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G-Profil - EFG Darmstadt

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<strong>EFG</strong><br />

G-<strong>Profil</strong><br />

Evangelisch-Freikirchliche<br />

Gemeinde <strong>Darmstadt</strong><br />

Februar/März 2014<br />

Psalm 73,28<br />

Themen dieser Ausgabe:<br />

Gemeinde aktuell<br />

Hoffnungsträger Ost - Reisebericht<br />

Rückblick<br />

Ereignisse im Advent<br />

Ausblick<br />

Legostadt im Gemeindezentrum


Inhalt<br />

Geistliches Wort<br />

Geistliches Wort 3<br />

Taufe im Advent 4<br />

Jugend unterwegs - Teil 1 5/6<br />

Reich sein - Teil 2 7<br />

Krippenspiel 8/9<br />

Hoffnungsträger Ost - Reisebericht 10/11<br />

Ehe-Aktiv 12<br />

Singles/Senioren/Gebet 13<br />

Open Doors 14<br />

Ausblick 15<br />

Verschiedenes/Ältere und Kranke 16<br />

Gemeindebewegungen 17<br />

Gemeinde im Überblick 18<br />

Geburtstage 19<br />

Impressum 20<br />

<strong>Profil</strong>redaktionsschluss ist am Freitag, 14.03.2014<br />

Beiträge bitte pünktlich!!! an profil@efg-darmstadt.de<br />

Das G-<strong>Profil</strong> lebt von den Beiträgen der einzelnen Gemeindegruppen und aktuellen<br />

Gemeindeereignissen. Es kann nur durch die Mitgestaltung eurer Beiträge<br />

lebendig sein!<br />

Bild/Quellennachweis:<br />

Titelbild: M.E._pixelio.de, Taufe: T. Lietmeyer, Jugend: T. Kööp, Krippenspiel: B.<br />

Hochhaus, Hoffnungsträger Ost: Eigene, Diakonie: R_by_Rike_pixelio.de, Verabschiedung<br />

