel mit einem Referenten Gemeindesaal St. Joseph (s.o.)<br />

13.12. (Di) 14 Uhr Weihnachtsfeier für Mitglieder Gemeindesaal St. Joseph (s.o.)<br />

16.12. (Fr) Tagesfahrt mit Besuch eines Weihnachtsmarktes Infos und Anmeldung: s.o.


Veranstaltungen | 11<br />

Spandau<br />

13.10. (Do) 14 Uhr<br />

08.09. (Do) 15 Uhr<br />

20.-23.09. (Di-Fr)<br />

Diskussion mit unserem Bundestagsabgeordneten<br />

und CDU-Kreisvorsitzenden Kai Wegner<br />

Steglitz-Zehlendorf<br />

Diskussion mit Joachim Luchterhand, MdA,<br />

Thema: Wahlkampf, Wahlen, Bürgerbeteiligung<br />

4-Tage-Fahrt in das sagenhafte Thüringen nach<br />

Erfurt, Eisenach/Wartburg und Gotha<br />

Tempelhof-Schöneberg<br />

Joachim Luchterhand<br />

( 796 49 44<br />

Hans-Rosenthal-Haus<br />

Bolchener Straße 5, 14167<br />

Infos: Roswitha Kurzejka (<br />

8111536, roskurz@gmx.de<br />

13.10. (Do) 15 Uhr Diskussionsveranstaltung mit einem Referenten Hans-Rosenthal-Haus (s.o.)<br />

10.11. (Do) 13.30 Uhr Martinsgansessen – gesonderte Einladung folgt Hans-Rosenthal-Haus (s.o.)<br />

01.12. (Do) 14 Uhr Vorweihnachtliches Beisammensein Hans-Rosenthal-Haus (s.o.)<br />

06.12. (Di) 08 Uhr Weihnachtsfahrt zum Kloster Zinna Infos und Anmeldung: s.o.<br />

Am 29.09., 27.10. und 24.11. (Donnerstags) findet jeweils um<br />

15.30 Uhr unser politischer Stammtisch statt<br />

Bernd Wolke<br />

( 361 16 93<br />

Seniorenklub Lindenufer<br />

Mauerstraße 10a, 13597<br />

10.11. (Do) 14 Uhr Schinkenessen Seniorenklub Lindenufer (s.o.)<br />

07.12. (Mi) 14 Uhr Weihnachtsfeier Seniorenklub Lindenufer (s.o.)<br />

Seniorenclub Steglitz<br />

Selerweg 18-22, 12169<br />

Heinrich Lemke<br />

( 703 97 78<br />

14.09. (Mi) 15 Uhr Canvassing – Helfen Sie uns! U-Bhf. Alt-Mariendorf<br />

21.09. (Mi) 18 Uhr Monatliche Diskussionsrunde Restaurant Adlermühle<br />

12.10. (Mi) 15 Uhr Neuigkeiten aus der Pflegeversicherung Rathaus Schöneberg<br />

19.10. (Mi) 18 Uhr Monatliche Diskussionsrunde Restaurant Adlermühle<br />

09.11. (Mi) 15 Uhr Seniorenarbeit im Bezirk Rathaus Schöneberg<br />

16.11. (Mi) 18 Uhr Monatliche Diskussionsrunde Restaurant Adlermühle<br />

08.12. (Do) 14 Uhr Adventsfeier Rathaus Schöneberg<br />

Treptow-Köpenick<br />

09.09. (Fr) 14.30 Uhr<br />

Ruth Boge – 90 Jahre. Festveranstaltung von<br />

SU-Kreisvereinigung und CDU-Kreisverband<br />

Ulrich Stahr<br />

(/Fax 656 52 00<br />

Rathaus Johannisthal, Kiezklub<br />

Sterndamm 102, 12487<br />

14.09. (Mi) 14.30 Uhr Union d. Opferverbände Komm. Gewaltherrschaft CDU-Büro, Schlossplatz, 12555<br />

19.10. (Mi) 14.30 Uhr Wahlnachlese im Evangelischen Stephanus-Heim Zur Brücke, Wendenschloßstr. 35<br />

16.11. (Mi) 14.30 Uhr Schicksalsmonat November – Referent: U. Stahr Zur Brücke (s.o.)<br />

10.12. (Sa) 15 Uhr<br />

Weihnachtsfeier von Senioren Union, OV Cöpenicker<br />

Dammvorstadt und UHW Köpenick<br />

WBG-Festraum Köpenick-Nord,<br />

Zum Wuhleblick 48, 12555


12 | So funktioniert die Briefwahl<br />

Bitte denken Sie dran: Der Redaktionsschluss für<br />

die nächste <strong>Ausgabe</strong> ist der 19. November 2011.

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