LEO-MA - Antriebe 24

LEO-MA - Antriebe 24 LEO-MA - Antriebe 24

06.04.2014 Aufrufe

D811339 V.1.04 dt 12-12-02 SELBSTÜBERWACHENDE STEUERUNG FÜR SCHIEBETORANTRIEB ICARO Prox MA 8 027908 195258 LEO-MA 8888 MONTAGE- und BEDIENUNGSANLEITUNG Via Lago di Vico, 44 36015 Schio (VI) Tel.naz. 0445 696511 Tel.int. +39 0445 696533 Fax 0445 696522 Internet: www.bft.it E-mail: sales@bft.it

D811339 V.1.04 dt 12-12-02<br />

SELBSTÜBERWACHENDE STEUERUNG FÜR SCHIEBETORANTRIEB ICARO Prox <strong>MA</strong><br />

8 027908 195258<br />

<strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong><br />

8888<br />

MONTAGE- und BEDIENUNGSANLEITUNG<br />

Via Lago di Vico, 44<br />

36015 Schio (VI)<br />

Tel.naz. 0445 696511<br />

Tel.int. +39 0445 696533<br />

Fax 0445 696522<br />

Internet: www.bft.it<br />

E-mail: sales@bft.it


DEUTSCH<br />

BEDIENUNGSANLEITUNG<br />

Dieses Produkt entspricht den von der Technik anerkannten Normen sowie<br />

den Vorschriften bezüglich der Sicherheit.<br />

Wir bestätigen, daß es den folgenden europäischen Richtlinien entspricht:<br />

89/336/EWG, 73/23/EWG, 98/37/EWG und nachfolgenden Änderungen.<br />

1) ALLGEMEINES<br />

Die Steuerung <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> wird mit standardmäßigen Werkseinstellungen<br />

ausgeliefert. Jede Änderung ist direkt auf der Platine über das eingebaute<br />

Display oder mit Hilfe des Programmiergerätes UNIPRO vorzunehmen.<br />

Die Steuerung speist das UNIPRO mit der nötigen Versorgungspannung.<br />

Die Steuerung <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> unterstützt vollständig das Protokoll EELINK.<br />

Ihre Haupteigenschaften:<br />

- Verlangsamung der Geschwindigkeit (einstellbar zwischen 20 cm und<br />

100 cm vor Erreichen der Endschalter).<br />

- Elektronische Drehmomenteinstellung mit Encoderauswertung<br />

- Einstellbare elektrodynamische Bremse.<br />

- Endschalteranschlüsse für Schließung und Öffnung<br />

- Separate Eingänge für Sicherheitseinrichtungen.<br />

- Eingang Uhr.<br />

- Eingang Anschluß serieller Port<br />

- Eingebauter Funkempfänger<br />

2) BETRIEBSFUNKTIONEN<br />

BITTE AN DEN INSTALLATEUR: Tragen Sie bitte die von Ihnen eingestellten<br />

Parameter in die Tabelle ein, um somit spätere Einstellungen und Wartungen zu<br />

erleichtern. In den eckigen Klammern [ ] sind die Werkseinstellungen angegeben.<br />

MENÜ PARAMETER<br />

Fußgängerfunktion in Meter [1m] ⎣_____⎦<br />

Dauer Pausenzeit (TCA) [40s] ⎣_____⎦<br />

Encoderempfindlichkeit [80] ⎣_____⎦<br />

Drehmoment bei Öffnung [50%] ⎣_____⎦<br />

Drehmoment bei Schließung [50%] ⎣_____⎦<br />

Drehmoment bei Verlangsamung [50%] ⎣_____⎦<br />

Bremse [0] ⎣_____⎦<br />

Zone [0] ⎣_____⎦<br />

MENÜ LOGIKEN<br />

TCA (Zulaufautomatik) [ON] ⎣_____⎦<br />

3-Schritt-Logik [OFF] ⎣_____⎦<br />

Impulssperre während Öffnung [OFF] ⎣_____⎦<br />

Impulssperre während TCA [OFF] ⎣_____⎦<br />

Voralarm [OFF] ⎣_____⎦<br />

Totmann-Funktion [OFF] ⎣_____⎦<br />

Schnellschließung [OFF] ⎣_____⎦<br />

Lichtschranken bei Öffnung [OFF] ⎣_____⎦<br />

Master [OFF] ⎣_____⎦<br />

Loop [OFF] ⎣_____⎦<br />

Überwachung Lichtschranken [OFF] ⎣_____⎦<br />

Überwachung Sicherheitsleiste [OFF] ⎣_____⎦<br />

3) VERSCHROTTUNG<br />

Vorsicht: Die Verschrottung ist ausschießlich von Fachleuten durchzuführen.<br />

Bei der Beseitigung der Materialien sind die nationalen<br />

Vorschriften zu beachten. Bei der Verschrottung der Anlage bestehen<br />

keine besonderen Gefahren oder Risiken, die von der Anlage selbst<br />

ausgehen. Werden die Materialien der Wiederverwertung zugeführt,<br />

sollten sie nach Arten sortiert werden (Elektrische Komponenten -<br />

Kupfer - Aluminium - Kunststoff - usw.).<br />

4) DEMONTAGE<br />

Vorsicht: die Demontage ist ausschließlich von Fachleuten durchzuführen<br />

• Stromversorgung unterbrechen und die gesamte elektrische Anlage<br />

abklemmen.<br />

• Teile, die sich nicht entfernen lassen oder beschädigt sind, müssen<br />

ersetzt werden.<br />

HINWEISE<br />

Der einwandfreie Betrieb des <strong>Antriebe</strong>s ist nur dann garantiert, wenn die<br />

Angaben aus diesem Handbuch beachtet werden. Der Hersteller haftet<br />

nicht für Schäden, die durch Mißachtung der Installationsanweisungen<br />

und der Angaben aus diesem Handbuch entstehen.<br />

Die Beschreibungen und bildlichen Darstellungen in diesem Handbuch<br />

sind unverbindlich. Der Hersteller behält sich - ohne auch zur<br />

Aktualisierung dieser Unterlagen verpflichtet zu sein - jederzeit vor,<br />

Änderungen vornehmen, wenn er diese als technische oder bauliche<br />

Verbesserungen für notwendig erachtet und die wesentlichen<br />

Produkteigenschaften unverändert bleiben.<br />

2 - <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong>


DEUTSCH<br />

MONTAGEANLEITUNG<br />

Wir danken Ihnen, daß Sie sich für diese Anlage entschieden haben.<br />

Lesen Sie aufmerksam diese Montage- und Bedienungsanleitung<br />

durch, sie enthält wichtige Hinweise zur Sicherheit, Installation,<br />

Bedienung und Wartung der Anlage.<br />

Dieses Produkt entspricht den von der Technik anerkannten Normen sowie<br />

den Vorschriften bezüglich der Sicherheit.<br />

Wir bestätigen, daß es den folgenden europäischen Richtlinien<br />

entspricht:<br />

89/336/EWG, 73/23/EWG, 98/37/EWG und nachfolgende Änderungen.<br />

1) ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE<br />

VORSICHT! Montagefehler oder der unsachgemäße Gebrauch des<br />

Produktes können zu Personen- oder Sachschäden führen.<br />

• Lesen Sie aufmerksam die Broschüre mit den “Hinweisen” und die “Gebrauchsanweisung”,<br />

die dem Produkt beiliegen. Sie enthalten wichtige<br />

Hinweise zur Sicherheit, Montage, Bedienung und Wartung der Anlage.<br />

• Verpackungsmaterialien (Kunststoff, Karton, Polystyrol u. a.) sind nach den<br />

einschlägigen Vorschriften zu entsorgen. Keine Nylon- oder<br />

Polystyroltüten in der Reichweite von Kindern liegenlassen.<br />

• Die Anleitung ist für zukünftige Einsichtnahme als Beilage zur technischen<br />