Truderung: Hilke, Bild Rückseite: Legoflyer S. Michel<br />

Gott nahe zu sein ist mein Glück Psalm 73,28<br />

Liebe Gemeinde, liebe Freunde,<br />

zum Beginn des neuen Jahres sprechen<br />

wir uns viele gute Wünsche zu.<br />

Wir wünschen uns Gottes Segen, Gesundheit<br />

und ein glückliches neues<br />

Jahr.<br />

Und so scheint sich die Jahreslosung<br />

zunächst auch in diese Wünsche und<br />

Erwartungen für 2014 ganz harmonisch<br />

einzureihen. Gott nahe zu sein,<br />

seine Nähe zu spüren, das gibt uns Sicherheit<br />

und Geborgenheit und macht<br />

uns glücklich. Wenn unsere aktuellen<br />

Lebensumstände das auch noch widerspiegeln<br />

dann ist doch alles wunderbar!<br />

Manch einer mag jedoch an dieser<br />

Stelle ganz anders empfinden. Vielleicht<br />

können wir diese überschwängliche<br />

Freude und dieses Glück eines<br />

Psalmschreibers wegen unserer aktuellen<br />

Situation so spontan nicht nachvollziehen.<br />

Vielleicht denken wir, schön<br />

für Ahab, den Schreiber dieses Psalms,<br />

dass es ihm so gut geht und er in der<br />

Nähe Gottes so glücklich sein kann.<br />

Mein Alltag sieht jedoch leider ganz<br />

anders aus!<br />

3<br />

Es lohnt sich, den Psalm 73 von Anfang<br />

an zu lesen. Dann erkennen wir<br />

ein ganz anderes Gesamtbild von der<br />

Situation Ahabs. In der ersten Hälfte<br />

des Psalms lädt er seinen ganzen Frust<br />

darüber ab, dass es denen, die sich von<br />

Gott abgewendet haben so gut geht,<br />

wie überheblich sie sind, sie strotzen<br />

vor Gesundheit, sie prahlen mit Gewalttaten<br />

und in ihren feisten Gesichtern<br />

spiegelt sich die Bosheit ihrer<br />

Herzen wider. Ahab wird von seinem<br />

Alltag und den scheinbaren Ungerechtigkeiten<br />

schier erdrückt und der<br />

Kummer hat ihn fast verzehrt.<br />

Das ist alles andere als das Schweben<br />

auf einer Wolke im Glück.<br />

Aber genau in dieser Situation wird<br />

Ahab klar wie wichtig es ist, sich an<br />

Gott zu wenden, sich gerade in dieser<br />

Lage mit all dem erlebten Frust,<br />

den Enttäuschungen, Belastungen und<br />

Überforderungen am Herrn festzumachen.<br />

Das beschreibt er dann im<br />

zweiten Teil des Psalms.<br />

Wir alle kennen sicherlich Gedanken<br />

wie Ahab sie niedergeschrieben hat,<br />

und auch im Jahr 2014 werden wir


Taufe im Advent Jugend unterwegs - Teil 1<br />

in ähnliche Situationen kommen. Wir<br />

werden vor neue, ganz verschiedene<br />

Herausforderungen gestellt werden:<br />

im persönlichen Bereich, in unseren<br />

Beziehungen und Familien, in der Gemeinde,<br />

in Schule, Studium und Beruf.<br />

Möge es uns allen geschenkt sein, dass<br />

wir gerade in den Situationen, wo es<br />

ganz dick kommt, die Nähe Gottes suchen<br />

um dann zu erfahren, dass diese<br />

Nähe 'MEIN GLÜCK' ist!<br />

Ein gesegnetes und glückliches<br />

Jahr 2014 wünschen Euch<br />

R. u. G. Hilke<br />

Zugegeben, am 3. Advent noch eine<br />

Wochenendfreizeit durchzuführen<br />

war etwas sportlich. Die Zeit, die<br />

wir miteinander in Wiesbaden erlebt<br />

haben, war aber genial! Mit über 20<br />

Jugendlichen waren wir von Freitagabend<br />

bis Sonntag im Haus der Selbständigen<br />

Evangelisch-Lutherischen<br />

Kirche in Wiesbaden.<br />

Den Samstag haben wir nach dem<br />

Frühstück mit einer Zeit des hörenden<br />

Gebets begonnen. Die Erfahrungen<br />

waren unterschiedlich, gerade<br />

in manchen Gruppen aber sehr intensiv<br />

und ermutigend. Es war spannend<br />

zu erleben, wie manche der Eindrücke<br />

sich ergänzten und direkt in das Leben einiger<br />

Teilnehmer hineingesprochen haben.<br />

Taufgottesdienst am 2. Advent<br />

Getauft wurden M. Hoven,<br />

B. Glaser, K. Beilstein und W.<br />

Braun auf das Bekenntnis<br />

ihres Glaubens. Der Taufgottesdienst<br />

wurde mitgestaltet<br />

von dem Gospelchor Joyful<br />

Noise.<br />

A. Wendt<br />

Am zweiten Advent fand<br />

in unserer Gemeinde ein<br />

Taufgottesdienst statt.<br />

Eingestiegen sind wir in den Abend<br />

mit dem legendären Burgeressen, das<br />

mittlerweile eine Tradition auf unseren<br />

Wochenendfreizeiten ist. Abends haben<br />

wir dann gemeinsam in der Andacht<br />

darüber nachgedacht, was das<br />

ultimative Geschenk an Weihnachten<br />

ist und warum es sich manchmal nicht<br />

so anfühlt. Weihnachten ist nämlich<br />

