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1. Oktober Erntedankfeier 1. Oktober Erntedankfeier - Stammersdorf

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Pfarramtliche Mitteilung<br />

der Pfarre <strong>Stammersdorf</strong><br />

September 2006<br />

Postentgelt bar bezahlt<br />

An einen Haushalt<br />

<strong>1.</strong> <strong>Oktober</strong><br />

<strong>Erntedankfeier</strong>


Gemeinschaft in der Ortskirche<br />

Vor einigen Jahren schrieb Chiara Lubich<br />

über „Kirche sein“: Unverkennbar<br />

ist der Wunsch, ja das innere Bedürfnis<br />

vieler Christen, sich für die Kirche einzusetzen.<br />

Dabei denken sie nicht nur<br />

und nicht in erster Linie an ein konkretes<br />

Engagement. Es geht ihnen um Wesentlicheres,<br />

um ein Leben, das ihrem<br />

Glauben entspricht.<br />

Überkommene Vorstellungen von Heiligkeit<br />

finden besonders unter den<br />

Laien wenig Resonanz; sie gelten als<br />

überholt. Viele merken, dass es nicht<br />

genügen kann, nach „persönlicher Vollkommenheit<br />

zu streben“. Mehr denn<br />

je kommt heute die Gemeinschaft in<br />

den Blick, ein gemeinsames Bemühen<br />

um Heiligung. Hier und dort entstehen<br />

Gruppen von engagierten Christen, die<br />

miteinander auf Gott zugehen wollen.<br />

Und es scheint, dass dies in Gottes Sinne<br />

ist, sofern diese Gruppen von Weite<br />

und Offenheit geprägt sind und in der<br />

Dimension der ganzen Kirche leben, in<br />

liebevoller Verbundenheit und Einheit<br />

mit der Hierarchie.<br />

Das Bild der Kirche, teils strahlend, teils<br />

verdunkelt, sollte sich in jedem Christen,<br />

in jeder Gruppe von Christen widerspiegeln.<br />

Die Kirche verwirklicht sich am Ort;<br />

dieses gemeinsame Bemühen also gilt<br />

in erster Linie in der eigenen Ortsgemeinde,<br />

in der eigenen Pfarrgemeinde.<br />

Soweit das Theologische, das Theoretische<br />

. . . Und die Praxis?<br />

Da möchte ich etwas Persönliches erwähnen.<br />

Mein Vater ist griechisch-katholischer<br />

Priester. 50 Jahre lang war er aktiv tätig<br />

in verschiedenen Pfarren. Für mich bedeutet<br />

das Wort Heimat oder Zuhause<br />

niemals einen konkreten Ort (Dorf oder<br />

Ortschaft), sondern nur das Pfarrhaus<br />

und Pfarre, wo mein Vater gerade Gemeindeleiter<br />

war. Die Familie zog immer<br />

mit, für mich also war immer die<br />

jeweilige Pfarrgemeinde mein Zuhause.<br />

So habe ich 6 verschiedene Pfarrgemeinden<br />

kennen und lieben gelernt,<br />

weil sie Teil meines Lebens geworden<br />

sind. Da war ich immer Zuhause, wo<br />

gerade mein Vater, meine Mutter und<br />

meine Geschwister lebten. Und das<br />

war immer das Pfarrhaus, das Zentrum<br />

der Pfarrgemeinde.<br />

Seit 4 Jahren bin ich hier in der Pfarre<br />

<strong>Stammersdorf</strong> tätig. 2 Jahre als Kaplan<br />

– diese Zeit war wichtig für die Eingewöhnung<br />

und für das richtige Kennenlernen<br />

der Gemeinde.<br />

Seit 2 Jahren leite ich diese Pfarre und<br />

ehrlich gesagt: Ich fühle mich hier Zuhause!<br />

Diese Pfarre erinnert mich an eine große<br />

Pfarre in Ostungarn, wo mein Vater<br />

26 Jahre lang Pfarrer war. Die ähnliche<br />

Stimmung, das Engagement vieler<br />

Pfarrmitglieder, das familiäre Klima erlebe<br />

ich hier in <strong>Stammersdorf</strong>, wie damals<br />

dort Zuhause.<br />

Ich wünsche der Pfarre <strong>Stammersdorf</strong><br />

diesen Geist in Gemeinsamkeit. Lasst<br />

uns gemeinsam weiterarbeiten im Geist<br />

Christi, da er im Mittelpunkt unserer<br />

Gemeinde steht.<br />

Und ich möchte mit euch, mit<br />

der großen Familie auch mal<br />

feiern!<br />

Vor einem halben Jahr bin ich 50 geworden.<br />

Da ich aber in der Fastenzeit<br />

keine Feier mag, habe ich ein halbes<br />

Jahr gewartet: Jetzt Ende September<br />

werde ich 50,50 Jahre alt.<br />

Und zugleich feiere ich auch 50:50, das<br />

heißt: mein halbes Leben habe ich in<br />

Ungarn verbracht und die zweite Hälfte<br />

hier in Österreich.<br />

Ich glaube, ich habe Grund genug Dank<br />

zu sagen und zu feiern. Dies möchte ich<br />

aber nicht alleine! So möchte ich Sie/<br />

euch auf diesem Weg zu meinem Fest<br />

herzlich einladen. Am 29. September<br />

2006 nach der Abendmesse möchte<br />

ich mit Ihnen/euch einen Abend bei<br />

guter Laune verbringen.<br />

„Essen schafft Gemeinschaft“ heißt es,<br />

daher sind sie alle herzlich zum Grillabend<br />

eingeladen. Gemeinsam sich<br />

wohl fühlen in der Pfarrfamilie bei einem<br />

gemütlichen Beisammensein in<br />

einer Tischgemeinschaft. Das ist mein<br />

Wunsch, bitte, nehmen Sie/nimm diese<br />

Einladung an!<br />

Ich freue mich auf Euer/Ihr Kommen<br />

Ihr Pfarrer<br />

Gottesdienste für Kinder<br />

Mit dem Beginn des neuen Schuljahres<br />

möchten wir auch wieder einige Gottesdienste<br />

speziell für Kinder anbieten.<br />

Geplant ist einmal pro Monat entweder<br />

eine Kindermesse, die in der Kirche<br />

stattfindet, oder einen Kinderwortgottesdienst<br />

im Pfarrheim zu feiern.<br />

Die Kindermesse findet im Rahmen der<br />

Sonntagsmesse in der Kirche statt, und<br />

ist in Bezug auf Musikauswahl und Predigt<br />

ganz auf Kinder zugeschnitten.<br />

Der Kinderwortgottesdienst beginnt im<br />

Pfarrheim, wo das Evangelium kindgerecht<br />

erzählt wird und die Kinder zum<br />

2<br />

Mitmachen aufgefordert werden. Bei<br />

kleineren Kindern ist die Begleitung eines<br />

Erwachsenen notwendig.<br />

Schulkinder können auch alleine kommen.<br />

Zur Gabenbereitung kommen wir<br />

mit den Kindern in die Kirche und feiern<br />

dort mit den Eltern gemeinsam die<br />

Messe zu Ende.<br />

Neben den Gottesdiensten gibt es im<br />

Laufe des Kirchenjahres noch einige<br />

andere wichtige Termine zu denen alle<br />

herzlich eingeladen sind.<br />

Hier eine Übersicht:<br />

Termine für Kinder:<br />

<strong>1.</strong>10., 9.30 Erntedankmesse im<br />

Pfarrgarten<br />

15.10., 9.30 Kinderwortgottesdienst<br />

im Pfarrheim<br />

12.1<strong>1.</strong>, 17.00 Martinsfest mit<br />

Laternenumzug<br />

19.1<strong>1.</strong>, 9.30 Kindermesse<br />

6.12., 16.00 Nikolofeier<br />

24.12., 16.00 Kindermette<br />

6.0<strong>1.</strong>, 9.30 Sternsingermesse<br />

18.02., 9.30 Kinderwortgottesdienst<br />

im Pfarrheim<br />

Auf Ihr/euer Kommen freut sich das<br />

Kinderliturgieteam!


