Mitglieder - Bad Waldseer Bank eG
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<strong>Mitglieder</strong><br />
die<br />
zeıtung<br />
VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS | Onkel Robert Regional- und Kolonialwarenladen | 110 Jahre Kaufhaus Ott<br />
Unsere Berater stellen sich vor<br />
Interview mit Prof. Dr. Jany<br />
IHK-Hauptgeschäftsführer<br />
Bausparen mit dem Wohnriester<br />
Reiserückblicke 2008<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong><br />
2. Ausgabe 2011<br />
„VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS“
Anzeigen<br />
Mit Bausparen und Riester-<br />
Förderung schneller in die<br />
eigenen vier Wände<br />
Wie Sie sich den ausgezeichneten Tarif Fuchs<br />
WohnRente mit<br />
garantierten Top-Konditionen<br />
weniger Eigenleistung dank Riester-Förderung<br />
niedrigen und gleichbleibenden Raten<br />
sichern können,<br />
erfahren Sie bei uns.<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Top-Konditionen für Riester-Bausparer<br />
die<br />
<strong>Mitglieder</strong><br />
zeıtung<br />
Schwäbisch Hall ist Testsieger<br />
Wer sein Wohneigentum mit einem Riester-geförderten Bausparvertrag<br />
finanzieren möchte, setzt am besten auf die Fuchs Wohn-<br />
Rente. Aus dem aktuellen Test von n-tv ging dieser Tarif als<br />
Sieger hervor.<br />
Beim Bausparen mit Riester-Förderung ist Schwäbisch Hall die erste<br />
Adresse. Das ist das Ergebnis eines Vergleichs, den der Nachrichtensender<br />
n-tv vorgenommen hat. Insgesamt wurden in Zusammenarbeit<br />
mit der Finanzdienstleistungsberatung FMH acht Bausparkassen mit<br />
Riester-geförderten Bausparverträgen untersucht. Für die Fuchs<br />
WohnRente wurde Schwäbisch Hall mit dem Titel „Beste Bausparkasse<br />
für Wohn-RiesterTarife“ ausgezeichnet.<br />
Die Fuchs WohnRente ist die richtige Lösung für alle Riester-Sparer,<br />
die vorhaben, selbst genutztes Wohneigentum zu kaufen oder selbst<br />
zu bauen. Oder für eine Anschlussfinanzierung hierfür.<br />
Jede Menge Pluspunkte<br />
Die Fuchs WohnRente punktet mit einer Vielzahl von Produktvorteilen:<br />
Garantierte Top-Konditionen<br />
Guthabenzins von 1%<br />
Gebundener Sollzinssatz 2,95% (effektiver Jahreszins<br />
ab Zuteilung 3,17%)<br />
Keine weiteren Gebühren (nur Abschlussgebühr)<br />
Niedrige, gleichbleibende Raten in der Spar- und Darlehensphase<br />
Weniger Eigenleistung und frühzeitigere Rückzahlung des<br />
Darlehens durch Riester-Zulage als Sonderzahlungen. Das<br />
bedeutet niedrigere Gesamtkosten für die Finanzierung<br />
Durch die Wahl- oder Mehrzuteilung ist eine frühere Auszahlung<br />
oder ein höheres Darlehen möglich<br />
Flexibilität bei Bedarfsänderung, zusätzlich 1% Treueprämie bei<br />
Darlehensverzicht<br />
Holen Sie sich den Testsieger<br />
Nutzen Sie diese Top-Vorteile, um Ihren Traum vom eigenen Zuhause<br />
wahr werden zu lassen und damit gleichzeitig eine solide Grundlage<br />
für Ihre private Altersvorsorge zu<br />
schaffen. Ein Bausparvertrag von<br />
Schwäbisch Hall ist hierfür eine<br />
solide Grundlage und wichtiger<br />
Bestandteil einer Wohnbaufinanzierung.<br />
Die Berater in den genossenschaftlichen<br />
<strong>Bank</strong>en und<br />
im Schwäbisch Hall-Außendienst<br />
beraten Sie dazu gerne persönlich.
Das Vorwort<br />
„Jeder ist seines Glückes Schmied“<br />
Impressum:<br />
Ausgabe: Oktober 2011<br />
Verteilung: kostenlos für <strong>Mitglieder</strong><br />
(ein Exemplar pro Haushalt)<br />
Auflage: 5.800 Stück<br />
Herausgeber: inallermunde kreativhaus,<br />
Lindenstraße 8,<br />
88299 Leutkirch<br />
Redaktion: Josef Traub<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong><br />
Telefon 07524 996-122<br />
josef.traub@<br />
bad-waldseer-bank.de<br />
Satz, Lithos, inallermunde kreativhaus<br />
Gestaltung: www.inallermunde.de<br />
Titelbild: Skiläufer Marvin Ackermann<br />
Foto: Wolfgang Bietsch,<br />
inallermunde kreativhaus<br />
Die Urheberrechte für alle Inhalte bleiben<br />
bei inallermunde und dürfen nur mit<br />
schriftlicher Genehmigung verwendet<br />
werden, sofern nicht andere Urheberrechte<br />
bestehen.<br />
Sehr geehrte <strong>Mitglieder</strong>,<br />
Vorwort<br />
tagtäglich werden wir von allen Seiten mit neuen – schlechten – Nachrichten überschwemmt. Schlagworte<br />
wie Finanzkrise, Staatsverschuldung, <strong>Bank</strong>enkollaps, Bildungsdefizit, Alters- und Kinderarmut,<br />
Terror und Katastrophen bestimmen scheinbar unser Leben. Die derzeitige Orientierungslosigkeit<br />
großer Teile von Politik und Wirtschaft überträgt sich langsam auf jeden einzelnen Mitbürger. Der<br />
Ruf nach staatlichen Eingriffen zur Sicherung unseres Lebensstandards wird immer lauter, obwohl<br />
den meisten klar ist, dass der Staat dies längst nicht mehr leisten kann. Er ist zwar weiterhin unverzichtbar<br />
und wird eine Grundversorgung sichern – mehr aber auch nicht.<br />
Ist daher eine gewisse Zukunftsangst gerechtfertigt? Die Antwort lautet ja, wenn wir nicht selbstmit<br />
einer positiven Grundhaltung an der Gestaltung unseres Lebens und Umfeldes arbeiten. Eine positive<br />
Einstellung, Eigenverantwortung und Eigeninitiative sind die Voraussetzungen für den persönlichen<br />
Erfolg. Es gibt viele Menschen, die trotz des schwierigen Umfeldes an die Zukunft glauben und sich<br />
z. B. selbstständig machen – siehe unseren Bericht über Onkel Robert – oder Unternehmen, die über<br />
Generationen so manche Tiefen des Wirtschaftslebens erfolgreich gemeistert haben wie das<br />
Kaufhaus Ott in Wolfegg. Und die <strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> begleitet sie dabei. Unsere TÜV-zertifizierten<br />
Beratungsangebote helfen unseren Privatkunden sich optimal für die Zukunft auszurichten. Hilfe zur<br />
Selbsthilfe, die rund 200 Jahre alte Genossenschaftsidee ist aktueller denn je. Denn unsere partnerschaftliche<br />
Verbindung zu unseren Kunden pflegen wir auch heute. Als <strong>Bank</strong> sind wir ein aktiver Teil<br />
des Wirtschaftskreislaufes unserer Region. Unser Geschäftsmodell ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet.<br />
Auch in unserer schnelllebigen, komplizierten und äußerst komplexen Welt halten wir es für falsch<br />
die eigene Zukunft in die Hand Anderer zu legen. Das Sprichwort „Jeder ist seines Glückes Schmied“<br />
gilt auch heute noch. Wir unterstützen Sie dabei gerne. – Fordern Sie uns!<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Der Vorstand<br />
Anton Sproll Hans-Peter Häusele Karl-Josef Högerle
Inspiration für Ihre Freizeitplanung<br />
Das Erlebnis-Programm Jetzt anmelden<br />
Machen Sie sich startklar – für INSIDER hält<br />
das kommende Programm Highlights<br />
bereit, die Ihre Nerven kitzeln lassen und<br />
einfach Laune machen. Lassen Sie sich von<br />
den tollen Events bei Ihrer Freizeitplanung<br />
inspirieren!<br />
Hier ein Ausschnitt aus dem Programm:<br />
Wellnesstag<br />
Schwaben-Therme Aulendorf<br />
Das Leben wird immer schnelllebiger und<br />
arbeitsintensiver. Regeneration von Körper,<br />
Geist und Seele wird wichtiger.<br />
Gönnen Sie sich Ihr persönliches Wohlfühlpaket<br />
in der Therme in Aulendorf.<br />
Lassen Sie Ihre Gedanken schweifen und<br />
begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise<br />
Ihrer Sinne. Hier können Sie Ihr exklusives<br />
Verwöhn- und Entspannungsprogramm<br />
genießen, beginnend mit einer Saunaführung<br />
und einer Einweisung, wie man<br />
richtig sauniert. Im Paket sind außerdem<br />
enthalten: Tageseintritt in die <strong>Bad</strong>e- und<br />
Sauna landschaft, Solarium und Massagesessel,<br />
<strong>Bad</strong>etasche, 1 <strong>Bad</strong>emantel (Verleih),<br />
1 Handtuch (Verleih), 1 Begrüßungscocktail,<br />
1 Fitness-Salatteller, 1 Tasse Kaffee +<br />
1 Stück Kuchen und eine Anti-Stress-<br />
Massage (30 Min). Außerdem ist exclusiv<br />
für Sie eine Liege reserviert. Hier können<br />
Sie Ihre Seele baumeln lassen.<br />
Abschalten und genießen!<br />
Termin: 12.11.2011<br />
63,63 Euro pro Person<br />
Wir freuen uns,<br />
wenn Sie dabei sind!<br />
und dabei sein!<br />
www.winside-inside.de<br />
Vierschanzentournee<br />