auf Grund des Trubels, der Geschenke,<br />

der Familie und der manchmal verqueren<br />

Botschaft, die wir Pastoren,<br />

Prediger und Christen im Allgemeinen<br />

aussenden, kompliziert geworden.<br />

Deshalb ging es uns darum, nochmal<br />

zum Kern des Evangeliums vorzudringen:<br />

Denn also hat Gott die Welt geliebt,<br />

dass er seinen eingeborenen<br />

Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben,<br />

nicht verloren werden, sondern<br />

das ewige Leben haben (Joh.).<br />

Abgerundet wurde der Abend durch<br />

Lobpreis, eine Stillezeit und ein Quiz,<br />

in dem mehrere Kleingruppen gegeneinander<br />

antraten.<br />

4 5<br />

Nachmittags sind wir dann zu unser<br />

Fotorallye durch Wiesbaden gestartet<br />

(s. Bilder): Die Kleingruppen der Jugendlichen<br />

mussten verschiedene Aufgaben<br />

erfüllen, z.B. eine fremde Person<br />

zum Glühwein einladen, sich auf<br />

der Kanzel einer Wiesbadener Kirche<br />

fotografieren lassen, ein Foto von der<br />

Gruppe im Schaufenster machen oder<br />

zwei Personen aus der Gruppe als<br />

Braut und Bräutigam verkleiden und<br />

diese fotografieren (was wir auch vor<br />

den Augen eines Mitarbeiters in der<br />

H&M-Umkleidekabine gemacht haben).<br />

Sonntag haben wir die Freizeit mit<br />

einem Brunch und einem Lobpreisund<br />

Zeugnisgottesdienst abgeschlossen.<br />

Wir hatten eine geniale Zeit. Vielen<br />

Dank an alle, die für uns gebetet<br />

haben und allen, die in so vielfältigen<br />

Bereichen zum Gelingen der Freizeit<br />

beigetragen haben (Küche, Musik,<br />

Thema, Fotoshow, Rallye …).<br />

T. Kööp


Jugend unterwegs - Teil 1<br />

Reich sein - Teil 2<br />

Darüber zu sprechen, was man tun<br />

kann, um als Christ reich zu werden,<br />

kann gefährlich sein. Genau das haben<br />

wir aber getan. Es ist wahrscheinlich<br />

anders, als du es dir jetzt gerade vorstellst.<br />

Paulus schreibt an Timotheus:<br />

Schärfe denen, die es in dieser Welt zu<br />

Reichtum gebracht haben, ein, nicht<br />

überheblich zu sein und ihre Hoffnung<br />

nicht auf etwas so Unbeständiges wie<br />

den Reichtum zu setzen, sondern auf<br />

Gott; denn Gott gibt uns alles, ´was<br />

wir brauchen,` in reichem Maß und er<br />

möchte, dass wir Freude daran haben.<br />

Ermahne sie, Gutes zu tun, freigebig zu<br />

sein und ihren Besitz mit anderen zu<br />

teilen. Wenn ihr Reichtum in solchen<br />

Taten besteht, ist das im Hinblick auf<br />

ihre Zukunft eine sichere Kapitalanlage<br />

und sie werden das wahre Leben<br />

gewinnen. (1. Tim 6,17-19).<br />

Die wenigsten von uns fühlen sich<br />

reich. Im Vergleich zu vielen anderen<br />

sind es aber viele von uns. Wenn<br />

du schon mal vor einem Schrank mit<br />

„Lauter-Nichts-Anzuziehen“ gestanden<br />

hast, bist du reich. Wenn du schon<br />

mal auf den DHL-Boten gewartet<br />

hast, der dein neues Smartphone<br />

bringt oder du schon einmal in der<br />

Schlange vor dem Apple-Store gestanden<br />

hast, um dein neues iPhone zu<br />

kaufen (am besten mit einem älteren<br />

6 7<br />

iPhone in der Hosentasche) bist du<br />

reich.<br />

Viele unserer Jugendlichen, die ein<br />

Studium absolvieren und einen guten<br />

Job bekommen, werden in ihrem Leben<br />

weit über 1 Million Euro verdienen,<br />

die ihnen nach Abzug der lebensnotwendigen<br />

Kosten noch bleiben.<br />

Deshalb haben wir gemeinsam überlegt,<br />

wie wir die Anweisung von Paulus<br />

an Timotheus noch vor Weihnachten<br />

in die Tat umsetzen können. Viele<br />

Ideen kamen dabei heraus, zwei haben<br />

wir schon erfolgreich umgesetzt:<br />

Freigiebig sein: Die Jugendlichen haben<br />

(gemeinsam mit einigen Familienangehörigen<br />

und Freunden) über 1000 Euro<br />

für das Kinderheim in Ceadir-Lunga<br />

(Moldawien) gespendet, damit wir den<br />

Kindern dort für den Winter neue<br />

Hausschuhe kaufen können. Danke an<br />

jeden, der sich daran beteiligt hat!<br />

Gutes tun: Am 15. Dezember sind wir<br />

mit über 15 Jugendlichen nach Frankfurt<br />

gefahren, um Obdachlose und anderen<br />

Bedürftige zwischen Konstablerwache<br />

und Hauptbahnhof mit<br />

Schnitzelbrötchen und heißem Tee<br />

zu versorgen. Es war für uns und für<br />

die Menschen, denen wir dort begegnet<br />

sind, eine eindrückliche und bewegende<br />

Erfahrung.<br />

Vielleicht stellst du dir die Frage:


