GESUNDHEITSmagazin Frühling 2014
Sonderbeilage der Wiler Nachrichten vom 03. April 2014 Sonderbeilage der Wiler Nachrichten vom 03. April 2014
GESUNDHEITSmagazin Gesundheit Ernährung Bewegung Eine Sonderbeilage der 3. April 2014
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- Seite 14 und 15: Thurvita AG Haldenstrasse 18 9500 W
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- Seite 50 und 51: www.walliserreisen.ch Komfortable 4
<strong>GESUNDHEITSmagazin</strong><br />
Gesundheit Ernährung Bewegung<br />
Eine Sonderbeilage der<br />
3. April <strong>2014</strong>
DACHCOM<br />
Persönlich und nah,<br />
in privater Atmosphäre<br />
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Geniessen Sie bei uns, dass sich andere umSie kümmern. Dafür haben Sie Zeit, gesund zu<br />
werden. Die Thurklinik ist bekannt für ihre wohnliche Atmosphäre mit menschlicher Nähe.<br />
Erfahrene Belegärzte mit hoher Kompetenz kümmern sich um Sie. Ein motiviertes und ausgezeichnet geschultes<br />
Team betreut Sie während des gesamten Aufenthaltes und geht individuell auf Ihre Anliegen ein.<br />
Unser Spektrum an Leistungen und Behandlungen ist abgestimmt auf Ihre ganz persönlichen Bedürfnisse.<br />
Unsere Fachbereiche:<br />
CHIRURGIE<br />
Allgemeine Chirurgie<br />
HNO Hals-Nasen-Ohren<br />
Phlebologie /Venenleiden<br />
Proktologie<br />
Urologie<br />
GYNÄKOLOGIE<br />
Allgemeine Gynäkologie<br />
Urogynäkologie<br />
Geburtshilfe<br />
Minimal Invasive<br />
Gynäkologie<br />
ORTHOPÄDIE<br />
Allgemeine Orthopädie<br />
Wirbelsäulen-Chirurgie<br />
Operative Orthopädie<br />
PLASTISCHE,<br />
REKONSTRUKTIVE<br />
UND ÄSTHETISCHE<br />
CHIRURGIE<br />
AmbULANTE DIENSTE<br />
Zahlreiche Leistungen<br />
werden auch in tageschirurgischen<br />
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Thurklinik AG, Bahnhofstrasse 123a, CH-9244 Niederuzwil<br />
Telefon 071 955 91 91, Fax 071 955 91 54, verwaltung@thurklinik.ch
Gesundheitsmagazin<br />
3<br />
VORBEUGEN STATT<br />
ERSTEHILFE BENÖTIGEN<br />
«Tue deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust<br />
hat, darin zu wohnen.»<br />
–Teresa von Ávila, 1515-1582, Spanien<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Haben Sie sich einen sportlichen Neujahrsvorsatz<br />
genommen? Und haben Sie ihn bis jetzt auch<br />
durchgehalten? Viele werden jetzt, da der <strong>Frühling</strong><br />
vor der Türe steht, merken: «Ich habe es wieder<br />
nicht geschafft!». Vielleicht beobachten Sie<br />
neidisch Joggerinnen und Jogger, die an Ihnen<br />
vorbeilaufen und Sie können sich nicht dazu aufraffen,<br />
die Turnschuhe selbst anzuziehen und<br />
loszulaufen. Obwohl es schwierig ist, die innere<br />
Barriere zu überwinden, gibt es Tricks dazu: Der<br />
Spassfaktor muss beim Sportreiben unbedingt<br />
vorhanden sein, deshalb wählen Sie eine Sportart,<br />
die Ihnen Freude bereitet. Unterschätzen Sie auch<br />
den sozialen Aspekt beim Sport nicht: Werden Sie<br />
beispielsweise Mitglied in einem Sportverein oder<br />
verabreden Sie sich zu sportlichenAktivitäten mit<br />
Freundinnen und Freunden. Sich selber abzusagen<br />
ist nämlich einfach. Jemand anderem abzusagen<br />
viel schwieriger. Überfordern Sie sich bitte<br />
nicht, denn es geht vor allem um die Freude und<br />
die Lebenslust, die beim Sporttreiben spürbar<br />
werden soll. Es gibt in Wil und Umgebung viele<br />
Möglichkeiten sich gut zu bewegen: Einen Spaziergang<br />
am Wiler Stadtweiher entlang, im Sportpark<br />
Bergholz einige Längen schwimmen oder an<br />
einemsonnigenWochenende einen Teil des Thurweges<br />
wandern. Bewegung verschafft ein gutes<br />
Körpergefühl und dieses wiederum macht Lust<br />
auf regelmässiges Bewegen. Eine positive Spirale,<br />
die sich zu Ihren Gunsten zu drehen beginnt.<br />
Für die Fitness ebenfalls sehr wichtig ist die Ernährung.<br />
Ein schweres Essen macht nicht nur<br />
physisch schwer -auch das Denken fällt schwerer.<br />
Nach einer leichten Mahlzeit mit vielen Vitaminen<br />
und Mineralstoffen fühlt man sich gleich<br />
viel dynamischer und unternehmungsfreudiger.<br />
Ausserdem ist ausgewogene Ernährung kluges<br />
Vorbeugen gegen verschiedene Erkrankungen.<br />
Achtsamkeit schützt<br />
Ein Unfall ist schnell passiert, nicht nur beim<br />
Sport. Die Folgen können gravierend sein. Da-<br />
her ist eine umfassende Unfallprävention sinnvoll.<br />
Haben Sie gewusst, dass Stolpern und Stürzen in<br />
der Schweiz die häufigste Unfallursache ist? Mit<br />
einfachen Massnahmen wie dem Tragen von gutem<br />
Schuhwerk, dem Vermeiden von SMS schreiben<br />
während dem Gehen oder dem Benutzen des<br />
Handlaufs beim Treppensteigen kann dieses Risiko<br />
erheblich vermindert werden.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen Erste-<br />
Hilfe-Freien, fitten Start in den <strong>Frühling</strong>, viel<br />
Freude und gute Gesundheit.<br />
Heidi Hanselmann, Regierungsrätin<br />
Vorsteherin des Gesundheitsdepartementes
4 Gesundheitsmagazin<br />
In der Schweiz leben rund 10’000 Menschen mit einer Muskelkrankheit<br />
«WAS IST MUSKELKRANK?»<br />
Die meisten dieser Krankheiten sind erblich bedingt und beeinträchtigen<br />
das Leben schwer: Gehunfähigkeit, die Notwendigkeit, einen Rollstuhl<br />
zu benutzen, und eine teils drastisch verkürzte Lebensdauer sind die<br />
gravierendsten Auswirkungen.<br />
Ilona ist traurig. Wegen ihrer Muskelkrankheit<br />
konnte sie nie laufen und jetzt ist sie auf einen<br />
Elektro-Rollstuhl angewiesen. Das erlaubt ihr immerhin<br />
die einigermassen autonome Fortbewegung.<br />
Aber der Grund für ihre Traurigkeit ist ein<br />
anderer: Siekanninihrem Elternhaus nichtselbstständig<br />
durch den Eingang fahren, dazu braucht<br />
sie die Hilfe der Eltern. Die Schweizerische Muskelgesellschaft<br />
erhielt ein Gesuch zur finanziellen<br />
Unterstützung für die baulichen Anpassungen,<br />
und leistete Gutsprache. Heute kann Ilona selber<br />
bestimmen, wann sie in den Garten will und<br />
siegelangt ohne Hilfeinihr farbig-fröhlichesZimmer;<br />
es istein StückUnabhängigkeit –undsie ist<br />
glücklich!<br />
Silvia isteine sehr aktive junge Frau, oft auf Reisen<br />
und muskelkrank. Mit Hilfe ihres «SwissTrac», dem<br />
Zuggerät für Rollstühle, hat sie bereits rund 60<br />
Länder bereist. Sie testet Hotels auf ihre Behinderteneignung<br />
und schreibt darüber Berichte. Die für<br />
ihre Krankheitspezialisierten Praxen sind sämtlich<br />
in Zürich domiziliert, was dauerndes Pendeln zwischen<br />
diesen und ihrem Wohnort im Thurgau verlangt.<br />
So gerne Silvia reist, diese Fahrten sind ihr<br />
beschwerlich. Durch die Intervention der Schweizerischen<br />
Muskelgesellschaft beim Vorstand<br />
einer Genossenschaft fand Silvia eine hindernisfreie<br />
Wohnung mitten in Zürich. Muskelkrankheiten<br />
sind im Volksmund bekannt unter dem Begriff<br />
«Muskelschwund», in der Fachsprache werden sie<br />
den neuromuskulären Krankheiten zugeordnet. Es<br />
sind aktuell rund 800 verschiedene Krankheitsbilder<br />
bekannt, die sämtlich als seltene Krankheiten<br />
gelten. Mehrheitlich sind sie fortschreitend und<br />
viele dieser Krankheiten sind nicht heilbar. Die<br />
Folge ist eine Abnahme der Muskelmasse, welche<br />
zu Muskelschwäche, Lähmungen und/oder Muskelkrämpfen<br />
führen.<br />
Die häufigsten bereits bekannten Ursachen sind:<br />
-Veränderungen der Erbsubstanz<br />
-Störungen des Immunsystems (Abwehrsystem)<br />
Neuromuskuläre Erkrankungen können sowohl im<br />
Kindes- als auch im Erwachsenenalter auftreten.<br />
Viele Betroffene sind auf einen Rollstuhl und/oder<br />
andere Hilfsmittel angewiesen oder haben eine<br />
verkürzte Lebensdauer. Die geistige Leistungsfähigkeitwirdinder<br />
Regelnicht beeinträchtigt.Hier<br />
nachfolgendeineAuswahl vonKrankheitsbildern:<br />
Dystrophinopathien<br />
Die Muskeldystrophie des Typs Duchenne ist die<br />
häufigste Muskeldystrophieform des Kindesalters<br />
und beginnt im Kleinkindalter mit einer Schwäche<br />
der Becken- und Oberschenkelmuskulatur.<br />
Sie schreitet rasch voran und endet immer tödlich,<br />
meist im jungen Erwachsenenalter, daauch<br />
die Herz- und Atemmuskulatur betroffen ist. Aufgrund<br />
ihrer X-chromosomalen Vererbung betrifft<br />
sie fast ausschliesslich Jungen. Sie findet sich bei<br />
etwa einem von 3‘500 Neugeborenen.<br />
Amyotrophe Lateralsklerose, ALS<br />
Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine Erkrankung<br />
des zentralen und peripheren Nervensystems.<br />
In der Schweiz erkranken pro Jahr schätzungsweise<br />
100 bis 150 Personen neu an ALS. Die<br />
Krankheit beginnt meistens zwischen dem 50. und<br />
70. Lebensjahr. Der Verlauf der Krankheit ist kontinuierlich<br />
progressiv, aber bei den einzelnen Patienten<br />
sehr unterschiedlich. Die Lebenserwartung<br />
ist in der Regel stark verkürzt (durchschnittlich<br />
drei bis fünf Jahre ab der Diagnose).<br />
Friedreich-Ataxie, FA<br />
Die Friedreich-Ataxie ist eine fortschreitende<br />
neurologische Krankheit, die im Allgemeinen im
Gesundheitsmagazin<br />
5<br />
Kindesalter oder im frühen Erwachsenenalter einsetzt.<br />
Unter «Ataxie» versteht man eine Koordinationsstörung<br />
der willkürlichen Bewegungen. Die<br />
Krankheit führt zu Gleichgewichtsstörungen, Störungen<br />
der Tiefensensibilität sowie zu verschiedenen<br />
anderen Symptomen.<br />
Spinale Muskelatrophien, SMA<br />
Unter dem Begriff «Spinale Muskelatrophien» wird<br />
eine klinisch und genetisch heterogene Gruppe<br />
von Krankheiten zusammengefasst, denen ein fortschreitender<br />
Untergang von motorischen Vorderhornzellen<br />
im Rückenmark gemeinsam ist. Damit<br />
können die Impulse vom Gehirn nicht mehr<br />
über die Nerven (Axone) an die angeschlossenen<br />
Muskeln weitergeleitet werden, woraus Muskelschwund<br />
(Muskelatrophie), Lähmungen (Paresen)<br />
und verminderte Muskelspannungen (Muskelhypotonie)<br />
resultieren.<br />
Polyneuropathien<br />
Unter Polyneuropathien versteht man eine Gruppe<br />
von Erkrankungen, welche die peripheren Nerven<br />
betreffen. Bei deren krankhafter Schädigung kann<br />
es zu Lähmungen, Empfindungsstörungen und vegetativen<br />
Störungen kommen. Die Ursachen kön-<br />
nen sehr verschiedenartig sein und reichen von<br />
Entzündungen über Durchblutungsstörungen, Vergiftungen<br />
und Stoffwechselstörungen bis hin zu<br />
krankhaften Erbanlagen.<br />
Myasthenia Gravis MG<br />
Myasthenia Gravis ist eine chronische neuromuskuläre<br />
Erkrankung, die durch Schwäche und rasche<br />
Ermüdbarkeit der Skelettmuskulatur gekennzeichnet<br />
ist. Die Muskelschwäche beruht auf einer Störung<br />
der Übertragung von Nervenimpulsen auf die<br />
Muskelzellen. Die Myasthenie ist keine Erbkrankheit,<br />
wie die meisten anderen Muskelkrankheiten,<br />
sondern eine Erkrankung des Abwehrsystems<br />
(Autoimmunerkrankung). Sie ist nicht ansteckend.<br />
Allenfalls besteht in der Familie eines Patienten ein<br />
erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen.<br />
Schweizerische<br />
Muskelgesellschaft<br />
Kanzleistrasse 80<br />
8004 Zürich<br />
Telefon +41 44 245 80 30<br />
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«muskelkrank &lebensstark»<br />
Die Schweizerische Muskelgesellschaft ist<br />
eine ZEWO-zertifizierte gemeinnützige Organisation,<br />
die in der deutschen, rätoromanischen<br />
und italienischen Schweiz die Interessen<br />
und Anliegen von Menschen mit einer<br />
Muskelkrankheit vertritt. Sie beurteilt unter<br />
anderem Gesuche von muskelkranken Menschen<br />
für finanzieller Unterstützung für die Anschaffung<br />
von Hilfsmitteln, Elektrorollstühlen,<br />
Umbauten und vielem mehr, das den mobilitätsbehinderten<br />
Menschen und ihren Angehörigen<br />
das Leben vereinfacht. Mit den Geldern<br />
aus Spenden, Legaten und dem Verkauf von<br />
Postkarten, Marken, Auobahnvignetten und<br />
dem Jubiläumswein finanziert sie diese Ausgaben.<br />
Jeder Unterstützungsbeitrag ist uns<br />
daher sehr willkommen:<br />
PC-Konto 80-29554-4<br />
www.muskelgesellschaft.ch
MORGENS<br />
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Morgens besser starten<br />
und der Taggehört mir.<br />
Haben Sie morgens knirschende Gelenke oder schmerzende und steife Finger aufgrund<br />
akuter Gelenk- und Arthroseschmerzen? Starten Sie Ihren Tag mit Voltaren Dolo forte Emulgel.<br />
Der doppelt dosierte Wirkstoff sollte 2x täglich –morgens und abends –angewendet werden<br />
und wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend.<br />
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Novartis Consumer Health Schweiz AG<br />
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Gesundheitsmagazin<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
7<br />
Rückenschmerzen lindern<br />
REBALANCING<br />
85% aller diagnostizierten Rückenschmerzen sind unspezifisch, d.h., es kann<br />
keine körperliche Ursache wie Bandscheibenvorfall, Rheuma, Osteoporose<br />
etc. gefunden werden. Die bekannten bildgebenden Verfahren z.B.Röntgen<br />
oder Magnetresonanztomographie zeigen nichts Verdächtiges.<br />
Neuste Erkenntnisse aus der<br />
Faszienforschung<br />
Bei Rücken- und Nackenschmerzen geraten<br />
Faszien zunehmend ins Zentrum der Aufmerksamkeit.<br />
Faszien sind flächenhafte, weisse Bindegewebsschichten<br />
im Körper. Zuihnen zählen<br />
auch Bänder, Sehnen, Gelenkkapseln und das<br />
Bindegewebe um und in den Muskeln. Ein<br />
Grossteil der Muskelkraft wird nicht nur über<br />
die Knochenansätze sondern auch direkt über<br />
das allgegenwärtige Fasziennetz weiter geleitet.<br />
Das ergibt weitreichende Spannungsketten<br />
über mehrere Gelenke hinweg, die zum Beispiel<br />
bei Frozen Shoulder,Tennisarm, Nacken- und Rückenschmerzen<br />
eine entscheidende Rolle spielen.<br />
Die Faszien sind hoch innerviert mit Nervenzellen,<br />
die uns unter anderem über die Lage und<br />
Stellung unseres Körpers informieren (sog. Körpersinn).<br />
Die Schmerzrezeptoren in den Faszien<br />
reagieren auf mikrofeine Verletzungen, Entzündungen,<br />
Spannungen und Überdehnungen. Es<br />
konnte sogar nachgewiesen werden, dass sich<br />
die Zellen der Lumbalfaszie (Bindegewebe in der<br />
Lende) unter dem Einfluss von Stresshormonen<br />
zusammenziehen.<br />
Linderung durch Rebalancing<br />
Manuelle Therapien, die mit den tiefen Bindegewebsschichten<br />
arbeiten wie Rebalancing oder<br />
Rolfing, können ihre Erfolge durch die Arbeiten<br />
von Dr.Robert Schleip, Universität Ulm, nun endlich<br />
wissenschaftlich erklären. Mit streichenden<br />
jedoch intensiven Massage-Strichen werden die<br />
Verklebungen, Verspannungen und Verhärtungen<br />
des Bindegewebes gelöst. Dabei spielt die Qualität<br />
der Berührung eine entscheidende Rolle; die<br />
Berührungen sind langsam, achtsam und sorgfältig.<br />
Das Tempo wird von der zunehmenden Entspannung<br />
des Gewebes vorgegeben.<br />
körperliche Entspannung während einer Behandlung<br />
eine direkte Auswirkung auf das emotionale<br />
Befinden. Der Klient fühlt sich nach der Behandlung<br />
auch seelisch entspannt, geweitet und gelockert.<br />
Rebalancing als ganzheitliche Massage hat die<br />
Intention, den Menschen in seine Balance kommen<br />
zu lassen, sodass der Körper sich an seinen<br />
ursprünglichen, gesunden Zustand erinnert.<br />
Dabei ist nicht nur die manuelle «Behandlung»<br />
sondern ebenso das begleitende Gespräch zur<br />
Integration der emotionalen und der körperlichen<br />
Befindlichkeit wichtig. Von der Seite des<br />
Therapeuten erfordert das Respekt, Achtsamkeit<br />
und Wertschätzung gegenüber dem Klienten.<br />
Ob Sie sich für eine «Akutbehandlung» oder<br />
einen Zyklus von zehn Sitzungen entscheiden,<br />
Sie werden sich auf jeden Fall auf eine Reise zu<br />
sich selbst begeben und ihre Selbstheilungskräfte<br />
aktivieren können.<br />
Markus Schnyder<br />
RebalancingTherapeut<br />
Rebalance-Inn<br />
Toggenburgerstrasse 61<br />
9400Wil SG<br />
+41 71 966 40 44<br />
markus.schnyder@<br />
rebalance-inn.ch<br />
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Massage<br />
Unser innerer Gemütszustand und unsere äussere<br />
Erscheinung hängen direkt zusammen und<br />
beeinflussen sich gegenseitig. Deshalb hat die
PUBLIREPORTAGE<br />
Thurklinik, Niederuzwil<br />
Wohnortnahe Behandlung<br />
mit menschlicher Nähe<br />
Eine Klinik ist kein Zuhause,<br />
soll es auch nicht sein. Trotzdem<br />
tut man in der Thurklinik<br />
das Möglichste, um den<br />
Aufenthalt so angenehm und<br />
unbeschwert wie möglich zu<br />
gestalten. Patientinnen und<br />
Patienten mit verschiedensten<br />
Indikationen proitieren von<br />
einem wohltuenden Klima.<br />
Eine hochwertige Hotellerie sowie eine geplegte<br />
Gastronomie sorgen für angenehme Rahmenbedingungen<br />
und Wohlbeinden. Zahlreiche<br />
Reaktionen zeigen: Man fühlt sich wohl und gut<br />
aufgehoben in der Thurklinik.<br />
Atmosphäre<br />
der Geborgenheit<br />
Nebst der fachlichen Kompetenz<br />
bietet die Thurklinik ein<br />
persönliches Umfeld, in dem<br />
menschliche Nähe spürbar gelebt<br />
wird. In dieser Atmosphäre<br />
der Geborgenheit inden die Patienten ein optimales<br />
Umfeld für ihre Gesundung.<br />
Betont unbürokratisch<br />
Die betont unbürokratische<br />
Administration erleichtert den<br />
Eintritt für alle Patienten. Erwarten<br />
dürfen sie speziische Kompetenz,<br />
eine persönliche, achtsame<br />
Betreuung und Plege, aber auch attraktive<br />
Zusatzleistungen und zahlreiche Annehmlichkeiten.<br />
Komfortable, moderne und zweckmässig eingerichtete<br />
Zimmer in verschiedenen Grössen tragen<br />
zum herzlichen Aufenthalt in der Thurklinik bei.<br />
Renommierte Privatklinik<br />
Die Thurklinik ist eine renommierte<br />
Privatklinik mit vielfältigen<br />
Fachgebieten. Die Erweiterung<br />
des Leistungsspektrums bleibt<br />
das zentrale Anliegen. Herzblut<br />
und grosses Engagement haben zum hervorragenden<br />
Ruf der Thurklinik beigetragen.<br />
Thurklinik AG<br />
Bahnhofstrasse 123a,<br />
CH-9244 Niederuzwil,<br />
Telefon 071 955 91 91,<br />
Fax 071 955 91 54,<br />
verwaltung@thurklinik.ch<br />
www.thurklinik.ch
Thurklinik, Niederuzwil<br />
Ärzteteam<br />
Fachrichtungen<br />
Die Thurklinik setzt auf die Vorzüge des Belegarztsystems.<br />
Deshalb arbeiten in allen Bereichen<br />
ausschliesslich erfahrene Fachärzte mit<br />
eigener Praxis.<br />
Die Thurklinik unterhält Praxen und bietet Sprechstunden verschiedener Fachrichtungen<br />
an. Grosser Wert wird auf ausgebildete Fachspezialisten FMH mit<br />
hoher Fachkompetenz und ausgewiesenen Qualiikationen gelegt. Zahlreiche<br />
Leistungen werden auch als tageschirurgische Eingriffe angeboten.<br />
CHIRURGIE<br />
ALLGEMEINE<br />
CHIRURGIE<br />
HNO<br />
HALS-NASEN-OHREN<br />
Dr. med.<br />
Emmanuel<br />
Bannerman<br />
Facharzt FMH für<br />
• Chirurgie<br />
• Phlebologie<br />
Dr. med.<br />
Joachim Beck<br />
Facharzt FMH für<br />
• Chirurgie<br />
• Proktologie<br />
Dr. med.<br />
Andreas Olah<br />