Auftaktspringen in Oberstdorf<br />
Oberstdorf erwartet die Adler: Beim<br />
Auftaktspringen der 60. Internationalen<br />
Jack Wolfskin Vierschanzentournee in der<br />
Erdinger Arena, Oberstdorf, sind Spannung<br />
und Sport garantiert! Der beliebte<br />
Ferienort wird erneut zum Mekka der<br />
Skisprung fans, denn über 20.000 Zu -<br />
schauer werden in die Erdinger Arena am<br />
Schattenberg pilgern, um live dabei zu<br />
sein. Beim traditionellen Auftaktspringen<br />
geht es für die Top athleten aus über<br />
20 Na tionen um eine gute Ausgangsposition<br />
für die Gesamt wertung.<br />
Das ideale Weihnachtsgeschenk!<br />
Termin: 30.12.2011<br />
50,50 Euro pro Person<br />
VORANKÜNDIGUNG!<br />
Das Musical „Rebecca“ in Stuttgart<br />
Das Buch, ein begeisternder Weltbestseller,<br />
der Film oscar prämiert – Sie erwartet ein<br />
atemberaubendes Mus ical, voll eindringlicher<br />
Melodien und großer Emotionen in<br />
Stuttgart.<br />
Weitere Infos gibt es ab Januar 2012 bei<br />
Ihrer Volks- oder Raiffeisenbank.<br />
SI-Centrum, Palladium Theater<br />
Termin: 17.03.2012<br />
David Garrett – Tournee 2012<br />
Olympiahalle München<br />
die<br />
<strong>Mitglieder</strong><br />
zeıtung<br />
Er ist der Popstar der Klassik-Szene.<br />
Gerade erst zweifach von der Echo-Jury<br />
als Bester in der Kategorie „Künstler national“<br />
und für die beste DVD ausgezeichnet,<br />
geht David Garrett mit einem neuen<br />
Programm und eindrucksvollen Stücken<br />
2012 auf Tournee. Zusammen mit Pianist<br />
Julien Quentin spielt David Garrett für<br />
Geige und Klavier komponierte Werke.<br />
Der weltweit renommierte Geiger legt,<br />
neben seinem klassischen Repertoire,<br />
immer wieder große Akzente auf moderne<br />
Interpretationen. Bei seinen Ausflügen<br />
in die Rock- und Popmusik schafft er<br />
stets eine einzigartige Mischung. Tauchen<br />
Sie ein in die Welt der einzigartigen klassischen<br />
Musik von David Garrett!<br />
Nicht verpassen und Tickets sichern!<br />
Termin: 14.04.2012<br />
98,00 Euro pro Person<br />
INSIDE-EDEN-Party<br />
Konzerthaus Ravensburg<br />
Die nächsten Partytermine:<br />
19.11. | 17.12.<br />
Karten im Vorverkauf bei Ihrer<br />
Volks- oder Raiffeisenbank oder unter<br />
www.winside-inside.de<br />
7,00 Euro pro Person
Bundesliga-Spieler Patrick Mayer<br />
Patrick will nur spielen …<br />
Patrick Mayer ist 23 Jahre alt, 1,79 Meter<br />
groß, hat etwas Zurückhaltendes in seinem<br />
Wesen und ungeheuer viel Kraft in den<br />
Beinen. Beides braucht er auch. Denn der<br />
sympathische Wirtssohn aus Beuren im<br />
Allgäu gehört zum Bundesliga-Kader des<br />
FC Augsburg. Nach vielen Verletzungen<br />
bekommt der ehemalige Torschützenkönig<br />
der 3. Liga endlich die Chance, in der<br />
Bundesliga zu stürmen.<br />
Deine fußballerische Karriere hat in einem<br />
kleinen Dorfverein begonnen. War es ein<br />
weiterer Weg als der deiner Kollegen?<br />
Ja, und er war auch ein bisschen schwerer. Bis<br />
zur C-Jugend habe ich beim SV Beuren gespielt,<br />
danach zwei Jahre in Wangen und dann mit 15<br />
Jahren in der VfB-Jugend. Die Schule habe ich<br />
hier noch abgeschlossen – das war ein schweres<br />
Jahr für mich, weil ich morgens in die<br />
Schule gegangen bin, nachmittags nach Stuttgart<br />
pendeln musste und erst spät abends<br />
wieder zu Hause war.<br />
Den Wunsch, Profi zu werden, haben viele.<br />
Warum warst du dir so sicher, dass es<br />
klappt? Immerhin warst du erst 15 Jahre alt.<br />
Ich habe schon früh in der <strong>Bad</strong>en-Württemberg-<br />
Auswahl gespielt und – als es sie dann gab –<br />
von Anfang an in der U15-Nationalmannschaft.<br />
Daher habe ich auch viele Spieler vom VfB<br />
gekannt und dementsprechend gut bin ich dort<br />
auch aufgenommen worden. Ich hatte einen<br />
Platz im Internat, der VfB hat auf mich gesetzt.<br />
Aber irgendwann hat es dann angefangen mit<br />
den Verletzungen. Über zwei Jahre hinweg<br />
musste ich regelmäßig nach vier, fünf Wochen<br />
wieder eine Pause einlegen, jedes Mal wegen<br />
Adduktorenproblemen. Das zehrt an der Motivation.<br />
Dann kamen Vereinswechsel – zuerst nach<br />
Reutlingen und dann nach Frankfurt, wo du<br />
kurz vor dem Sprung in den Bundesliga-<br />
Kader standest. Trotzdem bist du schließlich<br />
in Heidenheim gelandet. Warum?<br />
Ich habe mich in Frankfurt nie richtig wohl<br />
gefühlt. Ich wollte den Spaß am Fußball wieder<br />
finden, nach all den Verletzungen wieder Fuß<br />
fassen, mich auf meine Leistung verlassen kön-<br />
nen. In Heidenheim hat alles gepasst – auch<br />
das Umfeld. Und deshalb hatte ich auch wieder<br />
Freude am Spiel, was sich in zwei erfolgreichen<br />
Saisonen ausgezahlt hat – für mich und für den<br />
Verein.<br />
Trotzdem Augsburg, trotzdem Bundesliga.<br />
Was hat dich bewegt, diesen Schritt zu<br />
machen?<br />
Mein Traum von der Bundesliga. In Augsburg<br />
habe ich die Chance, Bundesligaspieler zu werden,<br />
wenn ich an meine eigenen Grenzen<br />
gehe. Das weiß ich und so gut kann ich mich<br />
inzwischen auch einschätzen. Darüber hinaus<br />
ist der FCA eine Mannschaft, in der es nicht so<br />
mit dem Ellenbogen zugeht wie anderswo.<br />
War Geld auch ein Thema?<br />
Interview<br />
Wer im Fußball sagt, das sei kein Thema, der<br />
lügt. Aber Geld allein bringt’s nicht. Es geht<br />
darum, an die Leistungsgrenze zu gehen. Mit<br />
Geld allein kann man sich dazu nicht motivieren.<br />
Was treibt dich an – was hat dir geholfen,<br />
nach all den Rückschlägen immer wieder<br />
aufzustehen?<br />
Für mich ist Fußballprofi zu sein immer noch<br />
ein Traum. Wer einmal auf dem Platz gestanden<br />
ist, der will nichts anderes mehr. Deshalb<br />
werde ich mich auch durchsetzen. Aber ich<br />
will auch nicht zu sehr im Mittelpunkt stehen.<br />
Wer mich kennt, der weiß, dass ich mir sehr<br />
im Klaren darüber bin, wo ich herkomme. Und<br />
wenn heute jemand zu meinen Eltern sagt:<br />
Der Patrick ist echt voll auf dem Boden geblieben,<br />
dann ist mir das wichtiger, als wenn er<br />
sagt: Toll, dass der Patrick in der Bundesliga<br />
spielt.
Unsere Organisationsabteilung<br />
Verwaltungsgebäude Bahnhofstraße 5<br />
Die Organisationsabteilung –<br />
damit alles rund läuft …<br />
Seit 2002 ist der Innenbetrieb unserer<br />
<strong>Bank</strong> mit den Abteilungen Controlling,<br />
Innenrevision, Marktfolge Aktiv,<br />
MarktServiceCenter, Organisation<br />
und Zahlungsverkehr im Gebäude<br />
Bahnhofstraße 5 untergebracht.<br />
Wir stellen Ihnen heute die Mitarbeiter<br />
der Abteilung Organisation vor.<br />
Bernd Bosch, 32 Jahre, ledig, Bereichsleiter<br />
Unternehmensservice, zuständig für die Be-<br />
reiche Organisation, IT, Zahlungsverkehr und<br />
das Marktservicecenter, seit 16 Jahren bei der<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong>.<br />
Tel: 07524 996-156<br />
bernd.bosch@bad-waldseer-bank.de<br />
Martina Gawlik, 43 Jahre, verheiratet, seit<br />
11 Jahren bei der <strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> tätig. Der<br />
Neuzugang in der Abteilung. Die vielseitige<br />
Tätigkeit deckt die Bereiche von A wie Arbeitsanweisungen<br />
über Gehaltsabrechnung bis Z<br />
wie Zinsabschlagsteuer ab.<br />
Tel: 07524 996-425<br />
martina.gawlik@bad-waldseer-bank.de<br />
Peter Riedle, 41 Jahre, verheiratet, ein Kind,<br />
<strong>Bank</strong>kaufmann, seit 24 Jahren bei der <strong>Bad</strong><br />
<strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong>, zuständig für Online-<strong>Bank</strong>ing,<br />
electronic-cash und die SB-Geräte.<br />
Tel: 07524 996-157<br />
peter.riedle@bad-waldseer-bank.de<br />
Florian Weber, 29 Jahre, ledig, <strong>Bank</strong>kaufmann<br />
mit Zusatzqualifikation IT, seit 5 Jahren bei der<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong>, zuständig für Hard- und<br />
Software, Bearbeitung von Mitarbeiteranfragen,<br />
Internetauftritt, Administration der <strong>Bank</strong>anwendung<br />
und Benutzerverwaltung.<br />
Tel: 07524 996-154<br />
florian.weber@bad-waldseer-bank.de<br />
die<br />
<strong>Mitglieder</strong><br />
zeıtung<br />
Wir machen den Weg frei.