Akte aufzubewahren.<br />

• Dieses Produkt wurde ausschließlich für den Gebrauch entwickelt<br />

und gebaut, so wie er in dieser Dokumentation beschrieben wird.<br />

Davon abweichende Verwendungen können Schadens- und<br />

Gefahrenquellen darstellen.<br />

• Der Hersteller lehnt jede Verantwortung für Folgen ab, die durch den<br />

unsachgemäßen oder nicht bestimmungsgemäßen, weil in dieser Dokumentation<br />

nicht genannten Gebrauch, entstehen.<br />

• Die Anlage darf nicht in explosionsgefährdeter Atmosphäre<br />

installiert werden.<br />

• Die Bauteile der Maschine müssen den folgenden Europäischen<br />

Richtlinien entsprechen: 89/336/EWG, 73/23/EWG, 98/37EWG und<br />

nachfolgende Änderungen. Für alle Länder außerhalb der EWG gilt:<br />

Neben den geltenden Landesvorschriften sollten aus Sicherheitsgründen<br />

auch die oben genannten Bestimmungen beachtet werden.<br />

• Der Hersteller lehnt jede Verantwortung für Folgen ab, die durch nicht<br />

fachgerechte Ausführungen von Schließvorrichtungen (Türen, Tore<br />

usw), oder durch Verformungen während des Betriebes entstehen.<br />

• Die Montage muß im Einklang mit folgenden Europäischen Richtlinien<br />

erfolgen: 89/336/EWG, 73/23/EWG, 98/37EWG und nachfolgende<br />

Änderungen.<br />

• Vor jedem Eingriff an der Anlage die Stromversorgung unterbrechen.<br />

Auch Pufferbatterien abklemmen, falls vorhanden.<br />

• Versehen Sie die Versorgungsleitung der Anlage mit einem Schalter<br />

oder allpoligen magnetthermischen Schutzschalter mit einem<br />

Kontaktabstand von mindestens 3mm.<br />

• Der Versorgungsleitung muß ein Fehlerstromschutzschalter mit einer<br />

Schwelle von 0.03A vorgeschaltet sein.<br />

• Prüfen Sie den Erdungsanschluß: Alle Metallteile der Schließvorrichtung<br />

(Türen, Tore usw.) und alle Anlagenkomponenten mit Erdungsklemme<br />

anschließen.<br />

• Alle Sicherheitsvorrichtungen (Lichtschranken, Sicherheitsleisten u.a.)<br />

anbringen, die verhindern, daß sich im Torbereich jemand quetscht,<br />

schneidet oder mitgerissen wird.<br />

• Mindestens eine Leuchtsignaleinrichtung (Blinklicht) an gut sichtbarer<br />

Stelle anbringen. Befestigen Sie ein Warnschild am Torgestell.<br />

• Der Hersteller lehnt jede Verantwortung für die Sicherheit und die Funktionstüchtigkeit<br />

der Anlage ab, wenn Komponenten anderer Produzenten<br />

verwendet werden.<br />

• Für Wartungen und Reparaturen ausschließlich Originalteile verwenden.<br />

• Keine Umbauten an Anlagenkomponenten vornehmen, wenn sie nicht<br />

ausdrücklich vom Hersteller genehmigt wurden.<br />

• Weisen Sie den Anlagennutzer in die vorhandenen Steuerungssysteme<br />

und die manuelle Toröffnung im Notfall ein.<br />

• Kindern oder Erwachsenen ist es nicht gestattet, im Aktionsbereich der<br />

Anlage zu verweilen.<br />

• Keine Fernbedienungen oder andere Steuerungsvorrichtungen in Reichweite<br />

von Kindern liegenlassen. Sie könnten die Anlage versehentlich<br />

in Gang setzen.<br />

• Der Betreiber hat jeden Versuch eines Eingriffes oder der Reparatur zu<br />

unterlassen. Nur entsprechend qualifizierte Fachleute sind hierzu befugt.<br />

• Alles, was nicht ausdrücklich in dieser Anleitung genannt ist, ist untersagt.<br />

2) ÜBERSICHT<br />

Die Steuerung <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> wird mit standardmäßigen Werkseinstellungen<br />

ausgeliefert. Jede Änderung ist direkt auf der Platine über das eingebaute<br />

Display oder mit Hilfe des Programmiergerätes UNIPRO vorzunehmen.<br />

Die Steuerung speist das Programmiergerät mit der<br />

nötigen Versorgungsspannung.<br />

Die Steuerung <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> unterstützt vollständig das Protokoll EELINK.<br />

Haupteigenschaften der Steuerung <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong>:<br />

- Verlangsamung der Anlegegeschwindigkeit (etwa 60 cm vor Erreichen<br />

des Endschalters).<br />

- Elektronische Drehmomenteinstellung mit Encoderauswertung.<br />

- Einstellbare elektrodynamische Bremse.<br />

- Endschalteranschlüsse für Schließung und Öffnung<br />

- Separate Eingänge für Sicherheitseinrichtungen.<br />

- Eingang Uhr.<br />

- Eingang Anschluß serieller Port<br />

- Eingebauter Funkempfänger<br />

Die Platine ist mit einer Klemmleiste bestückt, die zur leichteren Wartung<br />

oder Ersetzung herausnehmbar ist. Sie wird mit einer Reihe von bereits verkabelten<br />

Drahtbrücken ausgeliefert und entlastet dadurch den Installateur bei seiner<br />

Arbeit. Die Brücken verdrahten folgende Klemmkontakte: 21-23, 21-<strong>24</strong>, 21-30.<br />

Werden die genannten Kontakte benötigt, so entfernen Sie die Brücken.<br />

SELBSTÜBERWACHUNG<br />

Die Steuerung überwacht und prüft die Betriebsrelais und Sicherheitseinrichtungen<br />

(Lichtschranken, Sicherheitsleiste usw.), bevor eine<br />

Öffnung oder Schließung erfolgt. Im Falle von Fehlfunktionen die Selbstdiagnose<br />

durchführen (Abschnitt 6.6) und die Verkabelung kontrollieren.<br />

ANSCHLUSS LICHTSCHRANKE UND SICHERHEITSLEISTEN:<br />

Empfänger (RX- ab Abb. 7) mit 5 Klemmen:<br />

Klemmen 1 und 2 zur <strong>24</strong> Vac-Speisung, Klemme 3 gemeinsam, Klemme 4<br />

NC im Ruhezustand, Klemme 5 NO im Ruhezustand. Der Kontakt ist<br />

potential-, also spannungsfrei.<br />

ERLÄUTERUNGEN ZU ABBILDUNGEN 7 - 14<br />

RX: Empfänger Lichtschranke oder Infrarotleisten.<br />

TX: Sender Lichtschranke oder Infrarotleisten.<br />

Die Anschlüsse der Lichtschranken und Infrarotleisten bieten zahlreiche<br />

Kombinationsmöglichkeiten. In den Abb. 7 bis 14 werden die gängigsten<br />

Anschlüsse dargestellt.<br />

- In Abb.7 ist ein Anschluß mit jeweils einer nicht überwachten Lichtschranke<br />

und Sicherheitsleiste dargestellt. Im Menüpunkt "Logik" die Funktionen<br />

”test phot” und ”test bar” auf OFF setzen.<br />

- In Abb.8 ist ein Anschluß mit jeweils einer überwachten Lichtschranke<br />

und einer überwachten Sicherheitsleiste dargestellt.<br />

8a : 1 überwachte Lichtschranke<br />

8b : 1 überwachte Sicherheitsleiste<br />

8a+8b: 1 Lichtschranke + 1 Leiste, beide überwacht<br />

Im Menüpunkt "Logik" die Funktionen ”test phot” und ”test bar” auf<br />

ON setzen.<br />

- In Abb.9 ist ein Anschluß mit jeweils 2 überwachten Lichtschranken<br />

und 2 überwachten Sicherheitsleisten dargestellt.<br />

9a : 2 Lichtschranken überwacht<br />

9b : 2 Sicherheitsleisten überwacht<br />

9a+9b: 2 Lichtschranken + 2 Leisten, beide überwacht<br />

Im Menüpunkt "Logik" die Funktionen ”test phot” und ”test bar” auf<br />

ON setzen.<br />

- In Abb.10 ist ein Anschluß mit jeweils 3 überwachten Lichtschranken<br />

und 3 überwachten Sicherheitsleisten dargestellt.<br />

10a : 3 Lichtschranken überwacht<br />

10b : 3 Sicherheitsleisten überwacht<br />

10a+10b: 3 Lichtschranken + 3 Leisten jeweils überwacht<br />

Im Menüpunkt "Logik" die Funktionen ”test phot” und ”test bar” auf<br />

ON setzen.<br />

- In Abb.11 ist ein Anschluß mit jeweils 4 überwachten Lichtschranken<br />

und 1 überwachten Sicherheitsleisten dargestellt.<br />

11a : 4 Lichtschranken überwacht / 11b: 1 Sicherheitsleiste überwacht<br />

11a+11b: 4 Lichtschranken + 1 Leiste jeweils überwacht<br />

Im Menüpunkt "Logik" die Funktionen ”test phot” und ”test bar” auf<br />

ON setzen.<br />

- In Abb.12 ist ein Anschluß mit einer überwachten Lichtschranke<br />

und 4 überwachten Sicherheitsleisten dargestellt.<br />

12b : 4 Sicherheitsleisten überwacht / 12a : 1 Lichtschranke überwacht<br />

12a+12b: 1 Lichtschranken + 4 Leisten jeweils überwacht<br />

Im Menüpunkt "Logik" die Funktionen ”test phot” und ”test bar” auf<br />

ON setzen.<br />

- In Abb.13 ist ein Anschluß mit jeweils 4 überwachten Lichtschranken<br />

und 2 überwachten Sicherheitsleisten dargestellt.<br />

Im Menüpunkt "Logik" die Funktionen ”test phot” und ”test bar” auf<br />

ON setzen.<br />

- In Abb.14 ist ein Anschluß mit jeweils 2 überwachten Lichtschranken<br />

und 4 überwachten Sicherheitsleisten dargestellt.<br />

Im Menüpunkt "Logik" die Funktionen ”test phot” und ”test bar” auf<br />

ON setzen.<br />

3 - <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong>


D811339_01<br />

3) TECHNISCHE DATEN<br />

Versorgungsspannung: ................................................. 230V±10% 50Hz*<br />

