Musik für die Seele - Diakonisches Werk Bamberg - Forchheim ev
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dw aktuell 3_2012<br />
Nachrichten aus dem Diakonischen <strong>Werk</strong> <strong>Bamberg</strong>-<strong>Forchheim</strong> e.V.<br />
<strong>Bamberg</strong>-<br />
<strong>Forchheim</strong><br />
ZEIT
dw aktuell<br />
2<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Freunde und Gönner,<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Innovation und Rückschritt sind zwei<br />
Stichworte, <strong>die</strong> in unserer Gesellschaft<br />
immer wieder auftauchen –<br />
nicht nur im sozialen Bereich. Das<br />
Diakonische <strong>Werk</strong> stellt sich im Bereich<br />
der Altenhilfe immer wieder als<br />
innovativer Träger dar. So haben wir<br />
ein völlig neues Pflegekonzept im<br />
Landkreis <strong>Forchheim</strong> realisiert: <strong>die</strong><br />
Pflegeoase. Mit <strong>die</strong>sem Modellprojekt<br />
beschreiten wir in Bayern, aber<br />
auch darüber hinaus, völliges Neuland<br />
in der Versorgung von schwerst<br />
dementen Bewohnern. Aufgrund<br />
der exzellenten Ausstattung und<br />
der sehr guten Arbeit vor Ort gab<br />
es nach der Eröffnung unserer Pflegeoase<br />
im Juni bereits keine freien<br />
Plätze mehr. Informieren Sie sich<br />
auf Seite 5 <strong>die</strong>ses Heftes.<br />
Rückschritte müssen zurzeit <strong>die</strong><br />
Wohlfahrtsverbände im Bereich<br />
der Betreuung und Begleitung von<br />
schwer zu vermittelnden Jugendlichen<br />
in ganz Deutschland hinnehmen.<br />
So erweckt <strong>die</strong> jetzige Bundesregierung<br />
den Eindruck, als gäbe es<br />
keine arbeitslose jungen Menschen<br />
mehr. Für uns als Träger ist <strong>die</strong><br />
massive Streichung sämtlicher Unterstützungsmaßnahmen<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong>se<br />
Altersgruppe nicht nachvollziehbar<br />
und nicht tolerabel.<br />
Wenn gerade jungen Menschen der<br />
Start ins Berufsleben durch fehlende<br />
Förderung unmöglich gemacht<br />
wird, werden nicht nur Lebensbiographien<br />
frühzeitig stark beeinträchtigt,<br />
sondern langfristig enorme gesellschaftliche<br />
Finanzkapazitäten<br />
gebunden, wenn es dazu kommt <strong>die</strong><br />
Defizite zu mildern. Trotz ungünstigster<br />
Rahmenbedingungen wird<br />
das Diakonische <strong>Werk</strong> <strong>Bamberg</strong>-<br />
<strong>Forchheim</strong> das Projekt Arbeit und<br />
Lernen in der Substanz aufrecht<br />
erhalten, um ein Zeichen zu setzen,<br />
dass unser <strong>Werk</strong> <strong>für</strong> junge Menschen<br />
Wegbegleiter in schwierigen<br />
Phasen ist. Wir würden uns freuen,<br />
wenn <strong>die</strong> Politik <strong>die</strong> wichtigen Signale<br />
aufnehmen würde und zur Kenntnis<br />
gelangt, dass <strong>die</strong> maßgebliche<br />
Zukunft unserer Gesellschaft bei<br />
Kindern und Jugendlichen beginnt.<br />
In <strong>die</strong>sem Sinne grüße ich herzlich<br />
Ihr<br />
Dr. Norbert Kern<br />
Vorstandvorsitzender<br />
Titelbild: Der Titel zeigt das Gewinnerbild unseres Fotowettbewerbes „Menschen.Bilder“, bei<br />
dem Mitarbeitende aus der Altenhilfe ihre Fotos einsenden konnten. Der 1. Platz ging an Stefanie<br />
Hellmann, Leiterin des Seniorenzentrums Johann H. Wichern in <strong>Forchheim</strong>.