Krippenspiel<br />

Krippenspiel<br />

Bringt das eigentlich was? Glaubt ihr<br />

wirklich, dass ihr damit die Welt verändert?<br />

Darum geht es überhaupt<br />

nicht. Jesus sagt, dass wir barmherzig<br />

sein sollen, wie unser Vater barmher-<br />

zig ist (Lukas 6,36). Und wir träumen<br />

davon, dass wir als Jugend und als Gemeinde<br />

dafür bekannt sind, dass wir<br />

nicht etwas VON den Menschen wollen,<br />

sondern etwas FÜR sie.<br />

T. Kööp<br />

Lasst euch anstiften zur Freude......<br />

Mir hat das Planen und Einüben sehr<br />

viel Freude bereitet und gezeigt, dass<br />

Menschen in unserer Gemeinde<br />

viele unterschiedliche Gaben haben,<br />

manchmal braucht es nur einen kleinen<br />

Anstoß um diese zu entdecken!<br />

Ganz deutlich haben wir Gottes Segen<br />

gespürt und ich kann mich nur<br />

noch bei allen Beteiligten bedanken,<br />

die dabei waren.<br />

Danke :<br />

Karl-Peter, Tristan, Karin, Rahel, Hans,<br />

Merve, Ylva, Bjarne, David, Linda, Mara,<br />

Hester, Brunhild, Samuel, Gerhard, Lydia,<br />

Tina, Frank, Andreas, Jürgen, Thorsten,<br />

Natalie und Max!!<br />

S.Schwichtenberg<br />

Unter diesem Motto stand das diesjährige<br />

Krippenspiel, das am 22.12.2013<br />

aufgeführt wurde.<br />

Bei den Überlegungen, wer dieses<br />

Stück in diesem Jahr einüben sollte,<br />

kam der Gedanke auf, gemeinsam mit<br />

Kindern und Erwachsenen und möglichst<br />

aus allen Altersstufen Personen<br />

zu finden, die mit Freude Anstifter für<br />

die Gemeinde sein wollten.<br />

Regelmäßig am Freitag traf sich die<br />

Gruppe von 14 Personen sieben Wochen<br />

lang zum Üben. Gemeinsam<br />

wurden die Texte und Lieder einstudiert<br />

und als am Samstag die Generalprobe<br />

mit einem grandiosen Bühnenbild<br />

und in wunderschönen Kostümen<br />

stattfand, waren alle sehr aufgeregt.<br />

Am 4. Advent durfte die Gruppe der<br />

Gemeinde das diesjährige Krippenspiel<br />

präsentieren und bekam viel Lob<br />

und Beifall.<br />

8 9


Moldawienreise im Januar mit Hoffnungsträger Ost<br />

Es ist bereits eine gute Tradition, dass<br />

von „Hoffnungsträger-Ost“ Anfang Januar<br />

ein Team aus D,A,CH nach Moldawien<br />

reist. Dann nämlich feiern die<br />

russisch-orthodox geprägten Länder<br />

Weihnachten. Dieses Jahr waren aus<br />

unserer Gemeinde Tanja, Gunnar und<br />

Martin mit dabei, um die ca. 3000 gespendeten<br />

Weihnachtspäckchen an<br />

Kinder in Familien, Dörfern, Gemeinden,<br />

Kinder- und Jugendheimen zu<br />

verschenken. Auch das einzige Frauengefängnis<br />

des Landes wurde wieder<br />

besucht. In Verbindung mit Liedern,<br />

Andachten und einem Anspiel durften<br />

wir so die Liebe Gottes weitergeben<br />

und für die Menschen in Moldawien<br />

erleb- und greifbar machen. So viele<br />

glückliche Kinder (bis zu 300 bei einer<br />

Veranstaltung) und so viele strahlende<br />

Augen - unglaublich!<br />

Auch dieses Jahr nehmen wir wieder<br />

viele schöne, aber auch schwer zu ertragende<br />

Eindrücke mit nach Hause.<br />

Ich denke besonders an:<br />

Zwei junge Frauen aus dem Frauengefängnis:<br />

Letztes Jahr waren beide erkennbar<br />

„fertig“, sowohl äußerlich als<br />

auch innerlich. Ihre Verwahrlosung,<br />

Verzweiflung und gleichzeitige Ergriffenheit<br />

ging zu Herzen, beide weinten.<br />

Dieses Jahr wurden wir freudestrahlend<br />