Netzisolierung/Niederspannung: .................................. > 2MOhm 500Vdc<br />

Spannungsfestigkeit: .................................. Netz/bt 3750Vac für 1 Minute<br />

Ausgangsstrom Motor: ...................................................................1.5A max<br />

max. Motorleistung:..............................................................................750W<br />

Zubehörspeisung: ........................................... <strong>24</strong>Vac (1A max. Aufnahme)<br />

Kontrollampe Tor offen: ..................................................... <strong>24</strong>Vac 3W max<br />

Blinkleuchte: ...................................................................... 230V 40W max<br />

Abmessungen:............................................................... siehe Abbildung 1<br />

Schmelzsicherungen: .................................................... siehe Abbildung 2<br />

(* weitere Spannungen auf Anfrage erhältlich)<br />

MONTAGEANLEITUNG<br />

DEUTSCH<br />

nötigen Versorgungsspannung.<br />

Falls mit UNIPRO programmiert wird, lesen Sie die Betriebsanleitung<br />

des UNIPRO durch und führen nachfolgende Schritte aus:<br />

Verbinden Sie das Programmiergerät UNIPRO über den Steckadapter<br />

UNIFLAT (Siehe Fig. 4) mit der Steuerung. Rufen Sie das Menü<br />

“STEUERUNGEN” auf, im Untermenü "PARAMETER" kann man mit Hilfe<br />

der Tasten Pfeil auf/ab einen Bildschirmdurchlauf durchführen und dabei<br />

die nachstehend aufgelisteten Parameterwerte numerisch programmieren.<br />

Die Betriebslogiken finden Sie im Untermenü “LOGIK”.<br />

Wird für die Programmierung das eingebaute Display benutzt, so richten<br />

Sie sich bitte nach den Abbildungen A und B und dem Abschnitt<br />

"Konfiguartion".<br />

4) KLEMMENANSCHLÜSSE (Abb.3)<br />

HINWEIS - Die Verkabelung und Installation sind unter Einhaltung der<br />

geltenden Vorschriften fachgerecht durchzuführen.<br />

JP1<br />

1 Kontakt GND (Erdung)<br />

2-3 Einphasige Stromversorgung 230V±10% 50Hz (2=N) (3=L)<br />

JP2<br />

4-5 Blinkleuchtenanschluß (Netzspannung) 40W Max.<br />

6-7-8-9 Motoranschluß:<br />

Motoranschluß<br />

7 Gemeinsam (blau)<br />

8 Motoranschluß<br />

9 Kondensator<br />

+ Kondensator<br />

JP3<br />

10-11 Ausgang <strong>24</strong>V~ 180mA max - Versorgung Lichtschranke oder andere<br />

Vorrichtungen.<br />

11-12 Ausgang Kontrollampe “Tor offen” (<strong>24</strong>V 3W max)<br />

13-14 Ausgang <strong>24</strong>V~ für überwachten Lichtschrankensender<br />

15-16-17 Anschluß überwachte Sicherheitseinrichtungen (siehe Abb. 7 bis 14)<br />

18-19-20 Anschluß überwachte Sicherheitseinrichtungen (siehe Abb. 7 bis 14)<br />

JP5<br />

Encoderanschluß<br />

ACHTUNG! Das Anschlußkabel des Encoders darf höchstens 3 m<br />

lang sein.<br />

JP8<br />

21-22 Eingang Startmpuls Auf / Zu (N.O.), (Schlüsselschalter...)<br />

21-23 Eingang Stop (N.C.). Falls nicht genutzt, überbrückt<br />

lassen.<br />

21-<strong>24</strong> Eingang Lichtschranke (N.C.). Falls nicht genutzt, überbrückt<br />

lassen.<br />

21-25 Anschluß Öffnungs-Endschalter SW.O (N.C.). Falls nicht<br />

genutzt, überbrückt lassen.<br />

21-26 Anschluß Schließungs-Endschalter SW.C (N.C.). Falls nicht<br />

genutzt, überbrückt lassen.<br />

21-27 Anschluß Fußgängerfunktion Ped (N.O.)<br />

21-28 Anschluß definiertes “Öffnen” Open (N.O.)<br />

21-29 Anschluß definiertes “Schließen” Close (N.O.)<br />

21-30 Anschluß Sicherheitsleiste (N.C.). Falls nicht genutzt,<br />

überbrückt lassen.<br />

21-31 Eingang Uhr (N.O.). Wenn der anliegende Kontakt<br />

offen ist, schließen sich die Flügel und sind für den<br />

Normalbetrieb bereit. Ist der Kontakt geschlossen (N.C.),<br />

öffnen sich die Flügel und bleiben bis zur Öffnung des Kontaktes<br />

in diesem Zustand.<br />

JP9<br />

32 Eingang überwachter Lichtschranke (PHOT FAULT) (siehe Abb.7<br />

bis 14)<br />

33 Eingang überwachter Sicherheitsleiste (BAR FAULT) (siehe Abb.7<br />

bis 14)<br />

34 Serieller Ausgang TX1<br />

35 Serieller Ausgang TX2<br />

36 Serieller Eingang RX1<br />

37 Serieller Eingang RX2<br />

38-39 Antenneneingang für Funkempfänger (38 Signal - 39 Ummantelung).<br />

Kabel RG58<br />

40-41 Ausgang zweiter Funkkanal für Funkempfänger<br />

ANMERKUNG: Beim ersten Arbeitsgang, im Falle eines Netzausfalls,<br />

eines Resets oder bei manueller Entriegelung des Tores führt die Steuerung<br />

einen vollständigen Bewegungszyklus mit reduzierter Geschwindigkeit<br />

aus, um den Torweg zu erlernen und zu registrieren.<br />

Bei den nachfolgenden Bewegungen erfolgt die Verlangsamung vor den<br />

Öffnungs- und Schließungsendschalters nach dem in den Parameter ein-<br />

5) PROGRAMMIERUNG<br />

Die Steuerung <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> wird mit standardmäßigen Werkseinstellungen<br />

ausgeliefert. Jede Änderung ist direkt auf der Platine über das eingebaute<br />

Display oder mit Hilfe des Programmiergerätes UNIPRO vorzunehmen.<br />

Die Steuerung speist das Programmiergerät mit der<br />

6) KONFIGURATION<br />

Die Programmierung über das Display gestattet die Einstellung sämtlicher<br />

Funktionen der Steuerung <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong>.<br />

Das Display verfügt über drei Knöpfe für die Navigation zwischen den<br />

Menüs und der Konfiguration der Betriebsparameter (Abb.2):<br />

+ Taste Menüdurchlauf aufwärts / Zunahme des Wertes<br />

- Taste Menüdurchlauf abwärts / Abnahme des Wertes<br />

OK Entertaste (Bestätigung)<br />

Durch gleichzeitiges Drücken der Taste + und - wird das jeweils aufgerufene<br />

Menü verlassen und das übergeordnete Menü aufgerufen.<br />

Werden die Tasten + und - gleichzeitig auf der Hauptmenüebene gedrückt<br />

(Parameter-Logiken-Funk-Sprache-Selbstregistrierung-Selbstdiagnose),<br />

so verläßt man den Programmiermodus und das Display wird<br />

ausgeschaltet (Die Meldung "OK" erscheint).<br />

Die vorgenommenen Änderungen werden nur dann als Einstellungen<br />

gespeichert und wirksam, wenn sie durch "OK" bestätigt werden.<br />

Beim ersten Drücken der OK-Taste gelangt man in den Programmiermodus.<br />

Anfänglich erscheinen auf dem Display die folgenden Informationen:<br />

- Software-Version des Displays<br />

- Software-Version der Steuerung<br />

- Gesamtzahl der Betriebsvorgänge (in Tausend, während der ersten<br />

tausend Betriebsvorgänge zeigt das Display unverändert<br />

"0000")<br />

- Zahl der Betriebsvorgänge seit der letzten Wartung (in Tausend,<br />

während der ersten tausend Betriebsvorgänge zeigt das Display<br />

unverändert "0000").<br />

- Anzahl der gespeicherten Handsender<br />

Betätigt man während dem anfänglichen Informationsdurchlauf die Taste<br />

"OK", gelangt man unmittelbar zum ersten Hauptmenü.<br />

Nachstehend ist das Hauptmenü mit seinen Untermenüs aufgelistet.<br />

Die Werkseinstellung ist jeweils in eckigen Klammern angegeben [0].<br />

In runden Klammern wird dargestellt, welche Beschriftung auf dem<br />

Display erscheint.<br />

Die Tabellen A und B beziehen sich auf die Konfiguration der Anlage.<br />

6.1) MENÜ PARAMETER (PARAM)<br />

1- Öffnungsweite Fußgängerfunktion ( Mt. teiloffung ) [ 1m ]<br />

Geben Sie eine Öffnungsweite für die Fußgängerfunktion vor, die<br />

Öffnungsweite kann zwischen 1m (001.0m) und 6m (006.0m) betragen.<br />

2- Zeit der Schließautomatik TCA (TCA) [ 40s ]<br />

Hier wird die Zeit für die Schließautomatik mit einem numerischen<br />

Wert von 1 bis 180 Sekunden vorgegeben.<br />

3- Encoder (Encoder) [ 80 ]<br />

Hier wird die Empfindlichkeit des Encoder in Abstufungen von 1 bis 99<br />

eingestellt. Ein höherer Wert entspricht einer größeren Empfindlichkeit,<br />

ein kleinerer Wert eine geringeren Empfindlichkeit.<br />

ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an den<br />

von der Norm EN 1<strong>24</strong>45 vorgesehenen Stellen gemessen wurde,<br />

