Schulinfo Schuljahr 2013-2014 - Gemeinden Kappel SO

Kindergarten und Primarschule Kappel
„Wir bauen Brücken“
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Inhalt
1. Vorwort 3
2. Wir sagen „Adieu“ 4
3. Wir heissen „Willkommen“ 5
4. Klassen- und Fachlehrpersonen 2013/2014 6
5. Erreichbarkeiten 7
6. Schul- und Ferienplan 2013/2014 8
7. Jahresübersicht 2013/2014 9
8. Schülerzahlen 10
9. Informationen und Bemerkungen zum Schulbetrieb
Absenzen- und Dispensationswesen 11
Schulvereinbarung 11
Schulhausordnung Handyregelung / Obhutspflicht 12
Religion 2-Säulen-Modell 12
Schulzahnarzt 13
Ufzgi-Träff 13
Kleiderbörse 13
„Zu Fuss in die Schule“ 14
Parkieren 15
Erfolgreich Englisch lernen mit „New World“ 15
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Vorwort
Geschätzte Eltern
Liebe Schülerinnen und Schüler
Das Ende des Schuljahres 2012/2013 naht unaufhaltsam. Wir dürfen auf ein aktives und erfolgreiches
Jahr zurückblicken.
Die ESE - externe Schulevaluation - hat einen grossen Teil des vergangenen Schuljahres geprägt.
Mit Befriedigung durften wir Ende April das Ergebnis des Evaluationsteams entgegennehmen.
Alle sechs Ampeln stehen auf grün. Das heisst nun jedoch nicht, dass wir uns auf den Lorbeeren
ausruhen. Wir nehmen die Empfehlungen aus dem ESE-Bericht ernst und wollen diese
umsetzen. In der nächsten Ausgabe der „KaZ“ (Kappeler Schulzeitung) wird ein detaillierter Bericht
dazu erscheinen.
Dank der grosszügigen Unterstützung des Zweckverbandes Wasserversorgung Untergäu dürfen
wir auf eine sehr attraktive Projektwoche zum Thema „Wasser“ zurückblicken. Die ganze Woche
standen die verschiedensten Aktivitäten auf dem Programm. VivaRiva am Dorfbach, Postenläufe
durch das Dorf, Besichtigung des Pumpwerks/Reservoirs sowie der ARA in Gunzgen, um einige
Anlässe herauszupicken. Sehr beliebt war der Mittwochmorgen. Der Wasserplausch hat allen
grossen Spass bereitet. Der Ausflug am Freitag an die Aare bildete den krönenden Abschluss. Die
ganze Woche herrschte unter den Schülerinnen und Schülern eine friedliche und unbeschwerte
Stimmung. Ein Bericht zur Projektwoche wird ebenfalls in der „KaZ“ und auf unserer Homepage
publiziert. Auf der Homepage finden Sie auch ein Medienalbum mit vielen Fotos.
Der kantonale Schulversuch - Spezielle Förderung – dauert bis Ende Juli 2014. Der Regierungsrat
hat die Ergebnisse aus den Evaluationen zur Kenntnis genommen und das weitere Vorgehen
festgelegt. Es liegt ein Schlussbericht vor. Die Vollzugsverordnungen zum Volksschulgesetz werden
nun angepasst und ein kantonaler Leitfaden „Spezielle Förderung“ und „Sonderpädagogik“
wird erstellt. Die notwendigen Umsetzungsgrundlagen für die definitive Einführung auf das Schuljahr
2014/2015 stehen dann zur Verfügung. Was heisst das für die Primarschule Kappel? Die
Volksschule ist eine „Schule für alle“. Wir arbeiten weiter an der integrativen Form und werden die
kantonalen Verordnungen in unser Qualitätsmanagement einfliessen lassen. Informationen zum
Schulversuch können Sie beim VSA unter www.so.ch abrufen.
http://www.so.ch/departemente/bildung-und-kultur/volksschule/aktuelles.html
An unserer traditionellen alljährlichen Klausur über Fronleichnam widmen wir uns unter anderem
der Planung des nachfolgenden Schuljahres. Neben der Jahresplanung bestimmen wir jeweils
gemeinsam ein Jahresmotto. Für das Schuljahr 2013/2014 heisst unser Thema „Wir bauen Brücken“.
Mit dem Gedanken, Verbindungen zu schaffen, wurde dieser Leitspruch gemeinsam entworfen.
