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Danksagung<br />
An dieser Stelle möchte ich mich bei all denen Bedanken, ohne die diese Arbeit nicht<br />
in dieser Form durchgeführt hätte können. Wenn ich rückblickend die letzten zwei<br />
Jahre betrachte, verdanke ich so vielen so vieles, dass dies ein weiteres Buch füllen<br />
würde. Daher an dieser Stelle nur ein paar Worte für diejenigen, mich besonders unterstützt<br />
haben:<br />
Zunächst einmal gilt mein aller herzlichster Dank meinen Betreuern Peter Kappeler<br />
und Thomas Hörnschemeyer, die bereit waren, sich meiner anzunehmen und mich in<br />
diesem Projekt zu unterstützen. Ohne den Durchhaltewillen von Susanne Hummel,<br />
die trotz Drittmittelproblematiken an dieses Projekt glaubte und in all dem Verwaltungs-<br />
und Lehrstress immer ein offenes Ohr für mich hatte, wäre diese Arbeit nicht<br />
realisierbar gewesen.<br />
Natürlich darf ich an dieser Stelle den eigentlichen Initiator nicht vergessen: Kai<br />
Füldner war es, der sich von Anfang an dafür einsetzte, dass die Individuen überhaupt<br />
mehr Beachtung fanden, und den Kontakt zu uns nach <strong>Göttingen</strong> herstellte. In<br />
diesem Zusammenhang möchte ich auch Birgit Großkopf danken, die mir mit ihrem<br />
unermüdlichen Einsatz und Fachwissen stets zur Seite stand. Marlen und besonders<br />
Anne vom Naturkundemuseum in Kassel möchte ich für ihr Engagement an dem<br />
Projekt auch jenseits der Ausstellung und für die tollste Datenbankpflege überhaupt<br />
danken. Von all den Helferlein und fleißigen Bienchen im Institut für Zoologie und<br />
Anthropologie möchte ich zu allererst Janine danken. Ohne dich wäre ich schon lange<br />
dem Statistikwahnsinn verfallen – du hast mich immer auf den Boden zurückgeholt<br />
und mir das wirklich wichtige gezeigt. Silence will fall when the doctor is gone…<br />
;) Sebastian möchte ich für seine unendliche Geduld mit meinem Knochenfimmel<br />
danken und dafür, dass er mir die Insekten näher gebracht hat. Jetzt mag ich<br />
nicht nur tote Menschen, sondern auch totes Krabbeltier. Lars, du bist der einzige,<br />
den ich für meine Distanzmatrizen wirklich begeistern konnte, und der mir in den<br />
Wirren der Populationsgenetik den richtigen Weg aufgezeigt hat. Lass dich nicht von<br />
Erdbeben piesacken! Ohne Verena wäre das Y-Analysesystem nur halb so schön<br />
geworden. Danke, dass du mir mit Rat und Tat zur Seite standst. Durch dich habe ich<br />
den 310er zu schätzen gelernt. Hätte Marion nicht so fleißig an den Kasselern gesägt,<br />
wäre ich bis heute nicht mit der Histologie fertig. Vielen Dank für deine Mühe, die<br />
aufbauenden Gespräche und die dringend nötige Schokolade. Danke Lea, dass ich<br />
mich immer bei dir ausheulen durfte, egal wie nichtig die Sache war. Zusammen<br />
lässt sich vieles leichter durchstehen – Tschaka!!!!<br />
All den Studenten, die ihre Bachelor- oder Masterarbeit zu dem Kasseler Massengrab<br />
geschrieben haben, möchte ich für ihre fleißige Arbeit danken, ihr ward toll!<br />
Am Ende möchte ich mich bei meiner Familie für ihre immerwährende Unterstützung<br />
danken. Ich möchte diese Arbeit meine Frau widmen, ohne deren Liebe ich<br />
heute dies nicht hätte schreiben können. Mein Schatz, ich liebe dich.<br />
<strong>Göttingen</strong>, im <strong>August</strong> 2013