Der Zusammenhalt in der Mannschaft gibt die nötige Motivation<br />
Einer von uns<br />
Unter dieser Rubrik lesen<br />
Sie Berichte über unsere<br />
Mitarbeiter. Hier stellen<br />
wir Ihnen ihre Hobbys und<br />
Talente vor.<br />
Auf die Frage, warum er Handball spiele, antwortet<br />
Sebastian Kehr: „Zum einen spiele ich<br />
Handball, weil das Spielen in einer Mannschaft<br />
sehr viel Spaß macht und man sich gemeinsam<br />
den Erfolg teilen kann. Zum anderen ist der<br />
körperlich betonte Sport für jeden immer wieder<br />
eine neue Herausforderung.“<br />
Sebastian Kehr, gelernter <strong>Bank</strong>kaufmann und<br />
Eigengewächs der <strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong>, spielt<br />
Handball bei der TG <strong>Bad</strong> Waldsee. Seit seinem<br />
Start im Jahre 2002 in der C-Jugend ist er<br />
seinem Verein treu geblieben. Sein bisher<br />
größter Erfolg war der Aufstieg mit der Herrenmannschaft<br />
in die Bezirksklasse.<br />
In den Jahren 2008 und 2009 trainierte<br />
Sebastian Kehr zusätzlich die D-Jugend. Wie<br />
bei jedem Hobby steht natürlich der Spaß im<br />
Vordergrund, aber auch der Ehrgeiz. Zu Beginn<br />
VR-GewinnSparen macht Wünsche wahr<br />
Hauptpreis geht nach<br />
Michelwinnaden<br />
Einer von uns | VR-GewinnSparen<br />
jeder neuen Saison setzt sich die Mannschaft<br />
Ziele, die vom ganzen Team sehr ernst genommen<br />
werden. Die aktiven Herren der TG trainieren<br />
dreimal die Woche (Dienstag, Mittwoch<br />
und Freitag) und Spielbeginn ist samstags um<br />
19:15 Uhr in der Gymnasiumsturnhalle.<br />
Steckbrief:<br />
Name: Sebastian Kehr<br />
Beruf: Vertriebsassistent im<br />
Versicherungsbereich<br />
Position: Rechtsaußen<br />
Kader: Herrenmannschaft<br />
Bisherige Vereine: TG <strong>Bad</strong> Waldsee<br />
Bei der TG seit: 2002<br />
Liga: Bezirksklasse<br />
Lieblingsverein: HSV Hamburg<br />
Bisherige Verletzungen: Bänderriss<br />
Ziel: Unverletzt bleiben<br />
und Aufstieg<br />
Bei der Jubiläums-Sonderverlosung im Juni hat Eugen Käppeler aus Michelwinnaden einen Hauptpreis<br />
gewonnen. Nach einem erlebnisreichen Tag im Porschezentrum Stuttgart konnte er zusammen mit seiner<br />
Ehefrau Caudia den nagelneuen Porsche Boxster mit nach Hause nehmen. Kundenberater Peter Hepp<br />
und Marketingleiter Josef Traub gratulierten bei der Übergabe in Zuffenhausen im Namen der <strong>Bad</strong><br />
<strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> vor Ort und wünschten den Beiden allseits gute Fahrt.<br />
Bei der gleichen Sonderverlosung haben zwei<br />
weitere Gewinnsparer wertvolle Sachpreise gewonnen.<br />
Jeweils ein GHOST Mountainbike ge-<br />
wannen Stephan Rist und Pia Thomas. Mit den<br />
Gewinnern freuen sich Ehemann Alfred Thomas<br />
(Mitte) zusammen mit den Kundenberatern<br />
Thomas Bierenstiel (li.) und Hermann Fisel.
Herzlich willkommen!<br />
Start ins Berufsleben bei den Volks- und Raiffeisenbanken<br />
Azubi-Starttag in der<br />
Abenteuer-Golfanlage Pfullendorf<br />
Insgesamt 48 Auszubildende starteten bei<br />
den 15 Volks- und Raiffeisenbanken in der<br />
Region Ravensburg-Bodensee-Sigmaringen<br />
in ein spannendes Berufsleben.<br />
48 angehende <strong>Bank</strong>erinnen und <strong>Bank</strong>er, IT-<br />
<strong>Bank</strong>fachleute, Finanzassistenten und DHBW-<br />
Studenten haben am 1. September 2011 bei<br />
den 15 Volks- und Raiffeisenbanken in der<br />
Region Ravensburg-Bodensee-Sigmaringen ihre<br />
Ausbildung begonnen. Die jungen Menschen,<br />
denen nun interessante Ausbildungs- oder Stu -<br />
dienjahre bevorstehen, haben sich Anfang<br />
September auf der Abenteuer-Golfanlage im<br />
Seepark Pfullendorf kennengelernt. Dorthin<br />
wurden sie vom bankenübergreifenden Arbeitskreis<br />
der Ausbildungsleiterinnen und Aus -<br />
bildungsleiter der <strong>Bank</strong>en eingeladen.<br />
Die Organisatoren bescherten den Azubis einen<br />
tollen Empfangstag mit Frühstück, sämtlichen<br />
Informationen über das, was sie in einer der<br />
größten <strong>Bank</strong>engruppen Deutschlands erwartet,<br />
sowie einem Golfturnier und einer<br />
Siegerehrung für die Besten. Mit dabei war<br />
auch ein Team von RegioTV, das einen<br />
Redaktionsbeitrag für die abendliche Nachrichtenumschau<br />
und einen Imagefilm drehte.<br />
„Es ist wichtig, dass ihr aufeinander zugeht<br />
und euch gut kennenlernt – auch wenn ihr bei<br />
unterschiedlichen <strong>Bank</strong>en beschäftigt seid“,<br />
legte Anton Sproll, Vorstandsmitglied der<br />
Bezirksvereinigung der Volks- und Raiffeisenbanken,<br />
den jungen Menschen ans Herz.<br />
„Denn solche Freundschaften halten oft ein<br />
Leben lang.“<br />
Josef Hodrus, Vorsitzender der Bezirksvereinigung,<br />
freute sich im Namen aller Vorstände<br />
über die gute Auswahl an Auszubildenden.<br />
„Die jungen Menschen haben sich eine solide<br />
<strong>Bank</strong>engruppe für ihren ersten Schritt ins<br />
Berufsleben ausgesucht. Dazu kann ich sie nur<br />
beglückwünschen!“ Die Volks- und Raiffeisenbanken<br />
in der Region halten die Ausbildungsquote<br />
seit Jahrzehnten konstant bei über zehn<br />
Prozent. „Die Wahrscheinlichkeit, am Ende der<br />
Ausbildung übernommen zu werden, ist groß“,<br />
sagt Hodrus, der Vorstandsmitglied der Volksbank<br />
Allgäu-West <strong>eG</strong> ist. „Wir bilden unsere<br />
Mitarbeiter selbst aus. Man braucht Zeit, um<br />
unser Geschäftsmodell zu begreifen, weil es<br />
anders funktioniert als das der großen Privatbanken.<br />
Und wenn man es verstanden hat,<br />
dann will man nie wieder woanders hin, weil<br />
bei uns die Menschen im Mittelpunkt stehen.“<br />
die<br />
<strong>Mitglieder</strong><br />
zeıtung<br />
Für alle<br />
Interessierten:<br />
Die Bewerbungsphase<br />
für den Ausbildungsstart<br />
2013 beginnt bereits<br />
im Frühjahr 2012.<br />
Tipp:<br />
Das Video vom Azubi-Starttag<br />
können Sie sich unter dem<br />
Link http://www.regio-tv.<br />
de/video/151072.html ansehen.<br />
Den Film zum Thema<br />
Ausbildung finden Sie demnächst<br />
auf unserer Homepage.<br />
Wir machen den Weg frei!