Facharzt FMH für<br />
• Chirurgie<br />
Dr. med.<br />
Herbert Pohl<br />
Facharzt FMH für<br />
• Chirurgie<br />
• Phlebologie<br />
Dr. med.<br />
Peter Saurenmann<br />
Facharzt FMH für<br />
• Chirurgie<br />
• Phlebologie<br />
Dr. med.<br />
Ursin Fischer<br />
Facharzt FMH für<br />
• HNO /ORL<br />
Dr. med.<br />
Thomas Hundt<br />
Facharzt FMH für<br />
• HNO /ORL<br />
• Ästhetische<br />
Chirurgie<br />
Dr. med.<br />
Axel Schadel<br />
Facharzt FMH für<br />
• HNO /ORL<br />
Dr. med.<br />
Alfred Wassmer<br />
Facharzt FMH für<br />
• HNO /ORL<br />
PHLEBOLOGIE /<br />
VENENLEIDEN<br />
UROLOGIE<br />
PROKTOLOGIE<br />
Dr. med.<br />
Emmanuel<br />
Bannerman<br />
Facharzt FMH für<br />
• Chirurgie<br />
• Phlebologie<br />
Dr. med.<br />
Mostafa Ghaier<br />
Facharzt FMH für<br />
• Allgemeine<br />
Medizin<br />
• Phlebologie<br />
Dr. med.<br />
Herbert Pohl<br />
Facharzt FMH für<br />
• Chirurgie<br />
• Phlebologie<br />
Dr. med.<br />
Peter Saurenmann<br />
Facharzt FMH für<br />
• Chirurgie<br />
• Phlebologie<br />
Dr. med.<br />
Maja Schönert<br />
Facharzt FMH für<br />
• Phlebologie<br />
Dr. med.<br />
Hans-Josef Weyers<br />
Facharzt FMH für<br />
• Urologie<br />
Dr. med.<br />
Jürg Boesch<br />
Facharzt FMH für<br />
• Urologie<br />
• Operative<br />
Urologie<br />
Dr. med.<br />
Joachim Beck<br />
Facharzt FMH für<br />
• Chirurgie<br />
• Proktologie<br />
GYNÄKOLOGIE<br />
ALLGEMEINE GYNÄKOLOGIE /GYNÄKOLOGIE /<br />
GEBURTSHILFE /MINIMAL INVASIVE GYNÄKOLOGIE<br />
ORTHOPÄDIE<br />
ALLGEMEINE ORTHOPÄDIE /WIRBELSÄULEN-<br />
CHIRURGIE /OPERATIVE ORTHOPÄDIE<br />
Dr. med.<br />
Klaus-Peter Henle<br />
Dr. med.<br />
Gulishan Kahn<br />
Dr. med.<br />
Josef Lingenhoele<br />
Dr. med.<br />
Hossein Schams<br />
Dr. med.<br />
Birgit Tylla<br />
Dr. med.<br />
Ismail Taner<br />
Univ. Prof. Dr.<br />
Alfred Witzmann<br />
Facharzt FMH für<br />
• Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe<br />
Fachärzt FMH für<br />
• Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe<br />
Facharzt FMH für<br />
• Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe<br />
Facharzt FMH für<br />
• Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe<br />
Facharzt FMH für<br />
• Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe<br />
Facharzt FMH für<br />
• Neurochirurgie<br />
• Wirbelsäulenchirurgie<br />
Facharzt FMH für<br />
• Neurochirurgie<br />
• Wirbelsäulenchirurgie<br />
PLASTISCHE, REKONS-<br />
TRUKTIVE UND ÄSTHE-<br />
TISCHE CHIRURGIE<br />
AMBULANTE DIENSTE<br />
ZAHLREICHE LEISTUNGEN WERDEN AUCH IN TAGES-<br />
CHIRURGISCHEN AMBULANZ-DIENSTEN ANGEBOTEN<br />
Dr. med.<br />
Thomas Hundt<br />
Facharzt FMH für<br />
• HNO /ORL<br />
• Ästhetische<br />
Chirurgie<br />
Dr. med.<br />
Wojciech<br />
Golebiowski<br />
Facharzt FMH für<br />
• Chirurgie<br />
Dr. med.<br />
Ramin Bayat<br />
Facharzt FMH für<br />
• Innere Medizin<br />
Dr. med.<br />
Jana Doupalova<br />
Facharzt FMH für<br />
• Anästhesiologie<br />
• Schmerztherapie<br />
Dr. med.<br />
Mostafa Ghaier<br />
Facharzt FMH für<br />
• Allgemeine<br />
Medizin<br />
• Phlebologie<br />
Dr. med.<br />
Lior Haftel<br />
Facharzt FMH für<br />
• Kinder u. Jugendmedizin<br />
Dr. med.<br />
Josef<br />
Mazhuancherry<br />
Facharzt FMH für<br />
• Anästhesiologie<br />
Dr. med.<br />
Parviz Naji<br />
Facharzt FMH für<br />
• Anästhesiologie<br />
• Schmerztherapie<br />
Dr. med.<br />
Daryusch<br />
Pourmand<br />
Facharzt FMH für<br />
• Anästhesiologie
Frauenkrankheit mit TCM- Renhe TCM <br />
Frauen sind etwas Besonderes –so sieht es auch die traditionelle chinesische Medizin (TCM). Der weibliche Zyklus<br />
bindet die Frau in den besonderen Rhythmus von Aufbau und Abbau der Gebärmutter-Schleimhaut ein. An diesem<br />
Rhythmus lassen sich Störungen von energetischen und stofflichen Vorgängen nach chinesischer Auffassung<br />
besonders gutablesen.<br />
Dieser Rhythmus fungiert daher auch als feiner weiblicher Indikator für Krankheitsentwicklungen. Mit Methoden der<br />
TCM lassen sich Menstruationsbeschwerden, wie Regelschmerzen, genauso behandeln wie die Endometriose,<br />
Myome und Wechseljahresbeschwerden. Darüber hinaus wird weiteren Krankheitsentwicklungen vorgebeugt.<br />
Regelschmerzen unterscheidet die chinesische Medizin nach ihrem Zeitpunkt, Ort des Schmerzes, wie Unterbauch,<br />
Rücken und Brust, sowie Schmerzcharakter. "Der weibliche Zyklus ist ein komplexes Ineinandergreifen von<br />
energetischen und stofflichen Vorgängen. In der prämenstruellen Phase sammelt sich Blut und wird mit der<br />
beginnenden Regel durch kräftige Qi-Impulseausgetrieben", erklärt Die chinesische Medizin.<br />
Schmerzen in der prämenstruellen Phase behandeln TCM-Experten unter anderem durch "blutbewegende"<br />
Medikamente. Treten Schmerzen unmittelbar vor und während der Regel auf, führen die chinesische Medizin dies auf<br />
Qi-Blockaden und mangelnden energetischen Antrieb zurück. Mit der chinesische Arzneimittel und Akupunktur,<br />
könnte die Lebensenergie Qiwieder harmonisiert werden.<br />
Pei Renhe, TCM-vize-Chefarzt, Naturarzt, 30 Jahre Praxiserfahrung, gerne behandle<br />
Sie. Besuchen Sie die informative Homepage von Renhe TCM oder telefonieren Sie.<br />
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Dass guter Schlaf wichtig für den Erhalt unserer Gesundheit, unserer Leistungsenergie und unseres<br />
seelischen Gleichgewichte ist, steht ausser Frage. Mehr als jeder vierte Erwachsene Schweizer<br />
klagt über Rückenschmerzen und Verspannungen in Hals und Nacken. Oftmals sind das Bett und<br />
seine Umgebung der entscheidende Faktor.Daher ist es wichtig das optimale Schlafsystem für sich<br />
persönlich zu finden.<br />
Wie finde ich das persönliche Schlafsystem?<br />
Dazu muss zuerst in einem individuellen Beratungsgespräch herausgefunden werden, welches Ihre<br />
persönlichen Bedürfnisse sind und wie das persönliche Schlafsystem für Sie aussehen muss. Ihr<br />
Körper darf sich nicht dem Bettinhalt anpassen, sondernwir passen Ihr persönliches Schlafsystem<br />
Ihnen an. Wir erläutern Ihnen wie das richtige Schlafsystem Ihre Beschwerden lindern oder gar<br />
eliminieren kann. Dabei bauen wir auf unsere Erfahrung, modernste Messsysteme und die Zusammenarbeit<br />
mit Ärzten und Therapeuten. Durch eine Liege- und Schlafanalyse ermitteln wir Ihre Bedürfnisse<br />
und eventuelle Rückenprobleme. Unterstützt von den Messresultaten können wir Sie nun<br />
individuell und kompetent beraten, und sind in der Lage, Ihr persönliches Schlafsystem zu finden.<br />
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Gesundheitsmagazin<br />
11<br />
Verletzungen vorbeugen, Schmerzen lindern<br />
FELDENKRAIS-METHODE<br />
Feldenkrais ist eine Methode, die auf der Erfahrung von Bewegung basiert.<br />
Sie hat zum Ziel, die Ausdrucks- und Leistungsfähigkeit des Menschen zu<br />
verbessern und gleichzeitig Belastungen zu reduzieren.<br />
Beschwerden lindern<br />
Die Methode ermöglicht, früher und effektiver<br />
auf Beschwerden einzugehen, beispielsweise<br />
auf Bewegungseinschränkungen, Überlastungssymptome,<br />
Schmerzen des Bewegungsapparates,<br />
Haltungsprobleme, Verspannungen, Unruhe,<br />
Schlafstörungen. Feldenkrais unterstützt<br />
auch bei der Rehabilitation nach einem Unfall,<br />
Schlaganfall oder Krankheit und wird von manchen<br />
Ärzten als Begleitung oder Ersatz einer<br />
Physiotherapie verschrieben. Bei Tätigkeiten,<br />
die den Körper stark oder einseitig belasten, ob<br />
im Büro, auf der Baustelle, im Haushalt oder an<br />
einem Musikinstrument, verringert Feldenkrais<br />
das Risiko von Verletzungen und Abnutzungserscheinungen.<br />
Fähigkeiten verbessern<br />
Wer inder künstlerischen Arbeit, wie Musik,<br />
Tanz oder Schauspiel, oder im Sport weiterkommen<br />
will, findet in der Feldenkrais-Methode ein<br />
wertvolles Werkzeug. Feldenkrais kann die Leistungen<br />
verbessern und gleichzeitig die Verletzungsgefahr<br />
reduzieren.<br />
leben die Teilnehmer/innen eine überraschende<br />
Verbesserung ihrer Bewegungsqualität.<br />
Der Ursprung der Feldenkrais<br />
Methode<br />
Der Israeli Dr. Moshé Feldenkrais (1904 -1984)<br />
war Physiker und Ingenieur. Eine Knieverletzung<br />
war für ihn der Anlass, sein eigenes Bewegungsverhalten<br />
zu erforschen. Er nutzte dazu<br />
seinen wissenschaftlichen Hintergrund, seine<br />
Erfahrungen in den Kampfkünsten und vertiefte<br />
sein Wissen in Neuro- und Verhaltensphysiologie<br />
und in Biomechanik. Mitte des 20. Jh. entwickelte<br />
er nach jahrelanger Forschung die nach<br />
ihm benannte Methode.<br />
Susana Kessler<br />
Feldenkrais-Therapeutin in<br />
Wil -Speicher und St. Gallen<br />
Wie verläuft eine Feldenkrais<br />
Therapie?<br />
Feldenkrais wird in Einzelstunden sowie in<br />
Gruppenlektionen vermittelt. In der Einzelstunde<br />
bewegt die Therapeutin die Patienten.<br />
Durch die sanften Bewegungen können sich verspannte,<br />
verhärtete Muskeln lösen. Auch die Gelenke<br />
verbessern ihre Funktion im Zusammenspiel<br />
mit der Muskulatur. Esgeht darum zu erkennen,<br />
warum die Schmerzen entstanden sind<br />
und nicht «nur» einen Schmerz zu beseitigen. In<br />
der Gruppe leitet die Feldenkrais-Lehrerin mit<br />
Worten Bewegungssequenzen an und begleitet<br />
die Wahrnehmung der Bewegung. Grundlegende<br />
Handlungen wie bücken, greifen, drehen,<br />
gehen oder sich umsehen werden in kleine<br />
Sequenzen zerlegt und meist in einer liegenden<br />
Position erforscht. Gegen Ende der Lektion werden<br />
die Bewegungsbestandteile in Bezug zu typischen<br />
Handlungen im Alltag gesetzt. Oft er-
12 Gesundheitsmagazin<br />
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Das menschliche Ohr ist ein besonderes<br />
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sensibles und feines Sinnesorgan.<br />
Wussten Sie, dass …<br />
… unser Gehör 10-mal komplexer ist als unser Auge?<br />
… eine Kreissäge so laut sein kann wie ein Düsenflugzeug beim<br />
Start?<br />
… man diesem Lärm nur 45 Sekunden pro Woche ausgesetzt sein<br />
darf, ohne Schäden davonzutragen?<br />
… ein vorhandener Hörschaden irreparabel ist?<br />
… Lärm nach dem Rauchen bereits der zweithäufigste<br />
Risikofaktor für Herzerkrankungen ist?<br />
… Lärmschwerhörigkeit zu den häufigsten Berufskrankheiten<br />
zählt?<br />
… Sinneszellen bei einem zu hohen Schalldruck (=Lärm) knicken<br />
können und damit dauerhaft geschädigt sind?<br />
Lärm belastet<br />
Lärm ist ungesund<br />
Unser Gehör ist ein 24 Stunden aktives Hochleistungs- und<br />
Präzisionsinstrument, das sowohl im Berufsleben als auch im<br />
Freizeitbereich starken Belastungen ausgesetzt ist. Eine permanente<br />
und zu hohe Lärmbelastung kann den Stresspegel<br />
steigern und damit die Herzfrequenz erhöhen, was in weiterer<br />
Folge ein mögliches Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall<br />
darstellen kann.<br />
Sprache wird unverständlich<br />
Unsere Gehörsinneszellen, sogenannte Rezeptoren, die für unser<br />
Hörempfinden mitverantwortlich sind, sterben bei zu hoher Dauerbelastung<br />
ab, die knicken wie Streichhölzer. Das anschliessende<br />
Hören ist dumpf, die für das Verständnis der Sprache hohen Frequenzen<br />
können bald nicht mehr gehört werden. Buchstaben, wie<br />
«S», «F» und «H» verschwinden zu einem Laut, die Unterscheidung<br />
wird zur Höchstleistung für das Gehirn – ein weiterer Stressfaktor.<br />
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Gesundheitsmagazin<br />
13<br />
Das Gehör lässt nach –dagegen kann man etwas tun!<br />
WENN DIE ANDERN LEISER REDEN…<br />
In unserer Gesellschaft sind Hörprobleme immer häufiger anzutreffen. Die<br />
heutige Medizin undTechnik kann Ursachen von eingeschränktem Verstehen<br />
erfassen und bietet oftmals Lösungen. Diese können eine medikamentöse<br />
Behandlung, eine Operation oder auch eine Hörgeräte-Anpassung sein.<br />
Unser Gehör ist der erste Sinn, der sich entwickelt<br />
–bereits nach der Hälfte der Schwangerschaft<br />
ist er beim Ungeborenen fertig ausgebildet<br />
und erlaubt eine Verbundenheit, welche die<br />
dunkelste Nacht überbrückt. Sprachen, Musik<br />
wie auch alle Geräusche unseres Alltags sind<br />
lebhafte Zeugen vom sozialen Gefüge, in dem<br />
wir Menschen stehen, und dieses ist ohne Gehör<br />
kaum denkbar.Das Ohr ist aufgebaut aus der<br />
Ohrmuschel und dem Gehörgang zum Auffangen<br />
von Schallwellen, welche über drei kleinste<br />
Knöchelchen im Mittelohr an die Gehörschnecke,<br />
das eigentliche Sinnesorgan, geleitet werden.<br />
Dieses wandelt die Schallwellen um in Nervenimpulse,<br />
welche vom Hirn entschlüsselt werden:<br />
Musik verzaubert und begeistert uns, das<br />
gesprochene Wort wird verstanden, die Stimmung<br />
unseres Gegenübers erkannt.<br />
Bei Hörbeschwerden muss angeschaut werden,<br />
wie stark die empfundene Einbusse überhaupt<br />
ist. Verlegt vielleicht nur ein Schmalzpfropf den<br />
Gehörgang? Steckt ein Fremdkörper drin, etwa<br />
ein Spielzeugteil bei Kindern, ein Watterest oder<br />
ein kleines Tier bei im Freien aktiven Menschen?<br />
Besteht ein Erguss im Mittelohr, also im Raum<br />
hinter dem Trommelfell, wie dies bei Schnupfen<br />
als möglicher Vorbote einer Mittelohrentzündung<br />
sein kann? Liegt eine Verfestigung der<br />
Gehörknöchelchen vor, oder ist tatsächlich das<br />
eigentliche Sinnesorgan, die Gehörschnecke,<br />
betroffen? Dies kommt gelegentlich vor nach<br />
einem Knall, bei Virusinfektionen oder einfach<br />
im zunehmenden Alter und ist mit einem oftmals<br />
bleibenden Hörverlust verbunden. Und letztlich<br />
können auch Veränderungen am Hörnerven oder<br />
Funktionsstörungen des Gehirns vorliegen. Geräusche<br />
werden vielleicht gehört, können aber<br />
nicht mehr analysiert werden.<br />
Die meisten Hörstörungen heilen spontan ab<br />
oder lassen sich sehr leicht beheben. Wenn hingegen<br />
eine Erholung ausbleibt, ist eine medizinische<br />
Beurteilung der Situation sinnvoll: ein<br />
Blick in den Gehörgang durch den Hausarzt ermöglicht<br />
bei manchen Diagnosen die Behandlung.<br />
Bleibt die Genesung weiter aus oder ist<br />
die Situation unklar, kann beim Hals-Nasen-Ohrenarzt<br />
der Patient genauer angeschaut werden.<br />
Beispielsweise unterstützt eine Untersuchung<br />
des Nasenrachenraumes die Beurteilung einer<br />
1<br />
2<br />
Belüftungsstörung des Mittelohres. Ein Hörtest<br />
zeigt das Hörvermögen bei verschiedenen<br />
Tonhöhen, das Sprachverständnis kann gemessen<br />
werden. Anhand der Befunde fällt der Entscheid,<br />
ob eine spontane Heilung abgewartet<br />
werden kann, ob eine Behandlung mit Medikamenten<br />
nötig ist, ob ein Hörgerät eine sinnvolle<br />
Möglichkeit darstellt, oder ob gar eine Operation<br />
angezeigt wäre. Gelegentlich sind auch weitere<br />
Abklärungen nötig, beispielsweise ein MRI. Im<br />
Fall einer Hörgeräteanpassung wird eine Anmeldung<br />
an die Sozialversicherung erfolgen, um<br />
einen Kostenbeitrag an die Geräte zu erhalten,<br />
und der Patient wird an einen Hörgeräte-Akustiker<br />
weitergewiesen.<br />
5<br />
3<br />
6<br />
4<br />
7<br />
11<br />
1) Ohrmuschel, 2) Gehörgang,<br />
3) Trommelfell, 4) Paukenhöhle,<br />
5) Hammer, 6)Ambos,<br />
7) Steigbügel, 8) Gleichgewichtsorgan,<br />
9) Hörschnecke,<br />
10) Hör- und Gleichgewichtsnerv,<br />
11) Ohrtrompete zur Belüftung<br />
des Mittelohres vom<br />
hinteren Nasenraum aus<br />
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16 Gesundheitsmagazin<br />
Die un(be-/er-)kannte Volkskrankheit<br />
CMD<br />
Leiden Sie an chronischen Kopfschmerzen, Nacken-Verspannungen<br />
oder Geräuschen im Ohr? Bringen Ihnen osteopathische oder<br />
physiotherapeutische Behandlungen nur Linderung von kurzer Dauer?<br />
Wenn Sie bereits Ihren Hausarzt, Orthopäden<br />
oder HNO-Arzt aufgesucht haben, dieser Ihnen<br />
aber nicht helfen konnte, liegt die Ursache möglicherweise<br />
woanders. Grund Ihrer Beschwerden<br />
könnte eine Fehlfunktion des Kiefers sein.<br />
Die sogenannte Craniomandibuläre Dysfunktion<br />
(CMD), die hierzulande eher als Myoarthropathie<br />
(MAP) bekannt ist, beschreibt die Funktionsstörungen<br />
im Zusammenspiel zwischen dem Kopf<br />
(cranium) und dem Unterkiefer (mandibula) und<br />
ist neben Rückenschmerzen zur Volkskrankheit<br />
avanciert. Nur wenige kennen sie, dabei leiden<br />
rund 70 Prozent der Menschen darunter.<br />
Die Rolle des Kausystems<br />
Die Zähne und das Kausystem sind mehr als nur<br />
die Werkzeuge, die dabei helfen die Nahrung zu<br />
zerkleinern. Für uns moderne Menschen hat sich<br />
das Kausystem im Laufe der Evolution mehr und<br />
mehr zu einem Stressverarbeitungsorgan entwickelt.<br />
Aktuellen wissenschaftlichen Studien zufolge<br />
arbeitet jeder Mensch zwischen 20-30 Minuten<br />
pro Nacht mit den Zähnen in Form von Reiben,<br />
Pressen oder Knirschen insbesondere in den<br />
verschiedenen Phasen des Tiefschlafes. Dabei<br />
werden Kräfte von bis zu 2000 kg durch die Kaumuskulatur<br />
freigesetzt! Dieses Phänomen hängt<br />
damit zusammen, dass alles, was man tagsüber<br />
erlebt, nachts über das Kausystem verarbeitet<br />
wird, damit man nicht innerlich irgendwann explodiert:<br />
Die überschüssige Energie wird über<br />
die Kaumuskulatur verbraucht und mit Hilfe der<br />
Zähne =Werkzeuge, wird der emotionale Mülleimer<br />
geleert, die erlebten Situationen und Probleme<br />
werden verarbeitet. Wenn das Kausystem<br />
reibungslos funktioniert... Aber bei einer fehlerhaften<br />
Okklusion (Verzahnung), weil Zähne fehlen<br />
oder verdreht, gekippt und/oder abgenutzt<br />
sind, gibt esAuswirkungen, die unterschiedlicher<br />
nicht sein könnten! Vielleicht kennen Sie<br />
das auch, dass man manchmal zwar tief und fest<br />
geschlafen hat, aber am nächsten Morgen aufwacht<br />
und sich wie gerädert fühlt, als hätte man<br />
säckeweise Steine geschleppt?<br />
Die Muskulatur und die Haltung<br />
Die Kaumuskeln befinden sich nicht nur im Gesicht<br />
und Kieferbereich, sondern verteilen sich<br />
über diverse Verknüpfungen bis hin zum Nacken<br />
und zur Schulter. Eine weitere Besonderheit ist,<br />
dass diese Muskeln die Veränderungen, die durch<br />
die falsche Verzahnung auftreten können, durch<br />
Anpassungsmechanismen auffangen. Das garantiert<br />
das Gleichgewicht dieser besonderen Funktionseinheit.<br />
Allerdings ist diese Anpassungsfähigkeit<br />
nicht unbegrenzt, da die Veränderungen<br />
in der Verzahnung im Laufe der Zeit, so klein sie<br />
auch sein mögen, sich immer weiter aufsummieren.<br />
Wenn diese Ungenauigkeiten in der Okklusion<br />
eine gewisse Grenze überschreiten, bricht<br />
das Gleichgewicht zusammen: Der Unterkiefer<br />
wird dezentriert und verliert somit seine mittige<br />
Position –imschlimmsten Fall -inallen drei Dimensionen!<br />
Die Position des Unterkiefers spielt<br />
in der Kopfhaltung jedoch eine enorm wichtige<br />
Rolle. Der Kopf wird einerseits von den sieben<br />
Halswirbeln getragen und auf dem 1. Halswirbel<br />