Er steht für die Verknüpfung unter den Lehrpersonen sowie zwischen und in den verschiedenen
Schulstufen, für das Band zu den Schülerinnen und Schülern, für die Brücke nach aussen
zu den Eltern, Behörden und Ämtern. Eine Arbeitsgruppe wurde bestimmt und wird zum Jahresthema
bezogen über das Schuljahr verteilt verschiedene Aktivitäten organisieren, welche wir stufen-
oder gesamtschulisch durchführen. In den schulhausinternen Weiterbildungen werden wir uns
mit den Themen Kommunikation, Intervision sowie offener Unterricht - offene Schule beschäftigen.
Bitte entnehmen Sie für die Planung Ihrer Ferien die Daten auf der Seite 8. Auf Seite 9 finden Sie
die Jahresübersicht für das Schuljahr 2013/2014. Bitte beachten Sie auch die Regelung des
Absenz- und Dispensationswesen für den Bezug von Jokertagen auf der Seite 11.
Wir freuen uns auf ein verbindendes, schönes und erfolgreiches Schuljahr 2013/2014.
Therese Chrétien, Schulleiterin
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Wir sagen „Adieu“
Bassetti Ferrucio
1968 trat Herr Ferruccio Bassetti in den Schuldienst der Primarschule Kappel. Seit 45 Jahren dient
der pflichtbewusste Herr Bassetti der Gemeinde als Lehrer. Im noch fast neuen Schulhaus bezog
er das Zimmer 21 im 2. Stock. In diesem Zimmer wirkte Herr Bassetti sein ganzes Berufsleben
lang. Eine gemischte 5./6. Klasse wurde dem Junglehrer vom Amt zugeteilt. Dieser Stufe blieb er
bis 1986 treu. Seit 1986 unterrichtet Ferruccio Bassetti in der 3./4. Klasse. Der Stufenwechsel bekam
dem kreativen Lehrer gut. Befreit vom Prüfungsdruck entwickelte er seinen ganz persönlichen
Stil. Unzählige Arbeits- und Lehrmaterialien entwickelte er in Eigenproduktion. Als ihm vor zwei
Jahren eine seiner Schülerinnen berichtete, ihr Grossvater sei schon bei ihm zur Schule gegangen,
wurde dem „Wortjongleur“ bewusst, dass es bald einmal gilt, das Feld zu räumen. Verzichten
müssen wir leider zukünftig auch auf die humorvolle letzte Seite der KaZ – der Kappeler Schulzeitung.
Herr Bassetti tritt nun im Sommer 2013 in den wohlverdienten Ruhestand.
Girard Monica
Vor 38 Jahren wurde Frau Monica Girard an die Primarschule Kappel gewählt. Seit 1975 ist sie als
Arbeitslehrerin tätig, damals noch als Arbeitsschule bekannt und von den Mädchen besucht. Das
Werken 1, wie es heute heisst, erlitt manche Identitätskrise und ist immer wieder Angriffsfläche für
den Rotstift der Politiker. Frau Girard hat den Wandel hautnah miterlebt. Mit der künstlerischen
Ader und dem guten Geschmack für Formen und Farben hat sie ihrem Unterricht immer wieder
neue Impulse gegeben. Das Kostümbild des letztjährigen Musicals „Ein Pirat im Internat“ trug ihren
Stempel. Im Sommer 2012 reduzierte Frau Girard ihr Pensum um so etwas sanfter in die Pension
zu starten. Nun ist es soweit – auch sie wird im Sommer 2013 in den wohlverdienten Ruhestand
treten.
Unseren beiden langjährigen Lehrpersonen, Frau Girard und Herrn Bassetti,
wünschen wir einen guten Start in die Pension und ganz viel Glück, Gesundheit
und Zufriedenheit in ihrem neuen Lebensabschnitt!
Schulthess Eva-Maria
Am 1. Januar 2005 übernahm Frau Eva-Maria Schulthess die Stelle an einer 3. Klasse. In dieser
Stufe unterrichtete die in Kappel aufgewachsene und wohnhafte Frau Schulthess im Vollpensum
bis zur Geburt der ersten Tochter im 2010. Nach dem Mutterschaftsurlaub im August 2010 übernahm
Frau Schulthess ein Teilpensum und unterrichtete Partnerunterricht in verschiedenen Stufen.
Nach der Geburt der zweiten Tochter widmet sich Frau Schulthess ihrer Familie.
Weingart Anita
Frau Anita Weingart konnten wir nach einem Stellvertretungseinsatz im Kindergarten für den Unterricht
Deutsch als Zweitsprache anstellen. Im Kindergarten unterrichtete sie seit dem 1. August
2010 DaZ und übernahm die Altersentlastungslektionen sowie den Partnerunterricht bei Frau Rudolf.
Seit dem 1. August 2012 unterrichtete Frau Weingart die Primarschüler im DaZ. Frau Weingart
übernimmt im August 2013 eine Anstellung in einem anderen Kindergarten.