Das Konto, das mitwächst<br />
Volles Haus im Ravensburger Spieleland:<br />
Auf Einladung aller Volks- und Raiffeisenbanken<br />
in der Region sind am<br />
21. + 22. Mai 2011 insgesamt 6.500<br />
Besucher nach Meckenbeuren geströmt.<br />
Nebst den verbilligten Eintrittskarten<br />
freuten sich die von ihren<br />
<strong>Bank</strong>en eingeladenen Familien vor<br />
allem über die Auftritte von Magie-<br />
Europameister Florian Zimmer. Der erst<br />
28 Jahre alte, aber bereits vielfach ausgezeichnete<br />
Magier – unter anderem erhielt<br />
er den Siegfried & Roy Golden Lion Award –<br />
zeigte in drei Shows verblüffende Tricks.<br />
Weil die Kooperation zwischen dem Spieleland<br />
und den <strong>Bank</strong>en so gut geklappt hat,<br />
gibt es eine Fortsetzung im kommenden Jahr:<br />
VR-Familientage am 12. und 13. Mai 2012.<br />
Junge Kunden<br />
VR-MEINKonto2 % *<br />
Abenteuer, Spiel und Action<br />
VR-Familientage im<br />
Ravensburger Spieleland<br />
Guthabenverzinsung<br />
pro Jahr<br />
*aktuell bis zu 1.000 €<br />
Kinder können nicht früh genug lernen, mit Geld umzugehen. Das VR-MEINKonto hilft ihnen dabei und begleitet Kinder, Jugendliche<br />
und junge Erwachsene auf dem Weg in die Unabhängigkeit. Jederzeit passt sich das VR-MEINKonto neuen Lebenssituationen an. Je nach<br />
Alter und gemäß den Wünschen der Eltern kommen im Laufe der Jahre zahlreiche <strong>Bank</strong>- und sonstige Dienstleistungen hinzu.<br />
Das VR-MEINKonto …<br />
3 funktioniert bis zum 9. Geburtstag wie ein Sparbuch<br />
3 erlaubt selbstständige Einzahlungen und Auszahlungen<br />
nur nach Zustimmung der Eltern<br />
3 wird bis zum 18. Lebensjahr nur auf Guthabenbasis<br />
geführt und kann bis dahin nicht überzogen werden<br />
3 ist attraktiv verzinst<br />
3 behält ein Leben lang die gleiche Kontonummer.<br />
Den Umgang mit Geld erlernen –<br />
mit dem VR-MEINKonto ist das ein Kinderspiel.<br />
3 2 % Guthaben -<br />
verzinsung pro Jahr<br />
bis zu einem Guthaben von 1.000 €<br />
3 kostenlose Kontoführung<br />
3 tolle Aktionen, Events<br />
und Überraschungen<br />
3 altersgerechte Vorteile, wie z. B.:<br />
kostenloses Online<strong>Bank</strong>ing<br />
und viele Extras bei der<br />
Kontoführung<br />
Heute schon vormerken:<br />
12. + 13. Mai 2012<br />
VR-Familientage im<br />
Ravensburger Spieleland<br />
Tickets zum Sonderpreis:<br />
über die Homepage Ihrer <strong>Bank</strong><br />
ab dem 10. April 2012
die<br />
Vorsorge Die <strong>Mitglieder</strong>bank <strong>Mitglieder</strong><br />
Die Altersvorsorge<br />
VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS ersetzt die bisherige blaue EC-Karte „VR-<strong>Bank</strong>Card“<br />
VR-<strong>Bank</strong>Card Der Staat hilft PLUS vorzusorgen!<br />
Als Mitglied der <strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong><br />
kennen Sie bereits die Vorteile der<br />
Mitgliedschaft: VR-<strong>Mitglieder</strong>Bonus,<br />
Fachveranstaltungen exklusiv für <strong>Mitglieder</strong>,<br />
unsere <strong>Mitglieder</strong>versammlungen, die<br />
<strong>Mitglieder</strong>zeitung, VR-INSIDE usw.<br />
Ihre Mitgliedschaft ist uns jetzt<br />
noch mehr wert.<br />
Im September 2011 haben die <strong>Mitglieder</strong> und<br />
Eigentümer unserer <strong>Bank</strong> die goldene EC-Karte<br />
erhalten. Diese neue goldene VR-<strong>Bank</strong>Card<br />
Sie sind uns<br />
Gold wert!<br />
www.vr-bankcardplus.de<br />
Skiläufer Marvin Ackermann,<br />
<strong>Bad</strong> Waldsee<br />
Deutscher Jugendmeister 2011 Abfahrt<br />
Deutscher Jugendmeister 2011 Super G<br />
Deutscher Jugendmeister 2010 Abfahrt<br />
PLUS ist eine Kombination aus EC-Karte und<br />
<strong>Mitglieder</strong>ausweis und ersetzt die bisherige<br />
blaue EC-Karte „VR-<strong>Bank</strong>Card“.<br />
Mit der VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS können Sie wie<br />
bisher an allen Akzeptanzstellen bargeldlos<br />
zahlen sowie Geld am Geldausgabeautomaten<br />
abheben.<br />
Die VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS weist Sie als Mitglied<br />
der <strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong> aus. Dadurch erhalten<br />
Sie bei unseren Kooperationspartnern<br />
hier in der Region und auch bundesweit – bis<br />
jetzt über 3.700 Partner – exklusive Vorteile.<br />
Welche das sind, was es mit der Karte auf sich<br />
hat und wie sie funktioniert, erfahren Sie unter<br />
www.vr-bankcardplus.de.<br />
Als iPhone- sowie Android-Handy-Besitzer fin-<br />
den Sie auch unterwegs die beteiligten Ko-<br />
operationspartner, bei denen Sie mit der<br />
neuen goldenen VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS attraktive<br />
Zusatzleistungen, mehr Serviceangebote und<br />
viele Vorteile erhalten.<br />
Das iPhone-App bietet den Vorteil, sehr komfortabel<br />
nach Kooperationspartnern in der<br />
Nähe zu suchen, die sich zusätzlich durch einen<br />
Branchenfilter eingrenzen lassen. Interessante<br />
Partner lassen sich direkt aus der Applikation<br />
anrufen, per E-Mail anschreiben oder im<br />
Stadtplan anzeigen – natürlich mit komfortabler<br />
Routenführung vom aktuellen Standort zum<br />
gewünschten Kooperationspartner.<br />
Darüber hinaus erkennen Sie unsere Partner<br />
auch an den speziellen Aufklebern im Eingangsbereich<br />
ihrer Geschäfte.<br />
Nutzen Sie die Vorteile der goldenen Karte.<br />
Hier in der Region erhalten Sie Vorteilsleistungen u. a. bei:<br />
n Automobilmuseum Fritz B. Busch<br />
n Mini Mundus Bodensee<br />
n Baby Walz, Filiale <strong>Bad</strong> Waldsee<br />
n Mölchert Transporte GmbH –<br />
Limousinenservice<br />
n Dorniermuseum Friedrichshafen<br />
n Ravensburger Spieleland<br />
n Golf- und Vitalpark <strong>Bad</strong> Waldsee<br />
n Waldsee Therme<br />
n HopfenMuseum Tettnang<br />
n Hymer Verkaufsniederlassung <strong>Bad</strong> Waldsee<br />
zeıtung<br />
Wir machen den Weg frei.
Einladung an alle Kinder und Jugendliche<br />
Sparwoche<br />
vom 28. Oktober bis 4. November 2011<br />
Wir laden dich ganz herzlich<br />
in unsere <strong>Bank</strong> ein.<br />
Primax-Gewinnspiel<br />
Marc, Penny, Mike, Tina und Sam sind tief in<br />
der Wüste auf dem Weg zu einer Oase. Beim<br />
Gewinnspiel „Abenteuer in der Wüste“ nimmst<br />
du an ihrem Wüstenabenteuer teil. Dabei<br />
erfährst du viel über das Leben in einer Oase.<br />
Teilnahmeprospekte für das Gewinnspiel gibt<br />
es in allen Geschäftsstellen. Komme daher in<br />
der Sparwoche auf jeden Fall zu deiner <strong>Bad</strong><br />
<strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong>.<br />
Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall.<br />
Es gibt tolle Preise zu gewinnen: eine Schatztruhe<br />
mit tollen Mal- und Bastelüberraschungen,<br />
Sporttaschen und Gesellschaftsspiele.<br />
Außerdem halten wir wie immer in der Sparwoche<br />
eine Überraschung für dich bereit.<br />
Wir freuen uns auf Deinen Besuch.<br />
Kostenloses Girokonto<br />
„VR-GiroPlus“ für Privatkunden<br />
0,00 €<br />
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Online-Tagesgeldkonto<br />
„VR-Money“ für Privatkunden<br />
1,50 % p.a.<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong><br />
Sparwoche 2011<br />
Das<br />
Girokonto<br />
zum Nulltarif
die<br />
Aus dem Geschäftsleben <strong>Mitglieder</strong><br />
zeıtung<br />
Aus dem Geschäftsleben<br />
Onkel Robert<br />
Regional- und Kolonialwarenladen<br />
Der Aufschrei im Städtchen war laut und<br />
unüberhörbar: Der einzige real existierende<br />
Lebensmittelversorger, die letzte Supermarktbastion<br />
der Innenstadt sollte<br />
geschlossen werden. Im Juni dieses Jahres<br />
war es dann soweit. Der Billigpreiser,<br />
gelegen an einer der <strong>Waldseer</strong> Zentrallagen<br />
– der Hochstatt, hatte sich zurückgezogen.<br />
Ratlosigkeit allenthalben. Oder doch nicht?<br />
Es gibt Menschen, die weiter denken, die etwas<br />
zu riskieren bereit sind, die eine Chance, auch<br />
wenn sie beim ersten Hinschauen nicht so ganz<br />
groß wirkt, entschlossen ergreifen. Ein solcher<br />
ist „Onkel Robert“, mit zivilem Namen Robert<br />
Lippmann, geboren vor gerade mal 30 Jahren<br />
in Freiberg bei Dresden. Ein waschechter Sachse<br />
also. Wer jedoch einen sächselnden Mitbürger<br />
– der schwäbischen Zunge nicht mächtig – erwartet,<br />
sieht sich getäuscht. Der jungenhaft<br />
wirkende dunkelhaarige Mann mit der markant<br />
eingerahmten Brille beherrscht als zugezogener<br />
Württemberger durchaus auch das Hochdeutsche<br />
und Schwäbische. Dazu das Ganze mit einem<br />
dröhnenden Bariton – ein Existenzgründer eben,<br />
wie er im Buche steht.<br />
Die Entscheidung, in die Selbstständigkeit zu<br />
gehen, hatte sich der junge Mann nicht leicht<br />
gemacht. Wochenlange Gespräche mit städtischen<br />
Entscheidungsträgern, guten Freunden,<br />
Geschäftsnachbarn, Familie, Menschen mit<br />
kurstädtischem Insiderwissen, potenziellen<br />
Lieferanten – und natürlich der <strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong><br />
<strong>Bank</strong> folgten in Serie.<br />
Als die Entscheidung Lippmanns feststand, trug<br />
seine umgängliche menschliche Art und sein<br />
großer Freundeskreis erstaunliche Früchte. Alle<br />
packten mit an und nach vielen Tagen und<br />
Nächten Putz-, Schmirgel-, Schleif- und Malarbeiten<br />
erkannte man den ehedem dunklen<br />
und so gar nicht einladenden Raum nicht wieder:<br />
Helligkeit herrscht über die ganzen Flächen,<br />
weiß und in hellem grün gestrichen präsentieren<br />
sich Wände und Regale. Im großen<br />
Spiegel spricht frisches Gemüse und Obst die<br />
Kundschaft an.<br />
In bunter, jedoch sehr ausgesuchter und mit<br />
Bedacht gewählter Vielfalt finden die <strong>Bad</strong><br />
<strong>Waldseer</strong> bei ihrem „Onkel Robert“ die nötigen<br />
Dinge des Lebens. Und der neue Laden<br />
besticht noch mit einer erheblichen Anzahl von<br />
regionalen Produkten, die von Anbietern aus<br />
der näheren Umgebung sich längst einen<br />
Namen gemacht haben. Dazu gehören unter<br />
anderem Hirscher Bodensee Gurken, Vogel<br />
Mühle Aulendorf, Bodensee Essig Manufaktur,<br />
Land und lecker Marion Bohner, Obstgut und<br />
Brennerei Rosenhäusle, Scheidegger Käse, Alb<br />
Gold Teigwaren, Früchte Jork Isny, Goldmännchen<br />
Tee Kressbronn, Waldburger Schinken,<br />
Zembrot Eier <strong>Bad</strong> Schussenried, Meckatzer Bier,<br />
Leibinger Bier, Krumbach Sprudel und Hagnauer<br />
Wein.<br />
Die <strong>Waldseer</strong> und ihre Kurgäste genießen den<br />
neuen Laden, fühlen sich beim sprichwörtlich<br />
freundlichen „Onkel Robert“ in guten Händen<br />
und bestens bedient.<br />
Wir machen den Weg frei.
