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2. Oktober 2010 9 Veranstaltungsorte = 1 ... - Tourist-Info Bad Essen

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Liebe KulturKanapee-Besucher,<br />

entscheiden Sie mit!<br />

In <strong>2010</strong> verleihen wir das „<strong>Bad</strong> <strong>Essen</strong>er KulturKanapee“ als<br />

Publikumspreis. Sie kreuzen auf Ihrer Eintrittskarte an, welche beiden<br />

Beiträge Ihnen am besten gefallen haben. Der Beitrag, der am<br />

meisten Stimmen erhält, wird mit dem „<strong>Bad</strong> <strong>Essen</strong>er KulturKanapee“<br />

ausgezeichnet, einer Schmuckbrosche, die ein vielschichtiges Kanapee<br />

symbolisiert. Einfach die EIntrittskarten nach der letzten Vorstellung in<br />

der <strong>Tourist</strong> <strong>Info</strong> abgeben!<br />

Entwurf und Herstellung der Schmuckform:<br />

Peggy Mewes, Kleinodien, <strong>Bad</strong> <strong>Essen</strong><br />

<strong>2.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

9 <strong>Veranstaltungsorte</strong> = 1 Eintrittskarte<br />

Jeweils 4 Vorführungen an jedem Veranstaltungsort – immer ca.<br />

20 Minuten Theater, Musik oder Rezitationen. Die Vorstellungen<br />

beginnen um<br />

18.18 Uhr<br />

19.19 Uhr<br />

20.20 Uhr<br />

21.21 Uhr<br />

Sollten Sie bei einer Vorstellung keinen Platz mehr bekommen,<br />

wandern Sie einfach zur nächsten!<br />

Mit freundlicher Unterstützung<br />

Unser Ausblick!<br />

3. <strong>Oktober</strong>: Himmel & Erde<br />

Noch bis zum 17. <strong>Oktober</strong>:<br />

Landesgartenschau in <strong>Bad</strong> <strong>Essen</strong><br />

H<br />

E<br />

B C<br />

G D<br />

A: Katharina Quast + Friedrich Witte<br />

Kuhli´s Mode für Sie und Ihn, Lindenstr. 48<br />

B: Und der Mensch versuche<br />

die Götter nicht!<br />

Boutique Frauenmomente, Kirchplatz<br />

C: Wasser-Eis von Djuna Barnes<br />

Ensemble Bouquet<br />

Blütengenuss, Lindenstraße 33<br />

D: HotHotHot! PetJo Boys<br />

im Foyer der Sparkasse Osnabrück,<br />

Lindenstraße am Kreisverkehr<br />

E: Luamar<br />

Familie Scharmberg, Scharmbergs Diele,<br />

Gartenstr. 39<br />

F: „Tucholsky“, Oliver Meskendahl<br />

Wiehenbuchhandlung, Lindenstraße<br />

G: Atangana<br />

afrikanisches Trommeln<br />

<strong>Tourist</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Essen</strong>, Lindenstr. 25<br />

H: Mea Roa<br />

„Kleinodien“ Peggy Mewes, Kirchplatz<br />

I: Cato Minor<br />

Henning Nöhren und Magdalena Steinlein<br />

Hair IP, Ismet und Team, Lindenstr. 53<br />

I<br />

A<br />

F<br />

<strong>2.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Die Besucher zahlen nur 1x Eintritt für alle<br />

Vorstellungen:<br />

VVK € 16,- | ermäßigt € 13,-<br />

AK € 22,- | ermäßigt € 18,-<br />

www.badessen.info<br />

Genießen und den kleinen Hunger<br />

stillen:<br />

Bestellen Sie einen Tisch in unserer<br />

Gastronomie oder gönnen Sie sich<br />

leckere kleine Häppchen, „Canapees“–<br />

die im Blütengenuss an der Lindenstraße<br />

verkauft werden – den ganzen Abend<br />

lang!


An einem Abend bis zu 4 Kultur-<br />

genüsse erleben –<br />

die „<strong>Bad</strong> <strong>Essen</strong>er Kulturkanapees“ am <strong>2.</strong> <strong>Oktober</strong><br />

machen es möglich.<br />

Ab 18.18 Uhr gibt es jede Stunde ein neues Kuturpro-<br />

gramm an einem neuen Ort in <strong>Bad</strong> <strong>Essen</strong>. Immer ca. 20<br />

Minuten Theater, Musik oder Tanz erleben, das näch-<br />

ste Event aussuchen und ganz neue Eindrücke bekommen.<br />

Die <strong>Bad</strong> <strong>Essen</strong>er Kulturkanapees bieten kleine kulturelle<br />

Häppchen, von herzhaft bis süß, von raffiniert bis derb,<br />

also für jeden was dabei. Ca. 20 Minuten dauern die Vorstellungen,<br />

die die Besucher ab 18.18 Uhr erleben können.<br />

Die letzte Vorstellung beginnt um 21.21 Uhr, daran anschließend<br />

treffen sich alle Künstler in einer <strong>Bad</strong> <strong>Essen</strong>er<br />