Bader Lydia
Frau Bader übernahm im Sommer 2012 ein Teilpensum des Unterrichts Deutsch als Zweitsprache
im Kindergarten. Sie verlässt uns nun um sich neuen Aufgaben zu widmen.
Den austretenden Lehrerinnen und dem austretenden Lehrer danken wir herzlich
für das grosse Engagement und die geleistete Arbeit. In ihren neuen Aufgaben
wünschen wir allen viel Erfolg und Zufriedenheit und auf ihrem weiteren
Lebensweg ganz viel Glück, Gesundheit und alles Gute!
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Wir heissen „Willkommen“
Bieri Lea
Frau Lea Bieri aus Deitingen übernahm im Februar 2013 bei uns eine Stellvertretung. Im Sommer
2013 übernimmt die junge Lehrerin zusammen mit Frau Bucher die Klassenführung der 3. Klasse.
Hediger Annelise
Die aus Colombier stammende und seit Juni 2013 in Olten wohnende Frau Hediger übernimmt im
August 2013 ein Teilpensum des Unterrichts Frühfranzösisch an der 3. und 4. Klasse.
Thalmann Andrea
Mit Frau Andrea Thalmann konnten wir die Nachfolge von Frau Monica Girard regeln. Frau Thalmann
wohnt in Solothurn und übernimmt die Lektionen Werken 1 an 4 Klassen.
von Büren Sandra
Frau Sandra von Büren aus Olten wird im August 2013 in die Fussstapfen von Frau Rudolf treten.
Als Kindergärtnerin konnte Frau von Büren bereits an einer anderen Stelle Erfahrungen sammeln.
Frau von Büren unterrichtet zusätzlich einen Teil der DaZ-Lektionen am Kindergarten. Frau Rudolf
steht Frau von Büren in einem Teilpensum an zwei Morgen in der Woche zur Seite.
Schumacher Stephanie
die DaZ-Lehrerin Frau Stephanie Schumacher stammt aus Belgien. Frau Schumacher wohnt in
Bern und unterrichtet bereits seit einem Jahr unsere DaZ-Schüler. Im Sommer 2013 übernimmt sie
wiederum an zwei Morgen den DaZ-Unterricht an der Primarschule.
Unsere neuen Lehrpersonen heissen wir in Kappel sehr herzlich willkommen
und wünschen Ihnen einen guten Einstieg in der Klasse sowie
im Lehrerteam. Wir freuen uns auf eine schöne Zusammenarbeit und
wünschen ihnen viel Freude und Befriedigung im Beruf.
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Klassen- und Fachlehrpersonen 2013/2014
Kindergarten
Kiga 1 von Büren Sandra/Annemarie Rudolf 062 216 36 54
Kiga 2 Studerus Nicole*/Barbara Fürst 062 216 36 54
Kiga 3 von Däniken Sarah/Ackermann Christine 062 216 13 92
Jenni Madeleine Spezielle Förderung KG 1 + 2
Ackermann Christine Spezielle Förderung KG 3 / Deutsch als Zweitsprache im KG
von Büren Sandra Deutsch als Zweitsprache im KG
Primarschule
1. Klasse Haefeli Yvonne/Recher Mirjam 062 216 48 93
1./2 Klasse Walter-Studer Sybille/ Stutz Susann 062 216 48 94
2. Klasse Friedli Doris/Nützi Monika 062 216 49 14
3. Klasse Bieri Lea/Bucher Corinne 062 216 48 79
3./4. Klasse Lenze Sibylle/Kiener Caroline 062 216 48 60
4. Klasse Müller Fabienne 062 216 48 66
5. Klasse Borer Rebecca 062 216 36 47
5./6. Klasse Ulrich Anton 062 216 36 38
6. Klasse Rudolf von Rohr Josef 062 216 48 08
Fachlehrpersonen
Stutz Susann
Spezielle Förderung / Partnerunterricht
Nützi Monika
Spezielle Förderung / Partnerunterricht
Recher Mirjam Spezielle Förderung / Partnerunterricht
Züttel-Felder Isabelle Spezielle Förderung
Thalmann Andrea Werken I 062 216 49 41
Widmer Jolanda Werken I 062 216 49 41
Studerus Nicole* Englisch 062 216 48 85
Hediger Annelise Französisch 062 216 48 85
Kiener Caroline Französisch / Teamteaching 062 216 48 85
Bucher Corinne Partnerunterricht / Entlastung
Lerch Christina Musikgrundschule und Chor