Aus dem Geschäftsleben<br />
110 Jahre Kaufhaus Ott in Wolfegg<br />
Gratulierten im Namen der<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> zum Jubiläum,<br />
Vorstand Hans-Peter Häusele (li)<br />
und Eugen Frick<br />
Ein sicher nicht alltägliches Jubiläum<br />
für ein Kaufhaus auf dem Land, das bereits<br />
in dritter Generation von der Familie Ott<br />
geführt wird.<br />
Auf die Frage, was sie täglich antreibt, antworten<br />
Maria und Franz Ott unisono: „Wir wollen<br />
unser einmaliges Sortiment so zusammenstellen,<br />
dass es unsere Kunden begeistert und sie<br />
immer wieder gerne bei uns einkaufen.“<br />
Begonnen hat es im Jahre 1901, als der Großvater<br />
Franz Ott das heutige Gebäude in Wolfegg<br />
von Carl Rugel gekauft hatte. Seit 1866<br />
wurde in diesem Haus mit Stoffen gehandelt.<br />
Franz Ott erweiterte dann das Sortiment mit<br />
landwirtschaftlichen Artikeln und Kolonialwaren,<br />
wo vor allem die eigene Kaffeerösterei<br />
eine Besonderheit war.<br />
Während der Kriegszeit musste dann die<br />
Schwester Liesel Ott das Geschäft weiterführen.<br />
Im Jahre 1951 übernahmen Franz und<br />
Helene Ott das Geschäft und hatten es 1962 zu<br />
einem „Selbstwarenladen“ umgebaut. Das<br />
Sortiment war sehr groß und bald war das<br />
Kaufhaus Ott bekannt für ein Geschäft, in dem<br />
man einfach alles bekommt.<br />
Das Kaufhaus vor dem Umbau 1962 …<br />
Aus dem Geschäftsleben<br />
„Wir haben alles was Sie brauchen und was wir<br />
nicht haben, brauchen Sie nicht.“<br />
… und 40 Jahre später<br />
In der 3. Generation mit Franz und Maria Ott<br />
wurde 1977 die Einrichtung erneuert und 1991<br />
das Geschäft zum heutigen Kaufhaus Ott<br />
umgebaut. Wieder wurde Wert darauf gelegt,<br />
die Bevölkerung von Wolfegg und Umgebung<br />
mit einem breiten Sortiment zu versorgen.<br />
Einstieg der III. Generation,<br />
Franz und Maria Ott im Jahre 1977<br />
Heute staunen vor allem auch die fremden<br />
Kunden über die geordnete Vielfalt, die von<br />
der Zahnpaste bis zur Mausefalle und vom<br />
fürstlichen Meersburger Wein bis zur Filzrolle<br />
reicht. Natürlich gehört auch der Service zum<br />
vielfältigen Angebot, Blumenschmuck von der<br />
„Wiege bis zur Bahre“, Hauslieferungen, Ge-<br />
schenkkörbe, Sonderbestellungen für Kunden,<br />
um nur einiges zu nennen.<br />
In <strong>Bad</strong>en-Württemberg gibt es nur noch sehr<br />
wenige Kaufhäuser dieser Art. Die Zukunft und<br />
das Kaufverhalten der Konsumenten werden<br />
zeigen, ob diese erhalten bleiben.
Aus dem Geschäftsleben<br />
Die Neueröffnung der Physiotherapiepraxis<br />
Lander in Rohr bei <strong>Bad</strong> Wurzach ist<br />
besonders auch für den Inhaber Wolfgang<br />
Lander selbst ein Höhepunkt. Der ungewöhnliche<br />
Weg des Physiotherapeuten<br />
begann in einer ganz anderen Umgebung.<br />
Bis 2003 arbeitete der gelernte Schreiner<br />
mit Holz an Rahmen und Möbeln.<br />
Heute gehört seine einfühlsame<br />
Fingerfertigkeit ganz seinen Patienten.<br />
Eine plötzliche und schwere Sehbehinderung<br />
zwang ihn vor einigen Jahren zum Umdenken.<br />
Nach erster Ratlosigkeit und mehrjährigen<br />
Reha-Maßnahmen folgte dann von 2007 bis<br />
2010 eine spezielle Ausbildung zum Physiothera-<br />
peuten. Trotz oder gerade wegen seiner Sehbe-<br />
hinderung ist Wolfgang Lander in der Krankengymnastik,<br />
Massage und manuellen Lymphdrai-<br />
nage heute ein echter Spezialist. Er behandelt<br />
seine Patienten ebenso sensibel und einfühlsam<br />
wie fachlich gekonnt. Dabei spielt ihm der für<br />
Sehbehinderte typische besser ausgeprägte<br />
Tastsinn regelrecht in die Hände. Das kommt<br />
den Patienten ebenso zugute, wie das erweiterte<br />
Angebot mit Naturmoorpackungen und<br />
künftig auch mit manueller Therapie.<br />
Dass Erfolsgeschichten auch nach schweren<br />
Schicksalsschlägen möglich sind, beweist Wolfgang<br />
Lander auf seine ganz eigene Weise. Die<br />
Neueröffnung der Physiotherapiepraxis nach<br />
ersten Erfahrungen als angestellter Physiotherapeut<br />
im Vitalium <strong>Bad</strong> Wurzach ist der Höhepunkt<br />
auf dem Weg zurück in eine neue<br />
Zukunft.<br />
Jetzt wartet die neue Praxis mit einem schicken<br />
Empfangsraum, zwei funktionalen Behandlungs-<br />
zimmern und einem Gymnastikraum auf viele<br />
neue Patienten.<br />
Und weil Flexibilität ohnehin das Leben des<br />
selbstständigen Physiotherapeuten bestimmt<br />
und sich die Praxisräume direkt bei ihm zu<br />
Hause befinden, sind auch die Öffnungszeiten<br />
so gehalten, dass nach telefonischer Terminvereinbarung<br />
die Behandlungen zu individuell<br />
festgelegten Zeiten möglich sind. Wolfgang<br />
Lander ist jederzeit gerne für Sie da.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie telefonisch<br />
unter 07527/5487.<br />
die<br />
<strong>Mitglieder</strong><br />
zeıtung<br />
Aus dem Geschäftsleben<br />
Neueröffnung Physiotherapiepraxis Lander<br />
Wir machen den Weg frei.
Volksbank-Tagesausflug Ausbildung bei der <strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> im September <strong>Bank</strong> 2009 <strong>eG</strong><br />
Erleben Unsere neuen Sie einen Auszubildenden<br />
Ausflugstag mit Ihrer<br />
Volksbank Altshausen <strong>eG</strong><br />
Ihre Ansprechpartnerin<br />
für die Ausbildung<br />
in unserem Hause:<br />
Stefanie Bedau<br />
Tel. 07524 / 996-524<br />
stefanie.bedau@<br />
bad-waldseer-bank.de<br />
Tagesausflug<br />
Schwäbische Alb<br />
Am 1. September 2011 begann für Sabrina Saal und Florian Bautz die Ausbildung in<br />
unserem Hause. In den kommenden zweieinhalb Jahren werden die jungen Leute das<br />
„<strong>Bank</strong>erhandwerk“ von der Pike auf lernen.<br />
Der diesjährige Herbstausflug führte die Teilnehmer<br />
in drei Bussen auf die Schwäbische<br />
Alb zur Burg Derneck und nach Marbach zum<br />
ältesten staatlichen Gestüt Deutschlands.<br />
Aktuelles<br />
Der Ausbildungsplan beinhaltet u. a. den Zahlungsverkehr, die Kontoeröffnung, die Beratungsvor-<br />
bereitung im MSC, die ganzheitliche Beratung unserer Kunden, das Kreditgeschäft und das Be-<br />
dienen der Kunden am <strong>Bank</strong>schalter. Neben ca. 40 Wochen Berufsschule wird in mehreren<br />
Seminarwochen an der Genossenschaftsakademie in Hohenheim die theoretische Grundlage für<br />
eine erfolgreiche Abschlussprüfung gelegt. Wir wünschen Sabrina und Florian eine gute Zeit in<br />
unserer <strong>Bank</strong>.<br />
Mein Name ist Sabrina<br />
Saal. Ich bin 17 Jahre alt<br />
und lebe mit meinen<br />
Eltern in einem Teilort<br />
von Aulendorf. Ich habe<br />
meine Werkrealschule<br />
im Jahr 2011 erfolg-<br />
reich abgeschlossen und<br />
mache nun eine Ausbildung<br />
zur <strong>Bank</strong>kauffrau<br />
in der <strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong>. Durch den<br />
Kontakt mit Menschen habe ich mich zielstrebig<br />
für die Ausbildung als <strong>Bank</strong>kauffrau entschieden.<br />
Gerne würde ich ihre Wünsche und<br />
Anliegen entgegennehmen, um Sie in allen<br />
Belangen zufriedenzustellen.<br />
Ich heiße Florian Bautz<br />
und wohne in Gaishaus,<br />
einem Teilort der Ge-<br />
meinde Wolfegg. Mit 16<br />
Jahren habe ich meine<br />
2,5-jährige Ausbildung<br />
am 1. September bei der<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> be-<br />
gonnen. Mit Freude<br />
blicke ich auf meine Ausbildung<br />
und erwarte mit großer Spannung, was<br />
ich dort alles erleben und lernen werde. Wenn<br />
ich meine Ausbildung beendet habe, werde ich<br />
ausgebildeter <strong>Bank</strong>kaufmann sein. Auf den Um-<br />
gang mit Ihnen als Kunde bin ich bereits sehr ge-<br />
spannt und freue mich sie beraten zu können.<br />
In Trochtelfingen besichtigten die Teilnehmer<br />
die gläserne Produktion von „Spätzle und Co.“<br />
Zum Abschluss gab’s ein Vesper mit Musik in<br />
der Brauereiwirtschaft in Zwiefalten.