von ihnen begrüßt. Sie haben ihr<br />

Leben Jesus übergeben, sich taufen<br />

lassen und sind aktiv in dem kleinen<br />

Bibelkreis im Gefängnis mit ca. 20 anderen<br />

Frauen – Gott sei Dank!<br />

Ein Patenkind von Tanja und Gunnar: Es<br />

musste erfahren, dass die Mutter ihr<br />

eigenes Kind verkaufen will. Zum<br />

Glück schreitet die Oma ein und bietet<br />

ihm ein Zuhause. Wie muss sich<br />

dieses Kind fühlen? Es erfährt nicht<br />

nur keine Liebe durch die Mutter, sie<br />

behandelt ihr Kind wie einen seelenlosen<br />

Gegenstand. Wen wunderts,<br />

dass dieses Kind eine tiefe Abneigung<br />

gegenüber der Mutter hat. Und doch<br />

dürfen wir auch dieses Kind der Vaterliebe<br />

Gottes anvertrauen und auf<br />

Vergebung als einzige Chance hinweisen.<br />

Durch die Unterstützung der Paten<br />

hat Gott einen „Fuss in der Tür“<br />

– wir sind gespannt, wie es weitergeht.<br />

Bitte betet für<br />

- die Kinder in Moldawien, dass sie<br />

Gottes Liebe persönlich erfahren und<br />

annehmen können<br />

- die Christen in Moldawien, dass sie<br />

sich trotz der schwierigen Lebensumstände<br />

nicht entmutigen lassen, sondern<br />

auf Gottes Zusagen vertrauen<br />

- die Mitarbeiter von Hoffnungsträger-Ost<br />

in Deutschland und Moldawien<br />

um Weisheit und Liebe, damit sie<br />

sowohl missionarisch als auch sozial<br />

Werkzeuge Gottes sein können.<br />

Ein ganz herzliches DANKE für alle<br />

Unterstützung der Arbeit von Hoffnungsträger-Ost!<br />

PS.: Ein „blog“ unserer Reise ist unter<br />

http://www.moldawienreise.blogspot.<br />

de nachzulesen (mit vielen Bildern!)<br />

M. Kliebisch<br />

Ein weiterer Reisebericht über die Erlebnisse<br />

in der Ukraine wird in der<br />

nächsten <strong>Profil</strong>ausgabe April/Mai folgen.<br />

Vorab ist auch ein „blog“ dieser Reise<br />

unter: juwelen-gottes-der-ukraine.<br />

blogspot.de nachzulesen.<br />

10 11<br />

Junge Frau aus dem Gefängnis -<br />

im letzten Jahr und in diesem Jahr!


Ehe-Aktiv<br />

Singles/Senioren/Gebet<br />

Einladung zu einem besonderen<br />

Film für Ehepaare/Paare<br />

Das Ehediakonat der <strong>EFG</strong> <strong>Darmstadt</strong> und<br />

das Eheforum der FeG <strong>Darmstadt</strong> laden in der Zeit<br />

der Marriage-Week 2014 herzlich zu einem Filmabend<br />

ein:<br />

FIREPROOF – gib deinen Partner nicht auf.<br />

„Während er im Beruf täglich Leben rettet, steht die Ehe von Feuerwehrmann Caleb<br />

Holt nach sieben Jahren vor dem Aus. Kurz vor Unterzeichnung der Scheidungspapiere<br />

schreitet sein Vater, ein engagierter Christ, ein, und bittet seinen Sohn, der<br />

Ehe noch eine Chance zu geben.<br />

Er schlägt ihm ein 40-tägiges Experiment vor, …...“.<br />

Singlestermine Februar und März<br />

Die Singles-Termine finden wie folgt sonntags um 15 Uhr statt:<br />

02.02.2014 (Achtung! Außerhalb des gewohnten Rhythmus!)<br />

23.02.14, 09.03.14, 23.03.14.<br />

Die Themen werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Seniorenprogramm Februar und März<br />

13. Februar 15.00 Uhr Den Glauben feiern<br />

Themennachmittag mit Hans Meyendorf<br />

20. März 11.00 Uhr Wir begrüßen den Frühling<br />

(mit Mittagessen)<br />

immer donnerstags<br />

Der Filmabend findet am Samstag, den 15. Februar 2014 um 19:30 Uhr im<br />

Gemeindezentrum der FeG, Marburger Straße 24 in <strong>Darmstadt</strong> statt.<br />