ENT-SCHEIDUNG<br />

Nun weiß ich<br />

es und ich<br />

muss damit fertig<br />

werden: Befürchtet<br />

habe<br />

ich es schon<br />

lange. Wie oft<br />

habe ich gebetet,<br />

es möge<br />

nicht geschehen.<br />

Gott hat mein Flehen nicht erhört.<br />

Jetzt steht fest, es ist endgültig. Beide<br />

waren schon bei ihrem Anwalt. Vati<br />

und Mutti lassen sich scheiden. An vielen<br />

Abenden, wenn ich in meinem Bett<br />

lag und nicht schlafen konnte, habe ich<br />

ihren Streit gehört. Stets habe ich gehofft,<br />

sie mögen wieder zueinander<br />

finden. Manch mal war ich sogar froh,<br />

dass sie sich zankten. Ich dachte, dann<br />

bedeuten sie sich noch etwas, dann<br />

sind sie sich noch nicht gleichgültig.<br />

Aber jetzt ist es endgültig aus. Sie gehen<br />

in Kürze getrennte Wege. Welchen<br />

nehme ich? Alles wird sich auch für<br />

mich verändern, nicht nur für Vati und<br />

Mutti. Das Haus, das wir vor zwei Jahren<br />

gebaut haben, wird verkauft werden.<br />

Dieses schöne Zimmer, in dem ich<br />

mich so wohl fühle, verliere ich. Wahrscheinlich<br />

werde ich mit Mutti oder Vati<br />

in einen anderen Stadtteil ziehen. Kati<br />

und Nicole werde ich dann nur noch<br />

selten sehen. Vielleicht überhaupt nicht<br />

mehr! Bisher brauchten wir nur durch<br />

die Hecke zu kriechen und wir konn ten<br />

zusammen spielen, reden oder lachen.<br />

Wie viele Stunden haben wir im Garten<br />

gesessen und Musik gehört! Jetzt tausche<br />

ich ein Paradies im Grünen gegen<br />

eine Mietwohnung in der Innenstadt<br />

ein. Aber das wäre nicht schlimm, wenn<br />

dafür Vati und Mutti zusammenblieben.<br />

Selbst wenn es unter diesem Dach<br />

noch häufig Streit und Ärger gäbe. Ärger<br />

kommt nun auch auf mich zu. Ich<br />

werde bei einem wohnen müssen.<br />

Dem anderen tue ich weh. Obwohl ich<br />

es nicht will. Ich liebe beide. Vati war<br />

immer so gut zu mir. Manche Väter<br />

kümmern sich nicht viel um ihre Kinder,<br />

meiner war stets für mich da. Er hat so<br />

oft gesagt: „Ich nehme mir meine Große<br />

zur Brust.“ Dann hat er mich in die<br />

Arme geschlossen und hat erzählt. Keiner<br />

kann das so gut wie er. Er kann aus<br />

einer Mücke einen Elefanten machen,<br />

aber so, dass man gespannt zuhört.<br />

Obwohl er immer viel arbeiten musste,<br />

er hatte stets Zeit für mich. Er war da<br />

für meine Sorgen und Nöte, aber auch<br />

für meine Freuden und Späße. Probleme<br />

habe ich lieber mit ihm besprochen.<br />

Vielleicht ist das so zwischen Vater und<br />

Tochter. Dafür danke ich. So gern habe<br />

ich sein „Schwing dich aufs Rad, Große!“<br />

gehört. Gerade jetzt, mit dreizehn,<br />

wird mir seine Nähe fehlen, wenn ich<br />

mich nicht für ihn entscheide.<br />

Aber wie sehr würde ich Muttis aufmunterndes<br />

„Du schaffst es schon!“<br />

vermissen, wenn sie mir nicht mehr bei<br />

den Hausaufgaben helfen könnte oder<br />

ihr „Komm, wir entspannen uns!“,<br />

wenn wir eine Pause am Klavier einlegten.<br />

Ohne Mutti werde ich mein Abitur<br />

nicht schaffen, das ist sicher. Ihre<br />

Geduld bei der Nachhilfe scheint fast<br />

grenzenlos zu sein. Sie ist mir Mutter<br />

und Freundin zugleich!<br />

Ich brauche sie beide, Vati und Mutti.<br />

Aber sie lassen sich scheiden. Zwei<br />

so tolle Menschen verstehen sich nicht<br />

mehr. Ich weiß, ich kann nichts ändern.<br />

Sie trennen sich, aber ich möchte<br />

mich von keinem trennen. Wie soll<br />

es für mich weitergehen? Wo werde ich<br />

demnächst Weihnachten feiern? Und<br />

mit wem? Wo meinen Geburtstag? Ich<br />

habe Angst. Wird es so sein, dass ich einen<br />

von ihnen nur für ein paar Stunden<br />

in der Woche sehen kann? Nein! Ich<br />

will und kann mir nicht vorstellen, dass<br />

wir mitten in ei nem Klavierspiel<br />

abbrechen müssen,<br />

weil Vati mich abholen<br />

kommt. Oder dass wir die<br />

Radtour vorzeitig beenden<br />

sollen, nur weil Mutti vor<br />

der Tür wartet. Nein! Nein!<br />

Und nochmals Nein!<br />

Ich glaube, mein Herz wird<br />

still stehen, wenn ich Vati<br />

einmal mit einer anderen<br />

Frau oder Mutti mit einem<br />

anderen Mann sehen werde.<br />

Ich kann nicht glauben,<br />

dass das einmal geschehen<br />

wird. Ich kann es nicht!<br />

Aber ich bin groß genug,<br />

um zu wissen, dass es so<br />

kommen wird.<br />

Aus Willhelm Hoffsümmer<br />

Kurzgeschichten Band 7<br />

Was denkt sich ein Kind,<br />

das die Scheidung seiner<br />

Eltern „mitmachen“ muss?<br />

In dieser Geschichte haben<br />

wir viele Aspekte mitbekommen.<br />

Traum und Wirklichkeit,<br />

Liebe und Ängste . . . Und dann<br />

kommt irgendwann ein Gerichtsurteil<br />

für „das Wohl des Kindes, im Interesse<br />

der gesunden Entwicklung“. Doch,<br />

hier ist vieles nicht mehr gesund. . . und<br />