Gastronomie zum gemeinsamen <strong>Essen</strong>.<br />

Hier können Besucher der „Kulturkanapees“ mit den<br />

Künstlern ins Gespräch kommen, sich über Gesehenes austauschen.<br />

Es gibt viel zu erleben, wählen Sie aus!<br />

Die Besucher zahlen 1x Eintritt:<br />

VVK € 16,- | ermäßigt € 13,- | € AK 22,- | ermäßigt € 18,-<br />

Eine Veranstaltung des Kur- und Verkehrsvereins <strong>Bad</strong><br />

<strong>Essen</strong> in Kooperation mit den Gastgebern der einzelnen<br />

Spielorte.<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

Sparkasse Osnabrück<br />

Luamar<br />

... und der Mond tanzt Samba- brasilianische Songs und<br />

andere Träume.<br />

Originale aus Brasilien und weltmusikalische Eigenkompositionen<br />

verschmelzen zu einem ganz eigenen geheimnisvollen<br />

Brasil-Groove. Dabei gehen die Sängerin Katharina<br />

Ahlrichs und der Gitarrist Silvio Schneider eine fast symbolische<br />

Beziehung ein, wenn sie ihre verführerischen Songs<br />

intonieren. Es ist die Magie der Sonne, Mond und Meer,<br />

Verführung und Leidenschaft. Es ist der Rhythmus von<br />

Ebbe und Flut, von Tag und Nacht, von Traum und Wirklichkeit.<br />

Bekanntes trifft auf Neues und mischt sich mit<br />

Percussions, Loops und Sounds auf faszinierende Art und<br />

Weise. Atmosphärisch berührend, gewinnend charmant<br />

und einfach lebensfroh!<br />

Gastgeber:<br />

Familie Scharmberg, Scharmbergs Diele, Gartenstr. 39<br />

E<br />

A<br />

Katharina Quast und Friedrich Witte<br />

beide Theater Osnabrueck<br />

Szenen aus dem Männer- und Frauenleben und was beide<br />

verbindet. Anfang September lag das Programm der beiden<br />

Schauspieler des Theaters Osnabrück noch nicht fest. Wer<br />

sie im letzten Jahr mit der „Vernissage“ bei Kuhli´s sah,<br />

weiß, dass man diese Vorstellung sehen muss!<br />

Gastgeber:<br />

Kuhli‘s Mode für Sie und Ihn<br />

Lindenstraße 48, <strong>Bad</strong> <strong>Essen</strong><br />

„So sehr sich die Zeiten auch ändern...“<br />

Tucholsky ... gsprochen und gesungen von<br />

Oliver Meskendahl<br />

Mit gefühlvoller, zarter, stilsicherer, böser, melancholischer<br />

und spitzer Feder beschrieb Kurt Tucholsky seine Zeit und<br />

Zeitgenossen. Verblüffend ist, wie treffend manche seiner<br />

Beobachtungen noch heute sind.<br />

Es spricht und singt für Sie Oliver Meskendahl<br />

Am Klavier begleitet wird er von sich selbst.“<br />

Gastgeber:<br />

Wiehenbuchhandlung, Lindenstr. 61<br />

F<br />

Theaterbüro Paulsen präsentiert Auszüge aus dem Programm:<br />

… und der Mensch versuche die<br />

Götter nicht!<br />

Klassische, deutsche Balladen von Friedrich Schiller.<br />

Darsteller und Sprecher: Rüdiger Paulsen<br />

Regie, Licht und Ton: Cordula Paulsen<br />

Erleben Sie Friedrich Schiller auf ein neue, ungewöhnliche<br />

Weise. Unterhaltsam und spannend in Szene gesetzt, werden<br />

seine Balladen zu einem Erlebnis der besonderen Art.<br />

Mit einer ungewöhnlich lebendigen und eindrucksvollen<br />

Vortragsweise, besser gesagt Vorspielweise, schafft es Rüdiger<br />

Paulsen, die Zuschauer in den Text hinein zu holen,<br />

sie zu fesseln und mühelos zu faszinieren.<br />

Gastgeber:<br />

Boutique Frauenmomente, Kirchplatz<br />

18.18 Uhr: Der Taucher, Der Ring des Polykrates<br />

19.19 Uhr: Die Kraniche des Ibykus<br />

20.20 Uhr: Der Handschuh, Die Bürgschaft<br />

21.21 Uhr: Die Kraniche des Ibykus<br />

Atangana“<br />

Trommelgruppe<br />

Lebendig sprudelnde afrikanische Trommelkompositionen<br />

und Improvisationen bilden einen Klangteppich auf dem<br />

die rollenden Bassklänge des Kameruners Ayissi Atangana<br />

M.M. tanzen, zeitweise von Gesang und Bewegung begleitet.<br />

Gastgeber:<br />

<strong>Tourist</strong>-<strong>Info</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Essen</strong>, Lindenstr. 25<br />