auf zwei recht kleinen Gelenkflächen balanciert.<br />
Dies sind immerhin etwa 10% des gesamten Körpergewichts!<br />
Die Feinjustierung der Kopfhaltung<br />
wird aber von der Position des Unterkiefers beeinflusst.<br />
Eine zweite sehr wichtige Besonderheit<br />
der Kopfhaltung ist, dass die Augen parallel<br />
zum Horizont ausgerichtet sind. Diese Dominanz<br />
der Augen ermöglicht den aufrechten Gang.<br />
Jetzt besteht das Dilemma darin, dass auch eine
Gesundheitsmagazin<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
17<br />
(dauerhaft) verschobene Unterkieferposition eine<br />
parallel zum Horizont ausgerichtete Augenposition<br />
ermöglichen muss: Die Konsequenz daraus<br />
ist, dass sich die Krümmung der Halswirbelsäule<br />
ändert!Und derDominoeffektbeginnt:Änderung<br />
derKrümmungder Halswirbelsäule(HWS) –Neujustierung<br />
der Brustwirbelsäule (BWS) –Anpassung<br />
der Lendenwirbelsäule (LWS)! Es kann hieraus<br />
ein Beckenschiefstand resultieren. Die Folge<br />
davon ist, dass das Körpergewicht nicht mehr<br />
gleichmässig auf beide Beine verteilt wird und<br />
eine Seite im Hüft-, Knie- oder Fussgelenk überbeansprucht<br />
wird. Die gesamte Statik wird aufgrund<br />
der Änderung der Kopfhaltung in 1, 2oder<br />
allen 3Dimensionen beeinflusst!<br />
Häufigste Symptome der CMD<br />
Das ist auch der Grund dafür,dass 85% der chronischen<br />
Nackenverspannungen wissenschaftlich<br />
belegt durch eine CMD verursacht werden.<br />
Neben den direkten Auswirkungen der CMD im<br />
Kausystem wie Schmerzen und/oder Knacken<br />
der Kiefergelenke, Probleme beim Kauen, Schlucken<br />
(z.B. Klossgefühl im Hals) oder Sprechen<br />
(Neigung zur Heiserkeit oder häufigem Räuspern)<br />
gibt es auch verschieden ausgeprägte Symptome<br />
in den anderen Bereichen. Spannungskopfschmerzen,<br />
atypische Gesichts- oder Ohrenschmerzen,<br />
Ohrgeräusche (Rauschen oder Tinnitus)<br />
sind einige Wenige davon! Genauso vielfältig<br />
wiedie Ursachen sind,sindauchdie Ausprägungen<br />
dieser Dysfunktion auf den einzelnen Organismus<br />
mitder Folge, dass dieLebensqualitätdarunter<br />
leidet. Bleibt nur noch festzuhalten, dass<br />
zwei Faktoren 84% der Ursachen ausmachen: Zu<br />
54% die falsche Verzahnung (Okklusion) und 30%<br />
Stress!<br />
Die Behandlung –infünf Schritten<br />
zum Erfolg!<br />
Wie kann man diese spezielle Erkrankung feststellen<br />
bzw. behandeln? Die Grundlage einer jeden<br />
Behandlung ist die präzise und umfangreiche<br />
Diagnostik. Der Erstuntersuch (erster Schritt)<br />
umfasst eine speziell ausgerichtete zahnärztliche<br />
Anamnese, eine intraorale Routine-Inspektion<br />
mit anschliessender Überprüfung der Kiefergelenke.<br />
Eine grosse Übersichtsröntgenaufnahme<br />
mit geometrischer Auswertung rundet dieses<br />
sogenannte CMD-Screening abund gibt Aufschluss<br />
darüber, obweitere Untersuchungs- und<br />
Behandlungsmassnahmen angezeigt sind. Der<br />
zweite Schritt, die sogenannte Klinische Funktionsanalyse,<br />
beinhaltet verschiedene Arbeitsschritte,<br />
die die Verdachtsdiagnose bestätigen:<br />
-Untersuchung der Kaumuskulatur<br />
-Untersuchung der Zähne und Zahnkontakte<br />
mittels Okklusogrammwachs<br />
-Neurologische Anamnese<br />
-Mechanische Aufzeichnung der Kiefergelenkbahnen<br />
-Gesichtsbogenübertragung<br />
-Erstellung einer Bissnahme in der Referenzposition<br />
Dieermittelten positivenErgebnissewerdenausgewertet<br />
und liefern die Indikation für den dritten<br />
Schritt: Instrumentelle Funktionsanalyse. Die<br />
elektronische 3D-Aufzeichnung der Kiefergelenksbahnen<br />
mit Berücksichtigung der verschiedenen<br />
Funktionen dienen dazu, festzustellen, wo<br />
die Ursache für die Funktionsstörungen liegt:<br />
Kiefergelenke und -strukturen, Verzahnung und/<br />
oder Muskulatur. Zudem wird durch die exakte<br />
Bestimmung der Kiefergelenkpositionen (4. Dimension)<br />
diese Diagnostik abgerundet. Die Auswertungsergebnisse,<br />
die einen Zeitaufwand von<br />
12-15 Arbeitsstunden für den Zahnarzt nach sich<br />
ziehen, fliessen 1:1 in die Umsetzung des vierten<br />
Schrittes: Die therapeutische Okklusionschiene,<br />
sozusagen die «Korrekturbrille für die Zähne». Die<br />
Okklusionsschiene wird für die Unterkieferzähne<br />
gefertigt und hauptsächlich nachts getragen. Der<br />
Unterkiefer und die Kiefergelenke werden in die<br />
ursprüngliche «0»-Position zurückprogrammiert.<br />
Damit Nachhaltigkeit dieser Therapie erreicht<br />
werden kann, ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />
-ambesten inbereits bestehenden<br />
Netzwerken –aus Physiotherapeuten, Osteopathen,<br />
Manualtherapeuten und/oder Orthopäden<br />
als flankierende Massnahme (fünfter Schritt) notwendig.<br />
Weitere Massnahmen wie Akupunktur,<br />
Homöopathie, Logopädie, persönliches oder professionelles<br />
Stressmanagement sind bei Bedarf<br />
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NIEDERTEUFEN<br />
9053 TEUFEN,SCHWEIZ<br />
TEL. +41 71 335 06 06<br />
FAX +41 71 335 06 33<br />
INFO@KLINIK.CH<br />
WWW.KLINIK.CH<br />
UNSERE ÄRZTE<br />
ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE DES BEWEGUNGSAPPARATES<br />
Dr.med.<br />
Peter Mewe<br />
Dr.med.<br />
Reto Bon<br />
Dr.med.<br />
Alexander Bucher<br />
Prof. Dr.med.<br />
André Gächter<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Orthopädie St. Gallen<br />
Rosenbergstrasse 42b,<br />
9000 St. Gallen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 228 88 99<br />
Fax Praxis +41 (0)71 228 88 90<br />
peter.mewe@ortho-sg.ch<br />
www.ortho-sg.ch /www.klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 388 70 40<br />
Fax Praxis +41 (0)71 388 70 45<br />
reto.bon@klinik.ch<br />
www.klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Orthopädie St. Gallen<br />
Rosenbergstrasse 42b<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 228 88 99<br />
Fax Praxis +41 (0)71 228 88 90<br />
alexander.bucher@ortho-sg.ch<br />
www.ortho-sg.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Berit Klinik, Teufen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 335 06 50<br />
Fax Praxis +41 (0)71 335 06 33<br />
andre.gaechter@klinik.ch<br />
www.klinik.ch<br />
Dr.med.<br />
Frank Gebhard<br />
Dr.med.<br />
Thomas Herren<br />
Dr.med.<br />
Pierre Hofer<br />
Dr.med.<br />
Martin Houweling<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Orthopädie Zentrum Amriswil<br />
Kirchstrasse 25<br />
8580 Amriswil<br />
Tel. Praxis +41 (0) 71 511 33 44<br />
Fax Praxis +41 (0) 71 511 33 43<br />
praxis@orthoza.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Gutenbergstrasse 2<br />
9435 Heerbrugg<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 722 50 30<br />
Fax Praxis +41 (0)71 722 65 60<br />
thomas.herren@klinik.ch<br />
www.klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Orthopädie St. Gallen<br />
Rosenbergstrasse 42b<br />
9000 St. Gallen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 228 88 99<br />
Fax Praxis +41 (0)71 228 88 90<br />
pierre.hofer@klinik.ch<br />
www.ortho-sg.ch /www.klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Friedtalweg 19<br />
9500 Wil<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 910 00 91<br />
Fax Praxis +41 (0)71 910 00 92<br />
martin.houweling@klinik.ch<br />
www.klinik.ch<br />
Dr.med.<br />
Johannes<br />
Keel<br />
Dr.med.<br />
Anette Lanz<br />
Dr.med.<br />
Danijel Besic<br />
Dr.med.<br />
Pascal<br />
Rippstein<br />
Dr.med.<br />
Kirsten<br />
Stadler<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Orthopädie Heerbrugg<br />
Gutenbergstrasse 2<br />
9435 Heerbrugg<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 722 50 30<br />
Fax Praxis +41 (0)71 722 65 60<br />
keeljoh@bluewin.ch<br />
www.orthopaedie-heerbrugg.ch<br />
www.klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Orthopädie St. Gallen<br />
Rosenbergstrasse 42b<br />
9000 St. Gallen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 228 88 99<br />
Fax Praxis +41 (0)71 228 88 90<br />
www.ortho-sg.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Berit Klinik Teufen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 335 06 50<br />
dani.besic@klinik.ch<br />
www.klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Orthopädie St.Gallen<br />
Rosenbergstrasse 42b<br />
9000 St. Gallen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 228 88 99<br />
Fax Praxis +41 (0)71 228 88 90<br />
pascal.rippstein@ortho-sg.ch<br />
www.klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Orthopädie Zentrum<br />
Amriswil, Kirchstrasse 25<br />
8580 Amriswil<br />
Tel. Praxis +41 (0) 71 511 33 44<br />
Fax Praxis +41 (0) 71 511 33 43<br />
praxis@orthoza.ch<br />
www.orthopaedie-amriswil.ch<br />
www.klinik.ch
NEURO- UND WIRBELSÄULENCHIRURGIE<br />
Dr.med.<br />
Stephan Gmeiner<br />
Dr.med.<br />
Alexandar Popadic<br />
Dr.med.<br />
Isamil Taner<br />
Prof. Dr.med.<br />
Thomas Wallenfang<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Orthopädie St. Gallen<br />
Rosenbergstrasse 42b<br />
9000 St.Gallen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 228 88 99<br />
Fax Praxis +41 (0)71 228 88 90<br />
stephan.gmeiner@ortho-sg.ch<br />
stephan.gmeiner@klinik.ch<br />
www.ortho-sg.ch<br />
www.klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Poststrasse 4<br />
9500 Wil<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 511 22 73<br />
Fax Praxis +41 (0)71 911 81 88<br />
aleksandar.popadic@klinik.ch<br />
www.klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Rorschacher Strasse 152<br />
9000 St. Gallen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 244 97 05<br />
Fax Praxis: +41 (0)71 244 97 06<br />
ismail.taner@bluewin.ch<br />
www.klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Steinweg 1<br />
9052 Niederteufen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 335 06 50<br />
Fax Praxis +41 (0)71 335 06 33<br />
thomas.wallenfang@klinik.ch<br />
www.klinik.ch<br />
HAND-, PLASTISCHE-, REKONSTRUKTIVE-, ÄSTHETISCHE UND ALLGEMEINE CHIRURGIE<br />
Dr.med.<br />
Dominik Hoigné<br />
Dr.med.<br />
Peter Meyer<br />
Dr.med.<br />
Kuswara Halim<br />
Dr.med.<br />
Dominik Schmid<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
ab 01. Juni <strong>2014</strong><br />
Berit Klinik, Teufen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 335 06 50<br />
dominik.hoigne@klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Ärztehaus «Ärzte im Zentrum»<br />
Bahnhofstrasse 26<br />
9320 Arbon TG<br />
Tel. Praxis +41 071 446 04 65<br />
Fax Praxis +41 071 446 04 67<br />
Vereinbarung Sprechstunde<br />
Rorschacherstrasse 14a<br />
9450 Altstätten<br />
Tel. Praxis: +41 (0)71 755 70 35<br />
Fax Praxis: +41 (0)71 755 71 88<br />
kuswara.halim@klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Sonnenstrasse 6<br />
9000 St. Gallen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 243 59 59<br />
Fax Praxis +41 (0)71 243 59 50<br />
dominik.schmid@klinik.ch<br />
www.klinik.ch<br />
www.klinik.ch<br />
www.klinik.ch<br />
Dr.med.<br />
Volker Wedler<br />
Dr.med.<br />
Stefan Weindel<br />
Dr.med.<br />
Max Fischer<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Berit Klinik Teufen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 335 06 50<br />
Fax Praxis +41 (0)71 335 06 33<br />
volker.wedler@klinik.ch<br />
www.wedler.ch<br />
www.klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Orthopädie St. Gallen<br />
Rosenbergstr.42b<br />
9000 St. Gallen<br />
Tel. Praxis +41 71 228 88 99<br />
Fax Praxis +41 71 228 88 90<br />
stefan.weindel@klinik.ch<br />
www.plastische-handchirurgie.ch<br />
www.ortho-sg.ch /www.klinik.ch<br />
Vereinbarung Sprechstunde:<br />
Pestalozzistrasse 2<br />
9000 St. Gallen<br />
Tel. Praxis +41 (0)71 227 35 45<br />
Fax Praxis +41 (0)71 227 35 46<br />
max.fischer@klinik.ch<br />
www.chirprax.ch<br />
www.klinik.ch<br />
WEITERE ÄRZTE<br />
Rehabilitations-, Konsiliarund<br />
Nachtdienstärzte<br />
Dr.med. Giovanni Bassanello<br />
Dr.med. Florian Fritzsche<br />
Dr.med. Christian Hobi<br />
Dr.med. Christian Loewe<br />
Dr.med. Edgar Schai<br />
Gynäkologie<br />
Frau Dr.med. Caroline Schumann-Berghändler<br />
Frau Dr.med. Elisabeth Leuenberger<br />
Anästhesie/Schmerzmedizin<br />
Frau Dr.med. Anita Kohler<br />
Herr Dr.med. Christian Paulus<br />
Dermatologie<br />
Frau Dr.med. Nathalia Denisjuk<br />
Herr Dr.med. Marco Venuti<br />
TCM<br />
Prof. TCM Chang Quing Liu<br />
Phlebologie (Venenleiden)<br />
Dr.med. Nikolaus Linde<br />
Dr.med. Emmanuel Bannerman
20 Gesundheitsmagazin<br />
INSEKTEN- UND MÜCKENSTICHE<br />
Quelle: www.fenistil.de<br />
Das Picknick im Freien, ein TagamSee oder ein<br />
Grillabend mit Freunden –herrliche Vergnügen, die<br />
im Sommer Spaß machen. Wären da nicht die lästigen<br />
Insekten. Ein kurzer Stich und wenig später<br />
juckt oder brennt die Haut. Bienen-, Wespen- oder<br />
Mückenstiche sind unangenehm, doch meistens<br />
harmlos. Dabei wird der eigentliche Insektenstich<br />
häufig gar nicht wahrgenommen, sondern erst die<br />
nachfolgende Hautreaktion. Die äußert sich dann<br />
in der Regel durch einen starken Juckreiz, Brennen<br />
oder Schmerzen.<br />
Anzeichen und Symptome<br />
Durch den Insektenstich gelangen körperfremde<br />
Substanzen in die Haut, die das Immunsystem<br />
zu bekämpfen versucht. Hierzu schüttet der Körper<br />
den Botenstoff Histamin aus, welcher folgende<br />
Symptome rund um die Einstichstelle verursacht:<br />
Juckreiz /Schwellungen /Brennen /Rötung.<br />
Im Normalfall können Sie einen Insekten- oder Mückenstich<br />
gut selbst behandeln. Manchmal allerdings<br />
kann ein Insektenstich gefährlich sein: Nämlich<br />
dann, wenn Sie zu den Menschen gehören, die<br />
auf einen Bienen -oder Wespenstich allergisch reagieren.<br />
In diesem Fall können neben Juckreiz<br />
und Brennen außerdem Symptome wie Übelkeit,<br />
Schwindel, Kopfschmerzen, großflächige Hautreaktionen<br />
oder Atemnot auftreten. Besteht der Verdacht<br />
eines anaphylaktischen Schocks, verständigen<br />
Sie umgehend einen Arzt oder Notarzt.<br />
Was tun bei einem Wespen- oder<br />
Bienenstich?<br />
Sind Sie von einer Biene oder Wespe gestochen<br />
worden, entfernen Sie den Stachel vorsichtig mithilfe<br />
einer Pinzette. Wichtig ist, dass dies schnell geschieht.<br />
Kühlen Sie anschließend die Stichstelle mit<br />
Eis oder kaltem Wasser für ca. 10 Minuten, um die<br />
Schwellung zu reduzieren. Wenn es zu einem Bienen-,<br />
Wespen- oder Hornissenstich kommt, schwillt<br />
die Haut an und es treten bisweilen starke Schmerzen<br />
auf, die einige Tage anhalten können. Lindern<br />
Sie das Jucken und Brennen nach Mückenstichen,<br />
indem Sie ein kühlendes Gel auftragen.<br />
<strong>Frühling</strong><br />
— ACHTUNG ZECKEN<br />
Wollen Sie sich beraten<br />
oder gegen FSME impfen lassen?<br />
Dann wenden Sie sich an:<br />
In der Schweiz nehmen Erkrankungen aufgrund von Zeckenstichen<br />
stetig zu. Zecken können gefährliche Krankheiten wie Hirnhautentzündung<br />
(FSME) und Lyme-Borreliose übertragen. Es empfiehlt sich<br />
gegen FSME zu impfen. Wegen des milden Winters und des warmen<br />
Frühjahrs ist in diesem Jahr mit besonders vielen Zecken zu rechnen.<br />
Nicht jede Zecken übertragt Krankheiten. Der Stich einer infizierten Zecke genügt<br />
jedoch, den menschlichen Körper mit dem gefährlichen Virus, das die Frühsommer-Meningoenzephalitis<br />
(FSME) oder Hirnhautentzündung überträgt, anzustecken.<br />
Bei einer Erkrankung an FSME können nur die Symptome gelindert werden.<br />
Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt, dagegen zu impfen. Die Krankenpflegeversicherung<br />
übernimmt die Kosten für Personen, die in Zeckengebieten<br />
wohnen. Durch Zecken wird auch die Lyme-Borreliose übertragen. Unbehandelt<br />
kann das Borreliose-Bakterium zu bleibenden Behinderungen führen. Im Gegensatz<br />
zur FSME kann die Lyme-Borreliose mit einem Antibiotikum behandelt werden.<br />
Es gibt jedoch keine Impfung dagegen. Es ist wichtig nach jedem Aufenthalt<br />
in der Natur, den Körper nach Zecken abzusuchen.<br />
santémed<br />
Gesundheitszentrum<br />
Friedtalweg 18<br />
9500 Wil<br />
Tel. 071 913 54 00<br />
wil@santemed.ch
Gesundheitsmagazin<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
21<br />
Unter der Diagnose «Reizdarm» leiden immer mehr Menschen.<br />
REIZDARM? BLÄHUNGEN?<br />
VERDAUUNGSPROBLEME?<br />
VonPatienten, die ihren Arzt wegen chronischer<br />
Verdauungsprobleme aufsuchen, hat fast jeder<br />
Zweite das «Colon irritabile», wie die Krankheit<br />
in Fachkreisen genannt wird. Oft herrschen<br />
Schmerzen, Krämpfe und Blähungen im gesamten<br />
Bauchraum vor. Durchfall und Verstopfung<br />
wechseln sich ab und die Stuhlbeschaffenheit<br />
kann stark schwanken. Häufig werden die<br />
Beschwerden von Müdigkeit, Schlafstörungen,<br />
Kopfschmerzen und anderen diffusen Beschwerden<br />
begleitet. Bei einem Reizdarm kann nebst<br />
einer Funktionsschwäche der Verdauungsorgane<br />
auch eine Unverträglichkeit bestimmter<br />
Nahrungsmittel vorliegen bis hin zu ausgeprägten<br />
Nahrungsmittelallergien. Die häufigsten<br />
Auslöser sind Milch und Milchprodukte,<br />
Getreide, Zitrusfrüchte, Kaffee und Lebensmittelzusätze<br />
(Farb- Konservierungs- und Geschmacksstoffe).<br />
Ferner kann auch eine Zuckerintoleranz<br />
(Fruchtzucker, Kristallzucker und Sorbitol)<br />
zu den typischen Symptomen führen. Eine<br />
Störung des Darmimmunsystems spielt somit<br />
bei diesem<br />
Krankheitsgeschehen ebenfalls<br />
eine Rolle. Nahrung, welche viel raffinierten<br />
Zucker und wenig Nahrungsfasern<br />
enthält, kann die Darmflora beeinträchtigen<br />
und das übermässige Wachstum<br />
bestimmter «unliebsamer» Bakterien fördern.<br />
Auch eine Antibiotika-Therapie kann eine<br />
gesunde Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen.<br />
Schulmedizinisch stehen in der Regel die<br />
symptomatischen Behandlungskonzepte im Vordergrund.<br />
Häufig werden Mittel zur Anregung<br />
und Regulierung der Verdauung eingesetzt, sowie<br />
krampf- und schmerzstillende Mittel. Weiter<br />
helfen stopfende oder abführende Mittel bei<br />
akuten Beschwerden. In einigen Fällen werden<br />
auch Antidepressiva eingesetzt. Im Falle einer<br />
Nahrungsmittel-Unverträglichkeit oder sogar<br />
Nahrungsmittelallergie sollte eine Ernährungsumstellung<br />
mit einer Fachperson zusammen erarbeitet<br />
werden.<br />
Reizdarm und die<br />
Komplementärmedizin<br />
Wir haben einige komplementärmedizinische<br />
Möglichkeiten zur Verfügung, welche sich<br />
sehr effizient untereinander kombinieren lassen.<br />
Hauptmittel in der<br />
Spagyrik beispielsweise<br />
sind Mandragora, Kamille,<br />
sowie Melisse und<br />
Weihrauch, um nur wenige<br />
zu nennen. Eine Sanierung<br />
der Darmflora kann<br />
für eine verbesserte Verdauung<br />
und Verträglichkeit<br />
der Nahrung sorgen.<br />
Mit einem Ernährungstagebuch<br />
und weiteren<br />
spezifischen Analysen<br />
können eventuelle Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten<br />