wie die psychische Beschaffenheit des<br />

Kindes ausschaut und was das ertragen<br />

kann . . . Oh Gott, wie viele Fragen<br />

tauchen auf?<br />

Diese Geschichte ist kein Einzelfall. Laut<br />

Statistik (Wien) endet fast jede zweite<br />

Ehe mit Scheidung. Zigtausende Kinder<br />

werden jedes Jahr in Österreich zu<br />

sogenannten „Scheidungswaisen“ (vor<br />

3 Jahren fast 20.000 Kinder).<br />

Ich glaube, dass das Thema viel zu<br />

ernst ist. Darum möchte ich über dieses<br />

Thema im Rahmen der Erwachsenenbildung<br />

einen Abend veranstalten, an<br />

dem wir eindringlich über dieses Thema<br />

diskutieren und die verschiedene Bereiche<br />

und Ebenen dieses komplizierten<br />

Lebensproblems bearbeiten. Katholisch<br />

geschlossene Ehen sind leider genauso<br />

betroffen, daher wäre es wichtig, uns<br />

mit diesem Thema zu befassen.<br />

So lade ich Sie zu einem Glaubensgespräch<br />

ein.<br />

Ihr Pfarrer Georg<br />

3


Liebe Klein-Kinder aus <strong>Stammersdorf</strong>!<br />

Der Bambini-Treff lädt euch zum Mitspielen ein!<br />

Anmeldung zur<br />

Erstkommunionvorbereitung<br />

Fr 22. September 2006,<br />

16.00-18.00 Uhr oder<br />

Do 28. September 2006,<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

Bitte mitnehmen:<br />

Taufschein des Kindes, Foto vom Kind<br />

€ 15,-- Materialbeitrag<br />

Informationen<br />

zur Firmanmeldung<br />

Termine:<br />

Do 2<strong>1.</strong> September 2006,<br />

16.00 – 18.00 Uhr oder<br />

Di 26. September 2006,<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

Mitzubringen:<br />

Taufschein im Original<br />

Unkostenbeitrag € 30,–, 2 Passfotos<br />

Bestätigung Religionsunterricht<br />

Wir sind eine gemütliche Spielgruppe,<br />

wir sind zwischen 1 und 3 Jahre alt<br />

und suchen weitere Spielkameraden.<br />

Wir treffen uns 2x im Monat,<br />

immer am <strong>1.</strong> und 3. Donnerstag Vormittag im<br />

Gemeinschaftsraum des Pfarrhofs.<br />

Während sich unsere Mamis gemütlich<br />

bei Kaffee und Kuchen unterhalten<br />

oder die Jüngsten unter uns stillen und füttern,<br />

spielen wir auf dem Boden mit Autos & Puppenhaus,<br />

es gibt Kuscheltiere und verschiedene Spielzeuge,<br />

die alle ausprobiert werden wollen.<br />

Der Höhepunkt ist dann immer die Singviertelstunde,<br />

wo sich unsere Mamis plagen,<br />

uns zum Tanzen, Klatschen und Mitsingen zu motivieren.<br />

Wenn Ihr Lust habt, zu uns zu kommen, freuen wir uns,<br />

Euch am 5. <strong>Oktober</strong> 2006, 9 Uhr bis 11 Uhr zu sehen.<br />

Gerne könnt Ihr bei Fragen Lisbeth Fichtinger anrufen<br />

(Mobil 0699 -120 54 0 58)<br />

Bis bald!<br />

Eure Spiel-Kolleginnen/en<br />

Bericht vom Ministrantenlager 2006 Von Barbara Stacher<br />

Von Samstag, <strong>1.</strong> Juli bis Donnerstag, 6. Juli, fuhren wir auf<br />

Ministrantenlager „in das antike Griechenland“. Am Sonntag<br />

bearbeiteten wir Specksteine, machten uns Haarsträhnen,<br />

bastelten einen Tontopf und ließen uns Gipsmasken<br />

auflegen. Am Nachmittag gingen wir dann im See schwimmen.<br />

Danach feierten wir eine Messe und grillten am Lagerfeuer.<br />

Am Montag wanderten wir 4 Stunden und erlebten viele<br />

Abenteuer. Wir mussten nämlich den Hund Zerberus befreien.<br />

Die Fahrt auf der Sommerrodelbahn war sehr aufregend.<br />

Am Dienstag hatten wir eine Olympiade. Es gab sechs verschiedene<br />

Bewerbe: Kartoffel schälen, Wetttrinken, Scheibtruhen<br />

fahren, Papierfliegerweitwurf, Fußball-Zielschießen,<br />

und einen Staffellauf. Wir bekamen alle eine Medaille.<br />

Am Abend sangen wir am Lagerfeuer und unternahmen eine<br />

Gruselwanderung. Am letzten Abend hatten wir den bunten<br />

Abend und am Donnerstag fuhren wir wieder nach Hause.<br />

Dieses Lager war sehr lustig.<br />

4


. . . und wenn Ihr Euch getröstet habt, werdet Ihr froh sein, mich gekannt zu haben . . .<br />

Liebe Eltern und Großeltern!<br />

Wir wollen ganz herzlich zu der Messe für die ungeborenen Kinder einladen!<br />

Betroffene Eltern haben schon letztes Jahr eine Messe im kleinen, intimen Rahmen gefeiert, um den<br />

Kindern zu gedenken, die nicht geboren werden konnten, sondern nur einige Zeit im Bauch der<br />

Mamas verbracht haben.<br />

Auch wir haben - so wie jede 3. Familie, wie es die Statistik so schön sagt – zwei Babys verloren.<br />

Es war eine Erfahrung, schmerzhaft und lehrreich.<br />

Aus welchem Grund auch immer es zu einem Verlust des Babys kommt,<br />

die Leere, die dann in einem entsteht,<br />

kann durch viele Gespräche, Trauerarbeit und auch durch das „Gedenken“, leichter gemacht werden.<br />

Uns hat die Andacht, das gemeinsame Beten geholfen, unsere Kinder „richtig bestatten“ zu können,<br />

es war eine Zeit der Stille und des Innehaltens,<br />

in einem Alltag, wo es oft nicht möglich ist, auch an „diese“ unsere Kinder zu denken.<br />