die<br />
Windkraft <strong>Mitglieder</strong><br />
zeıtung<br />
Interview mit Wilfried Franke, Verbandsdirektor<br />
im Regionalverband Bodensee-Oberschwaben<br />
Wind macht mobil<br />
Das Jahr 2011 ist energietechnisch ein<br />
bewegtes Jahr. Der Ausstieg aus der<br />
Atomenergie bis 2022 und das Anheben<br />
der Ziele für die Windkraftkapazität<br />
in <strong>Bad</strong>en-Württemberg von 1,2 TWh<br />
(Terawattstunde/Februar ‘10) auf<br />
6,0 TWh (aktuelle Koalitionsverein-<br />
barung) sorgen für viel Diskussionsstoff.<br />
Im Interview mit der <strong>Mitglieder</strong>zeitung<br />
erläutert Regionalverbandsdirektor<br />
Wilfried Franke, was mit Windenergie<br />
auf der Gemarkung des Regionalverbandes<br />
Bodensee-Oberschwaben alles<br />
möglich ist und wie sich die Bürger<br />
daran beteiligen können.<br />
MZ: Sie sind viel unterwegs in Sachen<br />
Windkraft ...<br />
Wilfried Franke: Das ist richtig. Wir füllen<br />
derzeit große Hallen mit diesem Thema.<br />
Ich stelle immer wieder fest, dass die<br />
Menschen noch recht wenig über diese<br />
Technologie und den Energiemarkt wissen.<br />
Wir informieren darüber, dass es<br />
fundamentale Änderungen geben wird.<br />
MZ: Welche Änderungen meinen Sie<br />
konkret?<br />
Wilfried Franke: Jeder hat mitbekommen,<br />
dass wir aus der Atomenergie aussteigen.<br />
Aber nur wenige wissen, dass 53 Prozent<br />
der Bruttostromerzeugung in <strong>Bad</strong>en-<br />
Württemberg auf Atomkraft basieren.<br />
Diese 53 Prozent sind 2022 nicht mehr<br />
da. Und darüber muss man reden.<br />
MZ: Haben sich die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
für den Bau von<br />
Windanlagen verändert?<br />
Wilfried Franke: Derzeit werden Bundesgesetze<br />
geändert. An den Planungsvorgaben<br />
hat sich noch nichts geändert – es<br />
gibt Vorrang- und Ausschlussgebiete. Ich<br />
warte noch immer auf ein Eckpunktepapier<br />
der neuen Landesregierung mit Ände-<br />
rungen für das Landesplanungsgesetz.<br />
Zielsetzung wird sein, Hürden abzubauen.<br />
Wir, im Regionalverband, brauchen eine<br />
solche Änderung gar nicht. Wir haben auf<br />
Basis bestehender Gesetze Standorte für<br />
– theoretisch – 280 Anlagen in der Region<br />
Bodensee-Oberschwaben geplant. Die<br />
Menschen brauchen keine neuen Gesetze,<br />
sondern einfach mehr Informationen. Sie<br />
müssen verstehen, warum wir das tun.<br />
Nur so erreicht man Akzeptanz.<br />
MZ: Nach der Prüfung durch den Regio-<br />
nalverband bleibt in der Region ein<br />
Prozent der Fläche für die Bebauung<br />
mit Windkraftanlagen übrig. Dennoch<br />
wird auch an den von Ihnen favorisierten<br />
Stellen Widerstand laut ...<br />
Wilfried Franke: Selbstverständlich gibt<br />
es Betroffenheiten. Diskussionen dieser<br />
Art funktionieren oft auch nach dem<br />
Schema: Erneuerbare Energie ja, aber<br />
bitte nicht vor meiner Haustüre. Rechtlich<br />
einwandfreie Flächen zu finden, ist deshalb<br />
die eine Sache. Die Bevölkerung<br />
mitzunehmen, eine andere. Wir haben<br />
400 Träger öffentlicher Belange angeschrieben<br />
und die Pläne im Internet veröffentlicht.<br />
Jeder kann und muss jetzt seine<br />
Bedenken einreichen.<br />
MZ: Was passiert, wenn Einsprüche<br />
kommen?<br />
Wilfried Franke: Wir werden die Einsprüche<br />
genau prüfen, aber wenn sie<br />
rechtlich nicht haltbar sind, werden sie<br />
abgewiesen. An dieser Stelle sage ich ganz<br />
klar: Das, was wir hier machen, hat eine<br />
völlig neue Dimension, was die Eingriffe in<br />
Natur und Landschaft angeht. Da dürfen<br />
wir uns nichts vormachen – die Windanlagen<br />
werden bis zu 200 Meter hoch<br />
sein. Aber wir können nicht aus der<br />
Atomkraft aussteigen, auf mehr als die<br />
Hälfte unserer Stromerzeugung verzichten<br />
und gleichzeitig hoffen, dass gleich<br />
viel Strom aus der Steckdose kommt. Das<br />
wird nicht funktionieren.<br />
MZ: Die Bürger sollen und werden sich<br />
an den entstehenden Windanlagen<br />
beteiligen, wenn es nach dem Willen<br />
der Politik geht. Was macht derjenige,<br />
der sich eine Investition in diesem Be-<br />
reich vorstellen kann?<br />
Wilfried Franke: Im Teilregionalplan Wind-<br />
energie Bodensee-Oberschwaben kann<br />
jeder sehen, wo eine Bebauung – vorbehaltlich<br />
rechtmäßiger Einsprüche – möglich<br />
ist. In sogenannten Vorranggebieten<br />
können Grundstücksverfügungsberechtigte,<br />
also Eigentümer oder Pächter, Genehmigungsanträge<br />
nach Bundesemissionsschutzgesetz<br />
beim jeweiligen Landratsamt<br />
stellen. Der Antrag wird in der Regel genehmigt,<br />
weil ja die Gebiete vorab geprüft<br />
werden. Bürger können sich zum Beispiel<br />
über Genossenschaften oder andere Ge-<br />
sellschaftsformen an den Projekten beteiligen.<br />
Und das ist meiner Meinung nach<br />
auch notwendig – denn für eine Anlage<br />
müssen sie mit Kosten von rund fünf<br />
Millionen Euro rechnen.<br />
MZ: Und wie funktioniert die Vergütung?<br />
Wilfried Franke: Ähnlich wie im Bereich<br />
Photovoltaik gibt es eine Einspeisevergütung<br />
– nur zu anderen Sätzen – sowie den<br />
Abnahmezwang seitens der Versorger.<br />
Wo es Streit geben könnte, ist die Frage,<br />
wer die Anschlusskosten ans Netz des<br />
Energieversorgers zu bezahlen hat – das<br />
hängt auch davon ab, wie weit die Anlage<br />
von der nächsten Leitung entfernt liegt.<br />
Wir machen den Weg frei!
