06.04.2014 Aufrufe

Öffnen - eDiss - Georg-August-Universität Göttingen

Öffnen - eDiss - Georg-August-Universität Göttingen

Öffnen - eDiss - Georg-August-Universität Göttingen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Methoden - Kapitel 3.2.<br />

Tabelle 3.1: Regressionsformeln für die Körperhöhenrekonstruktion nach Pearson (1899).<br />

Erwachsene<br />

männliche<br />

Individuen<br />

70,641 + 2,894 * H1 ± 3,3cm<br />

71,475 + 2,754 * H1 ± 3,5cm<br />

Erwachsene<br />

85,925 + 3,271 * R1 ± 4,0cm 81,224 + 3,343 * R1 ± 4,1cm<br />

weibliche<br />

81,306 + 1,880 * F1 ± 3,3cm 72,844 + 1,945 * F1 ± 3,3cm<br />

Individuen<br />

78,664 + 2,376 * T1 ± 3,5cm 74,774 + 2,352 * T1 ± 3,4cm<br />

Die Formeln benutzen dabei jeweils die größte Länge des Humerus (=H1), des Radius<br />

(=R1) und des Femur (=F1) sowie die ganze Länge der Tibia (= der Abstand der<br />

Facies articularis cranialis der lateralen Condyle bis zur Spitze des Malleolus medialis,<br />

T1) (aus Herrmann et al. 1990).<br />

3.2.4. Abweichungen von der Regelanatomie<br />

Alle Skelettelemente wurden auf Abweichungen von ihrer Regelanatomie hin untersucht.<br />

Dafür wurden die Knochen mit Referenzmaterial aus der Sammlung der Abteilung<br />

Historische Anthropologie verglichen. Dies gilt auch für Skelettelemente, die<br />

aufgrund ihrer Beschaffenheit und/oder des Fragmentierungsgrads nicht zu Individuen<br />

zugeordnet werden konnten. Die Befunde wurden fotographisch dokumentiert.<br />

43

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!