Schumacher Stefanie Deutsch als Zweitsprache Primarschule 062 216 49 75
Baumgartner Barbara FLK / Dyskalkulie und Legasthenie 062 216 49 75
Franzen Rosi
Integrative Heilpädagogik
Mani Dominique Integrative Heilpädagogik
Häusermann Rita ICT
*ab Herbst Da Zanche Nicole
Religion Ökumenisch
1. Klasse Schärli Eveline 062 216 46 71
2. und 3. Klasse Giger Theres 062 216 44 61
4. Klasse Bützer Rita 062 398 34 55
5. Klasse Giger Theres/Andreas Gschwind 062 216 44 61
5./6. Klasse Schärli Eveline 062 216 46 71
6. Klasse Giger Theres 062 216 44 61
Musikschule
Bitte wenden Sie sich betreffend Musikunterricht an die Kreisschule Untergäu, Schulleiter Bucher
Peter, Telefon 062 216 20 52, Email leitung@ms-ug.ch oder www.ms-ug.ch
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Erreichbarkeiten
Schulhaus Lehrerzimmer 062 216 22 50
Hauswart Bitterli Thomas 079 333 96 20
Matthias Heim 079 799 48 74
Werken I Bornblick 062 216 49 41
Mehrzweckhalle DaZ-Zimmer 062 216 49 75
Schulverwaltung
von Arb Arzu
Gemeindeverwaltung 062 209 22 57
Mail
schulverwaltung@ewg.kappel.ch
Bürozeiten Dienstag / Donnerstag 08.00 – 11.30 / 13.30 – 17.00 Uhr
Mittwoch 08.00 – 11.30
Schulleitung
Chrétien Therese
Büro Schulhaus 062 216 49 39
Mail
schulleitung@schulekappel.ch
Bürozeiten Montag und Freitag 08.00 – 11.30 Uhr
Dienstag / Donnerstag 08.00 – 11.30 / 13.30 – 17.30 Uhr
Mittwoch
nicht erreichbar
Ansprechpersonen für Eltern
Für schulische und pädagogische Belange wenden Sie sich grundsätzlich an die Klassenlehrerin
oder den Klassenlehrer. Ist dies nicht möglich oder war dies erfolglos, wenden Sie sich an die
Schulleitung.
www.schulekappel.ch
Über unsere Homepage erfahren sie Aktuelles zum Schulbetrieb.
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Schul- und Ferienplan 2013/2014
Ferienplan
letzter Schultag
erster Schultag
Sommerferien Freitag 05.07.13 Montag 12.08.13
Herbstferien Freitag 27.09.13 Montag 21.10.13
Weihnachtsferien Freitag 20.12.13 Montag 06.01.14
Winter-/Sportferien Freitag 07.02.14 Montag 24.02.14
Frühlingsferien Freitag 04.04.14 Dienstag 22.04.14
Sommerferien Freitag 04.07.14 Montag 11.08.14
Herbstferien Freitag 26.09.14 Montag 20.10.14
Weihnachtsferien Freitag 19.12.14 Montag 05.01.15
Schulfreie Tage
Maria Himmelfahrt Donnerstag 15. August 2013
Allerheiligen Freitag 01. November 2013
Barbaratag Mittwoch 04. Dezember 2013
Karfreitag Freitag 18. April 2014 Ferien
Ostermontag Montag 21. April 2014 Ferien
Auffahrt Donnerstag 29. Mai 2014
Freitag nach Auffahrt Freitag 30. Mai 2014
Pfingstmontag Montag 09. Juni 2014
Fronleichnam Donnerstag 19. Juni 2014
Freitag nach Fronleichnam Freitag 20. Juni 2014
Maria Himmelfahrt Freitag 15. August 2014
SiWB - Schulhausinterne Weiterbildung
7./8. August 2013 in den Schulferien
Freitag, 16. August 2013 ganzer Tag schulfrei Zeitfenster Religion
Mittwoch, 4. September 2013 ganzer Tag schulfrei Zeitfenster Religion
Mittwoch, 18. September 2013 ganzer Tag schulfrei Zeitfenster Religion
Montag, 4. November 2013 ganzer Tag schulfrei Zeitfenster Religion
Dienstag, 18. März 2014 ganzer Tag schulfrei Zeitfenster Religion
19./20. Juni 2014 Klausur-Fronleichnam
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Jahresübersicht 2013/2014
SiWB* 07. und 08. August 2013 In den Schulferien
Schulbeginn 12. August 2013 09.00 in der Kirche
Kindergarten
Maria Himmelfahrt 15. August 2013 schulfrei
SiWB 16. August 2013 schulfrei – Religionsblock*
Elternabende August / September gemäss Einladung
Orientierungsarbeit OA5 27. + 29. August 2013 5. Klässler