Die Volksbank-Tagesausflug natürliche Kraft des Windes im September 2009<br />
Erleben Gemeinsam Sie einen geht‘s Ausflugstag leichter<br />
mit Ihrer<br />
Volksbank Altshausen <strong>eG</strong><br />
Nicht überall stößt das Thema<br />
Windenergie auf Zustimmung.<br />
Ängste vor der „Verspargelung der<br />
Landschaft“ sowie vor wahrnehmbaren<br />
Störungen in der Umgebung<br />
mischen sich verstärkt in die Energiedebatte.<br />
Dennoch werden die<br />
Firmenkundenbetreuer in den Volks-<br />
und Raiffeisenbanken vermehrt auf<br />
Beteiligungsmodelle angesprochen.<br />
Die VR-<strong>Bank</strong>en in der Region bewerten<br />
die Investitionen in die Windkraft<br />
grundsätzlich als positiv – natürlich<br />
nur, sofern Anrainer nicht über-<br />
mäßig dadurch belastet werden.<br />
Wie eine Kapitalanlage im Bereich<br />
der Windenergie funktioniert, erklärt<br />
Alexander Fritz von der Volksbank<br />
Altshausen <strong>eG</strong>.<br />
Eine rentable Windanlage kostet derzeit<br />
inklusive Nebenkosten zwischen drei und<br />
fünf Millionen Euro. In der Regel entschei-<br />
det man sich in unserer Region für 2,5-<br />
MW-Anlagen mit einer Nabenhöhe von<br />
140 Metern und einer Gesamthöhe von<br />
rund 200 Metern. Sieht man von privaten<br />
Betreibermodellen ab, eignen sich<br />
zum gemeinschaftlichen Betrieb einer oder<br />
mehrerer Anlagen sogenannte Bürgergenossenschaften.<br />
Sie unterliegen dem Ge-<br />
nossenschaftsrecht – genauso wie die<br />
Volks- und Raiffeisenbanken – und können<br />
theoretisch eine unbegrenzte Zahl von<br />
<strong>Mitglieder</strong>n aufnehmen. Die Volks- und<br />
Raiffeisenbanken spielen bei der Gründung<br />
solcher Genossenschaften eine maßgebliche<br />
Rolle, zum Beispiel in der Beratung, Finan-<br />
zierung und bei weiteren Unterstützungen.<br />
Sicherheit und Chance auf attraktive Rendite.<br />
Mit der R+V-PrivatRente IndexInvest.<br />
Sie suchen attraktive Ertragschancen und Sicherheit?<br />
Sie möchten, dass Ihre erzielten Erträge jährlich gesichert werden?<br />
Dann informieren Sie sich jetzt über die R+V-PrivatRente IndexInvest!<br />
Bei Volksbanken und Raiffeisenbanken, R+V-Agenturen oder unter www.ruv.de.<br />
<strong>Bank</strong>reisen Windkraft<br />
Die Renditen für Anlagen in Süddeutsch-<br />
land liegen deutlich unter denen von An-<br />
lagen in oder an der Nordsee, denn<br />
dafür bläst hierzulande der Wind nicht<br />
konstant genug. Aufgrund der festen Ein-<br />
speisevergütung und des Abnahmezwangs<br />
seitens der Energieversorger sowie der<br />
sorgfältigen Prüfung der sogenannten<br />
„Windhöfe“ ist aber auch in Oberschwaben,<br />
am Bodensee und im Allgäu von<br />
einem positiven Ergebnis auszugehen.<br />
Bürgergenossenschaften profitieren natür-<br />
lich vor allen Dingen von staatlichen För-<br />
dermitteln; unter anderem gibt es aus dem<br />
KfW-Programm „Erneuerbare Energien“ zins-<br />
verbilligte Darlehen für einzelne Vorhaben<br />
mit einem Investitionsvolumen von bis zu<br />
zehn Millionen Euro. Das lohnt sich!<br />
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Aktuelles<br />
Altersvorsorge<br />
Menschen – Nachrichten – Zahlen<br />
Der Aktuelles Staat aus hilft Ihrer vorzusorgen! <strong>Bank</strong><br />
Handlungsvollmacht<br />
Der Vorstand hat mit Wirkung vom 1. Juli 2011 diesen fünf Bereichsleitern Handlungsvollmacht<br />
nach § 42 Abs. 2 GenG erteilt.<br />
v. l.: Josef Traub (Service- und Direktkundenbank), Bernd Bosch (Unternehmensservice),<br />
Hubert Kiene (Marktunterstützung), Thomas Heiß (Privatkundenbank Beratung) und<br />
Dieter Russ (Privatkundenbank Betreuung).<br />
Nach über 31 Jahren Tätigkeit in den<br />
Bereichen Buchhaltung, Zahlungsverkehr<br />
und Hauptkasse ging auch<br />
Irmgard Bender zum 1. Juli 2011 in<br />
den Vorruhestand.<br />
8.000 Mitglied<br />
die<br />
<strong>Mitglieder</strong><br />
zeıtung<br />
Franz Dorn, Prokurist und Bereichsleiter<br />
Unternehmensservice, ging zum<br />
1. Juli 2011 nach 40 Jahren bei der<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> in den Vorruhestand.<br />
Nach seiner Ausbildung und<br />
der Bundeswehrzeit war er ab Februar<br />
1971 Hauptkassier bei der damaligen<br />
Volksbank in <strong>Bad</strong> Waldsee. Im November<br />
1971 übernahm er die Leitung der<br />
Raiffeisenbank Michelwinnaden, eine<br />
damals im Vergleich zu heute sehr, sehr<br />
kleine <strong>Bank</strong>. Im Jahre 1980 erfolgte<br />
die Fusion mit der Raiffeisenbank <strong>Bad</strong><br />
Waldsee, 1992 dann die Fusion der<br />
Raiffeisenbanken <strong>Bad</strong> Waldsee und<br />
Haisterkirch mit der <strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong><br />
Volksbank zur <strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong>.<br />
Im September haben wir das 8.000ste Mitglied in unserer <strong>Bank</strong> begrüßen können.<br />
Zu diesem Anlass gratulierte der Vorstand Herrn Robert Föhr recht herzlich und überreichte ihm<br />
als Dankeschön einen Geschenkkorb.<br />
v.l.n.r. Hans-Peter Häusele, Vorstand; Werner Seibold, Privatkundenberater; Robert Föhr;<br />
die Vorstände Karl-Josef Högerle und Anton Sproll<br />
Wir machen den Weg frei!
Menschen – Nachrichten – Zahlen<br />
Aktuelles aus Ihrer <strong>Bank</strong><br />
Bildungspartnerschaft<br />
Im Rahmen unserer Bildungspartnerschaft mit der Realschule und dem Gymnasium<br />
<strong>Bad</strong> Waldsee haben wir vor den Sommerferien wieder den Berufsnavigator in den ent-<br />
sprechenden Klassen durchgeführt und finanziert. Unser Foto zeigt die Einweisung der<br />
Klasse 9 der Realschule.<br />
Die Realschule <strong>Bad</strong> Waldsee ist<br />
in der IHK in Weingarten mit dem<br />
Berufswahlsiegel <strong>Bad</strong>en-Württem-<br />
berg für berufsorientierte Schu-<br />
len „Boris“ ausgezeichnet worden.<br />
Gewürdigt wurden u. a. die Bil-<br />
dungspartnerschaften auch mit<br />
der <strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong>, der Be-<br />
such externer Berufsexperten in der Schule sowie regelmäßige Treffen und viele<br />
Kooperationen auch mit sozialen Einrichtungen.<br />
VR-Talentiade<br />
In <strong>Bad</strong> Waldsee fand im Juli das 3. Halbfinale der VR-Talentiade auf dem für diesen<br />
Wettbewerb geeigneten Kurzplatz des Fürstlichen Golfclubs statt. Jürgen Thoma,<br />
rechts im Bild, betreute als Vertreter der <strong>Bank</strong> die Kinderschar.<br />
„Umgang mit Geld“<br />
Aktuelles<br />
Die Reihe „Umgang mit Geld“ ist eben-<br />
falls wesentlicher Bestandteil der Bildungspartnerschaft.<br />
Unsere Ausbildungsleiterin<br />
Stefanie Bedau (in der Bildmitte) „unterrichtet“<br />
die einzelnen Klassenstufen jeweils<br />
klassenweise an einem Vormittag im Sitzungszimmer<br />
der <strong>Bank</strong>. Die Begrüßung der<br />
Schüler ist dabei grundsätzlich Chefsache.<br />
TÜV-Saarland<br />
Alle Jahre wieder prüft Franz Dernoschek<br />
vom TÜV-Saarland die Arbeitsabläufe in<br />
den Bereichen Baufinanzierung, Immobilienvermittlung<br />
und SicherLebenConcept /<br />
Vorsorgekonzept. Damit wird unserer <strong>Bank</strong><br />
erneut ein einheitlich hoher Qualitätsstandard<br />
bei der kompletten Abwicklung<br />
in den einzelnen Fachbereichen bestätigt.<br />
v.l.: Franz Dernoschek, TÜV-Saarland; Paul<br />
Michel, Immobilien; Thomas Heiß, Vertriebsleiter;<br />
Anton Sproll, Vorstand; Tobias Lorinser,<br />
Baufinanzierungen
<strong>Mitglieder</strong><br />
zeıtung<br />
die<br />
Vorsorge Spitzentreffen<br />
<strong>Mitglieder</strong><br />
Genossenschaftsmodell bewährt sich in der Krise<br />
Hoher Besuch: Wolfgang Kirsch zu Gast<br />
in unserer Region<br />
Der Vorstandsvorsitzende des genossenschaftlichen<br />
Spitzeninstituts DZ BANK AG<br />
in Frankfurt, Wolfgang Kirsch, war zu Gast<br />
bei der Sitzung der Bezirksvereinigung<br />
der Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />
in der Region Ravensburg-Bodensee-<br />
Sigmaringen (BZV). „Wir sind die einzige<br />
Bezirksvereinigung, die Herr Kirsch besucht<br />
hat“, freute sich Vorsitzender Josef Hodrus<br />
stellvertretend für seine Kolleginnen und<br />
Kollegen. „Sie sind eine sehr aktive Truppe,<br />
das habe ich schon gehört und auch<br />
erlebt“, sagte Kirsch in die Runde, bevor er<br />
zu den ernsten Themen dieser Tage kam.<br />
Wolfgang Kirsch, der seit 2006 an der<br />
Spitze der DZ BANK AG steht, bekräftigte<br />
bei der Sitzung in Wangen seine Thesen<br />
zu einer europäischen Transferunion, die<br />
er kurz zuvor im „Handelsblatt“ vertreten<br />
hatte. Er fordert streng überwachte, für<br />
alle Euro-Länder geltende Verschuldungsgrenzen<br />
für die öffentlichen Haushalte. Nur<br />
dann könne das Modell einer Wirtschafts-<br />
und Währungsunion dauerhaft funktio nie-<br />
ren. Kirsch regte auch an, das „Haus Europa“<br />
auf zwei Säulen zu stellen: Zwischenstaatliche<br />
Transferleistungen, die in den jeweiligen Landesverfassungen<br />
mit der Einführung einer<br />
Schuldenbremse nach deutschem Vorbild ver-<br />
bunden werden, und Euro-Bonds, wie sie der<br />
Vorsitzende der Euro-Gruppe, Jean-Claude<br />
Juncker, vorgeschlagen hat. „An überwachten,<br />
wirksamen Schuldengrenzen führt in den Euroländern<br />
kein Weg vorbei“, so Wolfgang Kirsch.<br />
Die DZ BANK AG selbst hat den <strong>Bank</strong>en-<br />
Stresstest gut überstanden. „Wir haben<br />
besser abgeschnitten als die Deutsche <strong>Bank</strong><br />
und die Commerzbank. Und vor uns liegen<br />
manche Institute, die staatlich gestützt werden“,<br />
so Kirsch. Mit einer harten Kernkapitalquote<br />
von 11,4 Prozent sieht er das<br />
genossenschaftliche Spitzeninstitut gut gerüstet.<br />
Mehr beschäftige ihn die „Dekade der Re-<br />
gulatoren“, wie Kirsch die anhaltende Flut<br />
von Gesetzen und Verordnungen in der Folge<br />
der Finanzkrise bezeichnete. „Vor allem die<br />
Genossenschaftsbanken leiden unter immer<br />
neuen Vorschriften aus Berlin, Brüssel, Basel<br />
und London. Wir brauchen nicht für alle<br />
<strong>Bank</strong>en die gleichen Regeln und dürfen auch<br />
nicht alle in einen Topf werfen. Die Stärke<br />
unserer genossenschaftlichen FinanzGruppe<br />
ist ein der Realwirtschaft zugewandtes Ge-<br />
schäftsmodell. Wir sind dezentral aufgestellt,<br />
treten aber dennoch gemeinsam auf. Dieses<br />
Modell hat sich in der Krise bewährt!“<br />
Die Vorstandsmitglieder der<br />
Bezirksvereinigung mit ihrem Gast,<br />
dem Vorstandsvorsitzenden der<br />
DZ BANK AG<br />
v. l.: Franz Schmid (Volksbank<br />
Altshausen <strong>eG</strong>), Josef Hodrus<br />
(Volksbank Allgäu-West <strong>eG</strong>),<br />
Wolfgang Kirsch (DZ BANK AG,<br />
Frankfurt), Helmut Widmann<br />
(Raiffeisenbank Ravensburg <strong>eG</strong>),<br />
Anton Sproll (<strong>Bad</strong> <strong>Waldseer</strong> <strong>Bank</strong> <strong>eG</strong>)<br />
Wir machen den Weg frei!