ausgeschlossen<br />
oder aufgedeckt werden.<br />
Die Kombination von<br />
komplementärmedizinischen<br />
Methoden (Schüssler<br />
Salze, Gemmo- und Phytotherapie,<br />
Homöopathie, Spagyrik,<br />
Orthomolekularer Medizin wie<br />
Burgerstein) und der Abklärung<br />
möglicher Ursachen kann durchaus<br />
zu einer Verbesserung des Allgemeinzustandes<br />
und Wohlbefindens der Betroffenen<br />
führen.<br />
Bei uns in der Drogerie Ruckstuhl steht die<br />
Individualität der Beratung deutlich im Vordergrund.<br />
Ein Reizdarm kann sich sehr vielseitig<br />
äussern und nicht jeder Mensch hat die gleichen<br />
Beschwerden. Gerade aus diesem Grund<br />
möchten wir nicht eine vorgefertigte Lösung von<br />
der Stange anbieten, sondern mit Ihnen imGespräch<br />
etwas Passendes zusammenstellen.<br />
Evelyne Ruckstuhl (rechts)<br />
Dipl. Drogistin HF<br />
Sandra Haag (links)<br />
Dipl. Drogistin HF<br />
Sirnacherstrasse 2<br />
9542 Münchwilen<br />
Tel. 071 966 23 66<br />
www.drogerie-ruckstuhl.ch<br />
info@drogerie-ruckstuhl.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo -Fr: 08.00 -12.00<br />
13.30 -18.30<br />
Sa: 08.00 -16.00<br />
durchgehend<br />
Bahnhofstrasse 33<br />
8360 Eschlikon<br />
Tel. 071 971 17 37<br />
ruckstuhl@highspeed.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo -Fr: 08.00 -12.00<br />
14.00 -18.30<br />
Sa: 08.00 -16.00<br />
durchgehend
22 Gesundheitsmagazin<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
Richtig und schnell behandeln.<br />
WASTUN BEI SONNENALLERGIE?<br />
Endlich kommt der <strong>Frühling</strong>, die Tage werden wieder länger und wir<br />
geniessen die ersten Sonnentage. Doch nicht alle freuen sich über die<br />
wohltuenden Sonnenstrahlen. Die sogenannte Sonnenallergie führt zu<br />
unangenehmen Ausschlägen und Juckreiz.<br />
Christian Graf<br />
Apotheker<br />
Durch die vermehrte Sonnenbestrahlung kann es<br />
zu Juckreiz, Ausschlägen und anderen Hautveränderungen<br />
in den Bereichen des Dekoltees, des<br />
Gesichts oder der Arme kommen. Man spricht<br />
von der klassischen Sonnenallergie. Medizinisch<br />
gesehen handelt es sich jedoch nicht um eine<br />
Allergie, sondern um eine Überempfindlichkeitsreaktion<br />
auf die UV-A-Strahlen. Sobald sich die<br />
Haut an die Sonne gewöhnt hat, verschwinden<br />
die Reaktionen in der Regel wieder.<br />
Wenn die Beschwerden aber heftiger sind, gibt<br />
es verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung.<br />
Durch kühlende Gels oder leicht kortisonhaltige<br />
Cremen kann ein lokaler Juckreiz rasch gelindert<br />
werden. Allenfalls ist es auch sinnvoll ein Antiallergikum<br />
einzunehmen.<br />
Auch hier gilt aber der Grundsatz: «Vorbeugen<br />
ist besser als heilen.» Personen die regelmässig<br />
an Sonnenallergie leiden empfehlen wir, mindestens<br />
eine Woche vor dem Sonnenbaden täglich<br />
500 mgCalcium einzunehmen. Auch die<br />
Einnahme von Betacarotin über mehrere Wochen<br />
macht die Haut gegenüber Sonnenbestrahlung<br />
etwas weniger empfindlich. Durch<br />
eine langsame Gewöhnung und die passenden<br />
Sonnenschutzprodukte, speziell mit hohem<br />
UV-A-Schutz (z.B. LaRoche Posay Anthélios)<br />
und möglichst fettfrei, können alle den Sommer<br />
geniessen und sich über das schöne Wetter<br />
freuen.<br />
Das Team der Löwen Apotheke berät Sie gerne<br />
rund ums Thema Sonnenallergie.<br />
EIN SCHÖNERES LEBEN FÜR EMPFINDLICHE HAUT.<br />
LÖWEN<br />
ROTPUNKT APOTHEKE<br />
ANTHELIOS XL<br />
Der Experten-Sonnenschutz<br />
bei empfindlicher Haut und Sonnenallergie.<br />
Obere Bahnhofstr. 45<br />
9500Wil<br />
Telefon 071 911 1208<br />
www.loewen-apotheke-wil.ch<br />
IHR GESCHENK<br />
Ein Après-Soleil 40ml beim Kauf eines Anthelios-Produkts*<br />
*Einschliesslich Posthelios und Autohelios. Solange der Vorrat reicht.
Gesundheitsmagazin<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
23<br />
Die erstaunliche Quantenmethode wirkt Wunder<br />
MATRIX -2-POINT<br />
Unter «Matrix» versteht man ein pulsierendes Energiefeld, welches alle Möglichkeiten<br />
potenziell enthält. Mit der bewussten Verbindung 2er Punkte, der<br />
Absicht und der optimalen Lösung, kann unser Energiefeld neu programmiert<br />
werden. Die Methode ist spielerisch und leicht zu erlernen und anzuwenden.<br />
Matrix-2-Point ist die Neue Art, unser Wohlfühlleben<br />
zu erlangen. Sie ist hilfreich bei Themen wie<br />
Gewicht, Ängsten, Stress, Schmerzen, Verspannungen,<br />
Abhängigkeiten usw.und unterstützt uns<br />
in unseren Vorhaben. Die Methode wurzelt in altem<br />
hawaiianischen Wissen und baut auf Erkenntnissen<br />
derQuantenphysik auf. Blockadenaller Art<br />
können transformiert werden, Neues eröffnet sich<br />
leicht und integriert sich in unserem Leben. Die<br />
Ganzheit, die Liebe, das Wohlwollen, Frieden, Freiheit,<br />
Gesundheit, Erfüllung, die alles verbindende<br />
Kraft –inder Urmatrix ist alles mehr als genug vorhanden.<br />
Unsere persönliche Matrix ist durch Erziehung,<br />
Glaubenssätze und Prägungen aller Art<br />
aus ihrem Urzustand, dieser Einheit, herausgefallen.<br />
Die Methode hilft uns, diese Trennung zu<br />
überwinden und führt uns immer mehr in unsere<br />
Mittezurück, in dieGanzheitund zu dem, wasuns<br />
wirklich entspricht. Wirbereiten so unser persönliches<br />
Feld vor,damit Veränderung und Heilung geschehen<br />
darf.<br />
Matrix-2-Point beruht auf der Absicht, für all<br />
unsere Themen die allerbeste Lösung Realität<br />
werden zu lassen, für uns und unser Umfeld.<br />
Wie wäre es, wenn das scheinbar Unmögliche<br />
möglich wird und alle mit Leichtigkeit ihre Lebensbereiche<br />
ideal selbst gestalten könnten? Das<br />
klingt unglaublich? Ist es ja auch, denn das Spiel<br />
mit der Matrix beginnt da, wo unser begrenzender<br />
Verstand aufhört. Die einzige Voraussetzung,<br />
die es braucht, um diese wunderbare Methode zu<br />
erlernen und anzuwenden, ist die Bereitschaft<br />
zur Veränderung. Wir erfahren, dass wir Mitschöpfer/innen<br />
unseres Lebens sind und nicht<br />
teilnahmslos zusehen müssen. Die Anwendung<br />
von Matrix-2-Point erfüllt unser Leben mit mehr<br />
Leichtigkeit, Selbstverantwortung und Freude<br />
und unterstützt uns auf unserem Weg zumehr<br />
Unabhängigkeit und Freiheit. Auch verhilft sie zu<br />
harmonischen Beziehungen mit ihrem Tierpartner.Inunseren<br />
Ausbildungs-Seminaren Level 1, 2<br />
und 3vermitteln wir das Hintergrundwissen, um<br />
die feinen Energien des Quantenfeldes optimal zu<br />
nutzen. Verschiedene Module werden erlernt, mit<br />
denen erwünschte Veränderungen in der Matrix<br />
erzielt werden. Tagesseminare wie, «Wohlfühlkörper»<br />
sowie «Garten Eden», sorgen für frischen Aufwind.<br />
«Jeder TagNeuland» begleitet und unter-<br />
stützt sie das ganze Jahr hindurch. Zudem bieten<br />
wir Workshops für Kinder an, damit sie die hohen<br />
Ansprüche der heutigen Zeit auf neue Weise angehen<br />
können. Das Kind lernt, bei Stress und Problemen<br />
die Matrix -Methode selbst anzuwenden.<br />
Am Do. 10. April oder Do. 24. April laden wir<br />
sie herzlich ein, diese erstaunliche Methode<br />
an einem dieser kostenlosen Events kennen<br />
zu lernen. (19-ca. 19:45 Uhr)<br />
Wenn erwünscht, können sie am anschliessenden<br />
Workshop (60.- Fr.pro Pers.) teilnehmen<br />
und die intensive Anwendung zu ihren<br />
persönlichen Themen erfahren.<br />
(20–21:30 Uhr )<br />
Daniela Hegner<br />
Matrix-2-PointTrainerin<br />
Coachings und Seminare<br />
für Mensch undTier,<br />
poetisches Fotobuch-<br />
Autorin «Mein Herz grüsst<br />
dein Herz...», orientalische<br />
Spezialitäten Köchin<br />
Judith Bärtschi<br />
Matrix-2-PointTrainerin<br />
Coachings und Seminare,<br />
freischaffende Künstlerin<br />
in Bern<br />
www.judith-baertschi.ch<br />
Haus Schweizerhof<br />
Rudenwil 3<br />
9515 Hosenruck /TG<br />
Tel. 071 565 71 27<br />
Nähere Informationen<br />
und Anmeldungen:<br />
www.pferdeseele.ch
Mit geistig-energetischer<br />
Therapie, Körper, Geist und<br />
Seele inEinklang bringen…<br />
RUHE<br />
ENTSPANNUNG<br />
KRAFT<br />
»Angst &Stressbewältigung<br />
»Gesundheitliche Probleme<br />
»Aktiviert die Selbstheilung<br />
079 9 -alane-in-life.h<br />
Energetische Praxis<br />
Beatrie Aury-Bösh<br />
dipl. Mental -und<br />
Energietherapeutin<br />
9 Jonshwil<br />
Angstfrei, Selbstsicher,guter Schlaf,<br />
Rauchfrei, Schlank u.v.m. durch Hypnose<br />
Ist ihnen Lebensqualität wichtig?<br />
Sind sie bereit, neue Wege zu gehen?<br />
Wollen sie tiefgreifende Veränderungen?<br />
JA? Dann ist es an der Zeit, an sich selbst<br />
zu denken und sich etwas Gutes zu tun!<br />
Seit 1995 ist die<br />
Naturheilpraktikerin<br />
Gaby Leu in Wil<br />
tätig und bietet:<br />
Hypnosetherapie,<br />
wingwave-Coaching,<br />
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Autogenes Training<br />
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ProVital<br />
Daniela Eberle<br />
Ärztl. Dipl. Praxisund<br />
OP-Assistentin,<br />
Med. Therapeutin<br />
Gesundheits- und Therapiepraxis<br />
Gallusstrasse 26, 9500 Wil, Telefon 071 910 17 05<br />
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·Allen, die den Körper entgiften möchten, z.B. nach einer Grippe<br />
oder Krankheit oder zu deren Vorbeugung.<br />
·Frauen mit Cellulite.<br />
·Zur Entschlackung bei Fastenkur oder Diät<br />
·Zur Entgiftung für Raucher oder Personen, die Medikamente einnehmen<br />
·Personen, die während einer Diät straffes Gewebe<br />
behalten und an den richtigen Stellen zuerst abnehmen wollen.<br />
·Personen mit trockener,rauher Haut, Ekzemen und Schuppenflechten.<br />
·Personen, die für eine spezielle Gelegenheit einige Zentimeter<br />
abnehmen wollen.<br />
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Gültig bis Ende Mai <strong>2014</strong><br />
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Gesundheitsmagazin<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
25<br />
Gemeinsam statt einsam<br />
CAFÉ SONNENHOF<br />
Das Café Sonnenhof istTreffpunkt vonAlt und Jung. Es ist neu ab 1. Mai<br />
<strong>2014</strong>, täglich von 09.00 -20.00 Uhr geöffnet. Gerne verwöhnen wir Sie als<br />
Gast vom Frühstück bis zum Abendessen und servieren Ihnen frische und<br />
hausgemachte Köstlichkeiten.<br />
Die ruhige und dennoch zentrale Lage des Cafés<br />
mit der wenige Gehminuten entfernten Bus-Haltestelle<br />
«Rose» sowie den in unmittelbarer Nähe<br />
gelegenen grossen öffentlichen Parkplätzen ermöglichen<br />
eine gute Erreichbarkeit für Menschen<br />
in verschiedenen Lebenslagen. Das frisch<br />
renovierte, helle und grosszügig gestaltete Café<br />
bietet Begegnungsmöglichkeiten für alle Generationen.<br />
Die barrierefreien Räumlichkeiten werden<br />
von Menschen mit eingeschränkter Mobilität<br />
und Familien mit Kinderwagen gleichermassen<br />
geschätzt. Im Sommer lädt die sonnige,<br />
windgeschützte und ruhige Terrasse zum Verweilen<br />
und Geniessen ein.<br />
Die neu ausgebaute Küche ermöglicht es unserem<br />
Verpflegungsteam täglich aus frischen und<br />
regionalen Produkten altersgerechte Gerichte<br />
und ein schönes alaCarte-Angebot anzubieten.<br />
Als Gast können Sie am Mittag aus drei verschiedenen<br />
Tagesmenüs (davon ein vegetarisches<br />
Menü) auswählen. In der Vitrine finden<br />
Sie täglich frische, hausgemachte Desserts und<br />
köstliche Kuchen. Am Abend lädt eine abwechslungsreiche<br />
kleine Karte mit warmen und kalten<br />
Gerichten zum gesunden Tagesabschluss<br />
ein. Unser aktuelles Angebot finden Sie auch<br />
im Internet. Eingeladen sind speziell auch ältere<br />
Menschen, welche im eigenen Zuhause leben.<br />
Die Erfahrung zeigt, dass zum Beispiel das Nachlassen<br />
der Mobilität dazu führt, dass das Einkaufen<br />
und Kochen zu einer grossen Herausforderung<br />
wird. Menschen, die allein leben, neigen<br />
dazu, nicht mehr regelmässig gesunde Mahlzeiten<br />
zu kochen und ausgewogen zu essen.<br />
Jeweils am letzten Montag im Monat findet<br />
der Senioren-Zmittag statt. Für viele regelmässige<br />
Gäste ist er bereits ein fester Bestandteil<br />
im Monat, ein Treffpunkt und eine willkommene<br />
Abwechslung im Alltag. Menschen begegnen<br />
und neue Kontakte knüpfen! Diesem Bedürfnis<br />
möchten wir mit unseren Angeboten Rechnung<br />
tragen. In schöner Atmosphäre ohne Voranmeldung<br />
mittags und abends gesund und warm zu<br />
essen -gemeinsam statt einsam -ist unser Ziel.<br />
Gerne sind wir auch Gastgeber für Ihre nächste<br />
Geburtstagsfeier oder andere Festivitäten. Wir<br />
stellen auf Wunsch separate Räume zur Verfügung.<br />
Eine Vielzahl an Bankettangeboten runden<br />
unser Angebot ab.<br />
Erkundigen Sie sich im Internet unter<br />
www.thurvita.ch oder unter Tel. 071 913 43 43.<br />
Haben wir Sie angesprochen? Wirfreuen uns auf<br />
Ihren Besuch, seien Sie unser Gast.<br />
Thurvita AG<br />
Café Sonnenhof<br />
Haldenstrasse 18<br />
9500Wil<br />
Telefon 071 9134303<br />
www.thurvita.ch
26 Gesundheitsmagazin Gesundheitsmagazin 27<br />
Oberwaid - Kurhaus & Medical Center/St. Gallen April <strong>2014</strong><br />
«LEICHTER LEBEN»<br />
Die neue Abnehmkur «Leichter leben» im neuen Oberwaid Kurhaus &<br />
Medical Center in St. Gallen setzt auf viele individuelle medizinischeTests<br />
für massgeschneiderte Ergebnisse.<br />
Endlich medizinisch fundiert<br />
dauerhaft abnehmen – im<br />
luxuriösen Ferienambiente<br />
elle Stoffwechselsituation analysieren, und damit<br />
durch besonders massgeschneiderte Strategien.<br />
Mit dabei sind neben dem luxuriösen Ferien-Ambiente<br />
mit Spa-Genuss und der kalorienreduzierten,<br />
schmackhaften SMART Cuisine auch Trainingsberatung,<br />
Schulungen in der Lehrküche, 24<br />
Stunden medizinische Betreuung und viele Tipps<br />
für zuhause. Denn Ziel ist eine Ernährungsumstellung,<br />
die dauerhaft in den Alltag integriert werden<br />
kann und hilft, das Traumgewicht nach der Kur zu<br />
halten.<br />
«Es geht uns nicht nur um den direkten Gewichtserfolg,<br />
sondern darum, dass dieser wirklich<br />
langfristig gehalten werden kann», sagt Prof.<br />
Dr. med. Thomas Wertgen, der als Leiter Gastrointestinale<br />
und Endokrinologische Gesundheit<br />
das neue Oberwaid-Programm «Leichter leben»<br />
mit entwickelt hat und betreut. Denn immer mehr<br />
Menschen wollen und müssen dauerhaft abnehmen<br />
und haben wenig Interesse an einer weiteren<br />
x-beliebigen Diät, die aktuellen Trends nachläuft<br />
und den Jo-Jo-Effekt nicht ausschliesst. Innovativ<br />
am «Leichter leben»-Programm der Oberwaid<br />
(Mitglied der «Healing Hotels of the World»)<br />
ist das medizinische Fundament, das für jede Kur<br />
individuelle Lösungen ermöglicht. So wird der<br />
Grundumsatz, der von verschiedensten Faktoren<br />
wie Alter oder Aktivität abhängt, durch die «Indirekte<br />
Kalorimetrie» und die Analyse der Körperzusammensetzung<br />
(BIA) bestimmt, um die Kalorienmenge<br />
zu ermitteln, bei der Abnehmen möglich<br />
ist. Zudem gibt der Ultraschall Abdomen Informationen<br />
über die inneren Organe, das Labor Einblicke<br />
in den Stoffwechsel sowie z. B.. in die Schilddrüsenfunktion<br />
(die ebenso für Gewichtszunahme<br />
ausschlaggebend sein kann). Für ein optimales<br />
Trainingsprogramm ist wiederum ein Herz-Ultraschall<br />
wichtig. Aber nicht nur diagnostische Werte<br />
sind für den Erfolg des neuen Abnehm-Programms<br />
entscheidend, sondern auch intensive Gespräche<br />
mit dem Gast über das Ess- und Trinkverhalten<br />
sowie den Stellenwert der Ernährung. Auf dieser<br />
Basis werden dann individuelle Lösungen gefunden.<br />
«Dabei wollen wir das Bewusstsein für eine<br />
gesunde, abwechslungsreiche und ausgewogene<br />
Ernährung stärken», erklärt Ernährungsberaterin<br />
Sibylle Leis, die den Oberwaid-Gästen wertvolle<br />
Tipps gibt. In der Lehrküche erfährt man da<br />
Rund ein Drittel der Erwachsenen gelten als übergewichtig,<br />
aber auch schon Kinder und Jugendliche<br />
bringen zu viel auf die Waage. Die ständige<br />
Verfügbarkeit von hochkalorischen Nahrungsmitteln<br />
sowie ein Leben unter Zeitdruck und<br />
Stress haben das Essverhalten und die Kalorienaufnahme<br />
in der modernen Welt stark verändert.<br />
Zur ungünstigen Ernährung kommt häufig Bewegungsmangel,<br />
was zu Übergewicht und Herz-<br />
Kreislauf-Problemen führen kann. Abhilfe schafft<br />
allerdings selten eine extreme Diät, denn der bekannte<br />
Jo-Jo-Effekt macht abgenommene Kilos<br />
schnell wieder zunichte. Mit der «Kur des 21. Jahrhunderts»<br />
stets auf aktuellen Wegen unterwegs,<br />
bietet das neue Oberwaid Kurhaus & Medical<br />
Center oberhalb von St. Gallen im Dreiländereck<br />
Schweiz-Deutschland-Österreich auch mit dem<br />
neuen Abnehm-Programm «Leichter leben» ein<br />
Angebot, das sich wohltuend abhebt: durch genaue<br />
medizinische Checks, die etwa die individuzum<br />
Beispiel, dass Fleisch in Mineralwasser statt<br />
Fett gebraten werden kann. Zudem wird ein individueller<br />
Ernährungsplan für den Kur-Aufenthalt<br />
entwickelt. Neben speziellen «Entlastungstagen»<br />
steht da das kalorienreduzierte SMART Cuisine-<br />
Menü von Küchenchef Sepp Herger auf dem Plan,<br />
das exklusiv für die Oberwaid entwickelt wurde<br />
– angenehmerweise ohne Abstriche in Sachen<br />
Genuss. Der Körper wird dabei mit allen wichtigen<br />
Makro- und Mikronährstoffen versorgt, der<br />
Geist mit allen Elementen, die den Hirnstoffwechsel<br />
positiv beeinflussen, und die Seele mit Esskultur<br />
und dem luxuriösen Ambiente der Oberwaid.<br />
Ganz bewusst sitzen Abnehm-Gäste beim Essen<br />
nicht im separierten Restaurant und bedienen<br />
sich (nach speziellen Empfehlungen) am allgemeinen<br />
Frühstücksbuffet. Denn «unser Gast soll lernen,<br />
in Zukunft sein neues Wissen in den Alltag zu<br />
integrieren», meint Prof. Dr. Thomas Wertgen. Was<br />
auch heisst: Situationen im Hotel, bei Geschäftsessen<br />
oder Einladungen zu meistern. Zum «Leichter<br />
leben»-Programm gehört als wesentlicher Bestandteil<br />
natürlich auch Fitness und Bewegung –<br />
in Form des individuellen Personal Trainings, das<br />
auf Bewegungsvorlieben eingeht, aber auch mit<br />
Gruppenangeboten und im professionellen Oberwaid<br />
Gym. Wer will, widmet sich auch mentalen<br />
Aspekten, macht eine Stress-Index-Messung, relaxt<br />
bei einer Massage zur Tiefenentspannung<br />
und nutzt die individuell abgestimmten Anwendungen<br />
im modernen Tau Spa, das mit ebenjenem<br />
hochwertigen Ferienambiente empfängt, das<br />
sich angenehm dezent durch die ganze Oberwaid<br />
zieht. Weil die Pfunde im passenden Rahmen und<br />
in angenehmer Gesellschaft eben noch leichter<br />
purzeln. Die konkreten Abnehm-Ziele jedes Einzelnen<br />
werden dabei immer individuell festgelegt:<br />
«damit sie auch realistisch erreicht werden könnten<br />
– nicht nur beim Aufenthalt, sondern auch<br />
später zu Hause», sagt Sibylle Leis.<br />