Infoabend SekI – Übertritt 03. September 2013 19.30 in Hägendorf
Für die Eltern der 5. Klässler
SiWB* 04. September 2013 schulfrei
Kantonaler Lehrertag 18. September 2013 schulfrei
Kleiderbörse 26. September 2013 13.30 – 17.00 Uhr
Herbstferien 28.09. – 20.10.13
Allerheiligen 01. November 2013 schulfrei
SiWB* 04. November 2013 schulfrei – Religionsblock*
Tag der Milch 07. November 2013 Znüni in der grossen Pause
Herbstsingen 12. November 2013 Unterstufe 1. + 2. Klässler
Zukunftstag 14. November 2013 Für die Schülerinnen und
Schüler der 5. und 6. Klasse
Kerzenziehen 21./22. November 2013 Für alle Schüler
Barbaratag 04. Dezember 2013 schulfrei
Barbarasingen 04. Dezember 2013 Klasse 6a und 5/6b
Kleiderbörse 19. Dezember 2013 13.30 – 17.00 Uhr
Weihnachtsferien 21.12. – 05.01.14
Vergleichsarbeit VA6 14. + 15. Januar 2014 6. Klässler
Wintersingen 03. Februar 2014 Mittelstufe 3. + 4. Klasse
Infoabend Einschulung für die 03. Februar 2014 19.30 im Kulturraum
Eltern der zukünftigen 1. Klässler
Kleiderbörse 06. Februar 2014 13.30 – 17.00 Uhr
Sportferien 08. – 23.02.14
Schmutziger Donnerstag/ 27. Februar 2014 Für alle Schüler
Chesslete
Fasnachtsdienstag 04. März 2014 Nachmittag schulfrei
SiWB* 18. März 2014 schulfrei – Religionsblock*
Instrumentenvorführung 28. März 2014 KG - 4. Klasse in Kappel
Tage der offenen Schule 24. - 28. März 2014 Ganze Schule
Offenes Singen 25. März 2014 Alle
Kleiderbörse 03. April 2014 13.30 – 17.00 Uhr
Frühlingsferien 05. – 21.04.14
Elternberatung Musikschule 29. April. 2014 Am Abend in Gunzgen
1. Mai 2013 01. Mai 2014 Nachmittag schulfrei
Auffahrtsbrücke 29. + 30. Mai 2014 schulfrei
Pfingstmontag 09. Juni 2014 schulfrei
Fronleichnam – Brücke 19. + 20. Juni 2014 schulfrei
Schulschlussfeier 27. Juni 2014 Ganze Schule
Schnuppernachmittag bei der
neuen Lehrperson
30. Juni 2014 Neue 1. Klässler bis 5. Klasse
Abgabe Stundenpläne
Kleiderbörse 03. Juli 2014 13.30 – 17.00 Uhr
Sommerferien 05.07. – 10.08.14
Schulbeginn SJ 14/15 11. August 2014
*SiWB
*Religionsblock
- Schulinterne Weiterbildung
- gemäss Einladung der Religionslehrpersonen
Änderungen vorbehalten!
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Schülerzahlen
Stufen Anzahl Klassen Mädchen Knaben Total
Kindergarten 3 33 34 67
1. und 2. Klasse 3 26 30 56
3. und 4. Klasse 3 28 31 59
5. und 6. Klasse 3 23 29 52
Total 12 110 124 232
10

Informationen und Bemerkungen zum Schulbetrieb
Absenzen- und Dispensationswesen
Im Rahmen der Anpassungen an das Volksschulgesetz und der Vollzugsverordnung zum
Volksschulgesetz wurde das Absenzen- und Dispensationswesen vereinfacht und den Bedingungen
der Geleiteten Schulen angepasst. Die geänderten Regelungen sind seit dem
1. August 2012 in Kraft. Sie haben das Reglement Absenzen- und Dispensationswesen im
vergangenen Jahr erhalten.
Das Wesentliche
Für eine Absenz von Schülerinnen und Schülern von bis zu vier aufeinander folgenden
Halbtagen ist die Klassenlehrperson zuständig.
Bei mehr als vier Halbtagen ist die Schulleitung für die Bewilligung von Dispensationen
zuständig.
Für den Kindergarten gelten dieselben Regelungen wie für die Primarschule.
Für Schülerinnen und Schüler besteht die Möglichkeit zum Bezug von zwei Jokertagen
pro Schuljahr. Beim Bezug von Jokertagen muss kein Grund genannt werden.
Regelungen
Ein Gesuch um Dispensation von bis zu vier aufeinander folgenden Halbtagen muss zwei
Wochen im Voraus schriftlich an die Klassenlehrperson gerichtet werden.