niedriger als der in der Bestimmung EN 1<strong>24</strong>53 angegebene ist.<br />

Eine falsche Einstellung der Empfindlichkeit und des Drehmomentes<br />

kann zu Personen- und Sachschäden führen.<br />

4- Drehmoment bei Öffnung (drehMoM. AUF) [ 50% ]<br />

Hier wird das Drehmoment des Motores bei der Öffnung mit einem<br />

numerischen Wert zwischen 1% und 99% eingestellt.<br />

5- Drehmoment bei Schließung (drehMoM. zu) [ 50% ]<br />

Hier wird das Drehmoment des Motores bei der Schließung mit einem<br />

numerischen Wert zwischen 1% und 99% eingestellt.<br />

6- Drehmoment während der Verlangsamung (Moment verl) [ 50% ]<br />

Hier wird das Drehmoment des Motores während der Verlangsamung bei<br />

Öffnung und Schließung zwischen 1% und 99% einstellen.<br />

7- Bremse (BreMse) [ 0% ]<br />

Dieser Wert wird im Lernlauf ermittelt und stellt einen dem Torgewicht und<br />

<strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> - 4


DEUTSCH<br />

MONTAGEANLEITUNG<br />

den Belastungen angemessen Bremswert zwischen 0 - 99% ein.<br />

8- Zone (zone) [ 0 ]<br />

Stellen Sie als Zonennummer mindestens die 0, maximal die 127 ein.<br />

Siehe Abschnitt 7 “Serieller Anschluß".<br />

6.2) MENÜ BETRIEBSLOGIKEN (Logic.)<br />

- TCA (TCA) [ ON ]<br />

ON Die Schließautomatik ist akiviert<br />

OFF Die Schließautomatik ist ausgeschaltet<br />

- 3 Schritt (3 schritt) [ OFF ]<br />

ON Die 3-Schritt-Betriebslogik wird aktiviert. Ein Startimpuls hat<br />

folgende Wirkung:<br />

Tor zu: .................................................................................Öffnung<br />

beim Öffnen:........ Torhalt und Einschalten der TCA (falls aktiviert)<br />

Tor offen: ........................................................................Schließung<br />

beim Schließen: ...................................sofortige erneute Öffnung<br />

nach Stop: ...........................................................................Öffnung<br />

OFF Aktivieren der 4-Schritt-Betriebslogik. (AUF-STOP-ZU-STOP)<br />

- Impulssperre in Auf (iMpulslb. AUF) [ OFF ]<br />

ON Startimpulse haben während der Öffnungsphase keine Wirkung<br />

OFF Startimpulse haben während der Öffnung und Schließung Wirkung<br />

- Impulssperre TCA (iMpulslb. TCA) [ OFF ]<br />

ON Startimpulse haben während der Pausenzeit TCA keine Wirkung.<br />

OFF Startimpulse wirken auch während der Pausenzeit TCA.<br />

- Voralarm (volalarM) [ OFF ]<br />

ON Die Blinkleuchte geht etwa 3 Sekunden vor dem Anlaufen des<br />

Motors an<br />

OFF Die Blinkleuchte geht gleichzeitig mit dem Anlaufen des Motor an<br />

- Totmann-Funktion (totMann) [ OFF ]<br />

ON Totmannbetrieb: Der Bewegungsvorgang wird solange fortgesetzt,<br />

wie die Steuertaste gedrückt wird.<br />

OFF Impulsbetrieb: Ein Impuls öffnet ein geschlossenes Tor, er schließt<br />

es, falls es geöffnet ist.<br />

- Schnellschließung (schnellschlies.) [ OFF ]<br />

ON Nach Freigabe der Lichtschranken, wird das Tor sofort geschlossen<br />

ohne die Zeit der Schließautomatik (TCA) abzuwarten.<br />

OFF Funktion Schnellschließung ausgeschaltet<br />

- Lichtschranke bei Öffnung (fotoz. AUF) [ OFF ]<br />

ON: Die Lichtschranke ist beim Öffnen deaktiviert.<br />

Beim Schließen wird die Bewegungsrichtung sofort<br />

umgekehrt.<br />

OFF: Die Lichtschranke ist während der Öffnung und Schließung aktiviert.<br />

Beim Schließen führt die Unterbrechung der Lichtschranke erst<br />

dann zur Bewegungsumkehr, wenn die Lichtschranke wieder freigegeben<br />

wurde.<br />

- Master/Slave (Master) [ OFF ]<br />

ON<br />

Die Steuerung wird als Master in einer zentralgesteuerten Anlage<br />

konfiguriert, d.h. sie gibt die zentralen Befehle ab (siehe Abschnitt7).<br />

OFF Die Steuerung wird als Slave in einer zentralgesteuerten Anlage<br />

konfiguriert, d.h. sie nimmt die zentralen Befehle des Masters an.<br />

- Loop (loop) [ OFF ]<br />

ON Bei einer zentralisierten geschlossenen Ringverbindung (Fig.5) die<br />

Steuerung auf ON setzen.<br />

OFF Bei einer zentralisierten offenen Verbindung (Fig.5) die Steuerung<br />

auf OFF setzen.<br />

- Selbstüberwachung der Lichtschranken (test phot) [ OFF ]<br />

ON Aktiviert die Überwachung der Lichtschranken (siehe Abb. 7 bis 14)<br />

OFF Deaktiviert die Selbstüberwachung der Lichtschranken<br />

- Selbstüberwachung der Sicherheitsleiste (test BAR) [ OFF ]<br />

ON Aktiviert die Überwachung der Sicherheitsleisten (siehe Abb. 7 bis 14)<br />

OFF Deaktiviert die Selbstüberwachung der Sicherheitsleisten<br />

6.3) MENÜ FUNK (funk )<br />

- Hinzufügen (zufuegen)<br />

Speichert im Empfänger einen Kanal der Rolling-Code-Handsender<br />

Mitto oder TRC. Nach dem Abspeichern erscheint die Nummer des<br />

Kanals mit dem zugehörigen Speicherplatz auf dem Display (01-64).<br />

ANMERKUNG: Bei Zwei- oder Vierkanal-Handsender wird die<br />

erste gespeicherte Taste dem START-Befehl, der zweite Kanal wird<br />

der Fußgängerfunktion (PED) zugewiesen.<br />

- Handsender überprüfen (lesen)<br />

Überprüfung der Sendetaste eines Handsenders. Ist sie gespeichert,<br />

erscheint die Nummer des Handsenders mit dem zugehörigen<br />

Speicherplatz (01-64) und der Sendetastenummer (T1-T4) auf dem Display.<br />

- Handsender löschen(loschen 1)<br />

Entfernt aus dem Speicher des Empfängers eine einzelne Sendertaste.<br />

Nach dem Löschen erscheint die Nummer des Handsenders mit dem<br />

bisherigen Speicherplatz (01 bis 64) auf dem Display.<br />

- Empfänger löschen(loschen 64)<br />

ACHTUNG! Mit dieser Funktion werden aus dem Speicher des Empfängers<br />

sämtliche Handsender gelöscht.<br />

6.4) MENÜ SPRACHE (sprache)<br />

Stellt die Menüsprache des eingebauten Displays ein:<br />

5 Sprachen stehen zur Auswahl:<br />

- ITALIENISCH (ITA)<br />

- FRANZÖSISCH (FRA)<br />

- DEUTSCH (DEU)<br />

- ENGLISCH (ENG)<br />

- SPANISCH (ESP)<br />

6.5) MENÜ GESAMTLÖSUNG (betriebsdaten)<br />

Setzt die Steuerung auf die Werkseinstellungen zurück. Nach dem Reset<br />

6.6) SELBSTDIAGNOSE (slb. diagn)<br />

Die Steuerung erstellt eine Diagnose über sich und angeschlossene Sicherheitsvorrichtungen.<br />