Keine Arbeit <strong>für</strong> junge Menschen?<br />
Im Gewirr der täglichen Neuigkeiten<br />
über Krisen und Milliarden wird<br />
oft übersehen, dass in unserer Gesellschaft<br />
vor lauter Jubel über <strong>die</strong><br />
noch stabile Konjunktur vergessen<br />
wird, genauer hinzusehen, welche<br />
Entwicklungen sich politisch und<br />
gesellschaftlich vollziehen.<br />
Nicht nur, dass durch <strong>die</strong> sog. Reformen<br />
im Bereich des SGB II und<br />
III Arbeitslosigkeit immer mehr als<br />
persönliches Eigenverschulden<br />
und insofern als absolut vermeidbar<br />
gesehen wird, denn Jobs gibt<br />
es ja genug. Eine Entwicklung von<br />
passgenauen Maßnahmen seitens<br />
der zuständigen Stellen zur aktiven<br />
Förderung der Ausbildungs- und Arbeitsaufnahme<br />
findet seit langer Zeit<br />
nur noch marginal statt.<br />
So heißt es in der Erklärung der<br />
bayerischen Landessynode zur Arbeitsförderung<br />
von Benachteiligten<br />
des Arbeitsmarktes: „Allein <strong>die</strong> Bundesagentur<br />
<strong>für</strong> Arbeit soll (…) in den<br />
nächsten Jahren 17 Milliarden Euro<br />
einsparen. Davon betroffen sind bereits<br />
heute insbesondere <strong>die</strong>jenigen<br />
Arbeitssuchenden, <strong>die</strong> auf Förderung<br />
am dringendsten angewiesen<br />
sind. (…) Die örtlichen Arbeitsagenturen<br />
und Jobcenter haben aufgrund<br />
der Kürzungen weniger Fördermittel<br />
zur Verfügung (…). Für benachteiligte<br />
Jugendliche mit erhöhtem Förderbedarf<br />
werden Zugänge zu Arbeit<br />
und Ausbildung erschwert oder<br />
dw aktuell<br />
sogar unmöglich, wenn <strong>die</strong> Zusammenarbeit<br />
der zuständigen Sozialleistungsträger<br />
nicht obligatorisch<br />
wird und entsprechend passende<br />
Förderinstrumente fehlen.“<br />
Alle Projekte zur Arbeitsförderung<br />
und Jugendwerkstätten in Bayern<br />
haben gerade einmal noch Planungssicherheit<br />
bis Ende 2012.<br />
Seit über 25 Jahren sind wir mit dem<br />
dezentralen Projekt Arbeiten und<br />
Lernen in <strong>Bamberg</strong> auf dem Weg,<br />
mit jungen Menschen <strong>die</strong> Teilhabe<br />
am Arbeitsleben neu zu organisieren<br />
und konkrete Lebensperspektiven<br />
zu erarbeiten.<br />
In der täglichen Arbeit mit jungen<br />
Menschen zeigt sich, was wirklich<br />
gebraucht wird: nach einem Scheitern<br />
das Wiederaufstehen lernen,<br />
<strong>für</strong> sich den eigenen Weg erkennen,<br />
Orientierung finden, Bildung und<br />
Ausbildung erhalten und Einkommen<br />
erzielen, um in unserer komplexen<br />
Arbeitswelt eine Zukunftschance<br />
zu erhalten. Ermöglichen wir<br />
das Jugendlichen nicht, reden wir<br />
von Menschen, <strong>die</strong> dauerhaft staatlich<br />
alimentiert bleiben und im Sinne<br />
unserer diakonischen Werte keine<br />
Chance auf ein menschenwürdiges<br />
Leben erhalten, obwohl sie fast noch<br />
ihr ganzes Leben vor sich haben.<br />
Fred Schäfer<br />
Leiter der Abteilung Soziale Dienste<br />
3
dw aktuell<br />
4<br />
Aktuelle Projekte unterstützen<br />
<strong>Musik</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Seele</strong><br />
In der Biografie der Bewohnerinnen<br />
und Bewohner des Hauses<br />
Seehof-Blick in Memmelsdorf ist der<br />
Glaube fest verankert und hat <strong>die</strong><br />
<strong>Musik</strong> einen sehr hohen Stellenwert.<br />