Wir treffen uns am 7. Dezember 2006 um 19.00 Uhr in der Hauskapelle.<br />

Familie Fichtinger<br />

Singt dem Herrn ein neues Lied von Thomas Gstaltner<br />

So lautet der Titel unseres neuen<br />

rhythmischen Liederbuches, das wir<br />

zu Beginn des neuen Arbeitsjahres im<br />

Rahmen der Kindermesse am 10. September<br />

vorgestellt und nach einer Segnung<br />

durch Pfarrer Georg in den Dienst<br />

gestellt haben.<br />

Diese neue Liedersammlung ersetzt ab<br />

sofort die in unserer Pfarre legendär gewordene<br />

„gelbe Liedermappe“, die uns<br />

über mehr als 12 Jahre durch unzählige<br />

Gottesdienste begleitet hat, von der<br />

aber, durch starken Schwund bedingt,<br />

zuletzt zu wenige Exemplare vorhanden<br />

waren, um sie in einem gut besuchten<br />

Gottesdienst noch verwenden<br />

zu können.<br />

Begonnen hat die Entstehungsgeschichte<br />

des neuen Liederbuches am Anfang<br />

letzten Jahres, als sich ein kleines Team<br />

mit dem Ziel zusammengefunden hatte,<br />

ein neues Liederbuch zu gestalten.<br />

Einfach eine bestehende Liedersammlung<br />

zu kaufen kam nicht in Frage, weil<br />

es kein Liederbuch gab, das unsere Liederwünsche<br />

abdecken konnte. So begannen<br />

wir selbst, das uns bekannte<br />

rhythmische Liedgut zu durchforsten<br />

und jene Lieder auszuwählen, die uns<br />

gefielen und gut zu unserer Pfarrgemeinde<br />

passten. Dann ging es daran,<br />

aus diesen Liedern ein neues Liederbuch<br />

zusammenzustellen.<br />

Ende Juni dieses Jahres wurde das Liederbuch<br />

dann bei der Österreichischen<br />

Staatsdruckerei gedruckt. Bei der Bindung<br />

haben wir uns für eine Spiralbindung<br />

entschieden, die den Vorteil hat,<br />

dass die Bücher nicht wieder von alleine<br />

zufallen, wenn sie aufgeschlagen werden,<br />

– ein nicht unwichtiges Detail.<br />

Das Liederbuch enthält 217 Lieder, einerseits<br />

altbewährte Lieder aus der gelben<br />

Liedermappe, andererseits neue<br />

rhythmische Lieder, die unserer Pfarrgemeinde<br />

zum Teil sicher noch unbekannt<br />

sind. Das wird sich aber bestimmt nach<br />

und nach ändern. Ein Schwerpunkt<br />

wurde auch auf neue Kinderlieder gelegt,<br />

nachdem wir in unserer Pfarre seit<br />

zwei Jahren einen Kinderchor haben.<br />

Ein alphabetisches und ein thematisches<br />

Inhaltsverzeichnis sollen die Liedauswahl<br />

für gestaltete Gottesdienste<br />

erleichtern.<br />

Finanziert wurde das Vorhaben ausschließlich<br />

durch zweckgebundene<br />

Spenden, das Pfarrbudget wurde nicht<br />

belastet. Für alle, die ein Liederbuch<br />

auch für zu Hause haben wollen, wird<br />

es die Möglichkeit geben ein Exemplar<br />

im Pfarrbüro bei Ulli Stangl zu einem<br />

Unkostenbeitrag von 7€ zu erstehen.<br />

Ich wünsche uns allen, dass wir viel<br />

Freude an dem neuen Liederbuch haben<br />

werden, und dass dem Herr unsere<br />

Lieder gefallen werden. Möge der Ruf<br />

„Singt dem Herrn eine neues Lied“ in<br />

unserer Pfarre niemals verstummen!<br />

5


Neuer Besen kehrt gut<br />

Wer glaubt ist nie allein<br />

17 Monate ist die Wahl des neuen<br />

Oberhauptes der katholischen Kirche<br />

her, und immer noch kennen wir sein<br />

konkretes Programm nicht. Mit dem<br />

Wahlspruch „Wer glaubt ist nie allein“<br />

begann er seine Antrittsrede. Diesen<br />

Mutmacher wird er sich in den nächsten<br />

Jahren oder Jahrzehnten wohl noch<br />

öfter vorsagen. Denn, der „lebenslänglich“<br />

gewählte Benedikt XVI kann nicht<br />

zurücktreten, auch, wenn sein Programm<br />

nicht aufgeht, sich nicht umsetzen<br />

lässt. Amtsverzicht wurde seit Coelestin<br />

V. (am 13. Dezember 1294) nicht<br />

mehr angestrebt. Dieser fühlte sich bereits<br />

nach 5 Monaten mit dem Amt<br />

überfordert. Seinen Mut zum Amtsverzicht<br />

honorierten seine Nachfolger mit<br />

der Heiligsprechung bereits 17 Jahre<br />

nach dem Tod.<br />

Neuer Besen kehrt gut<br />

Unrastige, selbsternannte Volksvertreter<br />

haben unmittelbar nach der Wahl<br />

Benedikts gravierende Änderungen<br />

nach dem Motto „Neuer Besen kehrt<br />

gut“ gefordert, doch die Katholische<br />

Kirche denkt in Jahrtausenden. Über 1<br />

Milliarde Menschen wollen wohl überlegt<br />

geführt werden.<br />

Die (Frohe) Botschaft und das Logo<br />

(das Logos) sind unverrückbar und<br />

klar, tagespolitische Themen und Animositäten<br />

sind in einem Konzern dieser<br />

Größe nicht am schwarzen Brett.<br />

Jedem Anfang wohnt ein Zauber<br />

inne<br />

Der zunehmend an Frische und Elan gewinnende<br />

Bayer Joseph Ratzinger hat in<br />

den vergangenen Monaten den Willen<br />

nach Gemeinschaft, Versöhnung und<br />

Ökumene gezeigt. Unmissverständlich<br />

nimmt er auch innerkirchlich verkrachte<br />

Gruppen in die Pflicht und fordert einen<br />

versöhnenden gemeinsamen Weg.<br />

Nicht die Gewalt erlöst, sondern<br />

die Liebe.<br />

Ein weiterer eindrucksvoller Satz seiner<br />

Antrittsrede war: „Nicht die Gewalt erlöst,<br />

sondern die Liebe. Sie ist das Zeichen<br />

Gottes, der selbst die Liebe ist.“<br />

Solche „Parolen“ machen Hoffnung,<br />

fördern den Glauben, stärken die Liebe<br />

untereinander.<br />

Nationalratswahlen<br />

Wenn in wenigen Wochen Nationalratswahlen<br />

sind, dann sollten wir mit<br />

offenen Augen unterwegs sein und<br />

durchaus ernst nehmen, was auf den<br />

Plakaten steht.<br />

Liebe<br />

Ausgrenzung und Ausländerfeindlichkeit<br />

sind mehr als dumme Rederei.<br />

Hoffnung<br />

Angstmache und Verleumdung sind<br />

mehr als ein Kavaliersdelikt.<br />

Glaube<br />

Eine Überzeugung sollte länger bestehen,<br />

als eine Legislaturperiode andauert.<br />

Angelika Huber<br />

NEUERÖFFNUNG IM B7<br />

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Bibelrunde<br />

Wer sich einmal im Monat<br />

im Kreise anderer zum Wort<br />

Gottes Gedanken machen<br />

will und seine Gedanken und<br />

Glaubenserfahrungen dazu teilen<br />

will, ist herzlichst zur Bibelrunde<br />

eingeladen.<br />

Gemeinsam mit unserem Pfarrer<br />

Georg wollen wir versuchen,<br />

das Sonntagsevangelium durch<br />

Meditation, Gedanken- und<br />

Erfahrungsaustausch zu erfahren.<br />

Wann und wo:<br />

20. 9., 1<strong>1.</strong> 10., 8. 1<strong>1.</strong> und 12.<br />

12. 2006 um 19.15 Uhr in der<br />

Hauskapelle.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich<br />

Erich Hackl<br />

6


„SPIRITUS VIVIFICAT“<br />

„Der Geist macht lebendig“ – dieses<br />