Ein Dispensationsgesuch an die Schulleitung muss vier Wochen im Voraus schriftlich eingereicht
werden.
An den folgenden Schultagen und Anlässen können keine Jokertage bezogen werden:
erster Schultag nach den Sommerferien
OA5 - Orientierungsarbeit in der 5. Klasse
VA6 - Vergleichsarbeit in der 6. Klasse
Herbstwanderung
Schullager und Verlegungswochen
Schulreisen
Schulschlussfeier
letzter Schultag vor den Sommerferien
Schulvereinbarung
Die Schulvereinbarung soll das Zusammenleben an unserer Schule erleichtern, die
Selbstverantwortung eines jeden für sich und seine Umgebung stärken und optimale Bedingungen
zur Leistungs- und Persönlichkeitsentfaltung schaffen. Sie soll weiter das Zusammenleben
an der Schule zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen und Erziehungsberechtigten
regeln und einen verbindlichen Rahmen schaffen.
Die Schulvereinbarung trat am 1. Januar 2013 in Kraft und gilt für alle angestellten Mitarbeiter,
Schülerinnen und Schüler sowie Eltern und Erziehungsberechtigte.
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Schulhausordnung
Regelung Handy
Die Schulhaus- und Schulzimmerordnung, sowie die Kindergartenordnung regeln die Zusammenarbeit
und das Zusammenleben innerhalb des Schulbetriebes. Sie werden am Anfang
des Schuljahres mit den Kindern besprochen und sind verpflichtend.
Sie und Ihr Kind kennen unsere Schulhausordnung, die Schulzimmerordnung sowie die Kindergartenordnung.
Sie finden diese auch auf www.schulekappel.ch.
Seit dem Schuljahr 2012/13 gilt ein generelles Verbot für den Gebrauch an der Schule von
Handys, IPod und anderen elektronischen Geräten.
Dies ist in der Schulhausordnung wie folgt geregelt:
Auf dem Schulhausareal gilt für alle Kindergarten- und Schulkinder ein generelles Verbot für
die Benützung von Handys, IPods und anderen elektronischen Geräten. Das Verbot gilt
ebenfalls für Schulreisen und Lager. Bei Zuwiderhandeln werden die Geräte eingezogen und
der Schulleitung abgegeben.
Obhutspflicht
Bitte achten Sie darauf, dass die Schulkinder frühestens 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn
auf dem Schulhausareal eintreffen.
Die Schulhausordnung regelt dies wie folgt:
An Schultagen übernimmt grundsätzlich die Schule die Obhutspflicht für alle Schulkinder auf
dem Schulhausareal, frühestens aber 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn. Nach Schulschluss
liegt die Verantwortung wieder bei den Eltern, auch wenn die Schulkinder das Schulhausareal
nicht umgehend verlassen.
Religion 2-Säulen-Modell
Seit dem Schuljahr 2011/2012 führen wir den Religionsunterricht in Kappel nach dem Konzept
des Zweisäulenmodells, das nach einer dreijährigen Projektphase im Kanton Solothurn
nun von den Kirchenleitungen aller drei Landeskirchen des Kantons Solothurn sehr empfohlen
wird.
Das Zweisäulenmodell ist ein Konzept für die religiöse Bildung der Kirchen im Kanton Solothurn
während der obligatorischen Schulzeit.
Was heisst das nun konkret für den Religionsunterricht in Kappel? Es bedeutet, dass innerhalb
des Stundenplans eine Lektion Religion ökumenisch erteilt wird. Die 2. Lektion, resp.
die 2. Säule, wird in Blöcken konfessionsbezogen unterrichtet. Es bietet sich an, dass dafür
die Zeitfenster der schulhausinternen Weiterbildungstage zur Verfügung stehen.
Die Katechetinnen geben Ihnen frühzeitig die Information für die Blöcke bekannt. Sie bereiten
sich intensiv auf diesen konfessionsbezogenen Unterricht vor. Im Namen der Religionslehrpersonen
bitte ich Sie, dies zu berücksichtigen, ernst zu nehmen und sich danach zu
richten.
12

Schulzahnarzt
Die Schulzahnpflegeinstruktorinnen erteilen vom Kindergarten bis zur 6. Klasse pro Monat
eine Lektion. Sie zeigen den Kindern ein fachgerechtes Zähneputzen und erklären ihnen die
Auswirkung von gewissen Nahrungsmitteln auf die Zähne.
Das Gesundheitsgesetz sieht ausserdem einen jährlichen Untersuch der Zähne ihrer Kinder
vor. Dieser Reihenuntersuch findet im Klassenverband jeweils im Herbst statt. Dieses Jahr
findet der Untersuch am 30.10., 6.11. und 13.11. statt.