Sehr oft und sehr gerne finden sich<br />
hier Mitarbeitende und Bewohner<br />
zusammen und singen gemeinsam<br />
oder diskutieren über biblische Themen.<br />
Durch <strong>Musik</strong> werden nicht nur<br />
<strong>die</strong> Sinne reaktiviert - das tut einfach<br />
gut, schafft Verbindungen und eine<br />
positive Lebenseinstellung!<br />
Um das zu verstärken, hat sich<br />
Gerda Paal, <strong>die</strong> Leiterin des Hauses<br />
etwas Besonderes ausgedacht: sie<br />
hat eine <strong>Musik</strong>reihe passend zur Lutherdekade<br />
ins Leben gerufen. Die<br />
<strong>Musik</strong>klänge bringen biblische Themen<br />
„zu Gehör und zu Gefühl” und<br />
öffnen das Haus <strong>für</strong> Gäste. Somit<br />
schafft sie eine Möglichkeit des<br />
Zusammenkommens und gegenseitigen<br />
Kennenlernens.<br />
Und das alles wäre ohne Hilfe gar<br />
nicht möglich: <strong>die</strong> musikalischen<br />
Darbietungen werden von drei Gruppen<br />
ehrenamtlich übernommen. Die<br />
„Zauberharfen”, <strong>die</strong> „Drehorgel” und<br />
<strong>die</strong> <strong>Musik</strong>gruppe „Die Ohrwürmer”<br />
kommen ins Seniorenzentrum Seehof-Blick<br />
sowie auf <strong>die</strong> Landesgartenschau<br />
und sind das Herz <strong>die</strong>ser<br />
<strong>Musik</strong>reihe.<br />
Die Lutherdekade<br />
fördert <strong>die</strong>se Veranstaltungsreihe.Unterstützen<br />
auch Sie <strong>die</strong>se<br />
Aktion und spenden<br />
durch <strong>Musik</strong> Trost <strong>für</strong><br />
<strong>die</strong> <strong>Seele</strong>:<br />
KTO 570 227 710<br />
BLZ 770 500 00 SPK <strong>Bamberg</strong><br />
Verwendung: <strong>Musik</strong> im Seehof-Blick<br />
Oder spenden online unter<br />
ww.dwbf.de/service/spenden.<br />
Hier finden Sie noch mehr Projekte,<br />
<strong>die</strong> Unterstützung brauchen.<br />
Die <strong>Musik</strong>reihe:<br />
23. August „Unter Gottes großem<br />
Schirm“ im Gottesgarten der Religionen<br />
bei der Landesgartenschau.<br />
17. September „Traumhaft” -<br />
<strong>Musik</strong> im Seehof-Blick mit geladenen<br />
Gästen<br />
12. Dezember „Stille” - <strong>Musik</strong> im<br />
Seehof-Blick, gemeinsames Abendessen<br />
unter Luthers Gebet
Eine einmalige Oase <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Seele</strong><br />
Betritt man <strong>die</strong> in <strong>die</strong>sem Jahr eröffnete<br />
Pflegeoase in unserem Seniorenzentrum<br />
Lindenhof in Unterleinleiter,<br />
erwartet den Besucher eine<br />
ganz besondere Atmosphäre. Die<br />
Oase strahlt Ruhe und Wärme aus:<br />
hier kann man sich geborgen fühlen.<br />
Dabei ist <strong>die</strong>ser Ort der Lebensbereich<br />
von schwerstpflegebedürftigen<br />
Menschen mit Demenz, bei denen<br />
auch Therapien und Förderung keine<br />
Verbesserung ihrer Lebenssituation<br />
ermöglichen können, und deren<br />
Gedanken und Kommunikationsfähigkeiten<br />
sehr eingeschränkt sind.<br />
Die Diakonie <strong>Bamberg</strong>-<strong>Forchheim</strong><br />
hat mit dem Konzept der Pflegeoase<br />
ein bayernweit einmaliges<br />
Projekt in Unterleinleiter realisiert,<br />
das auch wissenschaftlich<br />
begleitet wird.<br />
„Unsere Bewohner benötigen rund<br />
um <strong>die</strong> Uhr Hilfe und haben aufgrund<br />
ihrer fortgeschrittenen Demenz einen<br />
enormen Bedarf an Aufmerksamkeit<br />