Kosten: 12,- € pro Paar (für Getränke und Knabbereien), Bezahlung vor Ort.<br />

Anmeldung zum Filmabend bitte bis zum 10.02.2014<br />

bei Bianka und Andreas Heyl: ehe@efg-darmstadt.de, Tel. 06071/737601<br />

Anschließend bieten wir Ehepaaren die Möglichkeit, an sechs Abenden an<br />

einem Ehetraining nach dem Film FIREPROOF teilzunehmen.<br />

„Durch das Ehetraining wird man herausgefordert, seinen Partner besser zu<br />

verstehen und die Grundlagen für eine lebenslange Partnerschaft zu legen -<br />

ein Leben lang zu lieben! Das Training basiert auf biblischen Prinzipien für eine<br />

starke, beständige, auf Gott ausgerichtete Ehe.“<br />

Gebet vor dem Gottesdienst im "Raum der Stille"<br />

Hiermit möchten wir alle BETER zum Gebet vor dem Gottesdienst im<br />

"Raum der Stille" ab 9:40 Uhr ganz herzlich einladen!<br />

Es ist so wichtig, vorher für den/die Gottesdienst(e), für die Zuhörer und die<br />

Predigt zu beten, sowie für alle Beteiligten und die Leitung durch den Heiligen<br />

Geist! Erfahrungsgemäß entsteht eine andere geistliche Einstellung zu den Gottesdiensten<br />

die danach stattfinden, was sehr wichtig und schön ist! Es hat Auswirkungen!<br />

Unser Herr segnet Gebet! Deshalb möchten wir viele Beter motivieren<br />

dabei zu sein! R. H.<br />

Die Abende finden im Wechsel in der <strong>EFG</strong>, Ahastr. 12 in <strong>Darmstadt</strong> (immer<br />

freitags: 28.02, 14.03, 28.03) bzw. im Gemeindezentrum der FeG in der Marburger<br />

Straße 24 in <strong>Darmstadt</strong> (immer samstags: 08.03, 22.03, 05.04) statt.<br />

12 13


30.Oktober 2013<br />

Ausblick<br />

Eritrea: Eritrea: Erneut Erneut Christin Christin in in Haft Haft verstorben betstreffens verhaftet. Damit steigt die<br />

Bislang 25 Christen Opfer der Haftbedingungen in Eritrea<br />

verstorben Bislang 25 Christen Opfer<br />

(Open der Doors) Haftbedingungen – Wehazit Berhane Debesai, in Eritrea eine 30-jährige Christen Christin aus Eritrea, auf knapp 300. „Wir bitten<br />

Anzahl der in diesem Jahr verhafteten<br />

starb vergangene Woche im Gefängnis von Adi Quala nahe der Grenze zu<br />

um Gebet für all die Frauen und Männer,<br />

ihr allein die in wegen diesem ihres Glaubens in un-<br />

Äthiopien. Sie fiel nach etwa einem Jahr den sehr harten Haftbedingungen zum<br />

(Open Opfer, wie Doors) bereits 24 andere – Wehazit Christinnen Berhane<br />

und Christen vor<br />

Jahr. Weil Wehazit auch unter großem Druck ihren Glauben an Jesus Christus<br />

Debesai, eine 30-jährige Christin aus terirdischen Verließen, Schiffscontainern<br />

und Militärstraflagern gefangen<br />

nicht widerrufen hatte, war ihr die dringend benötigte medizinische Hilfe<br />

Eritrea, verweigert starb worden. vergangene Woche im<br />

Gefängnis von Adi Quala nahe der gehalten werden. Sie werden kompromittiert,<br />

sie verhaftet müssen und Zwangsarbeit leisten<br />

Mitglied der „falschen“ Kirche<br />

Grenze Wehazit war zu verlobt Äthiopien. mit Yohannes, Sie fiel der am nach gleichen etwa<br />

ebenfalls einem ins Jahr Gefängnis den von sehr Adi Quala harten gesperrt Haft-<br />

wurde. In Eritrea und haben sind nur die kaum Zugang zu Wasser,<br />

Tag wie<br />

Orthodoxe, die Evangelisch-Lutherische und die Katholische Kirche offiziell<br />

bedingungen zum Opfer, wie bereits Nahrung und hygienischer Versorgung.<br />

anerkannt. Weil die hingegebene Christin ihren Glauben außerhalb dieser<br />

24 Gemeinden andere lebte Christinnen und auch weitergab, und wurde Christen sie verhaftet. Selbst die allernötigste medizinische<br />

vor Härteste ihr allein Verfolgung in diesem seit Jahren Jahr. Weil Wehazit<br />