Unser Schulzahnarzt ist Herr P. Brandenberger in Olten, Telefon 062 212 13 10.
Die Schulzahnpflegeinstruktorinnen stehen Ihnen für Fragen zum Zähneputzen gerne zur
Verfügung.
Frau A. Hellbach 062 216 21 85
Frau B. Wyss 062 216 11 21
Für Fragen zum Abrechnungs- und Rückerstattungsprozedere gibt Ihnen Frau A. von Arb,
Schulverwaltung Auskunft, Telefon 062 209 22 57.
Im Übrigen gilt das Reglement über die Schulzahnpflege der Einwohnergemeinde Kappel.
Ufzgi-Träff
Am Montag und Donnerstag bieten wir einen kostenlosen Ufzgi-Träff an. Die Schülerinnen
und Schüler können beaufsichtigt und in Ruhe ihre Hausaufgaben erledigen. Der Treff ist jedoch
keine Hausaufgabenhilfe.
Montag 16.10 – 17.00 Uhr Zimmer 24 bei Frau Haefeli 2. Stock
Donnerstag 15.25 – 16.10 Uhr Zimmer 14 bei Frau Walter-Studer 1. Stock
Kleiderbörse
Jeweils am letzten Donnerstag vor Ferienbeginn richten wir mit den liegen gebliebenen Kleidern
eine Börse her. Sie stellen sich nicht vor, was alles liegen bleibt. Vom Velohelm über
Turndress, Turnschuhe, schöne Jacken und Pullover ist fast alles zu finden. Die jüngeren
Kinder kennen ihre Kleider manchmal nicht oder vermissen sie auch nicht. Bitte nehmen Sie
sich an den folgenden Tagen eine viertel Stunde Zeit und schauen Sie nach Ihren vermissten
Gegenständen. Ware, die nach der Börse liegen bleibt, geht an eine gemeinnützige Institution.
Kleiderbörse im Gang Ost, 1. Stock von 13.30 bis 16.00 Uhr
Verantwortlich: Frau Andrea Thalmann / Hauswart Th. Bitterli
Donnerstag, 26. September 2013
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Donnerstag, 04. Februar 2014
Donnerstag, 03. April 2014
Donnerstag, 03. Juli 2014
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„Zu Fuss in die Schule“
Der Schulweg – sicher, spannend, gesund – vorausgesetzt, die Kinder gehen ihn zu Fuss.
Der Schulweg ist für die Entwicklung eines Kindes wichtig - hier 10 Tipps.
1. Sicherheit geht vor Wählen Sie nicht den kürzesten, sondern den sichersten
Weg.
2. Schulweg üben Legen Sie den Schulweg mit dem Kind schon vor
dem ersten Schultag mehrmals zurück.
3. Begleitung bei gefährlichen Verkehrssituationen
4. Reflektierende Kleider und Schulsäcke
5. Genügend Zeit für Schulweg einrechnen
Wenn es die Verkehrssituation nicht zulässt, dass
das Kind alleine zur Schule geht, begleiten Sie es
zu Fuss. So wird es mit der Zeit lernen, den Weg
selbständig zurückzulegen.
Kleiden Sie Ihr Kind so, dass es gut sichtbar ist
(helle Kleider und reflektierende Materialien).
Schicken Sie Ihr Kind frühzeitig auf den Weg, damit
es nicht zur Schule hetzen muss.
6. Nie mit Fremden mitgehen Schärfen Sie dem Kind ein, nie mit fremden Leuten
mitzugehen.
7. Gefahren aufzeigen Besprechen Sie mit Ihrem Kind mögliche gefährliche
Situationen, damit es diese erkennt.
8. Gemeinsam mit Schulkameraden Achten Sie darauf, dass Ihr Kind zusammen mit
Kolleginnen oder Kollegen den Schulweg zurücklegt.
9. «Rettungsinseln» für Notsituationen
Sollte Ihr Kind einmal in eine Notsituation geraten,
sind «Rettungsinseln» wertvoll: die Kassiererin des
Dorfladens oder ein Haus, wo das Kind läuten und
um Hilfe fragen kann.
10. Inlineskates während der Freizeit Inlineskates und ähnliche Geräte sind für den
Schulweg ungeeignet.
Die Kinder dürfen ab der 3. Klasse mit dem Kickboard
in die Schule. Sie werden in dem dafür vorgesehenen
Ständer parkiert.