Erscheint "OK" als Meldung auf dem Display so funktioniert<br />

die Steuerung und die angeschlossenen Vorrichtungen einwandfrei.<br />

Wird ein Fehler entdeckt, zeigt das Display die Nummer des fehlerhaften<br />

Klemmkontaktes an. Anschließend kann der fehlerhafte Anschluß anhand<br />

der folgenden Tabelle überprüft werden:<br />

Zuordnung Fehlernummer / Klemmkontakt:<br />

22 Fehler START<br />

23 Fehler STOP<br />

<strong>24</strong> Fehler Lichtschranke<br />

25 Fehler Endschalter Öffnung<br />

26 Fehler Endschalter Schließung<br />

27 Fehler Eingang der Fußgängerfunktion<br />

28 Fehler OPEN<br />

29 Fehler CLOSE<br />

30 Fehler Sicherheitsleiste<br />

31 Fehler Uhr<br />

6.7) MENÜ LERNLAUF (autoset)<br />

Die folgenden Parameter werden durch einen Lernlauf programmiert:<br />

- Kraft bei der Öffnung<br />

- Kraft bei der Schließung<br />

- Verlangsamung<br />

- Empfindlichkeit der Hinderniserkennung des Encoder<br />

- Bremse<br />

Schließen Sie - bevor Sie den Lernlauf starten - je einen Taster (NO)<br />

an den Klemmen 21-28 (Open) und 21-29 (Close) an.<br />

VORSICHT!! Der Lernlauf darf erst gestartet werden, wenn die genaue<br />

Flügelbewegung bei Öffnung und Schließung sowie das korrekte<br />

Erreichen und Ansprechen der Endschalter geprüft wurde.<br />

Starten Sie den Lernlauf. Die Betriebslogik stellt sich hierdurch auf<br />

Totmannbetrieb um. Führen Sie mehrere Öffnungs- und Schließungsvorgänge<br />

aus während das Display (... ... ...) anzeigt, indem Sie abwechselnd den<br />

Taster OPEN und CLOSE anhaltend drücken, bis die Öffnungs- bzw. Schließungsendschalter<br />

angesprochen werden. Während dieser Bewegungen führt die<br />

Steuerung Tests mit verschiedenen Kraftniveaus bei der Öffnung / Schließung,<br />

verschiedenen Encoderempfindlichkeiten und Bremswerten durch.<br />

Während dieses Lernlaufes kann es im Zuge von Tests, die die Steuerung<br />

gerade vornimmt, zu kurzen Bewegungsstopps kommen.<br />

Ist der Lernlauf erfolgreich abgeschlossen, verläßt die Steuerung automatisch<br />

den Lernlauf und das Display springt von der Anzeige “.... .... “ zu der Meldung<br />

“OK”.<br />

VORSICHT! Während des Lernlaufes werden mehrere Bewegungszyklen<br />

im "Totmann"-Betrieb durchgeführt. Dabei muß der Monteur<br />

den Bewegungslauf der automatischen Anlage permanent kontrollieren.<br />

Personen oder Objekte dürfen sich währenddessen nicht dem Aktionsradius der<br />

Anlage nähern oder sich dort aufhalten. Alternativ können die Parameter<br />

ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an den<br />

von der Norm EN 1<strong>24</strong>45 vorgesehenen Stellen gemessen wurde,<br />

niedriger als der in der Bestimmung EN 1<strong>24</strong>53 angegebene ist.<br />

Eine falsche Einstellung der Empfindlichkeit und des Drehmomentes<br />

kann zu Personen- und Sachschäden führen.<br />

5 - <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong>


D811339_01<br />

6.8) Statistiken<br />

Nach Anschluß des Programmiergerätes UNIPRO an die Steuerung, das<br />

Menü STEUERUNG / STATISTIKEN aufrufen und die statistischen<br />

Parameter durchlaufen:<br />

- Softwareversion des Mikroprozessors der Platine.<br />

- Anzahl der Bewegungszyklen. Wenn Motore ausgetauscht werden, schreiben<br />

Sie sich bitte die bis zu diesem Zeitpunkt durchgeführten Vorgänge auf.<br />

- Anzahl von Bewegungszyklen seit der letzten Wartung. Wird automatisch bei<br />

jeder Selbstdiagnose oder dem Verändern von Parametern auf Null gesetzt.<br />

- Letzte Wartung. Manuell in dem entsprechenden Menüpunkt<br />

“Wartungsdatum aktualisieren“ eintragen.<br />

- Anlagenbeschreibung. Hier können 16 Zeichen zur Benennung und<br />

Definition der Anlage eingegeben werden.<br />

MONTAGEANLEITUNG<br />

DEUTSCH<br />

Die Beschreibungen und bildlichen Darstellungen in diesem Handbuch<br />

sind unverbindlich. Der Hersteller behält sich, ohne auch zur<br />

Aktualisierung dieser Unterlagen verpflichtet zu sein, jederzeitige<br />

Änderungen vor, wenn er diese für technische und bauliche<br />

Produktverbesserungen sowie zur Erhöhung der Marktchancen als<br />

notwendig erachtet und die wesentlichen Produkteigenschaften<br />

unverändert bleiben.<br />

7) SERIELLER ANSCHLUSS (Fig.5)<br />

Die Steuerung <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> gestattet über spezielle serielle Ein- und Ausgänge<br />

die zentral gesteuerte Vernetzung mehrerer Anlagen. Auf diese Weise<br />

lassen sich mit einem einzigen Steuerbefehl sämtliche angeschlossene<br />

automatische Anlagen öffnen und schließen.<br />

Schließen Sie nach dem Schema in Fig. 5 sämtliche Steuerungen <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong><br />

über ein zweiadrige Telefonkabel an.<br />

Wird ein Telefonkabel mit mehreren Kabelpaaren verwendet, sind unbedingt<br />

die Drähte eines zusammengehörigen Kabelpaares zu benutzen.<br />

Die Länge des Telefonkabels zwischen zwei Anlagen darf 250 m<br />

nicht überschreiten.<br />

Nun muß jede Steuerung <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> passend konfiguriert werden, zuallererst<br />

ist ein <strong>MA</strong>STER als Zentrale zu bestimmen, die sämtliche andere -<br />

zwingend als SLAVE konfigurierte - Steuerungen kontrolliert (siehe Menü<br />

Logiken).<br />

Wählen Sie außerdem eine Zonennummer von 0 bis 127 (siehe Menü<br />

Parameter).<br />

Mit der Zonennummer können Gruppen aus mehreren Anlagen gebildet<br />

werden. Jede Slave-Steuerung einer Gruppe ist dem Gruppenmaster<br />

unterstelle. Jede Zone kann nur einen Master haben. Der Master der Zone 0<br />

kontrolliert die eigenen Slaves und die Slaves der anderen Zonen.<br />

Die Ringverbindung des seriellen Anschlusses (durch die Schraffierung in<br />

Fig. 5 dargestellt), ist nur erforderlich, wenn mittels UNIPRO die Anzahl der<br />

angeschlossenen Anlagen in einer Gruppe geprüft werden soll.<br />

7.1) Gegenläufige Schiebetore (Fig.6)<br />

Mit Hilfe eines seriellen Anschlusses ist es möglich, die beiden<br />

gegenüberliegenden Schiebetore zentral zu steuern (Fig.6a).<br />

In diesem Fall veranlaßt die Mastersteuerung M1 gleichzeitig die Schließung<br />

und Öffnung der Slavesteuerung M2.<br />

Bei zwei gegenläufigen Schiebetore müssen die Steuerung<br />

M1 (Master) und die Steuerung M2 (Slave) dieselbe Zonennummer haben,<br />

innerhalb dieser Zone dürfen aber keine weiteren <strong>Antriebe</strong><br />

angeschlossen werden.<br />

Wenn die Öffnungsrichtung einer der beiden Motoren nicht korrekt ist, (1.<br />

Impuls nach stromlos muß öffnen!) tauschen Sie die Motoranschlüsse 6 und 8<br />

sowie die Anschlüsse 25 und 26 für die Öffnungs- und Schließungsendschalter.<br />

Nicht überwachte Lichtschranken nach Abb. 7; überwachte Lichtschranken<br />

nach Abb. 8 ff an der Mastersteuerung, Sicherheitsleisten hingegen an der jeweiligen<br />

Steuerung anschließen. Die Taster für Start, Open, Close, Fußgängerfunktion<br />

und der Timer-Kontakt sind in der Regel mit der Steuerung M1 (Master) zu verbinden.<br />

Wenn in der Mastersteuerung die Logik "Überwachung der Lichtschranke"<br />

aktiviert ist, muß diese in der Slavesteuerung zwingend deaktiviert werden.<br />