Für die ganze Familie<br />
Circuszauber zur Weihnachtszeit<br />
VR-Tag beim Ravensburger Weihnachtscircus<br />
am Freitag, 30. Dezember 2011Tipp:<br />
Großer internationaler Weihnachtscircus gastiert bereits zum vierten Mal<br />
mit komplett neuer Show in Ravensburg.<br />
Der Weihnachtscircus öffnet seine Pforten für <strong>Mitglieder</strong> und Kunden<br />
der Volks- und Raiffeisenbanken am Freitag, 30. Dezember 2011.<br />
Tickets gibt’s exklusiv zum Sonderpreis:<br />
3 Kategorie I für 20 Euro (regulär 30 Euro)<br />
3 Kategorie II für 15 Euro (regulär 25 Euro)<br />
Drei Jahre ist es nun schon her, als der Allgäuer, Elmar Kretz, mit dem ersten RAVENSBURGER<br />
WEIHNACHTSCIRCUS Premiere hatte. Ging es ihm und seinem Team damals darum,<br />
die Vision eines qualitativ hochwertigen Weihnachtscircus in der Region zu verwirklichen,<br />
wird heute daran gearbeitet, den Weihnachtscircus zu einem der besten Europas auszubauen.<br />
Der vierte RAVENSBURGER WEIHNACHTSCIRCUS vereint Top-Künstler der internationalen Artistenszene<br />
in einem rasanten und fulminanten Show-Programm, das Großes verspricht: „Tempo, Tiere und Artisten“.<br />
Auf einen Blick:<br />
Ort:<br />
Palast-Zelt in Ravensburg,<br />
auf dem Gelände direkt neben<br />
der Oberschwabenhalle<br />
Vorstellungen:<br />
Freitag, 30. Dezember 2011,<br />
15:00 und 20:00 Uhr<br />
Tickets zum Sonderpreis:<br />
erhältlich in allen Geschäftsstellen<br />
der Volks- und Raiffeisenbanken<br />
ab dem 10. Oktober 2011<br />
Das perfekte<br />
Weihnachtsgeschenk<br />
für die ganze<br />
Familie.<br />
Auch im Programm der kommenden Spielzeit dürfen, getreu<br />
dem Motto, die drei Säulen des traditionellen Circus –<br />
Artisten, Tiere und herzerfrischende Clowns – auf keinen Fall<br />
fehlen. Alle Akteure werden speziell für die Show in Ravensburg<br />
ausgesucht. Neben den Dalmatinern und Ponys von Sergey<br />
Prostetsov und der großen Kamel-Karawane sowie<br />
Pferdefreiheit von Zirkusdirektor Elmar Kretz, sind auch<br />
wieder viele akrobatische Highlights in Ravensburg zu sehen.<br />
So wurden beispielsweise die Star-Artisten Dany und Denisa<br />
mit ihrem legendären „Pas de deux“ zu Pferd, die Luftakrobaten<br />
Duo Passion an seidenen Tüchern, die Comedy-Akrobaten<br />
The Wolfs, die Kostüm-Illusion des Duos Geronis und der<br />
Hochseil-Artist Ramon Kathriner für die Show verpflichtet.<br />
Absolutes Highlight der neuen Show wird aber sicherlich<br />
der Auftritt der Truppe Diorios am doppelten Todesrad sein.
Immobilien<br />
Der Altersvorsorge Immobilienmarkt<br />
<strong>Bad</strong> Der Staat Waldsee hilft und vorzusorgen! Wolfegg<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Paul Michel<br />
Tel.: 07524 996-429<br />
Mobil: 0173 8591986<br />
Fax: 07524 996-300<br />
E-Mail: paul.michel@<br />
bad-waldseer-bank.de<br />
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wertige Ausstattung. VB: € 259.000,–<br />
Wir machen den Weg frei.
Achtung:<br />
Was Sie unbedingt<br />
noch wissen sollten…<br />
Verschenken Sie kein Geld –<br />
beantragen Sie rechtzeitig Ihre<br />
Riester-Zulage!<br />
Eine Form der Altersvorsorge ist das<br />
„Riestern“ – individuell auf die persön-<br />
lichen Bedürfnisse und Möglichkeiten<br />
eines jeden Einzelnen angepasst. Die<br />
Riester-Rente wird staatlich gefördert<br />
– und genau das macht diese Vorsorgeform<br />
so attraktiv.<br />
Die jährliche Riester-Zulage vom<br />
Staat muss allerdings rechtzeitig<br />
beantragt werden!<br />
Die Riester-Zulage für ein bestimmtes<br />
Jahr bekommen Sie, wenn Sie den<br />
Antrag bis Ende des übernächsten<br />
Jahres einreichen. Die Frist für die<br />
Zulage 2009 läuft also Ende 2011<br />
ab. Für 2010 muss der Antrag bis<br />
spätestens 31. Dezember 2012 bei Ih-<br />
rem Anbieter eingegangen sein. Der<br />
Antrag für das Jahr 2011 kann erst<br />
im nächsten Jahr gestellt werden; er<br />
muss bis spätestens 31. Dezember<br />
2013 vorliegen.<br />
Hinweis:<br />
Wer bereits am Dauerzulageverfahren<br />
teilnimmt, erhält die Riester-Zulage<br />
automatisch. Wichtig hier: Ändern sich<br />
die Lebensumstände und damit die<br />
zulagerelevanten Daten – z. B. Geburt<br />
eines Kindes oder Wegfall des Kindergeldes<br />
– muss der Anbieter zwingend<br />
informiert werden! Damit die<br />
volle Förderung auch weiterhin fließen<br />
kann, sollte dann auch der persönliche<br />
Beitrag des Riester-Vertrages überprüft<br />
werden.<br />
Die ausführlichen Details zum Thema<br />
„Riester“ erhalten Sie in der Ge-<br />
schäftsstelle vor Ort bei Ihrem persönlichen<br />
Berater oder im Internet über<br />
die Homepage Ihrer <strong>Bank</strong>.<br />
Alle Zulagen nutzen –<br />
Zulagenantrag<br />
rechtzeitig stellen!<br />
Achtung: Der Gesetzgeber senkt den Garantiezins!<br />
Auch schon „grob fahrlässig“<br />
gehandelt?<br />
Wer kennt es nicht: Schnell ist etwas<br />
passiert, weil …<br />
Eine neue, herausragende Verbesserung<br />
in den aktuellen Tarifen der R+V<br />
Privatpolice Wohngebäude und Haus-<br />
ratversicherung ist der Verzicht auf die<br />
„Einrede der groben Fahrlässigkeit bei<br />
Herbeiführung des Schadens“. Damit<br />
bietet die R+V Versicherung einen<br />
zusätzlichen, wichtigen Baustein zur<br />
Absicherung Ihrer Immobilie und damit<br />
Ihres Geldes.<br />
Was ist mit bereits bestehenden Ver-<br />
sicherungsverträgen? Sind hier Ände-<br />
rungen möglich? Wann sind Ände-<br />
rungen empfehlenswert?<br />
Lassen Sie sich beraten. Unsere Experten<br />
sind gerne für Sie da!<br />
News<br />
Private Finanzvorsorge fürs Alter wird immer wichtiger. Die Lebens- und Renten-<br />
versicherung ist hier ein wichtiger Baustein. Jetzt, genauer gesagt bis zum 31. Dezember<br />
2011, ist der richtige Zeitpunkt, um eine private oder betriebliche Altersversorgung<br />
abzuschließen. Sie sichern sich damit den Garantiezins in Höhe von 2,25 % für die<br />
gesamte Vertragsdauer (ohne Dynamik und Vertragsänderungen).<br />
Ab 1. Januar 2012 tritt die gesetzlich vorgeschriebene Garantiezinssenkung um<br />
0,5 Prozentpunkte – von 2,25 % auf dann 1,75 % – in Kraft. Dies ist eine verbind-<br />
liche Vorgabe für alle Anbieter von Lebensversicherungen.<br />
Hinweis:<br />
Für alle bereits bestehenden Verträge ändert sich<br />
nichts – der bei Vertragsabschluss garantierte Zins<br />
bleibt bestehen. Ausnahme sind Zuzahlungen, Beitrags-<br />
erhöhungen und dynamische Beitragserhöhungen. Diese<br />
werden mit dem zum jeweiligen Zeitpunkt gültigen Ga-<br />
rantiezins verzinst. Gehen Sie also auf Nummer sicher<br />
und sprechen Sie mit uns. Es lohnt sich!<br />
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Noch mehr Sicherheit in der<br />
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Die in 2011 neu erlassenen gesetz-<br />
lichen Bestimmungen zur Anlage in<br />
Finanzinstrumenten garantieren Ihnen<br />
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So sind z. B. seit dem 1. Juli 2011<br />
die „Produktinformationsblätter“ bzw.<br />
die „wesentlichen Anlegerinformationen“<br />
zu den einzelnen Finanzinstru-<br />
menten im Aufbau vereinheitlicht und<br />
damit transparenter und verständ-<br />
licher geworden – vergleichbar mit dem<br />
„Beipackzettel“ zu Medikamenten.<br />
Für uns gilt nach wie vor: Ihre ganz-<br />
heitliche Beratung mit Fokus auf die<br />
individuell auf Sie und Ihre Lebenssituation<br />
abgestimmte Finanzstrategie<br />
war, ist und bleibt unser Antrieb, un-<br />
sere Kompetenz im täglichen Kundenkontakt.<br />
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freuen uns auf Sie!
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