Quelle
http://www.schulwege.ch/de/zu-fuss-zur-schule.html
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Parkieren
Wenn Sie Ihr Kind trotzdem einmal in die Schule fahren oder von der Schule abholen müssen,
benützen Sie für das Aus- und Einsteigen ausschliesslich den dafür vorgesehenen
Parkplatz. Es ist sehr gefährlich die Kinder auf der Strasse aus dem Auto aus- und einsteigen
zu lassen. Gerade die Kindergartenkinder sind im Verkehr einer hohen Gefahr ausgesetzt.
Bei einer entsprechenden Verkehrserziehung lernt das Kind den Umgang und ist daher
weniger gefährdet. Auch hier gilt es, als Erwachsener ein Vorbild zu sein. Zu Beginn des
Schuljahres wird die Polizei vermehrt darauf achten. Wir behalten uns vor, Personen, die
sich nicht an diese Regel halten, der Polizei zu melden.
Erfolgreich Englisch lernen mit „New World“
Im August 2013 wird bei der Passepartout-Rakete die zweite Stufe gezündet. Diejenigen
Kinder, die 2011 mit „Mille feuilles“ ins Passepartout-Zeitalter starteten, werden dann die
Englisch-Pioniere mit dem Lehrmittel «New World» sein. «New World» orientiert sich an einer
Didaktik der Mehrsprachigkeit. Die Schülerinnen und Schüler lernen in erster Linie, Sprachen
als Kommunikationsmittel einzusetzen. Ausserdem fördert das neue Englischlehrwerk
das Bewusstsein für den Wert sprachlicher und kultureller Vielfalt. «New World» fordert die
Lernenden auf, das Vorwissen aus dem Unterricht anderer Fremdsprachen, wie zum Beispiel
dem Lehrmittel „Milles feuilles“ vom Französisch-Unterricht, zu nutzen. Die Schülerinnen
und Schüler vertiefen dadurch nicht nur ihre in der ersten Fremdsprache erworbenen
Kompetenzen, sondern lernen auch ihr Sprachwissen zu vernetzen. Der Unterricht mit «New
World» ist stark themen- und handlungsorientiert. So stehen Aktivitäten und Arbeitsaufträge
(Tasks) sowie unterschiedliche Sachthemen (Content and Language Integrated Learning,
CLIL) im Zentrum. Für den Unterricht stellt das Lehrwerk eine grosse Auswahl an authentischen
Materialien wie Texte, Bilder, Audio- und Filmdokumente zur Verfügung. Lernen erfolgt
deshalb auch hier über verschiedene Medien, Kanäle und mit unterschiedlichen Methoden
und Umsetzungsformen im Unterricht. Den verschiedenen Lernniveaus trägt «New
World» Rechnung, indem es differenzierende Lernangebote bereithält. Die Materialien von
«New World» für die 5. und 6. Klasse werden in rund 30 Schulklassen der Passepartout-
Kantone erprobt. Die wertvollen Rückmeldungen der Englischlehrpersonen fliessen nun in
die endgültige Version ein.
Pupil‘s Book
Das Pupil‘s Book ist bei den meisten Units der Ausgangspunkt für die Aktivitäten. Die Schülerinnen
und Schüler betrachten die Seiten, lesen und hören die Texte und beantworten Fragen
dazu. Das Pupil‘s Book führt mit Wort und Bild ins Thema ein, das danach im Activity
Book weiterverfolgt und bearbeitet wird.
Das Pupil‘s Book 1 enthält sechs Einheiten:
• Pre-Unit: Getting ready
• Unit 1: Getting together
• Unit 2: Fit for sports
• Unit 3: Shapes and colours
• Unit 4: Food to the test
• Unit 5: Story time – consolidation unit
Activity Book mit Pupil‘s eBook
Das Activity Book dient der sprachlichen und inhaltlichen Vertiefung
des Themas. Es enthält Bilder, Texte und Aktivitäten sowie Übungen für die Bearbeitung
durch die Schülerinnen und Schüler. Weitere Bestandteile sind Seiten wie Class Vocabulary,
My English Journal, Words and Phrases sowie Language Focus, die den Schülerinnen und
Schülern zum Nachschlagen dienen oder zum Heraustrennen und Ins-Portfolio-Legen.
Auf der CD-ROM mit dem Pupil‘s eBook befinden sich interaktive Übungen zu den Units,
Tondateien (Audiotexte und vertonter Wortschatz) und alle Arbeitsblätter für die Differenzierung.
Dank diesem Material können die Schülerinnen und Schüler vermehrt selbstständig
lernen und ihr Wissen festigen.
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Zum Schluss
Drückt Sie irgendwo der Schuh? Konstruktive Kritik und Anregungen nehmen wir gerne entgegen.
Aber auch über Lob freuen wir uns sehr!
www.schulekappel.ch
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