Für den Stopbefehl wird aus Sicherheitsgründen ein Taster mit doppeltem<br />

NC-Kontakt verwendet, der - wie in Fig.6b dargestellt - mit beiden<br />

Steuerungen verbunden ist. ACHTUNG: Die Schließautomatik TCA der Slave-<br />

8) VERSCHROTTUNG<br />

Vorsicht: Die Verschrottung ist ausschießlich Fachleuten vorbehalten.<br />

Bei der Beseitigung der Materialien sind die nationalen Vorschriften<br />

zu beachten.<br />

Bei der Verschrottung der Anlage bestehen keine besonderen Gefahren<br />

oder Risiken, die von der Anlage selbst ausgehen.<br />

Werden die Materialien der Wiederverwertung zugeführt, sollten sie<br />

nach Arten sortiert werden (Elektrische Komponenten - Kupfer -<br />

Aluminium - Kunststoff - usw.).<br />

9) DEMONTAGE<br />

Vorsicht: Die Demontage ist ausschließlich von Fachleuten durchzuführen<br />

Wird die Anlage zerlegt, um an anderer Stelle wieder aufgebaut zu werden:<br />

• Stromversorgung unterbrechen und die gesamte elektrische Anlage<br />

abklemmen.<br />

• Teile, die sich nicht entfernen lassen oder beschädigt sind, müssen<br />

ersetzt werden.<br />

<strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> - 6


MENÜZUGRIFF<br />

Fig. A<br />

LEGENDA<br />

D811339_04<br />

OK<br />

Taste OK drücken<br />

OK<br />

BFT<br />

Disp 1.0<br />

<strong>LEO</strong>-ma 1.0<br />

0000<br />

0000<br />

00<br />

Software-Version Display<br />

Software-Version Steuerung<br />

Gesamtzahl Betriebsvorgänge<br />

(in Tausend)<br />

Betriebsvorgänge seit letztem<br />

Wartungstermin (in Tausend)<br />

Zahl gespeicherte Fernsteuerungen<br />

+/-<br />

+/-<br />

[ 00 ]<br />

OK<br />

/ON<br />

/OFF<br />

- +<br />

8888<br />

Voreinstellungswert<br />

OK<br />

Erhöhung / Verringerung Parameter<br />

oder Umschaltung ON/OFF<br />

Taste OK drücken (Enter / Bestätigung)<br />

Menüdurchlauf<br />

(+ = vorheriges - = nächstes)<br />

PRG<br />

PRG<br />

Gleichzeitig die Tasten + und - drücken.<br />

Die gleichzeitige Betätigung der Tasten + und -<br />

gestattet das Verlassen des Menüs, mit dem man<br />

gerade arbeitet, und die Rückkehr zum<br />

voranggehenden Menü. Werden die Tasten auf<br />

der Hauptmenüebene gedrückt, verläßt man den<br />

Programmiermodus und das Display wird<br />

ausgeschaltet.<br />

Die vorgenommenen Änderungen werden erst<br />

nach Drücken von OK gespeichert.<br />

Meldung OK! (Bestätigung der Änderung)<br />

Meldung KO! (Fehler Wert oder Funktion)<br />

Meldung "Warten... "<br />

(Wert oder Funktion eingeben)<br />

PARAM.<br />

OK<br />

MT. teiloff<br />

OK<br />

[001.0]<br />

OK<br />

PRG<br />

+/-<br />

- +<br />

TCA OK [040] OK PRG<br />

- +<br />

ENCOder OK [080] OK PRG<br />

- +<br />

drehMoM auf OK [050] OK PRG<br />

- +<br />

drehMoM ZU OK [050] OK PRG<br />

- +<br />

- +<br />

Moment verl OK [000] OK PRG<br />

- +<br />

breMse OK [000] OK PRG<br />

- +<br />

ZONE OK [000] OK PRG<br />

- +<br />

cm. verl OK [000] OK PRG<br />

+/-<br />

MENÜ PARAMETER<br />

LOGIC.<br />

OK<br />

TCA<br />

OK<br />

[on]<br />

ON<br />

OFF<br />

OK<br />

PRG<br />

Zeit Fußgängerfunktion in m<br />

(Werkseinstellung: 001.0=1m, min 000.1=0,1m,<br />

max 006.0=6m)<br />

+/-<br />

- +<br />

3schritt<br />

- +<br />

iMpulsbl AUF<br />

- +<br />

OK<br />

OK<br />

[off]<br />

[off]<br />

ON<br />

OFF<br />

ON<br />

OFF<br />

OK<br />

OK<br />

PRG<br />

PRG<br />

TCA Wert in Sekunden (Werkseinstelung:<br />

40=40s, min 1=1s, max 180=180s)<br />

Encoder Wert in %<br />

(Werkseinstellung 80%, min 1%, max 99%)<br />

Wenn man sie auf den Wert 000 setzt, wird<br />

die Encoderfunktion deaktiviert.<br />

Drehmoment bei Öffnung Wert in %<br />

(Werkseinstellung: 50%, min 1%, max 99%)<br />

iMpulsbl tca<br />

OK<br />

[off]<br />

ON<br />

OFF<br />

OK<br />

PRG<br />

Drehmoment bei Schließung Wert in %<br />

(Werkseinstellung: 50%, min 0%, max 99%)<br />

- +<br />

- +<br />

vorALarM<br />

- +<br />

totMann<br />

- +<br />

schenellschilies<br />

OK<br />

OK<br />

OK<br />

[off]<br />

[off]<br />

[off]<br />

ON<br />

OFF<br />

ON<br />

OFF<br />

ON<br />

OFF<br />

OK<br />

OK<br />

OK<br />

PRG<br />

PRG<br />

PRG<br />

Verlangsamungsmoment in %<br />

(Werkseinstellung: 50%, min 1%, max 99%)<br />

Bremsung Wert in %<br />

(Werkseinstellung: 0%, min 1%, max 99%)<br />

Zone numerischer Wert<br />

(Werkseinstellung: 0, min 0, max 127)<br />

Verlangsamungsstrecke in %<br />

(Werkseinstellung 000%, min 20%, max<br />

100%) Wird ein Wert von mind. 20% einge-<br />

- +<br />

fotoz. auf<br />

OK<br />

[off]<br />

ON<br />

OFF<br />

OK<br />

PRG<br />

- +<br />

Master<br />

OK<br />

[off]<br />

ON<br />

OFF<br />

OK<br />

PRG<br />

- +<br />

FOLGENDE MENÜS<br />

FIG. B<br />

LOOP - +<br />

- +<br />

OK<br />

[off]<br />

ON<br />

OFF<br />

OK<br />

PRG<br />

test phot<br />

OK<br />

[off]<br />

ON<br />

OFF<br />

OK<br />

PRG<br />

- +<br />

test bar<br />

OK<br />

[off]<br />

ON<br />

OFF<br />

OK<br />

PRG<br />

7 - <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> - Ver. 04


D811339_01<br />

Fig. B<br />

FIG. 1A<br />

FIG. 2A<br />

VORANGEHENDE<br />

MEN†S FIG. A<br />

P1<br />

P1<br />

TRC 1-2 TRC 4<br />

T1 T2 T1 T2<br />

T3 T4<br />

MITTO 2-4<br />

TRC 1-2<br />

T1<br />

T2<br />

T1<br />

T2<br />

T3<br />

T4<br />

TRC 4<br />

- +<br />

+/-<br />

FUNK<br />

OK<br />

Auf Fernsteuerung P1<br />

drŸcken, siehe Abb.1A<br />

zufuegen OK verst. taste loslassen<br />

P1 auf Fersteuerung<br />

loslassen<br />

+/-<br />

- +<br />

lesen<br />

OK<br />

01<br />

GewŸnschtes T auf Fernsteuerung<br />

drŸcken, siehe Abb.2A<br />

GewŸnschtes T auf Fernsteuerung<br />

drŸcken, siehe Abb.2A<br />

01 t1<br />

gevUe TASTE<br />

- +<br />

loeschen 1<br />

OK<br />

verst. taste<br />

Auf Fernsteuerung P1<br />

drŸcken, siehe Abb.1A<br />

loslassen<br />

P1 auf Fersteuerung<br />

loslassen<br />

- +<br />

- +<br />

01<br />

GewŸnschtes T auf Fernsteuerung<br />

drŸcken, siehe Abb.2A<br />

gevUe TASTE<br />

+/-<br />

sprache<br />

- +<br />

Loeschen 64<br />

OK<br />

OK<br />

ITA<br />

- +<br />

FRA<br />

- +<br />

DEU<br />

- +<br />

PRG.<br />

OK<br />

OK<br />

OK<br />

FUNKMEN†<br />

HINZUF†GEN - FŸgt dem EmpfŠngerspeicher die Taste einer<br />

Fernsteuerung hinzu, nach der Speicherung erfolgt auf dem<br />

Display eine RŸckmeldung mit der EmpfŠngernummer am<br />

Speicherplatz (01 bis 64).<br />

ANMERKUNG: Bei zwei- oder mehrkanaligen Sendern wird<br />

der zuerst gespeicherte Knopf der Funktion START<br />