und Zuwendung“, erklärt<br />
Matthias Bretfeld, Pflege<strong>die</strong>nstleiter<br />
im Lindenhof.<br />
Die bauliche Gestaltung ermöglicht<br />
den Mitarbeitenden durch <strong>die</strong> Offenheit<br />
der Räume genau <strong>die</strong>se Rundum-Betreuung.<br />
Gleichzeitig schafft<br />
eine ganz besondere Lichttechnik<br />
<strong>die</strong> Anpassung der Lichtverhältnisse<br />
im Innenraum an das Tageslicht.<br />
So erleben <strong>die</strong> Bewohner <strong>die</strong> Tages-<br />
zeiten und das Wetter<br />
trotz ihrer sehr geringen<br />
Mobilität (s. Bild).<br />
Dass <strong>die</strong> neun Bewohner<br />
nicht in getrennten<br />
Zimmern leben, ist<br />
ebenfalls kein Nachteil:<br />
„Gemeinsam in einer<br />
sehr familiären Umgebung<br />
zu wohnen, viele<br />
Kontakte und <strong>die</strong> Sinne<br />
ansprechende Impulse<br />
zu erhalten, empfinden<br />
unsere Bewohner als<br />
wohltuend. Da stört es<br />
nicht, wenn der Duft<br />
des Mittagsessens<br />
<strong>die</strong> Pflegeoase durchzieht,<br />
das ist vielmehr<br />
eine Bereicherung“,<br />
so Bretfeld. Rückzugsmöglichkeiten<br />
gibt es<br />
natürlich immer noch.<br />
Mit der Pflegeoase<br />
haben wir das bereits<br />
bewährte Konzept des<br />
Lindenhofs als beschützenderEinrichtung<br />
um ein wertvolles<br />
und innovatives Angebot<br />
ergänzt, das den<br />
Bewohnern, ihren Angehörigen<br />
und unseren<br />
Mitarbeitenden einen<br />
Ort bietet, an dem man<br />
gerne lebt und arbeitet.<br />
dw aktuell<br />
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dw aktuell<br />
HIGHLIGHTS ...<br />
Mehr Qualität <strong>für</strong> Kitas - jetzt!<br />
Mehr als 3000 Menschen versammelten<br />
sich am 16. Juli in München,<br />
um <strong>für</strong> mehr Qualität in Kitas<br />
einzutreten. Auch Mitarbeiterinnen<br />
unserer Kitas waren dabei und demonstrierten<br />
u.a. <strong>für</strong> mehr Personal<br />
<strong>für</strong> Krippenkinder, eine angemessene<br />
Finanzierung des Anstellungsschlüssels<br />
und unbürokratische<br />
Rahmenbedingungen <strong>für</strong> Kinder mit<br />
Behinderung.<br />
Über 70 Lebensretter<br />
Beim Typisierungstag, den unsere<br />
Schüler der Berufsfachschule <strong>für</strong> Altenhilfe<br />
organisiert hatten und den<br />
Staatssekretärin Melanie Huml als<br />
Schirmherrin unterstützte, haben sich<br />
72 Menschen als potentielle Stammzellspender<br />
registrieren lassen.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Mitarbeiterfest in Vorra<br />
Mit viel Schwung, Live-<strong>Musik</strong>, gesunder<br />
Ernährung, Kletterturm, Trampolin,<br />
Zauberer, vielen bunten Luftballons,<br />
richtig viel Spaß und Sonnenschein<br />
feierten wir unser Mitarbeiterfest <strong>für</strong><br />
alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden.<br />
Diesmal mit dabei waren<br />
auch <strong>die</strong> ehemaligen Kollegen.<br />
6
dw aktuell<br />
... UND STREIFLICHTER<br />
In dankbarer Erinnerung<br />
Im vergangenen halben Jahr mussten<br />
wir Abschied nehmen von zwei <strong>für</strong> das<br />
<strong>Werk</strong> sehr wichtigen Persönlichkeiten:<br />
Dr. Gottfried Gerhard Egg (von 1992<br />
bis 2000 1. Vorsitzender des Diakonischen<br />
<strong>Werk</strong>es - Innere Mission<br />
<strong>Bamberg</strong> e.V.) und Diakon Walter<br />