Motto begleitete uns Ministranten bei<br />

unserer diesjährigen Ministrantenwallfahrt<br />

nach Rom. Der Internationale Ministrantenbund<br />

(kurz CIM – coetus internationalis<br />

ministrantum) organisiert<br />

alle fünf Jahre eine europaweite Wallfahrt<br />

nach Rom. Diese Wallfahrt fand<br />

erstmals unter Papst Johannes XXIII<br />

statt. Dieses Jahr waren 43 000 Jugendliche<br />

aus ganz Europa mit dabei.<br />

Auch aus unserer Pfarre schloss sich<br />

eine Delegation von 11 Ministranten<br />

dem Bus unserer Nachbarpfarre St.<br />

Cyrill & Method und der Schwarzlackenau<br />

an. Auf den Weg<br />

nach Rom machten wir einen<br />

Halt im Kärntner Stift<br />

St. Paul im Lavanttal, wo<br />

sich alle Ministranten der<br />

Erzdiözese Wien zu einer<br />

Vesper trafen. Unser langjähriger<br />

Abt des Schottenstiftes<br />

Dr. Heinrich Ferenczy<br />

wirkt seit einigen<br />

Monaten in diesem Kloster<br />

als neuer Abt.<br />

In Rom selbst waren wir in einem<br />

Ursulinenkloster im Stadtteil Trastevere<br />

untergebracht. Gleich nach unserer Ankunft<br />

in der Früh besichtigten wir die<br />

Kuppel des Petersdomes. Am Dienstag<br />

Abend fand der eigentliche Höhepunkt<br />

der Woche statt: Die gemeinsame Messe<br />

auf dem Petersplatz. Sie wurde von<br />

unserem Erzbischof Christoph Kardinal<br />

Schönborn geleitet. Glücklicherweise<br />

war der Großteil der Messfeier auf<br />

Deutsch und deshalb für uns sehr leicht<br />

verständlich. Und wir hatten auch das<br />

Glück diese Messe vom „Altarraum“<br />

aus mitverfolgen zu können. Die Botschaft<br />

des Kardinals war unmissverständlich:<br />

Wir sind keine Schrullis und<br />

auch keine Museumswächter.<br />

Ein weiterer Höhepunkt folgte am<br />

nächsten Morgen: Alle Ministranten<br />

waren zur Generalaudienz von Papst<br />

Benedikt XVI geladen. Seine Heiligkeit<br />

erinnerte sich mit Freude zurück an seine<br />

Ministrantenzeit und gab uns auch<br />

einige motivierenden Worte mit auf<br />

den Weg: Wenn er uns Ministranten<br />

sieht, sieht er die Apostel – deshalb sind<br />

wir nicht mehr Knechte Jesu sondern<br />

seine Freunde. Als dem Papst ein Pilgertuch<br />

überreicht wurde, wie es jeder<br />

teilnehmende Ministrant bekam, meinte<br />

er sogar: „Heute werde ich sogar<br />

wieder zum Ministranten erhoben!“<br />

Daran lässt sich durchaus erkennen<br />

wie wichtig dem Papst unser<br />

Dienst wirklich ist.<br />

Am Donnerstag Abend fand die<br />

Abschlussveranstaltung der Wiener<br />

statt. Wir trafen uns in der<br />

Titelkirche unseres Kardinals, der<br />

Höchstselbst ein sehr persönliches<br />

Abendgebet leitete mit der<br />

abschließenden Sendung: „ita<br />

missa est – geht, es ist die Sendung“.<br />

Zur Information: Eine Titelkirche<br />

wird jedem Kardinal am<br />

Tag seiner Kreierung zugewiesen, diese<br />

Kirchen befinden sich in der Stadt Rom.<br />

Der Kardinal hat das Recht sich in dieser<br />

Kirche bestatten zu lassen und gilt<br />

als deren Schirmherr; ohne Titelkirche<br />

in Rom darf er nicht den Bischof von<br />

Rom (Papst) wählen.<br />

Am Freitag Vormittag wurden wir noch<br />

in die Kirche St. Peter zu den Ketten<br />

(hier lagern die Ketten mit denen Petrus<br />

gefesselt wurde) eingeladen, wo<br />

alle österreichischen Teilnehmer ein<br />

Abschiedsgebet hielten. Geleitet wurde<br />

dieses vom CIM-Präsidenten Weihbischof<br />

Martin Gächter aus Basel.<br />

Danach machten wir uns auf unseren<br />

Heimweg und kehrten der ewigen<br />

Stadt (hoffentlich nicht für immer)<br />

den Rücken zu. Doch um der Wallfahrt<br />

noch einen würdigen Abschluss zu verleihen,<br />

machten wir einen Halt auf der<br />

Rückfahrt in Assisi, der Stadt von Franz<br />

von Assisi. Dort feierte der neue Wiener<br />

Weihbischof Franz Scharl eine Messe in<br />

der Basilika.<br />

Nach einer langen Nachtfahrt kamen<br />

wir wohlbehalten wieder in unserer<br />

Heimat an.<br />

Am Sonntag wurden wir in unserer<br />

Pfarre mit Freude wieder empfangen<br />

und waren erneut voll Mut und Energie<br />

für die künftige Ministrantenarbeit.<br />

Die Woche hat wirklich alle angesprochen<br />

und zu tiefst bewegt. Ich hoffe,<br />

dass wir in fünf Jahren erneut dabei<br />

sein können und wünsche uns bis dort<br />

hin viel Freude und Eifer an unserem<br />

heiligen Dienst.<br />

Ich darf mit dem Minstrantenmotto,<br />

wie es vor jeder Messe wiederholt<br />

wird, meine Reiseerzählung abschließen:<br />

„Unsere Hilfe ist im Namen des<br />

Herren!“<br />

Klemens Nebel, Ministrant<br />

7


Der Ruf der Berge<br />

Was die Jugend in der<br />

Kaiserau treibt<br />

Jeder, der schon einmal Urlaub auf<br />

Schloss Kaiserau genossen hat, wird<br />

zweifellos bezeugen können, dass dieses<br />

in einem idyllischen Tal liegt, auf allen<br />

Seiten von Bergen, oder zumindest<br />

hohen Hügeln umgeben. Weiter noch<br />

bietet sich ein bezaubernder Ausblick<br />

auf die Reichensteingruppe, allen voran<br />

der Kalbling, welcher sich mit 2196<br />

Metern Höhe majestätisch hinter dem<br />

Schloss erhebt. So mancher mag - als er<br />

den Kalbling lächeln sah und rufen hörte<br />

- schon vom Wanderfieber gepackt<br />

worden sein und tatsächlich findet sich<br />

(meines Wissens) jedes Jahr beim Pfarrurlaub<br />

eine Gruppe von Abenteuerlustigen<br />

die diesen Hausberg erklimmen.<br />

Doch zwei Jugendliche, Stephan Spindler<br />

und Herbert Hackl, hatten sich bereits<br />

vor langem etwas Besonderes ausgedacht.<br />

Begleitet von einem Bergführer bestiegen<br />

die beiden den Kalbling am Mittwoch<br />

auf kletternde Weise. Zeitgleich<br />

war auch die beinahe gesamte restliche<br />

Besatzung des Schlosses auf dem Weg<br />

zum Gipfel. Vier Stunden brachten die<br />

Kletterer mit dem Aufstieg zu und wurden<br />

derweilen natürlich leicht von den<br />

Wanderern überholt.<br />

Vom aggressiven Wind gepeitscht und<br />

der mit ihm kommenden Kälte gepeinigt,<br />

war es immer wieder ein Abenteuer<br />

über oder um den nächsten Vorsprung<br />

zu klettern, um sich plötzlich<br />

von einer Sturzflut stürmisch turbulenter<br />

Luftströmungen ergriffen zu fühlen<br />

und für das Seil zu danken, an dem<br />

man gesichert war. Nach einem schnellen<br />

Endspurt – um dem Wetter zu entgehen<br />

und dem Ruf der im Magen erschallenden<br />

Mittagsglocken zu folgen<br />

– fand man sich für neunzig Sekunden<br />

auf dem lang erwarteden Gipfel ein,<br />

um sogleich in einer Rekordzeit von<br />