«Leichter leben» als ganzheitliche Kur zur Gewichtsreduktion<br />
und Ernährungsumstellung mit<br />
Gesundheits-Check-up, u. a. Analyse der Körperzusammensetzung,<br />
Ernährungsberatung, Personal<br />
Training, Anwendungen, Tests, Arztgesprächen<br />
und der «SMART Cuisine», kostet ab 2600<br />
CHF pro Person (ca. 2210 Euro) zuzügl. Übernachtung<br />
(25 Prozent Nachlass bei Kur-Buchung).<br />
Frühjahrs-Kennenlern-Angebot<br />
«Leichter leben», CHF 850 für zwei Personen<br />
· 2 Übernachtungen im Superior-<br />
Doppelzimmer inkl. Halbpension<br />
· medizinischer Basis-Check-up zu Körperund<br />
Ernährungszustand<br />
· ärztliches Beratungsgespräch<br />
· SMART Cuisine<br />
· Bewegung im Oberwaid Gym<br />
· Wellness im Tau Spa<br />
Buchung unter dem Stichwort «Ernährung»<br />
Oberwaid –<br />
Kurhaus & Medical Center<br />
Rorschacher Strasse 311<br />
Postfach<br />
9016 St. Gallen<br />
T: +41 (0)71 282 00 00<br />
info@oberwaid.ch<br />
www.oberwaid.ch
28 Gesundheitsmagazin<br />
«Ich geniesse Fleisch sehr bewusst!»<br />
«FLEISCH IST EIN WERTVOLLES<br />
NAHRUNGSMITTEL UND GESUND»<br />
WasMeisterkoch und Fleischfachmann Andreas<br />
«Studi» Studer über das Nahrungsmittel Fleisch<br />
nicht weiss, darf man als Kunde getrost vergessen.<br />
Wir sprachen mit ihm über Fleisch an und<br />
für sich, die beste Zubereitung und das richtige<br />
Konsumverhalten an der Fleischtheke.<br />
Herr Studer, vermissen Sie sehr die Zeit, als<br />
Sie uns Koch-Laien am Fernsehen noch zeigen<br />
konnten, wie man unter anderem das<br />
Produkt «Fleisch» fachmännisch zubereitet?<br />
Das mache ich seit 2.3. wieder in LandLiebe TV<br />
auf Sat.1 Schweiz und mache es gerne.<br />
Was macht das Grundnahrungsmittel<br />
«Fleisch» zu etwas derartig Wertvollem für<br />
uns alle?<br />
Wertvoll ist die richtige Bezeichnung und viele<br />
vergessen im Alltag wie aufwändig Fleisch von<br />
der Aufzucht über die artgerechte Haltung und<br />
Schlachtung ist bis es bei uns im Supermarkt<br />
landet. Da es Tiere sind, finde ich sollte man<br />
auch respektvoll damit umgehen.<br />
Welche Erkenntnisse gibt es sonst noch<br />
zum Thema «Fleisch» generell?<br />
Ich geniesse Fleisch sehr bewusst und gönne<br />
mir lieber ein bis zwei gute Fleischgerichte pro<br />
Woche als täglich ein billiges Stück, von dem ich<br />
nicht weiss woher es kommt und wie es zu mir<br />
auf den Teller gelangte.<br />
Kann Schweizer (Rind-)Fleisch in der Qualität<br />
mit dem argentinischen, brasilianischen<br />
oder US-Beef mithalten in der Qualität?<br />
Auf jeden Fall! Die Haltungsmethoden sind natürlich<br />
anders, aber das Fleisch von einem Rind,<br />
das frisches Gras und Kräuter gefressen hat, ist<br />
nun mal einfach erstklassig!<br />
Dürfen wir den Experten «Studi» hier anfragen:<br />
wie behandelt man als Laie in der Küche<br />
sein Fleisch richtig, sobald wir es daheim<br />
aus der Einkaufstasche holen?<br />
Ich brause Fleisch grundsätzlich immer kurz<br />
unter kaltem Wasser ab, dann trockentupfen<br />
und los gehts. Wenn es kurzgebraten sein soll,<br />
die Pfanne mit Öl und Kräutern, gerne auch mit<br />
Knoblauch erhitzen und dieses darin scharf anbraten,<br />
dann bei kleiner Hitze zu Ende garen.<br />
Das geht prima im Ofen bei 90 Grad.<br />
Und die so genannten «grosses pieces»,<br />
also die grösseren Stücke?<br />
Grössere Fleischstücke schmore ich gerne mit<br />
Gemüse, Tomatenpüree, wenig Mehl für die<br />
Bindung und gutem Rotwein. Vorher anbraten<br />
und dann bei 120 Grad langsam schmoren und<br />
sich schon darauf freuen!<br />
Gibt es auch zuvor schon wichtige Anhaltspunkte,<br />
also beim Einkauf an der Fleischtheke,<br />
die unbedingt zu beachten sind?<br />
Lassen Sie sich nicht mit dem angetrockneten<br />
Pouletbrüstli abspeisen, fragen Sie nach frischer<br />
Ware!<br />
Als unwissender Kunde habe ich ja keinen<br />
Einfluss darauf, was der Metzger mir angibt<br />
–ich muss es blind glauben. Oder doch<br />
nicht?<br />
Nein, immer hinterfragen. Metzger mögen diese<br />
Gespräche auch und geben gerne Tipps.<br />
Muss man in vorgenannter Behandlung des<br />
Produktes «Fleisch» Unterschiede machen,<br />
ob es sich um Schweine-, Kalb-, Lamm- oder<br />
Pouletfleisch handelt?<br />
Ja, Schwein und Poulet soll komplett durchgegart<br />
sein, Lamm und Kalb zartrosa und Rind<br />
kann auch sehr rosa sein!<br />
Warum können sich ein gutes Stück Kalbfleisch<br />
vom Filet oder Nierstück leicht überspitzt<br />
ausgedrückt fast nur noch die «Reichen»<br />
leisten?<br />
Weil jedes Kalb nur gerade zwei Filets hat und<br />
die Aufzucht aufwendig ist. Aber ab und zu können<br />
sich das auch «Normalos» gönnen, dann halt<br />
zu einem besonderen Anlass und ich garantiere<br />
Ihnen, das Fleisch wird mit viel mehr Aufmerksamkeit<br />
und Genuss gegessen.<br />
Wieso will der Käufer beim Kalbfleisch fast<br />
nur «weisses» haben, wo liegt sein Vorteil?<br />
Das ist überholt. Kälber werden mit Milch aufgezogen.
Gesundheitsmagazin<br />
29<br />
Wie verhindert man, dass das saftige Steak<br />
beim ersten Anschneiden auf dem Teller<br />
Blut verliert und somit Beilagen etc. rosafarben<br />
macht?<br />
Nach dem Braten 5-10 Min. in Alufolie einwickeln<br />
und ruhen lassen.<br />
Ist Fleisch eigentlich gesund oder haben<br />
jene‚ Körnlipicker –nicht despektierlich gemeint<br />
–recht, die behaupten, unsere Menschenmägen<br />
seien im Grunde für Fleischaufnahme<br />
gar nicht ausgerichtet?<br />
Es ist ein wertvoller Eiweisslieferant. Allerdings<br />
muss auch betont werden, dass Vegetarier gute<br />
Alternativen zu Fleisch haben und nicht an Eiweissmangel<br />
leiden!<br />
Sind Sie imstande die «ewige» Frage, das<br />
ewige Rätsel zu lösen: kurz gebratenes<br />
Fleisch muss scharf angebraten werden, damit<br />
die sich schliessenden Poren den Fleischjus<br />
in sich einschliessen oder ist das einfach<br />
nur Mumpitz, wie manche behaupten, indem<br />
z.B. ein saftiges T-Bone oder Porterhouse-<br />
Steak gar keine Poren zum Schliessen hat?<br />
(Er lacht herzlich) Ja, die zweite Version stimmt.<br />
Es hat keine Poren!<br />
Bitte sagen Sie uns als so anerkannter wie<br />
renommierter Küchenkenner, Fleischfachmann<br />
und Spitzenkoch, was Sie prinzipiell<br />
vom Genuss- und Lebensmittel «Fleisch» generell<br />
halten?<br />
(Grinst spitzbübisch) Für ein Plättli Bündnerfleisch<br />
mit Hobelkäse und frischem Ruchbrot,<br />
dazu ein kühler Herrschäftler aus Maienfeld<br />
würde ich meilenweit gehen!<br />
Charly Pichler<br />
Spitzenkoch<br />
Andreas C. Studer (Studi)
30 Gesundheitsmagazin<br />
In Zusammenarbeit mit über 300 Bäckereien lässt die IG Dinkel UrDinkel-Zöpfe feierlich auleben.<br />
Echte Schweizer<br />
Getreide- und Zopfkultur<br />
Bereits im 13. und 14. Jahrhundert, als in unserem<br />
Land die Bäckerzünfte entstanden, begeisterten die<br />
Bäcker mit allerlei kreativen Ideen. Einem davongelang<br />
der grosse Coup: Er erfand den Zopf, der sich<br />
ab 1430 rasant verbreitete. Ein Gebäck aus Weissmehl<br />
galt damals als Luxus, so wurden die Zöpfe<br />
bloss zu Feiertagen hergestellt.<br />
Die Zeiten haben sich glücklicherweise geändert.<br />
Heutzutage werden hierzulande an jedem Wochenende<br />
Zehntausende von Zöpfen gebacken<br />
und genossen.<br />
Eine noch längere Geschichte als der Zopf hat der<br />
Dinkel aufzuweisen: Vor rund 3000 Jahren entwickelte<br />
er sich nördlich der Alpen, stieg zur Zeit des<br />
römischen Reichs bei den Alemannen zum wichtigsten<br />
Nahrungsgetreide auf und wurde auch während<br />
des Mittelalters sehr geschätzt. Da sich aus<br />
Dinkel geschmeidige Teige ergeben, die sich hervorragend<br />
zum Flechten eignen, haben das Korn<br />
und der Zopf bereits vorJahrhunderten zusammen<br />
gefunden.<br />
Gönnen Sie sich den ganz<br />
besonderen Genuss<br />
Nachdem der Sonntagszopf in den letzten Jahrzehnten<br />
aus Weizenmehl oder einer Mischung<br />
aus Weizen- und Dinkelmehl hergestellt wurde,<br />
erlebt der UrDinkel-Zopf nun eine Renaissance.<br />
Immer mehr hiesige Bäcker kennen und lieben die<br />
Vorzüge des UrDinkels und bieten in ihren Läden<br />
auch ofenfrische,knusprig-feine UrDinkel-Zöpfean.<br />
Wenn Sie sich also etwas ganz Besonderes gönnen<br />
wollen, versuchen Sie bei Ihrem nächsten Zopfkauf<br />
die UrDinkel-Variante. Gut möglich, dass Sie<br />
danach nie mehr etwas anderes wollen. Denn mit<br />
einem UrDinkel-Zopf wird jeder Tag...<br />
... zum Sonntag.<br />
Die teilnehmenden Bäckereien inden Sie online auf<br />
www.urdinkel.ch.VorOrt erkennen Sie die echten<br />
UrDinkel-Bäckereien an der Vignette.<br />
Genuss und gesunde Ernährung<br />
schliessen sich nicht aus. UrDinkel<br />
hat gegenüber Weizen einen deutlich<br />
höheren Gehalt an essentiellen<br />
Aminosäuren, welche für den Körperaufbau<br />
wichtig sind. Auch die<br />
Mineralstoff-Werte, besonders von<br />
Zink und Magnesium, sind überlegen.<br />
Der hohe Rohfasergehalt von<br />
UrDinkel fördert die gute Verdauung<br />
und reguliert die Nährstoffzufuhr.<br />
Insbesondere das UrDinkel-<br />
Vollkorn ist mit seinem hohen<br />
Gehalt an ungesättigten Fettsäuren<br />
wie Omega-3 herausragend.<br />
Aber auch in hellen UrDinkel-Mehlen<br />
bleiben die Nährstoffgehalte in<br />
Vergleich zu Weizen deutlich erhöht.<br />
Gönnen Sie sich also täglich<br />
abwechslungsreichen und unbeschwerten<br />
UrDinkel-Genuss.<br />
Das wertvollste Getreide.<br />
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Gesundheitsmagazin<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
31<br />
Stoffwechselanalyse und Fettmessung bei Envita Balance<br />
ENDLICH IDEALGEWICHT!<br />
Haben Sie schon viele Diäten probiert? Ohne dauerhaften Erfolg?<br />
Ursache: Sie haben nicht Fett,sondern Muskelmasse und Wasser verloren.<br />
Für Ihren Abnehmerfolg ist nicht allein die Anzeige<br />
auf der Waage ausschlaggebend: Nur wenn<br />
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den Muskelanteil erhöhen, nehmen Sie gesund<br />
und dauerhaft ab. Mit der Stoffwechselanalyse<br />
e-scan in Kombination mit einer hochprofessionellen<br />
Fettmessung bei Envita Balance<br />
in Zuzwil erhalten Sie zunächst einen genauen<br />
Überblick über die «Zusammensetzung» Ihres<br />
Körpers: Muskelmasse, Fettanteil, Wasseranteil.<br />
Sie erkennen, ob Ihre Zellen ausreichend<br />
mit Sauerstoff versorgt werden. Sie sehen, ob Ihr<br />
Stoffwechsel im Alltag wirklich auch Fett verbrennt<br />
–oder aber, wie in vielen Fällen –vorrangig<br />
Zucker.Denn in diesem Fall werden Sie beim<br />
Abnehmen nur Muskelmasse und Wasser verlieren<br />
und das ist auf gar keinen Fall wünschenswert.<br />
Die Messung ist völlig unkompliziert: Sie atmenüberein<br />
spezielles MundstückeinigeMinuten<br />
lang ein und aus. Ein Messgerät misst Ihre<br />
Atemluft und gibt die Daten an eine Software<br />
weiter. Unmittelbar nach der Messung erhalten<br />
Sie eine grafische Auswertung Ihres Stoffwechsels.<br />
Die erste Analyse dient als Grundlage für<br />
einen individuell zugeschnittenen Ernährungsplan<br />
und das weitere intensive Coaching. Schnell<br />
werden Sie erfolgreich sein: schlanker, aber vor<br />
allem auch gesünder,fitter,motivierter und voller<br />
Energie. Und diesen Erfolg belegen wir schwarz<br />
auf weiss bei weiteren Messungen.<br />
binden sich mit den abgelagerten Schlacken im<br />
Körper und der Ausleitung steht nichts mehr im<br />
Wege. Entsäuerung ist wichtig auf dem Wegzum<br />
Idealgewicht.<br />
Kinesiologie: Störfelder, toxische Belastungen<br />
oder Unverträglichkeiten aufspüren, das ist mit<br />
Hilfe der Kinesiologie relativ einfach möglich.<br />
Vielleicht nehmen Sie seit Jahren Lebensmittel<br />
zu sich, die Sie gar nicht wirklich vertragen. Ersetzen<br />
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dazu gehört auch regelmässige Bewegung. Wir<br />
bewegen uns in kleinen Gruppen, das Programm<br />
ist individuell anpassbar.Wir gehen je nach Wetterlage<br />
auch nach draussen und haben sehr viel<br />
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Ihres Körpers enorm. Über die Fusssohlen nehmen<br />
Sie negativ geladene Ionen auf, diese ver-
32 Gesundheitsmagazin<br />
samariter<br />
NOTHILFE-TEST<br />
Sind Sie interessiert Ihren Mitmenschen im Notfall zu helfen? Mit diesemTest<br />
eruieren Sie Ihr Wissen.<br />
Frage 1<br />
In derTiefgarage liegteinePerson am Boden. Sie<br />
scheint nicht zu atmen und bewusstlos zu sein.<br />
Welche Notrufnummerwählen Sie?<br />
A: 114<br />
B: 144<br />
C: 141<br />
Frage 2<br />
In derKaffeepauseberichten Sieüberden Vorfall.<br />
In der Diskussion werden verschiedene Handlungsschemas<br />
genannt. Welchesist dasgültige?<br />
A: BLS-AED<br />
B: GABI<br />
C: ABCD<br />
Frage 3<br />
Beim Alarmieren des Notrufs halten Sie sich an<br />
die folgenden Fragen. Welche Frage gehört nicht<br />
in dasMeldeschema?<br />
A: Wo hatsichder Unfall ereignet?<br />
B: Wertelefoniert?<br />
C: Warumist derUnfallgeschehen?<br />
D: Wasist vorgefallen?<br />
E: Wann istder Unfall geschehen?<br />
F: Wie vielePersonen sind verletzt?<br />
Frage 4<br />
Neben dem Sanitätsnotruf gibt esweitere wichtige<br />
Notrufnummern.WelcheVarianteist richtig?<br />
A: Feuerwehr 118 /Polizei 117 /Tox Zentrum<br />
155<br />
B: Polizei: 117 /Feuerwehr 118 /Tox Zentrum<br />
145<br />
C: ToxZentrum 145/Feuerwehr117 /Polizei 118<br />
Frage 5<br />
In derBergstation einerSeilbahnhängt gutsichtbarein<br />
Defibrillator an derWand. Werdarfdieses<br />
medizinische Geräteinsetzen?<br />
A: Jede Person<br />
B: Personal derBahn<br />
C: Geschultes Sanitätspersonal<br />
Frage 6<br />
Bei einem Herzkreislaufstillstand ist bis zum<br />
Einsatz eines Defibrillators oder der Berufsretter<br />
die Herz-Lungen-Wiederbelebung anzuwenden.<br />
In welchemVerhältnislösen sich Thoraxkompressionen<br />
und Beatmungen ab?<br />
A: 5Thoraxkompressionen und 5<br />
Beatmungsstösse<br />
B: 15 Thoraxkompressionen und 2<br />
Beatmungsstösse<br />
C: 30 Thoraxkompressionen und 2<br />
Beatmungsstösse<br />
Frage 7<br />
Um wie viele Prozent sinken die Überlebenschancen<br />
eines Patienten mit Herzkreislaufstillstand,<br />
wenn keine Hilfsmassnahmen ergriffen<br />
werden?<br />
A: 3%pro Minute<br />
B: 10 %pro Minute<br />
C: 20 %pro Minute<br />
Frage 8<br />
Beim Grillieren fängt der Pullover eines Freundes<br />
Feuer. Eine Hilfsperson hilft ihnen die<br />
Flammen mit einer Decke zulöschen. Das Opfer<br />
klagt über Schmerzen. Sie erkennen amlinken<br />
Arm Ihres Freundes eine etwa handflächengrosse<br />
Rötung. Was tun sie als erstes?<br />
A: Siekühlendie Verbrennungenmindestens<br />
15 Minuten mit lauwarmem Wasser.<br />
B: Sie ziehen Ihrem Freund den Pullover aus<br />
und kühlen die Verbrennungen dann mit<br />
eiskaltem Wasser.<br />
C: Sie bringen Ihren Freund sofort ins nächst<br />
gelegene Spital auf die Notfallstation.<br />
Frage 9<br />
Professionelle Hilfe alarmieren: Dies ist die<br />
wichtigste Aufgabedes Laienhelfers.Bei einem<br />
Verkehrsunfall gibt es wichtige Dinge, die vor<br />
derAlarmierung beachtet werdenmüssen. Welche<br />
der aufgelisteten Massnahmen zählt nicht<br />
dazu?<br />
A: Situation überblicken und Folgegefahren
Gesundheitsmagazin<br />
33<br />
erkennen (Verkehr, Bahngeleise, Explosionsgefahr<br />
usw.)<br />
B: Unfallsituationfotografieren undmarkieren<br />
C: Absichern: am eigenenFahrzeugWarnblinker<br />
einschalten, Pannendreieck aufstellen,<br />
Verkehr verlangsamen<br />
Frage 10<br />
Auf dem Schulhausplatz fällt ein Schüler vom<br />
hohenKlettergerät.Erhat starke Schmerzenund<br />
kann nicht mehr aufstehen. Was machen Sie?<br />
A: Kind im eigenenAutozur nächstenNotfallstation<br />
transportieren<br />
B: Sanitätsnotruf 144 alarmieren<br />
C: Kind trösten und ihm versichern,<br />
dass nichts schlimmes passiert ist<br />
Frage 11<br />
Keine typischen Symptome eines Hirnschlags sind?<br />
A: Hochroter Kopf, Hyperaktivität<br />
B: Plötzliche Schwäche, Lähmung oder Taubheitsgefühl,<br />
meist einseitig<br />
C: Sehstörungen<br />
Frage 12<br />
Wann kann ein Laie in der Schweiz gerichtlich belangt<br />
werden?<br />
A: Wenn er einer verunfallten Person hilft,<br />
diese aber später stirbt.<br />
B: Wenn er beim Alarmieren die Nummern<br />
verwechselt.<br />
C: Wenn er bei einem Unfall nachweislich<br />
keine Hilfe leistet.<br />
Quellen:<br />
www.samariter.ch
34 Gesundheitsmagazin<br />
Weniger als 8Punkte<br />
Auflösung<br />
Frage 1<br />
B: 144<br />
Frage 2<br />
A: BLS-AED<br />
Frage 3<br />
C: Warum ist der Unfall geschehen?<br />
Frage 4<br />
B: Polizei: 117 /Feuerwehr 118 /Tox<br />
Zentrum 145<br />
Frage 5<br />
A: Jede Person<br />
Frage 6<br />
C: 30 Thoraxkompressionen und<br />
2Beatmungsstösse<br />
Frage 7<br />
B: 10 %pro Minute<br />
Frage 8<br />
A: Sie kühlen die Verbrennungen<br />
mindestens 15 Minuten mit lauwarmem<br />
Wasser.<br />
Frage 9<br />
B: Unfallsituation fotografieren und<br />
markieren<br />
Frage 10<br />
B: Sanitätsnotruf 144 alarmieren<br />
Frage 11<br />
A: Hochroter Kopf, Hyperaktivität<br />
Frage 12<br />
C: Wenn er bei einem Unfall nachweislich<br />
keine Hilfe leistet.<br />
Sie sind interessiert, Ihren Mitmenschen im Notfall<br />
zu helfen. Leider ist Ihr Wissen ungenügend,<br />
um korrekt Erste Hilfe zu leisten.<br />
Lernen Sie die Lebensrettenden Sofortmassnahmen<br />
kennen und wie Sie sich in einer Notsituation<br />
richtig verhalten. Wir empfehlen Ihnen den<br />
Besuch eines Nothilfekurses des Schweizerischen<br />
Samariterbundes.<br />
Weitere Informationen und das aktuelle Kursangebot<br />
der Samaritervereine in Ihrer Region finden<br />
Sieauf www.samariter.ch.<br />
8bis 10 richtige Antworten<br />
Erste Hilfe ist für Sie kein Fremdwort. Im Notfall<br />
würden Sie bereits vieles richtig machen.<br />
Vermutlich ist es jedoch eine Weile her, seit Sie<br />
zum letzten Mal einen Nothilfekurs besucht haben.<br />
Deshalb empfehlen wir Ihnen, Ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse<br />
aufzufrischen. Besuchen Sie einen<br />
Nothilfe- oder Refresher-Kurs. Oder absolvieren<br />
Sie den eNothelfer, eine neue Kursvariante, welche<br />
die Samaritervereine seit Anfang 2013 anbieten.<br />
Erarbeiten Sie die Theorie mittels eLearning<br />
am eigenen PC und üben danach im siebenstündigen<br />
Präsenzkurs die Erste-Hilfe-Technik.<br />
Weitere Informationen und aktuelle Kursangebote<br />
der Samaritervereine in Ihrer Region finden<br />
Sie auf www.samariter.ch.<br />
11 oder 12 richtige Antworten<br />
Sie sind in der Ersten Hilfe sattelfest. Ihre Mitmenschen<br />
können in Notsituationen auf Sie zählen.<br />
Spielen Sie mit dem Gedanken, Ihr Nothilfewissen<br />
weiterzugeben? Möchten Sie Ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse<br />
regelmässig anwenden oder<br />
auch anderen weiter vermitteln? Engagieren Sie<br />
sich im Samariterverein, dort sind zusätzliche<br />
Hände stets willkommen.<br />
Weitere Informationen über die Samaritervereine<br />
Ihrer Region finden Sie auf<br />
www.samariter.ch.
