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VW - Golf IV, Bora (1J)

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TÜV Rheinland Group<br />

Teilegutachten Nr. 92XT0125-01<br />

Prüfgegenstand : Distanzringe<br />

Typ : siehe 3.1<br />

Hersteller : Heinrich Eibach GmbH, 57413 Finnentrop 08.09.2009<br />

Bei Verwendung von anderen als in der Tabelle in Auflage A26) angegebenen<br />

Rädern ist deren Eignung (Einschraubtiefe der Bef.-Elemente) gesondert zu<br />

überprüfen bzw. nachzuweisen.<br />

D2) Bei den 5mm breiten Distanzringen ist die verringerte Höhe derMittenzentrierung<br />

zu beachten.<br />

Anlage A, Blatt 2<br />

D3) Verwendung der Distanzringe an der Vorder- und Hinterachse, oder nur an der Hinter<br />

achse. Weiterhin ist es möglich Distanzringe mit unterschiedlicher Breite an Vorderund<br />

Hinterachse zu kombinieren. Zum Beispiel: Achse 1 Distanzringe mit 15 mm Breite /<br />

Achse 2 Distanzringe mit 20 mm Breite. Geprüfte Radlast max. 600kg.<br />

D6) Insbesondere bei Stahlrädern ist auf eine ausreichende Auflagefläche des Rades<br />

auf dem Distanzring zu achten.<br />

D7) Die 11mm breiten Distanzringe sind nur an Achse 1 zulässig.<br />

D8) Die 5mm breiten Distanzringe sind nur an Achse 2 zulässig.<br />

D11) Die 11mm breiten Distanzringe sind für alle Serienräder zulässig. In Verbindung mit<br />

Sonderrädern sind sie nur zulässig bei Sonderrädern die eine Fase von mindestens 5x45°<br />

an der Mittenzentrierung aufweisen.<br />

Die Achszapfenlänge am Fahrzeug darf maximal 15mm betragen.<br />

Die Montage in Verbindung mit Stahlrädern ist nicht zulässig.<br />

Bei Verwendung der 11mm breiten Distanzringe in Verbindung mit Sonderrädern<br />

ist eine Begutachtung durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen erforderlich<br />

(§19 Abs. 2 StVZO in Verbindung mit §21 StVZO).<br />

EA1)<br />

EA2)<br />

Eine ausreichende Abdeckung der Rad-/Reifenkombination an Achse 1 ist durch<br />

Anbau von 5mm auftragenden und dauerhaft befestigten Radabdeckungsverbreiterungen<br />

im Bereich von 30 Grad nach vorne und 50 Grad nach hinten (zu der senkrechten<br />

Mittelachse des Rades) herzustellen.<br />

Die gesamte Breite der Umrüstkombination muß, unter Beachtung des maximal<br />

möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem<br />

oben genannten Bereich abgedeckt sein.<br />

Eine ausreichende Abdeckung der Rad-/Reifenkombination an Achse 1 ist durch<br />

Anbau von 10mm auftragenden und dauerhaft befestigten Radabdeckungsverbreiterungen<br />

im Bereich von 30 Grad nach vorne und 50 Grad nach hinten (zu der senkrechten<br />

Mittelachse des Rades) herzustellen.<br />

Die gesamte Breite der Umrüstkombination muß, unter Beachtung des maximal<br />

möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem<br />

oben genannten Bereich abgedeckt sein.<br />

TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Technologiezentrum Verkehrssicherheit Tl_DISTR.dot-3.0-01.05.98mod Seite 8<br />

Accreditation: DAR KBA-P 00010-96<br />

Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile<br />

Am Grauen Stein, D-51105 Köln (Poll)<br />

92XT0125-01.doc

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