etwa dreißig Minuten den Berg wieder<br />

hinter sich gelassen zu haben.<br />

Wer die Unternehmungslust vor Elan<br />

strotzender Jugendlicher schon selbst<br />

erlebt hat, wird wissen, dass ein Abenteuer<br />

pro Woche nicht genug sein<br />

kann. So wurde gleich am nächsten<br />

Tag (Donnerstag) ein neues Team zusammengestellt,<br />

um den König der Reichensteingruppe<br />

zu bezwingen.<br />

Der gemeinte Admonter Reichenstein<br />

erhebt sich mit 2251 Metern Höhe über<br />

all seine Massivkollegen. Man kann ihn<br />

vom Schloss aus als einen annähernd<br />

rechteckigen Gesteinskoloss erkennen,<br />

wenn man ein wenig in Richtung<br />

Oberst-Klinke-Hütte spaziert.<br />

Stephan Spindler, Lukas Nebel, Martin<br />

Karrer und Herbert Hackl marschierten<br />

am Donnerstagnachmittag los. Da<br />

die geplante Tour für einen Tag zu lang<br />

war, wurde von Donnerstag auf Freitag<br />

auf der Mödlingerhütte übernachtet.<br />

Gut ausgeruht und durch wolkenbedeckten<br />

Himmel und Sturmböen motiviert,<br />

brach man am nächsten Morgen<br />

um 5.30 Uhr begleitet vom Sonnenaufgang<br />

auf. Glücklicherweise waren<br />

die Jugendlichen auf die Schwierigkeiten<br />

am Berg vorbereitet, denn der Gipfel<br />

des Reichensteins ist nur kletternd<br />

erreichbar. Ausgerüstet mit einem Seil<br />

und der dazugehörigen Ausrüstung,<br />

sowie einer großen Portion Trittsicherheit<br />

und Schwindelfreiheit, Teamwork<br />

und Durchhaltevermögen konnte auch<br />

dieser Gipfel nach einer Aufstiegszeit<br />

von vier Stunden erklommen werden.<br />

Nachdem die Siegespackung Mannerschnitten<br />

genossen worden war und<br />

aufziehende Regenwolken zum Aufbruch<br />

mahnten, begann der Abstieg.<br />

Dieser erwies sich als nicht weniger<br />

schwierig als der Aufstieg, denn auch<br />

hier war erhöhte Vorsicht und gute<br />

Trittsicherheit gefragt. Hinzu kam allerdings,<br />

dass man diesmal zurück zum<br />

Schloss wollte und nicht nur zur Mödlingerhütte<br />

wie am Vortag. Das Spüren<br />

von Nässe auf der Haut, entstanden<br />

durch herabtröpfelnde Regentropfen,<br />

trug zu erhöhtem Tempo bei. Glücklicherweise<br />

überlegte das Wetter es sich<br />

immer wieder anders, so dass der Trupp<br />

keinem Regenguss zum Opfer viel.<br />

Nach einer Tagestour von ungefähr<br />

neun Stunden wurde die Speisekammer<br />

in der Kaiserau geplündert und der<br />

Komfort der dortigen Betten neu entdeckt.<br />

Unternehmungen wie diese beweisen<br />

wieder einmal, dass der gemeinsame<br />

Pfarrurlaub für jeden etwas zu bieten<br />

hat. Sei es nun Minigolf und Fußball<br />

spielen, Weingenuss, Filzen, rasante<br />

Bergstraßenfahrten oder das Lied der<br />

Berge.<br />

Herbert Hackl<br />

BESTATTUNG HANS TEUFEL<br />

1210 Wien, <strong>Stammersdorf</strong>er Straße 218<br />

2281 Raasdorf, Altes Dorf 1a<br />

2301 Groß Enzersdorf, Prinz Eugen Straße 2<br />

Tel. und Fax 01/292 36 61, 0 22 49/23 77<br />

Mobil 0664/142 01 97, 0664/371 33 95<br />

8


Schloss Kaiserau im Sommer<br />

Schon vor vielen Jahren haben meine<br />

Kinder und ich die Alm in der Nähe von<br />

Admont sehr lieb gewonnen, doch seit<br />

wir auf den Pfarrurlaub mitfahren, ist<br />

sie zu einem echten „Highlight“ in unserem<br />

Sommer geworden.<br />

Das Wetter meinte es heuer ganz gut<br />

mit uns, und auf einer gemütlichen<br />

Bank vorm Haus warteten wir, bis nach<br />

und nach die gesamte Urlaubergemeinschaft<br />

ankam.<br />

Das Schloss füllte sich rasch mit viel Gepäck,<br />

unsere Speisevorräte wurden verstaut<br />

und nach der Zimmereinteilung<br />

machte es sich jeder auf seinem Plätzchen<br />

gemütlich.<br />

Kindergetrappel unserer Jüngsten, Lachen<br />

und (Fußball)spielen unserer Älteren,<br />

Plauderei unserer fast schon Erwachsenen<br />

und nette Gespräche der<br />

ganz Erwachsenen erfüllten bald das<br />

ganze Haus.<br />

Ich denke der Erfolg dieser Woche bestand<br />

neben der tollen und zwanglosen<br />

Organisation vor allem darin, die<br />

unterschiedlichsten Interessen diverser<br />

Altersgruppen unter einen Hut zu bringen.<br />

Pfadfinder-News<br />

Unsere Sommerlager in Köflach (Stmk.),<br />

Reichenau/Rax (NÖ) und Schwyz (CH)<br />

sind vorbei und schon starten wir ins<br />

neue Pfadfinderjahr!<br />

Hier erwarten uns gleich einige tolle<br />

Neuerungen: Ab 20. September bieten<br />

wir aufgrund zahlreicher Anfragen im<br />

Pfarrsaal auch Heimabende für siebenbis<br />

neunjährige Kinder an (immer Mittwoch<br />

von 18.15 bis 19.30 Uhr).<br />

Natürlich gibt es aber auch die gewohnten<br />

Heimabende für alle Kinder<br />

Stolz wurden die kleinen Kunstwerke<br />

wie Patschen, Hüte und Taschen präsentiert,<br />

die die fleißigen Filzer unter<br />

uns in stundenlanger Handarbeit selbst<br />

hergestellt hatten.<br />

Auch die tüchtigen Bergsteiger, die den<br />

Kaibling erklommen hatten, wurden<br />

von den Daheimgebliebenen schon erwartet.<br />

Die Schwammerlsucher und Heidelbeerpflücker<br />

fanden immer genügend<br />

hilfreiche Hände, die die Ausbeute<br />

putzten. Von Hobbyköchen - und konditorinnen<br />

wurde sie zu tollen Leckerbissen<br />

verwandelt.<br />

Zum Abschluss gab es einen sehr netten<br />

gemeinsamen Ausflug zum Mühlbach-<br />

Wasserfall und einen harmonischen<br />

Grillabend mit Gitarrenstimmung.<br />

Die Woche ging eigentlich viel zu schnell<br />

vorbei, aber wir trösteten uns ein bisschen<br />

mit dem Gedanken, dass wir in<br />

vier Monaten mit Schi und Schneeketten<br />

im Gepäck die dann hoffentlich<br />

weißen Berge wiedersehen.<br />

Sabine Sagasser<br />

und Jugendlichen<br />

ab zehn<br />

Jahren (Dienstag<br />

18.15 bis<br />

19.45 Uhr).<br />

Abenteuer, Lager, Feste und vieles<br />

mehr stehen ins Haus und wir freuen<br />

uns schon darauf!<br />

Noch mehr Information gibt es unter<br />

unserer Webadresse www.pfadi64.at!<br />

Das Leiterteam der Pfadfindergruppe Wien<br />

64 „Don Bosco“<br />

Buswallfahrt nach Mariazell<br />

Dienstag, 10. 10. 2006, Abfahrt 8.00 Uhr<br />

Hl. Messe in der Basilika um 1<strong>1.</strong>15 Uhr<br />

anschl. Mittagessen im Hotel „Drei Hasen“<br />

auf der Heimfahrt Einkehr zu einer Jause im Gasthof Pils in Eschenau<br />

Buskosten: Euro 20,– pro Person<br />

nähere Information und Anmeldung in der Pfarrkanzlei<br />

EINLADUNG ZUM JUGENDGEBET<br />

VON JUGENDLICHEN FÜR JUGENDLICHE<br />

Immer am 2. Freitag im Monat ab 19.00 Uhr – anschließend gemütlicher Ausklang<br />