Gesundheitsmagazin<br />
35<br />
Beinarterienverschluss<br />
STOPP DER STILLEN GEFAHR<br />
Eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) kann bis zum Arterienverschluss<br />
führen.Trotz dieser Gefahr wird sie oft nicht erkannt und bleibt<br />
unbehandelt. Dabei sind 10 -20Prozent der über 60-Jährigen betroffen.<br />
Miteiner neuenBroschüre informiert dieSchweizerische<br />
Herzstiftung in Zusammenarbeit mit der<br />
Union der Schweizerischen vaskulären Gesellschaften<br />
über Risiken, Symptome, Therapie als<br />
auch Prävention dieser heimtückischen Erkrankung.<br />
Wer beim Gehen in den Oberschenkeln<br />
oder in den Waden Schmerzen verspürt, die beim<br />
Stillstehen wieder verschwinden, könnte an der<br />
«peripheren arteriellen Verschlusskrankheit» leiden,<br />
im Volksmund auch als «Schaufensterkrankheit»<br />
oder «Raucherbein» bezeichnet. Dass zwei<br />
Drittel der Betroffenen überhaupt keinen Schmerz<br />
verspüren, ist kein Grund zur Entwarnung, denn<br />
«Patienten mit dieser Krankheit haben ein etwa<br />
vierfach erhöhtes Herzinfarktrisiko und ein bis<br />
zu dreimal erhöhtes Risiko für einen Hirnschlag»,<br />
sagt Prof. Augusto Gallino, Angiologe und Vorsitzender<br />
der Forschungskommission der Schweizerischen<br />
Herzstiftung. «Diese Personen müssen<br />
erkannt und behandelt werden, nur so lässt sich<br />
ihr hohes Risiko senken.»<br />
Vorbeugen und bei Verdacht<br />
untersuchen<br />
nen Bereich bilden sich neue Blutgefässe, so genannte<br />
Kollateralen (kollateral =nebeneinander,<br />
benachbart), welche die Versorgung der Muskeln<br />
mit Sauerstoff wieder verbessern. Immer längere<br />
Strecken können schmerzfreibewältigt werden.<br />
Ausserdem wirkt sich das Training günstig<br />
auf Blutzucker, Blutfette und Blutdruck aus und<br />
senkt damit das Herzinfarkt- und Hirnschlagrisiko.<br />
Lebensgewohnheiten und Gehtraining bleiben<br />
auch wichtig, wenn zusätzliche Massnahmen<br />
erforderlich sind, z.B. eine Gefässerweiterung<br />
mit einem Ballonkatheter oder ein Bypass,<br />
das heisst eine chirurgische Umleitung um die<br />
Engstelle. Weiter können Medikamente das Risiko<br />
eines akuten Ereignisses vermindern.<br />
Die Schweizerische Herzstiftung klärt auf<br />
Die neue Broschüre «Beinarterienverschluss –<br />
Stopp der stillen Gefahr!» informiert ausführlich<br />
über Risiken, Symptome, Diagnose, Therapie<br />
und Prävention der PAVK. Kostenlos zu bestellen<br />
unter<br />
www.swissheart.ch/publikationen<br />
info@swissheart.ch, Telefon 031 388 80 80<br />
Die Wahrscheinlichkeit für eine PAVK steigt mit<br />
dem Älterwerden. Bei über 60-Jährigen ist gemäss<br />
Studien jede zehnte Person betroffen, bei<br />
über 70-Jährigen fast jede fünfte. Besonders gefährdet<br />
sind Raucher und Diabetiker. Vorbeugen<br />
ist möglich: Auf das Rauchen verzichten, Blutzucker,<br />
Blutfette und Blutdruck kontrollieren und<br />
wenn nötig behandeln lassen, ausgewogenes Essen<br />
und regelmässige Bewegung wirken ebenfalls<br />
präventiv. Bei Verdacht auf die Verschlusskrankheit<br />
gibt es eine einfache, zuverlässige<br />
Untersuchung: Messen von Blutdruck an Oberarmen<br />
und Fussknöcheln. Anhand der Werte wird<br />
der so genannte Knöchel-Arm-Index (medizinisch:<br />
ABI =ankle-brachial-index) bestimmt.<br />
Wie weiter nach der Diagnose?<br />
Gefässfreundliche Lebensgewohnheiten müssen<br />
beibehalten und mit einem systematischen Gehtraining<br />
ergänzt werden. So können PAVK-Patienten<br />
ihrer Krankheit buchstäblich davonlaufen,<br />
wie Untersuchungen gezeigt haben. Im betroffe-
36 Gesundheitsmagazin<br />
Die Voraussetzung für gesunde Füsse<br />
FUSSPFLEGE<br />
Mal im Ernst: die Bedeutung unserer Füsse für unser Wohlbefinden und<br />
unsere Gesundheit wird uns doch meist erst dann bewusst, wenn Probleme<br />
auftreten. Die richtigen Schuhe sind das Eine, ein Verwöhnprogramm und die<br />
richtige Pflege das Andere.<br />
Quelle:<br />
www.sprechzimmer.ch<br />
Massagen<br />
Die Füsse sind die Basis unseres Bewegungsapparats,<br />
sie halten uns im Gleichgewicht und sind<br />
wichtige «Knotenpunkte» an den Extremitäten<br />
unseres Körpers. Vorallem in der chinesischen und<br />
indischen Medizin wird dieser Erkenntnis grosse<br />
Aufmerksamkeit gewidmet. Hier geht man davon<br />
aus, dass an den verschiedenen Zonen des Fusses<br />
–Fusssohle, -rücken und Zehen –Entsprechungen<br />
und Verbindungen zu allen Körperorganen bestehen.<br />
Durch gezielte Massage dieser «Reflexzonen»<br />
werden diese in bestimmter Weise stimuliert<br />
und im Sinne des Heilungsprozesses positiv beeinflusst.<br />
Ähnlich sind den Chinesen schon seit Jahrtausenden<br />
die Fusspunkte für ihre Akupressurmethode<br />
inder Heilpraxis bekannt. Und auch Pfarrer<br />
Kneipp blieb nicht verborgen, dass viele Krankheiten<br />
mit den Füssen zusammenhängen.<br />
Bäder und Co<br />
Die Füsse haben gleich viele Schweissdrüsen wie<br />
unsere Händeund werden dennochnicht so oftgewaschen<br />
wie die Hände. Dabei sind sie von morgens<br />
früh bis abends spät in Schuhe eingezwängt.<br />
Dazu noch oft in Billigschuhen aus Synthetikmaterial,<br />
in denen vor allem das feuchte, sauerstoffarme<br />
Klima der beste Nährboden für Pilze und Hautkrankheiten<br />
ist. Zentraler Bestandteil der Fusspflege<br />
sind daher regelmässige, 10- bis 15-minütige<br />
Fussbäder. Solche Bäder sind die ideale Vorbereitung<br />
für anschliessende Nagelpflege oder Fussmassage,<br />
haben eine erfrischend-belebende Wirkung<br />
(bei kühleren Wassertemperaturen und eventuell<br />
entsprechendem Badezusatz, z.B. mit Salbei- oder<br />
Arnikaextrakten) und machen die Haut wieder geschmeidig<br />
und fördern die Durchblutung.<br />
Hygiene<br />
Um Schweissbildung und dem beinahe allgegenwärtigen<br />
Fusspilz vorzubeugen, ist Hygiene oberstes<br />
Gebot:<br />
-Wechseln Sie an heissen Tagen öfters die Schuhe<br />
und sorgen Sie für höchstmögliche Luftzufuhr.<br />
Tipp: Laufen Sie barfuss, so oft Sie können. Übringens:<br />
auch unter dem Schreibtisch geht das<br />
wunderbar und ist laut Knigge erlaubt!<br />
-Verschwitzte Schuhe sollten sorgfältig gereinigt<br />
und gut ausgelüftet werden.<br />
-Nach dem Waschen müssen die Füsse gut abgetrocknet<br />
werden, besonders zwischen den Zehen.<br />
Feuchtigkeit begünstigt das Pilzwachstum.<br />
-Wenn Sie anfällig sind für Fusspilzbefall benützen<br />
Sie keine fremden Handtücher oder Schuhe.<br />
-Tragen Sie Socken und Strümpfe aus natürlichen<br />
Materialien –ambesten aus reiner Baumwolle,<br />
Seide oder Wolle. Wechseln Sie diese häufig und<br />
waschen Sie sie bei höchstmöglichen Temperaturen.<br />
-Tragen Sie so oft wie möglich offene Schuhe mit<br />
einem guten Fussbett.<br />
Wellness für die Füsse -Gönnen Sie Ihren Füssen<br />
ab und zu eine Erholungsphase! Dazu gehört:<br />
-Tragen Sie unbequeme Schuhe nur selten und nie<br />
für lange Zeit.<br />
-Barfussgehen: Viel Luft und Sonne sind eine<br />
Wohltat für jeden Fuss. Auf weichen Unterlagen<br />
(Sand, Gras) können sich Füsse wunderbar entspannen.<br />
-Denken Sie ab und zu an Gymnastik!<br />
-Auch Abhärtung, z. B. nach der Kneipp’schen<br />
Methode (Wassertreten, Güsse), tut (nicht nur)<br />
den Füssen gut.<br />
Diabetiker und ihre Füsse -Vor allem Diabetiker<br />
sollten ihren Füssen erhöhte Aufmerksamkeit<br />
widmen:<br />
-Sorgfältige Pflege und Eincremen und der regelmässige<br />
Besuch bei der Podologin sind ein Muss.<br />
-Unbedingt zu vermeiden sind Verletzungen, z. B.<br />
durch unsachgemässe Nagelpflege oder durch<br />
Barfussgehen.<br />
-Durchblutungsfördernde Massnahmen wie Gymnastik,<br />
Bewegung und leichte Massagen zeigen<br />
eine positive Wirkung.