Weisensee (von 1977 bis 1995 Geschäftsführer<br />
des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />
– Innere Mission – <strong>Bamberg</strong> e.V.).<br />
Internationale Gäste im Hort<br />
Erstmals kamen über ein AIESEC-<br />
Projekt zwei ausländische Stu<strong>die</strong>rende<br />
<strong>für</strong> ein Praktikum in den Dr. Robert<br />
Pfleger-Hort. Nisha aus Pakistan und<br />
Hamza aus Marokko lernten unseren<br />
Alltag kennen, sprachen viel Englisch<br />
mit den Kindern und berichteten über<br />
ihre Herkunftsländer. Fortsetzung folgt!<br />
Gutes <strong>für</strong> Kinder und Jugend<br />
Birgit Niehus (r. im Bild) überreichte<br />
im Namen der Niehus-Stiftung Sabine<br />
Schug, Leiterin der Kita Jean Paul, einen<br />
Spendenscheck in Höhe von 800<br />
Euro. Verwendet wird das Geld <strong>für</strong><br />
spezielles Fördermaterial, welches behinderten<br />
Kinder zu Gute kommt. Auch<br />
den Luise Scheppler-Hort unterstützte<br />
<strong>die</strong> Stiftung bereits mit 500 Euro.<br />
Weitere Informationen zu allen Themen finden Sie<br />
unter www.dwbf.de in den Rubriken Aktuelles und Spenden.<br />
7
dw aktuell<br />
Treffen wir uns?<br />
14. September 12:00 Uhr<br />
Einweihung des Familientreffs Löwenzahn in <strong>Bamberg</strong><br />
16. September ab 9:00 Uhr<br />
KulturTafel-Gäste präsentieren Künstlerisches im Gottesgarten der Religionen<br />
auf der Landesgartenschau <strong>Bamberg</strong><br />
16. September 11:00 Uhr<br />
„Du bist mir am nächsten“ – Diakonie-Gottes<strong>die</strong>nst auf der Inselspitze<br />
der Landesgartenschau <strong>Bamberg</strong><br />
16. September ab 10:00 Uhr<br />
Tag der offenen Tür im Seniorenzentrum Jörg Creutzer in <strong>Forchheim</strong><br />
mit Marktplatz der Kooperationspartner, Mitmachaktionen und Fachvorträgen<br />
20. September ab 9:00 Uhr<br />
„Menschen.Bilder“ - Entspannungs-Oasen mit Klang-Schalen, Malen, … mit<br />
den Seniorenzentren Wilhelm Löhe, Katharina von Bora und St. Elisabeth im<br />
Gottesgarten der Religionen auf der Landesgartenschau in <strong>Bamberg</strong><br />
22. September ab 10:00 Uhr<br />
Hula Hoop - Familienfest in der <strong>Bamberg</strong>er Innenstadt<br />
21. Oktober ab 10:00 Uhr<br />
SenioFit - <strong>die</strong> Messe <strong>für</strong> <strong>die</strong> Generation 50plus in der Jahn-Halle in <strong>Forchheim</strong><br />
27. Oktober 10:00 Uhr<br />
Einweihung des Krippenanbaus St. Johannis in Hirschaid<br />
Impressum:<br />
<strong>Bamberg</strong>-<br />
<strong>Forchheim</strong><br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Bamberg</strong>-<strong>Forchheim</strong> e.V.<br />
Herausgeber:<br />
Dr. Norbert Kern<br />
(Vorstandsvorsitzender)<br />
Redaktion:<br />
Dr. Norbert Kern,<br />
Ute Nickel<br />
ZEIT<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
<strong>Bamberg</strong>-<strong>Forchheim</strong> e.V.<br />
Heinrichsdamm 46<br />
96047 <strong>Bamberg</strong><br />
Tel. 0800 251 0 252<br />
(kostenfrei)<br />
www.dwbf.de<br />
Sie möchten uns<br />
unterstützen?<br />
Wir freuen uns über jede Spende<br />
auf unser Konto bei der<br />
Sparkasse <strong>Bamberg</strong><br />
KTO 570 227 710 BLZ 770 500 00.<br />
Verwendungszweck<br />
„Spende <strong>für</strong> .......“<br />
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Herzlichen Dank!