Termine bis Weihnachten: 13. Okt, 10. Nov, 8. Dez<br />

Schau vorbei!<br />

9


Woche der Weltkirche<br />

15. <strong>Oktober</strong>:<br />

Tag der Weltkirche<br />

(vorverlegt)<br />

Bereits zum 80. Mal rufen Missio und<br />

die Katholische Jugend Österreichs zum<br />

Sonntag der Weltkirche auf.<br />

In den Ländern der südlichen Halbkugel<br />

fehlen den Ortskirchen die nötigsten<br />

Mittel für ihre pastoralen und sozialen<br />

Aufgaben. Die über 1100 ärmsten Diözesen<br />

in Afrika, Asien und Lateinamerika<br />

sind auf unsere Solidarität angewiesen:<br />

Die Missio-Sammlung am Sonntag<br />

der Weltkirche sichert ihre Existenz.<br />

Diese weltweit größte Solidaritätsaktion<br />

macht die Gemeinschaft der Weltkirche<br />

deutlich. Durch unsere Spenden<br />

und den Kauf von fair gehandelten Produkten<br />

können wir für einen gerechteren<br />

Ausgleich sorgen.<br />

Faires Früchtchen trifft<br />

Schokolade<br />

Unter diesem Motto werden am 15.<br />

<strong>Oktober</strong> Jugendliche unserer Pfarre Informationen<br />

über den fairen Handel,<br />

entwicklungspolitische Zusammenhänge<br />

und die Weltkirche verbreiten.<br />

Neben den bisher an diesem Tag in unserer<br />

Pfarre angebotenen fair gehandelten<br />

Schokopralinen werden heuer<br />

erstmals getrocknete Ananas von den<br />

Philippinen verkauft.<br />

Mit dem Reinerlös werden Jugendprojekte<br />

in Madagaskar, Tansania, Südafrika,<br />

Kolumbien, El Salvador und Österreich<br />

gefördert.<br />

Gehen wir gemeinsam auf den Weg zu<br />

einer gerechteren Welt!<br />

Für einen würdigen Abschied...<br />

Bestattung<br />

Günter<br />

0780 770 700<br />

22. <strong>Oktober</strong>:<br />

P. Georg Sporschill besucht<br />

<strong>Stammersdorf</strong><br />

1210 Wien, Bahnhofplatz 1<br />

Tel.: 29 49 195 od. 0673/3439900<br />

Der europaweit für seine Sozialprojekte<br />

bekannte und vielfach ausgezeichnete<br />

Priester wird im Rahmen der Sonntagsmesse<br />

um 9.30 Uhr seine Straßenkinder-Projekte<br />

in Rumänien und der Republik<br />

Moldau vorstellen und auch die<br />

<strong>Stammersdorf</strong>er bitten, seine Arbeit finanziell<br />

zu unterstützen.<br />

„Ein Kind von der Straße aufzunehmen<br />

ist ein glücklicher Moment. Mit<br />

Ihrer Hilfe können wir dem Kind Wärme<br />

und Geborgenheit schenken. Aber<br />

das ist erst der Anfang. Unser Ziel ist<br />

es, jedes Kind in die Selbständigkeit zu<br />

begleiten. Das ist ein langer Weg, den<br />

wir nur gemeinsam mit vielen Freunden<br />

gehen können. Tagtäglich betreuen<br />

wir zur Zeit mehr als 300 Kinder.<br />

Sie wollen essen, trinken, schlafen, in<br />

die Schule gehen, spielen, lernen und<br />

an ihrer Zukunft bauen. Auf der Straße<br />

warten viele, die dringend einen Platz<br />

brauchen.“<br />

Die zweite Meile – ein Leben<br />

mit Hoffnungskindern<br />

Unter diesem Titel hat P. Sporschill ein<br />

neues Buch herausgegeben, das seine<br />

Arbeit beschreibt und das Sie auch erwerben<br />

können.<br />

Seit 15 Jahren konnte P. Sporschill Tausenden<br />

Kindern eine Zukunft geben.<br />

Mit seiner Hilfe kommen sie weg von<br />

der Straße, das heißt weg von Kriminalität,<br />

von Krankheiten und von Drogen.<br />

Helfen wir ihm dabei.<br />

Im Gedenken an<br />

Franz Klager<br />

Am 20. März 2006 ist Franz<br />

Klager im 76. Lebensjahr nach<br />

langer schwerer Krankheit gestorben.<br />

Er wurde am 17. <strong>Oktober</strong> 1930<br />

in <strong>Stammersdorf</strong> geboren, besuchte<br />

im Ort die Volks- und<br />

Hauptschule und musste bereits<br />

in jungen Jahren im elterlichen<br />

Betrieb mitarbeiten – in der<br />

Landwirtschaft, die Zeit seines<br />

Lebens für ihn sehr wichtig war.<br />

1956 heiratete er Franziska<br />

Amesberger, 1957 wurde Sohn<br />

Franz und 1960 Sohn Gerhard<br />

geboren.<br />

Im Jahr 1964 übernahmen Franz<br />

und Franziska Klager den elterlichen<br />

Landwirtschaftsbetrieb.<br />

Mit sehr viel Mühe und Fleiß<br />

wurde im Lauf der Jahre die bewirtschaftete<br />

Fläche erweitert<br />

und das kleine Lokal zu einem<br />

weit über <strong>Stammersdorf</strong> hinaus<br />

bekannten und beliebten Heurigen<br />

ausgebaut.<br />

Besondere Verdienste hat sich<br />

Franz Klager um die Renovierung<br />

der <strong>Stammersdorf</strong>er Pfarrkirche<br />

erworben. Er war im Jahr<br />

1982 der Initiator eines großen<br />

Gemeinschaftsprojektes in<br />

<strong>Stammersdorf</strong>, an dessen Ende<br />

im Jahr 1989 eine innen und<br />

außen vollkommen renovierte<br />

Pfarrkirche stand. Die dafür<br />

notwendigen finanziellen Mittel<br />

wurden mit einer Vielzahl von<br />

Veranstaltungen, wie Flohmärkten,<br />

Bauernmärkten, usw. aufgetrieben.<br />

Es war ihm daher auch ein wichtiges<br />

Anliegen, dass bei seinem<br />

Begräbnis anstelle von Kränzen<br />

und Blumen für das von ihm ins<br />

Leben gerufene Projekt gespendet<br />

wird.<br />

Insgesamt wurden 4.175 Euro<br />

gespendet und an das Komitee<br />

für die Renovierung der Pfarrkirche<br />

übergeben.<br />

Wir bedanken uns bei allen für<br />

die erwiesene Anteilnahme und<br />

ihre Spenden.<br />

Familie Klager<br />

10


Getauft<br />

wurden:<br />

SPINDLER Markus Johann, ZIKA Tobias<br />

Johannes, AKAMPHUBER Raphaela<br />

Angelina, TREU Simone Laura Liselotte,<br />

EKIYOR Emily Alegra, BRANDL Sandro,<br />

MAIER Christopher, MAIER Dominic,<br />

STÖGER Sandra, PFEFFER Adrian,<br />

MARSCHLER Luca Marco, MICHALEK<br />

Larissa, HAHN Marcel Niklas Makan,<br />

PILECKY Marcel Anton, ARTNER<br />

Marco Adriano, TAURER Melanie<br />

Sophie, DÜRNBECK Daniel Michael<br />

Thomas, GRONISTER Viktor Felix,<br />

BERGER Moritz Benedikt, SZEKELY<br />

Leonie Sara, HAGEN Benedikt, DEEKEN<br />

Lara Felicitas<br />

Getraut<br />

wurden:<br />

GERHOLD Markus Manfred – WOLF<br />

Christa Angelika, KÖSSLER Mario<br />

Peter – SCHLEGEL Manuela, HÖDEL<br />

Michael Heinz – NOVACEK Nina Erika,<br />

JANDL Alexander Josef – KOMUCZKY<br />

Martina, LERCHBACHER Werner<br />

– ZIMMERMANN Sigrid, GLASER<br />

Markus Heinrich – SCHUH Jasmin<br />

Nina Roswitha, POHANKA Markus –<br />

MANDL Clarissa Rosina, GROSS Oliver<br />

Christoph – FAULKNER Adrienne Dayle,<br />

MADERBÖCK Norbert – MADERBÖCK<br />

Bernadette Doris, PERNUSCH Roman<br />

– PERNUSCH NORTH Sabine<br />

Verstorben<br />

sind:<br />

Adolf BENESCH *1927, Elfriede<br />

JANCA *1939, Ernst WALLNER *1931,<br />

Franz KLAGER *1930, Dr. Erlefried<br />