Gesundheitsmagazin<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
37<br />
Spezialfirma für den Invalidenfahrzeugumbau und Behindertenhilfsmittel.<br />
WIR HABEN DIE PASSENDE<br />
LÖSUNG FÜR SIE !<br />
Selbst entwickelte Systeme<br />
Behinderte Menschen sehen sich bei der Gestaltung<br />
ihres Lebens mit vielen Hindernissen<br />
konfrontiert. Die Dussnanger Spezialfirma<br />
bietet alle erdenklichen Hilfsmittel an, um deren<br />
Bewältigung zu erleichtern. Lucia von Rotz<br />
dazu: «Für eine selbstbestimmte Lebensführung<br />
sind unsere behinderten Mitmenschenauf<br />
Mobilitätangewiesen. Miteinem Auto erlangen<br />
sie Freiheit, Unabhängigkeit und Gleichheit sowohl<br />
als Fahrer als auch als Passagier.» Nicht<br />
zu vergessen sei der Aspekt, dass vom selbstständigen<br />
Führen eines Fahrzeugs oftmals die<br />
Chance abhänge, einer geregelten Arbeit nachgehen<br />
zukönnen und sich so einen finanziellen<br />
und sozialen Freiraum zuschaffen.<br />
Markus von Rotz gilt heute in der Schweiz als<br />
einer der erfahrensten Fachleute für Fahrzeugumbauten.<br />
Sein Rat, seine Ideen und vor allem<br />
seine selbst entwickelten Systeme sind gefragt.<br />
DieZielsetzung fürseine Kundschaft sieht<br />
von Rotz trotz individuellster Lösungen immer<br />
gleich: «Mit vielfältigen, auf die speziellen Anforderungen<br />
abgestimmten Umbauten wollen<br />
wir die uneingeschränkte Mobilität imStrassenverkehr<br />
mit dem Aspekt grösstmöglicher<br />
Sicherheit erreichen. Und ohne zuübertreiben<br />
darf ich hinzufügen: Das gelingt uns fast zu<br />
100 Prozent!» Die Nachfrage vergrösserte sich<br />
von Jahr zuJahr. Das junge Unternehmerpaar<br />
baute das Kleinunternehmen stetig aus. Heute<br />
dürfen sie mit Stolz auf einen leistungsfähigen<br />
Betrieb blicken, der auf eine zufriedene, glückliche<br />
Kundschaft, die weit über die Ostschweiz<br />
hinausgeht, zählen darf. Jährlich werden heute<br />
beim Mobilcenter von Rotz mehr als 150 Fahrzeuge,<br />
Personenwagen, Traktoren und Motorräder<br />
bedürfnisgerecht umgebaut.<br />
Sie sind im Rollstuhl oder gehbehindert,<br />
dann sind Sie bei uns genau richtig.<br />
Damit Sie mobil bleiben bieten wir Ihnen das<br />
für Sie passende Fahrzeug an.<br />
Unser Angebot umfasst:<br />
-Fahrzeuge für Behinderte aller Art<br />
-Behindertentransporte und Vermietung<br />
des umgebauten Fahrzeuges<br />
-Elektromobile<br />
-Rollatore<br />
-Diverse Hilfsmittel für Behinderte oder<br />
Betagte<br />
Hilfsmittel- und Mobilcenter<br />
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Tanneggerstrasse 5a<br />
8374 Dussnang<br />
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38 Gesundheitsmagazin<br />
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SCHUHE IHRES LEBENS!<br />
Der «Röntgenblick» zeigt:<br />
Ihre Füsse haben Platz zum<br />
Bewegen, die Schuhe sind<br />
kaum zu spüren.<br />
Alle INTEGRA Nusshof AG-<br />
Modelle haben die anatomische<br />
Fussform. Bei<br />
jedem Schritt können sich<br />
die Zehen natürlich krümmen,<br />
strecken und spreizen.<br />
So beugen Sie Durchblutungsstörungen<br />
und Druckstellen<br />
vor.<br />
Falsches Schuhwerk ist oft Ursache von<br />
Schmerzen und Behinderungen. Diese können<br />
von Kreislaufbeschwerden, Müdigkeit<br />
und Kopfschmerzen, über kalte oder brennende<br />
Füsse, Hühneraugen, Hornhaut, Hallux,<br />
Platt- und Spreizfüsse, geschwollene<br />
Beine, bis hin zu Rückenschmerzen und<br />
Bandscheibenschäden reichen.<br />
Warum bequeme Schuhe? Tatsache ist, dass der<br />
moderne Mensch zu viel im Büro, vor dem Fernseher<br />
oder im Auto sitzt. Und trotzdem gehen wir<br />
im Lauf unseres Lebens 4x zu Fuss um die Erde<br />
–das sind 160’000 Kilometer fast ausschliesslich<br />
auf harten Strassen und in engen Schuhen... kein<br />
Wunder, dass Gehen so keinen Spass macht –oft<br />
sogar krank!<br />
So muss ein Schuh sein ...<br />
–Volle Fussbeweglichkeit: alle Schuhe von<br />
INTEGRA Nusshof AG sind weich und flexibel.<br />
Sie fördern die Schrittabwicklung optimal. Das<br />
Zusammenspiel von Muskeln, Bändern und Gelenken<br />
stimmt perfekt –eine Entlastung bei vielen<br />
Beschwerden.<br />
–Vorne an den Zehen breit, unter der Ferse flach:<br />
Eingeklemmte Zehen –das bedeutet auch eingeklemmte<br />
Nerven, Blutgefässe und unterdrückte<br />
Reflexe. Darum: Achten Sie auf Zehenfreiheit!<br />
–Bequemlichkeit bis ins Detail: Weiche Einschlupfpolster,<br />
natürliche und dämpfende Fussbettformen<br />
hier stimmt alles. Atmungsaktive Natur-Futtermaterialien<br />
wie Walkloden, Leder und<br />
Lammfell sorgen für bestes Klima.<br />
–Der gerade Leisten: Bewirkt, dass der Fersenteil<br />
des Schuhes den Fuss so in den Vorderteil dirigiert,<br />
dass weder der grosse noch der kleine Zeh<br />
gequetscht oder verdreht werden.<br />
–Stabiler Halt ohne Druck: Alle Modelle halten sicher<br />
an Rist und Ferse, individuell an Ihren Fuss<br />
durch Schnürung oder Klettverschlüsse anpassbar.Der<br />
Fuss wird nicht eingeengt.<br />
Was INTEGRA Nusshof AG-<br />
Schuhe auszeichnet<br />
–Wir garantieren Ihnen höchste Qualität: 24 Monate<br />
Gewährleistung auf Material und Verarbeitung.<br />
–Weich, weich, weich: Unsere Modelle sind so<br />
beweglich wie Ihre Füsse. Nicht nur das Oberleder<br />
fühlt sich wie eine «zweite Haut» an, sondern<br />
auch die flexible, stossdämpfende Sohle. Durch<br />
den Naturleisten haben Ihre Füsse natürliche Bewegungsfreiheit,<br />
bei sicherem Halt.<br />
–Kontrollierte Fertigung: Exklusive, hochwertige<br />
Qualität aus der Schweiz und Europa mit viel<br />
Handarbeit.<br />
–100 %Leder: INTEGRA Nusshof AG verwendet<br />
echte, wertvolle atmungsaktive Leder, handverlesen<br />
und kunstvoll verarbeitet. Ein weltweit tätiges,<br />
unabhängiges Prüf-Institut bestätigt uns<br />
«echte Naturleder» nach Öko-Standard. Umweltfreundlich<br />
hergestellt, sehr gut hautverträglich,<br />
mit allen natürlichen Klima-Eigenschaften.<br />
INTEGRA Nusshof AG<br />
Schuhe bringen Ihnen die Freude am Bummeln,<br />
Laufen, Springen und Tanzen zurück –das Gefühl,<br />
lebendig und fit zu sein vom Kopf bis in die<br />
Zehen.<br />
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Gesundheitsmagazin<br />
39<br />
FUSSGESUNDHEIT SONAH!<br />
Eine gute Idee setzt sich durch: Die INTEGRA<br />
Nusshof AG betreibt in der Schweiz 15 Bequemschuh-Fachgeschäfte.<br />
Eines davon befindet sich<br />
seit 16 Jahren im Zentrum von Gossau. Hier beraten<br />
Gabriela Geser und ihr Team die Kundschaft<br />
kompetent und zuvorkommend.<br />
Das Sortiment umfasst modische Bequemschuhe<br />
der Marken HELVESKO, LadySko und dansko für<br />
Damen, Herren und Kinder in den Grössen 18 bis<br />
48. Vonder einfachen Sandale über den warmen<br />
Winterstiefel bis zum Wanderschuh findet sich<br />
für jede Gelegenheit das passende Schuhwerk.<br />
Viele Schuhmodelle sind aus besonders weichen<br />
Materialien wie Elch- oder Hirschleder gefertigt<br />
und bieten besonders viel Fusskomfort. Jetzt sind<br />
die neuen, farbenfrohen <strong>Frühling</strong>smodelle eingetroffen.<br />
Beratung und Service<br />
«Wir haben sehr viele langjährige Stammkunden,<br />
die aus der ganzen Ostschweiz zu uns kommen»,<br />
verrät Gabriela Geser, «sie schätzen unsere Erfahrung<br />
unddie Möglichkeit, in dereigenen Reparaturwerkstatt<br />
die Schuhe flicken zu lassen. Lohnt<br />
sich denn das in der heutigen Zeit noch? «Die<br />
Qualität unserer Schuhe ist so gut, dass sich Reparaturen<br />
fast immer lohnen», sagt Gabriela Geser.Gerade<br />
Neubesohlungen werden sehr häufig<br />
ausgeführt.<br />
Eine schöne Kollektion aus Accessoires wie<br />
Handtaschen, Gürtel, Socken und Pflegeprodukte<br />
rundet dasSortiment ab.<br />
Code: F14-48 Gossau<br />
Einlösbar bis 30.04.14<br />
Gültig bei einem Kauf ab Fr.100.-, auf reguläre und reduzierte<br />
Artikel (ausgenommen Schuhmacher-Service). Nicht kumulierbar,<br />
keine Barauszahlung möglich!<br />
Das erfahrene Verkaufsteam heisst Sie herzlich<br />
willkommen: Yvonne Kühne und Monika Eberle<br />
(hinten), Cathérine Schwendimann und<br />
Gabriela Geser (vorne)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo: 14.00 -18.30 Uhr<br />
Di -Fr: 09.00 -12.00<br />
und 13.30 -18.30 Uhr<br />
Sa: 09.00 -16.00 Uhr<br />
Gutschein Fr.20.-<br />
HELVESKO-<br />
LadySko-Dansko<br />
Bequemschuh-Fachgeschäft<br />
St. Gallerstrasse 8<br />
9200 Gossau<br />
Tel. 071 383 11 33
40 Gesundheitsmagazin<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
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Rehabilitationstechnik<br />
Thundorferstrasse 4<br />
8500 Frauenfeld<br />
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09:00 –12:00 Uhr und<br />
14:00 –18:00 Uhr<br />
Samstag 08:00 –12:00 Uhr<br />
In derLymphologie spielt die Kompressionstherapie<br />
eine bedeutende Rolle. Wenn der Lymphtherapeut<br />
mit der manuellen Lymphdrainage das betroffene<br />
Körperteil so weit wie möglich entstaut<br />
hat, dann ist eine Kompressionsversorgung notwendig,<br />
um diesen Therapieerfolg zu halten.<br />
In der Kompressionstherapie gibt es eine schier<br />
unendliche Vielzahl von Produktvariationen um<br />
den individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht<br />
zu werden. In unserem Haus erhalten Sie<br />
eine fachliche Beratung, um das richtige Produkt<br />
für Sie zu finden. Für die Behandlung eines<br />
Lymph- oder Lipödems ist die Verwendung eines<br />
flachgestrickten Kompressionsproduktes mit<br />
Naht wichtig. Nur dieses Produkt kann die notwendige<br />
Stabilität geben, um einen Rückfluss der<br />
Lymphflüssigkeit zu verhindern. Egal, ob für Arm,<br />
Hand,Beine,Zehen,ThoraxoderKopf, dieJulius<br />
Zorn GmbH (Juzo) aus Deutschland hat für alle<br />
Ansprüche das richtige Produkt. Zusätzlich zur<br />
medizinischen Wirksamkeit bietet Juzo die flachgestrickten<br />
Produkte in 10 verschiedenen Farben<br />
an und als besonderer Fashion-Clou sind die Produkte<br />
in allen Farben als Batik Collection in Kombination<br />
mit Weiß oder Schwarz erhältlich. Weitere<br />
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Das Massnehmen für die Grössenbestimmung<br />
sollte möglichst morgens stattfinden, bevor Sie<br />
lange auf den Beinen sind.<br />
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vielen Modefarben
Gesundheitsmagazin<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
41<br />
Krampfadern behandeln heisst vor allem Komplikationen vermeiden<br />
KRAMPFADERN<br />
Krampfadern sind nicht einfach eine Laune der Natur sondernAusdruck einer<br />
Fehlfunktion des Venensystems. Mit der Behandlung zuwarten bedeutet<br />
meist auch eine Verschlimmerung der Situation.<br />
Was sind Krampfadern?<br />
Es ist eine erstaunliche Leistung unseres Venensystems,<br />
das sauerstoffarme Blut aus den Beinen<br />
entgegen der Schwerkraft der zentralen Pumpe<br />
(Herz) zurückzuführen. Diese Leistung ist nur<br />
möglich, weil unser Venensystem über eine Art<br />
Rückschlagventile verfügt. Das sind hauchzarte<br />
Klappen, die, ähnlich einer Flügeltüre, welche<br />
sich nur zu einer Seite hin öffnet, funktionieren.<br />
Werden die Venen durch erhöhte Druckbelastung<br />
geweitet (langesStehen, Schwangerschaft, erbliche<br />
Veranlagung u.a.) können diese Rückschlagventile<br />
«undicht» werden, und das Blut fliesst<br />
statt zurück zum Herzen wieder in die Beine.<br />
Diese umgekehrte Fliessrichtung dehnt die oberflächlichen<br />
Venen weiter aus, und es entwickeln<br />
sich Krampfadern.<br />
Es lohnt sich, Krampfadern als<br />
gesundheitliches Problem ernst zu<br />
nehmen<br />
Der Blutkreislauf mit dem Herz als antreibende<br />
zentrale Pumpe sorgt dafür, dass alle Organsysteme<br />
und Zellen mit Energie und Nährstoffen versorgt<br />
werden, ohne die ein Leben nicht möglich<br />
wäre. Die Bedeutung von arteriellen Durchblutungsstörungen<br />
(Herzinfarkt, Hirnschlag, «Raucherbein»)<br />
ist viel besser bekannt, als der Einfluss<br />
von kranken Venen auf unseren Kreislauf.<br />
Sehr viele Menschen sind durch Veränderungen<br />
am Venensystem beeinträchtigt. Wahrscheinlich<br />
sind in unserer westlichen Zivilisation und Kultur<br />
etwa ein Drittel aller Erwachsenen während<br />
ihres Lebens mit einer behandlungsbedürftigen<br />
Venenerkrankung konfrontiert; Frauen etwas<br />
mehr als Männer, Tendenz steigend. Hauptsächlich<br />
geht es bei der Behandlung kranker Venen<br />
um die Vermeidung von Komplikationen. Wer zu<br />
lange wartet, riskiert, dass sich das Leiden immer<br />
weiterentwickelt und schliesslich ein offenes<br />
Bein auftritt oder eine oberflächliche Venenthrombose<br />
entstehen kann.<br />
Beschwerden sind oft gering und<br />
untypisch<br />
Venen, welche nicht mehr richtig funktionieren<br />
und so den Kreislauf in den Beinen belasten,<br />
machen oft keine oder nur geringe Beschwerden.<br />
Patientinnen und Patienten klagen manchmal<br />
über schwere Beine, Schwellungen im Tagesverlauf<br />
oder in fortgeschrittenen Fällen über<br />
Juckreiz und ekzematöse Hautveränderungen<br />
am Unterschenkel. Auch Krämpfe der Muskulatur<br />
und gelegentlich Entzündungen im Bereiche<br />
von Krampfadern können auftreten. Selbst wenn<br />
Krampfadern kaum Beschwerden machen wäre<br />
es falsch, mit einer Abklärung zuzuwarten. Ähnlich<br />
wie bei Bluthochdruck, welcher ebenfalls<br />
keine Beschwerden macht, verfolgt eine frühe<br />
Behandlung das Ziel Komplikationen zu vermeiden.<br />
Die heute zur Verfügung stehenden Behandlungsverfahren<br />
haben sich im Vergleich zu früher<br />
verfeinert und die Operation kann in frühen<br />
Stadien meistens ambulant durchgeführt werden.<br />
An operativen Behandlungsverfahren stehen<br />
sowohl die klassische Operation mit Entfernung<br />
der kranken Venen (sogenannte stripping-<br />
Operation) als auch die Operation durch Verbrennung<br />
der kranken Venen (Laserbehandlung und<br />
Radiowellenbehandlung), welche dann im Körper<br />
zurückgelassen werden, zur Verfügung. Welche<br />
Methode im Einzelfall am besten zur Anwendung<br />
kommt entscheidet sich anhand der individuellen<br />
Situation. Nach wie vor werden die klassischen<br />
operativen Verfahren mit Entfernung der<br />
kranken Venen am meisten angewandt. Die Resultate<br />
der Behandlung sind, wenn sie durch geübte<br />
Händen erfolgen, hervorragend und die Narben<br />
schon nach kurzer Zeit kaum mehr sichtbar.<br />
Eine Krampfaderoperation hat also oft noch einen<br />
erfreulichen Nebeneffekt: Die Beine sehen wieder<br />
schöner aus!<br />
Venenklinik Bellevue<br />
Brückenstrasse 9<br />
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Einige Tipps im Umgang<br />
mit unseren Venen<br />
-Gesunde, ballaststoffreiche<br />
Ernährung<br />
-Ausreichend trinken (Säfte/Tee)<br />
-Sauna und Sonnenbäder<br />
mit Mass<br />
-Langes Stehen und Sitzen<br />
vermeiden<br />
-Viel Bewegung (Ausdauersport)<br />
-Kompressionsstrümpfe auf<br />
langen Reisen
42 Gesundheitsmagazin<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
PROFESSIONELLE WUNDBEHANDLUNG<br />
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Sie weitere Informationen zur<br />
Wundbehandlung und dem<br />
Franchising-System. Renata<br />
Furrer und ihr Team freuen sich<br />
auf Ihre Kontaktaufnahme.<br />
«Zertifizierte Wundmanagerin» ist die genaue<br />
Berufsbezeichnung von Renata Furrer.<br />
Chronische und schwer heilenden Wunden<br />
bei Erwachsenen und Kindern gehören in die<br />
Hände vonspezielldafür ausgebildetenFachleuten.<br />
Diabetesfüsse, offene Beine, Tumorwun-<br />
Franchising-System<br />
Durch den immer grösser werdenden Zulauf<br />
von Wundpatienten und Überweisungen durch<br />
Fachärzte, Spitäler und Heime auch aus anderen<br />
Kantonen sind wir immer wieder auf der<br />
Suche nach Partner für die Eröffnung weiterer<br />
Wundbehandlungs-Center. Die Chance für<br />
Sie als ausgebildete Wundfachperson sich auf<br />
eigene Beine zu stellen ohne von der Administrationsflut<br />
erdrückt zu werden. Wirermöglichen<br />
zertifizierten Wundmanagern einen einfachen<br />
Einstieg in die Selbständigkeit mit minimiertem<br />
Geschäftsrisiko und Mitwirkung in einem<br />
System mit gutem Namen. Fast 100% der Administration<br />
und Abrechnung mit den KK wird<br />
professionell durch den Hauptsitz erledigt.<br />
den, Verbrennungen, Operationswunden, Versorgung<br />
bei problematischen künstlichen Darmausgängen<br />
gehörenebensodazuwie auch diePflege<br />
von Problemhaut, Fäden und Klammern entfernen,<br />
Beratung und Pflege bei schwierigen Narben,<br />
usw. Ein weiteres Spezialgebiet der Wundbehandlung<br />
ist die bei uns seit längerer Zeit bei<br />
bestimmten Wunden angewendete Madentherapie<br />
oder die Unterdrucktherapie (VAC-Therapie).<br />
Um eine bestmögliche Behandlung und Therapie<br />
dem Patienten anbieten zukönnen, wird im<br />
Wundbehandlungs-Center Sirnach kompetent<br />
und individuell auf die jeweilige Situation eingegangen.<br />
Hier wird dasProblemganzheitlich angegangen<br />
undfachkompetent behandelt.<br />
Kompressionsstrümpfe<br />
Kompressionsstrümpfe müssen optimal sitzen und<br />
durch geschulte Fachkräfte ausgemessen werden.<br />
Wirbieten in unserer Praxis eine fachgerechte Beratung<br />
mit grosser Auswahl an Kompressionsstrümpfen<br />
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Gesundheitsmagazin<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
43<br />
Spitalregion Fürstenland Toggenburg<br />
SPEZIALISTEN FÜR ALLE GELENKE<br />
Zwei 57-jährigeFreunde: «Wegen meines Knies kann ichnocheinen Monat nicht<br />
zumTennis, dafür sind die Fussschmerzen mit der neuen Einlageweg.» «Nächste<br />
Wochekriegeich ein neues Hüftgelenk, dann geht’simSommer mitVelofahren<br />
wieder.» Arthrosen sind weit verbreitet und können alle Gelenkebetreffen.<br />
Die Ursachen für Gelenkschäden sind vielfältig:<br />
angeborene Fehlstellungen eines Gelenks, ein<br />
Unfall, körperliche Beanspruchung durch eine intensiv<br />
betriebene Sportart, Überbelastung durch<br />
Fettleibigkeit, Durchblutungs- und Stoffwechselstörungen.<br />
Aber auch das Alter generell bringt<br />
Abnutzungserscheinungen und damit Arthrosen<br />
mit sich. Darunter leiden rund 20 Prozent aller<br />
über 50-Jährigen.<br />
Teufelskreis vermeiden<br />
Schmerzt ein Gelenk, so versucht man, Belastungen<br />
zu vermeiden. Fehlhaltungen und dadurch<br />
Mehrbelastungen anderer Gelenke sind die Folgen.<br />
«Eine Kettenreaktion, die letztlich zu Arthrosen<br />
weiterer Gelenke und allenfalls zu noch<br />
mehr Schmerzen führen kann. Eine frühzeitige<br />
Abklärung kann sich deshalb lohnen», betont<br />
Patrik Nothdurft, leitender Arzt für Orthopädie.<br />
Unter seiner Führung ist an den Spitälern Wil<br />
und Wattwil ein Team von Fachärzten tätig.<br />
Verbessern der Lebensqualität<br />
Nach einer sorgfältigen Untersuchung und Diagnose<br />
-meist unter Einbezug bildgebender Verfahren<br />
wie beispielsweise Röntgen oder MRI -<br />
werden die Behandlungsvarianten geprüft. So<br />
reicht es häufig, das erkrankte Gelenk mit konservativen<br />
Massnahmen zu entlasten. Dies können<br />
neben Schmerzmitteln orthopädische Hilfen<br />
wie Schuheinlagen sein, krankengymnastische<br />
Massnahmen aber auch Infiltrationen<br />
zur Entzündungshemmung oder zum Knorpel-<br />
aufbau. Sind schwere Gelenkschäden vorhanden,<br />
werden auch operative Massnahmen in<br />
Betracht gezogen. «Heute werden meist minimalinvasive<br />
und arthroskopische Verfahren gewählt,<br />
nichtnur bei Kniegelenken, sondern vielfach<br />
auch bei Schulter- und Hüftgelenken. Entsprechend<br />
kürzer fällt dadurch die Rehabilitationsphase<br />
aus, ganz zu schweigen von der<br />
Verringerung der Beschwerden und möglicher<br />
Komplikationen nach dem Eingriff», erläutert<br />
Nothdurft.<br />
Neu auch Fuss-Sprechstunde<br />
Neben den Spezialsprechstunden für Hüft-,<br />
Knie- und Schultergelenke, die an den Spitälern<br />
Wil und Wattwil angeboten werden, gibt<br />
es nun auch eine Fuss- und Sprunggelenk-Spezialsprechstunde.<br />
Geführt wird sie von Dr.med.<br />
Jeremia Solenthaler, der neben Arthrosen auch<br />