Vergangenen auch unter Mittwoch großem wurden in der Druck Hauptstadt ihren Asmara richtet 70 Christen, einer darunter unserer Mitarbeiter vor<br />

Versorgung wird ihnen verwehrt“, be-<br />

27 Frauen, während eines Gebetstreffens verhaftet. Damit steigt die Anzahl der in<br />

Glauben an Jesus Christus nicht widerrufen<br />

Frauen und hatte, Männer, die war wegen ihr ihres die Glaubens dringend<br />

unterirdischen Verließen,<br />

Ort.<br />

diesem Jahr verhafteten Christen auf knapp 300. „Wir bitten um Gebet für all die<br />

benötigte<br />

Schiffscontainern<br />

medizinische<br />

und Militärstraflagern<br />

Hilfe<br />

gefangen<br />

verweigert<br />

gehalten<br />

-<br />

werden.<br />

Danken<br />

Sie werden<br />

Sie Gott für die treuen<br />

kompromittiert, müssen Zwangsarbeit leisten und haben kaum Zugang zu Wasser,<br />

Nahrung<br />

worden.<br />

und hygienischer Versorgung. Selbst die allernötigste<br />

Christen<br />

medizinische<br />

im Land, die standhaft im<br />

Versorgung wird ihnen verwehrt“, berichtet einer unserer Glauben Mitarbeiter vor sind. Ort.<br />

Mitglied<br />

DANKE, dass<br />

der<br />

Sie sich<br />

„falschen“<br />

an die Seite der Christen<br />

Kirche<br />

in Eritrea stellen.<br />

Wehazit • Danken war Sie verlobt Gott für mit die treuen Yohannes, Christen im der Land, die - standhaft Beten im Sie, Glauben dass Gott in diesen<br />

sind.<br />

am gleichen Tag wie sie verhaftet und schweren Tagen Wehazits Verlobten<br />

• Beten Sie, dass Gott in diesen schweren Tagen Wehazits Verlobten<br />

ebenfalls Yohannes ins Gefängnis und ihre Familie von tröstet. Adi Quala Yohannes und ihre Familie tröstet.<br />

gesperrt • Beten wurde. Sie bitte In für Eritrea die Christen, sind die nur in diesem die Jahr verhaftet wurden, aber<br />

auch für die langjährig Inhaftierten! Beten Sie auch für die Verfolger der<br />

Orthodoxe, die Evangelisch-Lutherische<br />

und die Katholische Kirche of-<br />

in diesem Jahr verhaftet wurden, aber<br />

- Beten Sie bitte für die Christen, die<br />

Gemeinde, dass sie von der Erkenntnis Gottes erfasst werden.<br />

fiziell Die anerkannt. nächste Gebetsmail Weil erscheint die hingegebene<br />

am 6. November 2013. auch für die langjährig Inhaftierten!<br />

Christin ihren Glauben außerhalb dieser<br />

Gemeinden lebte und auch wei-<br />

Beten Sie auch für die Verfolger der<br />

Open Doors Deutschland<br />

tergab, wurde sie verhaftet.<br />

Härteste Verfolgung seit Jahren<br />

Vergangenen Mittwoch wurden in der<br />

Hauptstadt Asmara 70 Christen, darunter<br />

27 Frauen, während eines Ge-<br />

I www.opendoors.de<br />

Gemeinde, dass sie von der Erkennt-<br />

E info@opendoors.de<br />

nis Gottes erfasst werden.<br />

Fest der fleißigen Hände<br />

Der Frühling naht .... Am 14. und 15.03.2014 findet das diesjährige Fest der<br />

fleißigen Hände statt. Nach dem Motto ”Viele Hände - schnelles Ende“ erwarten<br />

wir viele fleißige Helfer.<br />

In diesem Jahr wäre es schön, wenn aus jeder Gruppe mindestens zwei Personen<br />