B<br />

G<br />

Ensemble Bouquet „Wasser-Eis“<br />

von Djuna Barnes<br />

Eine spitze Zunge, eine spitze Feder, gepaart mit Schönheit<br />

und Extravaganz: so tritt die Amerikanerin Djuna Barnes in<br />

den 1920ern in Paris in Erscheinung. Im Kreis um Gertrude<br />

Stein mischt sie die künstlerische Avantgarde auf. In ihren<br />

Miniaturtheaterstücken verarbeitet sie Erlebtes und Erlittenes<br />

zu scharfzügigen, amüsanten, scheinbar gesellschaftsfähigen<br />

literarischen Geschichten mit einem besonderen Kick. In Anlehnung<br />

an die künstlerischen Salongesellschaften spielt das<br />

Ensemble Bouquet in der Inszenierung von Sigrid Graf.<br />

Gastgeber:<br />

Blütengenuss, Lindenstraße 33<br />

H<br />

„Mea Roa“<br />

Didgeridoo, Maultrommel, Oberton<br />

Mea Roa alias Marius Beyer nutzt seine Instrumente<br />

regelrecht als Naturtonsynthesizer, mit denen er faszinierende<br />

Klangwelten kreiert. Durch seine dynamische,<br />

perkussiv-melodiöse Spielweise schafft er ein eindrucksvolles<br />

Hörereignis. Zwischen Obertönen und Harmonien<br />

balancierend, entführt Mea Roa das Publikum in musikalisches<br />

Neuland und der Klang holt den Zuhörer ins<br />

Jetzt.<br />

Gastgeber:<br />

„Kleinodien“ Peggy Mewes, Kirchplatz<br />

C<br />

Foto + Titelseite: Paul Schimweg<br />

D<br />

“Hot, Hot, Hot!”<br />

PetJo Boys<br />

Peter Wröbel und Joachim Dölker spielen auf exotischen<br />

Instrumenten ein unterhaltsames, stark rhythmisch geprägtes<br />

Musikprogramm mit lateinamerikanischer und<br />

karibischer Musik.<br />

Auf dem Programmzettel der PetJo Boys stehen eine lebendige<br />

musikalische Mischung nicht nur von Calypso,<br />

Rumba, Reggae, Samba und Soca.<br />

Seit über 20 Jahren spielt Peter Wröbel seine karibische<br />

Steel Drum, die auf Trinidad gebaut wurde. Dieses Instrument<br />

ist aus einem Ölfass hergestellt und hat mit seinen<br />

30 Tönen einen sehr schönen, weichen Klang, Melodien<br />

und Rhythmen bekommen durch die Steel Drum das entspannte<br />

Feeling und Flair der Karibik.<br />

Cato Minor<br />

von Roland Schimmelpfenning mit Henning Nöhren<br />

(Schauspiel Hannover) und Magdalena Steinlein<br />

(Theater Osnabrück)<br />

Auf der Isla Negra in Chile steht das kleine Haus, in dem<br />

Pablo Neruda lebte. Heute ist es ein Ort des Andenkens.<br />

Und in diesem Museumshaus wachen zwei Menschen,<br />

Arturo und Malva. Sie sitzen, sie stehen, sie geben Acht,<br />

sie erklären, sie träumen. Tagein, tagaus. Es kommen<br />

die merkwürdigsten Besucher, es geschehen seltsame<br />

Dinge. Und als dann Malva auf der gestohlenen Seife<br />

ausrutscht, das Zikadenhaus zu Fall kommt, Arturo Malvas<br />

lange Beine streichelt und erkennt, dass der größte<br />

aller Käfer entflohen ist, erfüllen sich ihre Sehnsüchte<br />

im Traum.<br />

Roland Schimmelpfenning schrieb gemeinsam mit Justine<br />

del Corte im Auftrag des Nationaltheaters Santago de<br />

Chile Canto minor, ein Stück über den chilenischen Li-<br />

teratur-Nobelpreisträger Pablo Neruda zu dessen 100.<br />

Geburtstag.<br />

Gastgeber:<br />

Hair IP, Ismet und Team, Lindenstr. 53<br />

I<br />

Das Du Dup, ein weiteres Instrument aus einem Ölfass<br />

hergestellt, kommt mit unglaublichen Basstönen und<br />

seinem perkussiven Klang in Duo zur Geltung. Weitere<br />

Instrumente: Regenrohr, Schrankwand-Xylofon, Iron.<br />

Joachim Dölker hat sich neben seinen Tätigkeiten als<br />

Drummer und/ oder Percussionist in zahlreichen Bands<br />

(u.a. den SCORPIONS von 2001 - 2003) schon früh den<br />

Klangmöglichkeiten des Alltäglichen verschrieben. Durch<br />

spontanes Improvisieren entstehen ungeahnte Konglomerate<br />

aller rhythmischen und klanglichen Stilistik. Zwei<br />

internationale Kleinkunstpreise, etliche TV-Auftritte und<br />

Tourneen rund um den Globus zieren seine Pin-Wand.<br />

Dieses Programm füllt das Foyer der Sparkasse, Vergnügen<br />

ist garantiert!<br />

Gastgeber:<br />

Sparkasse Osnabrück, Lindenstraße am Kreisverkehr

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