verschiedenste Fussprobleme wie Hallux valgus,<br />
Senkfuss, Hammerzehe und Bandverletzungen<br />
fachkundig behandelt. Diese Spezialsprechstunde<br />
ist in Wil sogut angelaufen, dass<br />
das Angebot auf den Standort Wattwil ausgedehnt<br />
werden soll. Die Anmeldung erfolgt über<br />
den Hausarzt.<br />
Patrik Nothdurft(kleines Bild)<br />
leitet dasTeam der Orthopäden<br />
in der Spitalregion FürstenlandToggenburg.<br />
Mit der<br />
Einführung der Fuss- und<br />
Sprunggelenk-Spezialsprechstunde,<br />
welche vonJeremia<br />
Solenthaler (grosses Bild)<br />
geführtwird, bietet dasTeam<br />
nun für alle GelenkeSpezialsprechstunden<br />
an.<br />
Spitalregion<br />
FürstenlandToggenburg<br />
Spitäler Wil und Wattwil<br />
Fürstenlandstrasse 32<br />
9500Wil<br />
Tel. 071 914 6111<br />
info@srft.ch<br />
www.srft.ch
44 Gesundheitsmagazin<br />
Wachstumsschmerzen<br />
WENN WACHSEN WEH TUT<br />
Fast jedes dritte Kind leidet an episodisch auftretenden Schmerzen in den<br />
Beinen. Bemerkbar machen sie sich vorwiegend abends und nachts. Diese als<br />
Wachstumsschmerzen bekannten Beschwerden sind vor allem bei Kindern im<br />
Vorschul- und Grundschulalter zu beobachten.<br />
Betroffene Kinder beklagen in der Regel beidseitige<br />
Beinschmerzen, welche spätnachmittags,<br />
abends oder nachts auftreten und am nächsten<br />
morgen dann wieder wie weggeblasen sind. Je<br />
nach Ausprägung können die Beschwerden 1-2<br />
mal monatlich oder gar fast jeden Abend auftreten<br />
und mitunter sehr intensiv sein, sodass die<br />
Kinder oft weinend aus dem Schlaf erwachen.<br />
Wachstumsschmerzen stellen aus medizinischer<br />
Sicht ein banales Problem dar. Über kurz oder<br />
lang verschwinden sie nämlich von selbst. Dennoch<br />
ist es wichtig, betroffene Kinder und auch<br />
Eltern, deren Nachtruhe regelmässig gestört sein<br />
kann, ernst zu nehmen. Wachstumsschmerzen<br />
treten typischerweise nachmittags, abends oder<br />
nachts auf. Betroffen sind meist beide Beine, wobei<br />
der Schmerz abwechselnd auch mal links<br />
und rechts auftreten kann. Das Kind kann den<br />
Schmerz nicht genau mit einem Finger lokalisieren<br />
und zeigt meist auf ein grösseres Areal. Selten<br />
können solche Beschwerden auch in den Armen<br />
auftreten. Die Schmerzen können einige Minuten<br />
bis Stunden dauern. Ein gehäuftes Auftreten<br />
der Beschwerden wird nach verstärkter<br />
körperlicher Aktivität beobachtet.<br />
Entsprechen die Beschwerden dieser Beschreibung,<br />
sind keine weiteren Abklärungen notwendig.<br />
Es gibt Zeichen, welche auf eine andere<br />
Ursache hindeuten können und eine Konsultation<br />
beim Arzt nach sich ziehen sollten:<br />
-Auftreten der Schmerzen immer nur auf<br />
derselben Seite<br />
-Sichtbare Veränderung der betroffenen<br />
Körperstelle von aussen<br />
-Schwellung eines Gelenkes<br />
-Hinken<br />
-Fieber<br />
Bei unklaren Fällen hilft es immer,ein Schmerztagebuch<br />
zu führen um genau zu Wissen, auf welcher<br />
Seite und an welchem Ort die Beschwerden<br />
jeweils auftreten. Nicht verwechselt werden sollten<br />
Wachstumsschmerzen mit anderen Erkrankungen,<br />
welche speziell während des Wachstums<br />
auftreten können wie zum Beispiel der Morbus<br />
Osgood-Schlatter, eine Überlastung im Bereich<br />
des Kniescheibenbandansatzes. Diese werden<br />
im Volksmund oft auch unter dem Begriff Wachstumsschmerzen<br />
bezeichnet.<br />
Tutwachsen wirklich weh?<br />
Dass die Beschwerden wirklich durch das Wachstum<br />
der Knochen ausgelöst werden, wie dies bei<br />
Harry Potter der Fall ist, nachdem er von Madam<br />
Pomfrey den Skele-Grow-Zaubertrank erhalten<br />
hat, um seine Armknochen nachwachsen zu lassen,<br />
erscheinteherunwahrscheinlich[1],dasonst<br />
jedes Kind hin und wieder solche Beschwerden<br />
haben müsste. Eine oft geäusserte Theorie<br />
ist, dass infolge der Überbeanspruchung der<br />
noch unreifen Knochen bei verstärkter Aktivität
Gesundheitsmagazin<br />
45<br />
sich gewisse Abfallprodukte des Stoffwechsels<br />
ansammeln können, welche zu den Beschwerden<br />
führen. Betroffene Kinder empfinden zudem<br />
Druck auf gewisse Körperstellen viel schneller<br />
als Schmerz als andere Kinder. Sie leiden auch<br />
häufiger an Kopf- oder Bauchschmerzen, sodass<br />
auch psychologische Faktoren in Betracht gezogen<br />
werden. Die im frühen Kindesalter sehr häufig<br />
auftretenden Knicksenk- oder Plattfüsse werden<br />
bei Kindern mit Wachstumsschmerzen nicht<br />
häufiger gefunden als bei anderen und scheinen<br />
nicht verantwortlich zu sein. Zusammenfassend<br />
gesagt: Wirwissen nicht, was genau die Schmerzen<br />
verursacht.[2]<br />
Wie kann ich meinem Kind<br />
helfen?<br />
In den meisten Fällen reicht es, wenn den betroffenen<br />
Kindern die Beine massiert werden und<br />
Aufmerksamkeit geschenkt wird. Wärmeflaschen<br />
insBettlegen hatsichebensoals wirksamerwiesen,<br />
In gewissen Fällen ist auch die Anwendung<br />
von Schmerzmedikamenten wie Paracetamol<br />
oder Ibuprofen sinnvoll und notwendig. Wissenschaftlich<br />
erwiesenen Nutzen hat die Durchführung<br />
eines spezifischen Stretching-Programmes,<br />
damit solche Wachstumsschmerzen schneller<br />
verschwinden[3]. Diffuse Muskel- und Knochenschmerzen<br />
können auch bei einem ausgeprägten<br />
Vitamin-D-Mangel auftreten[4], weshalb von<br />
uns kürzlich eine Studie betreffend des Zusammenhangs<br />
von Wachstumsschmerzen und Vitamin<br />
D-Mangel amKinderspital Zürich durchgeführt<br />
wurde. Dabei zeigten Kinder mit Wachstumsschmerzen<br />
in deutlich über 50% einen echten<br />
Vitamin-D-Mangel und fast 90% einen nicht<br />
optimalen Vitamin-D-Spiegel. Nach einer Gabe<br />
von Vitamin Düber 3Monate zeigte sich eine<br />
deutliche Verminderung der Schmerzintensität<br />
und über die Hälfte der Kinder beklagten gar<br />
keine Schmerzen mehr. Die Gabe von Vitamin D<br />
nun als Lösung des Problems Wachstumschmerzen<br />
zu bezeichnen, wäre jedoch zu einfach. Auch<br />
bei Kindern ohne Wachstumsschmerzen zeigte<br />
sich nämlich das Auftreten eines Vitamin D-Mangels<br />
gleich häufig. Zum Beweis der Wirksamkeit<br />
der Vitamin-D-Gabe bei Wachstumsschmerzen<br />
müsste zudem eine sogenannte Doppelblind-<br />
Studie erfolgen, bei der einer Gruppe Tropfen mit<br />
und der anderen ohne Vitamin Dgegeben würden,<br />
ohne dass Patient oder der betreuende Arzt<br />
wissen, in welchen Tropfen sich das Vitamin befindet.<br />
Da die Durchführung solcher Studien sehr<br />
schwierig ist, Vitamin Dvergleichsweise günstig<br />
ist und auch die Verabreichung von bis 2000<br />
Einheiten pro Tag bei Schulkindern sich als sicher<br />
erwiesen hat[5], würden wir auch ohne diesen<br />
Beweis die Vitamin-D-Gabe als Therapieversuch<br />
bei Wachstumsschmerzen im Falle eines<br />
Mangels empfehlen.<br />
1. Rowling, J.K., ed. Harry Potter and the Chamber of<br />
Secrets. 2002, Bloomsbury Publishing PLC. Ch. 10.<br />
2. Evans, A.M., Growing pains: contemporary knowledge<br />
and recommended practice. JFoot Ankle Res,<br />
2008. 1(1): p. 4.<br />
3. Baxter, M.P. and C. Dulberg, «Growing pains» in<br />
childhood--a proposal for treatment. JPediatr Orthop,<br />
1988. 8(4): p. 402-6.<br />
4. Petrides, P.E., et al., [Chief symptoms: bone pain and<br />
muscle weakness]. Internist (Berl), 1991. 32(1): p. 58-61.<br />
5. Maalouf, J., et al., Short- and long-term safety of<br />
weekly high-dose vitamin D3 supplementation in<br />
school children. JClin Endocrinol Metab, 2008. 93(7):<br />
p. 2693-701.<br />
Dr. med. Hanspeter Huber,<br />
aufgewachsen in Wil,<br />
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zweier Kinder, arbeitet am<br />
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Gesundheitsmagazin<br />
47<br />
Lebererkrankungen<br />
LEBERTEST<br />
Füllen Sie den Bogen aus und addieren Sie die entsprechenden Punkte.<br />
Die Auswertung auf Seite 49zeigt Ihr persönliches Risiko für das Vorliegen<br />
einer Lebererkrankung.<br />
Wie alt sind Sie?<br />
Bis 39 Jahre<br />
☐<br />
40-56 Jahre ☐<br />
60 Jahre und älter ☐<br />
Wie ist Ihr Body-Mass-Index? (der BMI ist<br />
eine Berechnung aus Gewicht und Körpergrösse)<br />
www.bmi-rechner.net<br />
BMI 20-25<br />
☐<br />
BMI 25-30<br />
☐<br />
BMI 30-40<br />
☐<br />
BMI über 40<br />
☐8<br />
Bewegung: Treiben Sie regelmässig Sport?<br />
Regelmässig<br />
☐<br />
Wenig<br />
☐<br />
Gar keinen Sport<br />
☐<br />
Rauchen Sie?<br />
Nein<br />
Gelegentlich<br />
Ja, regelmässig und häufig<br />
Haben Sie schon einmal Drogen<br />
konsumiert?<br />
Nein<br />
Ja, weiche Drogen (zB. Haschisch)<br />
Ja, harte Drogen (z.B. Kokain, Heroin)<br />
Haben Sie ein Piercing oder Tattoo?<br />
Nein<br />
Ja, es wurde unter hygienischen<br />
Bedingungen gearbeitet<br />
Ja, ich weiss nicht, ob es so hygienisch<br />
war<br />
☐<br />
☐<br />
☐<br />
☐<br />
☐<br />
☐8<br />
☐<br />
☐<br />
☐<br />
Essen Sie Gemüse, Salat? Obst?<br />
Ja, täglich<br />
☐ <br />
Mehrmals pro Woche<br />
☐,<br />
Ganz selten<br />
☐ <br />
Essen Sie viel fettes Essen?<br />
Selten<br />
☐ <br />
Mehrmals pro Woche<br />
☐,<br />
Täglich<br />
☐ <br />
Haben Sie mit giftigen Materialien oder<br />
Gasen zutun?<br />
Nein<br />
☐<br />
Gelegentlich<br />
☐<br />
Ja, regelmässig und häufig<br />
☐<br />
Haben Sie vor 1992 Bluttransfusionen erhalten?<br />
Nein<br />
☐<br />
Ich weiss nicht<br />
☐<br />
Ja<br />
☐<br />
Sind Sie gegen Hepatitis Aund Bgeimpft?<br />
Ja<br />
☐<br />
Ich weiss nicht<br />
☐<br />
Nein<br />
☐<br />
Trinken Sie Alkohol?<br />
Nein/Nur ganz selten<br />
Zum Essen ein Glas Bier oder Wein<br />
Nicht nur zum Essen, sondern auch<br />
gerne mal Bier oder Wein am Abend<br />
Sehr häufig Bier, Wein und auch<br />
hochprozentigen Alkohol<br />
☐<br />
☐<br />
☐<br />
☐<br />
Nehmen Sie Medikamente?<br />
Nein/Nur selten bei Grippe/Kopfschmerzen ☐<br />
<br />
Ja, regelmässig seit weniger als 5Jahren☐ <br />
Ja regelmässig seit mehr als 5Jahren ☐<br />
Ja, regelmässig ein Leberbelastendes<br />
Medikament<br />
☐
48 Gesundheitsmagazin<br />
herbeigeführt (z.B. Diät)<br />
Ja, ich habe deutlichanGewicht<br />
zugenommen<br />
Ja, ich habe deutlich an Gewicht verloren<br />
☐<br />
☐<br />
☐<br />
Haben Sie ein Druckgefühl im rechten<br />
Oberbauch?<br />
Nein oder nur selten<br />
☐<br />
Oft<br />
☐<br />
Ständig<br />
☐<br />
Reisen Sie viel ins Ausland? (insbesondere<br />
Asien, Afrika, Mittelamerika)<br />
Nein<br />
☐<br />
Gelegentlich<br />
☐<br />
Ja, häufig<br />
☐<br />
Sind oder waren Sie beruflich Infektionsrisiken<br />
mit Virushepatitis ausgesetzt?<br />
Nein<br />
☐<br />
Ja<br />
☐<br />
Welche der folgenden Aussagen bezüglich<br />
des Sexualverkehrs trifft oder traf in der<br />
Vergangenheit zu?<br />
Ich habe nur geschützten Geschlechtsverkehr<br />
(Kondom) bzw.noch nie Verkehr<br />
gehabt<br />
☐<br />
Ungeschützter Geschlechtsverkehr<br />
mit wenig wechselnden Partnern ☐<br />
Ungeschützter Geschlechtsverkehr<br />
mit häufig wechselnden Partnern ☐<br />
Fühlen Sie sich müde und abgeschlagen?<br />
Nein<br />
☐<br />
Gelegentlich<br />
☐<br />
Sehr häufig<br />
☐<br />
Haben Sie eine deutliche Gewichtsveränderung<br />
bemerkt?<br />
Nein, mein Gewicht ist stabil oder die<br />
Gewichtsveränderung wurde bewusst<br />
Haben Sie schon einmal eine Gelbfärbung<br />
der Augen oder Haut bemerkt (Gelbsucht)?<br />
Nein<br />
☐<br />
In der Vergangenheit<br />
☐<br />
Manchmal<br />
☐<br />
Ja, dauerhaft<br />
☐8<br />
Haben Sie folgende Symptome schon enmal<br />
bemerkt: Spinnenförmige Äderchen auf<br />
der Haut, Blut im Stuhl, Glänzende Rötung<br />
der Handinnenfläche, Häufige Blähungen,<br />
Dauerhafter und starker Juckreiz?<br />
Nein, keines dieser Symptome ☐<br />
1Symptom<br />
☐<br />
1-2 Symptome ☐<br />
Mehr als 2Symptome<br />
☐8<br />
Sind Ihre Leberwerte erhöht?<br />
Nein<br />
Ich weiss nicht<br />
Ja, aber nur minimal oder kurzzeitig<br />
Ja, dauerhaft<br />
Leiden Sie an Diabetes?<br />
Nein<br />
Ja<br />
☐<br />
☐<br />
☐<br />
☐8<br />
☐<br />
☐<br />
Gibt es Krebserkrankungen in Ihrer Familie?<br />
Nein<br />
☐<br />
Ich weiss nicht<br />
☐<br />
Ja<br />
☐<br />
Liegen in Ihrer Familie Lebererkrankungen<br />
vor?<br />
Nein<br />
☐<br />
Ich weiss nicht<br />
☐<br />
Ja<br />
☐
Gesundheitsmagazin<br />
49<br />
Lebertest<br />
AUSWERTUNG<br />
Bis 11 Punkte<br />
Ein gutes Ergebnis! Sie haben offensichtlich kein<br />
erhöhtes Risiko, an einer Lebererkrankung zu leiden.<br />
Eine Gewähr gibt dieser Test nicht und daher<br />
sollten Sie darauf achten, dass Ihre Gesundheit<br />
weiterhin so bleibt. Dabei helfen vor allem Sport,<br />
gesunde Ernährung sowie das Vermeiden toxischer<br />
Belastungen (z.B. durch Alkohol oder überflüssige<br />
Medikamente). Generell gilt: Lassen Sie<br />
sich einmal im Jahr ärztlich untersuchen (Untersuchung<br />
der Leberwerte Gamma-GT, GOT und<br />
GPT) und achten Sie auch auf unspezifische Symptome,<br />
wie z.B. Müdigkeit, Konzentrationsstörungen<br />
und Druckgefühl im rechten Oberbauch. Vor<br />
den Virusinfektionen Hepatitis Aund Hepatitis B<br />
schützt eine Impfung.<br />
12 bis 26 Punkte<br />
Sie gehören vermutlich nicht zu dem Personenkreis,<br />
der besonders durch Lebererkrankungen<br />
gefährdet ist. Dennoch sollten Sie auf Nummer Sicher<br />
gehenund regelmässigIhreLeberwerteüberprüfen<br />
lassen (Gamma-GT,GOT und GPT). Ihr Risiko<br />
ist nach Ihren Angaben gering bis mässig<br />
ausgeprägt. Lebererkrankungen verursachen oft<br />
keine oder nur undeutliche Beschwerden. WasSie<br />
tun können: Durch regelmässige Bewegung wird<br />
die Leberdurchblutung angeregt und die Entgiftung<br />
gefördert. Sport hilft, das Gewicht zu halten.<br />
Verzichten Sie auf Nikotin und Alkohol und achten<br />
Sie auf eine ausgewogene Nahrung (viel Obst,<br />
Gemüse, möglichst fettarm). Sie sollten ein Normalgewicht<br />
anstreben (Body-Mass-Index 20-25).<br />
Wenn Sie regelmässig Medikamente einnehmen<br />
müssen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob<br />
diese die Leber belasten können; überprüfen Sie<br />
bitte auch den Beipackzettel dieser Medikamente.<br />
(Bei chronischen Erkrankungen wie z.B. Herzinsuffizienz<br />
oder Epilepsie u.ä. sind Medikamente<br />
oft notwendig, obwohl diese die Leber belasten.<br />
Auf gar keinen Fall sollten Sie eigenmächtig Ihre<br />
Medikamente absetzen, sondern Rücksprache mit<br />
Ihrem Arzt oder Apotheker halten, ob es leberschonendere<br />
Präparate gibt.) Generell gilt: Lassen Sie<br />
sich einmal im Jahr ärztlich untersuchen (Untersuchung<br />
der Leberwerte Gamma-GT, GOT und<br />
GPT sowie Blutfette und Zuckerwerte) und achten<br />
Sie auch auf unspezifische Symptome wie z.B.<br />
Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Druckgefühl<br />
im rechten Oberbauch. Eine Ultraschall-<br />
Untersuchung kann ergänzend zu den Leberwerten<br />
sinnvoll sein. Vorden Virusinfektionen Hepatitis<br />
Aund Bschützt eine Impfung.<br />
27 bis 54 Punkte<br />
Sie haben ein Risiko für eine Lebererkrankung.<br />
Sie sollten sich informieren und einen Facharzt<br />
für Lebererkrankungen aufsuchen (Gastroenterologe<br />
oder Hepatologe), insbesondere wenn Sie<br />
bereits typische Symptome haben wie z.B. eine<br />
Gelbsucht und/oder dauerhaft erhöhte Leberwerte.<br />
Jetzt ist wichtig: Verzichten Sie auf Alkohol,<br />
auch in kleinen Mengen. Dies gilt auch, falls<br />
Sie eine Lebererkrankung mit ganz anderer Ursache<br />
haben (z.B. Virushepatitis). Alkohol wirkt bei<br />
allen Lebererkrankungen wie ein Brandbeschleuniger.Falls<br />
Sie übergewichtig sind, versuchen Sie,<br />
behutsam Ihr Gewicht zu reduzieren. Übertreiben<br />
Sie es aber nicht: Nulldiäten schaden eher als sie<br />
nützen. Eine Ernährungsumstellung mit ausreichend<br />
Bewegung ist dagegen sinnvoll. Falls bei IhneneineErkrankungfestgestelltwird:<br />
Viele Lebererkrankungen<br />
können mittlerweile behandeltwerden.<br />
So ist z.B. Hepatitis Cjenach Patient in 30 -<br />
80% der Fälle heilbar.Eine chronische Hepatitis B<br />
kann durch eine Therapie wirksam unter Kontrolle<br />
gebracht und in einigen Fällen ganz geheilt werden.<br />
Eine Fettleber kann sich vollständig zurückbilden,<br />
wenn die Ursache gefunden und ausgeschaltet<br />
wird. Fragen Sie Ihren Arzt oder nehmen<br />
Sie Kontakt mit uns auf. Falls Sie noch nicht gegen<br />
HepatitisAund Bgeimpft sind,sollten Siesichbei<br />
Ihrem Atzt über eine Impfung beraten lassen. Zusätzliche<br />
Hepatitis-Virusinfektionen bei einer bereits<br />
eingeschränkten oder kranken Leber können<br />
Erkrankungen verschlechtern und in einigen Fällen<br />
sogar zum akuten Leberversagen führen, bei<br />
dem dann Lebensgefahr besteht.<br />
Mehr als 55 Punkte<br />
Achtung! Sie haben ein hohes Risiko, an einer Lebererkrankung<br />
zu leiden. Sie sollten umgehend<br />
einen Facharzt für Lebererkrankungen (Gastroenterologe<br />
oder Hepatologe) in Ihrer Nähe aufsuchen.
50 Gesundheitsmagazin<br />
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Herausgeber<br />
Wiler Nachrichten<br />
Zehnder Print AG<br />
Hubstrasse 60<br />
9500 Wil<br />
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Verteilung per Post inalle Haushaltungen<br />
Auflage<br />
61 800 Exemplare<br />
Geschäftsleiter<br />
Marcello Tassone<br />
Verkauf und Redaktion<br />
Barbara Gut Tel. 071 913 47 21<br />
Ursula Schuler Tel. 071 913 47 25<br />
Satz und Druck<br />
Zehnder Print AG<br />
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Sonntag 23.11. -Samstag 29.11.14<br />
Mit diesem Angebot möchten wir Ihnen die Slowenischen Bäder<br />
etwas näher bringen. Sloweniens Bäder überzeugen durch<br />
ihre grossen Bäder und natürlich der wohltuenden Wirkung des<br />
Wassers. In diesem reichen Mosaik für Gesundheit und Wohlbefinden<br />
kann jeder Gast die im gemässe Kombination finden. Umdie<br />
Bäder kennen zu lernen bleiben wir 3Nächte in Radenci und<br />
3Nächte in Moravske Toplice. Gespickt ist diese Reise mit Ausflügen<br />
in die Gegend Prekmurje. Verlangen Sie unser spezielles<br />
Reiseprogramm für diese Schnupperfahrt.<br />
Kuren -Wellness<br />
Fahrten in die Thermen nach Slowenien:<br />
11.4. /18.4. /25.4. /23.5. /13.6. /<br />
10.10. /17.10. /für ein oder zwei Wochen<br />
Therme Radenci, Slowenien<br />
Das milde Klima mit mehr als 250 Sonnentagen imJahr trägt entscheidend<br />
zum Wohlbefinden bei! Indikationen: Herz- und Gefässerkrankungen, Nieren-<br />
und Harnwegerkrankungen, rheumatische Erkrankungen, Beeinträchtigungen<br />
des Bewegungsapparates, Stoffwechselerkrankungen. Therapien:<br />
Trink- und Badekuren mit dem Radenska Mineralwasser, Thermomineralbäder,<br />
Wickel mit anorganischen Peloiden. Gesundheitszentrum für Massagen,<br />
Gesichtsmassagen, Massagen mit Steinen, Ayurveda Massagen, Shiatsu,<br />
Body Wrapping, verschiedene Mineralbäder, Inhalationen, Entspannungstherapien,<br />
Aromatherapien, Bewegungs-, Elektro- und Hydrotherapien, Ganzkörperpeelings,<br />
Fango- und Paraffinpackungen.<br />
Therme Moravske Toplice und das einzigartige<br />
schwarze Wasser, Slowenien<br />
Gemeinsam mit natürlichen Peloiden in Kombination mit verschiedenen<br />
klassischen und alternativen Therapien wie etwa Akupunktur, ist dieses<br />
Wasser ein ausgezeichnetes Mittel für die Behandlung von rheumatischen<br />
Erkrankungen, Erkrankungen der Atemwege und der Haut, sowie bei Rehabilitation<br />
nach Beschädigungen und Operationen am Bewegungsapparat.<br />
Erstklassige Therapien und Anwendungen ergänzen die Fülle an Entspannungs-,<br />
Sport- und Unterhaltungsmöglichkeiten.<br />
Fahrten nach Abano-Montegrotto<br />
ab 22.3. -25.10.14 (ohne Juli-August) wöchentlich bis 2x<br />
Abano -Montegrotto, Italien<br />
Das Euganeische Thermalbecken befindet sich in der oberitalienischen Region<br />
Veneto, ineiner lieblichen, grünen Ebene zu Füssen der euganeischen<br />
Hügel. Das Thermalwasser und der Fango sind weltweit einmalig. Klinische<br />
Ergebnisse belegen die Heilwirkung bei rheumatischen Erkrankungen, Osteoarthrose,<br />
Osteoporose, primärer Fibromyalgie, Gicht, Folgen von Brüchen,<br />
Prellungen, Operationen und bei Hautkrankheiten.<br />
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