bereiten sind, unsere Gemeinde vom Staub zu befreien .<br />

Dank schon im Voraus !<br />

14 15<br />

J. u.S. Schwichtenberg<br />

SOLA: ECHT WAS ERLEBEN! Das Zeltlager für Kids und Teens<br />

Endlich Sommerferien – und jetzt?<br />

Lust auf sieben Tage Action im Freien<br />

– Natur pur? Dann schnapp Dir deinen<br />

Schlafsack und deine Abenteuerlust<br />

und komm aufs SOLA! Hier triffst<br />

du auf: Kids und Teens, die mit dir zusammen<br />

mitten in einer packenden<br />

Geschichte leben. Aufregende Geländespiele,<br />

spannende Anspiele und herausfordernde<br />

Messages erwarten<br />

Dich! Lerne neue Leute kennen, erlebe<br />

die einzigartige Atmosphäre auf<br />

dem Lagerplatz und das mitreißende<br />

Programm im großen Zelt. Diesmal<br />

geht unsere Zeitreise in das Jahr 1961.<br />

Damals wurde die Berliner Mauer gebaut.<br />

Sie trennte die Deutschen für eine<br />

lange Zeit! Wie war das Leben damals<br />

und was brachte die Mauer zum<br />

Einsturz? Eine spannende Reise in die<br />

Freiheit.<br />

Das SOLA, eine der größten Bewegungen<br />

der christlichen Kinder- und<br />

Jugendarbeit, findet in diesem Jahr direkt<br />

vor unser Haustür in der Nähe<br />

von Ober-Ramstadt statt. Veranstaltet<br />

wird das Sola unter anderem von der<br />

Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde<br />

Kelsterbach (Petrusgemeinde) und<br />

der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde<br />

Ober-Ramstadt.<br />

Das Teenager-SOLA (13-16 Jahre) findet<br />

vom 22.-29.8. statt, das KIDS-SO-<br />

LA (9-12 Jahre) vom 31.8-6.9.Anmeldeschluss<br />

ist der 25.7.2014. Flyer sind<br />

demnächst im Foyer zu finden. Weitere<br />

Informationen bei Till Kööp oder<br />

beim Jugendreferenten der Petrusgemeinde<br />

Paulus Birker (paulus.birker@<br />

googlemail.com, Tel.: 06107-64533, |<br />

Fax: 06107-991297)


Verschiedenes<br />

Diakonische Hilfe<br />

Für Diakonische Anliegen oder<br />

Unterstützung meldet euch bei<br />

Waldemar Beck (01773-74 54 45)<br />

oder<br />

Miriam Poppen (06151-312 357,<br />

Miriam.Poppen@efg-darmstadt.de)<br />

Aktuell wollen wir diesen Dienst weiter<br />

ausbauen und freuen uns, wenn<br />

wir euch weiterhelfen können.<br />

Achtung Baustelle!<br />

Vom 21.-23. März verändert sich das Gemeindehaus zu einer großen Baustelle!<br />

Alle Kinder zwischen 9-12 Jahren sind herzlich eingeladen, an der großen LEGO®-<br />

Stadt mitzubauen. Neben dem Bauen freuen wir uns auf ein tolles Programm mit<br />

spannenden Geschichten, neuen Liedern und coolen Spielen.<br />

Am Sonntag erwartet dann alle ein Familiengottesdienst und die anschließende feierliche<br />

Eröffnung der LEGO®-Stadt.<br />

Anmeldung und Infos bei Miriam Poppen oder unter lego@efg-darmstadt.de.<br />

Redaktion: Andrea Wendt<br />

Layout: Andrea Wendt<br />

Druck: typographics GmbH,<br />

Röntgenstr. 27a, 64291 <strong>Darmstadt</strong><br />

Herausgeber: Evangelisch-Freikirchliche<br />

Gemeinde <strong>Darmstadt</strong> KdöR<br />

Ahastraße 12, 64285 <strong>Darmstadt</strong><br />

Tel: 06151/33497<br />

Fax: 06151/ 312278<br />

Gemeindekonten:<br />

Stadt- und Kreissparkasse <strong>Darmstadt</strong><br />

KtoNr. 559326 BLZ 508 501 50<br />

IBAN: DE93 5085 0150 0000 5593 26<br />

BIC: HELADEF1DAS<br />

SKB Bad Homburg<br />

KtoNr. 50806 BLZ 500 921 00<br />

IBAN: DE55 5009 2100 0000 0508 06<br />

BIC: GENODE51BH2<br />

Homepage: www.efg-darmstadt.de<br />

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