Schröckenfuchs *1944, Maria DOMES<br />

*1910, Maria VAJDA *1924, Ing. Albert<br />

GINDRA *1921, Maria MAYER *1920,<br />

Hildegarde NEBEL *1927, Leopoldine<br />

EBENSTREIT *1915, Maria DUSEK<br />

*1918, Alois ANTALEK *1912, Hermine<br />

TOUSEK *1915, Anton PRIM *1911,<br />

Hermann GERSTBAUER *1912, Edith<br />

STICH *1932, Alice KÖNIG *1929,<br />

Erika HOTZ *1939, Aloisia PERLASCA<br />

*1919, Regina ROSNER *1914, Renate<br />

REISS *1951, Juliane KAINZ *1925<br />

Termine (mit Vorbehalt – nähere Info unter Tel. 292 14 87 im Pfarrbüro)<br />

2<strong>1.</strong> 9., 15.00 Uhr Seniorenrunde<br />

16.00 – 18.00 Uhr Anmeldung Firmung<br />

22. 9., 16.00 – 18.00 Uhr Anmeldung Erstkommunion<br />

24. 9., 9.30 Uhr Hl. Messe mit den Weinrittern<br />

anschl. Fest der Weinritter<br />

16.00 Uhr Ministrantenstartfest<br />

26. 9., 16.00 – 18.00 Uhr Anmeldung Firmung<br />

18.30 Uhr Startfest Jungschar mit Eltern<br />

27. 9., 20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

28. 9., 17.00 Uhr Frauensingrunde<br />

16.00 – 18.00 Uhr Anmeldung Erstkommunion<br />

29. 9., 19.30 Uhr Geburtstagsfeier von Pfarrer Georg Papp<br />

30. 9., 19.30 Uhr Konzert KIS<br />

<strong>1.</strong> 10. Silbersonntag<br />

9.30 Uhr Erntedankgottesdienst<br />

4. 10., 19.30 Uhr Elternabend Firmung<br />

20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

5. 10., 17.00 Uhr Frauensingrunde<br />

6. 10., 18.30 Uhr Hl. Messe<br />

anschl. Eucharistische Anbetung<br />

10. 10. Buswallfahrt nach Mariazell (näheres siehe Schaukasten!)<br />

1<strong>1.</strong> 10., 19.15 Uhr Bibelrunde/Hauskapelle<br />

20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

12. 10., 19.00 – 2<strong>1.</strong>00 Uhr Bildungsveranstaltung zum Thema „Bergpredigt“<br />

in der Pfarre Jedlesee/<strong>1.</strong> Teil<br />

13. 10., 19.00 Uhr Jugendgebet<br />

15. 10., 9.30 Uhr Hl. Messe/Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim<br />

14.00 – 19.00 Uhr Startfest Firmung<br />

18. 10., 19.30 Uhr Elternabend Erstkommunion<br />

20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

19. 10., 15.00 Uhr Seniorenrunde<br />

17.00 Uhr Frauensingrunde<br />

22. 10. Weltmissionssonntag<br />

9.30 Uhr Hl. Messe zum Sonntag der Weltkirche<br />

mit P. Georg Sporschill<br />

24. 10. 19.00 Glaubengespräch, Thema: Bis der Tod euch scheidet?<br />

25. 10., 20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

29. 10., 9.30 Uhr Vorstellmesse Firmung<br />

<strong>1.</strong> 1<strong>1.</strong> Allerheiligen<br />

9.30 Uhr Hl. Messe zum Fest Allerheiligen<br />

15.00 Uhr Gedenken beim Kriegerdenkmal<br />

anschl. Friedhofsgang<br />

2. 1<strong>1.</strong> Allerseelen<br />

18.30 Uhr Hl. Messe für alle Verstorbenen<br />

17.00 Uhr Frauensingrunde<br />

3. 1<strong>1.</strong>, 18.30 Uhr Hl. Messe<br />

anschl. Eucharistische Anbetung<br />

5. 1<strong>1.</strong> Silbersonntag<br />

9.30 Uhr Hl. Messe<br />

8. 1<strong>1.</strong>, 15.00 – 17.00 Uhr Startfest Erstkommunion<br />

19.15 Uhr Bibelrunde/Hauskapelle<br />

20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

9. 1<strong>1.</strong>, 19.00 – 2<strong>1.</strong>00 Uhr Bildungsveranstaltung zum Thema „Bergpredigt“<br />

in der Pfarre <strong>Stammersdorf</strong>/2. Teil<br />

10. 1<strong>1.</strong>, 19.00 Uhr Jugendgebet<br />

12. 1<strong>1.</strong>, 17.00 Uhr Martinsfest<br />

13. 1<strong>1.</strong>, 20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

16. 1<strong>1.</strong>, 15.00 Uhr Seniorenrunde<br />

17.00 Uhr Frauensingrunde<br />

19. 1<strong>1.</strong> Caritassonntag<br />

9.30 Uhr Hl. Messe/Kindermesse<br />

11


Termine (Fortsetzung)<br />

22. 1<strong>1.</strong>, 20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

23. 1<strong>1.</strong>, 19.00 – 2<strong>1.</strong>00 Uhr Bildungsveranstaltung zum Thema „Bergpredigt“<br />

in der Pfarre Floridsdorf/3. Teil<br />

26. 1<strong>1.</strong> Christkönig<br />

9.30 Uhr Vorstellmesse Erstkommunion<br />

29. 1<strong>1.</strong>, 20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

<strong>1.</strong> 12., 18.30 Uhr Hl. Messe<br />

anschl. Eucharistische Anbetung<br />

2. 12., 13.00 Uhr Adventkranzbinden (Reisig wird bereitgestellt)<br />

18.30 Uhr Byzantinische Liturgie<br />

3. 12. <strong>1.</strong> Adventsonntag/Silbersonntag<br />

9.30 Uhr Hl. Messe<br />

19.30 Uhr Konzert KIS<br />

6. 12. Hl. Nikolaus/Patrozinium unserer Pfarre<br />

16.00 Uhr Nikolofeier für Kinder in der Kirche<br />

18.30 Uhr Hl. Messe<br />

20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

7. 12., 17.00 Uhr Frauensingrunde<br />

8. 12. Hochfest Mariä Empfängnis<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst<br />

19.00 Uhr Jugendgebet<br />

9. 12., 6.30 Uhr Rorate<br />

anschl. gemeinsames Frühstück<br />

10. 12. 2. Adventsonntag<br />

9.30 Uhr Hl. Messe<br />

19.00 Uhr Jugendmesse<br />

12<br />

Einsame Pfarrgartenbank . . .? Nicht mehr!<br />

Vielen Dank unserem<br />

Apotheker Dr. Herfried Pock,<br />

der für unseren Pfarrgarten<br />

die zweite Bank gespendet hat<br />

und Herrn Mag. Hammerschmied<br />

von der Eisengießerei<br />

die diese Bänke nicht nur verkauft,<br />

sondern gleich<br />

eine dritte dazugespendet hat.<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Pfarre <strong>Stammersdorf</strong>.<br />

Für den Inhalt verantwortlich: PGR-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Alle 1210 Wien, <strong>Stammersdorf</strong>er Straße 35<br />

Gottesdienste<br />

Mittwoch 18.30 Uhr<br />

Freitag 18.30 Uhr<br />

Samstag 18.30 Uhr<br />

Sonn- u. Feiertag 9.30 Uhr<br />

Rosenkranz:<br />

Mittwoch 18.00 Uhr<br />

Freitag 18.00 Uhr<br />

Samstag 18.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit:<br />

Freitag 18.00 Uhr<br />

oder nach tel. Vereinbarung<br />

Eucharistische Anbetung:<br />

<strong>1.</strong> Freitag im Monat, 19 Uhr<br />

Pfarrkonto-Nr.<br />

2.122.844<br />

Blz. 32000<br />

Raiffeisenbank Wien/NÖ<br />

Vielen Dank,<br />

wir sind auf Ihre Spenden<br />

angewiesen!<br />

Pfarrkanzleizeiten<br />

Mittwoch 9.00 − 12.30 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 – 12.30 Uhr<br />

Freitag 14.00 − 18.00 Uhr<br />

Sprechstunden des Pfarrers:<br />

Freitag 16.00 – 18.00 Uhr<br />

und nach tel. Vereinbarung<br />

Sprechstunden des<br />

Pastoralassistenten:<br />

Freitag 16.00 – 17.30 Uhr<br />

Tel. 292 14 87<br />

<strong>Stammersdorf</strong>er Straße 35<br />

Mail: pfarre@stammersdorf.at<br />

www.stammersdorf.at/pfarre

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