zugeordnet, sollte ein zweiter Knopf gespeichert werden, wird<br />

dieser der Funktion Fu§gŠngerfunktion zugewiesen.<br />

LESEN - PrŸft eine EmpfŠngertaste, die - falls gespeichert -<br />

auf dem Display mit der EmpfŠngernummer im Speicherplatz<br />

(01 bis 64) und der Tastennummer (T1-T2-T3 oder T4)<br />

angegeben wird.<br />

L…SCHEN - Entfernt aus dem EmpfŠngerspeicher eine<br />

einzelne Sendertaste, nach dem Lšschen mit der<br />

EmpfŠngernummer am Speicherplatz (01 bis 64) auf dem<br />

Display erscheint.<br />

L…SCHEN 64<br />

VORSICHT! Entfernt sŠmtliche Fernsteuerungen<br />

unwiderbringlich aus dem Speicher des EmpfŠngers<br />

betreibsdaten<br />

OK<br />

PRG<br />

ENG<br />

OK<br />

+/-<br />

+/-<br />

- +<br />

slb. diagn<br />

- +<br />

OK<br />

test<br />

- +<br />

esp<br />

22 . . 33<br />

OK<br />

MEN† SELBSTDIAGNOSE<br />

OK = Fehlerfrei<br />

22 = Fehler Start<br />

23 = Fehler Stop<br />

<strong>24</strong> = Fehler Fotozelle<br />

25 = Fehler Endschalter …ffnung<br />

26 = Fehler Endschalter Schlie§ung<br />

27 = Fehler Eingang Fu§gŠngeršffnung<br />

28 = Fehler Open<br />

29 = Fehler Close<br />

30 = Fehler Sicherheitsleiste<br />

31 = Fehler Uhr<br />

32 = Fehler phot fault<br />

33 = Fehler bar fault<br />

PrŸfen Sie, ob die mit der angezeigten<br />

Klemmennummer verbundene Vorrichtung einwandfrei<br />

arbeitet.<br />

+/-<br />

AUTOset<br />

OK<br />

. . . . . . . .<br />

MENU SELBSTREGISTRIERUNG (Siehe Abschnitt 6.5)<br />

Stellt automatisch ein:<br />

Drehmoment …ffnung - Drehmoment Schlie§ung -<br />

Verlangsamungsmoment - Encoder - Bremse<br />

VORSICHT! WŠhrend die Selbstregistrierung lŠuft,<br />

werden ungefŠhr 10 BetriebsvorgŠnge im "Totmann"-<br />

Modus durchgefŸhrt. Dabei mu§ der Installateur die<br />

Bewegung der automatischen Anlage ŸberprŸfen.<br />

Personen oder Objekte dŸrfen sich wŠhrenddessen<br />

nicht dem Aktionsradius der Anlage nŠhern oder dort<br />

aufhalten.<br />

<strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> - 8


Programmierschritte der Steuerung <strong>LEO</strong> <strong>MA</strong>:<br />

Die Programmierung von Links nach Rechts in der angegebenen Reihenfolge durchführen<br />

1.) einstellbare Parameter (numerische Werte): "OK" "-" "OK" "-" "OK" Werksdaten<br />

a.) Öffnungsweite der Fußgängerfunktion 4x 1m "+" erhöht<br />

b.) Zeit nach welcher der automatische Zulauf einsetzt (TCA) 4x 1x 1x 40sec und<br />

c.) Empfindlichkeit des Tachogenerators (Encoder) 4x 2x 1x 80% "-" verringert<br />

d.) Kraft während der Toröffnung 4x 3x 1x 50% die<br />

e.) Kraft während der Torschließung 4x 4x 1x 50% entsprechenden<br />

f.) Kraft während der Verlangsamungsphase 4x 5x 1x 50% Parameterwerte<br />

g.) Bremskraft 4x 6x 1x 0% "OK" zum<br />

h.) Zonenzuordnung bei seriell gekoppelten Anlagen 4x 7x 1x 0 Abspeichern<br />

i.) Verlangsamungsstrecke bei Öffnung und Schließung 4x 8x 1x 0 drücken<br />

2.) einstellbare Betriebslogiken (aktivieren / deaktivieren): "OK" "-" "OK" "-" "OK"<br />

a.) automatischer Zulauf (TCA) 3x 1x 1x an mit "+"<br />

b.) 3- oder 4-Schritt Logik bei der Impulsfolge 3x 1x 1x 1x 1x 4-Schritt bzw. "-"<br />

c.) Impulsblockierung während der Öffnung 3x 1x 1x 2x 1x aus zwischen<br />

d.) Impulsblockierung während der Offenhaltungszeit der TCA 3x 1x 1x 3x 1x aus aktivieren<br />

e.) Voralarm einer angeschlossenen Blinkleuchte 3x 1x 1x 4x 1x aus "on"<br />

f.) Totmann - Funktion oder Impulsbetrieb 3x 1x 1x 5x 1x Impuls und<br />

g.) Schnellschließung nach belegter Lichtschranke 3x 1x 1x 6x 1x aus deaktivieren<br />

h.) Lichtschrankenfunktion bei Toröffnung 3x 1x 1x 7x 1x aktiv "off"<br />

i.) Impulsweitergebender (Master) o. -annehmender (Slave) Antrieb 3x 1x 1x 8x 1x Slave wechseln<br />

j.) Zonenverbindungen überprüfen (Loop) 3x 1x 1x 9x 1x aus "OK" zum<br />

k.) Überwachung der Lichtschranken 3x 1x 1x 10x 1x aus Abspeichern<br />

l.) Überwachung der Sicherheitsleisten 3x 1x 1x 11x 1x aus drücken<br />

3.) Menü Funk: "OK" "-" "OK" "-" "OK"<br />

a.) Handsender einprogrammieren 3x 2x 1x Displayhinweise<br />

b.) Handsender überprüfen 3x 2x 1x 1x 1x befolgen, "OK"<br />

c.) einzelnen Handsender löschen 3x 2x 1x 2x 1x zum Abspeichern<br />

d.) gesamten Empfänger löschen 3x 2x 1x 3x 1x drücken<br />

4.) Displaysprache: "OK" "-" "OK" "-" "OK"<br />

a.) italienisch 3x 3x 1x<br />

b.) französisch 3x 3x 1x 1x 1x<br />

c.) deutsch 3x 3x 1x 2x 1x<br />

d.) englisch 3x 3x 1x 3x 1x<br />

e.) spanisch 3x 3x 1x 4x 1x<br />

5.) Werkseinstellung wieder herstellen 2x 4x 1x<br />

6.) Selbstdiagnose 3x 5x 1x<br />

7.) Lernlauf 3x 6x 1x


Fig. 1<br />

Fig. 2<br />

194<br />

100<br />

1<br />

2<br />

3<br />

6,3 AF<br />

0,315 AT<br />

2AT<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

236<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

SD<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

<strong>LEO</strong><br />

21 22 23 <strong>24</strong> 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41<br />

8888<br />

+<br />

8888<br />

OK<br />

Enter<br />

Fig. 3<br />

JP1<br />

JP2<br />

JP3<br />

1 2 3<br />

4 5 6 7 8 9<br />

10 11 12 13<br />

14 15 16 17 18 19 20<br />

GND<br />

N<br />

L<br />

40W max.<br />

M<br />

C<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~<br />

SCA<br />

<strong>24</strong>V<br />

3W max.<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

Fig. 7 14<br />

JP8<br />

JP9<br />

21 22 23 <strong>24</strong> 25 26 27 28 29 30 31 32 33<br />

34 35 36 37 38 39 40 41<br />

COM<br />

START<br />

STOP<br />

PHOT<br />

SW0<br />

SWC<br />

PED<br />

OPEN<br />

CLOSE<br />

BAR<br />

TIMER<br />

PHOT FAULT<br />

BARFAULT<br />

TX1<br />

TX2<br />

RX1<br />

RX2<br />

ANT<br />

SHIELD<br />

II¡CH.R<br />

19<br />

20<br />

NO NC NC NO NC NO NO NO NC NO<br />

ANT.<br />

10 - <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong>


D811339_01<br />

Fig. 4<br />

<strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong><br />

8888<br />

UNIFLAT<br />

UNIPRO<br />

Fig. 5<br />

21 22 23 <strong>24</strong> 25 26 27 28 29 30 31 34 35 36 37 38 39 40 41<br />

21 22 23 <strong>24</strong> 25 26 27 28 29 30 31 34 35 36 37 38 39 40 41<br />

TX1<br />

TX2<br />

RX1<br />

RX2<br />

TX1<br />

TX2<br />

RX1<br />

RX2<br />

TX1<br />

TX2<br />

RX1<br />

RX2<br />

TX1<br />

TX2<br />

RX1<br />

RX2<br />

Max. 250m<br />

21 22 23 <strong>24</strong> 25 26 27 28 29 30 31 34 35 36 37 38 39 40 41 21 22 23 <strong>24</strong> 25 26 27 28 29 30 31 34 35 36 37 38 39 40 41<br />

<strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> - 11


Fig. 6<br />

D811339_04<br />

RX1 CC1 CC2<br />

TX1<br />

M1<br />

<strong>MA</strong>STER<br />

FIG. 6a<br />

M2<br />

SLAVE<br />

TX2<br />

RX2<br />

FIG. 6b<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

5AF<br />

0,315 AT<br />

<strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong><br />

M1 (<strong>MA</strong>STER)<br />

2AT<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

5AF<br />

0,315 AT<br />

<strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong><br />

M2 (SLAVE)<br />

TCA OFF<br />

2AT<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

21 22 23 <strong>24</strong> 25 26 27 28 29 30 31 34 35 36 37 38 39 40 41<br />

21 22 23 <strong>24</strong> 25 26 27 28 29 30 31 34 35 36 37 38 39 40 41<br />

NC<br />

NC<br />

SWO1<br />

SWC1<br />

CC1<br />

TX1<br />

TX2<br />

RX1<br />

RX2<br />

STOP<br />

NC<br />

PHOT<br />

NC<br />

SWO2<br />

SWC2<br />

CC2<br />

NC NC NC<br />

14 - <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> - Ver. 04


D811339_01<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

K3’ K3"<br />

Fig. 7<br />

COM<br />

STOP<br />

PHOT<br />

BAR<br />

JP9<br />

PHOT<br />

FAULT<br />

BAR<br />

FAULT<br />

JP3 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 JP8 21 22 23 <strong>24</strong> 30 31 32 33 34 35<br />

PHOT<br />

BAR<br />

10<br />

11<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

1<br />

2<br />

BAR<br />

3<br />

4<br />

21<br />

5<br />

<strong>24</strong><br />

Fig. 8<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

K3’ K3"<br />

COM<br />

STOP<br />

PHOT<br />

BAR<br />

JP9<br />

PHOT<br />

FAULT<br />

BAR<br />

FAULT<br />

JP3 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 JP8 21 22 23 <strong>24</strong> 30 31 32 33 34 35<br />

a<br />

PHOT<br />

b<br />

BAR<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

4<br />

21<br />

3 21<br />

32 4 33<br />

5<br />

<strong>24</strong><br />

5<br />

30<br />

Fig. 9<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

K3’ K3"<br />

COM<br />

STOP<br />

PHOT<br />

BAR<br />

JP9<br />

PHOT<br />

FAULT<br />

BAR<br />

FAULT<br />

JP3 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 JP8 21 22 23 <strong>24</strong> 30 31 32 33 34 35<br />

a<br />

PHOT<br />

b<br />

BAR<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

3<br />

4<br />

21 4 21<br />

5<br />

<strong>24</strong><br />

5<br />

30<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX2<br />

RX2<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX2<br />

RX2<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

3<br />

4<br />

32 4 33<br />

5<br />

21<br />

5<br />

21<br />

<strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> - 13


Fig. 10<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

K3’ K3"<br />

COM<br />

STOP<br />

PHOT<br />

BAR<br />

JP9<br />

PHOT<br />

FAULT<br />

BAR<br />

FAULT<br />

JP3 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 JP8 21 22 23 <strong>24</strong> 30 31 32 33 34 35<br />

a<br />

PHOT<br />

b<br />

BAR<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

3<br />

4<br />

21 4 21<br />

5<br />

<strong>24</strong><br />

5<br />

30<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX2<br />

RX2<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX2<br />

RX2<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

3<br />

4<br />

16 4 19<br />

5<br />

15<br />

5<br />

18<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX3<br />

RX3<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX3<br />

RX2<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

4<br />

17<br />

3 20<br />

32 4 33<br />

5<br />

21<br />

5<br />

21<br />

Fig. 11<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

K3’ K3"<br />

COM<br />

STOP<br />

PHOT<br />

BAR<br />

JP9<br />

PHOT<br />

FAULT<br />

BAR<br />

FAULT<br />

JP3 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 JP8 21 22 23 <strong>24</strong> 30 31 32 33 34 35<br />

a<br />

PHOT<br />

b<br />

BAR<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

4<br />

21<br />

3<br />

4<br />

21<br />

33<br />

5<br />

<strong>24</strong><br />

5<br />

30<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX2<br />

RX2<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

4<br />

16<br />

5<br />

15<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX3,<br />

RX3<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

4<br />

17<br />

19<br />

5<br />

18<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX4<br />

RX4<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

4<br />

20<br />

32<br />

5<br />

21<br />

14 - <strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong>


D811339_01<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

K3’ K3"<br />

Fig. 12<br />

COM<br />

STOP<br />

PHOT<br />

BAR<br />

JP9<br />

PHOT<br />

FAULT<br />

BAR<br />

FAULT<br />

JP3 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 JP8 21 22 23 <strong>24</strong> 30 31 32 33 34 35<br />

a<br />

PHOT<br />

b<br />

BAR<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

21<br />

3<br />

4<br />

32<br />

4<br />

21<br />

5<br />

<strong>24</strong><br />

5<br />

30<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

4<br />

16<br />

5<br />

15<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

17<br />

4<br />

19<br />

5<br />

18<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

20<br />

4<br />

33<br />

5<br />

21<br />

Fig. 13<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

K3’ K3"<br />

COM<br />

STOP<br />

PHOT<br />

BAR<br />

JP9<br />

PHOT<br />

FAULT<br />

BAR<br />

FAULT<br />

JP3 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 JP8 21 22 23 <strong>24</strong> 30 31 32 33 34 35<br />

a<br />

PHOT<br />

b<br />

BAR<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

4<br />

21<br />

3<br />

4<br />

21<br />

5<br />

<strong>24</strong><br />

5<br />

30<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX2<br />

RX2<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

10<br />

11<br />

16<br />

15<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX2<br />

RX2<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

10<br />

11<br />

33<br />

21<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX3,<br />

RX3<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

17<br />

4<br />

19<br />

5<br />

18<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX4<br />

RX4<br />

1<br />

2<br />

10<br />

11<br />

3<br />

20<br />

4<br />

32<br />

5<br />

21<br />

<strong>LEO</strong>-<strong>MA</strong> - 15


<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

<strong>24</strong> V~ VTX<br />

K3’ K3"<br />

Fig. 14<br />

JP3 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 JP8 21 22 23 <strong>24</strong> 30 31 32 33 34 35<br />

COM<br />

PHOT<br />

BAR<br />

JP9<br />

PHOT<br />

FAULT<br />

BAR<br />

FAULT<br />

a<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

PHOT<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

10<br />

11<br />

21<br />

<strong>24</strong><br />

b<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

BAR<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

10<br />

11<br />

21<br />

30<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX2<br />

RX2<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

10<br />

11<br />

32<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

10<br />

11<br />

16<br />

15<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

10<br />

11<br />

17<br />

19<br />

5<br />

18<br />

13<br />

14<br />

1<br />

2<br />

TX1<br />

RX1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

10<br />

11<br />

20<br />

33<br />

5<br />

21


Übersicht der Menüstruktur der Steuerung Leo <strong>MA</strong><br />

"OK"<br />

Parameter Öffnungsweite PED 1m<br />

"OK" TCA 40sec<br />

Encoder - Empfindlichkeit 80%<br />

Kraft AUF 50%<br />

+ / - Kraft ZU 50%<br />

Kraft Verlangsamung 50%<br />

Bremse 0%<br />

Zone 0<br />

Verlangsamung 000<br />

Logiken TCA an<br />

"OK" 3-Schritt / 4-Schritt 4-Schritt<br />

Impulssperre AUF<br />

aus<br />

Impulssperre TCA<br />

aus<br />

Voralarm<br />

aus<br />

Totmann - Funktion<br />

aus<br />

Schnellschließung<br />

aus<br />

+ / - Lichtschranke bei AUF aktiv<br />

Master<br />

slave<br />

Loop<br />

aus<br />

Überwachung Lichtschranke aus<br />

Überwachung Sicherheitsleiste aus<br />

Funk<br />

Handsender zufügen<br />

"OK" Handsender lesen<br />

+ / - Handsender löschen<br />

Empfänger löschen<br />

Sprache<br />

italienisch<br />

"OK" französisch<br />

+ / - deutsch<br />

englisch<br />

spanisch<br />

Werksdaten laden<br />

"OK"<br />

+ / -<br />

Selbstdiagnose<br />

"OK"<br />

+ / -<br />

Lernlauf<br />

"OK"

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